F&P Robotics und Ostertag DeTeWe besiegeln Partnerschaft

F&P Robotics und Ostertag DeTeWe besiegeln Partnerschaft

F&P Robotics und Ostertag DeTeWe schließen Partnervertrag in Walddorfhäslach

Assistenzroboter „Lio“ rollt auf den deutschen Markt

Der schweizer High-Tech-Entwickler F&P Robotics und das führende deutsche ITK-Systemhaus Ostertag DeTeWe haben heute eine Partnerschaftsvereinbarung unterzeichnet: ab sofort wird der Assistenzroboter Lio von Ostertag DeTeWe in Deutsch-land vermarktet und vertrieben. Dabei impliziert der „Geist“ des Kooperationsvertrages auch eine tiefgreifende Technologiepartnerschaft. Das hauseigene Entwicklerteam der Ostertag DeTeWe trägt dazu bei, dass das Aufgabenspektrum von Lio stets weiterentwickelt und um neue Einsatzfelder ergänzt werden kann.

Lios vorrangige Aufgabe wird es sein, das Personal in Kliniken, Pflege- und Reha-Einrichtungen zu entlasten, etwa durch Hol- und Bring-Dienste. Daneben gibt Lio Alarm und informiert Pflegekräfte, wenn ein Patient orientierungslos ist oder zu Fall kommt. Ostertag DeTeWe übernimmt mit seiner bundesweiten Infrastruktur den Vertrieb, die Implementierung und den technischen Support für Lio. Damit ist der Assistenzroboter ein Schritt in ein neues, wachsendes Geschäftsfeld, das sich Ostertag DeTeWe erschließt: künstliche Intelligenz und Robotic.

„Künstliche Intelligenz und Robotic gehören zu unseren strategischen Zukunftsbereichen – und sie ergänzen unser Kerngeschäft hervorragend“, erläutert Manuel Ferre Hernandez, Geschäftsführer der Ostertag DeTeWe. „Wir sind sehr stolz darauf, diese Partnerschaft mit F&P Robotics zu schließen, schließlich ist das Engagement bei Lio an der Schnittstelle zwischen Mensch und Technik eine direkte Weiterentwicklung unserer ITK-Expertise. Lio ist ein extrem innovatives Beispiel für lebensnahe, cloud-basierte Kommunikationslösungen, mit denen wir unsere Geschäftsbereiche erfolgreich ausbauen.“

„Wir freuen uns, unseren Lio in so gute Hände geben zu können“, bestätigt Michael Früh, CEO der F&P Robotics die Partnerschaft. „Ostertag DeTeWe zählt zu den innovativsten ITK-Systemhäusern in Deutschland und wird mit seinem enormen Prozesswissen und der technischen Expertise im Gesundheitswesen die Verbreitung von Lio vorantreiben. Lio ist bestens für den Einsatz in Krankenhäusern, Reha-Kliniken und Pflegeheime gerüstet.“

Im Mittelpunkt der cloud-basierten Kommunikationslösung für Lio steht die Integrationsplattform OD Connect, die Endgeräte und Applikationen verbindet und Drittsysteme wie Lio in Kommunikationsnetzwerke und Prozesse integriert. Der neue „Kollege“ kommuniziert automatisch über die bestehende Kommunikations- und IT-Lösung mit den Pflegekräften. Ausgestattet mit Kamera, Monitor, Lautsprecher und Mikrofon, erfasst Lio Vorfälle, verarbeitet und kategorisiert sie und gibt sie an das System der Einrichtung und somit die Verantwortlichen weiter.

Abgerundet wird die Partnerschaft durch das bundesweite Vertriebs- und Supportnetz der Ostertag DeTeWe, welches mit Blick auf die Umsetzung sowie den kundenorientierten Support vor Ort ausschlaggebend sein wird.

Weitere Informationen unter: https://www.ostertagdetewe.de

Pressebild:
F&P Robotics und Ostertag DeTeWe schließen Partnervertrag in Walddorfhäslach: (v.l.n.r.) Florian Hertel, Michael Früh, Assistenzroboter Lio, Manuel Ferre, Gerhard Ostertag (Bei der Erstellung der Fotos wurden alle 2G+ Regeln eingehalten.)

Über Ostertag DeTeWe GmbH:
Die Ostertag DeTeWe GmbH ist Marktführer für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Das Unternehmen plant, realisiert und betreibt strategisch relevante Telekommunikationslösungen für Unternehmen. Kunden profitieren dabei von umfassenden Kernkompetenzen rund um die Kommunikation, der firmeneigenen Entwicklungsabteilung und der bundesweiten Präsenz von Ostertag DeTeWe: Mit dem flächendeckenden „on site“ Service an 14 Standorten mit 300 Service Technikern sind die Servicemitarbeiter*Innen in kürzester Zeit in Kundennähe. Neben dieser Servicestärke profitieren Ostertag DeTeWe-Kunden von einem Netzwerk mit dauerhaftem Mehrwert und ganzheitlichen Lösungen zur Prozessoptimierung. Denn als Systemintegrator ist Ostertag DeTeWe herstellerunabhängig. Eigenentwicklungen sind unter anderem die OD Cloud, eine Cloudlösung „Made in Germany“, diverse Managed Services, ein Carrier- und Provider-Service – die so genannte OD Carrier Lösung – sowie Unified Communications & Collaboration (UCC) Lösungen.

Über F&P Robotics AG:
F&P Robotics wurde im Jahr 2014 in Zürich von Dr. Hansruedi Früh gegründet. Die Vision des Gründers war es, Roboter zu entwickeln, die Menschen unterstützen und ihnen das Leben erleichtern. Das high-tech Unternehmen entwickelt und produziert heute Assistenzroboter für das Gesundheitswesen, kollaborative Roboterarme für F&E und industrielle Applikationen sowie Bar Roboter für die Event- und Gastronomiebranche. Seit 2021 führt Michael Früh das stark wachsende Unternehmen mit 50 Mitarbeitern.

Kontakt
Ostertag DeTeWe GmbH
Nina Gosejacob
Schiessstr. 63
40549 Düsseldorf
+49 211 9598 0275
nina.gosejacob@ostertagdetewe.de

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Cybercrime nimmt 2022 zu: CARMAO sieht auch KI als künftigen Angreifer

Unter anderem führt die zunehmende Digitalisierung zu neuen Cybercrime-Methoden und bisher unbekannten Gefahren

Cybercrime nimmt 2022 zu: CARMAO sieht auch KI als künftigen Angreifer

Cybercrime nimmt 2022 zu: CARMAO sieht auch KI als künftigen Angreifer

Limburg a.d. Lahn, 31. Januar 2022 – Im „Allianz Risk Barometer 2022“ stehen Cyber-Vorfälle auf Platz 1 der größten globalen Geschäftsrisiken. Cyber-Gefahren übertreffen damit Covid-19 und die Unterbrechung von Lieferketten. In Zukunft führt die zunehmende Digitalisierung zu neuen Gefahren, gegen die sich Unternehmen und Organisationen im Jahr 2022 entsprechend wappnen müssen. Die CARMAO GmbH (www.carmao.de), Spezialist für Unternehmensresilienz, zeigt auf, auf welche Cyber-Vorfälle Unternehmen vorbereitet sein sollten – dabei spielt auch Künstliche Intelligenz (KI) eine Rolle.

„Ein Mensch verstirbt, weil in einer Uniklinik Ransomware das System infiziert hat und so die Notaufnahme neuer Patienten verhindert. Dieses Schreckensszenario klingt wie im Film, wurde aber bereits in Düsseldorf Realität. Und es unterstreicht, dass die Gesundheitsbranche mittlerweile zu den beliebtesten Zielen cyberkrimineller Aktivitäten zählt. Aber auch viele weitere Branchen sind vom wachsenden Cybercrime betroffen – von Organisationen der öffentlichen Hand über die Wirtschaft bis zur Politik“, erklärt Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH.

Die CARMAO GmbH ist Spezialist für Unternehmensresilienz mit Schwerpunkten wie Informationssicherheit, Business Continuity Management und weiteren. CARMAO stärkt die Fähigkeit eines Unternehmens oder einer Organisation, sich systematisch auf aktuelle und künftige negative Einflüsse vorzubereiten und so Schäden zu vermeiden. So befasst sich das Unternehmen auch jedes Jahr mit den beliebtesten und neuen Angriffsmethoden. Für 2022 sieht CARMAO unter anderem die folgenden Trends für Cybercrime-Gefahren:

Neue IT-Security-Gefahren durch IoT
Ein steigendes Risiko ergibt sich durch die zunehmende digitale Vernetzung. Durch die Öffnung für das Internet ergeben sich auch neue Einfallstore für Cyber-Angriffe. Hier ist die Einführung entsprechender IT-Sicherheitsmechanismen und spezieller Lösungen ebenso wichtig wie die Sensibilisierung der Mitarbeitenden.

Künstliche Intelligenz übernimmt die Kontrolle
Cyber-Kriminelle entdecken zudem verstärkt die Vorteile der künstlichen Intelligenz (KI) für sich. Sie setzen zunehmend Multi-Ransomware und KI-Mechanismen ein, um unter anderem ihre Schadcodes zu verbessern. Das bedeutet, in Zukunft greift die künstliche Intelligenz an. Cybercrime wird automatisiert.

Digitaler Beutezug durch Social Engineering
Auch Social Engineering zählt zu den häufigsten Cyber-Verbrechen. Das unrechtmäßige Erlangen sensibler firmenspezifischer Daten durch „Ausnutzen des Menschen“ ist zu einem Hauptgeschäft avanciert. Während zunächst Phishing-E-Mails zu den meistgenutzten Methoden zählten, lassen sich Kriminelle auch hier immer Neues einfallen: zum Beispiel manipulierte Audio- oder Video-Calls. Beispielsweise gab ein „gefälschter“ CEO Anweisungen für Überweisungen im sechsstelligen Bereich. Er hatte Erfolg: Aussehen und Stimme waren perfekt simuliert.

Informationen aus erster Hand: Einladung zum CARMAO-Kamingespräch
Dies sind nur Beispiele für die neuen Gefahren und Risiken, die in diesem Jahr lauern.
Ein Baustein, um Unternehmen zu schützen, sind Cyber-Versicherungen. Diese sollten Bestandteil eines jeden Informationsrisikomanagements sein. Was dabei zu beachten ist und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, erläutert CARMAO gemeinsam mit entsprechenden Experten beim nächsten Kamingespräch, das am 24. Februar im Walderdorffer Hof in Limburg an der Lahn bzw. online stattfindet. Anmeldung unter:
https://www.linkedin.com/events/6892059890680938496/

Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz und Compliance, Sicherheit im Datacenter u. v. m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Business-Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis zum Kompetenztransfer durch die Schulungsangebote „CARMAO Qualifications“.

CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, eine organisationale Widerstandsfähigkeit aufzubauen und dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung sicher und flexibel zu nutzen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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ABG schließt ESG-Partnerschaft mit Technologieunternehmen Arabesque

ABG schließt ESG-Partnerschaft mit Technologieunternehmen Arabesque

(Bildquelle: ABG Real Estate Group)

ABG schließt ESG-Partnerschaft mit Technologieunternehmen Arabesque

– ABG geht strategische Partnerschaft und Minderheitsbeteiligung mit führendem Unternehmen im Bereich Digitalisierung und ESG ein
– Unternehmen bündeln ihre Kompetenzen, um das zentrale Zukunftsthema Nachhaltigkeit im Bereich Real Estate voranzutreiben
– Die Arabesque Group hat kürzlich mit der Einführung des ESG-Book einen weltweiten Maßstab im Bereich ESG-Datenplattformen gesetzt
– ABG plant „Manage-to-ESG“-Fonds

Frankfurt/London, 25. Januar 2022 – Die ABG Real Estate Group hat eine strategische Partnerschaft und Minderheitsbeteiligung mit dem international führenden Finanztechnologieunternehmen Arabesque Holding Ltd. geschlossen. Beide Unternehmen bündeln ihre Kompetenzen, um gemeinsam mit dem bereits investierten Bauunternehmen Goldbeck das zentrale Zukunftsthema ESG (Ökologie, Soziales, Unternehmensführung) im Bau- bzw. Immobiliensektor voranzutreiben und objektive Kriterien für nachhaltige Investments zu schaffen: Die Partnerschaft vereint die langjährigen Erfahrungen der ABG in allen Bereichen des deutschen Immobiliensektors mit den internationalen ESG-Ressourcen von Arabesque. Ulrich Höller, der Geschäftsführende Gesellschafter der ABG Real Estate Group, wird zukünftig im Beirat der Arabesque Holding vertreten sein. Arabesque zählt zu den führenden Anbietern von ESG-Daten in der Finanzindustrie und macht so die Nachhaltigkeit von Unternehmen unter Nutzung von künstlicher Intelligenz und Big Data transparent. Unter anderem hat Arabesque Ende 2021 mit der Einführung der globalen Datenplattform ESG-Book, in Zusammenarbeit mit internationalen Institutionen wie dem UN Global Compact, einen Maßstab für die Verfügbarkeit und Objektivierung von Nachhaltigkeitsdaten von Unternehmen gesetzt.

Die ABG ist Unterzeichner der UN-Prinzipien für verantwortliches Investieren (UN PRI) und Mitglied in zahlreichen Initiativen wie ECORE (ESG Circle of Real Estate), DGNB (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) und dem Deutschen Institut für Stadtbaukunst.

Ulrich Höller, Geschäftsführender Gesellschafter der ABG Real Estate Group: „Unsere Partnerschaft bringt den weltweiten Datenzugang von Arabesque, deren strategische ESG-Ressourcen und Technologieexpertise mit unserem Immobilien- Know-how und unseren Marktkenntnissen zusammen, um das Thema Nachhaltigkeit von Immobilieninvestments weiterzuentwickeln. Wir planen in 2022 auch die Auflage eines „Manage-to-ESG“-Fonds. Die Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt in der Nachhaltigkeitsstrategie der ABG, sowohl bei unseren bundesweiten Projektentwicklungen als auch bei der Investmenttätigkeit der ABG Capital.“

Georg Kell, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Arabesque Holding, sagte: „Die Allokation von Kapital in nachhaltige Anlagen spielt im Immobiliensektor eine entscheidende Rolle. Unsere neue strategische Partnerschaft mit der ABG Real Estate Group ist ein wichtiger Meilenstein, um das fundierte Wissen der ABG im Immobilienbereich mit dem technologieorientierten Nachhaltigkeitsansatz von Arabesque zu kombinieren. Unser gemeinsames Ziel ist es, eine marktführenden ESG-Lösungen für den Immobiliensektor zu entwickeln, der die ESG-Integration transparent und skalierbar macht, um die schnell wachsende Nachfrage nach Nachhaltigkeit in der Praxis zu erfüllen.“

Über die Arabesque Gruppe:
Arabesque ist ein Technologieunternehmen, das aus drei operativen Einheiten besteht: Arabesque S-Ray für ESG Daten und Analysen, Arabesque AI ist spezialisiert auf KI in der Finanzindustrie und Arabesque S-World, fokussiert auf automatisiertes Investieren und Digitale Assets. Gegründet im Jahr 2013 mit Hauptsitz in London, ist es das Unternehmensziel, die Finanzindustrie im Bereich Nachhaltigkeit und Künstliche Intelligenz zu unterstützen. Die Gruppe zählt die meisten der 100 größten Finanzorganisationen zu ihren Kunden, die zusammen ein Vermögen von über 120 Billionen US-Dollar verwalten.

Über die ABG Real Estate Group:
Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Projektentwicklungsvolumen beträgt über 2,8 Mrd. EUR, die Assets under Management des neuen Geschäftsbereiches ABG Capital betragen über 550 Mio. EUR. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie die Hochhäuser Skyper und Garden Tower in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg oder das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Aktuelle ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das VoltAir in Berlin, das Wohnprojekt Living Isar in München sowie mehrere Projektentwicklungen in Köln und Düsseldorf.
www.abg-group.de

Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Projektentwicklungsvolumen beträgt über 2,8 Mrd. EUR, die Assets under Management des neuen Geschäftsbereiches ABG Capital betragen über 550 Mio. EUR. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie die Hochhäuser Skyper und Garden Tower in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg oder das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Aktuelle ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das VoltAir in Berlin, das Wohnprojekt Living Isar in München sowie mehrere Projektentwicklungen in Köln und Düsseldorf.
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Global DFC – The digital voyage of discovery

Global DIGITAL FUTUREcongress – Die virtuelle Kongressmesse für internationales Wachstum und Digitalisierung am 07.04.2022

Global DFC - The digital voyage of discovery

Der Global DIGITAL FUTUREcongress (DFC), mit initiiert vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW), vereint Anfang April 2022 zeitgemäße Digitalisierung, weltweites Business Know-how und jahrzehntelange erfolgreiche Verbandsarbeit über die interaktive Austausch- und Netzwerkplattform DICOO. Zielgruppe sind vor allem Unternehmen, die ihre betrieblichen Prozesse optimieren, universelle Handelsbeziehungen knüpfen und mit dem eigenen Portfolio expandieren wollen.

Unter dem Motto „The digital voyage of discovery“ bietet das Online-Format in Zusammenarbeit mit engagierten AnsprechpartnerInnen der über 60 BVMW-Auslandsvertretungen Beratung aus erster Hand zu entsprechenden aktuellen Marktbedingungen und Investitionschancen in deren Regionen. Gleichzeitig haben IT-EntscheiderInnen aus allen Kontinenten die Möglichkeit, sich über neueste Technologie-Trends zu informieren. Denn internationale Geschäftsentwicklung geht heute nicht ohne passende Digitalisierungsmaßnahmen.

Am Veranstaltungstag gibt es sowohl von den BVMW-ExpertInnen als auch spezialisierten Digitalisierungsanbietern rund um die Uhr praxisbezogene, anwendergerechte Impuls-Vorträge. Das Besondere daran: ReferentInnen können ihren Vortrag in der eigenen Muttersprache halten. Dieser wird dann mit Hilfe von KI und Dolmetschern in Englisch (mit Untertiteln und Audio-Wiedergabe) ausgestrahlt und zusätzlich rein untertitelt in 8 weitere Weltsprachen (Arabisch, Chinesisch, Deutsch, Französisch, Hindi, Portugiesisch, Russisch, Spanisch) übersetzt. Sie lassen sich für das Publikum so multilingual und unabhängig verschiedener Zeitzonen live ansehen oder on demand bequem abrufen.

Daneben können Interessierte bei den Ausstellern an deren virtuellen Messeständen beispielsweise im Video Chat Gespräche führen. Parallel haben alle TeilnehmerInnen Gelegenheit, sich auch untereinander über eine Suche-Biete-Funktion am globalen Networking zu beteiligen.

Der Global DFC fokussiert in seiner zweiten Auflage, nach der vielversprechenden Premiere im Frühjahr 2021 mit über 800 TeilnehmerInnen, rund 70 Ausstellern und mehr als 1.800 hergestellten Kontakten, die beiden Themenschwerpunkte Business Development sowie dafür geeignete Digitale Services und Lösungen.

Der Videokonferenz-Dienstleister Connect4Video und die Videohosting-Plattform Alugha, ein innovatives Übersetzungstoolkit, durch das die Webkonferenz-Beiträge sowohl in der ursprünglichen Sprache als auch in diversen anderen Sprachen anzusehen sind, unterstützen als Platin-Partner das Event-Programm in fachgerechter Umsetzung.

Mehr Details und Tickets zum Global DFC am 07.04.2022 finden Sie unter https://global.digital-futurecongress.de/de/

Veranstalter:

AMC MEDIA NETWORK GmbH: Die Darmstädter Agentur bietet als Veranstalter und BVMW-Kreisgeschäftsstelle regional und bundesweit mehr als 1.000 KundInnen mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört neben der dikomm – Zukunft digitale Kommune u.a. die größte Anwender-Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Im Portfolio befindet sich auch das erste interaktive Online-Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand, DIGITAL FUTUREmag und die Enterprise Community DICOO.

Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V. (BVMW): Der BVMW – Stark für Deutschland – ist mit über 300 regionalen Ansprechpartnern vor Ort, Verbindungsbüros in Europa und der Welt die größte, freiwillig organisierte und branchenübergreifende Interessenvertretung des deutschen Mittelstands. Mit mehr als 30 Partnerverbänden vertritt die Mittelstandsallianz die Interessen von über 900.000 Unternehmerstimmen. Mit Auslandsbüros in 40 Ländern verfügt der Verband über ein Instrumentarium und einen hoch qualifizierten Expertenkreis, der seinesgleichen sucht. Dieses gewaltige Netzwerk dient Mitgliedsunternehmen bei ihrer Expansion.

Platin-Partner:

Alugha GmbH:
Alugha ist eine Videoplattform, die auf Mehrsprachigkeit ausgelegt ist. Hierfür bietet alugha ein Toolkit an, das es erlaubt Videos und Audios mittels Künstlicher Intelligenz (KI) mit wenigen Klicks zu transkribieren, in über 100 Sprachen zu übersetzen und wieder per Audio auszugeben. Ein weiteres zentrales Thema ist der Datenschutz. Anders als einschlägige Videoplattformen betreibt alugha kein Google-Tracking und geht mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) konform.

Connect4Video GmbH:
Connect4Video ist ein deutscher Videokommunikations-Dienstleister, registriert bei der Bundesnetzagentur. Das Unternehmen arbeitet nach den deutschen und europäischen Datenschutzrichtlinien. Connect4Video besitzt langjährige Erfahrung im Bereich Service-Dienstleistungen zu aktuellen Videokonferenz-Lösungen bis hin zur kompletten Unified Collaboration mit Video-, Audio- und Präsentationsübertragung in HD, Moderieren, Recording, Streaming, Chat.

AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V.) regional und bundesweit mehr als 1.000 KundInnen mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört neben der dikomm – Zukunft Digitale Kommune u.a. die größte Anwender-Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Online-Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben. Die Enterprise Community DICOO ist neu im Portfolio und bietet als virtuelle Messeplattform
effektives Netzwerken für Unternehmen.

Kontakt
AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
Michael Mattis
Otto-Hesse-Str. 19
64293 Darmstadt
061519575770
061519575779
office@amc-media-network.de
http://www.digital-futurecongress.de/

Mit den richtigen Beständen zum Lieferprofi

Webinar-Reihe von INFORM zeigt wie Unternehmen die vorausschauende Planung gelingt

Niedrigere Bestände bei gleichbleibend hoher Verfügbarkeit, diese Anforderung stellt Logistiker nach wie vor vor große Herausforderungen. Dabei gilt es heute weniger um niedrige Bestände, als darum vorherzusehen welche Produkte tatsächlich gebraucht werden und diese liefern zu können. Wie es Unternehmen gelingen kann, ihre Lager dementsprechend vorausschauend zu füllen, das verdeutlichen erfahrene Projektmanager des Aachener Softwareherstellers INFORM in der dreiteiligen Webinar-Reihe „Supply Chain Roadmap 2022“. Die Webinare dauern jeweils eine halbe Stunde und bauen thematisch aufeinander auf. Sie richten sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Logistik und Supply Chain Management. Die Teilnahme ist kostenlos.

Das erste Webinar findet am 15. Februar dieses Jahres statt. Das zweite am 16. Februar und das dritte und letzte am 23. Februar.

„In unserer dreiteiligen Webinar-Reihe erlenen die Teilnehmer wie sie mit Hilfe modernster Optimierungs-Software Daten auswerten, interpretieren und darauf basierend ihre Bestände planerisch optimieren. Des Weiteren erlangen sie Kenntnisse über die Rolle der strategischen Partnerschaft zwischen Software-Anbieter und -Anwender und erfahren, wie sie diese gewinnbringend gestalten können“, erklärt Stefan Witwicki, Bereichsleiter Inventory & Supply Chain bei INFORM.

Das erste Webinar findet unter dem Titel „START YOUR JOURNEY:
Jetzt Bestände reduzieren, Liefertreue sichern und vom Liquiditätsplus profitieren“ statt.

Im diesem Webinar-Teil erfahren die Teilnehmer am Beispiel der Optimierungssoftware ADD*ONE von INFORM wie sie mit Hilfe einer derartigen Softwarelösung ihre Bestände digital organisieren und optimieren können und wie sich eine Standardlösung auf ihre individuellen Belange anpassen lässt. Es wird aufgezeigt, wie Unternehmen bereits mit geringem Aufwand kurzfristig Gewinne erzielen können.

Der zweite Teil der Webinar-Reihe trägt den Titel „SET THE RIGHT COURSE:
Automatisierung und Transparenz für ein robustes Bestandsmanagement“.

In diesem Teil der Webinar-Reihe werden die Rollen der Supply Chain Manager, Disponenten und Einkäufer beleuchtet. Es wird erklärt wie das Automatisieren von Prozessen sie dabei unterstützen kann, effizient und wirtschaftlich zu handeln. Zudem erfahren die Teilnehmer am Beispiel von ADD*ONE, welche Möglichkeiten und Spielräume eine Optimierungs-Software offenbart, um die Bestände gewinnbringend zu planen.

Der dritte und letzte Teil der Webinar-Reihe trägt den Titel „KEEP ON TRACK TOGETHER:
Mit kontinuierlicher Prozessoptimierung auch in Krisenzeiten den Kurs halten.“

Die reine Einführung einer Software für das Bestandsmanagement ist noch kein Erfolgsgarant. In diesem Teil der Webinar-Reihe erfahren die Teilnehmer deshalb, wie sie ihre Software auch nach der Einführung dazu nutzen können, um angemessen auf aktuelle Ereignisse zu reagieren und welche Einstellungen sie dafür vornehmen müssen.

„Es gibt zahlreiche Begebenheiten, die sich weltweit auf unsere Lieferketten auswirken können. Dies hat uns nicht zuletzt die fortlaufende Coronapandemie deutlich vor Augen geführt. Mit unseren kostenlosen Seminaren wollen wir einen Beitrag dazu leisten, Unternehmen nachhaltig mithilfe moderner Softwarelösungen für Krisen jeglicher Art zu wappnen“, erklärt Stefan Witwicki.

Weitere Informationen zu den Webinaren sowie eine Möglichkeit zur Anmeldung sind auf der folgenden Internetseite abrufbar: https://www.inform-software.de/supply-chain-roadmap-2022?utm_campaign=roadmap2022&utm_medium=pr&utm_source=gateway

INFORM develops software for the optimization of business processes using Digital Decision Making based on Artificial Intelligence and Operations Research. The company supplements classic IT systems and increases the profitability and resilience of many companies. While data management software only provides information, INFORM systems can analyze large amounts of data in a matter of seconds, calculate numerous decision variants and suggest the best possible solution to the user for implementation. Today, more than 850 software engineers, data analysts and consultants support more than 1,000 customers worldwide in manufacturing, trade, airports, ports, logistics, banks, telecommunication, and insurance companies. Processes including sales planning, production planning, personnel deployment, logistics and transport, inventories, supply chain management as well as fraud prevention in insurance, telecommunication, and payment transactions are optimized. www.inform-software.com

Kontakt
INFORM GmbH
Alexander Jatscha-Zelt
Pascalstr. 35
52076 Aachen
015117159505
pressoffice@inform-software.com
http://www.inform-software.com

Generation Z: Wie Einzelhändler die Mitarbeiter von morgen einbinden

Mobile Lösungen zur Filialkommunikation von Reflexis

Generation Z: Wie Einzelhändler die Mitarbeiter von morgen einbinden

(Bildquelle: https://www.reflexisinc.com/de/)

Immer mehr Menschen der Generation Z (Gen Z) sind inzwischen auch als Mitarbeiter im Einzelhandel tätig. Der Begriff Generation Z bezeichnet Personen, die zwischen den Jahren 1996 und 2009 geboren wurden. Dazu gehören 13,7 Prozent der Bevölkerung, also 11,41 Millionen Menschen in Deutschland. Die Vertreter der Gen Z werden auch Digital Natives genannt, da sie von Beginn an mit dem Internet und den sozialen Medien aufgewachsen sind. Mit dem Erreichen ihrer Volljährigkeit übernehmen sie zunehmend Rollen im Einzelhandel als Mitarbeiter und sogar Manager.

Was die Generation Z auszeichnet, ist ihre hohe Kompetenz im Umgang mit mobilen Technologien. Sie ist an die Kommunikation über soziale Medien und mobile Texte gewöhnt. Ihre Charakteristik und Verhaltensweisen zu verstehen, hilft Unternehmen Wege zu finden, sie zu motivieren und ihnen zu helfen, auf der Verkaufsfläche produktiv zu sein.

Druck in der Einzelhandelsbranche bewirkt Veränderungen

Viele Faktoren haben in letzter Zeit die Art und Weise radikal verändert, wie traditionelle stationäre Einzelhändler mit ihren Kunden interagieren:

Omnichannel-Käufe: Die meisten Einzelhändler haben sich auf neue Einkaufsgewohnheiten eingestellt – vor allem beim Einkauf über mehrere Kanäle hinweg. Mitarbeiter werden in Lebensmittelgeschäften zunehmend für Verpackung und Versand von Bestellungen eingespannt und unterstützen Buy-Online-Pickup-In-Store-Prozesse (BOPIS), ebenso wie sie Hilfestellung an Selbstbedienungskiosken leisten.

Neugestaltung der Filialen und ihrer Funktionen: Parallel zu diesen Omnichannel-Veränderungen haben sich auch die Filialen selbst verändert. In einigen Fällen sind sie Mini-Lager, die den Bedarf einer regionalen Handelskette unterstützen. In anderen Fällen betreiben sie kleine Lager für den eigenen Versand. Mit BOPIS und den damit verbundenen Prozessen müssen die Filialen auch das Verpacken von Sendungen und die Bearbeitung von Retouren übernehmen. Für all diese Aufgaben brauchen Einzelhändler eine neue Art von gut ausgebildeten Mitarbeitern, die eine Vielzahl von nicht traditionellen Einzelhandelsrollen übernehmen.

Intensiver Kundenservice: Kunden, die jetzt in die Filialen kommen, verlangen umso mehr, dass sie effizient und bequem einkaufen können. Die Anforderungen sind gestiegen. Mitarbeiter müssen sachkundig, flexibel und gut geschult sein. Und sie sollten bereit sein, sich dafür zu engagieren, dass die Kunden wiederkommen.

Sicherheitsanforderungen: Die Pandemie hat Manager und Mitarbeiter gezwungen, zu virtuellen Spezialisten für die öffentliche Sicherheit zu werden. Die Mitarbeiter müssen Sicherheitsrichtlinien (z. B. Masken) und Mindestabstandsregelungen einhalten und durchsetzen – auch gegenüber unkooperativen Kunden. Das erfordert Schulungen und Zugang zu den neuesten Sicherheitsrichtlinien, die von der Unternehmenszentrale herausgegeben werden, wobei die Zentrale sich ebenfalls bemüht, die jeweils aktuellen Richtlinien der Landes-, Bundes- und Kommunalbehörden einzuhalten.

Fachkräftemangel: Gute Mitarbeiter sind sehr gefragt und erzielen bessere Löhne und Gehälter als vor der Pandemie. Es ist schwieriger (und teurer) als je zuvor, gute Mitarbeiter zu rekrutieren, auszubilden und zu halten, und das in einer Zeit starken Wettbewerbs

All diese Faktoren haben den Druck sowohl auf die Filialen als auch auf die Mitarbeiter der Gen Z erhöht, sich mit diesen neuen Themen gut zu arrangieren.

Lösungen zur Unterstützung der Generation Z Mitarbeiter in der Filiale

Zur Bewältigung dieser Herausforderungen gibt es drei Lösungswege: Erstens die Arbeit in den Filialen zu vereinfachen, zweitens wichtige Abläufe zu rationalisieren und drittens die Personalkosten zu optimieren. Besonders Lösungen in Realtime (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/real-time-task-manager/) zeichnen sich dadurch aus, dass sie teamorientiertes Arbeiten der Mitarbeiter der Generation Z fördern und somit Motivation und Mitarbeiterbindung verbessern.

Drei Lösungswege für die Herausforderungen des Einzelhandels:

Aufgabenmanagement in Echtzeit: (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/real-time-task-manager/)Diese Lösung, bei der man per Mobilgerät auf die Aufgaben zugreift, entspricht natürlich der Generation Z. De Software stellt dabei eine nach Prioritäten geordnete Liste der am jeweiligen Tag zu erledigenden Aufgaben bereit. Außerdem kann das Unternehmen, die Filiale oder Geräte von Drittanbietern neue Aufgaben in Echtzeit auf das Gerät senden. Mitarbeiter werden automatisch benachrichtigt, wenn eine neue Aufgabe mit hoher Priorität eingeht (z. B. eine Kundenanfrage). Ein Aufgabenmanagement fördert die Verantwortlichkeit, indem es den Fortschritt der Aufgabenumsetzung verfolgt und Mitarbeiter informiert, falls eine Aufgabe unerledigt geblieben ist. Mögliche Probleme können dadurch sofort angegangen werden.

Kommunikation in Echtzeit: Die Generation Z ist durch und durch Digital Native und an Messaging per Chat, Text und Social Media zur Kommunikation gewöhnt. Eine Echtzeit-Kommunikationslösung, mit der Nachrichten von überall und zu jeder Zeit gesendet werden können, unterstützt daher die Arbeitsweise am besten. Sie sollte auch Feedback aus der Filiale ermöglichen, so zum Beispiel bei unvorhergesehenen Situationen, die ein Eingreifen der Führungskräfte oder eine Anleitung erfordern. Echtzeit-Kommunikationslösungen geben Managern auch die Möglichkeit, bei Bedarf Korrekturen vorzunehmen – oder Lob und Wertschätzung auszusprechen.

Intelligentes Workforce Management: Eine KI-gestützte Personaleinsatzplanung (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/workforce-scheduler/) automatisiert den Planungsprozess und stellt sicher, dass die Mitarbeiter in der Filiale genaue Einsatzpläne erhalten, die ihre Präferenzen und Bedürfnisse berücksichtigen. Auch die Arbeitsbelastung in den Filialen wird bei der Personaleinsatzplanung einbezogen, sodass die richtige Anzahl von Mitarbeitern für Aufgaben in den Filialen eingeplant wird. Selbstbedienungslösungen für Mitarbeiter sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung für die Mitarbeitermotivation. Mit Self-Service-Lösungen können Mitarbeiter ihre Pläne und Zeiteinträge jederzeit einsehen, Schichten tauschen und Krankmeldungen senden – all das praktisch per Smartphone. Filialleiter erhalten die Anträge in Echtzeit und können sie genehmigen oder ablehnen, sobald sie eingehen.

Möchten mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre Mitarbeiter in herausfordernden Zeiten bei ihrer Aufgabenumsetzung unterstützen können? Lesen Sie das Whitepaper “ Filialkommunikation und Aufgabenumsetzung im Einzelhandel – in Zeiten der Unsicherheit (https://www.zebra.com/content/dam/zebra_new_ia/en-us/solutions-verticals/reflexis/white-paper/RT_AB_ReflexisImprovingDuringUncertainty_WHP_EMEA_EUP_DEU_DE.pdf)“.

Reflexis (ein Unternehmen der Zebra Technologies) ist führender Anbieter von Realtime-Filialkommunikation und Workforce-Management-Lösungen. Mehr als 275 globale Handelsunternehmen vertrauen auf Reflexis, um ihre Filialarbeit zu vereinfachen, Personalkosten zu senken und auf Filialebene die Umsetzung zu verbessern. Reflexis ONE ist unsere cloudbasierte Realtime-Plattform. Sie unterstützt Handelsunternehmen, Prozesse in den Filialen zu kontrollieren und die Kommunikation mit der Zentrale und den Bereichsleitern zu verbessern, was in deutlichen Kosteneinsparungen, höherer Produktivität und in einem besseren Kundenservices resultiert.
Reflexis Systems befindet sich in Privatbesitz und hat seinen Hauptsitz in Dedham, Massachusetts und verfügt über Niederlassungen in Atlanta, Columbus, London, Ratingen und Pune (Indien), mit zusätzlicher Vertriebspräsenz in Europa und Lateinamerika.
Reflexis: Nutzen Sie das volle Potenzial Ihrer Filialmitarbeiter. Erfahren Sie mehr unter www.reflexisinc.de

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Einsatz von GPU-Servern im Gesundheitswesen

Einsatz von GPU-Servern im Gesundheitswesen

Die GPU-Server von DMRZ.de betreibt centron im eigen ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum.

Die Deutsche Medizinrechenzentrum GmbH (kurz: DMRZ.de) bietet Rettungsdiensten, Pflegern, Therapeuten und vielen anderen Leistungserbringern aus dem Gesundheitswesen eine Webplattform für die einfache Abrechnung mit Krankenkassen. Damit die Kunden des Düsseldorfer Unternehmens nicht alle Daten manuell abtippen müssen, können sie Formulare und Verordnungen einfach einscannen oder per Handykamera abfotografieren. Die nötige Rechenpower liefern leistungsstarke GPU-Server aus dem centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg.

Als Leistungserbringer im medizinischen Bereich ist es mitunter sehr schwierig, im bürokratischen Wirrwarr bei der Abrechnung mit Krankenkassen den Durchblick zu behalten. DMRZ.de hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, diesen Prozess so einfach wie nur möglich zu gestalten. Seit 2007 bietet das Unternehmen eine einfach zu bedienende Software für die Einsatzbereiche Krankentransport, Heilmittel, Pflege und viele weitere an.

Leistungshungriges OCR-Modul

Die Besonderheit der Software: Kunden müssen abrechnungsrelevante Dokumente – z.B. Verordnungen oder Leistungsnachweise – nicht manuell abtippen, sondern können diese einfach einscannen oder über eine App am Smartphone abfotografieren und hochladen. Bei diesem Prozess kommt Texterkennung (Optical Character Recognition, kurz: OCR) zum Einsatz. Ein intelligenter Algorithmus vergleicht hier das hochgeladene Dokument mit hinterlegten Mustern und kann so den Text äußert präzise zuordnen und Dokumente nahezu in Echtzeit digitalisieren.

„Die Besonderheit unserer Texterkennung ist, dass sie nicht nur Maschinentext, sondern auch Handschrift erkennt. Dafür kommen mehrere neuronale Netze zum Einsatz, die verschiedene Teilaufgaben erledigen. Kurz gesagt: die Hardware dahinter muss komplexe Berechnungen innerhalb kürzester Zeit durchführen.“
(Dr. Michael Fink, wissenschaftlicher Leiter bei DMRZ.de)

Umstieg auf GPU-Server aus der Cloud

Für solche komplexen Workloads und KI-gesteuerte Algorithmen greift man heutzutage auf GPU-Server zurück. Diese besitzen im Vergleich zu herkömmlichen Servern eine oder mehrere dedizierte Hochleistungsgrafikkarten. So sind sie im Stande, enorm viel Leistung zu liefern. Auch DMRZ.de betrieb früher GPU-Server vor Ort für die Texterkennung. Als eine Aufstockung zur höheren Ausfallsicherheit anstand, schauten Sie sich nach Alternativen aus der Cloud um. Letztlich fiel die Wahl auf GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 aus dem centron Rechenzentrum.

„Wir wollten die Systeme nicht mehr selbst betreiben. Rückblickend gesehen war das eine sehr gute Entscheidung. Unsere Administratoren müssen sich nicht mehr um Wartung und Betrieb der Server kümmern und können sich so auf wichtigere Aufgaben konzentrieren. Wir haben etliche Cloud-GPU-Anbieter verglichen und uns letztlich für centron entschieden. Dieser Anbieter war flexibel genug, um all unsere Anforderung umzusetzen.“
(Dr. Michael Fink, wissenschaftlicher Leiter bei DMRZ.de)

Spezielle Anforderungen an die Cloud-GPU

Anstatt auf vorgefertigte Frameworks setzt DMRZ.de auf ein eigenes Machine Learning Framework. Damit dies reibungslos mit der Hardware zusammenarbeitet, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein. Daraus ergaben sich beispielsweise individuelle Anforderungen, bezüglich der parallelen Nutzung der Grafikkarten, zur automatischen Aktualisierung der GPU-Treiber und einer durchgängigen SSL-Verschlüsselung. Zudem benötigte DMRZ.de volle Kontrolle über die insgesamt vier verbauten Grafikkarten.

„DMRZ.de hatte klare Anforderungen an die GPU-Server – und die haben wir erfüllt. Diese Flexibilität unterscheidet uns von anderen Anbietern oder Hyperscalern. Bei uns gibt es keine Produkte von der Stange. Wir tun alles, um unsere Produkte im Einzelfall perfekt auf das Einsatzszenario abzustimmen.“
(Markus Angermüller, Head of Sales bei centron)

DSGVO-konforme Datenverarbeitung und Redundanz

Heute stehen DMRZ.de insgesamt zwei GPU-Server mit jeweils zwei NVIDIA Quadro RTX 6000 Grafikkarten im centron Rechenzentrum für OCR zur Verfügung. Die IT-Infrastruktur ist redundant aufgebaut. Sollte ein Server aus irgendeinem Grund ausfallen, übernimmt der andere Server dank Loadbalancing automatisch dessen Aufgaben. Dies bietet ein Maximum an Ausfallsicherheit. Selbst wenn Probleme auftreten, merkt der Kunde davon nichts.

Die OCR-Anwendung steht ihm permanent zur Verfügung. Da hochsensible personenbezogene Daten verarbeiten werden, ist zudem ein hoher Datenschutzstandard enorm wichtig. Dank SSL-verschlüsselter Datenübertragung und DSGVO-konformer Datenverarbeitung in einem vom BSI ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum muss sich DMRZ.de darüber keine Gedanken machen.

GPU-Server aus der Cloud bieten Einsparpotenziale

Die centron GPU-Server sind nun seit April 2021 im Einsatz und laufen seitdem einwandfrei und ohne Unterbrechung. Dr. Michael Fink zieht ein Zwischenfazit: „Die GPU-Server aus der Cloud sparen uns vor allem viel administrativen Aufwand. Wir merken, dass wir intern wieder mehr Luft für andere Aufgaben haben. Diese Infrastruktur, Datenschutz und so weiter hätten wir auch selber bauen können, einfacher und unkomplizierter ging es jedoch mit unserem IT-Partner centron. In Zukunft wird der Bedarf an GPU-Servern im Medizinbereich sicher noch weiterwachsen. Da müssen wir uns beispielsweise nur die Pläne für die Telematikinfrastruktur ansehen.“

Über die Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH:
Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) stellt Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internetplattform zur elektronischen Abrechnung (Datenträgeraustauschverfahren / DTA) mit den Krankenkassen zur Verfügung. Zusätzlich bietet DMRZ.de Branchensoftware für Pflegedienste, Krankentransportunternehmer*innen und Therapeut*innen an.

1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

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Arbeitskräftemangel durch produktive Mitarbeiter entgegenwirken

Reflexis Personaleinsatzplanung reduziert Belastung im Einzelhandel

Arbeitskräftemangel durch produktive Mitarbeiter entgegenwirken

Trotz weitgehender Öffnung des Einzelhandels kämpfen viele Einzelhändler noch immer mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. Der Druck auf die betriebliche Infrastruktur ist enorm. Denn viele Einzelhandelsmitarbeiter, die während der Pandemie entlassen wurden, wollen nicht an ihren alten Arbeitsplatz zurückkehren, weil sie eine neue Stelle angenommen haben oder noch auf bessere Angebote von anderen Arbeitgebern warten. In Spitzenzeiten wie zu den Feiertagen und zu Ferienzeiten nimmt die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter zu und für die vorhandene Belegschaft wird es schwierig, alle Bestandteile ihrer Arbeit zu bewältigen.

Aufgrund der veränderten Konsumgewohnheiten haben Mitarbeiter jetzt auch mehr BOPIS-Aufträge abzuwickeln und die Lagertätigkeiten nehmen zu. Darüber hinaus setzen die Mitarbeiter immer noch Sicherheitsrichtlinien um, die je nach Region regelmäßig aktualisiert werden. Letztlich bedeutet all dies eine zusätzliche Belastung für das bestehende Personal. Und führt dazu, dass die zunehmende allgemeine Nachfrage nach Omnichannel-Services damit nicht erfüllt werden kann.

Personelle Herausforderungen im Einzelhandel bewältigen
Angesichts des derzeitigen Arbeitskräftemangels und der steigenden Problematik des Fachkräftemangels im Einzelhandel steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Arbeitnehmer, die mit ihren Arbeitsbedingungen unzufrieden sind, ihren Arbeitsplatz verlassen. Was diese Situation bedeutet:

-Es wird schwieriger, Mitarbeiter für Orte und Zeiten einzuplanen. Die Planung und Umsetzung von Aktionen und Aufgaben von der Zentrale wird damit fast unmöglich.
-Die Übersicht über die kurz- und langfristigen Anforderungen an die Personalbudgets ist begrenzt oder fehlt komplett. Manager oder Zentrale haben nur eingeschränkte Möglichkeiten zur Vorausplanung. Manager müssen sich bei der Einschätzung der Verfügbarkeit und der Umsetzungskapazitäten von Mitarbeitern auf Vermutungen verlassen – Fehler und Lücken in der Abdeckung sind die Folge.
-Das Management ist auf einmalige Problemlösungen oder die Abdeckung der vordersten Front angewiesen, was dazu führt, dass Kunden nicht bedient werden.

Es liegt auf der Hand, dass hier eine Veränderung notwendig ist. Denn solche Bedingungen charakterisieren einen belastenden und unzufriedenstellenden Arbeitsplatz. In einem derartigen Umfeld laufen Mitarbeiter in den Burnout, sind frustriert und nicht in der Lage, ein erstklassiges Kundenerlebnis zu bieten.

Arbeitskräftemangel mit intelligenten Einzelhandelslösungen begegnen

Robuste, mobile Lösungen für die Aufgabenumsetzung und für die Personaleinsatzplanung stellen gute Möglichkeiten bereit, mit denen Sie das Beste bei Ihren Mitarbeitern fördern können, indem Sie sie intelligent einsetzen, um auf geplante oder ungeplante Nachfrage und Ereignisse zu reagieren.

Dazu gehören:
Workforce Management Lösunge (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/workforce-scheduler/)n: Personalplanung und -prognosen sind schon in normalen Zeiten schwierig, wenn sich Manager auf Excel-Listen, Papier, E-Mails und Telefonate verlassen, um ihre Teams auf die Kundennachfrage abzustimmen. In Zeiten von Arbeitskräftemangel und unflexiblen Personalbudgets ist es daher umso schwieriger, auf solche veralteten Systeme bei der Personalbedarfsermittlung zurückzugreifen. Um alle verfügbaren Führungskräfte und Mitarbeiter bestmöglich einzusetzen, brauchen Einzelhändler eine intelligente Personaleinsatzplanung und ein Forecasting, mit dem sich die Personalkosten optimieren lassen.

Moderne Systeme nutzen Künstliche Intelligenz, um komplexe und umfangreiche historische Daten zu berücksichtigen, auch solche, die seit dem Ausbruch der Pandemie gesammelt wurden. Manager können verlässliche Pläne erstellen, die die Präferenzen der Mitarbeiter für Schichten und das Kundenverhalten (z. B. saisonale Schwankungen) berücksichtigen, und sie können die Pläne so weit wie möglich im Voraus mit den Mitarbeitern teilen.

Diese Lösungen ermöglichen es den Mitarbeitern, Schichten nach Genehmigung durch den Vorgesetzten problemlos zu tauschen oder zu übernehmen. Und mit den integrierten Funktionen zur Einhaltung von Gewerkschaftsregelungen, regionalen und bundesweiten Anforderungen und Best Practices des Unternehmens können Einzelhändler potenzielle Überstundenkosten reduzieren und Bußgelder oder gesetzliche Strafen vermeiden – ohne zusätzlichen Stress oder übermäßige Belastung der Filialleiter.

Zentralisierte Kommunikations- und Aufgabenmanagementlösungen: Damit Ihre derzeitige schlanke Belegschaft wie eine Präzisionsmaschine arbeiten kann, dürfen Sie keine Zeit oder Ressourcen für nicht wertschöpfende oder überflüssige Aufgaben verschwenden, wie z. B. das Durchsuchen von E-Mails nach Anweisungen zur Einrichtung oder Durchführung von Werbeaktionen. Die Umsetzung sollte zügig und zielgerichtet erfolgen, und sowohl Filialleiter als auch Mitarbeiter müssen genau wissen, was, wann von ihnen erwartet wird.

Anwendungen für das Aufgabenmanagement und die Filialkommunikation (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/real-time-task-manager/) in Echtzeit lösen betriebliche Herausforderungen lösen und fördern die Kundenbindung, weil sie überflüssige E-Mails, Telefonate und andere zeitraubende Aktivitäten drastisch reduzieren. Die Lösungen geben den Mitarbeitern in der Filiale eine nach Prioritäten geordnete Liste von Aufgaben an die Hand, die jeweils in Echtzeit aktualisiert wird. Damit wissen die Mitarbeiter immer, wo sie sein sollen und woran sie arbeiten müssen. Das System überwacht auch die Umsetzungsquote und ist in der Lage, Feedback von den Mitarbeitern in der Filiale entgegenzunehmen. Daraus resultiert eine höhere Umsetzungsquote von Aufgaben aus der Zentrale und die Möglichkeit, ein Management nach dem Ausnahmeprinzip zu etablieren.

Einzelhändler wollen ihre vorhandenen Möglichkeiten optimal einsetzen und gleichzeitig dafür sorgen, dass die Mitarbeiter in ihren Schichten engagiert und produktiv arbeiten können. Moderne Lösungen für die Filialkommunikation, das Aufgabenmanagement und für die Personaleinsatzplanung schaffen Zufriedenheit bei den Mitarbeitern und sind gleichzeitig ein guter Weg für die Optimierung von Personalkosten.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, lesen Sie das Whitepaper von Reflexis: „Was eine effektivere und produktivere Belegschaft im Einzelhandel fördert“. (https://bit.ly/3F6cZbQ)

Reflexis (ein Unternehmen der Zebra Technologies) ist führender Anbieter von Realtime-Filialkommunikation und Workforce-Management-Lösungen. Mehr als 275 globale Handelsunternehmen vertrauen auf Reflexis, um ihre Filialarbeit zu vereinfachen, Personalkosten zu senken und auf Filialebene die Umsetzung zu verbessern. Reflexis ONE ist unsere cloudbasierte Realtime-Plattform. Sie unterstützt Handelsunternehmen, Prozesse in den Filialen zu kontrollieren und die Kommunikation mit der Zentrale und den Bereichsleitern zu verbessern, was in deutlichen Kosteneinsparungen, höherer Produktivität und in einem besseren Kundenservices resultiert.
Reflexis Systems befindet sich in Privatbesitz und hat seinen Hauptsitz in Dedham, Massachusetts und verfügt über Niederlassungen in Atlanta, Columbus, London, Ratingen und Pune (Indien), mit zusätzlicher Vertriebspräsenz in Europa und Lateinamerika.
Reflexis: Nutzen Sie das volle Potenzial Ihrer Filialmitarbeiter. Erfahren Sie mehr unter www.reflexisinc.de

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Evy Solutions kooperiert mit TIMOCOM

Das FreightTech-Unternehmen erweitert sein Serviceangebot für Kunden mit Evy Xpact Lite, einer speziell auf sie zugeschnittenen Lösung für die Verarbeitung von Transportaufträgen

Evy Solutions kooperiert mit TIMOCOM

(Bildquelle: EvySolutions)

München, 13.12. 2021 – Evy Solutions ist neuer Software-Partner von TIMOCOM. Für die Kunden des IT- und FreightTech-Unternehmens hat das Kölner Start-up eine eigene Version seiner intelligenten, KI-basierten Software entwickelt, mit der sich Transportaufträge aus dem Posteingang herausfiltern und klassifizieren lassen. Die TIMOCOM-Kunden profitieren dabei gleich doppelt von der Kooperation: Sie erhalten Vergünstigungen auf die Lizenzgebühren und können sich zudem über eine Kosten- und Zeitersparnis bei der Verarbeitung von Transportaufträgen freuen, die bis zu 80 Prozent betragen kann.

Das IT- und FreightTech-Unternehmen TIMOCOM versteht sich als Dienstleister für alle am Transportwesen beteiligten Unternehmen. In seinem Smart Logistics System vereint TIMOCOM unterschiedliche Anwendungen zur digitalen Unterstützung von Transportprozessen mit einem europaweiten Logistiknetzwerk aus über 45.000 Kunden. Speziell für diese hat Evy Solutions als neuer Software-Partner von TIMOCOM jetzt Xpact Lite entwickelt.

Das Besondere der Lösungen von Evy Solutions ist ihr textbasierter Ansatz, dank dem sich auch aus unstrukturierten Daten relevante Informationen herauslesen und automatisch verschlagworten, klassifizieren, trennen und im anwendereigenen IT-System wiederauffindbar archivieren lassen – und zwar unabhängig vom Dokumentenaufbau. Möglich macht das die von Evy Solutions selbstentwickelte Künstliche Intelligenz, die über ein natürliches Sprachverständnis verfügt und statt stereotyper Textpositionen inhaltliche Zusammenhänge erkennt sowie ihre eigene Spracherkennung beständig selbstlernend optimiert. Dank dieser Technik erreicht die Software bereits nach drei bis vier Wochen im Einsatz eine Zuverlässigkeit von 99 Prozent, und der manuelle Bearbeitungsaufwand reduziert sich auf ein Prozent der Dokumente.

So funktioniert Xpact Lite

Im ersten Schritt überwacht Xpact Lite entweder direkt den Posteingang des TIMOCOM-Kundenunternehmens oder einen eigens dafür angelegten sFTP-Ordner, auf den die Software zugreifen darf. Anhand der relevanten Klassifikationsmerkmale werden daraufhin sämtliche Transportaufträge herausgefiltert, nachfolgend im so genannten Reading-Prozess die vom jeweiligen Unternehmen vorab festgelegten Pflichtfelder ausgelesen und in einer CSV-Datei abgespeichert. Fehlen Daten, so lassen sich diese manuell ergänzen, alternativ kann der Reading-Prozess individuell nachtrainiert werden.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Xpact Lite den TIMOCOM-Kunden im Transportmanagement nicht nur Zeit, sondern auch Kosten spart. Zudem sorgt die Software für schlankere Geschäftsprozesse und eine Entlastung der Mitarbeitenden. Und nicht zuletzt senkt sie auch die Fehlerquote im Vergleich zu einer manuellen Dokumentenverarbeitung drastisch.

Über TIMOCOM

TIMOCOM GmbH ist ein mittelständisches FreightTech-Unternehmen. Der IT- und Datenspezialist unterstützt seine Kunden mit smarten, sicheren und einfachen Lösungen dabei, ihre logistischen Ziele zu erreichen. Über das Smart Logistics System von TIMOCOM vernetzen sich mehr als 45.000 geprüfte Kunden, die täglich bis zu 800.000 internationale Fracht- und Laderaumangebote einstellen. Mehr Infos auf www.timocom.de

Download Pressebild: hier (https://www.pr-vonharsdorf.de/wp-content/uploads/Workflow_Teilautomatisierung.png)

Evy Solutions ist ein Kölner Software- und Serviceanbieter für Dokumentenverarbeitung und -analyse mithilfe einer selbst entwickelten Künstlichen Intelligenz (KI). Die Kernkompetenz des Unternehmens ist das KI-basierte Analysieren von Dokumenten für eine intelligente Prozessautomatisierung. Damit erreichen die Lösungen von Evy Solutions für ihre Kunden eine hohe Kosten- und Zeitersparnis bei der Klassifizierung, Verarbeitung und Archivierung von Bestellungen, Transportaufträgen, Rechnungen, Schadensmeldungen und vielem mehr. Weitere Informationen unter www.evysolutions.de (https://www.evy-solutions.de)

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DUALIS zeigt: Das Produktionsplanungstool der Zukunft denkt mit

Wie passen sich APS-Systeme zukünftig automatisiert an die Gegebenheiten der industriellen Digitalisierung an?

DUALIS zeigt: Das Produktionsplanungstool der Zukunft denkt mit

DUALIS zeigt: Das Produktionsplanungstool der Zukunft denkt mit

Dresden, 9. November 2021 – Welche Anforderungen werden heute und in Zukunft an die Produktionsplanung gestellt? Warum werden KI-basierende Advanced Planning and Scheduling (APS)-Systeme in der digitalisierten Fertigung eine wichtige Rolle einnehmen? Diese und weitere Fragen eruierte die DUALIS GmbH IT Solution (www.dualis-it.de), Spezialist für Software-Lösungen für die Produktionsplanung und -optimierung, bei ihrem digitalen „Anwenderforum 2021“ am 2. Dezember 2021 mit fast 250 Anwendern. Hier standen die Vorteile des Feinplanungstools GANTTPLAN, der 3D-Simulationslösung Visual Components sowie des Hallenplanungstools AREAPLAN im Vordergrund.

Die Fertigung der Zukunft verfügt über autonom arbeitende, sich selbst organisierende Systeme in Produktion und Logistik. Dies bringt neue Wertschöpfungsmöglichkeiten mit sich, trägt zur Senkung der Fehlerquoten und Reduzierung der Betriebskosten bei. Auch Advanced Planning and Scheduling (APS)-Systeme zur Produktionsplanung arbeiten dabei zunehmend mit automatisierten Prozessen.

Mit künstlicher Intelligenz besser planen
Die Entwicklung geht dabei zunehmend in Richtung automatisierter bzw. KI-basierender Lösungen. „Das Produktionsplanungstool der Zukunft denkt mit und lernt. Dadurch lässt sich noch besser, effizienter und realistischer planen. Wir passen unsere Feinplanungs-Lösung GANTTPLAN derzeit dahingehend an. Ein Ziel ist es zum Beispiel, bessere Planungsergebnisse durch einen intelligenten und lernenden Soll-/Ist-Abgleich von Prozesszeiten zu erreichen“, erklärt Dr. Kirsten Hoffmann, Produktmanagerin für die GANTTPLAN-Produktgruppe der DUALIS GmbH IT Solution.

DUALIS plant diesbezüglich mit seinen Kunden verschiedene Use Cases, die mit GANTTPLAN realisiert werden können. Damit soll je nach Kundenbedarf zukünftig ein schnelleres und genaueres Planen ermöglicht werden. So könnten mit Hilfe von Data Analytics bereits vorhandene oder noch aufzunehmende Daten für intelligente Entscheidungsunterstützung hinsichtlich Make-or-Buy, Neuteileplanung oder Lieferterminprognose nutzbar gemacht werden.

„Künstliche Intelligenz ist auch im Bereich der Produktionsplanung die Zukunft. Automatisierte Prozesse sollen den Menschen nicht ersetzen, sondern ihn maßgeblich entlasten. Wir möchten Erleichterung und Effizienzvorteile sowie Industrie 4.0-konforme Lösungen schaffen. Dazu arbeiten wir kontinuierlich an einer immer intelligenter werdenden Planungs- und Simulations-Software mit zukunftsfähiger Architektur. Wir orientieren uns dabei stark an den Kundenbedarfen, welche wir im Rahmen unseres kürzlich durchgeführten digitalen Anwenderforums mit fast 250 Anwendern und Interessenten evaluiert haben“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution, und fährt fort: „Gerade in Bezug auf Themen wie KI besteht noch großer Aufklärungsbedarf und viele unserer Kunden haben Vorbehalte. Ein Ziel ist daher eine Diskussion mit unseren Kunden, um gemeinsam bestmögliche Ansätze zu eruieren und zu schauen, wo die Anwender aktuell stehen und wohin sie bereit sind, sich zu entwickeln.“

DUALIS führte im Rahmen des Anwenderforums eine Befragung unter den Teilnehmern durch. Hier zeigte sich, dass 75 Prozent der Anwender offen für eine webbasierte Lösung sind. Ein Drittel nutzt bereits Cloud-Anwendungen und zwei Drittel sind offen dafür, das Feinplanungstool GANTTPLAN in der Cloud einzusetzen, da keine personenbezogenen Daten genutzt werden. Die Offenheit für moderne Lösungen ist also sehr groß.

Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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