Flexera One FinOps Enterprise: Cloud Migration & Cloud-Kostenoptimierung in einer Lösung

Neues Management-Tool unterstützt Unternehmen, das Kosten-Nutzen-Verhältnis auf dem Weg in die Cloud zu ermitteln und ganzheitlich zu optimieren

Flexera One FinOps Enterprise: Cloud Migration & Cloud-Kostenoptimierung in einer Lösung

Flexera One Screenshot

Hamburg, 23. März 2023 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, stellt seine neue, dedizierte Lösung für das Cloudkostenmanagement (Cloud Financial Management, FinOps) vor. Flexera One FinOps Enterprise (http://www.flexera.com/finops-solution-brief) richtet sich als branchenweit erstes Management-Tool an die Anforderungen von FinOps- und Cloud-Teams. Gleichzeitig erlaubt es Unternehmen, eine Brücke zwischen IT Asset Management (ITAM) und Kostenkontrolle zu schlagen.

Flexera One FinOps Enterprise ist als Stand-Alone-Lösung oder als Teil der cloudbasierten Management-Plattform Flexera One verfügbar. Sie liefert Cloud-Teams umfassende IT-Visibility in das gesamte Technologie-Ökosystem und ermöglicht die konsolidierte, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit aller Stakeholder. Sowohl die Bereiche ITAM, Softwarelizenzmanagement (SLM) und IT (Operations & Engineering) als auch Finanz-, Technik-, Architektur- und Sicherheitsteams können Flexera One FinOps Enterprise als zentrale Anlaufstelle für alle Cloud-Informationen nutzen. Damit lassen sich unternehmensweit und über alle IT-Assets hinweg Einsparungspotentiale identifizieren, Investitionen optimieren und hybride IT-Landschaften automatisiert managen.

Mit Flexera One FinOps Enterprise baut der Softwareanbieter sein Portfolio rund um die Cloud-Kostenoptimierung (CCO) weiter aus. Unternehmen können zwischen unterschiedlichen Konfigurationen wählen:

– Flexera One Cloud-Kostenoptimierung (CCO): Das Standard-FinOps-Angebot von Flexera bietet eine anschauliche Visualisierung für eine eindeutige und transparente Zuordnung von Cloud-Kosten und Cloud-Nutzung. Die Flexera One-Plattform wurde von der FinOps Foundation offiziell als FinOps Plattform zertifiziert und von Forrester Research als „Leader“ im The Forrester Wave: Cloud Cost Management and Optimization, Q3 2022 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-Forrester-Wave-Cloud-Cost-Management-Optimization-DE) ausgezeichnet. Darüber hinaus erhielt die CCO-Lösung den Frost & Sullivan Best Practices Product Leadership Award 2022 (https://info.flexera.com/CM-WP-Frost-Sullivan-Present-Flexera-Product-Leadership-Award-DE)in der Global Cloud Economics Industry.

– Flexera One FinOps Advanced: In der erweiterten Version erhalten Kunden neben der Cloud-Kostenoptimierung (CCO) Flexera One Standard-Funktionalitäten für den Bereich Cloud Migration oder für das SaaS-Management. Das Modul zur Cloud Migration ermöglicht eine zielgenaue Planung, um IT-Assets effektiv und im großen Umfang in die Cloud zu heben. Über das SaaS-Management können Anwender SaaS-Lösungen agil einführen und gleichzeitig die SaaS-Kosten und -Nutzung steuern.

– Flexera One FinOps Enterprise: In der neuen Enterprise-Version sind die Funktionalitäten von Cloud-Kostenoptimierung (CCO), Cloud Migration und SaaS-Management nun erstmalig in einer zentralen Plattform vereint.

Die Optimierung von Cloud-Kosten rückt im Zuge der digitalen Transformation auf der IT-Agenda von CIOs weiter nach oben. Nach dem Flexera State of the Cloud Report 2023 verfügen bereits 72% der Unternehmen weltweit über ein eigenes FinOps-Team. Ihre Aufgabe ist es, Prozesse und Governance-Richtlinien zu definieren, um die Cloud-Strategie unternehmensweit auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

„Die Ausgaben für die Public Cloud überschreiten die IT-Budgets von Unternehmen momentan um rund 18%. Hinzu kommen unnötige Cloud-Ausgaben, also Investitionen, die unterm Strich keinen echten Mehrwert abwerfen“, erklärt Brian Adler, Senior Director of Cloud Market Strategy bei Flexera. „FinOps hat sich hier als eigene Disziplin im Finanzmanagement etabliert und bietet bewährte Praktiken, um die Cloudausgaben unter Kontrolle zu bringen. Damit FinOps jedoch in einer hybriden IT-Umgebung überhaupt greifen kann, ist eine umfassende Kenntnis des eigenen IT-Portfolios nötig. Unternehmen müssen wissen, was sie an Cloud-Assets haben und wie sie diese nutzen, ehe sie mit der Cloud Migration fortfahren. Mit Flexera One FinOps Enterprise können sie alle diese Aufgaben nun mit einer einzigen Lösung bewältigen.“

„In einer Umfrage zum „State of FinOps 2023″ haben wir festgestellt, dass es Unternehmen noch immer schwer fällt, IT-Verantwortliche beim Kostenmanagement zu unterstützen und das Unit Economics-Modell umzusetzen, das Ausgaben nach identifizierbare Einheiten (z. B. Cloud-Instanz, SaaS-Lösung) aufschlüsselt. Die Kosten und den Mehrwert der Cloud zu messen, ist jedoch ausschlaggebend für den Erfolg“, so J.R. Storment, Executive Director, FinOps Foundation. „Umso wichtiger gestaltet sich der Aufbau von Programmen und die Implementierung von Best Practices und Managementlösungen, die es erlauben, neben dem effizienten Management der IT-Assets auch das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Cloud transparent und eindeutig offenzulegen.“

Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

Firmenkontakt
Flexera Software GmbH
Thomas Flütsch
Hahnenkamp 1 8
DE-22765 Hamburg
+49 40 788 9990
www.flexera.de

Pressekontakt
Lucy Turpin Communications GmbH
Sabine Listl
Prinzregentenstrasse 89
81675 München
+49 89 417761-16
http://www.lucyturpin.com

Endlich Übersicht beim Verbrauch: die EHW+ App

Endlich Übersicht beim Verbrauch: die EHW+ App

Eine Unsicherheit hinsichtlich möglicherweise hoher Energiekosten schwebt allgegenwärtig in der Luft. Man kann Abhilfe schaffen, indem man seinen Verbrauch senkt und so die Kontrolle über die Kosten behält. Daher sollten alle Verbraucher:innen regelmäßig über die Verbrauchsstände von Strom, Heizung (Gas/Öl/…) und Wasser im Blick behalten, damit die Abrechnung keine unerwarteten Kosten beinhaltet.

Während früher die Erfassung von Zählerständen aufwendig war, indem man viele Daten in eine Excel-Tabelle eingeben musste, gibt es heute dank App-Entwicklern wie Timo Bähr weitaus bessere Möglichkeiten.

Eine App – alles drinnen: die EHW+ App

Die EHW+ App für iOS/Android und Web bietet eine einfache, aber effektive Möglichkeit, um den Gesamtverbrauch an verschiedensten Zählern zu überwachen. Sie ermöglicht es den Nutzer:innen, Zählerstände von einzelnen Zählern in unregelmäßigen Abständen vorzunehmen und erkennt sofort Ablesefehler. Die Software berechnet daraus dann einen Tagesverbrauch und erstellt auch Prognosen für die Zukunft. Für Zähler mit schwankendem Verbrauch (je nach Jahreszeit, saisonal) berücksichtigt sie den Verbrauch der Monate der Vorjahre. Mit der App kann man nicht nur Stromzähler (Hochtarif-/Niedertarif-Zähler), sondern auch Wasseruhren (Warm- oder Kaltwasser), Ölheizungen, Gasheizungen, Heizkörper oder Fernwärme sowie Kaminöfen ablesen und deren Energieverbrauch beobachten. Auf diesem Weg lässt sich einfach prüfen, ob Sparmaßnahmen sich positiv auswirken.

Gemeinsame Erfassung

Die erfassten Zählerstände können nicht nur ganz einfach ausgewertet werden, sie können auch auf mehreren Geräten betrachtet und erfasst werden. Um höchsten Datenschutz zu bieten, haben Dritte und auch EHW+ niemals Zugriff auf die persönlichen Daten eines Haushalts. Damit trotzdem auf allen Geräten immer der aktuellste Stand ist, kann ein automatischer Sync mit dem persönlichen Google Drive aktiviert werden. Geben Nutzer:innen anderen Konten einen Zugriff auf die Daten, klappt sogar eine gemeinsame Erfassung aller Verbrauchswerte.

Mit der EWH+ App ist noch mehr möglich

Mit der kostenlosen Version können beliebig viele Messgeräte und Ablesungen erfolgen. Das Premium-Abo oder Einmal-Käufe erweitern die App um Zähler für Photovoltaikanlagen, Sonnenwärmekollektoren und Wasserabzugszähler. Die beliebteste Erweiterung ist das Paket für erweiterte Statistiken. Damit kann dann auch der Zeitraum der Charts angepasst werden. Mit einer Heatmap lässt sich auf einen Blick der Monatsverbrauch vieler Jahre vergleichen.

Um eine Kostenübersicht zu erhalten, sollten Verbraucher:innen die aktuellen Versorgungspreise angeben. Sind diese noch nicht bekannt, verwendet die App aktuell übliche Marktpreise. Interessant ist die Aktivitätsfunktion, bei der Aktionen wie Waschen, Baden oder Bügeln hinzugefügt werden können. Nutzer:innen können so zum Beispiel ermitteln, wie viel es kostet, eine Badewanne zu füllen oder eine Ladung Wäsche zu waschen.

Nutzer entscheiden, wie es weitergeht

Die App wurde inzwischen über 100.000 Mal heruntergeladen. Nutzer loben den schnellen Support und die einfache Bedienung. Ganz besonders interessant ist die App aber, weil die Nutzer:innen bestimmen, wie die App sich weiterentwickeln soll. Täglich erhält der Entwickler Timo Bähr Vorschläge, was noch verbessert werden könnte. Über diese Ideen können die Nutzer:innen dann abstimmen. Im Januar wurden Fotonachweise bereitgestellt, falls es zu Streitigkeiten mit dem Versorger kommt. Als Nächstes sollen Temperaturdaten integriert werden.

Dank der EWH+ App alle Verbrauchsdaten im Blick haben

Die Idee hinter der App ist gut durchdacht: Die Verbrauchsdaten werden zentral erfasst und somit besteht die Möglichkeit, alle relevanten Informationen über die Stromkosten und andere Verbrauchswerte zu erhalten. Dank EHW+ ist es ganz einfach, die Kosten zu prüfen, zu regulieren und sofort auf Preiserhöhungen zu reagieren. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite (https://ehwplus.com/).

Die Nebenkosten steigen. Haben Sie Ihren Verbrauch im Blick? EHW+ sagt, was es kostet und hilft beim Sparen! Besser als jede Excel-Tabelle!

Firmenkontakt
EHW+
Timo Bähr
Georg-Herbert-Str. 8
65519 Viernheim
0049 621 32694334
info@ehwplus.com
https://ehwplus.com

Pressekontakt
The Way of Business TV
Marina Baldus
Bergstr. 4
57647 Enspel
00492661 2094639
redaktion@thewayofbusiness.tv

Home

Garentii bietet Mietern und Vermietern die Lösung in Zeiten explodierender Nebenkosten

Garentii bietet Mietern und Vermietern die Lösung in Zeiten explodierender Nebenkosten

Kernidee von Garentii ist es, das Mietkautionsmanagement zu digitalisieren.

(München, Oktober 2022) Explodierende Heizkosten, Inflation, Energiekrise – der Winter 2022/2023 wird nicht nur für Mieter eine echte Herausforderung, sondern auch für Wohnungsbaugesellschaften und Vermieter. Mit seiner neuen Plattform bietet das Münchner Start-up Garentii gerade jetzt die perfekte Lösung, um vor allem bei neuen Mietvertragsabschlüssen für Solvenz bei Mietern zu sorgen – und damit auch Einnahmensicherheit für Vermieter zu garantieren. Statt die üblichen drei Monatskaltmieten wie in den meisten Fällen auf einem Sonderkonto einzufrieren und damit sowohl für Mieter wie auch für Vermieter zu blockieren, bietet Garentii die Mietkautionsversicherung für kleine monatliche Beträge ab 3 Euro – und macht Schluss mit überflüssigem Verwaltungsaufwand. Dennis Stern, Mitgründer und CBDO von Garentii: „Unsere Plattform reformiert das verstaubte Mietkautionsmanagement in Deutschland und macht es für Vermieter und Mieter so einfach und sicher wie einen Kauf bei Amazon. Gerade jetzt bietet Garentii einen echten Mehrwert, nämlich zusätzliche Liquidität der Mieter. Damit bedienen wir das S in ESG, nämlich eine Lösung, die genau jetzt Millionen von Menschen helfen kann und Vermietern die Möglichkeit gibt, Lösungen in schwierigen Zeiten aufzuzeigen.“

Mehr als 30 Milliarden Euro von insgesamt rund 50 Millionen Mietern in Deutschland lagern derzeit als Barkaution auf Bankkonten und bleiben damit der deutschen Realwirtschaft verwehrt. Gerade jetzt, wo Millionen Deutsche Angst vor der nächsten Mietnebenkostenabrechnung haben und mit den inflationsbedingt explodierenden Lebenshaltungskosten kämpfen, bietet Garentii deshalb eine Möglichkeit, liquide Mittel, die bei Wohnungen in deutschen Metropolen schnell 5.000 Euro und mehr betragen können, nicht für Barkautionen zu blockieren.

Digitalisiertes Kautionsmanagement
Garentii ist die erste spezialisierte Kautionsversicherung Europas, die den gesamten Prozess der Kautionsverwaltung digitalisiert, sämtliche Prozesse auf einer Plattform bündelt und damit für Mieter wie Vermieter jederzeit zugänglich macht. Mieter müssen dabei lediglich kleine monatliche Beiträge bezahlen, im Falle von Schäden und Mietausfällen springt die Versicherung ein und übernimmt die Kosten im Rahmen der vereinbarten Bürgschaft. Dennis Stern: „Für Mieter, egal ob Student, Kassierer, Busfahrer oder Büroangestellter, liegt der Vorteil deshalb klar auf der Hand: mehr Flexibilität und Optionen und mehr Geld in der Tasche, was das Mieten finanziell erschwinglicher und nachhaltiger macht.“

Sicherheit für die Vermieter
Für die Vermieterseite – also z. B. die Eigentümer von Mehrfamilienhäusern oder ganzen Wohnportfolios – bedeutet Garentii vor allem eine Zeitenwende im Management der Mietkautionen. Anstelle der Verwaltung von zig Kautionskonten lassen sich die einzelnen Policen einfach und übersichtlich per Mausklick einsehen und managen. Im Falle von Schäden oder Zahlungsausfällen wird sofortiger Cashflow zugesichert.

Soziale Verantwortung
In der aktuellen Krisensituation können Vermieter – vom Eigentümer einer kleinen Wohnanlage bis zum Großvermieter oder institutionellen Investor – aber auch ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden und Mietern die Möglichkeit geben – gerade bei Neuanmietungen -, Liquidität zu sichern. Denn dank Garentii haben Menschen, die gerade jetzt auf jeden Euro achten müssen, auf einmal schnell mehrere Tausend Euro zusätzlich in der Tasche – und damit eine schwere Last weniger in harten Zeiten. Dennis Stern: „Natürlich lassen sich traditionelle Barkautionskonten auch rückabwickeln, sodass der Vermieter dem Mieter die hinterlegte Kaution wieder freigibt und ab sofort über Garentii abgesichert ist. Garentii bietet Vermietern einen echten und direkten sozialen Impact, indem sie Millionen von Euro in die Taschen der Mieter zurückbringen.“

Garentii ist das All-in-One-Tool für einfaches, effizientes und modernes Kautionsmanagement. Das 2021 in München gegründete Unternehmen bietet somit die erste spezialisierte Kautionsversicherung Europas, die den kompletten Prozess der Kautionsverwaltung digitalisiert, sämtliche dazugehörigen Prozesse auf einer Online-Plattform bündelt und diese sowohl für Vermieter als auch für Mieter jederzeit zugänglich macht. Mit seinem festen Versicherungspartner SiriusPoint und den beiden Rückversicherern Greenlight Re und dem drittgrößten Rückversicherer der Welt hat Garentii starke Partner an seiner Seite. Gründer und CEO ist Michael Hazoume, CBDO ist Dennis Stern und CTO Vitaliy Zhovtyuk.

Firmenkontakt
Garentii GmbH
Michael Hazoume
Innere Wiener Str. 9
81667 München
06113953923
i.tonnius@public-star.de
https://garentii.com/de/

Pressekontakt
STERN GmbH
Isabell Tonnius
Bierstadter Str. 9a
65189 Wiesbaden
06113953923
i.tonnius@public-star.de
www.public-star.de

Nextwork bietet TiSAX konformes ISMS für Einzelunternehmer:innen zum Festpreis

Nextwork bietet TiSAX konformes ISMS für Einzelunternehmer:innen zum Festpreis

TiSAX Beratung

Bereits seit einigen Jahren unterstützt Nextwork auch Einzelunternehmer und Einzelunternehmerinnen auf dem Weg zu einer TiSAX Zertifizierung (https://www.nextwork.de/tisax/).

Auch wenn alle diese Projekte zu einer erfolgreichen TiSAX Zertifizierung geführt haben, waren diese Anforderungen meist selten und es existierte keine Musterlösung dafür. Zusätzlich konnten die Prüfdienstleister kein kleines und schlankes ISMS auditieren. Deshalb mussten auch diese Prüfungen in nahezu voller Größe vorbereitet und durchgeführt werden.

Mittlerweile werden Selbstständige und Kleinstunternehmen immer häufiger von ihren Kunden aus der Welt der Automobilindustire mit der Aufforderung zu einer TiSAX Zertifizierung konfrontiert. Das hat Anfang 2022 dazu geführt dass es endlich möglich geworden ist, ein den kleineren Anforderungen entsprechendes Managamentsystem TiSAX-konform (https://www.nextwork.de/tisax/) zu erstellen und prüfen zu lassen.

Durch die Erfahrungen der vergangenen TiSAX-Projekte mit Einzelunternehmern und Einzelunternehmerinnen hat Nextwork jetzt ein Paket mit einem pauschalen Festpreis (https://www.nextwork.de/was-kostet-tisax/) entwickelt. Damit können Selbstständige und Kleinstunternehmen alle Anforderungen von TiSAX erfüllen und gleichzeitig ein individuelles und schlankes Managementsystem einzuführen. Das Alles ohne die üblichen hohen Aufwände eines TiSAX-Projektes von Unternehmen, die somit auf weniger als 50 % sinken.

Link Nextwork Angebot für Einzelunternehmer:innen:

Was kostet TiSAX?

Mehr Infos zu TiSAX:

TISAX WIKI / FAQ

Nextwork macht mit zertifizierbaren Management-Systemen für Informationssicherheit und Nachhaltigkeit Kreativagenturen, Mittelstandsunternehmen und Konzerne fit für ein nachhaltiges Digitalzeitalter. Antrieb für das 35-köpfige Team aus Nachhaltigkeits-, Informationssicherheits- und Datenschutzberater:innen ist immer der Glaube an das selbstbestimmte Unternehmertum: Statt sich von immer neuen Regularien einschränken zu lassen, sollten Unternehmen heute dem Motto „Own your compliance!“ und „Drive your sustainabilty“ folgen und ihre Strategien entsprechend gestalten.

Kontakt
Nextwork GmbH
Marco Peters
Sophienstraße 20
80333 München
089244499220
servus@nextwork.de

Nextwork Hilfe & Beratung: Zertifizierungen TiSAX, EcoVadis, B Corp