Sicherheit wird immer Wichtiger! Investieren Sie in die Zukunft der operativen Sicherheit als Kooperatives System.

Die Revolution der operativen Sicherheit in Deutschland, Krisenfest und Systemrelevant

Sicherheit wird immer Wichtiger! Investieren Sie in die Zukunft der operativen Sicherheit als Kooperatives System.

IB-Guards operative Sicherheit

Ein bedeutendes und zukunftsweisendes Projekt sucht Investoren…
Werden Sie ein Teil der Revolution in der
operativen Sicherheit in Deutschland.

Krisenfest und systemrelevant mit enormen ökonomischen Potenzial.
Was tun in der jetzigen Krisensituation?
Wo kann man erfolgreich Investieren?

Die Unsicherheit bei vielen Investoren ist spürbar… Abhilfe können direkte Investitionen in
Sachwerte und direkt in Projekte sein. Risiko-Investments in systemrelevante Bereiche mit
funktionierenden und wachsenden Umsätzen sind da eine echte Alternative.
Die IB-Guards ist ein Projekt der operativen Sicherheit im bundesdeutschen Markt.
IB-Guards ist ein kooperatives, partnerschaftliches Wirtschaftsprojekt.

Die deutsche Sicherheitsindustrie ist sehr fragmentiert. Nicht alles funktioniert perfekt, der
Ruf ist nicht sehr positiv, es gibt wenig Vertrauen und Professionalität … Gleichzeitig steigt
der Bedarf an professionellen und zuverlässigen Sicherheitsdiensten! In Zukunft wird der
gemeinsame und kommunale Bereich immer mehr Sicherheitsdienste der
Sicherheitsbranche benötigen! Aber hier sind die Anforderungen an die Zuverlässigkeit
extrem hoch … Dies wird einen bedeutenderen und lukrativeren Markt schaffen, den die
IB-Gards bedienen können!

Visionen – kooperative Strukturen –

Geschäftsmodell mit Potenzial und Zukunft gerade jetzt in der Krise sucht Investoren…
Gibt es eine Branche in Deutschland, die seit über zehn Jahren kontinuierlich an Umsatz
dazugewinnt? Kennen Sie ein Geschäftsfeld, das immer bedeutender für die Gesellschaft,
Politik und der Wirtschaft unseres Landes wird? Im Jahr 2020 ist sogar der Umsatz auf
über 9 Mrd. EURO angewachsen. Kann es sein das ein spezieller Markt eine umfassende Erneuerung, sogar eine revolutionäre Neuausrichtung benötigt? – Sodass
sogar ein neuartiges Konzept die Chance bekommt, zum Marktführer innerhalb von vier
Geschäftsjahren aufzusteigen? Ja, das gibt es wirklich….
Das Projekt benötigt zur Gründung, Realisierung und Aufbau Kapital in Höhe von 30 Mio. EURO.
Von diesen 30 Mio. EURO entfallen etwa 14 Mio. EURO auf die Errichtung der
Systemzentrale mit Hauptverwaltung, Schulung, Service und Logistik, spezialisiertes
Fachpersonal, sowie der gemeinschaftliche Alarm und Einsatzleitstelle. Diese 14 Mio. Euro
der Immobilie dient mit zur Absicherung der Investition.

Das erstehende Unternehmen ist gerade jetzt in Krisenzeiten systemrelevant und krisensicher! Die Investition kann auf unterschiedliche Weise zustande kommen…
Projektkredit, Stille Beteiligung, Mischinvestition mit Gewinnbeteiligung… noch ist alles möglich, da das Unternehmen noch vor der Gründung steht.

Umfangreiche Projektdokumente… (Präsentation, Finanz und
Businessplan) stehen bereit.
Nach vierjähriger Start und Aufbauphase wird der maximale Umsatz und Gewinn erwartet…
Der Jahresumsatz wird über 60 Mio. EURO und der Jahresgewinn bei über 30 Mio. EURO liegen. Der Jahresumsatz aller Systempartner zusammen wird sich zu diesem Zeitpunkt insgesamt weit über 600 Mio. EURO bewegen.

Die herausragenden Vorteile der IB-Guards im Vergleich zur Konkurrenz ist der hohe
Anspruch an Qualität und Professionalität. Genau das in Verbindung mit Zuverlässigkeit
Olaf Colista 2021 info@ib-guards.de IB-Guards.de Projekt und echtem Vertrauen ist in der Deutschen Security Branche nicht selbstverständlich…
Dazu kommen große Synergie-Effekte durch die Verbindung mit der operativen Security
und dem kooperativen System…

Es werden die Vorteile aus beiden effektiv genutzt!
Gerade jetzt in der Zeit der Corona-Krise sind die IB-Guards systemrelevant und werden
ein wichtiger Faktor für die Zukunft sein.

Darüber hinaus sind die IB-Guards krisensicher…
mehr noch… eine Krise ist oft der Grund für noch mehr Bedarf nach zuverlässiger und
professioneller Security!
Der zukünftige Geschäftsführer/CEO wird Olaf Colista sein. (linkedin.com/in/ib-guards )
Er ist selbst in der operativen Security tätig, war in der Vergangenheit im technischen
Consulting und in der führender Position tätig. Er kennt die Branche und die
Sicherheitsanforderungen moderner Unternehmen.

Es gibt ein Team zur Hilfe und Unterstützung des Projekts…. z.B. der Gründer des
Deutschen Franchise-Verbands und Absoluter Fachmann für Kooperative Systeme und
Franchise, dazu kommt Jürgen Groels, Gründer und Gesellschafter der Gesellschaft für
Technologietransfer und Nachhaltigkeitsforschung UG (TTNF.de), er ist Finanz und
Steuerfachmann und der wichtigste Berater…

Der Business und Finanzplan ist mit Unterstützung des Consulting Network der Universität Gießen entstanden. Dazu kommen die Mitgliedschaft bei dem RheinMainNetwork e.V. und dem Forum Kiedrich aus
Wiesbaden.

Fazit:
– Systemrelevant und Krisenfestes Projekt
– Synergien durch operativer Sicherheit und kooperatives System
– Enormes wirtschaftliches Potenzial
– Ein ständig wachsender und an Bedeutung zunehmender Markt
– Steigender Bedarf an zuverlässige und professionelle Sicherheit
– Besondere Bedeutung für die Zukunft von Business und Gesellschaft
– Distanzierung von der unzuverlässigen Konkurrenz und Revolution der
Sicherheitsbranche
– Eine Investition unabhängig von Börsen, Immobilienmarkt und Wertpapieren in ein
reales physisches Projekt!

Sie haben Fragen dazu?
Sie wünschen weitere Informationen, wie Businessplan und Finanzplan?
Bitte wenden Sie sich an
Olaf Colista
Mail: info@ib-guards.de
Telefon: +49 (0) 641 58 777 604
Web: IB-Guards.de

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Ihn. Olaf Colista
Einzelunternehmen
Registriert Stadt Gießen
Steuernummer: 020 810 01006
Finanzamt Gießen
USt-IdNr.: DE347632919

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ADN vertieft das LG Thin Client-Portfolio

VDI für den Modern Workplace

ADN vertieft das LG Thin Client-Portfolio

(Bildquelle: @ADN)

Der Value Added Distributor ADN setzt seine erfolgreiche Kooperation mit LG Electronics fort und erweitert nun sein Thin Client-Portfolio um neue Cloud Devices von LG. Thin Client-Endgeräte von LG werden mit vorinstallierter IGEL OS-Software ausgeliefert. Zur Auswahl stehen für VDI konzipierte Thin Clients, schicke All-In-Ones (Display und Client) oder leichte Notebooks. Virtuell Desktop Infrastructure (VDI) ist die ideale Technologie für den modernen, ortsungebundenen IT-Arbeitsplatz, bei dem flexible, günstige und stromsparende Thin Clients traditionelle PCs und Laptops ablösen. Thin Clients von LG sorgen zudem für eine sichere Datenspeicherung sowie leistungsfähige Nutzung von Applikationen aus der Cloud. Und sie setzen im modernen Büro auch optisch stylische Akzente. Experten bei ADN unterstützen Partner beim Aufbau von VDI.

Thin Clients von LG wurden speziell für VDI-Anwendungen entwickelt. Die schlanken, optisch attraktiven Endgeräte von LG mit IGEL OS sind geeignet für Organisationen oder Institutionen jeglicher Größenordnung, die nach Alternativen zu altmodischen Tower PCs oder schweren Laptops suchen. Zudem können sensible Daten in einer Cloud-Umgebung besser geschützt werden als bei einer Datenspeicherung auf dem Endgerät. VDI-basierte Clients sorgen dafür, dass Daten in den richtigen Händen bleiben, nämlich im geschützten Firmennetzwerk. Sie ermöglichen eine sichere, leistungsfähige und effiziente Arbeitsumgebung und erhöhen so die betriebliche Produktivität – zu geringeren Kosten im Vergleich zum Einsatz traditioneller Computer. Zudem helfen Thin Clients, den ökologischen Fußabdruck von Unternehmen zu vermindern. Die schmalen Rechner verbrauchen weniger Strom als vollausgestattete PCs, die CO2-Bilanz fällt demnach günstiger aus. Hinzu kommt, dass Thin Clients im Vergleich zu wartungsintensiven PCs langlebiger sind. Mit der fortschreitenden Digitalisierung und Virtualisierung von Arbeitsprozessen ist VDI mittlerweile bei Kunden aus Branchen angekommen, die bislang eher gezögert haben, ihre digitale Transformation anzugehen: im Gesundheits- und Bildungswesen, der öffentlichen Verwaltung und dem Finanzdienstleistungssektor. Sicheres, strukturiertes Arbeiten hat in diesen Branchen höchste Priorität. VDI und der Einsatz von Thin Clients sind dafür ideal geeignet.

Im Healthcare-Einsatz oder im öffentlichen Sektor sind die Endgeräte besonders ideal. Das Gesundheitswesen und die Pflegebranche stehen unter Druck, sowohl Kosten zu senken als auch robuste und zuverlässige Geräte im Einsatz zu haben, da die Qualität der Patientenversorgung von sicheren Computern abhängt. Datensicherheit und Überschaubarkeit von Patienteninformationen stehen an erster Stelle. Sie sind von enormer Wichtigkeit für Ärzte und medizinisches Personal.
LG entwickelt genau für dieses Umfeld All-In-One-Geräte. Der LG 24CN670N All-In-One Thin Client ist für den medizinischen Einsatz zertifiziert. Speziell beschichtete weiße Farbe schützt ihn vor Staub und Verunreinigung. Der Betrachtungswinkel von 178 Grad ermöglicht es den Mitarbeitenden im Gesundheitswesen, den Bildschirm auch aus stumpfen Winkeln zu sehen. Der schraubbare Stromanschluss verhindert unbeabsichtigte Stromunterbrechungen, und der integrierte RFID-Scanner ermöglicht den Mitarbeitenden eine nahezu sofortige Anmeldung.
Dank vorinstalliertem IGEL OS auf LG Cloud Devices können beispielsweise Krankenhäuser mehrere Geräte in mehreren Zimmern gleichzeitig überwachen. Notfälle werden schneller erkannt, Informationen zu belegten Zimmern sind schnell und einfach auszulesen. Es wird ein effektiveres Arbeitsumfeld geschaffen, welches im Idealfall Leben retten kann. Die leistungsfähigen Geräte von LG sind hier ausschlaggebend, um schnell und übersichtlich Informationen über ein Cloud-System zur Verfügung zu stellen.

Kooperation mit IGEL

Die Endgeräte des Hardwarehersteller LG werden für ihre zuverlässige Performance auf der ganzen Welt geschätzt. Neben hochwertigen Bildschirmen und Soundsystemen bietet LG futuristisch designte, leistungsstarke All-In-One-Thin Clients. Ab dem zweiten Quartal 2022 erweitert der Hersteller sein Sortiment um weitere hocheffiziente Geräte in Display-Größen zwischen 23,8 und 34 Zoll.

Das ideale Betriebssystem für diese Geräte ist IGEL OS: IGEL hat sich mit seinem Next-Gen Edge OS für Cloud Workspaces einen hervorragenden Ruf erarbeitet. IGEL OS ist bereits auf über vier Millionen Endgeräten weltweit installiert und bietet einen einfachen, smarten und sicheren Zugriff auf Desktops und Anwendungen in der Cloud. Mit dem auf Linux basierten OS von IGEL werden Unternehmensnetzwerke bestmöglich vor Malware geschützt. Der Schutz vor Cyberattacken trägt zur Sicherung der Hardware-Investitionen und des IT-Betriebs bei.
Weltweit bekannt für ihre hochwertige Qualität, bringen die All-In-One-Thin Clients von LG Hardware-Security für Business-PCs auf die nächste Stufe. Die Endgeräte von LG sind bei der ADN bereits mit IGELs Endpoint-Betriebssystem für höchste Sicherheit und zuverlässiges Arbeiten ausgestattet.

Value Added bei ADN

Der Value Added Distributor ADN, Pionier der VDI-Technologie, baut die Zusammenarbeit mit LG und IGEL konsequent aus. „Wir arbeiten schon lange sehr erfolgreich mit IGEL und seit einem Jahr auch mit LG ebenso fruchtbar zusammen“, erklärt ADN Geschäftsführer Hermann Ramacher. „Die Kooperation zahlt sich aus, denn die All-In-One-Thin Clients sind eine ideale Ergänzung unseres Modern-Workplace-Portfolios“. Neben Pre-Sales-Unterstützung und zuverlässiger Lieferung der Hardware legt ADN viel Wert auf den Transfer von Know-how, von dem Reseller in allen Phasen eines Projekts profitieren. Die Zertifizierung für IGEL OS führt die ADN Akademie durch.

Die Kooperation zwischen ADN und LG startete im Frühjahr 2021. Mike Keusemann von LG zieht eine positive Zwischenbilanz und ist vom Erfolg der nun erweiterten Partnerschaft mit dem Bochumer Distributor überzeugt: „Unsere Erfahrungen mit der ADN sind bisher durchweg positiv. Daher freuen wir uns sehr, auch für die neuen Modelle und Projekte intensiv mit dem VAD-Distributor unseres Vertrauens zusammenzuarbeiten. Die neuen LG All-In-One-Thin Clients vertreiben wir exklusiv über die ADN,“ sagt der Key Account Manager Cloud bei LG. Um das Paket abzurunden, bietet die ADN Akademie Ausbildungs- und Weiterbildungsangebote für den Umgang mit den LG-Endgeräten und dem IGEL OS-System.

ADN ist VDI-Pionier der ersten Stunde

Hermann Ramacher kann mit Recht als Urvater von VDI-Lösungen und der Akzeptanz von Thin Clients hierzulande bezeichnet werden. Als um die Mitte der 90er-Jahre Virtualisierungsspezialisten wie Citrix in den USA Server-based-Computing und Thin Clients entwickelten, war diese Technologie in Deutschland nur Insidern wie Ramacher und spezialisierten Systemhäusern ein Begriff. Der ADN-Chef zeigte sich trotz der anfangs im Channel wenig bekannten VDI-Konzepte vom Erfolg zentraler Terminal-Server-Infrastrukturen überzeugt, baute systematisch viel Know-how in diesem Bereich auf und trug es tief in seine mittlerweile 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählende Firma. So ist die ADN heute einer der profiliertesten VADs und steht Partnern zur Seite, die ihren Unternehmens- oder institutionellen Kunden Cloud- und Virtualisierungsprojekte anbieten möchten.

Über ADN
ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führender VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner bietet die ADN Group ein breit gefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications. Mehr unter adn.de.

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Schlanker – kostengünstiger – moderner Arbeitsplatz … oder: Wenn der Thin Client den Fat Client ersetzt

Schlanker - kostengünstiger - moderner Arbeitsplatz ... oder: Wenn der Thin Client den Fat Client ersetzt

(Bildquelle: @ADN)

Autor: Michael Broos, Business Development Manager, ADN

VDI und Thin Clients haben sich von einer anfangs exotischen Technologie zu einer bewährten, kostengünstigen und umweltschonenden Alternative zum klassischen Computing entwickelt. Frühere Grenzen der Desktop-Virtualisierung sind heute überwunden, die Demokratisierung der IT hält in immer mehr Branchen Einzug. Ein Rück- und Ausblick auf eine lange verkannte Technologie, die nun den Modern Workplace maßgeblich gestaltet.

„Desktop-Virtualisierung ermöglicht einen Flexibilisierungsgewinn, nämlich Client-Betriebskonzepte – vollständig automatisiert und in einer industrialisierten IT bereitgestellt, u.a. in der Cloud. Der Benutzer-Desktop ist nicht mehr an ein bestimmtes Endgerät gebunden und kann via Internet an jedem beliebigen Ort genutzt werden, z.B. im Homeoffice. Auch unter Umweltaspekten bewirkt die Virtualisierung der Desktops gemeinsam mit dem Einsatz von effizienten Clientsystemen wie Thin Clients eine ressourcenschonende Alternative im Vergleich zu derzeitigen PC-Endgeräten.“

Dieses Zitat entnehmen wir dem Bitkom-Leitfaden zur Desktop-Virtualisierung. Es werden viele Vorteile genannt, wie ortsungebundene IT-Arbeitsplätze und Green IT. Keine Frage, der Klimaschutz hat auch in der produzierenden IT-Industrie und im Rechenzentrum höchste Priorität. Corona hat eine Diskussion um neue IT-Arbeitsplatzkonzepte (Modern Workplace) entfacht. Im März 2020 war Homeoffice erzwungenermaßen noch provisorisch, nun aber denken Unternehmen mehr und mehr strategisch über eine Flexibilität der Arbeit und Arbeitsmittel nach. Im Lockdown haben Millionen Angestellte, die bei Ausbruch der Corona-Pandemie von zu Hause aus arbeiten konnten und es heute noch tun, die wirtschaftlich negativen Folgen für ihr Unternehmen und insgesamt für die Wirtschaft glücklicherweise begrenzt. Der Bitkom spricht im Leitfaden sehr treffend von Flexibilisierungsgewinn und Green IT.

Altbewährtes neu entdeckt

Willkommen im Frühjahr 2022 in einer post-pandemischen Welt – zumindest was die weitgehend aufgehobenen Einschränkungen aus dem Infektionsschutzgesetz betrifft. Aber ist die IT-Arbeitswelt nach Corona so grundlegend neu?
Der Bitkom-Leitfaden zur Desktop-Virtualisierung wurde bereits 2012 veröffentlicht. Er ist demnach zehn Jahre alt – und so aktuell wie noch nie. Von „Modern Workplace“ ist dort sicherlich noch nicht die Rede. Dass eine Pandemie im 21. Jahrhundert ausbricht und auch noch zum Treiber von Digitalisierung wird, war jenseits der Vorstellungen der Verfasser und auch der Leser dieses Leitfadens. Aber die darin auf 20 Seiten beschriebenen Vorteile der Zukunftstechnologie Desktop-Virtualisierung gelten immer noch. Sie sind, wenn man sie heute wieder liest, sogar noch einleuchtender als vor zehn Jahren.

VDI ist ein wichtiger Baustein für den Modern Workplace

Microsoft Azure steckte 2012 noch in den Kinderschuhen. Heute bereichern die Plattformen der Hyperscaler die Wahlmöglichkeiten um eine weitere Variante, wie IT-Arbeitsplätze mit „Cloud Clients“ ausgestattet können und sich Virtual Desktop Infrastructure aufbauen lässt. Technologisch, betriebswirtschaftlich (Mietmodelle, Managed Service) und arbeitsorganisatorisch hat die IT-Industrie für Anwenderkunden eine enorme Flexibilität geschaffen. VDI ist ein wichtiger Baustein für den Modern Workplace.

Übrigens auch für Systemhäuser und Managed Service Provider, die zum Dienstleister ihrer Kunden werden und flexible und skalierbare IT-Arbeitsplätze aus der Cloud anbieten. Bei entsprechendem Abrechnungsmodell sorgen stetige Einnahmen für berechenbare und stabile Umsätze. Erfreulich sind diese recurring revenues, die – im Gegensatz zum Projektgeschäft – auch in konjunkturell schwierigen Zeiten, auf die Kunden oft mit einem Investitionsstopp reagieren, in die Kassen der MSPs fließen.

Gegen den Herdentrieb im Windows-Boom

„Die klassische Fat Client-Bereitstellung, beziehungsweise die der Benutzerarbeitsplätze wird zunehmend abgelöst“, lesen wir im 2012 veröffentlichten Bitkom-Leitfaden zur Desktop-Virtualisierung. Gehen wir gedanklich 17 Jahre zurück: 12. März 1995, ein 39-jähriger Softwareunternehmer aus Amerika, landet mit dem Helikopter auf dem Messeplatz in Hannover. Bill Gates stellt auf der Cebit Windows 95 vor. Das erstmals mit grafischer Benutzeroberfläche ausgestattete Betriebssystem war mit ursächlich dafür, dass der PC zum Massenprodukt wurde. Wer damals gegen den Herdentrieb Thin Clients verkaufen wollte und zentrale Terminalserver pries, fand bei Resellern nahezu kein Gehör.

Doch so geht es vielen Visionären und ihren Ideen. Mag eine Technologie wie Desktop-Virtualisierung auch in die Zukunft weisen – wenn sie zum falschen Zeitpunkt empfohlen wird, und Mitte der 90er-Jahre im PC-Boom war der Markt für Thin Clients definitiv noch nicht aufnahmebereit, bleibt sie bloß eine von Insidern geschätzte Technologie. Vordenker indes lassen sich mit ihrer Überzeugung für ein besseres Konzept und ihrer Beharrlichkeit nicht unterkriegen. Und sie zeigen unternehmerischen Mut. ADN aus Bochum, IGEL aus Bremen und Citrix aus den USA gehören als VDI-Pioniere dazu. Seit Mitte der 90er-Jahre bündeln der Value Added Distributor, der Thin Client-Betriebssystem-Spezialist und der Lösungsanbieter für Virtualisierung ihre Kompetenzen in einer Kooperation. Mit LG Electronics kommt nun ein zusätzlicher Global Player hinzu, der viel Erfahrung aus der Hardware-Fertigung mitbringt und das Potenzial von Thin Clients erkannt hat.

Wahlfreiheit – Cloud Devices von LG

Die All-in-One-Thin Clients von LG sind bei VDI eine ideale Wahl. Weltweit bekannt für ihre hohe Qualität bringen sie Hardware-Security für Business-PCs auf die nächste Stufe. Bei ADN sind die verfügbaren Endgeräte von LG bereits mit IGELs Endpoint-Betriebssystem für höchste Sicherheit und zuverlässiges Arbeiten ausgestattet. Die LG-Geräte sind so konzipiert, dass sie optimal zu den Bedürfnissen der Endanwender passen. Die All-in-One-Thin Clients bestehen aus einem Bildschirm mit integriertem Rechner. Kabelsalat gehört der Vergangenheit an, Client und Applikationen sind standardisiert und können ohne viel Aufwand mit wenig IT-Personal zentral administriert werden. Software bleibt stets auf dem aktuellsten Stand, eine Degression der Compute Power kennt ein wartungsarmer und langlebiger Thin Client nicht. Mitarbeitende mit Kundenkontakt – z.B. Kassierer, Ticketverkäufer, Empfangsmitarbeitende oder Mitarbeitende an Servicepunkten – erhalten einen aufgeräumten, optisch ansprechenden Arbeitsplatz, der im Betrieb Platz und Energie spart. Graue, schwere Kisten unter oder auf dem Schreibtisch, die noch weit bis in die Nuller-Jahre in den Büros verbreitet waren, gehören der Vergangenheit an. Neben ergonomischem und schickem Design bieten All-in-One-Thin Clients von LG eine höhere Energieeffizienz, da Thin Clients eine geringere Stromaufnahme als PCs aufweisen und All-in-One-Devices kein externes Display benötigen, es aber optional zulassen. Auf diesen energiesparenden Geräten wird IGEL OS installiert, ohne dass ein anderes Betriebssystem erforderlich ist. Doch für wen sind eigentlich diese Geräte gedacht?

Thin Clients für Healthcare

Standardisierte Arbeiten in quasi jeder Branche, beispielsweise im Call Center oder in Support-Organisationen, sind geradezu prädestiniert für VDI und Thin Clients. Im Healthcare-Einsatz oder im öffentlichen Sektor sind die Endgeräte besonders ideal. Das Gesundheitswesen und die Pflegebranche stehen unter Druck, sowohl Kosten zu senken als auch robuste und zuverlässige Geräte im Einsatz zu haben, da die Qualität der Patientenversorgung von sicheren Computern abhängt. Datensicherheit und Überschaubarkeit von Patienteninformationen stehen an erster Stelle. Sie sind von enormer Wichtigkeit für Ärzte und medizinisches Personal.
LG entwickelt genau für dieses Umfeld All-in-One-Geräte. Der LG 24CN670N All-In-One Thin Client ist für den medizinischen Einsatz zertifiziert. Speziell beschichtete weiße Farbe schützt ihn vor Staub und Verunreinigung. Der Betrachtungswinkel von 178 Grad ermöglicht es den Mitarbeitenden im Gesundheitswesen, den Bildschirm auch aus stumpfen Winkeln zu sehen. Der schraubbare Stromanschluss verhindert unbeabsichtigte Stromunterbrechungen, und der integrierte RFID-Scanner ermöglicht den Mitarbeitenden eine nahezu sofortige Anmeldung.
Für selten auftretende Störungen hat LG Vorsorge getroffen. Defekte Komponenten werden schnell geortet, die All-in-One-Geräte können problemlos ausgetauscht werden, was nur wenige Minuten beansprucht. Der 24CN670N verfügt über einen RJ-45-Anschluss für Netzwerkverbindungen sowie einen SFP-Anschluss für Glasfaserverbindungen. Diese sind besonders in Bereichen mit hohen elektromagnetischen Störungen (EMF), z. B. in der Nähe von CAT-Scannern vorteilhaft.

Know-how und Enablement in der ADN Akademie

Dank vorinstalliertem IGEL OS auf LG Cloud Devices können beispielsweise Krankenhäuser mehrere Geräte in mehreren Zimmern gleichzeitig überwachen. Notfälle werden schneller erkannt, Informationen zu belegten Zimmern sind schnell und einfach auszulesen. Es wird ein effektiveres Arbeitsumfeld geschaffen, welches im Idealfall Leben retten kann. Die leistungsfähigen Geräte von LG sind hier ausschlaggebend, um schnell und übersichtlich Informationen über ein Cloud-System zur Verfügung zu stellen. Der Umgang muss jedoch gelernt sein. Hier kommt unsere ADN Akademie ins Spiel.
Dank 20 Jahren Fokus auf Digitalisierung und Virtualisierung ist die ADN Akademie bestens ausgestattet, technisches und vertriebliches Know-how zu vermitteln. Wir zertifizieren und qualifizieren unsere Partner und Kunden mit Ausbildungs- und Weiterbildungsangeboten für zukunftsträchtige IT-Lösungen. Neue und optimierte IT-Lösungen erfordern bestes Fachwissen. Nur wer die Komplexität neuester Entwicklungen versteht, kann sie Dritten erklären, sie in einfache Bedienungsszenarien umsetzen, durch sein Fachwissen überzeugen. Aus- und Weiterbildung sowie Festigung des vorhandenen Know-hows sichern nicht nur den Erfolg eines Unternehmens, sondern auch berufliche Möglichkeiten. Hierbei bietet die ADN Akademie Schulungen, Workshops, Live-Webinare und Eins-zu-Eins-Gespräche, um Informationen bestmöglich zu vermitteln.

Demokratisierung der IT

Aber einen Nachteil, den der Bitkom-Leitfaden zur Desktop-Virtualisierung aus dem Jahr 2012 aufführt, können wir heute streichen. The Sky is the Limit? Das gilt lange nicht mehr, denn die Grenze eines Terminalservers bei grafikintensiven Applikationen, wie sie der Bitkom noch beschreibt, ist überwunden. Virtualisierte Compute Power ist mittlerweile auch bei CAD-Anwendungen im VDI-Einsatz möglich. Wer auf oder unter dem Tisch eines Konstrukteurs nach einer Workstation fahndet, wird nicht fündig. Ein Thin Client ersetzt auch hier den traditionellen Arbeitsplatzrechner. Eine weitere Disruption dank Streaming-Technologie demokratisiert die IT und macht den Fat Client ein für alle Mal überflüssig.

Über den Autor
Michael Broos (https://www.linkedin.com/in/michael-broos-a7208295/) ist seit Juli 2000 bei ADN. In seiner Funktion als Business Development Manager Virtual Infrastructure ist er für die Entwicklung und Betreuung der Partner verantwortlich.

Über ADN
ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führender VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner bietet die ADN Group ein breit gefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications. Mehr unter adn.de.

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CURE Intelligence und Ecole de Commerce et de Gestion Luxembourg (ECG) starten Umfrage zur Social Media Nutzung von ,Digital Natives‘

CURE Intelligence und ECG starten Umfrage zur Social Media Nutzung von ‚Digital Natives‘

In Kooperation mit der Ecole de Commerce et de Gestion Luxembourg – School of Business and Management (ECG) hat CURE Intelligence eine Umfrage mit dem Titel „Social Media Nutzung in Luxemburg. So nutzen ,Digital Natives‘ das Social Web“ entwickelt. Vom 8. Juni bis zum Beginn der Sommerferien sind junge Menschen in Luxemburg dazu aufgerufen, an der Umfrage teilzunehmen, deren Ergebnisse im Herbst dieses Jahres präsentiert werden.

Die Nutzung sozialer Medien ist ein zentraler Bestandteil unseres Alltags und die Generation der ab 1997-Geborenen, die ,Digital Natives‘, sind in einer Gesellschaft aufgewachsen, die rund um die Uhr online agiert. Studien zur Social Media Nutzung gibt es viele – ein derartiges Projekt wurde jedoch im Großherzogtum Luxemburg in dieser Form noch nicht realisiert. CURE Intelligence hat gemeinsam mit Studierenden und Lehrkräften der ECG eine Online-Umfrage konzipiert, die die Social Media Vorlieben und Gewohnheiten junger Menschen in Luxemburg genauer untersucht. Die Umfrage startet am 8. Juni und läuft bis zum 15. Juli 2022, dem Beginn der Sommerferien. Als Datenbasis dienen dabei Menschen im Alter von 15 bis 25, die ihren Lebensmittelpunkt in Luxemburg haben. Neben Fragen zum Nutzungsverhalten, präferierten Plattformen, Bedürfnissen und Intentionen werden auch Aspekte wie Cyber-Mobbing thematisiert.

„Ein wichtiger Erfolgsfaktor bei der Zusammenarbeit zwischen CURE Intelligence und der ECG ist der Austausch zwischen Bildungseinrichtung und Wirtschaftsunternehmen. Um die Umfrage möglichst ansprechend zu konzipieren, war die Beteiligung der Zielgruppe selbst, also den Studierenden der ECG, ausschlaggebend. Die Ideen, die in verschiedenen Workshops erarbeitet wurden, waren besonders wertvoll und haben Impulse geliefert, die sonst eventuell außer Acht gelassen worden wären. Für die Studierenden hingegen ist das Projekt eine hervorragende Gelegenheit, um berufliche Praxiserfahrung im Gebiet der Meinungsforschung zu sammeln“, so Marisa Fassbender, Head of Marketing, CURE Intelligence.

„Als Sustainable Entrepreneurial School ist es der ECG wichtig, eine enge Zusammenarbeit zwischen der Schule und den Unternehmen zu pflegen, um auf diese Weise die Studentinnen und Studenten noch besser in ihre zukünftige Arbeitswelt einführen zu können. Erste Erfahrungen, die auf der Ebene von schulischen Verpflichtungen vertieft werden können, öffnen oft ungeahnte Möglichkeiten bei der Arbeitsfindung. Die Zusammenarbeit mit CURE Intelligence ist gerade für unsere Studenten der Marketingsektion von großer Bedeutung, da sie auf diesem Wege Einsicht bekommen in eine professionelle Arbeitstechnik. Dieses Projekt erlaubt es ihnen theoretisches Wissen mit praktischer Erfahrung zu verbinden“, so Joseph Britz, Direktor der ECG.

Nach einer Auswertung der Umfrage über die Sommer-Monate hinweg, werden die Ergebnisse zu Beginn des neuen Schuljahres im September 2022 präsentiert.

Zur Teilnahme an der Umfrage wird herzlich eingeladen: https://ecgsbm.limesurvey.net/492776?lang=de

Über Ecole de Commerce et de Gestion Luxembourg

Die Ecole de Commerce et de Gestion – School of Business and Management (ECG) ist eine Schule, die in Luxemburg aufgrund ihres schulischen Angebots und ihrer hohen Kompetenz im wirtschaftlichen und sozialen Bereich einzigartig ist. Sie entwickelt sich ständig weiter und blickt auf eine über 50-jährige Erfahrung zurück, davon mehr als 30 Jahre im Hochschulbereich.

Die ECG ist offen für die Wirtschaft und ein Ort, an dem Wissen und Kompetenzen vermittelt werden, aber auch ein Ort, an dem die Schüler lernen, Verantwortung zu übernehmen und ihre Persönlichkeit zu entwickeln.

Die ECG strebt nach Spitzenleistungen im administrativen und kaufmännischen Bereich, in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und dem Unternehmertum. Sie hat sich den Anforderungen der Zeit angepasst, indem sie die pädagogischen Ansätze und Methoden (z. B. Klassen mit Auffrischungskursen), die Formen der Unterstützung (Nachhilfe, Orientierung) und der Betreuung (Tutoring, Praktika) diversifiziert hat. Die Schule hat den Ehrgeiz, ihre Schüler und Studierenden zur Verwirklichung ihrer Bildungspläne zu führen, indem sie Anstrengungen, Fortschritte und Erfolge unterstützt und fördert. Sie ist entschieden zukunftsorientiert, indem sie die Tugenden der Vergangenheit bewahrt und Partnerschulen sowie Partnerunternehmen sucht, die das Öffnen von Fenstern nach Europa und in die Welt ermöglichen.

Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website: www.ecg.lu
Oder kontaktieren Sie uns unter: info@ecg.lu

Über CURE Intelligence

CURE Intelligence ist ein im Jahr 2009 gegründetes Unternehmen im Bereich Medienbeobachtung und -analyse, Data Intelligence und Social Media Kommunikation und Marketing. CURE Intelligence verhilft seinen Kunden durch die wirksame Verbindung von Analytics und Marketing zu besseren Entscheidungen und besserer interner sowie externer Kommunikation. CURE Intelligence ist eine Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Grevenmacher, Luxemburg, und einer Tochtergesellschaft in Köln, Deutschland. CURE Intelligence arbeitet mit international renommierten Kunden aus Deutschland, Luxemburg, Brasilien, Kanada und den USA zusammen.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.cure-intelligence.com

Für Presseanfragen kontaktieren Sie bitte:

Karolin Anders
Manager Marketing & Communications
T: +352 267 45 54 37
M: contact@pr.cure-intelligence.com

CURE S.A. ist ein im Jahr 2009 gegründetes Unternehmen im Bereich Medienbeobachtung und -analyse, Data Intelligence und Social Media Marketing. CURE Intelligence ist eine Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Grevenmacher, Luxemburg, und einer Tochtergesellschaft in Köln, Deutschland. CURE Intelligence verhilft seinen Kunden durch die wirksame Verbindung von Analytics und Marketing zu smarteren Entscheidungen und besseren internen wie externen Kommunikationsprozessen. CURE Intelligence unterstützt namhafte Kunden u.a. in Deutschland, Luxemburg, Brasilien und Kanada.

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„Wir brauchen mehr Dialog zwischen Wirtschaft, Bundeswehr und Politik“

ADG und Bundeswehr-Akademie feierten den Abschluss des kooperativen Fachkräfteentwicklungsprogramms Campus.Führen auf Schloss Montabaur

"Wir brauchen mehr Dialog zwischen Wirtschaft, Bundeswehr und Politik"

Forderte mehr Dialog zwischen Wirtschaft, Bundeswehr und Politik: Dr. Yvonne Zimmermann (ADG)

Führen: Anspruch, Bedarf und Wirklichkeit – Im Rahmen des kooperativen Führungskräfteentwicklungsprogramms Campus.Führen der Akademie der Genossenschaften (ADG) und der Führungsakademie der Bundeswehr begaben sich jeweils zehn Führungskräfte aus zwei Welten auf eine sechsmonatige Lernreise. Nun feierten sie mit rund fünfzig Gästen aus kooperativer Wirtschaft und militärischer Welt den erfolgreichen Abschluss des Pilotprojekts auf Schloss Montabaur.

„Wer hätte das gedacht? Dass das daraus entsteht: Ein wertvoller, unvoreingenommener Austausch, die Bereitschaft, sich kennen zu lernen und zu erfahren, wie der andere denkt und in bestimmten Situationen reagiert, ganz ohne die Absicht, sich gegenseitig zu missionieren. Vielmehr als Gleicher unter Gleichen über gemeinsame Herausforderungen zu sprechen, sich über die Kernfragen von Menschenführung auszutauschen und die eigene Perspektive immer wieder zu überprüfen.“ Gleich zu Beginn der zweistündigen Veranstaltung zeigte sich Generalleutnant Jürgen T. Weigt sehr zufrieden mit dem Projekt, für das er gemeinsam mit Frau Dr. Yvonne Zimmermann, Vorstandsvorsitzende der ADG, im April 2021 einen Kooperationsvertrag unterschrieben hatte.
Auch Frau Dr. Zimmermann, die gemeinsam mit Brigadegeneral André Abed das Projekt geleitet hat, betonte den hohen Stellenwert der kooperativen Lernreise Campus.Führen. „Es ist heute wertvoller und wichtiger denn je, dass die zivile Welt und die militärische Welt, aber auch die politische Welt stärker in den Austausch gehen, voneinander lernen und miteinander wachsen. Mit Campus.Führen haben wir bewusst eine Möglichkeit dafür geschaffen und ein Format initiiert, das eine gemeinsame Basis für Gespräche und den Austausch über Führungsverständnis- und Prinzipien bietet“, betonte Zimmermann.

Eine Lernreise über zwei Welten hinweg
Wie war die Lernreise angelegt? Eindrucksvoll gab Brigadegeneral Abed einen Rückblick auf sechs Monate gemeinsamen Lernens vom ersten Aufeinandertreffen an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg im November 2021 bis zum Workshop in Dreieich im April 2022. „Es war eine spannende und interessante Reise, die wir bewusst ergebnisoffen angelegt haben. Wir haben den Raum gestellt für Lernen und authentische Erfahrungen und haben Impulse für das eigene Führungsverhalten gegeben. Unsere Teilnehmer haben die Chance mehr als gut genutzt und das Beste daraus gemacht, sich in Projekten sogar selbst geführt. Heute können wir mit großer Überzeugung feststellen, dass zwei großartige Partner zusammengefunden haben“, so Abed. Als besonders beeindruckendes Highlight, behalte er die gemeinsamen Tage auf dem Truppenübungsplatz Baumholder in Erinnerung.
Dr. Christoph Stumm, Leiter des Vorstandsstabs der ADG und mit der Durchführung der Lernreise beauftragt, betonte dass Campus.Führen mehr sei als nur eine Weiterbildung: „Die Lernreise Campus.Führen bietet gegenseitige Unterstützung in moderner, zukunftsfähiger Führung, die Teilnehmer arbeiten gemeinsam an ihrem Führungsverständnis und an ihrem Kompetenzverständnis, sie berücksichtigen die Anforderungen für die Zukunft und erstellen gemeinsam Handlungsempfehlungen für die eigene Führungsaufgabe. Gleichzeitig senden wir ein starkes Signal in Gesellschaft und Politik, wie wertvoll Kooperation über Welten hinweg ist.“

Was nehme ich aus der anderen Welt mit?
„Gesamtverantwortung ist unteilbar – man kann nur Umsetzungsverantwortung abgeben“, „Der Mensch steht im Fokus“, „Ein gemeinsames Verständnis ist das Fundament guter Zusammenarbeit und guter Führung“, „Ziele müssen fest definiert sein“, „Der Auftrag muss klar sein“, „Als Führungskraft ist es wichtig, die Stärken des Teams zu stärken und Schwächen ins Gleichgewicht zu bringen“, „Man muss Vertrauen in die Fähigkeiten des Teams haben und sich bewusst machen, dass man gemeinsam mehr schaffen kann“, „Die Fähigkeit systemisch zu denken, wird in höheren Funktionen immer wichtiger“, „Das Prinzip der Inneren Führung der Bundeswehr beinhaltet auch Aspekte, die man in den zivilen Kontext übernehmen kann“. Eindrucksvoll präsentierten die Teilnehmer ihr Resümee zu einer Lernreise der besonderen Art, in dem sie verschiedene Fragen wie „Was nehme ich aus der anderen Welt mit?“, „In meinem Führungsverhalten hat mich beeinflusst“, „Was hat die Lernreise mit mir gemacht?“ und „Campus.Führen bedeutet für mich“ in einer Kurzpräsentation beantworteten.

Im Rahmen eines Marktplatzes der Möglichkeiten zeigten sie neben einer Ergebnispräsentation, auch Handlungsaufforderungen, die sie im Rahmen der Lernreise entwickelt hatten und luden die Gäste, darunter auch viele eigene Vorgesetzte, zu einem offenen Diskurs ein.
„Digitalisierung – Fluch oder Segen?“, „Demographischer Wandel und veränderte Arbeitsbedingungen“, „Führung als Erfolgsfaktor im digitalen Wandel“, „Was macht gute Führung aus?“, „Wir brauchen keine digitale Belegschaft, wir brauchen eine Belegschaft für das digitale Zeitalter“, „Die Führungskraft braucht ein klares Wertegerüst“ – Fragen, Überschriften und Statements wie diese gaben nicht nur einen informativen Einblick in den Erfahrungsaustausch beider Welten, sie eröffneten auch spannende Diskussionen und Gespräche.

Wissenschaftliche Begleitforschung
Wertvolle Zwischenergebnisse lieferten Katharina Isaack und Dr. Jürgen Walter, Mitarbeiter des Forschungsinstituts ADG Scientific der ADG, die das Projekt wissenschaftlich begleiten. Sie hatten die Teilnehmer interviewt und präsentierten erste Zwischenergebnisse auf die Frage nach Risikofaktoren guter Führung und wie man diesen begegnen könne. Aus Sicht der Teilnehmenden könne es gelingen, Überregulierung durch den Abbau von Vorschriften zu lösen, eine mangelnde Entscheidungsstringenz über Delegieren zu optimieren und einer gefährdete Teamkohärenz und mangelndem Teamzusammenhalt zu begegnen, indem man sich mehr Zeit für Führung nehme.

Campus.Führen – Wie geht es weiter?
„Ich bin sehr überzeugt von dieser Kooperation. Wir wollen im Rahmen von Campus.Führen nicht nur erreichen, dass die Teilnehmer beider Welten methodische Kompetenzen, digitale Kompetenzen und Führungskompetenzen erhalten – wir möchten die jungen Führungskräfte auch dazu befähigen, neue, auch komplexe Fragen zu stellen und diese Fragestellungen in Kooperation zu lösen“, beschrieb Dr. Zimmermann den Anspruch an das Format. Daher sei es nun wichtig, diese Idee weiter zu transportieren und für viele Menschen zu öffnen. Bereits am 29./30. November 2022 starte daher eine neue Lernreise in Hamburg.
„Wir haben Feuer gefangen für das Projekt, haben uns mit gutem Gefühl der Aufgabe gestellt, Wir wollen den Austausch ausbauen und weiterentwickeln, wir wollen gemeinsam neue Bildungsangebote etablieren, Curricula und Dozenten austauschen und ein Alumni-Netzwerk aufbauen. Wir gehen den Weg gerne gemeinsam“, betonte auch Brigadegeneral Abed zum Abschluss der Veranstaltung.
Unter musikalischer Begleitung des Heeresmusikkorps Koblenz, Ensemble Dixieland, endete der Abend bei einem gemeinsamen Abendessen im Rittersaal des Schlosses Montabaur.

Feedback und Eindrücke aus dem Publikum

„Es ist viel geredet worden über die Generation Golf, die Generation Z und so weiter.
Ich persönlich habe ein gutes Gefühl: Es folgen Menschen nach, die wissen, wie wichtig es ist, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Dafür möchte ich mich bedanken. Ich mache mir keine Sorgen um die Zukunft guter Führung.“
Generalleutnant Jürgen T. Weigt

„Wir brauchen so tolle junge Menschen wie Sie, die auf Basis eines inneren Wertegerüstes führen, die anpacken wollen, verbindlich umsetzten und Lust auf Veränderung haben.“
Christoph Kempkes, Vorstandsvorsitzender RWZ

Ich habe eine Gänsehaut, dass diese Idee, für deren Initialzündung ich bei der Bundeswehr maßgeblich involviert war, sich so entwickelt hat. Machen Sie Campus.Führen genauso weiter!“
Fregattenkapitän Ralf Schrödinger

„Ich bin sehr bewegt. Danke für den Mut das Experiment zu starten. Ich habe gesehen, was uns eint: das Menschenbild, Werte wie Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Innere Führung als Grundlage für Verantwortliches Führen und Entscheiden.“
Grit Worsch, Vorstandsvorsitzende bei VR PLUS Altmark-Wendland eG

„Ich möchte allen Gruppen danken, dass sie sich so reingekniet haben, dass sie mehr Verständnis für die Bundeswehr und die zivile Welt haben. Dass sie jetzt wissen, dass das Bild der Bundeswehr ganz anders ist als das, was man im TV sieht. Ich freue mich über die Erkenntnis der Teilnehmer, dass den größten Schatz, den wir haben, unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind. Campus.Führen ist ein sehr wertvolles Projekt – jetzt gilt es, dies nachhaltig zu machen.“
General, Generalmajor Franz Weidhüner

Die ADG Gruppe steht für moderne Bildung und Qualifizierung, die eine zukunftsfähige Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft ermöglicht und ein
grundlegendes Werteprinzip der genossenschaftlichen Idee darstellt. Auf dem Campus Schloss Montabaur ergänzen sich die Angebote der Akademie Deutscher Genossenschaften, der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule-Berlin und des genossenschaftlichen Forschungsinstituts ADG Scientific e.V. – Center for Research and Cooperation. Die TeilnehmerInnen profitieren von aufeinander abgestimmten Präsenzveranstaltungen, digitalen und hybriden Formaten aus wissenschaftlicher Forschung, akademischer Lehre und beruflicher Qualifizierung und einem Expertennetzwerk der ADG, das mit hochkarätigen DozentInnen aus Wissenschaft, Unternehmensberatung und -praxis besetzt ist. Darüber hinaus begleitet und unterstützt die Geschäftseinheit ADG International weltweit im Auftrag von Organisationen oder einzelnen Finanzinstitutionen Qualifizierungs- und Beratungsprojekte sowie u.a. Maßnahmen zur Weiterentwicklung von Bildungseinrichtungen.

Kontakt
Akademie Deutscher Genossenschaften
Petra Lahnstein
Schloss Montabaur 1
56410 Montabaur
01715497215
petra.lahnstein@adg-campus.de
www.adg-campus.de

AGRAVIS plant Beteiligung an Nordic Seed Germany

AGRAVIS plant Beteiligung an Nordic Seed Germany

Die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/) beabsichtigt, über eine Kapitalerhöhung 50 Prozent der Anteile an der Nordic Seed Germany GmbH (https://nordicseed.com/contact1/nordic-seed-germany) zu erwerben. Bisher ist das Unternehmen mit Sitz in Nienstädt/Niedersachsen eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Nordic Seed A/S, dem Saatgutzuchtunternehmen der Danish Agro a.m.b.a. und Vestjyllands Andel, mit der die AGRAVIS bereits in mehreren Joint Ventures erfolgreich zusammenarbeitet. Beide Partner haben inzwischen eine strategische Vereinbarung zu der Saatgutkooperation unterzeichnet. Die Zustimmung nach Europäischem Kartellrecht wird in Kürze beantragt.

Die AGRAVIS und die Nordic Seed sehen in dem Joint Venture eine gute Basis, um mit einem attraktiven Züchtungsportfolio noch passgenauer als bisher auf die Bedarfe der Landwirtschaft in Deutschland einzugehen. Deshalb soll die Züchtung leistungsstarker Sorten weiter ausgebaut werden. Dafür notwendig sei zudem eine gut aufgestellte Vertriebsorganisation, die mit der Unterstützung von Daniel Kloke zum 1. Juli 2022 weiter gestärkt wird. Daniel Kloke verfügt über langjährige Saatgut-Erfahrungen insbesondere im Produktmanagement und im Vertrieb.

„Mit dem eigenständigen Marktantritt der Nordic Seed Germany haben beide Partner die Chance, ihr Saatgutgeschäft in Deutschland gezielt weiterzuentwickeln und dadurch Wachstum und Mehrwerte für die Landwirtschaft zu generieren“, so der Vorstandsvorsitzende der AGRAVIS, Dr. Dirk Köckler. Für eine nachhaltig positive Entwicklung der Nordic Seed Germany brächten beide Seiten ihr spezielles Know-how ein – Danish Agro im Wesentlichen die züchterische Kompetenz, AGRAVIS vor allem die Leistungsstärke in Vertrieb, Produktmanagement und Marketing.

„Zugleich bauen wir unsere langjährige vertrauensvolle Partnerschaft mit der Danish Agro zielgerichtet weiter aus. Insofern stellt die Kooperation einen weiteren Baustein unseres Leitbildes „Gemeinsam stark“ dar“, so Dr. Köckler. Auch Henning Haahr, CEO von Danish Agro, sieht in dem Abkommen große Chancen. „AGRAVIS und Danish Agro sind bereits gemeinsam Eigentümer des deutschen Agrarunternehmens Ceravis AG und arbeiten dort eng zusammen. Die Kooperation in der Züchtung von Saatgut (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/saatgut/) eröffnet ganz neue Möglichkeiten, die Wertschöpfung für die Landwirte in Deutschland weiter zu verbessern.“

Nordic Seed A/S erzielte 2021 einen Umsatz von 32 Mio. Euro und ist in verschiedenen europäischen Märkten tätig. Das Portfolio mit den gängigen Getreide- und Leguminosenarten wird in Sortenversuchen in Skandinavien, dem Baltikum, Polen und Deutschland getestet.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen soüberwie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 7,3 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

Kontakt
AGRAVIS Raiffeisen AG
Bernd Homann
Industrieweg 110
48155 Münster
0251/682-2050
bernd.homann@agravis.de
http://www.agravis.de

Neues Potenzial für Bancassurance

Münchner Versicherungs-Start-up insureQ kooperiert mit Banking-Einhorn Qonto

Neues Potenzial für Bancassurance

München, 22.02.2022 – insureQ, Anbieter digitaler Versicherungsprodukte für KMUs, Selbstständige und Freiberufler, arbeitet ab sofort mit Qonto zusammen. Neben einem umfangreichen, digitalen Finanzmanagement kann Qonto seinen Kunden damit künftig auch smarte Versicherungslösungen anbieten. Mit ihrer Kooperation wollen beide Unternehmen das Thema Bancassurance (Vertrieb von Versicherungsprodukten durch Geldhäuser) in der digitalen Welt promoten.

Etwa eine Viertelmillion Unternehmer in Europa nutzt das digitale Geschäftskonto von Qonto bereits. Über die clevere Plattform lässt sich das gesamte Finanzmanagement eines Unternehmens digital steuern. Wie insureQ richtet sich das französische Einhorn mit seinem Angebot speziell an KMUs, Selbstständige und Freiberufler.

„Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass komplexe Versicherungsprozesse zur Herausforderung für Unternehmer werden können. Unser Ziel, Unternehmen zum optimalen Zeitpunkt mit einer leicht verständlichen, effizienten Lösung zu unterstützen, verbindet uns mit Qonto. Denn ein Geschäftskonto von Qonto ist binnen weniger Minuten eröffnet – und genauso schnell finden Unternehmer eine passende Versicherung bei insureQ. Mit unserer Kooperation lassen sich Banking- und Versicherungsthemen in Zukunft gleichzeitig verwalten. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld“, erklärt Alexander Le Prince, Mitgründer von insureQ.

Neues Marktpotenzial für Bancassurance – dank digital integrierter Versicherungslösungen

Im traditionellen Kontext gibt es bereits zahlreiche Kooperationen von Banking- und Versicherungsangeboten, etwa von R+V und den Volksbanken. Das bedeutet, dass Unternehmer als Teil der Bankdienstleistung auch ein Versicherungsangebot erhalten.

In Zukunft werden Bancassurance-Services, ähnlich wie Bezahlsystemen und Banking im Allgemeinen, weiter digitalisiert werden. Spannend ist dabei insbesondere, dass sich digital integrierte Versicherungsangebote in Verbindung mit Finanzanwendungen datengestützt immer weiter optimieren und noch genauer an die Anforderungen und Risiken ihrer Nutzer anpassen lassen. Beispielsweise ermöglichen intelligente Integrationen automatisierte Meldungen, wenn das betreffende Unternehmen unter- oder überversichert ist. Mithilfe digitaler Versicherungsprodukte, die smart in Unternehmenslösungen eingebettet und individuell auf Kunden zugeschnitten sind, wird Bancassurance künftig ganz neue Potenziale entfalten – für Plattformbetreiber, Versicherer und Kunden.

„Die Partnerschaft zwischen Qonto und insureQ birgt einen großen Mehrwert für unsere Nutzer. Mit insureQ verbindet uns die Vision, komplexe Prozesse zu vereinfachen, damit Unternehmer sich auf das konzentrieren können, was wirklich wichtig ist: ihr Business“, so Torben Rabe, Deutschlandchef von Qonto.

insureQ versichert den unterversorgten KMU-Sektor, Selbstständige und Freiberufler

insureQ arbeitet mit führenden Versicherern wie Hiscox, R+V Versicherung und ARAG zusammen und bietet eine breite Palette an Versicherungspaketen an, die auf individuelle Branchenbedürfnisse zugeschnitten sind. Mit seiner digitalen Versicherungsplattform schließt das Münchner InsureTech die Lücke des bisher vernachlässigten Versicherungsangebots für kleine und mittlere Unternehmen sowie Selbstständige in Deutschland, indem es ihnen ermöglicht, für sie passende Versicherungen ganz einfach und in weniger als zehn Minuten online zu finden und abzuschließen – entweder direkt bei insureQ oder eingebettet in die Plattform von Partnerunternehmen.

insureQ ist ein von Nauta Capital, GFC and Flash Ventures unterstütztes Start-up mit Firmensitz in München. Mit seiner gleichnamigen Plattform bietet das Unternehmen eine vollständig digitalisierte Versicherungslösung für Selbständige sowie Klein- und Kleinstunternehmen. Das Besondere: die Versicherungspakete sind individuell auf die verschiedenen Berufsbilder zugeschnitten und zeichnen sich größtenteils als so genannte Allgefahren-Versicherungen aus. Dies bedeutet, dass sämtliche Aktivitäten, die innerhalb einer Berufsgruppe üblich sind, automatisch mit abgesichert werden. Der Versicherungsnehmer kann sich ohne Versicherungsvorwissen in weniger als zehn Minuten online versichern und die abgeschlossenen Versicherungsprodukte auf einer Plattform verwalten. Weitere Informationen zu insureQ gibt es unter www.insureq.de (https://insureq.de)

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Partnerschaft mit Deloitte: cbs liefert innovative S/4HANA-Transformationssoftware

Standardsoftware cbs Enterprise Transformer als Wegbereiter und Motor der Digitalen Transformation

Partnerschaft mit Deloitte: cbs liefert innovative S/4HANA-Transformationssoftware

Heidelberg, 27. Januar 2022 – cbs Corporate Business Solutions GmbH hat eine strategische Partnerschaft mit dem Prüfungs- und Beratungsunternehmen Deloitte vereinbart. Ziel der Kooperation ist es, großen SAP-Bestandskunden weltweit durch den Einsatz hochwertiger Transformationssoftware einen schnellen und sicheren Umstieg auf die S/4HANA-Zukunftstechnologie zu ermöglichen. Damit besteht die Chance, die Digitale Transformation im Industrieumfeld weiter zu beschleunigen und S/4 als zentrale Lösungsplattform stärker zu verbreiten. cbs baut damit sein bestehendes Geschäftsmodell „ONE Digital Enterprise“ weiter aus und tritt verstärkt auch als Softwareanbieter in neue Märkte ein.

Das Kerngeschäft der Heidelberger Unternehmensberatung bleibt davon unberührt. Als Premiumanbieter von End-2-End-Lösungen für internationale Industrieunternehmen bietet cbs ein einzigartiges Komplettportfolio zur Gestaltung von Prozessen und zur Transformation von Systemlandschaften auf globaler Ebene. cbs ist Qualitätsführer und fokussiert sich seit jeher auf Weltmarktführer, Hidden Champions und mittelgroße Konzerne der produzierenden Industrie. cbs möchte das Softwaregeschäft durch Partner in anderen Märkten und Branchen weiter vorantreiben. Basis ist hierfür die erprobte Standardsoftware cbs ET Enterprise Transformer, die als Enabler der Digitalen Transformation mit höchster Geschwindigkeit gilt.

Große SAP-Kunden mit komplexen und vielfältigen Prozess- und Systemlandschaften benötigen wirtschaftlich effiziente und technisch sichere Ansätze zur Transformation ihrer ERP-Systeme. Mit Selective Data Transition (SDT) eröffnet die SAP diesen Kunden ein softwaregestütztes, hochperformantes Standard-Umstiegsverfahren. Es bietet eine flexible Datenmigration selektiver Innovationen und Best Practices bei minimaler Unterbrechung des Prozessbetriebs. Elementar für SDT-Projekte ist die Nutzung einer Spezialsoftware. cbs hat mit ET Enterprise Transformer die weltweit erste Transformationssoftware, mit der sich bestehende Prozess- und Systemlandschaften ganzheitlich und flexibel auf die Lösungs- und Datenstrukturen von S/4HANA übertragen lassen. In Leuchtturmprojekten beim globalen Energiesystem-Hersteller Viessmann und beim Technologiekonzern SCHOTT hat cbs ET Enterprise Transformer bereits seine Stärke bewiesen.

Software-gestützte Migration für SAP-Großkunden

„cbs ET ist der Motor und Erfolgsgarant der Digitalen Transformation nach S/4HANA. Große SAP-Kunden anderer Branchen und aus anderen regionalen Märkten der Welt brauchen eine solche leistungsfähige Transformationssoftware und darauf aufsetzende Migrations-Services, um ihre vielzähligen SAP-Systeme zu migrieren. Wir sehen hier eine große Nachfrage über unser Kerngeschäft hinaus“, erklärt Rainer Wittwen, CEO bei cbs.

cbs ist Gründungsmitglied des „S/4HANA Selective Data Transition Engagement“. Die von der SAP gegründete Community verfolgt die Idee, das spezifische Angebot der SAP für den globalen Kundenmarkt verfügbar zu machen und in der Breite maximal zu skalieren. Ziel ist es, die notwendige Software für einen hohen Kundenbedarf zur Verfügung zu stellen und die Migrationskompetenz und die Anzahl der Spezialisten für den S/4-Umstieg global zu erweitern.

Stephan Bode, Leiter SAP Offering und Partner bei Deloitte: „Wir setzen im Rahmen unserer Vorgehensweise zum Kinetic Enterprise auch auf die Partnerschaft mit marktführenden Softwareanbietern wie cbs, um für unsere Kunden im Rahmen ihrer S/4 Transformation das optimale Ergebnis zu erzielen. Der cbs ET hat sich bereits in mehreren Kooperationsprojekten, unter anderem bei namhaften Automobilzulieferern, bewährt. Daher wollen wir dieses Geschäft weiter ausbauen und die zunehmend komplexen Herausforderungen unserer Kunden gemeinsam meistern.“ Mit einer der weltweit größten SAP-Practices unterstützt Deloitte Kunden global in allen Industrien bei ihren SAP-Transformationen.

Neuer Schub für die Digitale Transformation

Über ein individuelles Enablement-Programm wird Deloitte zeitnah ET-basierte Migrationskompetenz aufbauen und die Reichweite des cbs-Transformationslösungsangebots in hybriden Liefermodellen auf neue Märkte und Kundensegmente ausdehnen. Der Deloitte SDT-Ansatz sieht vor, für cbs ET zertifizierte Berater in das SAP-Projekt zu integrieren, um so eine bestmögliche Verzahnung von fachlichem Wissen und Tool-Know-how zu gewährleisten, die den Kunden am Ende zugutekommt. „Je mehr Unternehmen auf ein breites Lieferangebot an professionellen SDT-Migrationsservices zugreifen können, umso besser. Als Partner der SAP möchten wir unseren Beitrag dafür leisten, dass Industriekunden bei der Digitalisierung vorankommen – und das möglichst wirtschaftlich und schnell. Dafür ist SDT der erprobte und richtige Weg“, erklärt Wittwen.

„Das Leistungsversprechen an unsere Kunden in unserem bestehenden Kerngeschäft bleibt der zentrale Teil der cbs DNA. Unsere Unternehmensstrategie bleibt unverändert. Softwaregestützte Transformationen sind eine außergewöhnliche Stärke, die uns zusätzliche Entfaltungsmöglichkeiten in neuen Märkten eröffnet. Diese möchten wir zur Ergänzung unseres Geschäfts nutzen“, erklärt er weiter.

Über cbs Corporate Business Solutions
cbs ist der Berater der Weltmarktführer. Wir arbeiten für die beeindruckendsten Unternehmen der Welt: Hochinnovative Industriekunden, mit denen wir viel gemeinsam haben. Wir teilen den Antrieb, die Werte und die Kultur. Als Entwicklungsplattform für hochqualifizierte Berater wollen wir in unserem Markt der beste und innovativste Partner unserer Kunden sein.

Mit der Erfahrung aus mehr als 3.000 internationalen Projekten und mehr als 25 Jahren Marktpräsenz sind wir der Hidden Champion für digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen. 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region vertrauen uns. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 850 Mitarbeiter an 20 Standorten weltweit. Mit unserer globalen Beratungsorganisation realisieren wir Kundenprojekte rund um den Globus.

Über Deloitte
Deloitte bietet branchenführende Leistungen in den Bereichen Audit und Assurance, Steuerberatung, Consulting, Financial Advisory und Risk Advisory für nahezu 90 Prozent der Fortune Global 500®-Unternehmen und Tausende von privaten Unternehmen an. Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liefern messbare und langfristig wirkende Ergebnisse, die dazu beitragen, das öffentliche Vertrauen in die Kapitalmärkte zu stärken, die unsere Kunden bei Wandel und Wachstum unterstützen und den Weg zu einer stärkeren Wirtschaft, einer gerechteren Gesellschaft und einer nachhaltigen Welt weisen. Deloitte baut auf eine über 175-jährige Geschichte, hat 345.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in mehr als 150 Ländern tätig.

cbs ist der Berater der Weltmarktführer. Wir arbeiten für die beeindruckendsten Unternehmen der Welt: Hochinnovative Industriekunden, mit denen wir viel gemeinsam haben. Wir teilen den Antrieb, die Werte und die Kultur. Als Entwicklungsplattform für hochqualifizierte Berater wollen wir in unserem Markt der beste und innovativste Partner unserer Kunden sein.

Mit der Erfahrung aus mehr als 3.000 internationalen Projekten und mehr als 25 Jahren Marktpräsenz sind wir der Hidden Champion für digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen. 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region vertrauen uns. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 850 Mitarbeiter am Stammsitz in Heidelberg, an neun weiteren deutschen Standorten (unter anderem Hamburg, Dortmund, Rhein-Main, Stuttgart, Freiburg, München) und zehn internationalen Niederlassungen (darunter Schweiz, Österreich, Spanien, Finnland, USA, Malaysia). Mit seiner globalen Beratungsorganisation, dem Logistik-Tochterunternehmen und Cloud-Anbieter Leogistics, eigenen Near- und Offshore-Zentren sowie einem starken Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Kundenprojekte rund um den Globus.

Kontakt
cbs Corporate Business Solutions GmbH
Erik Wegener
Rudolf-Diesel-Straße 9
69115 Heidelberg
0622133040
erik.wegener@cbs-consulting.de
www.cbs-consulting.de

Gemeinsam stärker – neue Kooperationspartner von UTRY.ME

Mit der REWE Start-up Lounge und dem Marktforschungsunternehmen bms startet UTRY.ME 2022 zum Vorteil von Kunden und Partnern durch

Gemeinsam stärker - neue Kooperationspartner von UTRY.ME

Die Innovationsmanagerin Selda Morino von der REWE Start-up Lounge und UTRY.ME-Gründer André Moll

UTRY.ME und REWE Start-up Lounge bieten Start-ups neue Chancen

2022 wird das Jahr der Start-ups! UTRY.ME – der erste Probiermarkt ohne Preise – setzt im neuen Jahr in Zusammenarbeit mit der REWE Start-up Lounge verstärkt auf die Unterstützung von Start-ups. Die Start-up Lounge der REWE Region Süd bietet Gründern die exklusive Möglichkeit, im Einzelhandel Fuß zu fassen. Während einer dreimonatigen Testphase können junge Unternehmen sich und ihre Produkte unter Beweis stellen. Hierfür werden die Innovationen in einigen ausgewählten Märkten getestet. Kommt das Start-up bei den Kunden gut an, kann es gut sein, dass es die Produkte schon bald in allen bayerischen REWE-Märkten zu kaufen gibt. Vor und während der Testphase unterstützt und begleitet die Start-up Lounge die Jungunternehmer mit professionellen Coachings. Und dank zahlreicher Kooperationspartner der Lounge können die Start-ups auch noch ihr Netzwerk ausbauen – quasi ein Rundum-Sorglospaket für den erfolgreichen Markteinstieg. Im Jahr 2020 wurde die Start-up Lounge sogar vom Food Innovation Camp mit dem „Start-up Partner Award“ in der Kategorie „Netzwerk-Partner“ ausgezeichnet. Start-ups können ganz formlos mit der Innovationsmanagerin Selda Morina von der REWE Start-up Lounge Kontakt aufnehmen und sich vorstellen. Das Produkt kann dabei gerne noch völlig neu auf dem Markt sein. Um starten zu können, sollte es jedoch mitsamt der Verpackung final gestaltet und mit einem EAN-Code versehen sein. Nach interner Prüfung kann, gemeinsam mit den Gründern, eine Testlistung in den 25 ausgewählten REWE-Testmärkten in Bayern vorbereitet werden. Die Lounge begleitet und unterstützt die Start-ups vor, während und nach der Testlistung. Kommen die Produkte gut an, besteht die Möglichkeit einer bayernweiten Listung. Die Testmärkte sind bayernweit in Stadt und Land gestreut und unterschiedlich in Größe sowie Umsatzstärke. Was alle dabei gemeinsam haben, sind „start-up-affine“ Kaufleute und Marktverantwortliche, die sich für Innovationen interessieren und die Start-ups während der Testphase unterstützen.

Was sind die Vorteile der Kooperation für die Hersteller?

Wer hat nicht schon mal im Supermarkt verdutzt vor einer verkrampft lächelnden Verkäuferin an einem Probierstand gestanden und ein Stück Käse oder einen Mini-Pappbecher Saft etc. geradezu aufgedrängt bekommen? Dabei verfolgen Produktverkostungen eigentlich die Push-Strategie und der Kunde bekommt etwas, wofür er sich in vielen Fällen gar nicht interessiert – dementsprechend wertlos ist dann auch sein Urteil darüber. Gerade in den jetzigen Corona-Zeiten sind Verkos- tungen noch schwieriger in der Umsetzung und darum auch seltener geworden. Dafür bietet UTRY.ME die ideale Alternative! Durch den Einsatz der Pull-Strategie probiert der Kunde ausschließlich selbst augesuchte Ware, die ihn wirklich interessiert. Somit ist auch das Urteil über das Produkt wesentlich wertvoller für den Hersteller. Start-ups der REWE Start-up Lounge können ihre Produktneuheiten bei UTRY.ME platzieren und erhalten so ein fundiertes Konsumenten-Feedback darüber. Gleichzeitig gewinnt der Hersteller einen weiteren Marketing-Kanal dazu und wird via Newsletter Marketing, Social Media und Out-of-Home Werbung massiv unterstützt.

Erweiterte Marktforschung durch bms und UTRY.ME für Hersteller

Im Zuge dieser Kooperationsinitiative wird UTRY.ME im Jahr 2022 auch den Sektor Marktforschung weiter ausbauen. Ge- meinsam mit dem etablierten Münchner Marktforschungsunternehmen bms wird UTRY.ME neue Marktforschungstools implementieren, um so einen noch größeren Vorteil für seine Partner generieren zu können. Die Marktforscher von bms führen Umfragen in fast allen Teilen der Welt durch – von Projekten in einzelnen Ländern oder Regionen bis hin zu multi- nationalen oder globalen Studien. Das Unternehmen hat über 25 Jahre Erfahrung in der weltweiten Forschung und kann auf ein exzellentes Netzwerk an lokalen Partnern und Feldforschungsagenturen zurückgreifen. bms ist seit 1996 Mitglied der ESOMAR (European Market Research Society). Alle von bms durchgeführten Arbeiten entsprechen den Bestimmungen des Internationalen Verhaltenskodex von ICC/ESOMAR.

Welche neuen Tools bietet bms den UTRY.ME-Kunden?

Price Conjoint
Warum scheitern 95% aller neuen Produkt Launches? Zumeist weil die Produkte nicht den Anforderungen der Konsumenten entsprechen und deren Bedürfnisse nicht erfüllen. Diese Fragen lassen sich allerdings schon während der Entwicklungsphase mittels einer Conjoint-Analyse beantworten. Die Conjoint-Analyse hilft Unternehmen herauszufinden, welche Produkt- merkmale für Ihre Kunden am wichtigsten sind, um somit einen Produktflop zu vermeiden. Sie ist Ihr bester Freund, wenn es darum geht, Ihre Preispunkte zu ermitteln, da sie Kunden dazu bringt, sich mit Kompromissen wie in der realen Welt zu verhalten. Wenn ein Befragter eine Conjoint-Analyse-Umfrage beantwortet, werden ihm verschiedene Produktmerkmale zu unterschiedlichen Preisen präsentiert und er wird gebeten, sich für ein Produkt zu entscheiden. Dieser Kompromissprozess zeigt, welche Funktionen am meisten bevorzugt werden und fördert die Zahlungsbereitschaft. Übrigens: Auch für Verpa- ckungs- und Design-Tests kann die Conjoint-Methode genutzt werden.

Packungstest
Es ist nicht einfach, auf dem kleinen Raum einer Verpackung der Zielgruppe eine Markenidentität oder einen Nutzen zu vermitteln. Gerade deshalb sollten Sie für einen Design-Test ihre Zielgruppe befragen und Design- und Creative-Entschei- dungen nicht Ihrem Bauchgefühl überlassen. Denn gutes Design entscheidet über Aufmerksamkeit, Wiedererkennung und Kaufentscheidung des Konsumenten. Und wer könnte besser sagen, welches Design oder welche Werbemaßnahme effektiv ist, als die eigene Zielgruppe? Packungstests werden durchgeführt, um für den Hersteller Hinweise auf die Gestaltung bzw. Optimierung von Verpackungen zu erlangen sowie die Auswahl zwischen alternativen Verpackungen vorab treffen zu können. Im Gegensatz zum Verpackungstest, bei dem technische Aspekte wie Haltbarkeit, Stapelfähigkeit, Handlichkeit etc. überprüft werden, dient der Packungstest der Ermittlung der Aktivierung (Aufmerksamkeitswert), der Anmutungsqualität und letztlich auch des Kaufanreizes beim Konsumenten.

Concept Screener
Concept Screening ist eine Methode, um bereits vor der Produktentwicklung zu erfahren, wo Sie mit Ihrem Produkt bei den Konsumenten stehen werden. Man untersucht damit die Akzeptanz für eine innovative Idee bei einer potenziellen Zielgruppe sowie die Chance der Produktidee am Markt im ersten Entwicklungsstadium. Dadurch erhält man auch erste Erkenntnisse für eine ausführliche Zielgruppenanalyse. Um sicherzustellen, dass die stärksten Ideen für die Weiterentwicklung eines Produkts ausgewählt werden, müssen diese anhand bestimmter Kriterien überprüft werden. Solche Kriterien sind u.a.: Ideen, die die meisten Erfolgschancen bieten, das beste Marktpotenzial haben, die beste Akzeptanz beim Kunden erzeugen, für die einzel- nen Mitglieder des Innovationsteams von größtem Interesse sind oder den größten Raum für Verbesserungen haben. Concept Screening konzentriert sich dabei auf die grundlegende Produktidee, ohne den werbebedingten Schnickschnack.

UTRY.ME ist der weltweit erste Online-Probiermarkt ohne Preise! Auf der Online-Plattform wird dem Endkunden ein Sortiment an Produktneuheiten geboten, aus dem er sich eine Probierbox frei zusammenstellen kann, ohne ein Abo abschließen zu müssen. Die Produkte sind kostenlos. Der Kunde zahlt nur eine Service- und Versandpauschale von 24,90€.

Kontakt
UTRY.ME
Lena Schmidt
Mies-van-der-Rohe Str. 8
80807 München
040-228169444
ls@utryme.com
www.utry.me

Gemeinsam stärker – neue Kooperationspartner von UTRY.ME

Mit der REWE Start-up Lounge und dem Marktforschungsunternehmen bms startet UTRY.ME 2022 zum Vorteil von Kunden und Partnern durch

Gemeinsam stärker - neue Kooperationspartner von UTRY.ME

Innovationsmanagerin Selda Morino von der REWE Start-up Lounge und UTRY.ME-Gründer André Moll

UTRY.ME und REWE Start-up Lounge bieten Start-ups neue Chancen

2022 wird das Jahr der Start-ups! UTRY.ME – der erste Probiermarkt ohne Preise – setzt im neuen Jahr in Zusammenarbeit mit der REWE Start-up Lounge verstärkt auf die Unterstützung von Start-ups. Die Start-up Lounge der REWE Region Süd bietet Gründern die exklusive Möglichkeit, im Einzelhandel Fuß zu fassen. Während einer dreimonatigen Testphase können junge Unternehmen sich und ihre Produkte unter Beweis stellen. Hierfür werden die Innovationen in einigen ausgewählten Märkten getestet. Kommt das Start-up bei den Kunden gut an, kann es gut sein, dass es die Produkte schon bald in allen bayerischen REWE-Märkten zu kaufen gibt. Vor und während der Testphase unterstützt und begleitet die Start-up Lounge die Jungunternehmer mit professionellen Coachings. Und dank zahlreicher Kooperationspartner der Lounge können die Start-ups auch noch ihr Netzwerk ausbauen – quasi ein Rundum-Sorglospaket für den erfolgreichen Markteinstieg. Im Jahr 2020 wurde die Start-up Lounge sogar vom Food Innovation Camp mit dem „Start-up Partner Award“ in der Kategorie „Netzwerk-Partner“ ausgezeichnet. Start-ups können ganz formlos mit der Innovationsmanagerin Selda Morina von der REWE Start-up Lounge Kontakt aufnehmen und sich vorstellen. Das Produkt kann dabei gerne noch völlig neu auf dem Markt sein. Um starten zu können, sollte es jedoch mitsamt der Verpackung final gestaltet und mit einem EAN-Code versehen sein. Nach interner Prüfung kann, gemeinsam mit den Gründern, eine Testlistung in den 25 ausgewählten REWE-Testmärkten in Bayern vorbereitet werden. Die Lounge begleitet und unterstützt die Start-ups vor, während und nach der Testlistung. Kommen die Produkte gut an, besteht die Möglichkeit einer bayernweiten Listung. Die Testmärkte sind bayernweit in Stadt und Land gestreut und unterschiedlich in Größe sowie Umsatzstärke. Was alle dabei gemeinsam haben, sind „start-up-affine“ Kaufleute und Marktverantwortliche, die sich für Innovationen interessieren und die Start-ups während der Testphase unterstützen.

Was sind die Vorteile der Kooperation für die Hersteller?

Wer hat nicht schon mal im Supermarkt verdutzt vor einer verkrampft lächelnden Verkäuferin an einem Probierstand gestanden und ein Stück Käse oder einen Mini-Pappbecher Saft etc. geradezu aufgedrängt bekommen? Dabei verfolgen Produktverkostungen eigentlich die Push-Strategie und der Kunde bekommt etwas, wofür er sich in vielen Fällen gar nicht interessiert – dementsprechend wertlos ist dann auch sein Urteil darüber. Gerade in den jetzigen Corona-Zeiten sind Verkos- tungen noch schwieriger in der Umsetzung und darum auch seltener geworden. Dafür bietet UTRY.ME die ideale Alternative! Durch den Einsatz der Pull-Strategie probiert der Kunde ausschließlich selbst augesuchte Ware, die ihn wirklich interessiert. Somit ist auch das Urteil über das Produkt wesentlich wertvoller für den Hersteller. Start-ups der REWE Start-up Lounge können ihre Produktneuheiten bei UTRY.ME platzieren und erhalten so ein fundiertes Konsumenten-Feedback darüber. Gleichzeitig gewinnt der Hersteller einen weiteren Marketing-Kanal dazu und wird via Newsletter Marketing, Social Media und Out-of-Home Werbung massiv unterstützt.

Erweiterte Marktforschung durch bms und UTRY.ME für Hersteller

Im Zuge dieser Kooperationsinitiative wird UTRY.ME im Jahr 2022 auch den Sektor Marktforschung weiter ausbauen. Ge- meinsam mit dem etablierten Münchner Marktforschungsunternehmen bms wird UTRY.ME neue Marktforschungstools implementieren, um so einen noch größeren Vorteil für seine Partner generieren zu können. Die Marktforscher von bms führen Umfragen in fast allen Teilen der Welt durch – von Projekten in einzelnen Ländern oder Regionen bis hin zu multi- nationalen oder globalen Studien. Das Unternehmen hat über 25 Jahre Erfahrung in der weltweiten Forschung und kann auf ein exzellentes Netzwerk an lokalen Partnern und Feldforschungsagenturen zurückgreifen. bms ist seit 1996 Mitglied der ESOMAR (European Market Research Society). Alle von bms durchgeführten Arbeiten entsprechen den Bestimmungen des Internationalen Verhaltenskodex von ICC/ESOMAR.

Welche neuen Tools bietet bms den UTRY.ME-Kunden?

Price Conjoint
Warum scheitern 95% aller neuen Produkt Launches? Zumeist weil die Produkte nicht den Anforderungen der Konsumenten entsprechen und deren Bedürfnisse nicht erfüllen. Diese Fragen lassen sich allerdings schon während der Entwicklungsphase mittels einer Conjoint-Analyse beantworten. Die Conjoint-Analyse hilft Unternehmen herauszufinden, welche Produkt- merkmale für Ihre Kunden am wichtigsten sind, um somit einen Produktflop zu vermeiden. Sie ist Ihr bester Freund, wenn
es darum geht, Ihre Preispunkte zu ermitteln, da sie Kunden dazu bringt, sich mit Kompromissen wie in der realen Welt zu verhalten. Wenn ein Befragter eine Conjoint-Analyse-Umfrage beantwortet, werden ihm verschiedene Produktmerkmale zu unterschiedlichen Preisen präsentiert und er wird gebeten, sich für ein Produkt zu entscheiden. Dieser Kompromissprozess zeigt, welche Funktionen am meisten bevorzugt werden und fördert die Zahlungsbereitschaft. Übrigens: Auch für Verpa- ckungs- und Design-Tests kann die Conjoint-Methode genutzt werden.

Packungstest
Es ist nicht einfach, auf dem kleinen Raum einer Verpackung der Zielgruppe eine Markenidentität oder einen Nutzen zu vermitteln. Gerade deshalb sollten Sie für einen Design-Test ihre Zielgruppe befragen und Design- und Creative-Entschei- dungen nicht Ihrem Bauchgefühl überlassen. Denn gutes Design entscheidet über Aufmerksamkeit, Wiedererkennung und Kaufentscheidung des Konsumenten. Und wer könnte besser sagen, welches Design oder welche Werbemaßnahme effektiv ist, als die eigene Zielgruppe? Packungstests werden durchgeführt, um für den Hersteller Hinweise auf die Gestaltung bzw. Optimierung von Verpackungen zu erlangen sowie die Auswahl zwischen alternativen Verpackungen vorab treffen zu können. Im Gegensatz zum Verpackungstest, bei dem technische Aspekte wie Haltbarkeit, Stapelfähigkeit, Handlichkeit etc. überprüft werden, dient der Packungstest der Ermittlung der Aktivierung (Aufmerksamkeitswert), der Anmutungsqualität und letztlich auch des Kaufanreizes beim Konsumenten.

Concept Screener
Concept Screening ist eine Methode, um bereits vor der Produktentwicklung zu erfahren, wo Sie mit Ihrem Produkt bei den Konsumenten stehen werden. Man untersucht damit die Akzeptanz für eine innovative Idee bei einer potenziellen Zielgruppe sowie die Chance der Produktidee am Markt im ersten Entwicklungsstadium. Dadurch erhält man auch erste Erkenntnisse für eine ausführliche Zielgruppenanalyse. Um sicherzustellen, dass die stärksten Ideen für die Weiterentwicklung eines Produkts ausgewählt werden, müssen diese anhand bestimmter Kriterien überprüft werden. Solche Kriterien sind u.a.: Ideen, die die meisten Erfolgschancen bieten, das beste Marktpotenzial haben, die beste Akzeptanz beim Kunden erzeugen, für die einzel- nen Mitglieder des Innovationsteams von größtem Interesse sind oder den größten Raum für Verbesserungen haben. Concept Screening konzentriert sich dabei auf die grundlegende Produktidee, ohne den werbebedingten Schnickschnack.

UTRY.ME ist der weltweit erste Online-Probiermarkt ohne Preise! Auf der Online-Plattform wird dem Endkunden ein Sortiment an Produktneuheiten geboten, aus dem er sich eine Probierbox frei zusammenstellen kann, ohne ein Abo abschließen zu müssen. Die Produkte sind kostenlos. Der Kunde zahlt nur eine Service- und Versandpauschale von 24,90€.

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Lena Schmidt
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