E-Rechnungs-Gipfel in Berlin: Countdown zur obligatorischen E-Rechnung

E-Rechnungs-Gipfel in Berlin: Countdown zur obligatorischen E-Rechnung

Kreuzlingen, April 2024 – Im 10. Jahr des E-Rechnungs-Gipfels ist es so weit: Die verpflichtende E-Rechnung für den B2B Bereich wird zum 1. Januar 2025 eingeführt. Es hat sich ein politischer Grundkonsens entwickelt, dass Deutschland in diesem Digitalisierungs-Feld mit den Nachbarländern mithalten sollte.

Die Formate und die übrigen Rahmenbedingungen sind nun klar und es kann mit der Umsetzung begonnen werden. Denn allein die Vorteile der Automatisierung des Bestell- und Rechnungsprozesses sprechen schon für sich. Folglich steht die Agenda des diesjährigen E-Rechnungs-Gipfels am 10. und 11. Juni 2024 in Berlin mit zahlreichen Best-Practices und Lösungsstrategien ganz im Zeichen der Umsetzung.

Einige Highlights aus der Agenda sind:
+ Brandaktuelle Marktstudie – Zahlen, Daten, Fakten: Neueste Entwicklung rund um die E-Rechnung weltweit und die Bedeutung für Deutschland von Marcus Laube CEO, billentis
+ Keynote – Wie Künstliche Intelligenz die Arbeitswelt und den Rechnungsprozess für immer revolutionieren wird mit Bilal Zafar
+ Strategie Panel – Die verpflichtende E-Rechnung kommt: Countdown aus Sicht der Wirtschaft moderiert von Stefan Groß, Vorstand im Verband elektronische Rechnung (VeR)
+ Best-Practices von Deutsche Bahn, METRO und Adolf Würth

Begleitet wird die Tagung von einer umfangreichen Fachausstellung, die ausreichend Zeit und Raum gibt, sich zu informieren und zu diskutieren, um dann schnell ins „Doing“ zu kommen.

Weitere Informationen unter https://www.e-rechnungsgipfel.de/

Die Vereon AG veranstaltet hochkarätige Tagungen, Konferenzen und Workshops zu aktuellen Themen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Ausgewiesene Experten aus Forschung, Wissenschaft, Praxis und Politik präsentieren regelmäßig pragmatische Lösungsansätze und wegweisende Trends. Führungs- und Fachkräfte aller Branchen schätzen diese Informationsplattformen zum Wissensausbau, Erfahrungsaustausch und zur Gewinnung wertvoller neuer Kontakte.

Kontakt
Vereon AG
Johannes von Mulert
Hauptstrasse 54
8280 Kreuzlingen
0041 71 677 8700
www.vereon.ch

abtis bringt KI auf den Rasen

Roadshow mit fünf Terminen in großen deutschen Stadien bietet KMU die Möglichkeit, fortschrittlichste Technologielösungen der abtis Gruppe rund um das Thema Künstliche Intelligenz (KI) hautnah zu erleben.

abtis bringt KI auf den Rasen

abtis bietet bei Stadien-Roadshow breites Wissen und praktische Einblicke in die Welt der KI

Pforzheim, 17.04.2024 – abtis, der leidenschaftliche IT-Experte für den Mittelstand, vereint bei seiner großen Stadiontour im EM-Jahr 2024 Fußballbegeisterung mit technologischer Pionierarbeit. Unter dem Motto „Wir bringen KI auf den Rasen“ lädt das Unternehmen Interessierte dazu ein, das Potenzial von Künstlicher Intelligenz in außergewöhnlicher Atmosphäre in den Stadien in Stuttgart, Karlsruhe, Berlin, Wolfsburg und Freiburg kennenzulernen.

In verschiedenen Sessions stellen die abtis-Expert:innen dafür die zukunftsweisenden Technologielösungen der abtis Gruppe und die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz vor.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauchen unmittelbar in die KI-Welt ein und erfahren in Vorträgen und Workshops aus erster Hand, wie KI die Zukunft formt. Es geht um IT-Strategien und maßgeschneiderte Beratung, Datacenter-Modernisierung mit Azure und hybriden Azure Stack HCI-Konzepten als Sprungbrett für KI-Innovationen sowie den Arbeitsplatz der Zukunft mit M365 Copilot. Auch das Thema Sicherheit im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz wird beleuchtet, die erfolgreiche Kombination der Geschäftsanwendungen Dynamics 365 und Sales Copilot und welche Einsatz- und Integrationsmöglichkeiten es für M365 Copilot und Azure Open AI gibt. Das alles mit besonderem Fokus auf die Bedürfnisse des Mittelstands.

Interaktive Info-Stände laden außerdem dazu ein, Wissen zu vertiefen, mit den Expert:innen ins Gespräch zu kommen und in die Praxis fortschrittlicher Lösungen wie dem Company Copilot, my.abtis, Fabric oder der Power Platform einzusteigen.

Eine optionale Stadionführung mit exklusivem Blick hinter die Kulissen in traditionsreicher Atmosphäre rundet das Programm der Veranstaltungen ab.

Das sind die Termine:

– VfB Stuttgart: Mittwoch, 24. April 2024
– Karlsruher SC: Donnerstag, 25. April 2024
– 1.FC Union Berlin: Mittwoch, 08. Mai 2024
– VfL Wolfsburg: Mittwoch, 12. Juni 2024
– SC Freiburg: Mittwoch, 26. Juni 2024

Das detaillierte Programm, weitere Informationen und die Möglichkeit zur kostenlosen Anmeldung zu einem der Live-Events gibt es hier: https://www.abtis.de/aktuelles/events/abtis-roadshow-2024

Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

Die abtis Gruppe führt als IT-Dienstleister den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Die Gruppe verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Planung, der Umsetzung und dem Betrieb von Microsoft-Plattformen. Sie betreut bereits mehr als 250.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Die abtis Gruppe ist Mitglied der Microsoft Intelligent Security Association (MISA), Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand und Gewinner des Microsoft Accelerate Innovation Awards 2023. Dabei deckt abtis alle Lösungsbereiche von Microsoft ab: von Modern Work über Security, Business Applications, Infrastructure (Azure), Digital & App Innovation (Azure) bis hin zu Data & AI (Azure).
Die abtis Gruppe bringt ihre mittelständischen Kunden in der modernen Zusammenarbeit im Team, bei der sicheren Nutzung innovativer Künstlicher Intelligenz (KI) sowie bei der Automatisierung und IoT ebenso voran, wie bei der Nutzung zeitgemäßer Business Intelligence sowie effizienten Business Applikationen mit Microsoft Dynamics, der Power Plattform oder individuellen Entwicklungen. Über alle Themen hinweg steht die IT-Sicherheit besonders im Fokus. Neben den Microsoft-Security-Technologien bietet die abtis Gruppe auch vielfältige Managed Security Services für den Mittelstand sowie ein Security Operations Center (SOC) als Service.
Die abtis Holding AG, vertreten durch Ihren Vorstandsvorsitzenden Thorsten Weimann, ist die Muttergesellschaft der abtis Gruppe. Zur Gruppe gehören die abtis GmbH, die progX GmbH, die changeable GmbH, die Ceteris AG sowie die abtis Business Solutions GmbH. Rund 250 Expertinnen und Experten für Microsoft-Produkte und -Technologien beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarter), Berlin, Bremen, Freiburg, Göppingen, Münster und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden der abtis Gruppe gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, DMK Group, dpd, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, die Reederei Jüngerhans, satek, Schleich, testo, Vorwerk, die WKS-Gruppe sowie die Bundesliga-Vereine SC Freiburg, VfB Stuttgart und VfL Wolfsburg, aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die NordWestbahn und die Stadtwerke Pforzheim. www.abtis.de
abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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AImpacts-Chef Kaeck bei KI/MES-Panel, Hannover Messe 2024

AImpacts diskutiert KI-Evolution für MES in einer Talkrunde auf der Hannover Messe 2024.

AImpacts-Chef Kaeck bei KI/MES-Panel, Hannover Messe 2024

Julius Kaeck

Bonn, 16.04.2024 – AImpacts, ein Pionier in der Entwicklung und Bereitstellung von KI-Lösungen für die Industrie, trägt maßgeblich zur Optimierung von Produktionsprozessen bei. „Wir visualisieren und analysieren unsere Prozesse nach dem BPM-Standard und integrieren Künstliche Intelligenz dort, wo sie am effektivsten ist“, erklärt Julius Kaeck, Gründer von AImpacts. Kaeck wird diese Vision weiter vertiefen, indem er an einer hochkarätigen Gesprächsrunde teilnimmt, die sich auf die Rolle von KI in Verbindung mit Manufacturing Execution Systems (MES) konzentriert. Die Diskussionen zielen darauf ab, die Effizienz zu steigern und die Produktqualität in mittelständischen Unternehmen zu verbessern.
Die Gesprächsrunde findet am Mittwoch, den 24. April 2024, während des MES-Tages im Convention Center, Saal 3B, statt. Diese Veranstaltung bietet eine ideale Plattform für den Austausch über aktuelle Trends und Herausforderungen in der Industrie, unterstreicht die zunehmende Bedeutung künstlicher Intelligenz in modernen Produktionsumgebungen und diskutiert ihre revolutionären Auswirkungen auf die industrielle Fertigung.

Im Januar 2023 gründete der erfahrene IT-Experte Julius Kaeck, der über 25 Jahre Beratungserfahrung bei renommierten Kunden wie der Volkswagen AG und der Bundesbank gesammelt hat, das Unternehmen AImpacts. Mit Sitz in Bonn hat sich AImpacts als stark wachsender Anbieter von KI-gestützten Lösungen etabliert. Das Unternehmen verbessert die Effizienz und Produktivität seiner Kunden durch maßgeschneiderte KI-Lösungen und fachkundige Beratung. Das unter dem Namen JUKABO bekannte Team von Kaeck, das für seinen pragmatischen Ansatz berühmt ist, fördert die digitale Transformation und bewertet das Zukunftspotenzial von Geschäftsmodellen in einer von KI dominierten Welt.
AImpacts macht AI ready for Business.

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Die Zukunft von Künstlicher Intelligenz und Automatisierung

Wert und Sicherheit über Geschwindigkeit stellen

Die Zukunft von Künstlicher Intelligenz und Automatisierung

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung haben das Potenzial, nahezu unbegrenzte Veränderungen in der Geschäftsdynamik herbeizuführen. Dabei sollten Produkthersteller KI mit Vorsicht und Strategie angehen und Wert und Sicherheit über Entwicklungsgeschwindigkeit stellen. Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA, zeigt auf wie verantwortungsvolle Implementierung von KI funktioniert, und nennt vier Veränderungen, die sich zukünftig in vier Schlüsselbereichen ergeben könnten:

1. Kunden integrieren KI direkt in ihre Automatisierungen

Wenn wir über das Potenzial der KI-gesteuerten Automatisierung nachdenken, besteht das ultimative Ziel darin, die Kraft der Innovation direkt in die Hände der Kunden zu legen. Wir sehen eine Zukunft, in der die Nutzer nicht nur Konsumenten sind, sondern aktive Gestalter. Sie werden in der Lage sein, ein Szenario zu visualisieren und dann mithilfe generativer KI einen intuitiven Arbeitsablauf zu gestalten. Dies wird durch die Fähigkeit der KI vorangetrieben, Dokumente zu entziffern, Daten zu extrahieren und all dies nahtlos in automatisierte Prozesse zu integrieren. Dieser Trend markiert einen entscheidenden Schritt in der Weiterentwicklung der Unternehmensstrategien, da KI nicht mehr nur als eigenständiges Werkzeug betrachtet wird, sondern als integraler Bestandteil automatisierter Abläufe und deren Optimierung.

2. Deutliche Verbesserung der Kundenerfahrungen

Bei jedem neuen Automatisierungstool gibt es eine Lernkurve. Traditionell stellt dies eine Barriere zwischen dem Benutzer und einer optimalen Produktivität dar. Mit KI können wir neue Lernprozesse finden, die diese Kurve abflachen und den gesamten Prozess viel angenehmer und benutzerfreundlicher gestalten. Ein KI-gestützter Helfer ist zum Beispiel ein personalisierter Assistent, der sicherstellt, dass die Endanwender finden, was sie brauchen, wenn sie es brauchen. Dies beschleunigt den Lernprozess und verringert die anfängliche Frustration.

3. Einsatz von KI zur Optimierung interner Abläufe

KI hat einen transformativen Einfluss auf Unternehmen. Durch die Einbindung von KI-Tools in unsere Arbeitsabläufe – von der Erstellung von Hilfedateien bis hin zu den komplizierten Nuancen der Codierung – haben wir eine neue Ära der Präzision und Effizienz eingeläutet. Es geht nicht darum, weniger Mitarbeiter zu haben, sondern mit den Mitarbeitern mehr und effizienter zu arbeiten. Das Ziel ist es, das Wachstum und die Resilienz durch Fokussierung zu beschleunigen.

4. Anwendungen von KI in Produktfunktionen

Lassen Sie uns auf den Punkt direkte Integration von KI in Produktfunktionen näher eingehen. Er ist von zentraler Bedeutung, da es verspricht, die Time-to-Value für Kunden zu beschleunigen, in erster Linie durch KI-basierte Design-Time-Funktionen.

Die Automatisierung richtet sich an ein breites Spektrum von Anwendern: von Fachleuten aus der Wirtschaft über Entwickler bis hin zu IT-Experten und Lösungspartnern. Aktuelle Automatisierungstools werden eingesetzt, um Prozessdokumentation zu übernehmen, Prozesse zu bestimmen und zu überwachen, an Workflow-Designs mitzuarbeiten und vieles mehr. Für fast alle diese Aktivitäten können KI-Funktionen integriert werden, um die Effizienz der Benutzer durch die Nutzung von relevantem Kontext zu optimieren.

Zu den spannendsten Bereichen der aktuellen KI-Innovation gehören für mich das Prozessmanagement, die Integration der Automatisierungs-Cloud und die App-Entwicklung. In all diesen Bereichen lässt sich der Bedarf an manueller Erstellung weiter reduzieren und deutliche Effizienzsprünge erreichen.

Verantwortungsvolle Implementierung von KI

Während wir die zahlreichen Möglichkeiten der KI nutzen, ist es unverzichtbar, dass wir uns auf die grundlegenden KI-Prinzipien stützen.

Der Mensch im Mittelpunkt des Designs

Wir alle können die transformative Kraft der KI bestätigen. Aber KI-gestützte Automatisierung ist ein Werkzeug, nicht das Endziel. Jeder Entwurf, jede Strategie sollte mit dem Endnutzer im Hinterkopf ausgeführt werden. Indem Unternehmen das menschliche Element in ihre KI-Geflechte einweben, können sie Beziehbarkeit, Loyalität und echte Wirksamkeit sicherstellen. Wenn in Produkten KI eingesetzt wird, um die Gestaltung/Erstellung von Prozessen, Arbeitsabläufen usw. zu beschleunigen, geben die neuen KI-Assistenten die Kontrolle immer an den Designer zurück – also an den Menschen. Die KI fungiert als Assistent (nicht als Orakel), und der menschliche Designer hat das letzte Wort darüber, was veröffentlicht, getestet und freigegeben wird.

Förderung von Transparenz und Rechenschaftspflicht

Transparenz ist nicht nur ein Modewort, sondern eine Verpflichtung. Während wir die Grenzen der künstlichen Intelligenz immer weiter ausdehnen, sollten wir dafür sorgen, dass alle Beteiligten – ob Partner oder Kunden – die Feinheiten der KI-Tools verstehen. Es geht darum, ein kollaboratives, informiertes Ökosystem zu fördern.

Governance und Ethik

Governance und Ethik sollten ein operativer Kompass sein. Es ist wichtig, auf der KI-Reise jeden Schritt mit einem tiefen Verantwortungsgefühl zu übernehmen. Es geht nicht nur um die Entwicklung von Werkzeugen, sondern auch um die Festlegung von Standards, die Gewährleistung von Fairness und die Verhinderung von Vorurteilen.

Schutz von Privatsphäre und Sicherheit

Daten sind das neue Gold, und ihre Unantastbarkeit ist von größter Bedeutung. Jeder Algorithmus, jedes Tool muss mit robusten Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet sein, um das Vertrauen der Nutzer nicht zu gefährden. Hier spielen auch wichtige neue Richtlinien wie NIS2 eine besondere Rolle.

KI und Automatisierung sinnvoll verbinden

Eine Mischung aus Begeisterung und Vorsicht sollte alle Entwicklungen prägen. Denn es geht darum, das Versprechen der KI zu nutzen und gleichzeitig in Ethik, Verantwortung und Menschlichkeit verwurzelt zu bleiben. Die Zukunft ist vielversprechend, wenn sie mit der Verpflichtung zu Mehrwert und Sicherheit für die Kunden einhergeht.

Mehr Informationen über die Nintex Prozess Plattform: https://www.nintex.de/prozessplattform/

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de

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Helaba Invest automatisiert und digitalisiert mit KI-Tool IDP den Rechnungseingang

PTA IT-Beratung aus Mannheim bringt KI-Expertise ein

Helaba Invest automatisiert und digitalisiert mit KI-Tool IDP den Rechnungseingang

Das Projektteam der Helaba Invest und PTA IT-Beratung (Bildquelle: Helaba Invest)

Mannheim, 11. März 2024. Die Helaba Invest Kapitalanlagegesellschaft mbH treibt ihre Digitalisierungsstrategie voran und automatisiert mit einem leistungsfähigen KI-Tool den Eingang von Rechnungen. Dabei setzt die Gesellschaft auf Intelligent Document Processing (IDP) und die ausgewiesene KI-Expertise der PTA IT-Beratung. Bei IDP handelt es sich um eine innovative Technologie, die mit trainierten Algorithmen arbeitet und mittels derer sich sowohl digitale Dokumente als auch eingescannte Papierdokumente verarbeiten lassen. Möglich wird dies, indem IDP KI-Technologien wie Machine Learning (ML), Natural Language Processing (NLP) und Optical Character Recognition (OCR) nutzt. IDP ist dadurch in der Lage, menschliche Fähigkeiten wie das Identifizieren, Verarbeiten und Kategorisieren eingehender Dokumente nachzuahmen.

Im Zuge der Automatisierung des Rechnungseingangs und der damit verbundenen Prüfung, Verarbeitung und Zuordnung von Massendaten, wie Rechnungsdatum, Beträgen sowie Währungen setzt die Helaba Invest, als eine der führenden Kapitalanlagegesellschaften Deutschlands, auf die cloudbasierte KI-Technologie Intelligent Document Processing (IDP). Für die Umsetzung, kontinuierliche Weiterentwicklung sowie den sicheren Betrieb der Cloud-Lösung in deutschen Google-Rechenzentren sind die IT- und KI-Profis der PTA IT-Beratung in Mannheim verantwortlich. Mittels IDP verarbeitet die Helaba Invest Eingangsrechnungen, identifiziert alle relevanten Rechnungs-Daten, extrahiert, organisiert und klassifiziert diese und überträgt sie schließlich in die dafür vorgesehenen Backoffice-Systeme zur Weiterverarbeitung und Archivierung.

Der Mehrwert: Agilität – Effizienz – Qualität
Mit der intelligenten automatisierten Rechnungseingangsverarbeitung legt die Helaba Invest einen soliden Grundstein für schlanke und effiziente digitale Prozessabläufe in der gesamten Unternehmensorganisation. Vor dem Hintergrund des vieldiskutierten Fachkräftemangels entlastet die Helaba Invest mit dem Einsatz von IDP ihre Mitarbeitenden enorm, da eine aufwendige manuelle Prüfung von anfallenden Massendaten in Form eingehender Rechnungen entfällt. Das bringt gewichtige Vorteile mit sich: „Die meiste Zeit sparen wir mit dem Einsatz von IDP, indem wir einen schlanken, klar definierten Rechnungsworkflow etablieren“, weiß Katerin Beck, Gruppenleiterin F&S und Gebührenmanagement bei der Helaba Invest, zu schätzen. „Die Rechnungsverarbeitung und Datenextrahierung mittels KI erfolgt wesentlich schneller und verursacht weniger Kosten. Durch die Prozesstransparenz und unseren digitalen Workflow können wir parallel alle zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den erforderlichen Rechnungsdaten versorgen.“ Durch schnellere Verarbeitungszeiten großer Datenmengen verbessert die Helaba Invest ihre Produktivität entscheidend. Das steigert nicht nur die Servicequalität, sondern sorgt darüber hinaus für einen Zugewinn an Agilität, da sich die cloudbasierte IDP-Lösung schnell und einfach skalieren lässt.

Digitalisierung geht einher mit kontinuierlicher Entwicklung
Mit der automatisierten Rechnungseingangsverarbeitung ist die Leistungsfähigkeit der von PTA bereitgestellten und gehosteten KI-Lösung aus der Cloud jedoch keinesfalls ausgeschöpft. Die KI-Experten aus Mannheim entwickeln die komplexe Infrastruktur, die der IDP-Lösung zugrunde liegt, kontinuierlich weiter. Aktuelle Entwicklungen wie Large Language Models (LLMs), welche mit Aufkommen von ChatGPT Bekanntheit erlangten, greifen die PTA-Programmierer auf, um die KI-Szenarien weiter zu optimieren. Auf der Grundlage dieser Modelle lernt die KI künftig nicht nur Kontext, leitet daraus Absichten ab und wird eigenständig kreativ sein – sie lässt sich darüber hinaus auch für die unterschiedlichsten Prozessabläufe anlernen.

Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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Weltfrauentag: Unsere KI-Zukunft braucht mehr Frauen

Wie sehen sich weibliche Führungskräfte im KI-Zeitalter – und was können Unternehmen tun, um die Zukunft möglichst vielfältig zu gestalten?

Weltfrauentag: Unsere KI-Zukunft braucht mehr Frauen

Vertrauenslücke in KI-Fähigkeiten muss dringend geschlossen werden (Bildquelle: IBM)

Der heutige Weltfrauentag gibt uns Anlass zur Frage: Wie steht es um die Rolle der Frau im KI-Zeitalter? Wie sehen sich weibliche Führungskräfte selbst – und was können Unternehmen tun, um die Zukunft basierend auf der Technologie möglichst vielfältig zu gestalten? Diesen Fragen geht eine Studie nach, die IBM mit Censuswide im Dezember 2023 durchgeführt hat und deren Ergebnisse wir im folgenden Artikel vorstellen.

Geschlechterunterschiede in der KI-Wahrnehmung
In der Studie zeigte sich, dass Männer häufiger Vertrauen in die Potenziale der KI zeigen, während Frauen in diesem Bereich tendenziell weniger optimistisch sind. Obwohl Frauen gleichermaßen an der Spitze der KI-Revolution vertreten sind, bleibt ihre Rolle oft unbeachtet. Nur 38 % der befragten Frauen haben großes Vertrauen in ihre Führungsqualitäten im KI-Zeitalter, verglichen mit 57 % der Männer. Diese Vertrauenslücke in deutschen Unternehmen muss dringend geschlossen werden – auch unter Frauen und Männern.

Der aktuelle KI-Enthusiasmus ist eine Chance für Frauen, eine zentrale Führungsrolle in einer technologischen Revolution zu übernehmen und die Zukunft unserer Geschäfts- und Wirtschaftslandschaft zu gestalten. Ana Paula Assis, Chair und General Manager IBM EMEA, betont in ihrem Blogbeitrag, dass Frauen nicht nur die Entwicklung von KI positiv beeinflussen können, sondern weibliche Führungskräfte wiederum selbst von den Chancen durch KI profitieren können.

Susan Garden, Director Account Technical Leader bei IBM DACH, ergänzt: „Weibliche Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle, indem sie ethische, inklusive und innovative Praktiken in die KI-Entwicklung und Anwendung einbringen. Ihre Perspektiven sind unerlässlich, um Technologie gerecht und vielfältig zu gestalten, gerade auch weil Frauen nach wie vor in MINT-Bereichen unterrepräsentiert sind.“

Sabrina Le Fustec, Director Expert Labs DACH, bricht ebenfalls eine Lanze für mehr Frauen in KI: „Wir müssen den Frauenanteil in der IT und insbesondere im Bereich der KI erhöhen. Weibliche Führungskräfte sind und werden weiterhin kritisch für die Bewältigung potenzieller Bias und ethischer Fragen im Zusammenhang mit gen AI sein. Sie wissen worauf es bei Bias und Diskriminierung ankommt! Unternehmen müssen die Frauenbeteiligung zu einer strategischen Priorität machen, um die Innovationsschlacht zu gewinnen. Das erfordert, diese Frauen besser zu schulen, ihnen die Möglichkeit von praktischen Erfahrungen mit KI zu geben aber auch strukturelle Maßnahmen in Bezug auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu bieten, um diese Frauen im Job zu halten.“

Herausforderungen und Gründe für die Geschlechterungleichheit
Doch was sind die Ursachen für eine so klar männlich dominierte KI-Welt? Deutsche Führungskräfte haben laut der Studie unterschiedliche Ansichten im Hinblick auf die größten Hindernisse für die Verbesserung der Vielfalt in der KI.

Einige sehen in der unzureichenden digitalen Bildung im Schulalter das Hauptproblem. Nur 26 % der Schülerinnen und Schüler können ein solides Wissen in Technologie und Informatik erlangen – das kann später ein echtes Hindernis für eine erfolgreiche Karriere in der Tech-Branche sein.

Zudem sind nur etwa 22% der Führungspositionen in Technologieunternehmen von Frauen besetzt. Die Folge: Es fehlt an weiblichen Vorbildern in der Tech-Branche. Auch die Familienpolitik vieler Unternehmen trägt zur Problematik bei. Etwa 15 % der Unternehmen bieten laut der Umfrage keine angemessenen Unterstützungsleistungen für Familien an, was insbesondere für Frauen eine zusätzliche Hürde darstellt, da sie oft die Hauptlast der Familienpflichten tragen.

Belegschaft für die Zukunft mit KI befähigen
Im Bereich der KI sind weibliche Führungskräfte für integrative, ethische und befähigende Lösungen von entscheidender Bedeutung. So können sie beispielsweise dazu beitragen, auf das Thema Bias in KI hinzuweisen und dies zu reduzieren. Außerdem prognostizieren in Deutschland Führungskräfte einen signifikanten Bedarf an Umschulungen aufgrund der fortschreitenden KI und Automatisierung. Auch hier werden alle gebraucht. Neben der IT-Abteilung, sind auch der Kundendienst, die Produktentwicklung und das Finanzwesen betroffen. Nur Unternehmen, die jetzt die Weichen für die nötigen Qualifikationen stellen, können sich langfristig erfolgreich am Markt behaupten.

Sowohl Frauen als auch Männer benötigen Zugang zu Umschulungsprogrammen, um mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes mithalten zu können. Die Studie zeigt, dass 46 % der Führungskräfte von branchenübergreifenden Netzwerkveranstaltungen profitieren würden. Solche Veranstaltungen können insbesondere Frauen helfen, sich zu vernetzen, Ressourcen auszutauschen und Unterstützung zu finden, um in der Welt der KI erfolgreich zu sein.

Lösungsansätze für eine ausgewogene KI-Landschaft und Gleichberechtigung
Wer eine ausbalancierte KI-Landschaft schaffen möchte, kann diese Lösungsansätze verfolgen:

Mentoring: Stärkung weiblicher Führungskräfte
Mentoring spielt eine Schlüsselrolle bei der Stärkung weiblicher Führungskräfte in der KI-Branche. Durch branchenübergreifende Networking-Veranstaltungen und den Austausch von KI-Wissen können Frauen nicht nur ihre eigene Karriere vorantreiben, sondern auch mehr Diversität und Innovation in der Branche fördern. Ein solches Programm bietet IBM mit dem „Female Talent Leader Programm (Consulting)“ an. Frauen erhalten dort die Gelegenheit, sich mit anderen Frauen in Führungspositionen auf Augenhöhe auszutauschen. Sie können individuelle Mentoring-Beziehungen aufbauen, ihr Netzwerk erweitern und gleichzeitig ihre Bekanntheit in der Branche steigern.

Investition in Umschulung
Umschulungsmaßnahmen für KI sollten nicht nur auf die IT-Abteilung beschränkt sein, sondern abteilungsübergreifend angeboten werden, um ein unterstützendes Umfeld zu schaffen und die Lücke durch gezielte Schulungen und Weiterqualifizierung zu schließen. Gesonderte Angebote für Frauen öffnen zusätzliche Chancen.

Entwicklung verschiedener Führungsqualitäten
Die beste Führungskraft ist nicht automatisch die mit den besten fachlichen – in diesem Fall technischen – Fähigkeiten. Unternehmen sind dann zukunftsorientiert aufgestellt, wenn ihre Führungskräfte ein breites Spektrum von Fähigkeiten besitzen – von der Technologie über Rechtsvorschriften, soziale Kompetenzen bis hin zu ethischem Engagement. Gezielte Maßnahmen können Führungskräften helfen, ihre Kompetenzen zu entwickeln und eine Unternehmenskultur zu fördern, die Vielfalt und Erfahrung wertschätzt.

Mehr Vielfalt in MINT-Bildung
Um Vielfalt in der MINT-Bildung und in der Unternehmenskultur zu fördern, sollte der Mangel an digitaler Bildung in Schulen beseitigt werden. Noch mehr Mädchen für MINT-Fächer zu begeistern, muss ein weiteres Ziel sein. Mit IBM Skillsbuild erhalten Studierende, Lehrkräfte und Organisationen Zugang zu kostenlosen digitalen Lernangeboten und Ressourcen. Damit unterstützt IBM die Aneignung von Fähigkeiten, die für den Erfolg am Arbeitsplatz und eine vielfältige Unternehmenskultur nötig sind.

Anmerkung: Deshalb unterstützt IBM die Initiative „Zukunftsmission Bildung“ des deutschen Stifterverbands.

Zusammenfassend wird deutlich: Die Förderung weiblicher Führungskräfte und die Gewährleistung einer ausgewogenen Vertretung in der KI-Revolution ist nicht nur eine ethische Verpflichtung, sondern auch eine strategische Notwendigkeit. Meiner Meinung nach sind Vielfalt im Allgemeinen und Geschlechtervielfalt im Besonderen entscheidend für die balancierte Entwicklung, den Einsatz und die erfolgreiche Anwendung von KI – denn sonst wird die Gesellschaft als Ganzes nicht berücksichtigt. Nur wenn Unternehmen von Anfang an unterschiedliche Sichtweisen, Kompetenzen und Fähigkeiten einbeziehen, können sie sicherstellen, dass ihre KI-Lösungen einen breiten Nutzen bringen. Unternehmen sollten daher nicht nur am Weltfrauentag das Potenzial und die Vielfalt von Frauen in der KI-Branche aktiv anerkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen, sondern insgesamt und dauerhaft eine integrative und ethische Zukunft gestalten.

Sie finden Beitrag von Frau Martin auch unter: https://de.newsroom.ibm.com/weltfrauentag2024

IBM ist ein führender Anbieter in den Bereichen globale Hybrid-Cloud und KI sowie Consulting. Wir helfen Kunden in mehr als 175 Ländern, Erkenntnisse aus ihren Daten zu vermarkten, Geschäftsprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und in ihrer Branche führend zu bleiben. Tausende Behörden und Unternehmen in Bereichen der kritischen Infrastruktur, wie Finanzdienstleistungen, Telekommunikation und Gesundheitswesen vertrauen bei der schnellen, effizienten und sicheren digitalen Transformation auf die Hybrid-Cloud-Plattform von IBM und Red Hat OpenShift. Die bahnbrechenden Innovationen von IBM in den Bereichen KI, Quantencomputing, branchenspezifische Cloudlösungen und Consulting eröffnen offene und flexible Optionen für unseren Kunden. Gestützt wird das Ganze durch das langjährige Bekenntnis von IBM zu Vertrauen, Transparenz, Verantwortung, Inklusion und Service. Weitere Informationen finden Sie unter www.ibm.com.

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IBM
Annette Hodapp
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Mit dem Simplifier Dateien in Erklärvideos verwandeln

Nutzer können jetzt verschiedene Dateitypen hochladen und sie mit wenigen Klicks in leicht verständliche Videos verwandeln.

Mit dem Simplifier Dateien in Erklärvideos verwandeln

Mit der Integration der Simplifier-Funktion sorgt simpleshow für noch einfachere Videoerstellung

6. März 2024 – Die Erklärvideo-Plattform simpleshow (https://simpleshow.com/de/) ist bekannt für die einfache Erstellung von Erklärvideos mit hochautomatisierter Text-to-Video-Technologie. Die neue „Simplifier“-Funktion ermöglicht es Nutzern, eine Vielzahl von Inhalten – Dokumente, Präsentationen, längere Texte, Videos sowie Bilder – in sympathische, einprägsame Erklärvideos zu transformieren.

Effektive Kommunikation in Zeiten des Informationsüberflusses bleibt für viele Unternehmen eine Herausforderung. Der Simplifier adressiert diesen Bedarf und ermöglicht die nahtlose Transformation komplexer Inhalte in leicht verdauliche Videos. Der Videoerstellungsprozess wird durch intelligente Technologie und einen vollautomatisierten Prozess deutlich beschleunigt. Dabei werden die Schlüsselinformationen aus informationsreichen Dokumenten extrahiert und zum Verfassen eines prägnanten Videoskripts verwendet, aus dem anschließend automatisch ein animiertes Video entsteht. Dieses leicht verdauliche Erklärformat verbessert nachweislich das Verständnis und die Wissensaufnahme der Zuschauer.

Karsten Böhrs, Chief Executive Officer von simpleshow, erklärt:

„In dieser sich ständig weiterentwickelnden digitalen Landschaft steigt die Relevanz von wirkungsvoller Kommunikation kontinuierlich. Die Vereinfachung komplexer Informationen ist ein entscheidender Erfolgsfaktor im Unternehmenskontext und der Einsatz von Videos hilft Botschaften nachvollziehbar und nachhaltig zu platzieren. Der Simplifier ist die einfachste Lösung, um bestehende inhaltsreiche Quellen schnell in überzeugende Erklärvideos zu umzuwandeln.“

simpleshow hatte im vergangenen Jahr den „Story Generator“ eingeführt, der es KI-getützt ermöglicht, Videoskripte durch die Beantwortung einiger weniger Fragen zu erstellen. Der Simplifier ist die Ausbaustufe dieser automatischen Skriptgenerierung basierend auf im Unternehmen vorhandenen Inhalten ohne zusätzliche Eingaben. Beide Funktionen sind zugeschnitten auf eine Vielzahl an Anwendern aus verschiedenen Unternehmensbereichen und Industrien.

simpleshow ist die Plattform für digitale Produkte und Services rund um das Medium Erklärvideo. Geleitet von der Mission, die moderne Kommunikation einfach und prägnant zu gestalten, befähigt der Marktführer jeden dazu, ein komplexes Thema ganz einfach zu erklären. Die künstliche Intelligenz der SaaS-Lösung simpleshow video maker unterstützt den Nutzer dabei, mit wenigen Klicks ein professionelles Erklärvideo in mehr als 20 Sprachen zu erstellen. Eine Magie, die auf der Erfahrung aus zehntausenden Video- und eLearning-Produktionen in über 50 Sprachen beruht. Mitarbeiter in den Büros in Berlin, Luxemburg, London, Miami, Singapur, Hong Kong und Tokio betreuen internationale Großunternehmen, die simpleshow als Partner für einfache Erklärung schätzen.

Kontakt
simpleshow GmbH
Viktoria Koleva
Am Karlsbad 16
10785 Berlin
+49 (0) 30 809 502 133
https://simpleshow.com

KI LEAGUE: Ein Jahr an der Spitze der KI-Ausbildung

KI LEAGUE: Ein Jahr an der Spitze der KI-Ausbildung

Bissendorf, [27.02.2024] – Die ITleague GmbH, ein führendes Netzwerk von IT-Dienstleistern in Deutschland, feiert das einjährige Bestehen ihrer erfolgreichen Initiative, der KI LEAGUE. Als innovatives KI-Trainingsinstitut hat die KI LEAGUE es sich zur Aufgabe gemacht, Fachleuten und Unternehmen den Zugang zu umfassendem Wissen und praktischen Anwendungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) zu ermöglichen.

Seit ihrer Gründung vor fast einem Jahr bietet die KI LEAGUE monatliche Online-Talks an, die aktuelle KI-News behandeln und praktische Beispiele sowie Anwendungsfälle vorstellen. Diese Sessions zielen darauf ab, den Teilnehmern zu helfen, die vielfältigen Potenziale der KI-Technologie zu verstehen und zu nutzen. Mit einem klaren Fokus auf Innovation, Kostenersparnis und Effizienzsteigerung durch KI hat sich die KI LEAGUE als ein zentraler Akteur in der Weiterbildung und Entwicklung im IT-Sektor etabliert.

Ein wachsendes Netzwerk, das lehrt und inspiriert

Als Teil der ITleague GmbH bringt die KI LEAGUE eine starke Grundlage und ein engagiertes Netzwerk mit. „Von Anfang an war es unser Ziel, nicht nur ein Netzwerk zu schaffen, sondern auch eine Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt und voranbringt“, erklärt Ingo Lücker, Geschäftsführer der ITleague GmbH. „Die KI LEAGUE ist ein Beweis für diese Vision und erweitert unser Engagement in den Bereich der künstlichen Intelligenz. Unser Ansatz besteht darin, unseren Partnern und allen, die an KI interessiert sind, die Werkzeuge zu bieten, um an der Spitze dieser revolutionären Technologie zu stehen.“

Expertise, die bewegt und bildet

Die KI LEAGUE deckt ein breites Spektrum an Themen ab, von den Grundlagen der KI bis hin zu fortgeschrittenen Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten. Die Online-Talks werden von führenden Experten in ihren jeweiligen Feldern geleitet, die sowohl ihr tiefes theoretisches Wissen als auch ihre praktischen Erfahrungen teilen. Die interaktive Natur der Sessions ermöglicht es Teilnehmern, Fragen zu stellen, mit den Experten zu diskutieren und von anderen Lernenden zu lernen.

Offen für alle, die mit KI die Zukunft gestalten wollen

Die KI LEAGUE richtet sich an IT-Dienstleister, Entwickler, Unternehmer und KI-Enthusiasten aller Kenntnisstufen. „Wir sind bestrebt, eine Brücke zwischen den aktuellen Möglichkeiten der KI und ihrem zukünftigen Potenzial zu bauen. Es ist unsere Mission, Wissen zugänglich zu machen und unsere Partner auf ihrem Weg zu Innovation und Erfolg zu unterstützen“, fügt Lücker hinzu.

Für weitere Informationen zur KI LEAGUE und zur Teilnahme besuchen Sie bitte www.kileague.de.

Über ITleague GmbH

Die ITleague GmbH ist ein Netzwerk von 60 IT-Dienstleistern in Deutschland, das Marketing- und Vertriebsunterstützung bietet. Mit den Netzwerken ITleague und ITgrow sowie der Initiative KI LEAGUE setzt sich ITleague für die Weiterentwicklung und den Erfolg ihrer Partner im IT-Bereich ein.

Kontakt:
Ingo LückerGeschäftsführer,
Web: www.itleague.de | www.kileague.de

ITleague GmbH bringt IT-Dienstleister und IT-Systemhäuser zusammen, um die Kompetenz IHRES UNTERNEHMENS sichtbarer zu machen.

Kontakt
ITleague GmbH
Ingo Lücker
Lortzingstraße 4
49143 Bissendorf
00491709076661
https://www.itleague.de

KI – Revolution oder Evolution für MES – Podiumsdiskussion zum MES-Tag auf der HANNOVER MESSE

KI - Revolution oder Evolution für MES - Podiumsdiskussion zum MES-Tag auf der HANNOVER MESSE

Podiumsdiskussion mit Dr. Christine Lötters (links) auf der Hannover Messe 2023 (Foto: SC Lötters)

„Revolutioniert KI die Produktion? Welche Bedeutung hat KI im Zusammenspiel mit einem MES für die Unternehmen?“ Die Podiumsdiskussion beim 16. Internationalen MES-Tag am Mittwoch, dem 24. April 2024 auf der HANNOVER MESSE (https://www.hannovermesse.de/de/), im Convention Center, Saal 3B soll erste Antworten geben.

21.02.2024 Traditionell verbindet die Podiumsdiskussion das Vormittags- mit dem Nachmittagsprogramm auf dem Internationalen MES-Tag in Hannover. Im Mittelpunkt steht im Talk auch KI. Diskutiert wird über die Bedeutung der KI für die Zukunft des Mittelstandes aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

Mit auf der Bühne sind Prof. Dr. Günther Bitsch, Geschäftsführer und Gesellschafter der becos GmbH und Professor an der ESB-Business-School Reutlingen. Mit seinen Studierenden arbeitet er an KI-basierten Tools im Bereich MES. Diplom-Psychologe Harald Ackerschott, Bonn, verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich Recruiting / Assessment und war in dieser Rolle als Berater bei internationalen Konzernen im Einsatz. Stefan Maier, Geschäftsführer der Prior1, betreibt mit seinem Team bundesweit Rechenzentren und hostet die sensiblen Daten namhafter Kunden. Julius Kaeck blickt auf über 25 Jahre Erfahrungen als Berater im Bereich IT-Lösungen im BI Umfeld zurück. Dieses Wissen ist in die Gründung von AImpacts geflossen. Hier entwickelt und implementiert er mit seinem Team KI-basierte Tools.

Alle Diskutanten beschäftigen sich aus unterschiedlichen Blickrichtungen mit KI und genau darüber wird auf der Bühne gesprochen. Harald Ackerschott beschäftigt sich u. a. mit der Frage, wie die Mitarbeitenden in eine Welt von KI mitgenommen werden können. Welche Anforderungen stellt die Zukunft an sie und wie lässt sich im Unternehmen vermeiden, dass Angst überwiegt und es zu Abwehrhaltungen kommt.

Julius Kaeck entwickelt und implementiert mit seinem Team KI Tools. Er weiß also, wovon er spricht und was solche Tools Stand heute bereits leisten können, und wo die Reise hingehen wird. Darüber wird er in Hannover berichten. Stefan Maier beschäftigt sich mit KI in Rechenzentren. Ein aus mehreren Perspektiven interessantes Thema, sind wenige Bereiche derart sensibel wie Rechenzentren. Und hier soll nun die KI Einzug halten? Oder hat sie das schon? Welchen Einfluss hat diese Entwicklung auf das Vertrauen der Kunden? Und ganz wichtig: wie begleitet er seine Mitarbeitenden bei der Implementierung von KI im eigenen Betrieb?

Günther Bitsch sammelt Daten und kann davon eigentlich nicht genug haben. KI braucht viele und richtige Daten, um konkret unterstützen zu können. „Wenn wir unseren KI-Lösungen nicht unsere Daten geben, können diese auch nicht unsere Aufgabenstellungen der Zukunft lösen.“ So einfach seine Aussage und er bezweifelt, dass die Umsetzung des Data Act ausreichen wird.

„Ich bin sehr gespannt, wie die Diskussion verlaufen wird. Mein Ziel ist es, Denkanstöße mit auf den Weg zu geben. Vielleicht nimmt der ein oder andere auch konkrete Tipps für die Praxis mit“, schließt Lötters (https://www.sc-loetters.de/) abschließend deutlich.

Der gesamte MES-Tag wird simultan ins Englische übersetzt.

Die Podiumsdiskussion findet am Mittwoch, dem 24.4.2024, nach der Mittagspause gegen 12.45 Uhr, im Convention Center Saal 3B statt.

Über SC Lötters – Storytelling. Communication. Public Relations

SC Lötters ist eine inhabergeführte Spezialagentur für individuelle Marketingberatung und Kommunikationsbegleitung. Gemeinsam mit unseren Kunden erarbeiten wir maßgeschneiderte Kommunikationskonzepte und entwickeln unkonventionelle Ideen. Zu unseren Schwerpunkten gehören Strategie- und die Kommunikationsberatung sowie deren Umsetzung. Mit rund 25 Jahren Erfahrung steht Dr. Christine Lötters als Inhaberin hinter SC Lötters.

Das Leistungsspektrum von SC Lötters umfasst punktgenaue B2B-Marketingkonzepte, die zuverlässig und budgetorientiert Anforderungen und Ziele der Kunden in konkrete Maßnahmen umsetzen. Gezielte Konzepte und Maßnahmen zum Imageaufbau sowie zum Ausbau des Bekanntheitsgrades vor allem im Mittelstand. Begleitendes Social Media Marketing und Community Management ergänzen das Angebot.

Des Weiteren bietet SC Lötters Storytelling und passgenaue Öffentlichkeitsarbeit. Die erstklassige Vernetzung nutzt das Team zur Sichtbarmachung der Kunden. Fachtexte gehören ebenso wie Erfolgsstorys und Kurzmeldungen zum Repertoire des Dienstleisters aus Bonn.

Kontakt
SC.Lötters
Dr. Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
+49 228 209478-22
+49 228 209478-23

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Varonis beschleunigt die sichere Einführung von Microsoft Copilot für Microsoft 365

Integration schafft die Grundlage für eine sichere und konforme Bereitstellung von Microsoft Copilot für Microsoft 365

Varonis beschleunigt die sichere Einführung von Microsoft Copilot für Microsoft 365

Durch die neue strategische Zusammenarbeit mit Microsoft unterstützt Varonis Systems, Inc., (NASDAQ:VRNS), der Spezialist für datenzentrierte Cybersicherheit, Unternehmen bei der sicheren Nutzung von KI. Die Integration hilft gemeinsamen Kunden, die Sicherheit von Microsoft 365-Daten vor, während und nach der Implementierung von Microsoft Copilot für Microsoft 365 kontinuierlich zu bewerten und zu verbessern.

Das Sicherheitsmodell von Copilot für Microsoft 365 basiert auf den bestehenden Microsoft 365-Berechtigungen eines Benutzers, um zu bestimmen, welche Dateien, E-Mails, Chats, Notizen usw. zur Erzeugung von KI-Antworten verwendet werden können. Diese Funktionen zum Schutz von Informationen ermöglichen die Erkennung und den Schutz der Daten sowie die Vermeidung von Datenverlusten. Ergänzend zu den integrierten Datenschutzfunktionen von Microsoft 365 bietet Varonis seinen Kunden weitere Möglichkeiten, das Datensicherheitsmodell des Unternehmens zu managen und zu optimieren, indem es sicherstellt, dass nur die richtigen Personen jederzeit auf sensitive Daten zugreifen können.

Die Varonis Data Security Platform ist auf dem Azure Marketplace erhältlich. Die tiefe Microsoft 365-Integration hilft Sicherheitsverantwortlichen kontinuierlich:

ihre Microsoft 365-Sicherheitslage in Echtzeit zu quantifizieren
Daten (einschließlich KI-generierter Inhalte) in großem Umfang zu erkennen und zu klassifizieren
Microsoft Purview Information Protection-Labels, die für eine effektive Data Loss Prevention (DLP) erforderlich sind, anzuwenden
den Datenzugriff nach dem Least-Privilege-Prinzip durchzusetzen
sensitive Daten zu überwachen und bei abnormalem Verhalten Warnungen zu erhalten
veraltete, risikoreiche Daten (stale data) zu identifizieren und zu archivieren

„IT- und Sicherheitsteams wollen sicherstellen, dass übermäßige Berechtigungen, Freigabelinks und falsch klassifizierte Dateien nicht zu einer unbeabsichtigten Datenexposition führen, wenn sie Microsoft Copilot für Microsoft 365 einsetzen“, erklärt David Bass, Executive VP of Engineering und Chief Technology Officer von Varonis. „Varonis räumt diese Bedenken aus dem Weg, so dass die Nutzer sofort von der Leistungsfähigkeit der KI von Microsoft profitieren können.“

Anat Gil, Partners Lead, Microsoft South-East Europe, ergänzt: „Die Integration von Varonis bietet Kunden die zusätzlichen Sicherheits- und Compliance-Kontrollen, die sie benötigen, um Microsoft Copilot für Microsoft 365 schnell und sicher einzuführen.“

Die Integration ergänzt die nativen Sicherheitsfunktionen von Microsoft und verbessert die Erkennung und Klassifizierung sensibler Daten, die Durchsetzung von DLP-Richtlinien, die Bedrohungserkennung und das Compliance-Management. Darüber hinaus können Sicherheitsteams mit Varonis Athena AI, das auf dem Microsoft Azure OpenAI Service aufbaut, natürliche Sprache nutzen, um detaillierte Untersuchungen und Risikoanalysen durchzuführen.

Varonis stellt den Schutz der Daten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie und verfolgt so einen anderen Ansatz als traditionelle IT-Sicherheits-Anbieter. Die Cloud-native Datensicherheitsplattform entdeckt und klassifiziert kontinuierlich kritische Daten, behebt Schwachstellen und erkennt fortschrittliche Bedrohungen mit KI-gestützter Automatisierung.

Tausende Unternehmen weltweit vertrauen beim Schutz ihrer Daten auf Varonis, ganz egal, wo diese gespeichert sind: lokal, in SaaS-, IaaS- oder Hybrid-Cloud-Umgebungen. Mit Varonis können Kunden eine breite Palette von Sicherheitsfunktionen automatisieren, wie Data Security Posture Management (DSPM), Datenklassifizierung, Data Access Governance (DAG), Data Detection and Response (DDR), Data Loss Prevention (DLP) oder Insider Risk Management. Weitere Informationen unter www.varonis.com/de.

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