Kosteneffizienz im Mittelstand

So steigert das Auslagern an Managed IT-Service Provider die Unternehmenseffizienz und reduziert die Kosten

Hamburg, 15. Januar 2024. Viele Unternehmen haben im Zuge der Digitalisierung einen Großteil ihrer IT-Anwendungen in die Hände eines globalen Cloud-Anbieters gelegt. Doch inzwischen suchen vor allem Mittelständler nach Alternativen, weil diese Auslagerungen ihre Kosten oft in kaum kalkulierbare Höhen treiben und zugleich ihre Effizienz drosseln. Bernhard Biedermann, Experte für Managed IT-Services und Geschäftsführer des Ecommerce Hosting Dienstleisters Intares, kennt die Gründe.

Zu den Unternehmen, die ihre IT-Anwendungen einem mittelständischen Hosting-Partner anvertrauen, gehört Keimling Naturkost. Bereits 1984 begann das Unternehmen vegane und vor allem roh-vegane Lebensmittel in höchster Qualität am Markt anzubieten. „Unsere Produkte sind zu hundert Prozent Bio, frei von sämtlichen Zusatzstoffen und werden maximal bis auf 45° Celsius erwärmt, damit alle für eine gesunde Ernährung wichtigen Vitamine und Nährstoffe erhalten bleiben“, erklärt Marketingleiterin Manuela Blask.

IT-Services für Keimling Naturkost

Heute, zum 40. Geburtstag des Unternehmens, beliefert Keimling Naturkost über seinen Online-Shop rund 50.000 Endverbraucher und um die 1.100 Wiederverkäufer in über 15 Ländern. Klar, dass eine zu hundert Prozent verlässliche IT-Infrastruktur für den Erfolg des Unternehmens da mitentscheidend ist.

„Wir haben uns vor zwölf Jahren für Intares entschieden, weil es einen guten Ruf als Managed Services Dienstleister genießt. Wichtig war uns neben hoher Effizienz und wirtschaftlichen Konditionen vor allem eine kompetente persönliche Betreuung, Service-Orientierung und hohe Flexibilität. Als wir zum Beispiel vor drei Jahren unseren Online-Shop auf Shopware umgestellt haben, war es für Intares selbstverständlich, seine Systeme auf unsere neuen Anforderungen einzustellen. Und unser Shop läuft rund um die Uhr reibungslos und schnell“, berichtet IT-Leiter Dirk Delzeit. „So wünscht man sich das.“

Erfolgsfaktor persönliche Betreuung

„Die global agierenden Cloud-Anbieter haben in erster Linie ihre eigene Kosteneffizienz im Blick und nicht die ihrer Kunden“, meint Intares-Geschäftsführer Bernhard Biedermann. „Das merken viele Unternehmen jetzt, nachdem die Euphorie der ersten Jahre verflogen ist.“

Kein Zweifel: Durch das Auslagern steht den Nutzern eine flexible und vergleichsweise günstige Rechen- und Speicher-Infrastruktur zur Verfügung. Dazu jede Menge Microservices und Software-Instanzen, mit denen sich digitale Geschäftsprozesse einfach aufsetzen und betreiben lassen. Das entlastet die Nutzer von personellen und finanziellen Aufwendungen und verbessert die Performance ihres Unternehmens.

Allerdings, so der Managed Services Experte: „Die Cloud verführt die Anwender dazu, Microservices und Instanzen hinzuzufügen, die möglicherweise für eine aktuelle Anwendung hilfreich sind. Mit den Jahren kommen dann immer mehr Dienste hinzu, die nicht genutzt aber vom Cloud-Anbieter in Rechnung gestellt werden.“ Das treibt die Kosten in die Höhe, ohne dass die Anwender einen Effizienzgewinn davon haben.
Der individuelle Bedarf entscheidet

„Dass ein weltweiter Anbieter seine Kunden vor einem solchen Wildwuchs nicht warnt oder ihn gar proaktiv eindämmt, liegt auf der Hand. Zumal er den individuellen Bedarf seiner Kunden gar nicht kennt.“

Anders stelle sich das mit einem Partner dar, der mit den Herausforderungen im Mittelstand vertraut sei und sie adäquat abbilde, so der Intares-Chef. „IT-Dienstleistung für mittelständische Unternehmen lebt nicht zuletzt davon, dass der Dienstleister seine Kunden und deren Anwendungen genau kennt. Wenn ein Kunde bei uns anruft, weil er ein Problem hat, dann kennen unsere Experten in der Regel dessen Anwendungen sehr genau. Sie prüfen sofort, wo´s hakt, und beheben das Problem meist sehr schnell. Das spart Zeit, Nerven und verbessert die Kosten-Nutzenrechnung. Einen solch individuellen und kostengünstigen Support gibt es bei keinem großen Cloud-Anbieter für den Mittelstand.“

Das aber sei gerade für Mittelständler das A und O. Allein schon, weil der jeweilige Kunde nur Dienste bekommt und bezahlt, die ihm tatsächlich nutzen. „Vor allem im B2B-Segment sind oft viele Zusatzleistungen außer dem reinen Hosting erforderlich.“ Die aber müssten individuell zugeschnitten sein, damit sie den Bedarf optimal treffen und so größtmögliche Kosteneffizienz bringen.

„Eigene Mitarbeiter, die sich mit den technischen Risiken und den Möglichkeiten eines guten Managed Services Partners auskennen, sind gerade im Mittelstand bekanntlich Mangelware.“ Hinzu komme, dass in der IT einmal erworbenes Wissen innerhalb kürzester Zeit veraltet sei. Die Mitarbeiter laufend fortzubilden, damit ihr Knowhow aktuell bleibt, sei für ein mittelständisches Unternehmen kaum zu leisten, so Bernhard Biedermann. „Und selbst wenn, ist es unwirtschaftlich.“

Managed IT-Services als Schlüssel

Der Schlüssel für mittelständische Unternehmen liegt nach seiner Überzeugung im Auslagern an einen ebenfalls mittelständischen Managed IT-Services Partner. Viele dieser Unternehmen betreiben ihre Infrastruktur in Deutschland, schneiden ihre Services exakt auf den konkreten Bedarf ihrer Kunden zu und bieten hoch kompetenten 24/7-Support.
„Allein durch die individuelle Optimierung von Servern und Software lässt sich die Effizienz deutlich steigern und die Zahl der benötigten Server in günstigen Fällen glatt halbieren. Und durch eine durchgehende Redundanz der Infrastruktur lassen sich die Ressourcen perfekt nutzen, was sich in einer 99,99-prozentigen Verfügbarkeit niederschlägt.“

Im Übrigen gehörten laufende zeitnahe Updates der eingesetzten Software zu den Kernaufgaben eines Managed Services Partners. „Das ist der beste Schutz vor teuren Eingriffen, wenn etwas nicht sauber funktioniert. Die Kosten, die ein solch unerwünschter Vorfall verursacht, sind in der Regel bis zum Faktor 10 höher als eine laufende professionelle Pflege.“

Sein Rat deshalb: „Ehe ein Mittelständler seine IT oder Teile davon auslagert, sollte er prüfen, ob ein deutscher Managed Services Anbieter seinen Bedarf nicht besser und unterm Strich kostengünstiger deckt als einer der großen Cloud-Anbieter.“

Mehr Informationen: www.intares.de (https://www.intares.de/)

Über Intares:
Intares ist seit mehr als 23 Jahren spezialisiert auf Managed Services für den Mittelstand. Das Unternehmen managed IT-Projekte fast jeder Größe und Komplexität und entwickelt Software-Anwendungen für mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Neben Ecommerce-Plattformen und Web-Services hostet Intares auch sensible IT-Anwendungen von BAFIN-zertifizierten Finanzdienstleistern. Außerdem bietet das Unternehmen höchst performante Managed Cloud Services in praktisch allen Ausprägungen.
Die hochsicheren Rechenzentren von Intares sind ausnahmslos in Deutschland angesiedelt. Zu den Kunden des Unternehmens zählen unter anderem der IT-Dienstleister und NSUITE-Anbieter Dr. Ing. Wandrei, Keimling Naturkost und der Airline Personaldienstleister interpersonal. Sitz von Intares ist Hamburg, Geschäftsführer ist Dr. Bernhard Biedermann.

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Überschuldung vermeiden

ARAG Experten informieren, wie man finanzielle Engpässe meistert

Überschuldung vermeiden

Wohnen, Heizen, Lebensmittel – die Kosten für unser alltägliches Leben steigen. Der aktuelle SchuldnerAtlas (https://www.creditreform.de/aktuelles-wissen/pressemeldungen-fachbeitraege/news-details/show/schuldneratlas-deutschland-2023) zeigt, dass neben den Kosten auch die Überschuldung in Deutschland wächst: In 2023 waren knapp sechs Millionen Menschen überschuldet, rund 17.000 mehr als im Vorjahr. Zudem müssen gerade im Januar viele Versicherungen und andere jährlich anfallende Zahlungen bedient werden. Was man tun kann, wenn es finanziell eng wird, sagen ARAG Experten.

Ab wann gilt man als überschuldet?
Wer seinen täglichen Minimalbedarf nicht mehr finanzieren und seine Schulden dauerhaft nicht mehr tilgen kann, gilt als überschuldet. Das betrifft aktuell knapp 5,7 Millionen Menschen in Deutschland, wobei vor allem über 60-Jährige laut SchuldnerAtlas immer häufiger von Überschuldung betroffen sind. Zudem steigt auch die sogenannte weiche Überschuldung an. Damit sind anhaltende Zahlungsstörungen gemeint, von denen nach Information der ARAG Experten vor allem jüngere Menschen und Frauen betroffen sind.

Warum sollten gerade Mietschulden vermieden werden?
Die ARAG Experten raten dringend, auf jeden Fall die Miete zu zahlen. Mietschulden können dazu führen, dass man schon nach zwei Monaten Mietrückstand vor die Tür gesetzt wird. Wer die Miete oder seine Nebenkosten nicht mehr vollständig bezahlen kann, hat die Möglichkeit, Wohngeld (https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/mietrechtsschutz/wohngeld-fakten/) bei seiner Gemeinde zu beantragen. Auch Immobilienbesitzern, die selbst in ihrer Immobilie wohnen, steht dieser Weg offen. Der Anspruch auf Wohngeld kann auf der Seite des Bundesbauministeriums mit dem WohngeldPlus-Rechner (https://www.bmwsb.bund.de/Webs/BMWSB/DE/themen/stadt-wohnen/wohnraumfoerderung/wohngeld/wohngeldrechner-2023-artikel.html;jsessionid=754F09C1722B67BA4F2A56FE69532705.2_cid322) überprüft werden. Darüber hinaus kann ein frühzeitiges Gespräch mit dem Vermieter helfen, einen Weg zu finden, die Miete z. B. für einen begrenzten Zeitraum auszusetzen oder Teilzahlungen zu leisten. In diesem Fall dürfen Vermieter laut ARAG Experten allerdings Verzugszinsen von fünf Prozent über dem jeweiligen Basiszinssatz verlangen, der seit dem 1. Januar 3,62 Prozent beträgt (Paragraf 288 Absatz 1 Satz 2 Bürgerliches Gesetzbuch).

Darf der Hahn einfach zugedreht werden?
Kosten für Energie, Wasser, Telefon oder Internet können sich schnell zu einem unüberwindbaren Berg anhäufen. Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass Anbieter bei ausbleibenden Zahlungen den Hahn zudrehen bzw. die Leitung abklemmen dürfen. Daher gilt vor allem für Energie: Diese Kosten müssen unbedingt vorrangig bezahlt werden. Internet- und Telefonverträge können hingegen pausiert und möglicherweise mit Prepaid-Lösungen überbrückt werden. Laut ARAG Experten dürfen Mobil- und Festnetzanschlüsse laut Telekommunikationsgesetz (https://www.gesetze-im-internet.de/tkg_2021/__61.html) bereits ab Zahlungsrückständen von mindestens 100 Euro gesperrt werden. Diese Sperre muss allerdings zwei Wochen vorher angekündigt werden. Gut zu wissen: Die Sperre gilt nur für die Leitung, bei der ein Zahlungsverzug vorliegt. Wenn also der Mobilfunkanschluss nicht bezahlt wurde, darf der Festnetzanschluss beim gleichen Anbieter nicht gesperrt werden.

Kann man Kredite einfach ruhen lassen?
Ob Immobilien- oder Konsumentenkredit: Wer seine Raten nicht mehr bedienen kann und mit mindestens zwei Raten in Rückstand gerät, muss damit rechnen, dass kostenpflichtige Mahnungen im Briefkasten liegen, ein Inkassobüro vorstellig wird oder das Kreditinstitut den Kredit kündigt und eine Zwangsvollstreckung einleitet. Wer keine Rücklagen hat, sollte das Gespräch mit der Bank suchen. Laut ARAG Experten gibt es dabei diverse Möglichkeiten: Minderung oder Aussetzen der Kreditraten, Verlängerung der Laufzeit oder das Aussetzen einzelner Raten. Allerdings können diese Änderungen zu Mehrkosten führen.

Warum sollten Versicherungen nicht vorschnell gekündigt werden?
Vor der übereilten Kündigung von Versicherungen raten die ARAG Experten ab. Vor allem solche, die als Altersvorsorge gedacht sind, sollten um jeden Preis erhalten bleiben. Denn einige Policen können je nach Alter und Gesundheitszustand nicht mehr erneut abgeschlossen werden und zudem kostet die Kündigung der Verträge unter Umständen viel Geld. Der Tipp der ARAG Experten: Viele Versicherungen bieten ihren Kunden an, Verträge für einen begrenzten Zeitraum ruhen zu lassen, Beiträge später nachzuzahlen oder zu reduzieren. Dabei kann es allerdings zu Leistungs- und Förderungskürzungen kommen. In einigen Fällen kann das Aussetzen von Zahlungen auch zu einer Unterbrechung des Versicherungsschutzes führen.

Wie können Schuldnerberatungen helfen?
Wer in finanzielle Schieflage gerät, sollte sich nach Auskunft der ARAG Experten möglichst frühzeitig Hilfe bei amtlich anerkannten Stellen suchen: Denn je eher eine seriöse Beratung stattfindet, desto mehr Wege gibt es, aus den Schulden herauszukommen. Dazu stehen in Deutschland rund 1.400 Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen (https://www.meine-schulden.de/) zur Verfügung, die in Verbänden organisiert sind oder sich unter der Trägerschaft von Kommunen, Verbraucherzentralen oder Wohlfahrtsverbänden befinden. Die Beratung ist in der Regel kostenlos.

Tipps, um Geld zu sparen
Der erste Schritt, um einen Überblick über Einnahmen und Ausgaben zu behalten, ist das gute alte Haushaltsbuch. Ob als herkömmliches Heftchen oder als App, wie etwa Money Manager oder Finanzguru – hier werden von der Miete über Ausgaben für Lebensmittel und Kinobesuche bis hin zu Energiekosten oder Mitgliedsbeiträgen alle Kosten erfasst. Gleichzeitig werden alle Einnahmen notiert, angefangen vom Lohn bis hin zu Einnahmen beispielsweise durch Zinsen, Vermietungen oder auch durch Verkäufe auf Online-Portalen.

Bei dringenden Anschaffungen, die nicht aufzuschieben sind, raten die ARAG Experten, über gebrauchte Gegenstände nachzudenken. Das spart nicht nur Geld, sondern ist nachhaltig. So ist das Aufbereiten von elektronischen Geräten oder Möbeln, das sogenannte Refurbishen, mittlerweile gang und gäbe und spezielle Online-Händler bieten erstklassige Ware an.

Wie man Ärger bei Konsumentenkrediten vermeiden kann, erklärt ARAG Experte Tobias Klingelhöfer hier (https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/4020/).

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/

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Neuer Online-Rechner für Solaranlagen-Kosten verfügbar

Neuer Online-Rechner für Solaranlagen-Kosten verfügbar

Solaranlagen Kosten Rechner

PV-Berechnung.de, bekannt für ihren umfassenden Online-Ertragsrechner für Photovoltaikanlagen, freut sich, die Einführung eines neuen, innovativen Online-Tools bekannt zu geben: den Solaranlagen-Kosten-Rechner. Dieses neue Tool steht ab sofort unter https://www.pv-berechnung.de/solaranlage-kosten-rechner zur Verfügung.

Der benutzerfreundliche Online-Rechner für Solarkosten ermöglicht es Interessenten und potenziellen Investoren, eine realistische Schätzung der Gesamtkosten für die Installation einer Solaranlage zu erhalten. Die Berechnungen basieren auf aktuellen Marktpreisen für die benötigte Technik und berücksichtigen zudem die durchschnittlichen Preise deutscher Handwerksbetriebe. Eine Anmeldung oder die Eingabe persönlicher Daten ist nicht notwendig.

Der Solaranlagen-Kosten-Rechner ist eine natürliche Erweiterung des Angebots von PV-Berechnung.de. Nachdem die Plattform bereits umfassende Informationen und Tools zur Berechnung des Ertrags von Solaranlagen bereitgestellt hat, beantwortet sie nun auch die entscheidende Frage nach den Kosten. Dies macht PV-Berechnung.de zu einer umfassenden Ressource für alle, die den Schritt in Richtung erneuerbare Energien planen.

Mit diesem neuen Tool unterstreicht PV-Berechnung.de ihr Engagement für Transparenz und Unterstützung von Verbrauchern und Unternehmen, die eine nachhaltige und finanziell tragfähige Energiezukunft anstreben.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://www.pv-berechnung.de oder kontaktieren Sie uns direkt.

Die Leondo media besteht aus einem Team von erfahrenen Entwicklern, die sich auf die Entwicklung von benutzerfreundlicher und leistungsstarker Software spezialisiert haben. Mit über 20 Jahren Erfahrung bietet sie eine Vielzahl von Dienstleistungen an, darunter die Erstellung von Websites, Web-Applikationen, mobilen Anwendungen und mehr.

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Sichere Infrastruktur: Finanzdienstleister setzt auf Intares

Hohe Sicherheit, zuverlässige Dienstleistung und kompetenter 24/7 Support geben den Ausschlag

Hamburg, 08. November 2023. Finanzdienstleistungen leben von exakter, zuverlässiger Abwicklung und einer permanent verfügbaren, hochsicheren IT-Dienstleistung. Deshalb setzt die Tierärztliche Verrechnungsstelle in Heide, kurz: TV Heide (https://www.tvheide.de/), auf die IT-Infrastruktur und die Services von Intares (https://intares.de). Das Hamburger Unternehmen ist spezialisiert auf Managed Services und Ecommerce Hosting für Mittelständler.

Wer seine IT-Prozesse auslagert, hat mehrere Vorteile: Hohe Investitionen in eine eigene Infrastruktur fallen weg, ebenso die Personalkosten, die sonst für deren Betrieb und Wartung aufzubringen wären. Hinzu kommt, dass ein guter IT-Dienstleister ständig für höchste Verfügbarkeit seiner Rechnerkapazitäten sorgt, seine Softwareumgebung immer auf aktuellem Stand hält, den gültigen Datenschutzbestimmungen laut DSGVO gerecht wird und zuverlässig vor Cyberangriffen schützt.

TV Heide bietet seit mehr als 90 Jahren Finanzdienstleistungen für Tierärzte in Deutschland. Im Wesentlichen sind dies speziell zugeschnittene Fakturierungs- und Inkassoservices, kombiniert mit attraktiven Vorfinanzierungen. Damit entlastet der Dienstleister tierärztliche Praxen von praxisfremden Aufgaben und versorgt sie mit Liquidität. TV Heide ist registrierter Rechtsdienstleister für das Inkassogeschäft und verfügt über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zur Erbringung von Finanzdienstleistungen.

Erfreulich reibungslos

„Unsere Mail- und Web-Server laufen seit vielen Jahren bei Intares“, erklärt TV Heide Geschäftsführerin Susanne Hennig. „Und wir sind sehr zufrieden mit diesem Partner, unsere Geschäftsbeziehung funktioniert erfreulich reibungslos, genauso wie die Services.“ – „Wann immer ein IT-Problem auftaucht, bei Intares erreichen wir jederzeit einen fachlich kompetenten und serviceorientierten Mitarbeiter, der uns quasi aus dem Stand weiterhilft“, ergänzt Jan Carstens, Leiter IT bei TV Heide. „Und wenn wir eine Frage haben, kommt die Antwort in der Regel binnen ein bis zwei Stunden. Sowas erleben Sie bei einem der großen Dienstleister aus Übersee nicht.“

Übrigens: Auch das Content Management System (CMS) von TV Heide kommt von einem Mittelständler, dem E-Business und Softwarespezialisten INS (https://www.ins.de/). „Auch das läuft seit vielen Jahren sehr stabil und ist intuitiv bedienbar“, so Susanne Hennig. „Und was uns durchaus auch wichtig ist: INS informiert uns zuverlässig, wenn es beispielsweise neue gesetzliche Bestimmungen gibt, die wir auf unserer Website zu berücksichtigen haben.“

Mustergültige Dienstleister

Kein Wunder, dass TV Heide auch mit dem Relaunch seiner Website Intares und INS als Partner beibehalten hat. „Beides sind für uns geradezu mustergültige mittelständische Dienstleister, schnell und kompetent, kunden- und serviceorientiert. Genau das brauchen wir, um uns voll und ganz auf unser Kerngeschäft zu konzentrieren.“
Intares-Chef Bernhard Biedermann: „Viele Mittelständler sind es inzwischen leid, Spielball global ausgerichteter Cloud-Anbieter zu sein. Nicht nur, weil ihre Daten keineswegs sicher vor dem Zugriff Dritter sind. Sondern vor allem auch, weil ein Großkonzern mit vielen Millionen Kunden nie so individuelle Rund-um-die-Uhr-Services bieten kann wie ein mittelständischer Anbieter von Managed Services.“

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Über Intares:
Intares ist seit mehr als 23 Jahren spezialisiert auf Managed Services für den Mittelstand. Das Unternehmen managed IT-Projekte fast jeder Größe und Komplexität und entwickelt Software-Anwendungen für mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Neben Ecommerce-Plattformen und Web-Services hostet Intares auch sensible IT-Anwendungen von BAFIN-zertifizierten Finanzdienstleistern. Außerdem bietet das Unternehmen höchst performante Managed Cloud Services in praktisch allen Ausprägungen.
Die hochsicheren Rechenzentren von Intares sind ausnahmslos in Deutschland angesiedelt. Zu den Kunden des Unternehmens zählen unter anderem der IT-Dienstleister und NSUITE-Anbieter Dr. Ing. Wandrei, Keimling Naturkost und der Airline Personaldienstleister interpersonal. Sitz von Intares ist Hamburg, Geschäftsführer ist Dr. Bernhard Biedermann.

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So gehen die Kunden ihren Cloud-Anbietern auf den Leim

Cloud Computing – Wildwuchs an ausgelagerten Microservices treibt Kosten hoch

Hamburg, 24. Oktober 2023. Der Nimbus der Cloud als „eierlegende Wollmilchsau“ beginnt zu schwinden. Die Gründe: Ein Wildwuchs an ausgelagerten Microservices treibt die Kosten für die Anwender in die Höhe. Und geschäftskritische Daten sind unzureichend gesichert. Eine Alternative, vor allem für Mittelständler, sind Managed Services. Meint Bernhard Biedermann, Experte für Managed Services und Geschäftsführer des Ecommerce Hosting Dienstleisters Intares (https://www.intares.de).

Das Auslagern von IT-Prozessen in die Cloud gilt seit Jahren als entscheidender Schritt zur Digitalisierung von Unternehmen. Nicht zu Unrecht, denn die großen Cloud-Anbieter offerieren ihren Kunden eine flexible und vergleichsweise günstige Rechen- und Speicher-Infrastruktur. Dazu jede Menge Microservices und Software-Instanzen, mit denen sich digitale Geschäftsprozesse einfach aufsetzen und betreiben lassen.

Hinzu kommt: Cloud-Dienste entlasten die Unternehmen von personellen und finanziellen Aufwendungen – für den Betrieb der hausinternen IT, für Hardware-Beschaffung oder Software-Lizenzen. Vieles davon entfällt mit der Nutzung von Cloud-Services. Ganz abgesehen davon: Vor allem im Mittelstand fehlt es allzu oft an personellen Ressourcen, um die Digitalisierung konsequent umzusetzen – ob mit oder ohne Cloud.

Die Nutzer sind das Problem

Doch ganz so einfach liegt die Sache bei näherer Betrachtung nicht. „Das Problem sind die Nutzer“, meint Bernhard Biedermann, Geschäftsführer des Managed Hosting Dienstleisters Intares. „Die Cloud verführt die Anwender dazu, Microservices und Instanzen hinzuzufügen, die möglicherweise für eine aktuelle Anwendung hilfreich sind. Denn der „Demonstrator´ beim Cloud-Anbieter macht es ausgesprochen einfach für die IT eines Unternehmens, Dinge einfach mal auszuprobieren.“

Inzwischen jedoch, nachdem viele Unternehmen schon seit Jahren Cloud-Services nutzen, zeige sich immer häufiger ein Wildwuchs, den niemand mehr im Griff hat, der aber in den Monatsabrechnungen der Cloud-Anbieter zu Buche schlägt. „Da werden dann Dienste bezahlt, von denen oft keiner mehr weiß, dass man sie überhaupt abonniert hat, geschweige denn, dass sie tatsächlich genutzt werden. Und das treibt die Kosten in die Höhe, ohne dass die Anwender einen Nutzen davon haben.“

Verschärft werde das Ganze durch zwei Faktoren: unzureichende Dokumentation und eine hohe Fluktuation in den IT-Abteilungen. „Beides begegnet uns ständig in der täglichen Arbeit“, so Bernhard Biedermann. „Und wir erleben immer wieder, dass Geschäftsführer aus allen Wolken fallen, wenn sie merken, was da schief läuft und dass ihre Investitionen nicht wirklich angemessen, sicher und nachhaltig sind.“

Alternative: Managed Services

Ein Ausweg aus dem Dilemma vor allem für Mittelständler könne das Auslagern von IT-Dienstleistungen an einen Managed Services Partner sein. Viele dieser Unternehmen betreiben ihre Infrastruktur in Deutschland, schneiden ihre Services individuell auf den konkreten Bedarf ihrer Kunden zu und bieten hoch kompetenten 24/7-Support.

„Wenn beispielsweise ein Intares Kunde bei uns anruft, weil er ein Problem hat, dann kennen unsere Experten in der Regel dessen Anwendungen sehr genau. Sie können sofort prüfen, wo´s hakt, und beheben das Problem meist sehr schnell. Einen solch individuellen Support kann ein großer Cloud-Anbieter naturgemäß nicht bieten.“

Ganz abgesehen davon, dass geschäftskritische Daten bei US-amerikanischen Anbietern wie Amazons AWS, MS Azure oder Google Cloud Platform (GCP) bekanntlich alles andere als sicher vor dem Zugriff Dritter seien.

Bernhard Biedermann ist überzeugt: „Ein mittelständisches Unternehmen, das vor der Frage steht, wohin es seine IT oder Teile davon auslagert, tut gut daran, zumindest parallel zu den Angeboten der großen Cloud-Anbieter zu prüfen, ob ein deutscher Managed Services Anbieter seinen Bedarf nicht besser und unterm Strich kostengünstiger deckt.“

Mehr Informationen: www.intares.de (https://www.intares.de)

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Intares ist seit mehr als 23 Jahren spezialisiert auf Managed Services für den Mittelstand. Das Unternehmen managed IT-Projekte fast jeder Größe und Komplexität und entwickelt Software-Anwendungen für mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Neben Ecommerce-Plattformen und Web-Services hostet Intares auch sensible IT-Anwendungen von BAFIN-zertifizierten Finanzdienstleistern. Außerdem bietet das Unternehmen höchst performante Managed Cloud Services in praktisch allen Ausprägungen.
Die hochsicheren Rechenzentren von Intares sind ausnahmslos in Deutschland angesiedelt. Zu den Kunden des Unternehmens zählen unter anderem der IT-Dienstleister und NSUITE-Anbieter Dr. Ing. Wandrei, Keimling Naturkost und der Airline Personaldienstleister interpersonal. Sitz von Intares ist Hamburg, Geschäftsführer ist Dr. Bernhard Biedermann.

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Flexera One FinOps Enterprise: Cloud Migration & Cloud-Kostenoptimierung in einer Lösung

Neues Management-Tool unterstützt Unternehmen, das Kosten-Nutzen-Verhältnis auf dem Weg in die Cloud zu ermitteln und ganzheitlich zu optimieren

Flexera One FinOps Enterprise: Cloud Migration & Cloud-Kostenoptimierung in einer Lösung

Flexera One Screenshot

Hamburg, 23. März 2023 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, stellt seine neue, dedizierte Lösung für das Cloudkostenmanagement (Cloud Financial Management, FinOps) vor. Flexera One FinOps Enterprise (http://www.flexera.com/finops-solution-brief) richtet sich als branchenweit erstes Management-Tool an die Anforderungen von FinOps- und Cloud-Teams. Gleichzeitig erlaubt es Unternehmen, eine Brücke zwischen IT Asset Management (ITAM) und Kostenkontrolle zu schlagen.

Flexera One FinOps Enterprise ist als Stand-Alone-Lösung oder als Teil der cloudbasierten Management-Plattform Flexera One verfügbar. Sie liefert Cloud-Teams umfassende IT-Visibility in das gesamte Technologie-Ökosystem und ermöglicht die konsolidierte, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit aller Stakeholder. Sowohl die Bereiche ITAM, Softwarelizenzmanagement (SLM) und IT (Operations & Engineering) als auch Finanz-, Technik-, Architektur- und Sicherheitsteams können Flexera One FinOps Enterprise als zentrale Anlaufstelle für alle Cloud-Informationen nutzen. Damit lassen sich unternehmensweit und über alle IT-Assets hinweg Einsparungspotentiale identifizieren, Investitionen optimieren und hybride IT-Landschaften automatisiert managen.

Mit Flexera One FinOps Enterprise baut der Softwareanbieter sein Portfolio rund um die Cloud-Kostenoptimierung (CCO) weiter aus. Unternehmen können zwischen unterschiedlichen Konfigurationen wählen:

– Flexera One Cloud-Kostenoptimierung (CCO): Das Standard-FinOps-Angebot von Flexera bietet eine anschauliche Visualisierung für eine eindeutige und transparente Zuordnung von Cloud-Kosten und Cloud-Nutzung. Die Flexera One-Plattform wurde von der FinOps Foundation offiziell als FinOps Plattform zertifiziert und von Forrester Research als „Leader“ im The Forrester Wave: Cloud Cost Management and Optimization, Q3 2022 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-Forrester-Wave-Cloud-Cost-Management-Optimization-DE) ausgezeichnet. Darüber hinaus erhielt die CCO-Lösung den Frost & Sullivan Best Practices Product Leadership Award 2022 (https://info.flexera.com/CM-WP-Frost-Sullivan-Present-Flexera-Product-Leadership-Award-DE)in der Global Cloud Economics Industry.

– Flexera One FinOps Advanced: In der erweiterten Version erhalten Kunden neben der Cloud-Kostenoptimierung (CCO) Flexera One Standard-Funktionalitäten für den Bereich Cloud Migration oder für das SaaS-Management. Das Modul zur Cloud Migration ermöglicht eine zielgenaue Planung, um IT-Assets effektiv und im großen Umfang in die Cloud zu heben. Über das SaaS-Management können Anwender SaaS-Lösungen agil einführen und gleichzeitig die SaaS-Kosten und -Nutzung steuern.

– Flexera One FinOps Enterprise: In der neuen Enterprise-Version sind die Funktionalitäten von Cloud-Kostenoptimierung (CCO), Cloud Migration und SaaS-Management nun erstmalig in einer zentralen Plattform vereint.

Die Optimierung von Cloud-Kosten rückt im Zuge der digitalen Transformation auf der IT-Agenda von CIOs weiter nach oben. Nach dem Flexera State of the Cloud Report 2023 verfügen bereits 72% der Unternehmen weltweit über ein eigenes FinOps-Team. Ihre Aufgabe ist es, Prozesse und Governance-Richtlinien zu definieren, um die Cloud-Strategie unternehmensweit auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

„Die Ausgaben für die Public Cloud überschreiten die IT-Budgets von Unternehmen momentan um rund 18%. Hinzu kommen unnötige Cloud-Ausgaben, also Investitionen, die unterm Strich keinen echten Mehrwert abwerfen“, erklärt Brian Adler, Senior Director of Cloud Market Strategy bei Flexera. „FinOps hat sich hier als eigene Disziplin im Finanzmanagement etabliert und bietet bewährte Praktiken, um die Cloudausgaben unter Kontrolle zu bringen. Damit FinOps jedoch in einer hybriden IT-Umgebung überhaupt greifen kann, ist eine umfassende Kenntnis des eigenen IT-Portfolios nötig. Unternehmen müssen wissen, was sie an Cloud-Assets haben und wie sie diese nutzen, ehe sie mit der Cloud Migration fortfahren. Mit Flexera One FinOps Enterprise können sie alle diese Aufgaben nun mit einer einzigen Lösung bewältigen.“

„In einer Umfrage zum „State of FinOps 2023″ haben wir festgestellt, dass es Unternehmen noch immer schwer fällt, IT-Verantwortliche beim Kostenmanagement zu unterstützen und das Unit Economics-Modell umzusetzen, das Ausgaben nach identifizierbare Einheiten (z. B. Cloud-Instanz, SaaS-Lösung) aufschlüsselt. Die Kosten und den Mehrwert der Cloud zu messen, ist jedoch ausschlaggebend für den Erfolg“, so J.R. Storment, Executive Director, FinOps Foundation. „Umso wichtiger gestaltet sich der Aufbau von Programmen und die Implementierung von Best Practices und Managementlösungen, die es erlauben, neben dem effizienten Management der IT-Assets auch das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Cloud transparent und eindeutig offenzulegen.“

Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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Endlich Übersicht beim Verbrauch: die EHW+ App

Endlich Übersicht beim Verbrauch: die EHW+ App

Eine Unsicherheit hinsichtlich möglicherweise hoher Energiekosten schwebt allgegenwärtig in der Luft. Man kann Abhilfe schaffen, indem man seinen Verbrauch senkt und so die Kontrolle über die Kosten behält. Daher sollten alle Verbraucher:innen regelmäßig über die Verbrauchsstände von Strom, Heizung (Gas/Öl/…) und Wasser im Blick behalten, damit die Abrechnung keine unerwarteten Kosten beinhaltet.

Während früher die Erfassung von Zählerständen aufwendig war, indem man viele Daten in eine Excel-Tabelle eingeben musste, gibt es heute dank App-Entwicklern wie Timo Bähr weitaus bessere Möglichkeiten.

Eine App – alles drinnen: die EHW+ App

Die EHW+ App für iOS/Android und Web bietet eine einfache, aber effektive Möglichkeit, um den Gesamtverbrauch an verschiedensten Zählern zu überwachen. Sie ermöglicht es den Nutzer:innen, Zählerstände von einzelnen Zählern in unregelmäßigen Abständen vorzunehmen und erkennt sofort Ablesefehler. Die Software berechnet daraus dann einen Tagesverbrauch und erstellt auch Prognosen für die Zukunft. Für Zähler mit schwankendem Verbrauch (je nach Jahreszeit, saisonal) berücksichtigt sie den Verbrauch der Monate der Vorjahre. Mit der App kann man nicht nur Stromzähler (Hochtarif-/Niedertarif-Zähler), sondern auch Wasseruhren (Warm- oder Kaltwasser), Ölheizungen, Gasheizungen, Heizkörper oder Fernwärme sowie Kaminöfen ablesen und deren Energieverbrauch beobachten. Auf diesem Weg lässt sich einfach prüfen, ob Sparmaßnahmen sich positiv auswirken.

Gemeinsame Erfassung

Die erfassten Zählerstände können nicht nur ganz einfach ausgewertet werden, sie können auch auf mehreren Geräten betrachtet und erfasst werden. Um höchsten Datenschutz zu bieten, haben Dritte und auch EHW+ niemals Zugriff auf die persönlichen Daten eines Haushalts. Damit trotzdem auf allen Geräten immer der aktuellste Stand ist, kann ein automatischer Sync mit dem persönlichen Google Drive aktiviert werden. Geben Nutzer:innen anderen Konten einen Zugriff auf die Daten, klappt sogar eine gemeinsame Erfassung aller Verbrauchswerte.

Mit der EWH+ App ist noch mehr möglich

Mit der kostenlosen Version können beliebig viele Messgeräte und Ablesungen erfolgen. Das Premium-Abo oder Einmal-Käufe erweitern die App um Zähler für Photovoltaikanlagen, Sonnenwärmekollektoren und Wasserabzugszähler. Die beliebteste Erweiterung ist das Paket für erweiterte Statistiken. Damit kann dann auch der Zeitraum der Charts angepasst werden. Mit einer Heatmap lässt sich auf einen Blick der Monatsverbrauch vieler Jahre vergleichen.

Um eine Kostenübersicht zu erhalten, sollten Verbraucher:innen die aktuellen Versorgungspreise angeben. Sind diese noch nicht bekannt, verwendet die App aktuell übliche Marktpreise. Interessant ist die Aktivitätsfunktion, bei der Aktionen wie Waschen, Baden oder Bügeln hinzugefügt werden können. Nutzer:innen können so zum Beispiel ermitteln, wie viel es kostet, eine Badewanne zu füllen oder eine Ladung Wäsche zu waschen.

Nutzer entscheiden, wie es weitergeht

Die App wurde inzwischen über 100.000 Mal heruntergeladen. Nutzer loben den schnellen Support und die einfache Bedienung. Ganz besonders interessant ist die App aber, weil die Nutzer:innen bestimmen, wie die App sich weiterentwickeln soll. Täglich erhält der Entwickler Timo Bähr Vorschläge, was noch verbessert werden könnte. Über diese Ideen können die Nutzer:innen dann abstimmen. Im Januar wurden Fotonachweise bereitgestellt, falls es zu Streitigkeiten mit dem Versorger kommt. Als Nächstes sollen Temperaturdaten integriert werden.

Dank der EWH+ App alle Verbrauchsdaten im Blick haben

Die Idee hinter der App ist gut durchdacht: Die Verbrauchsdaten werden zentral erfasst und somit besteht die Möglichkeit, alle relevanten Informationen über die Stromkosten und andere Verbrauchswerte zu erhalten. Dank EHW+ ist es ganz einfach, die Kosten zu prüfen, zu regulieren und sofort auf Preiserhöhungen zu reagieren. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite (https://ehwplus.com/).

Die Nebenkosten steigen. Haben Sie Ihren Verbrauch im Blick? EHW+ sagt, was es kostet und hilft beim Sparen! Besser als jede Excel-Tabelle!

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Garentii bietet Mietern und Vermietern die Lösung in Zeiten explodierender Nebenkosten

Garentii bietet Mietern und Vermietern die Lösung in Zeiten explodierender Nebenkosten

Kernidee von Garentii ist es, das Mietkautionsmanagement zu digitalisieren.

(München, Oktober 2022) Explodierende Heizkosten, Inflation, Energiekrise – der Winter 2022/2023 wird nicht nur für Mieter eine echte Herausforderung, sondern auch für Wohnungsbaugesellschaften und Vermieter. Mit seiner neuen Plattform bietet das Münchner Start-up Garentii gerade jetzt die perfekte Lösung, um vor allem bei neuen Mietvertragsabschlüssen für Solvenz bei Mietern zu sorgen – und damit auch Einnahmensicherheit für Vermieter zu garantieren. Statt die üblichen drei Monatskaltmieten wie in den meisten Fällen auf einem Sonderkonto einzufrieren und damit sowohl für Mieter wie auch für Vermieter zu blockieren, bietet Garentii die Mietkautionsversicherung für kleine monatliche Beträge ab 3 Euro – und macht Schluss mit überflüssigem Verwaltungsaufwand. Dennis Stern, Mitgründer und CBDO von Garentii: „Unsere Plattform reformiert das verstaubte Mietkautionsmanagement in Deutschland und macht es für Vermieter und Mieter so einfach und sicher wie einen Kauf bei Amazon. Gerade jetzt bietet Garentii einen echten Mehrwert, nämlich zusätzliche Liquidität der Mieter. Damit bedienen wir das S in ESG, nämlich eine Lösung, die genau jetzt Millionen von Menschen helfen kann und Vermietern die Möglichkeit gibt, Lösungen in schwierigen Zeiten aufzuzeigen.“

Mehr als 30 Milliarden Euro von insgesamt rund 50 Millionen Mietern in Deutschland lagern derzeit als Barkaution auf Bankkonten und bleiben damit der deutschen Realwirtschaft verwehrt. Gerade jetzt, wo Millionen Deutsche Angst vor der nächsten Mietnebenkostenabrechnung haben und mit den inflationsbedingt explodierenden Lebenshaltungskosten kämpfen, bietet Garentii deshalb eine Möglichkeit, liquide Mittel, die bei Wohnungen in deutschen Metropolen schnell 5.000 Euro und mehr betragen können, nicht für Barkautionen zu blockieren.

Digitalisiertes Kautionsmanagement
Garentii ist die erste spezialisierte Kautionsversicherung Europas, die den gesamten Prozess der Kautionsverwaltung digitalisiert, sämtliche Prozesse auf einer Plattform bündelt und damit für Mieter wie Vermieter jederzeit zugänglich macht. Mieter müssen dabei lediglich kleine monatliche Beiträge bezahlen, im Falle von Schäden und Mietausfällen springt die Versicherung ein und übernimmt die Kosten im Rahmen der vereinbarten Bürgschaft. Dennis Stern: „Für Mieter, egal ob Student, Kassierer, Busfahrer oder Büroangestellter, liegt der Vorteil deshalb klar auf der Hand: mehr Flexibilität und Optionen und mehr Geld in der Tasche, was das Mieten finanziell erschwinglicher und nachhaltiger macht.“

Sicherheit für die Vermieter
Für die Vermieterseite – also z. B. die Eigentümer von Mehrfamilienhäusern oder ganzen Wohnportfolios – bedeutet Garentii vor allem eine Zeitenwende im Management der Mietkautionen. Anstelle der Verwaltung von zig Kautionskonten lassen sich die einzelnen Policen einfach und übersichtlich per Mausklick einsehen und managen. Im Falle von Schäden oder Zahlungsausfällen wird sofortiger Cashflow zugesichert.

Soziale Verantwortung
In der aktuellen Krisensituation können Vermieter – vom Eigentümer einer kleinen Wohnanlage bis zum Großvermieter oder institutionellen Investor – aber auch ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden und Mietern die Möglichkeit geben – gerade bei Neuanmietungen -, Liquidität zu sichern. Denn dank Garentii haben Menschen, die gerade jetzt auf jeden Euro achten müssen, auf einmal schnell mehrere Tausend Euro zusätzlich in der Tasche – und damit eine schwere Last weniger in harten Zeiten. Dennis Stern: „Natürlich lassen sich traditionelle Barkautionskonten auch rückabwickeln, sodass der Vermieter dem Mieter die hinterlegte Kaution wieder freigibt und ab sofort über Garentii abgesichert ist. Garentii bietet Vermietern einen echten und direkten sozialen Impact, indem sie Millionen von Euro in die Taschen der Mieter zurückbringen.“

Garentii ist das All-in-One-Tool für einfaches, effizientes und modernes Kautionsmanagement. Das 2021 in München gegründete Unternehmen bietet somit die erste spezialisierte Kautionsversicherung Europas, die den kompletten Prozess der Kautionsverwaltung digitalisiert, sämtliche dazugehörigen Prozesse auf einer Online-Plattform bündelt und diese sowohl für Vermieter als auch für Mieter jederzeit zugänglich macht. Mit seinem festen Versicherungspartner SiriusPoint und den beiden Rückversicherern Greenlight Re und dem drittgrößten Rückversicherer der Welt hat Garentii starke Partner an seiner Seite. Gründer und CEO ist Michael Hazoume, CBDO ist Dennis Stern und CTO Vitaliy Zhovtyuk.

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Nextwork bietet TiSAX konformes ISMS für Einzelunternehmer:innen zum Festpreis

Nextwork bietet TiSAX konformes ISMS für Einzelunternehmer:innen zum Festpreis

TiSAX Beratung

Bereits seit einigen Jahren unterstützt Nextwork auch Einzelunternehmer und Einzelunternehmerinnen auf dem Weg zu einer TiSAX Zertifizierung (https://www.nextwork.de/tisax/).

Auch wenn alle diese Projekte zu einer erfolgreichen TiSAX Zertifizierung geführt haben, waren diese Anforderungen meist selten und es existierte keine Musterlösung dafür. Zusätzlich konnten die Prüfdienstleister kein kleines und schlankes ISMS auditieren. Deshalb mussten auch diese Prüfungen in nahezu voller Größe vorbereitet und durchgeführt werden.

Mittlerweile werden Selbstständige und Kleinstunternehmen immer häufiger von ihren Kunden aus der Welt der Automobilindustire mit der Aufforderung zu einer TiSAX Zertifizierung konfrontiert. Das hat Anfang 2022 dazu geführt dass es endlich möglich geworden ist, ein den kleineren Anforderungen entsprechendes Managamentsystem TiSAX-konform (https://www.nextwork.de/tisax/) zu erstellen und prüfen zu lassen.

Durch die Erfahrungen der vergangenen TiSAX-Projekte mit Einzelunternehmern und Einzelunternehmerinnen hat Nextwork jetzt ein Paket mit einem pauschalen Festpreis (https://www.nextwork.de/was-kostet-tisax/) entwickelt. Damit können Selbstständige und Kleinstunternehmen alle Anforderungen von TiSAX erfüllen und gleichzeitig ein individuelles und schlankes Managementsystem einzuführen. Das Alles ohne die üblichen hohen Aufwände eines TiSAX-Projektes von Unternehmen, die somit auf weniger als 50 % sinken.

Link Nextwork Angebot für Einzelunternehmer:innen:
https://www.nextwork.de/was-kostet-tisax/

Mehr Infos zu TiSAX:
https://www.nextwork.de/tisax

Nextwork macht mit zertifizierbaren Management-Systemen für Informationssicherheit und Nachhaltigkeit Kreativagenturen, Mittelstandsunternehmen und Konzerne fit für ein nachhaltiges Digitalzeitalter. Antrieb für das 35-köpfige Team aus Nachhaltigkeits-, Informationssicherheits- und Datenschutzberater:innen ist immer der Glaube an das selbstbestimmte Unternehmertum: Statt sich von immer neuen Regularien einschränken zu lassen, sollten Unternehmen heute dem Motto „Own your compliance!“ und „Drive your sustainabilty“ folgen und ihre Strategien entsprechend gestalten.

Kontakt
Nextwork GmbH
Marco Peters
Sophienstraße 20
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089244499220
servus@nextwork.de

Nextwork: Beratung zu TISAX, CSRD, EcoVadis, B Corp, IT-Sicherheit