JOSIP HEIT UND GSB DEUTSCHLAND SCHLIESSEN VERGLEICH MIT STAATLICHEN WERTPAPIERAUFSICHTSBEHÖRDEN

JOSIP HEIT UND GSB DEUTSCHLAND SCHLIESSEN VERGLEICH MIT STAATLICHEN WERTPAPIERAUFSICHTSBEHÖRDEN

JOSIP HEIT UND GSB DEUTSCHLAND SCHLIESSEN VERGLEICH MIT STAATLICHEN WERTPAPIERAUFSICHTSBEHÖRDEN

Josip Heit, der Vorstandsvorsitzende der GSB Gold Standard Corporation AG (GSB Deutschland), GSB Deutschland und verbundene Unternehmen, Marken sowie Plattformen haben einen Vergleich geschlossen, um die zivilrechtlichen Ermittlungen der Wertpapieraufsichtsbehörden der US-Bundesstaaten Alabama, Arizona, Arkansas, Georgia und Texas beizulegen, wie seine Anwälte am heutigen Montag, 09. September 2024 offiziell bekannt gaben.

Im Rahmen des Vergleichs verpflichten sich Herr Heit und die GSB-Unternehmen – ohne zuzugeben oder zu bestreiten, dass sie gegen das Gesetz verstoßen haben oder es sich bei einem von den GSB-Unternehmen angebotenen Produkt um ein Wertpapier handelt – dazu, in den Vergleichsstaaten keine nicht registrierten Wertpapiere mehr anzubieten oder zu verkaufen.

Als Teil des Vergleichs werden die Vergleichsstaaten alle früheren Anschuldigungen wegen angeblichen Betrugs oder angeblich unlauterer Praktiken zurückziehen, sagten Avi Perry und Alex Spiro, Partner bei Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan, LLP, die als Anwälte von Herrn Heit und GSB Deutschland fungierten.

Es werden keinerlei Geldstrafen verhängt. Stattdessen haben sich Herr Heit und die GSB-Gesellschaften bereit erklärt, alle berechtigten US-Kunden in den Vergleichsstaaten zu entschädigen. Ein unabhängiger Schadensverwalter, AlixPartners, LLP, wird die Ansprüche der Kunden entgegennehmen, um die Berechtigung zur Entschädigung zu bestimmen. Weitere Informationen über das Schadenersatzverfahren werden in Kürze bekannt gegeben. „Wir begrüßen diesen Vergleich“, sagte Josip Heit, Vorsitzender von GSB Deutschland.

„Wir verpflichten uns, alle berechtigten Kunden im Rahmen des Schadenersatzverfahrens zu entschädigen. Unsere Kunden stehen immer an erster Stelle. Der Schutz der Marke, unseres Rufs und unserer Kunden hat für uns oberste Priorität.“

„Seit Beginn dieser Angelegenheit war es unser Ziel, eine Einigung im Sinne unserer Kunden zu erzielen“, fügte Herr Heit hinzu. „Als Vorsitzender bin ich stolz auf dieses Ergebnis. Wir haben in vollem Umfang mit den Ermittlungen der US-Bundesstaaten kooperiert und arbeiten mit unseren Anwälten zusammen, um sicherzustellen, dass alle künftigen US-Geschäfte alle geltenden rechtlichen Anforderungen erfüllen.“

„Dieser Vergleich – der keine Geldstrafe vorsieht und alle Betrugsvorwürfe zurückzieht – ist ein wichtiger Meilenstein für Herrn Heit und seine Unternehmen“, so Perry und Spiro von Quinn Emanuel. „Wir freuen uns, dass wir diese Angelegenheit mit einer mehrstaatlichen Lösung zu einem erfolgreichen Abschluss bringen können“.

Der Vergleich wird nach Abschluss des Klageverfahrens rechtskräftig. Neben Alabama, Arizona, Arkansas, Georgia und Texas erhalten auch andere Bundesstaaten die Möglichkeit, sich dem Vergleich zu den gleichen Bedingungen anzuschließen.

Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan, LLP ist eine Anwaltskanzlei mit mehr als 1.000 Anwälten, die größte der Welt, die sich ausschließlich auf Rechtsstreitigkeiten und Schiedsverfahren in der Wirtschaft spezialisiert hat und 34 Niederlassungen weltweit unterhält. In Umfragen unter großen Unternehmen auf der ganzen Welt wurde sie bereits dreimal zur „gefürchtetsten“ Anwaltskanzlei der Welt gewählt. Die Anwälte der Kanzlei haben über 2.500 Fälle verhandelt und 86 % davon gewonnen. Bei der Vertretung von Beklagten führt die Prozesserfahrung von Quinn Emanuel zu besseren Vergleichen oder Verteidigungsurteilen. Bei der Vertretung von Klägern haben die Anwälte von Quinn Emanuel Urteile und Vergleiche im Wert von fast 80 Milliarden Dollar erwirkt. Quinn Emanuel hat außerdem sieben Geschworenenurteile in neunstelliger Höhe, vier Geschworenenurteile in zehnstelliger Höhe, 51 Vergleiche in neunstelliger Höhe und 20 Vergleiche in zehnstelliger Höhe erzielt.

Quinn Emanuel wurde von der BTI Consulting Group in ihrem jährlichen Leitfaden „Most Feared Law Firms in Litigation“ (Gefürchtete Anwaltskanzleien in Rechtsstreitigkeiten) dreimal zur gefürchtetsten Anwaltskanzlei Nr. 1 ernannt. In diesem Leitfaden nennen Unternehmensjuristen 46 Kanzleien, von denen sie sich bei Rechtsstreitigkeiten fernhalten wollen. The American Lawyer bezeichnete Quinn Emanuel als Top-Kanzlei für Rechtsstreitigkeiten im Bereich des geistigen Eigentums in den USA und als eine der sechs besten Kanzleien für Handelsstreitigkeiten in den USA. Die britische Rechtszeitschrift The Lawyer ernannte uns zur „International Firm of the Year“. Law360 hat uns erst kürzlich zu den „Praxisgruppen des Jahres“ in den Bereichen Bankwesen, Sammelklagen, internationale Schiedsgerichtsbarkeit und Gerichtsverfahren gewählt.

Managing IP zeichnete uns zweimal als „Best ITC Litigation Practice“ aus und ehrte uns mit dem „Patent Contentious West“-Preis. Legal Business hat uns dreimal zur „US Law Firm of the Year“ ernannt, und unsere deutschen Büros wurden von JUVE, Deutschlands renommiertester juristischer Fachzeitschrift, zweimal als „IP Litigation Firm of the Year“ und „Patent Litigation Firm of the Year“ ausgezeichnet. Global Investigations Review, eine führende juristische Fachzeitschrift für weltweite Wirtschaftsermittlungen, ernannte uns zur „Most Impressive Investigations Practice of the Year“.

Global Arbitration Review wählte uns zur drittbesten Schiedsgerichtspraxis der Welt. Global Competition Review hat unsere Kartell- und Wettbewerbspraxis unter die „25 Global Elite“ gewählt und uns in die Liste der 10 weltweit besten Kanzleien für Wettbewerbsrecht aufgenommen.

Zur englischen Version dieses Artikels kommen Sie hier:

https://www.MorningChronicle.co.uk/Economy/372688-josip-heit-and-gsb-germany-reach-settlement-with-state-securities-regulators.html

Die „MORNING CHRONICLE“ wurde 1770 als Tageszeitung in London (Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland) gegründet und erschien erstmals vor 253 Jahren. Der legendäre englische Schriftsteller und Gesellschaftskritiker Charles Dickens, der einige der berühmtesten Romanfiguren der Welt schuf, wie „Oliver Twist“ und „David Copperfield“, war als Journalist bei der Londoner Tageszeitung „MORNING CHRONICLE“ angestellt und schrieb unter dem Pseudonym „Boz“ täglich Presseartikel.
Die Geschichte der „MORNING CHRONICLE“ ist damit tief mit der journalistischen und literarischen Geschichte des Vereinigten Königreichs verwoben. Gegründet im Jahr 1770, spielte sie eine zentrale Rolle in der Landschaft der britischen Tageszeitungen und übertraf in ihrem Alter die renommierte „Times“ um 18 Jahre. Die Tageszeitung „MORNING CHRONICLE“ hatte nicht nur eine beeindruckende Vergangenheit, sondern hat sich auch modernen Anforderungen angepasst, indem sie ihre Inhalte online in sechs verschiedenen Sprachen anbietet: Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Französisch. Diese sprachliche Vielfalt zeigt, wie die Zeitung sich bemüht, ein breiteres internationales Publikum zu erreichen und über wichtige politische, wirtschaftliche und soziale Themen aus London, dem gesamten Vereinigten Königreich sowie Europa und der Welt zu berichten.
Damit ist „MORNING CHRONICLE“ die einzige britische Tageszeitung, die im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, in sechs Sprachen erscheint.

The „MORNING CHRONICLE“ was founded as a daily newspaper in London (United Kingdom of Great Britain and Ireland) in 1770 and first appeared 253 years ago. The legendary English writer and social critic Charles Dickens, who created some of the world’s most famous novel characters, such as „Oliver Twist“ and „David Copperfield“, was employed as a journalist at the London daily newspaper „MORNING CHRONICLE“ and wrote daily press articles under the pseudonym „Boz“.
The history of the „MORNING CHRONICLE“ is thus deeply interwoven with the journalistic and literary history of the United Kingdom. Founded in 1770, it played a central role in the landscape of British daily newspapers and surpassed the renowned „Times“ in age by 18 years.
The „MORNING CHRONICLE“ not only had an impressive past, but has also adapted to modern requirements by offering its content online in six different languages: English, Spanish, Portuguese, Italian and French. This linguistic diversity demonstrates how the newspaper is endeavouring to reach a wider international audience and report on important political, economic and social issues from London, across the UK, Europe and the world.
This makes „MORNING CHRONICLE“ the only British daily newspaper to be published in the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland around the clock, seven days a week, in six languages.

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MORNING CHRONICLE
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Josip Heit im Interview mit NATIONAL TIMES AUSTRALIA über Wikipedia und die Revolution des Nachrichtenkonsums im digitalen Zeitalter

Josip Heit im Interview mit NATIONAL TIMES AUSTRALIA über Wikipedia und die Revolution des Nachrichtenkonsums im digitalen Zeitalter

Josip Heit im Interview mit NATIONAL TIMES AUSTRALIA über Wikipedia und digitalen Nachrichtkonsum

Josip Heit, ein Name, der in der internationalen Geschäftswelt zunehmend an Bedeutung gewinnt, hat sich durch seine innovativen Ansätze und seine unternehmerische Weitsicht einen festen Platz unter den führenden Geschäftsleuten der Gegenwart erarbeitet. Bekannt für seine Fähigkeit, zukunftsweisende Projekte erfolgreich umzusetzen, hat Heit in verschiedenen Branchen eindrucksvolle Spuren hinterlassen.

Vor diesem Hintergrund führte NATIONAL TIMES AUSTRALIA ein Interview mit Josip Heit in einer Zeit, die von rasanter technologischer Entwicklung geprägt ist und in der sich Online-Tageszeitungen als vorherrschende Quelle für Nachrichten und Informationen etabliert haben. In diesem Zusammenhang besitzt Heit, wie man auf Wikipedia sehen kann, mit seinem Medienkonzern derzeit 45 Tageszeitungen und plant, bis Ende 2024 die Anzahl auf 50 Tageszeitungen auf allen Kontinenten unter dem Dach seiner Mediengruppe zu vereinen.

NATIONAL TIMES AUSTRALIA: Herr Heit, Sie haben aktuell 45 Tageszeitungen, die rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche in sechs Sprachen Nachrichten aus aller Welt publizieren. Wo sehen Sie den Unterschied zur Vergangenheit im Vergleich zu gedruckten Zeitungen?

Josip Heit: „Gedruckte Zeitungen bildeten jahrzehntelang das Rückgrat des Journalismus. Heute erleben wir eine tiefgreifende Verschiebung hin zum digitalen Nachrichtenkonsum. Traditionelle Medienformen wie Printzeitungen und Fernsehen verlieren stetig an Bedeutung, während digitale Plattformen und soziale Medien zunehmend an Einfluss gewinnen. Gedruckte Zeitungen liefern Nachrichten von gestern; sie werden meist nachts gedruckt und erreichen den Leser oft erst am nächsten Tag, wenn die Informationen überholt sind.“

NATIONAL TIMES AUSTRALIA: Was macht Online-Tageszeitungen erfolgreich und welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich daraus für die Branche und die Leser?

Josip Heit: „Mit der zunehmenden Verbreitung des Internets und der Verfügbarkeit von Smartphones und Tablets haben sich die Lesegewohnheiten der Menschen drastisch verändert. Online-Tageszeitungen bieten einen schnellen und einfachen Zugang zu aktuellen Nachrichten, oft in Echtzeit. Nutzer können sich rund um die Uhr über Ereignisse weltweit informieren, ohne auf die nächste Ausgabe der gedruckten Zeitung warten zu müssen.

Ein entscheidender Vorteil digitaler Plattformen ist die Multimedialität. Artikel werden durch Bilder, Videos und interaktive Grafiken ergänzt, die das Verständnis und die Tiefe der Berichterstattung erhöhen. Außerdem ermöglichen Hyperlinks den Lesern, von einem Artikel zum nächsten zu springen und dabei zusätzliche Informationen zu sammeln.“

NATIONAL TIMES AUSTRALIA: Sie legen großen Wert auf Nachhaltigkeit und haben legendäre Tageszeitungen wieder zum Leben erweckt. Was hat es damit auf sich?

Josip Heit: „Während die Menschen immer noch entschieden zu viel wegwerfen, habe ich jahrhundertealte Zeitungstitel wiederbelebt und die Markenrechte dazu gesichert. Beispiele sind „The Peninsula Times“ aus Südafrika: https://en.wikipedia.org/wiki/The_Peninsula_Times oder „The Hongkong Telegraph“ aus Hongkong/ Volksrepublik China: https://en.wikipedia.org/wiki/The_Hongkong_Telegraph sowie „La Gaceta de Mexico“ aus Mexiko: https://en.wikipedia.org/wiki/La_Gaceta_de_M%C3%A9xico und „Bombay Durpun“ aus Indien: https://en.wikipedia.org/wiki/The_Bombay_Durpun.
Mit unseren Partnern haben wir überdies Algorithmen und dass Leseverhalten der Nutzer analysiert, um maßgeschneiderte Inhalte vorzuschlagen, die den individuellen Interessen entsprechen. Diese personalisierten Nachrichtenströme sorgen dafür, dass Leser relevante und interessante Informationen erhalten, ohne lange suchen zu müssen. Zudem muss kein Leser ein Abonnement abschließen, um Nachrichten aus aller Welt lesen zu können, was uns deutlich von anderen Medien unterscheidet.“

NATIONAL TIMES AUSTRALIA: Trotz der vielen Vorteile stehen Online-Tageszeitungen vor erheblichen Herausforderungen, insbesondere bei der Monetarisierung. Wie lösen Sie das Problem, wenn Sie kein Abonnement verkaufen?

Josip Heit: „Während gedruckte Zeitungen auf Verkaufserlöse und Werbung setzen konnten, müssen digitale Plattformen kreative Wege finden, um Einnahmen zu generieren. Paywalls, Abonnements und digitale Werbung sind gängige Modelle, stoßen jedoch oft auf Widerstand von Nutzern, die an kostenlose Inhalte gewöhnt sind. Wir lösen dieses Problem mit Werbung. Diese wird von unseren Werbepartnern platziert, wodurch die Leser kostenfreien Zugang zu Nachrichten erhalten und unsere Werbepartner auf sich aufmerksam machen können.“

NATIONAL TIMES AUSTRALIA: Ein weiteres Problem ist die Verbreitung von Fake News und die Glaubwürdigkeit der Quellen. In der digitalen Welt kann jeder im Internet Informationen veröffentlichen, was es für Leser schwierig macht, vertrauenswürdige Nachrichten von Falschmeldungen zu unterscheiden.

Josip Heit: „Seriöse Online-Tageszeitungen müssen verstärkt auf Qualität und Faktenprüfung setzen, um sich von unseriösen Quellen abzuheben. Technologische Innovationen wie künstliche Intelligenz und Augmented Reality (zu Deutsch: erweiterte Realität) helfen hierbei. Ich unterstütze den EU-Kommissar Thierry Breton bei der Schaffung eines sicheren und vertrauenswürdigen digitalen Raums, kombiniert mit verbesserten rechtlichen Rahmenbedingungen sowie einer unnachgiebigen Verfolgung von Fake News, Unwahrheiten und Verleumdungen im Internet.“

NATIONAL TIMES AUSTRALIA: Welche Rolle spielt der Journalismus als Wächter der Demokratie und Informant der Öffentlichkeit in der digitalen Welt?

Josip Heit: „Journalismus fungiert als vierte Gewalt im Staat, neben Legislative, Exekutive und Judikative. Seine Aufgabe ist es, Machtmissbrauch und Korruption aufzudecken und Transparenz zu schaffen. Journalisten investigieren, recherchieren und hinterfragen kritisch die Handlungen von Regierungen, Unternehmen und anderen mächtigen Institutionen. Durch ihre Berichterstattung sorgen sie dafür, dass die Mächtigen zur Rechenschaft gezogen werden und die Bürger über wichtige politische und gesellschaftliche Entwicklungen informiert sind. In diesem Zusammenhang haben Online-Tageszeitungen die Art und Weise, wie wir Nachrichten konsumieren, revolutioniert. Ihre Fähigkeit, aktuelle, multimediale und personalisierte Inhalte zu liefern, macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil des modernen Lebens. Damit ergeben sich aufregende Möglichkeiten für die Weiterentwicklung des Journalismus.“

NATIONAL TIMES AUSTRALIA: Vielen Dank Herr Heit für das Interview.

The gesamten Presseartikel sehen Sie hier: The National Times – https://www.TheNationalTimes.au/de/Wirtschaft/308248-josip-heit-im-interview-mit-national-times-australia-uber-wikipedia-und-die-revolution-des-nachrichtenkonsums-im-digitalen-zeitalter.html

Vor 53 Jahren (Stand Mai 2024) wurde „The National Times“, eine australische Tages- und später Wochenzeitung, erstmals 1971 von John Fairfax Limited herausgegeben. Die „National Times“ machte sich schnell einen Namen für präzisen Enthüllungsjournalismus und gewann 1975, 1976, 1977 und 1978 vier aufeinanderfolgende Walkley Awards (https://www.walkleys.com/?s=the+national+times) für den besten Zeitungsartikel.
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53 years ago, (Status as of May 2024), „The National Times“, an Australian daily and later weekly newspaper, was first published in 1971 by John Fairfax Limited. The National Times rapidly established a reputation for accurate investigative journalism, winning four consecutive Walkley Awards (https://www.walkleys.com/?s=the+national+times) for best newspaper feature in 1975, 1976, 1977 and 1978.

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Josip Heit kündigt für seine 42 Tageszeitungen innovative Medienpartnerschaften als Zukunft der Content-Verbreitung an

NEUE ZÜRCHER NACHRICHTEN sprechen exklusiv mit Josip Heit über seinen Medienkonzern mit 42 Tageszeitungen auf allen Kontinenten

Josip Heit kündigt für seine 42 Tageszeitungen innovative Medienpartnerschaften als Zukunft der Content-Verbreitung an

NEUE ZÜRCHER NACHRICHTEN sprechen exklusiv mit Josip Heit über seine 42 Tageszeitungen

Kürzlich kündigte Josip Heit, ein anerkannter und erfolgreicher Finanzmanager, an, einen internationalen Medienkonzern zu schmieden, der mittlerweile 42 Tageszeitungen auf allen Kontinenten umfasst.

Josip Heit schlägt nun ein neues Kapitel in der Medienlandschaft auf, dank bahnbrechender Partnerschaften zwischen weltweit führenden Medienhäusern. In einer beispiellosen Entwicklung in der Medienbranche ist es Josip Heit gelungen, Lizenzverträge mit namhaften global agierenden Unternehmen zu schließen.

So unterzeichnete Heit aktuell Lizenzverträge mit CISION PR Newswire, einem der führenden globalen Media Intelligence-Unternehmen, mit mehr als 4,800 Mitarbeitern und Niederlassungen in 24 Ländern (Nord- und Südamerika, Europa, Naher Osten, Afrika, Asien, Australien, Ozeanien und im Westpazifik) sowie mit BUSINESS WIRE einem hundertprozentigen Tochterunternehmen der Warren Buffett Konzerngruppe BERKSHIRE HATHAWAY, welches in den Vereinigten Staaten von Amerika über rund 28 Büros sowie weltweit über Niederlassungen in Belgien, Deutschland, Hong Kong, Frankreich, Japan, Australien, Indien und dem Vereinigten Königreich verfügt.

Ebenfalls schloss Josip Heit einen langfristigen Vertrag mit AFP (Agence France-Presse), eine der ältesten internationalen Nachrichtenagenturen unseres Planeten, gegründet im Jahr 1835, in Paris, mit 2,400 Mitarbeitern in 151 Ländern. Josip Heit und seinen 42 Tageszeitungen steht zudem mit OnePass ein zentraler Zugangspunkt für Thomson REUTERS Produkte zur Verfügung. Thomson REUTERS ist ein Medienkonzern mit weltweit mehr als 24,400 Mitarbeitern, welcher sich den Informationsmarkt für Finanzdaten mit dem Informationsdienstleistungs-, Nachrichten- und Medienunternehmen Bloomberg L.P. teilt.

Die von Heit geschlossenen Lizenzverträge zielen darauf ab, die Art und Weise, wie Inhalte produziert, verteilt und konsumiert werden, zu revolutionieren. Diese Partnerschaften markieren einen signifikanten Meilenstein in der Evolution digitaler Medien und setzen neue Standards für Innovation und Qualität im Content-Sharing.

Nach Aussage von Josip Heit gegenüber „NEUE ZÜRCHER NACHRICHTEN“ stehen diese Partnerschaft beispielhaft für die Synergie, welche durch die Zusammenarbeit von Unternehmen entstehen kann, die bereit sind, traditionelle Grenzen zu überschreiten und gemeinsam Innovationen voranzutreiben.
Diese Partnerschaften kombinieren nach Aussage von Heit die spezifischen Stärken des von Josip Heit geschaffenen internationalen Medienkonzerns, um eine multimediale Plattform zu schaffen, welche sowohl informative als auch unterhaltende Inhalte in nie dagewesener Qualität und Reichweite bietet. Ziel ist es, eine breitere Zielgruppe zu erreichen und dabei den sich ständig ändernden Verbraucherpräferenzen gerecht zu werden.
Josip Heit: „In diesem Zusammenhang bewegen wir uns als Medienkonzern auf einer ähnlichen Spur wie mein Kollege Mukesh Ambani und Reliance Industries, welcher mit Disney kürzlich digitale Streaming-Plattformen im Wert von rund 8,5 Milliarden US-Dollar zusammengelegt hat.“

„NEUE ZÜRCHER NACHRICHTEN“ bat Josip Heit, Einzelheiten zu seinen Medienunternehmen zu verraten. Heit antwortete mit einem Lächeln:
„Ich bin stolz darauf, dass ich, obwohl ich 42 Tageszeitungen besitze, genauso behandelt werde wie jeder andere. Der Grund für meinen Stolz ist einfach: Ich bin mit Printmedien aufgewachsen, aber dank der fortschrittlichen Technologie unserer Zeit müssen wir nicht mehr die Nachrichten von gestern lesen.“

Heit fügte hinzu: „Wir leben in einer schnell wachsenden digitalen Welt, in der Nachrichten Menschen jeden Alters beeinflussen, von Teenagern bis zu denen, die mit gedruckten Zeitungen groß wurden und jetzt digitale Medien nutzen. Ich war überrascht, als ich meinen 94-jährigen Großvater online Zeitungen lesen sah. Das inspirierte mich dazu, meine Vision von digitalen Medien weltweit zu verbreiten.“

NEUE ZÜRCHER NACHRICHTEN fragte, welche Tageszeitungen Josip Heit gehörten, hierzu sagte Heit:
„Zum Beispiel die Tageszeitungen: ‚The Hongkong Telegraph‘ (Sonderverwaltungszone Hongkong, China), die erstmals vor 142 Jahren im Jahr 1881 veröffentlicht wurde, dies sehen Sie auch in Wikipedia als Quelle, ‚La Gaceta de Mexico‘ (Mexiko), die erstmals vor 301 Jahren im Jahr 1722 veröffentlicht wurde, oder ‚Le Pays de France‘ (Frankreich), die erstmals vor 109 Jahren im Jahr 1914 veröffentlicht wurde, die „Deutsche Tageszeitung“ (Deutschland) erschien erstmals vor 128 Jahren im Jahr 1894, ‚Gazeta Buenos Aires‘ (Argentinien) erschien erstmals vor 213 Jahren (1810), ‚The National Times‘ (Australien) erschien erstmals vor 52 Jahren, ‚Jornal Do Brasilia‘ (Brasilien) erschien erstmals vor 202 Jahren im Jahr 1821, ‚The Peninsula Times‘ (Südafrika) erschien erstmals vor 30 Jahren im Jahr 1994, ‚Il Messaggiere‘ (Italien) erschien erstmals vor 274 Jahren im Jahr 1749, ‚Morning Chronicle‘ (Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland) erschien erstmals vor 253 Jahren im Jahr 1770 veröffentlicht und auch ‚Bombay Durpun‘ erschien erstmals im Jahr 1832, vor 191 Jahren, siehe Wikipedia.
Die Liste ist noch viel länger, aber ich wollte Ihnen nur einige der 42 Tageszeitungen nennen, die zu meinem Medienportfolio gehören.“

Heit betonte weiter, dass die Zusammenführung dieser Zeitungen in einer globalen Mediengruppe, in Zusammenarbeit mit Medienpartnern und Nachrichtenagenturen, es ermöglicht, rund um die Uhr weltweit Transparenz in den Nachrichten zu gewährleisten. „Nachrichten sind entscheidend für die globale Verständigung und treiben unsere Gesellschaft voran. Zugängliche Informationen können helfen, Missverständnisse und Manipulationen durch das Internet zu vermindern.“

Zum Schluss erwähnte er sein Engagement für ein transparentes Internet ohne Verleumdungen, ein Ziel, das er zusammen mit EU-Kommissar Thierry Breton verfolgt. „Ich plane, die Anzahl der Sprachen, in denen meine Zeitungen erscheinen, von sechs auf zwölf zu erhöhen, um schnellen und freien Zugang zu Nachrichten weltweit zu ermöglichen und damit Bildung in jeden Winkel unseres Globus zu bringen.“

Mir ist es hierbei hauptsächlich wichtig, durch einen kostenfreien Zugang zu Nachrichten, in vielen Sprachen, möglichst schnell Nachrichten und Informationen und damit auch Bildung in jeden Winkel unseres Globus zu bringen.“NEUE ZÜRCHER NACHRICHTEN“ (NZN) fragte Josip Heit noch, was das Lebensmotto eines Selfmade-Milliardärs wäre? Josip Heit antwortete gegenüber NZN auf diese Frage:
„Der morgige Tag ist das Wichtigste im Leben. Der Tag kommt zu uns um Mitternacht – ganz rein. Er ist makellos, wenn er ankommt, und gibt sich in unsere Hände. Er hofft, dass wir von gestern etwas gelernt haben.“

Den kompletten Artikel können Sie in der Schweizer Tageszeitung „NEUE ZÜRCHER NACHRICHTEN“ hier lesen:
https://www.ZuercherNachrichten.ch/Wirtschaft/298432-josip-heit-kundigt-fur-seine-42-tageszeitungen-innovative-medienpartnerschaften-als-zukunft-der-content-verbreitung-an.html

DEUTSCH:
Die Schweizer Tageszeitung „Neue Zürcher Nachrichten (NZN)“ wurde vor 120 Jahren, im Jahr 1904, in Zürich gegründet.
Auf Initiative des Druckers Theodat Bucher und des Chefredakteurs, Journalisten, Schriftstellers und Politikers Georg Baumberger, wurden die „Neue Zürcher Nachrichten (NZN)“ in der Schweiz für ihren leicht lesbaren, selbstgefälligen und manchmal leicht polemischen Stil bekannt und von Beginn an hoch geschätzt. Die Schweizer Tageszeitung „Neue Zürcher Nachrichten (NZN)“ erscheint und um die Uhr, sieben Tage die Woche und ist die einzige Tageszeitung in der Schweiz, die täglich in sechs Sprachen (Deutsch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Englisch) publiziert wird.

ENGLISH:
The Swiss daily newspaper „Neue Zürcher Nachrichten (NZN)“ was founded 120 years ago, in 1904, in Zurich. On the initiative of the printer Theodat Bucher and the editor-in-chief, journalist, writer, and politician Georg Baumberger, the „Neue Zürcher Nachrichten (NZN)“ became known in Switzerland for its easy-to-read, smug, and sometimes slightly polemical style, and has been highly regarded from the start. The Swiss daily newspaper „Neue Zürcher Nachrichten (NZN)“ is published around the clock, seven days a week, and is the only daily newspaper in Switzerland that is published daily in six languages (German, French, Spanish, Portuguese, Italian, and English).

ESPANOL:
El periodico diario suizo „Neue Zürcher Nachrichten (NZN)“ fue fundado hace 120 aoos, en 1904, en Zurich. Por iniciativa del impresor Theodat Bucher y del redactor jefe, periodista, escritor y político Georg Baumberger, el „Neue Zürcher Nachrichten (NZN)“ se hizo conocido en Suiza por su estilo fácil de leer, complaciente y a veces ligeramente polemico, y ha sido muy valorado desde el principio. El periodico diario suizo „Neue Zürcher Nachrichten (NZN)“ se publica las 24 horas del día, los siete días de la semana, y es el unico periodico diario en Suiza que se publica diariamente en seis idiomas (alemán, frances, espaool, portugues, italiano e ingles).

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Nachhaltige Finanzen: Die Vision der GSB Gold Standard Corporation und ihres Vorstandsvorsitzenden Josip Heit für eine grüne Zukunft

Nachhaltige Finanzen: Die Vision der GSB Gold Standard Corporation und ihres Vorstandsvorsitzenden Josip Heit für eine grüne Zukunft

Grüne Zukunft: Vision der GSB Gold Standard Corporation und ihres Vorstandsvorsitzenden Josip Heit

In einer Zeit, in welcher der Ruf nach Nachhaltigkeit lauter denn je ist, konzentrieren sich Unternehmen auf der ganzen Welt zunehmend auf grüne Investitionen und nachhaltige Finanzpraktiken. Die GSB Gold Standard Corporation AG, ein führendes Technologieunternehmen, positioniert sich an der Spitze dieser Bewegung.

Josip Heit, anerkannter und erfolgreicher Finanzmanager und Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Corporation AG, hat in einem Exklusiv-Interview mit „JOURNAL DE BRUXELLES“ seine Ansichten und Pläne zu nachhaltigen Finanzen dargelegt und erklärt, wie diese die Wirtschaft in Zukunft prägen werden.

JOURNAL DE BRUXELLES, Frage: Herr Heit, warum ist nachhaltiges Finanzwesen für die GSB Gold Standard Corporation AG so wichtig?

Josip Heit: Nachhaltiges Finanzwesen ist nicht nur wichtig, es ist entscheidend für die Zukunft unseres Planeten und für die langfristige Gesundheit der Weltwirtschaft. Wir von der GSB Konzerngruppe sind zusammen mit unseren Lizenzpartnern überzeugt, dass Finanzinstitute eine weltweite Schlüsselrolle bei der Förderung einer nachhaltigen Entwicklung spielen. Durch gezielte Investitionen in grüne Technologien und Projekte, welche sich vor allem positiv auf die Umwelt auswirken, können wir nicht nur das Risiko des Klimawandels mindern, sondern auch neue Wachstumschancen schaffen.

JOURNAL DE BRUXELLES, Frage: Herr Heit, können Sie uns einige konkrete Maßnahmen nennen, die Ihr Konzern im Bereich der nachhaltigen Finanzen ergreift?

Josip Heit: Nun, man kann es auf ein paar Punkte zusammenfassen: Ein Schlüsselbereich unseres Engagements für Nachhaltigkeit ist die Integration von Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien (ESG) in unsere Investitionsentscheidungen.
Wir bieten mit der GSB Gold Standard Corporation AG, GSPartners / GS Partners und angeschlossenen Lizenzpartnern eine Reihe von technischen Lösungen an, die speziell auf die Förderung nachhaltiger Entwicklungen ausgerichtet sind, darunter können zukünftig grüne Anleihen und Fonds sein, welche in erneuerbare Energien und nachhaltige Infrastruktur investieren, sowie nachhaltige Infrastruktur. Wir arbeiten auch an der Entwicklung von Blockchain-Technologien, um die Transparenz und Effizienz nachhaltiger technischer Transaktionen zu verbessern.

JOURNAL DE BRUXELLES, Frage: Welche Herausforderungen sehen Sie auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Finanzsektor?

Josip Heit: Eine der größten Herausforderungen ist die Notwendigkeit, zuverlässige und vergleichbare Daten über die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen zu erhalten. Ohne klare, standardisierte Metriken ist es schwierig, die tatsächlichen ökologischen und sozialen Auswirkungen von Investitionen zu bewerten. Eine weitere Herausforderung besteht darin, das Bewusstsein sowie das Verständnis für die Bedeutung nachhaltiger Finanzen sowohl bei den Anlegern als auch bei den Verbrauchern zu fördern. Es geht darum, eine Kultur des nachhaltigen Investierens zu fördern, die über kurzfristige Gewinne hinausgeht.

JOURNAL DE BRUXELLES, Frage: Wie sehen Sie die Zukunft der Wirtschaft in Bezug auf nachhaltige Finanzen?

Josip Heit: Ich bin sehr optimistisch, dass die nachhaltige Finanzwirtschaft immer mehr zum Mainstream wird und durch die umfassende Nutzung technologischer Ressourcen, einschließlich künstlicher Intelligenz (KI), eine zentrale Rolle in der Weltwirtschaft spielen wird. Angesichts des wachsenden Bewusstseins für den Klimawandel und die soziale Ungleichheit suchen immer mehr Anleger nach Möglichkeiten, ihr Geld für einen guten Zweck einzusetzen.

Die Zukunft gehört eindeutig den Unternehmen und Projekten, die sowohl eine ökonomische als auch eine ökologische und soziale Wertsteigerung bieten. In diesem Zusammenhang ist die GSB-Gruppe stolz darauf, eine führende Rolle in dieser Bewegung zu spielen, und wir sind entschlossen, weiterhin Wege zu finden, wie technische Lösungen für verschiedene Segmente zu einer nachhaltigeren und gerechteren Welt beitragen können.

JOURNAL DE BRUXELLES stellt angesichts dieses Interviews mit Josip Heit nüchtern fest, dass das Engagement der GSB Gold Standard Corporation AG für nachhaltige Finanzen durch technologische Lösungen deutlich zeigt, dass Unternehmen nicht nur in der Finanztechnologie, sondern auch bei der Förderung einer nachhaltigeren und gerechteren Wirtschaft eine Vorreiterrolle spielen müssen.

Die Vision und das Handeln von Josip Heit, einer als Führungspersönlichkeit, und seinem Team sind ein klares Signal, dass die Zukunft des Finanzwesens grün ist und die Wirtschaft nicht um nachhaltige Investitionen herumkommt, um vor allem eines zu bleiben, wettbewerbsfähig.

Den gesamten Artikel sehen Sie hier: https://www.JournalDeBruxelles.be/de/Wirtschaft/290079-nachhaltige-finanzen-die-vision-der-gsb-gold-standard-corporation-und-ihres-vorstandsvorsitzenden-josip-heit-fur-eine-grune-zukunft.html

Information zu „JOURNAL DE BRUXELLES“
Das „Journal de Bruxelles“ wurde vor 182 Jahren (03-2024) am 3. Januar 1841 von Dieudonné Stas als belgische Tageszeitung gegründet und erstmals veröffentlicht. Das „Journal de Bruxelles“ wurde im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert schnell zu einer der führenden Tageszeitungen in der belgischen Hauptstadt Brüssel. „Journal de Bruxelles“ erscheint online als liberalkonservative Tageszeitung in sechs Sprachen (Französisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch, Englisch und Portugiesisch) rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche und berichtet über die wichtigsten Ereignisse in der EU-Hauptstadt Brüssel (Region Flämisch-Brabant) und (Region Wallonisch-Brabant) sowie über Nachrichten aus der ganzen Welt.

Das „Journal de Bruxelles“ wurde vor 182 Jahren (03-2024) am 3. Januar 1841 von Dieudonné Stas als belgische Tageszeitung gegründet und erstmals veröffentlicht. Das „Journal de Bruxelles“ wurde im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert schnell zu einer der führenden Tageszeitungen in der belgischen Hauptstadt Brüssel. „Journal de Bruxelles“ erscheint online als liberalkonservative Tageszeitung in sechs Sprachen (Französisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch, Englisch und Portugiesisch) rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche und berichtet über die wichtigsten Ereignisse in der EU-Hauptstadt Brüssel (Region Flämisch-Brabant) und (Region Wallonisch-Brabant) sowie über Nachrichten aus der ganzen Welt.

The „Journal de Bruxelles“ was founded and first published 182 years ago (03-2024) on 3 January 1841 by Dieudonné Stas as a Belgian daily newspaper. The „Journal de Bruxelles“ quickly became one of the leading daily newspapers in the Belgian capital Brussels in the late 19th and early 20th centuries. „Journal de Bruxelles“ is published online as a liberal-conservative daily newspaper in six languages (French, German, Spanish, Italian, English and Portuguese) around the clock, seven days a week, and reports on the most important events in the EU capital Brussels (Flemish Brabant region) and (Walloon Brabant region) as well as on news from around the world.

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