Staffelübergabe bei LEDA: Auf Folkmar Ukena folgt Fynn-Willem Lohe

Staffelübergabe bei LEDA: Auf Folkmar Ukena folgt Fynn-Willem Lohe

Folkmar Ukena übergibt symbolisch die Feuerfackel an seinen Nachfolger Fynn-Willem Lohe

Zum 1. August übernahm Dr. Fynn-Willem Lohe die Geschäfte beim ostfriesischen Heizgeräte- und Industriegusshersteller

Leer. – Eine Ära geht zu Ende. Folkmar Ukena, seit mehr als 30 Jahren Chef der LEDA Werk GmbH & Co. KG in Leer, übergab die Geschäftsführung des Unternehmens an seinen Nachfolger Dr. Fynn-Willem Lohe. Lohe (38) ist die optimale Besetzung für den Chefposten des LEDA Werkes. Für Dr. Lohe ist Ostfriesland kein Neuland, denn als gebürtiger Wilhelmshavener ist ihm der Norden durchaus bekannt.

Für sein BWL-Studium zog es ihn ins benachbarte Nordrhein-Westfalen, wo er die vergangenen 16 Jahre verbrachte. Anfänglich studierte er in Münster und machte später an der Universität Witten/Herdecke seinen Master. Hier promovierte er auch über strategische Entscheidungen in Familienunternehmen. Weitere Forschungs- und Studienaufträge führten ihn nach Reykjavik und Mailand.

Im Anschluss arbeitete Lohe in der strategischen Beratung von Familienunternehmen. Sein weiterer beruflicher Werdegang führte ihn zum Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (BDG), wo er von 2019 bis 2024 tätig war; erst als Leiter Referat Wirtschaft, später als Hauptgeschäftsführer des europäischen Dachverbandes, CAEF – The European Foundry Association.

Traditionsunternehmen aus Leer schmiedet Zukunftspläne

Folkmar Ukena formuliert es so: „Dr. Lohe passt perfekt zu LEDA. Da sind zum einen seine Erfahrungen im Bereich Familienunternehmen und zum anderen in der Gießereitechnik. Das sichert die Kontinuität unseres Unternehmens in doppelter Weise.“

Ukena hatte die Geschäfte 1992 von seinem Vater übernommen und in die oberste Liga der europäischen Ofenhersteller geführt. Ursprünglich stark vom Eisenguss für den Maschinenbau abhängig, formte er LEDA zu einer echten Marke, die die Vorteile der Gießereitechnik geschickt mit innovativer Heiztechnik und einem stets modernen Design verband.

Im Rahmen eines Sommerfestes Anfang August wurde der Staffelstab in Form einer lodernden Fackel an den Nachfolger überreicht.

Bereits seit Mai arbeitet Dr. Lohe im „Tandem“ mit Folkmar Ukena und freut sich auf seine neue Aufgabe: „Bei LEDA schätze ich besonders die engagierten Kollegen und Kolleginnen, die mit großer Hingabe an Lösungen für Morgen mit dem Energieträger Holz arbeiten. Hier werden echte Innovationen entwickelt. Das hat mir stark imponiert.“

Folkmar Ukena bleibt dem Unternehmen als Gesellschafter erhalten. Zudem hält er weiterhin verschiedene Posten in der Verbändelandschaft inne, wie das Amt als Präsident von NORDMETALL. Als sogenannter „oberster Arbeitgebervertreter“ wird er weiterhin die Interessen der Industrie und folglich auch des LEDA Werkes vertreten. Die politischen Herausforderungen unserer Zeit erfordern von beiden Akteuren besonderes Geschick.

Weitere Informationen zum Unternehmen und den Produkten unter www.leda.de

LEDA Werk GmbH & Co. KG – Viele Kompetenzen aus einem Guss

Harter Wettbewerb gehört für LEDA seit den Gründungstagen im Jahr 1873 zum Kerngeschäft: Aus der Eisengießerei entwickelte sich Zug um Zug ein führender Hersteller in den Bereichen Heiztechnik und Industrieguss, zunächst deutschland-, inzwischen europaweit.

LEDA verfügt über lange Erfahrung, vertieftes Wissen und vor allem hohe, kundenorientierte Flexibilität in Konstruktion, Design und Herstellung innovativer Bauteile aus Eisenwerkstoffen. Eine stabile Basis, um hochwertige Produkte und Systemlösungen für unterschiedlichste Branchen und Bedarfe zu schaffen. Sei es in der Fertigung von Einzelstücken, in der Serienfertigung oder beim Bau hochwertiger Kachelofen-Heizeinsätze, Kamineinsätze und -öfen: LEDA steht für perfekte Lösungen.

Wir sind ein führender Hersteller von Gussprodukten für HEIZTECHNIK und INDUSTRIEGUSS, der zu ihrer Profitabilität beitragen möchte.

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Groninger Str. 10
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Zukunftssicher sanieren: moderne Holzheizung

BImSchV-Frist bis 31.12.2024 – Austausch alter Öfen

Zukunftssicher sanieren: moderne Holzheizung

Eine Ofenmodernisierung entlastet die Umwelt und senkt den Energieverbrauch nachhaltig (Bildquelle: AdK/www.kachelofenwelt.de/Gutbrod Keramik)

Heizen mit Holz ist zukunftssicher. Doch wie jedes Haus mal einen neuen Anstrich oder neue Fenster braucht, ist es auch mit der Feuerstätte. Den Blick vom angenehm wärmenden Feuer auf die aktuelle Technik dahinter, ist nicht nur Pflicht sondern selbstverständlich. Schließlich erfüllen moderne Holzfeuerstätten die gesetzlichen Verordnungen und es gibt so keine Einschränkungen bei der Nutzung des eigenen Kachelofens.

Nächste Frist: 31.12.2024 für Ofenmodernisierung bzw. Austausch
Alte Holzfeuerstätten, die zwischen 1. Januar 1995 und 21. März 2010 in Betrieb gingen und die BImSchV-Vorgaben nicht erfüllen, müssen bis zum 31. Dezember 2024 stillgelegt, nachgerüstet oder ausgetauscht werden. Das Typenschild gibt Auskunft, aus welchem Jahr die Feuerstätte stammt. Falls der Ofen kein Typenschild trägt, hilft eine Anfrage beim Hersteller. Wer die Bezeichnung seines Ofens kennt, kann auch die HKI-Datenbank (https://www.cert.hki-online.de/de/geraete/hersteller-liste) nutzen. Zudem überprüft der Schornsteinfeger die Emissionswerte und weist auf einzuhaltende Fristen hin.

Neues Herz mit moderner Technik – Einsatz für mehr Effizienz
Um weiterhin mit Holz zu heizen, ist nicht immer eine komplette Erneuerung der alten Ofenanlage nötig. Der Ofenbauer prüft, welche Maßnahmen sinnvoll sind und bietet für Kachelöfen zum Beispiel auch Austausch-Heizeinsätze in diversen Größen, Heizleistungen und technischen Ausführungen an, z. B. auch Pellet-Geräte. Der Tausch des Heizeinsatzes und der Gussheizkästen senkt die Emissionswerte und erhöht den Wirkungsgrad. Die Umrüstung kann kostengünstig in überschaubarer Zeit erfolgen. Auch der nachträgliche Einbau eines aktiven oder passiven Feinstaubfilters oder Katalysators ist möglich, um die Vorgaben zu erfüllen. Mit einem modernisierten Holzofen oder einem komplett neuen System heizt man effizient mit regenerativer Energie.

Feuer und Wasser: Öfen mit Wassertechnik sind zukunftssicher
Moderne Holzfeuerstätten lassen sich mit fossiler oder regenerativer Heiztechnik kombinieren. Ideal für Niedrigenergiehäuser ist ein Kachelofen mit Wassertechnik (Kesseltechnik), der über einen Wasserwärmetauscher seine (überschüssige) Heizenergie zusätzlich in einen zentralen Pufferspeicher speist. Er entlastet die Hauptheizung bei der zentralen Wärme- und Warmwasserversorgung. Auch im hybriden Systemverbund mit einer Wärmepumpe, die im Winter viel Strom verbraucht, spart der Kachelofen viel Energie und bringt ressourcenschonend gemütlichen Wärmekomfort ins Haus. Eine Ofenmodernisierung oder Neuinstallation nimmt der kompetente Ofen- und Luftheizungsbauer vor, der das System optimal auf den Bedarf abstimmt und es nachhaltig zukunftssicher macht.

Kachelofentage 2023
Die Kachelofentage vom 29. September bis 7. Oktober bieten die Gelegenheit, sich über Kachelöfen, Heizkamine, Kaminöfen und die Modernisierungs-Möglichkeiten zu informieren. Adressen von Ofenbauern in der Nähe gibt es auf www.kachelofenwelt.de

GVOB
Als Dachverband repräsentiert der GesamtVerband OfenBau e.V. (GVOB) das Handwerk, die Industrie und den Großhandel bei übergreifenden Themen der Branche gegenüber der Politik und in der Öffentlichkeit.

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Starkes Duo: Kachelofen und Energiesparhaus

Moderne Holzfeuerstätten verbessern ökologische und ökonomische Bilanz

Starkes Duo: Kachelofen und Energiesparhaus

Ein kleiner Grundofen kommt in Energiespargebäuden ganz groß zur Geltung. (Bildquelle: AdK/www.kachelofenwelt.de/Gutbrod)

Klimawandel. Umweltschutz. Erneuerbare Energien: Täglich gewinnen diese Themen eine größere Bedeutung. Zum einen, weil sie durch neue Gesetze und Vorgaben der Bundesregierung und der Europäischen Union mehr beachtet werden müssen. Zum anderen, weil sich viele Menschen aus eigenem Interesse mit diesen Themen beschäftigen. Besonders wenn es um ihren Wohnraum geht: KfW-Effizienzhäuser, Niedrigenergiehäuser, Passivhäuser und energetisch sanierte Bestandsimmobilien stehen hoch im Kurs. Dies liegt besonders an dem deutlich geringeren Heizwärmebedarf: Ein Haus aus den 1980er Jahren verbraucht rund 150 bis 200 kWh pro m2 im Jahr – bei Niedrigenergiehäusern sind es nur 70 bis 100 kWh und bei Passivhäusern sogar nur 15 kWh. Das bedeutet: höherer Umweltschutz und niedrigere Energiekosten.

Zukunftsorientierte Lösung vom Ofen- und Luftheizungsbauer
Die Grundlage der Energiesparhäuser ist eine energetisch effiziente Wärmedämmung des Dachs und der Außenwände. Für die Energiebilanz sind zudem innovative Heizanlagen wichtig. Und da kommen moderne Holzfeuerstätten ins Spiel: Wasserführende Kachelöfen, Kaminöfen und Heizkamine sind die ideale Ergänzung für eine bereits vorhandene Zentralheizung (Öl oder Gas), Solarthermie-Anlage oder Wärmepumpe. Mit dem von einem qualifizierten Ofen- und Luftheizungsbauer ausgesuchten Heizeinsatz, der für eine raumluftunabhängige Verbrennung sorgt, ist zum Beispiel ein Hybrid-System eine zukunftsorientierte Lösung.

Wohlige Temperaturen und warmes Wasser
Wasserführende Kachelöfen, Kaminöfen und Heizkamine sind doppelt gut. Sie sorgen für angenehme Temperaturen im Raum und geben über den integrierten Wasserwärmetauscher einen Teil ihrer überschüssigen Wärme an das durchströmende Wasser ab. Dieses wird in einen zentralen Pufferspeicher eingespeist. Er unterstützt die Zentralheizung und die Warmwasserbereitung: Diese modernen wasserführenden Holzfeuerstätten sorgen damit für warmes Wasser zum Duschen, Waschen und zum Heizen.

Regeltechnik steuert ökologisch
Die bedienerfreundliche Regeltechnik steuert die Heizleistungen ökologisch: Erneuerbare Energien haben Vorrang, um die Wärme bedarfsgerecht zur Verfügung zu stellen. So leistet ein Ofen mit Wassertechnik einen wesentlichen Beitrag zur Unterstützung und Entlastung der Hauptheizung. Richtig dimensioniert kann er in einem hochgedämmten Passivhaus zusammen mit einer Solarthermie-Anlage die komplette Wärmeversorgung übernehmen.

Small is beautiful
Richtig dimensioniert bedeutet in der Regel: Kleiner ist besser. Die gute Isolierung der Wände und Fenster erlauben ein Heizen auf kleiner Flamme. Als Faustformel gilt: 40 bis 80 Watt pro m2 und Stunde genügen. Ein Grundofen oder Kachelofen ist deshalb die optimale Feuerstätte für Energiesparhäuser: Durch die große keramische Speichermasse gibt er seine milde Strahlungswärme über einen langen Zeitraum ab. Mit ihrem Know-how wählen qualifizierte Ofen- und Luftheizungsbauer den richtigen Kamin für das jeweilige energieeffiziente Haus aus und passen die Größe an die spezifische Anforderung an.

Kachelofentage 2021
Die Kachelofentage vom 1. bis 9. Oktober 2021 bieten die Gelegenheit, sich umfassend über moderne Holzfeuerstätten für Niedrigenergiehäuser, Passivhäuser und energetisch sanierte Bestandsimmobilien zu informieren. Ansprechpartner in der Nähe sind bei der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V. (AdK) unter www.kachelofenwelt.de erhältlich.

AdK – Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V.
Die AdK (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V.) ist ein Zusammenschluss von Branchenunternehmen aus Handwerk, Industrie und Handel.
Die AdK informiert Endverbraucher neutral und herstellerunabhängig über die vielfältigen Möglichkeiten des individuellen Heizens mit einem Kachelofen, Heizkamin, offenen Kamin, Pelletofen oder Kaminofen.

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LEDA Werk: Gesellschafterin Hilke Wolff feiert 50-jähriges Jubiläum

Investition von fünf Millionen Euro – Traditionsunternehmen aus Leer weiterhin auf Erfolgskurs

LEDA Werk: Gesellschafterin Hilke Wolff feiert 50-jähriges Jubiläum

Jubilarin Hilke Wolff (mit Blumenstauß) im Leda-Werk

LEDA, führender Hersteller gusseiserner Kaminöfen in Deutschland und Europa feiert in diesem Sommer gleich zwei bedeutende Ereignisse: Zum einen das 50-jährige Jubiläum der Gesellschafterin Hilke Wolff und zum anderen den Abschluss eines umfassenden Investitionsprogramms in Höhe von fünf Millionen Euro.

Hilke Wolff übernahm 1971 als Studentin die Firmenanteile ihres Vaters Otto Boekhoff und begleitet seit nunmehr 50 Jahren die Entwicklung des Unternehmens, wobei ihr ihr Ehemann Fritz Wolff stets zur Seite steht. Sie unterstützten die wegweisende Entscheidung nach der damaligen Ölkrise, dass sich das LEDA Werk auf die Produktion von gusseisernen Kaminöfen und Kamineinsätzen sowie Heizeinsätzen für Kachelöfen spezialisiert. Seitdem wurden die Herstellungstechniken immer wieder mit entsprechenden Investitionen getragen und optimiert.

Damit das Werk und der Standort auch in Zukunft zu den führenden Herstellern modernder Heiz- und Ofentechnik zählt, kam jetzt ein Investitionsprogramm in Höhe von fünf Millionen Euro zum Abschluss. Hierbei entstand zum einen ein modernes Logistikzentrum, das den Lkw-Verkehr reduziert. Zum anderen wurden zahlreiche Anlagen in der Gießerei erneuert. So verfügt LEDA heute weltweit über die modernste und energieeffiziente Hochdruckformanlage.

„Als einer der großen Arbeitgeber vor Ort, trägt LEDA eine besondere Verantwortung für die Mitarbeiter unserer Heimatstadt“, so Hilke Wolff. „Mit der aktuellen Investition möchten wir nochmals die Qualität steigern und gleichzeitig den Standort erhalten. Dies dient nicht zuletzt der Sicherung von 160 Arbeitsplätzen. Ein Anliegen das allen Gesellschaftern und Geschäftsführern seit Gründung des Unternehmens stets wichtig war.“

Firmenstrategie aus einem Guss: Der Spezialist für moderne Heiztechnik

Das 1873 gegründete Traditionsunternehmen, dessen Firmensitz am gleichnamigen Fluss Leda in unmittelbarer Nähe zum Seehafen an der Mündung der Ems liegt, ist auch international für sein hohes Qualitätsniveau bekannt. Effiziente und emissionsarme Kaminöfen mit elektronischer Heizhilfe haben sich zum Verkaufs- und Exportschlager entwickelt. 25 Prozent der Produktion werden ins Ausland verkauft. Darüber hinaus stellt die Gießerei auch Bauteile für den Maschinenbau und Sonderanfertigungen, beispielsweise für Windkraftanlagen, her.

Hilke und Fritz Wolff, Inhaber des über die Landesgrenzen bekannten Weinfachhandels „Wein Wolff“, sind in der Stadt Leer stark verankert und haben 2007 die „Hilke und Fritz Wolff Stiftung“ ins Leben gerufen. Die Stiftung setzt sich für den Erhalt und die Pflege von Baudenkmälern und denkmalgeschützten Gebäuden ein. Zudem steht die Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie Kunst und Kultur in Ostfriesland im Fokus.

Weitere Informationen auch im Internet unter www.leda.de und unter www.wolff-stiftung.de.

LEDA Werk GmbH & Co. KG – Viele Kompetenzen aus einem Guss

Harter Wettbewerb gehört für LEDA seit den Gründungstagen im Jahr 1873 zum Kerngeschäft: Aus der Eisengießerei entwickelte sich Zug um Zug ein führender Hersteller in den Bereichen Heiztechnik und Industrieguss, zunächst deutschland-, inzwischen europaweit.

LEDA verfügt über lange Erfahrung, vertieftes Wissen und vor allem hohe, kundenorientierte Flexibilität in Konstruktion, Design und Herstellung innovativer Bauteile aus Eisenwerkstoffen. Eine stabile Basis, um hochwertige Produkte und Systemlösungen für unterschiedlichste Branchen und Bedarfe zu schaffen. Sei es in der Fertigung von Einzelstücken, in der Serienfertigung oder beim Bau hochwertiger Kachelofen-Heizeinsätze, Kamineinsätze und -öfen: LEDA steht für perfekte Lösungen.

Wir sind ein führender Hersteller von Gussprodukten für HEIZTECHNIK und INDUSTRIEGUSS, der zu ihrer Profitabilität beitragen möchte.

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