Aufgaben der IT

Aufgaben der IT

Die Aufgaben der IT sind in Zeiten von Digitalisierung und technologischen Fortschritten so vielfältig wie nie zuvor. Insbesondere in Unternehmen wie der TTG Daten- und Bürosysteme GmbH spielen IT-Systeme eine entscheidende Rolle für den reibungslosen Ablauf der Geschäftsprozesse.

Die IT-Abteilung ist verantwortlich für die Sicherstellung der Funktionalität, Verfügbarkeit und Sicherheit aller IT-Systeme und -Infrastrukturen. Dies umfasst die Einrichtung und Wartung von Computern, Servern, Netzwerken, Datenbanken und Softwareanwendungen. Ein echtes IT-Multitalent also, das sich um das technische Herzstück eines Unternehmens kümmert.

Ohne die IT wären wir verloren, denn sie sorgt dafür, dass wir E-Mails verschicken, Dokumente bearbeiten und im Internet surfen können. Ein echter Superheld im digitalen Gewand, der uns den Arbeitsalltag erleichtert und für einen reibungslosen Informationsfluss sorgt.

Die IT-Experten bei TTG Daten- und Bürosysteme GmbH kümmern sich zudem um die Datensicherung und -sicherheit, denn schließlich sind sensible Unternehmensdaten wie Goldstaub zu behandeln. Datenschutz wird hier großgeschrieben und die IT-Abteilung ist sozusagen der Wächter über die digitalen Schätze des Unternehmens.

Kriselt es mal in der IT-Landschaft, stehen sie parat – die IT-Helden von TTG Daten- und Bürosysteme GmbH. Sie lösen Probleme, bevor wir sie überhaupt bemerken, und sorgen dafür, dass der IT-Zug immer auf den richtigen Gleisen bleibt. Ein Hoch auf die IT-Profis, die im Hintergrund die Fäden ziehen und uns den digitalen Rücken freihalten.

Die IT hat also weit mehr zu bieten als nur Kabelsalat und mysteriöse Fehlermeldungen. Sie ist das unsichtbare Rückgrat eines jeden Unternehmens und sorgt dafür, dass wir effizient arbeiten können. Also, wenn Sie das nächste Mal eine E-Mail verschicken oder eine Datei speichern, denken Sie an die fleißigen IT-Experten, die im Hintergrund die digitalen Rädchen am Laufen halten.

TTG Daten & Bürosysteme GmbH unterstützt Kunden aus den gewerblichen und öffentlichen Sektoren in Nordthüringen und Südniedersachsen, um deren IT-Betrieb Sicherheit und Stabilität zu verleihen, indem wir eine durchdachte Planung durchführen und proaktive IT-Dienstleistungen anbieten.

Kontakt
TTG Daten & Bürosysteme GmbH
Martin Trappe
Neue Str. 13
37351 Dingelstädt
036075/5262-0
https://www.ttg-gmbh.de/

Rund um die Uhr im Einsatz

Ausfallsicherer Netzwerk-Betrieb durch das Network Operations Center der Syserso Networks

Rund um die Uhr im Einsatz

(Bildquelle: Syserso Networks)

Gemeinsam mit dem Schwesterunternehmen SHD Systemhaus-Dresden GmbH, einem renommierten IT- und IT-Security-Systemhaus, vereint Syserso Networks umfassende Expertise im Bereich Telekommunikations- und IT-Infrastrukturen. Das Network Operations Center (NOC) und das Security Operations Center (SOC) von Syserso Networks stellen die Verfügbarkeit und Sicherheit dieser Infrastrukturen sicher. Während das NOC die unterbrechungsfreie Funktionalität der Netzwerke überwacht, liegt der Fokus des SOC auf dem Schutz der IT- und OT-Systeme. Als einer der wenigen Anbieter am Markt kann Syserso Networks durch jahrzehntelange Erfahrung und die enge Partnerschaft mit SHD umfassende Lösungen bieten, die höchste Standards in puncto Sicherheit und Zuverlässigkeit erfüllen.

Das Network Operations Center überwacht, verwaltet und behebt Störungen in Telekommunikations- und IT-Infrastrukturen und sorgt für die stabile 24/7-Verfügbarkeit von Netzwerken und Systemen sowie einen zuverlässigen Netzbetrieb rund um die Uhr.

Das NOC hat die Aufgabe zu gewährleisten, dass Netzwerke, Server und andere Telekommunikations- und IT–Ressourcen reibungslos funktionieren. Es überwacht die Netze der Kunden und erkennt Netzwerkausfälle oder andere technische Störungen. Ziel ist es, Probleme wie Systemstörungen oder Netzwerkunterbrechungen innerhalb kürzester Zeit zu erkennen und zu bearbeiten. Die System Operatoren im NOC schreiten ein, wenn eine Störung erkannt wird, analysieren die Ursache und ergreifen mit dem Kunden definierte Maßnahmen, um das Problem schnellstmöglich zu beheben und somit die Ausfallzeiten zu minimieren. Sie sind auf die Effizienz und Leistung der Infrastruktur fokussiert, also auf Dinge wie Systemverfügbarkeit und Bandbreite. Dies ist vor allem in Bezug auf kritische Infrastrukturen (KRITIS) wichtig. Hier ist es entscheidend, dass vor allem OT-Systeme jederzeit stabil und leistungsfähig arbeiten und ein einwandfreier Sprach- und Datenverkehr gewährleistet ist.

Syserso Networks bietet seinen Kunden als Servicedienstleister umfassende organisatorische und technische Unterstützung – rund um die Uhr, sieben Tage die Woche und ganz nach den individuellen Anforderungen. Störungen werden jederzeit erfasst und behoben, auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten. „Beispielsweise bei der Überwachung von Glasfasernetzen“, so Jens Koopmann, Leiter des Network Operations Center, „gehört bei Störungen die telefonische Verfügbarkeit, Analyse, Auswertung, Dokumentation und, soweit möglich, die Behebung zu unseren Aufgaben.“

Schnelle Fehleranalyse

Für jeden Netzbetreiber hat die permanente Verfügbarkeit des Netzes für seine Kunden oberste Priorität. Entsprechend schnell müssen Störungen bearbeitet werden. „Wir garantieren eine Reaktionszeit von maximal 15 Minuten nach Auftreten eines Alarms“, so Koopmann. Mithilfe des Life-Monitorings sind die Spezialisten von Syserso Networks in der Lage, sofort reagieren zu können, ein großer Vorteil gegenüber klassischen Bereitschaftsdiensten. „Bei Bereitschaftsdiensten kann es durchaus bis zu einer Stunde dauern, bis sich ein Techniker in das Netz eingewählt hat, den jeweiligen Alarm analysiert und eine Lösung zur Behebung der Störung entwickelt hat. Da wir den Fehler durch die Integration in die Kundeninfrastruktur direkt im System sehen, können wir umgehend und gezielt reagieren. Entweder leiten wir selbstständig sofortige Entstörungsmaßnahmen ein oder informieren Techniker und ziehen bei Bedarf weitere Dienstleister hinzu. Auf diese Weise lassen sich Fehler effizient, schnell und kostengünstig beheben. In den meisten Fällen handelt es sich bei nächtlich auftretenden Störungen nicht um kritische Probleme, die sofortige Maßnahmen erfordern; oft können diese bis zum nächsten Arbeitstag warten. Der Bereitschaftsdienst des Netzbetreibers wird jedoch standardmäßig bei jeder Störung alarmiert, sodass die Mitarbeiter gesetzlich verpflichtet sind, eine 11-stündige Ruhezeit einzuhalten, bevor sie erneut tätig werden dürfen. Durch die fundierte Expertise und sorgfältige Vorqualifikation der Störungen durch die NOC-Mitarbeiter von Syserso Networks wird sichergestellt, dass die Fachkräfte des Netzbetreibers nur bei tatsächlich kritischen Vorfällen alarmiert werden.“

Selbstverständlich erfolgt nach dem Abschluss der Arbeiten immer eine Überprüfung, ob das System wieder reibungslos funktioniert.

www.syserso.com (https://www.syserso.com)

Syserso Networks ist ein führender Systemintegrator und Servicedienstleister im Bereich der Telekommunikation. Das Unternehmen realisiert seit mehr als 25 Jahren zukunftssichere Telekommunikationsnetze für öffentliche und private Netzbetreiber. Neben Aufbau, Bereitstellung, Einrichtung und Wartung von Transport-, Access- und IMS/Softswitch-Netzwerken, bietet Syserso Networks mit eigenem Network-/Security-Operations-Center (NOC/SOC) ein breites Spektrum an Dienstleistungen sowie Managed- und Cloud-Services. Darüber hinaus zeichnet sich das Unternehmen durch ein umfangreiches Portfolio im Security-Bereich aus.

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abresa pflanzt Bäume zur Kompensation von CO2

abresa arbeitet bereits seit einiger Zeit am CO2-Fußabdruck des Unternehmens. Das Ziel: ein bewusster Umgang mit sämtlichen Ressourcen, um sich dauerhaft nachhaltig aufzustellen.

abresa pflanzt Bäume zur Kompensation von CO2

Baumpflanztag der abresa in Wächtersbach (Foto: abresa)

Eschborn, 20.11.2024 „Der Entschluss, Bäume zu pflanzen, fiel bei uns schon vor einiger Zeit“, beginnt abresa (https://abresa.de/) Geschäftsführer Günter Nikles. „Bei der Suche nach einem passenden Partner sind wir schnell auf “ plant my tree (https://plant-my-tree.de/)“ gestoßen.“ Das Unternehmen war einer der ersten Anbieter und verfügt über entsprechende Erfahrung. Hinzu kommt, das „plant my tree“ grundsätzlich nur in Deutschland pflanzt und hier inzwischen über gut 100 Anpflanzungsflächen verfügt. „Ein angebotener Pflanztermin der Pflanzentour fand bei uns in der Nähe in Wächtersbach statt. Hier haben wir kurzerhand zur Schaufel gegriffen und einige der 250 gekauften Bäume eingepflanzt“, ergänzt Nikles.

Gemeinsam mit einigen Mitarbeitenden war Nikles bewusst selbst vor Ort. „Wir betrachten diese Aktion als Einstieg in eine immer wichtiger werdenden CO2 Kompensation. Deshalb war es mir wichtig, selbst dabei zu sein“, erläutert Nikles weiter.

Das Beste ist immer noch, erst gar kein CO2 freizusetzen, deshalb arbeitet der HR-Dienstleister hieran bereits seit einiger Zeit. Die hauseigenen Prozesse wurden weitestgehend digitalisiert. Neue Mitarbeitende arbeiten an Standorten, die in Kundennähe eröffnet werden, um immer dezentraler zu werden. „Unser Ziel, möglichst wenig Ressourcen zu verbrauchen,“ betont Nikles, der diesen Schritt als wichtigen Beitrag zum Klimaschutz betrachtet. Dort zu wohnen, wo man auch arbeitet, ist eher selten im Beratungs- und Servicegeschäft.

Die abresa-internen Gehaltsabrechnungen und Urlaubanträge erfolgen bereits digital mit Employee Central Payroll von SAP. Bereits im Mai 2024 stellte man in Schwalbach auf grünen Strom um. Seit Mitte 2024 arbeitet man mit dem Green IT-Rechenzentrum IBYKUS zusammen. „Bald werden wir auch drei Elektroautos im Unternehmen haben“, ergänzt Nikles.

Aktuell arbeitet man bei abresa am Nachhaltigkeitsbericht nach EFRAG-Standard für VSME und dem Green-Gas-Protocol. Für 2025 plant man einen Film zum Thema Nachhaltigkeit im Hause.

„Natürlich wären wir nicht abresa, wenn wir die hauseigenen papierschonenden und flexiblen Prozesse nicht auch unseren Kunden anbieten würden“, schließt Nikles.

Die abresa GmbH, Schwalbach, ist ein mittelständisches Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HCM-Services, HCM-Beratung und HCM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 62 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden, Bad Sobernheim, Gmund bei München und Göttingen.
Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.
Die abresa GmbH ist Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.), bei IA4SP SAP-Partners und SAP-Gold-Partner. abresa ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zertifizierung von IDW PS 951 ist abgeschlossen. Im April 2024 erhielt abresa das ecovadis Zertifikat in Bronze. Im Februar 2024 startet mit der Gründung des Steering Committee die Umsetzung der ISO 27001, die erste Zertifizierung wird im Q/1 2025 stattfinden.

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Flexera Report: IT-Prioritäten 2025 – IT-Führungskräfte erwarten massiven KI-Ruck

Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander

Flexera Report: IT-Prioritäten 2025 - IT-Führungskräfte erwarten massiven KI-Ruck

(Bildquelle: Flexera)

Hamburg, 14. November 2024 – Künstliche Intelligenz (KI) definiert die Prioritäten von IT-Verantwortlichen in Unternehmen von Grund auf neu. Das ist das Ergebnis des aktuellen IT Priorities Report 2025 (https://www.flexera.com/itpr-press) von Flexera. Die Umfrage unter 800 IT-Führungskräften in vier Ländern – darunter Deutschland – wirft einen Blick auf die zentralen IT-Pläne der vergangenen und kommenden zwölf Monate.

Das Thema KI beschäftigte die IT in diesem Jahr stark. Fast die Hälfte (42%) der befragten IT-Führungskräfte geht davon aus, dass sich KI-Technologien – vorausgesetzt ihre Integration gelingt – massiv auf den Geschäftserfolg auswirken werden. Damit wird KI als vielversprechender eingeschätzt als die Beseitigung von Sicherheitsrisiken (26%) und die Reduzierung von IT-Kosten (25%). Darüber hinaus erwarten 74% der Befragten, dass der KI-Einsatz in den nächsten zwei bis drei Jahren weiter zunimmt. Für 2025 scheint der IT-Fahrplan damit klar. Nach Einschätzung von 46% schafft es die Künstliche Intelligenz im nächsten Jahr sogar auf Platz 1 der Prioritätenliste.

OpenAI unter den Top 5
Das IT-Portfolio von Unternehmen spiegelt die KI-Wende bereits wider. Microsoft hat in den letzten Jahren energisch in den Markt investiert. Mit der Partnerschaft mit OpenAI und der Integration der Technologie in bestehende Produkte (Stichwort: Copilot) konnte der Konzern seine Position an der Spitze der KI-Branche festigen. So überrascht es kaum, dass das Unternehmen zum vierten Mal in Folge der Technologieanbieter mit dem größten Anteil am IT-Budget in Unternehmen ist (63%).

Was sich im KI-Jahr 2024 verändert hat: Google schafft es mit 49% erstmals auf Platz zwei der Anbieterliste. Dahinter folgt Amazon Web Services mit 38%. Auch der „Debütant“ OpenAI kann sich gegenüber etablierten Branchenriesen behaupten und steigt von null auf Platz vier ein. Dabei liegt das Softwareunternehmen mit 37% Anteil am IT-Budget sogar gleichauf mit dem langjährigen Technologieführer Oracle.

KI-Optimismus hält an
Insgesamt geben sich die IT-Führungskräfte zuversichtlich, die KI-Zukunft ihres Unternehmens managen zu können. Die Mehrheit (85%) ist davon überzeugt, bestens auf den Einsatz von generativer KI (GenAI) vorbereitet zu sein. Bereits im Vorjahr lag hier der Anteil bei 82%.

Dabei sind die IT-Experten keineswegs blind gegenüber noch zu überwindenden Herausforderungen. 90% sind der Meinung, dass die KI-Fähigkeiten von Mitarbeitenden weiter ausgebaut werden müssen. Weitere 65% sind sich bewusst, dass sich neue Technologien nicht in konventionelle Kategorien einordnen lassen, sondern neue Teams und Prozesse zur Verwaltung erfordern.

Technologieanbieter in Deutschland
Auch in deutschen Unternehmen ist und bleibt KI das Top-Thema. Allerdings zeigen sich die IT-Führungskräfte beim Einsatz von KI-Lösungen zurückhaltender. Das lässt zumindest der Blick auf die wichtigsten Tech-Anbieter vermuten: OpenAI schafft es in deutschen Unternehmen mit 31% zwar auf Platz 3, kommt aber im weltweiten Vergleich (37%) weniger zum Einsatz. In Großbritannien und den USA zählen IT-Entscheider Google und Oracle öfter zu ihren Top-Anbietern als ihre Kollegen in Deutschland. Auch AWS (29%) und Salesforce (22%) sind in Deutschland längst nicht so stark wie im Rest der Welt (38% bzw. 36%). Einen Heimvorteil scheint hingegen SAP zu besitzen, das mit 41% Anteil am IT-Budget deutlich präsenter in deutschen Tech-Portfolios ist als in anderen (34%).

Kostenmanagement gefragt
Weltweit gleich groß ist die Sorge vor aus dem Ruder laufenden IT-Budgets und zu hohen Kosten. Durchschnittlich belaufen sich die Mehrausgaben in der IT – einschließlich Cloud, Software, SaaS und Hardware – im Jahr auf rund 20-25%. Gerade einmal 15% der befragten IT-Verantwortlichen bezeichnen ihre IT-Ausgaben als gut. Der Rest hat mit kontinuierlich steigenden Kosten zu kämpfen, wobei vor allem Sicherheitstools (31%) sowie die Cloud Infrastruktur / IaaS (28%) den IT-Geldbeutel belasten.

Überhaupt schlägt die Cloud bei 71% der Befragten deutliche Kerben ins Budget. Vielleicht auch weil in den jeweiligen Geschäftsbereichen mehr SaaS und Cloud-Lösungen gekauft werden als 68% der IT-Verantwortlichen überhaupt bewusst ist. Umso erstaunlicher, dass trotz steigender Cloudkosten gerade einmal 13% die Cloudkostenoptimierung bzw. FinOps auf ihrer Agenda als Priorität anführen. Hier scheint es noch viel Luft nach oben zu geben. Zumal die zu erwartenden KI-Investitionen der nächsten Monate ein ganzheitliches Kostenmanagement benötigen.

„IT-Führungskräfte sehen sich mit unzähligen Herausforderungen aber auch Chancen konfrontiert. KI verspricht hier sowohl kurz- als auch langfristig die größten Gewinnchancen“, erklärt Conal Gallagher, CIO bei Flexera. „KI-Projekte setzen hohe Kosten voraus. Umso dringlicher ist es für Unternehmen, Ergebnisse zu erzielen und einen ROI nachzuweisen, der auf Kerngeschäftsziele einzahlt. KI wirbelt momentan nicht nur die IT durcheinander. Die Technologie macht sich daran, die Art und Weise unseres Arbeitens komplett zu verwandeln. Die IT steht als Abteilung hier an vorderster Front: Ihre Aufgabe ist es, diese Veränderung zu erkennen und einzuleiten – und sich als treibende Kraft im Unternehmen zu positionieren.“

Der vollständige Flexera IT Priorities 2025 Report (https://www.flexera.com/itpr-press) steht auf der Webseite von Flexera kostenlos zum Download bereit. Bei Pressefragen wenden Sie sich bitte an flexera@lucyturpin.com.

Flexera unterstützt Unternehmen, Millionen an Einsparungen bei ihren IT-Tech-Ausgaben zu erzielen. Als Pionier für hybrides IT-Asset-Management (ITAM) und FinOps bietet Flexera datenbasierte SaaS-Lösungen für das Technology Value Optimization (TVO). IT-, Finanz-, Beschaffungs- und Cloud-Teams gewinnen tiefe Einblicke für die Kostenoptimierung, die Compliance sowie das Risikomanagement eines jeden IT-Assets. Die Managementlösung Flexera OneTM baut auf einen umfassenden Datenkatalog mit Informationen zu Kunden, Herstellern und Produkten auf. Die IT-Assetdaten in TechnopediaTM ermöglichen es Unternehmen, ihren Enterprise Technology BlueprintTM transparent zu visualisieren – von On-Premises über SaaS und Cloud bis zu Containern. Mehr als 50.000 Kunden nutzen die Flexera Lösungen und vertrauen dabei auf ein Experten-Team mit weltweit über 1.300 Mitarbeitenden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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KI im Dienste der Sicherheit: Wie Partner mit Microsoft Sentinel ihre Kunden schützen

Gastbeitrag von Heiko Lossau, Head of Business Unit Microsoft und Cloud Marketplace, ADN

KI im Dienste der Sicherheit: Wie Partner mit Microsoft Sentinel ihre Kunden schützen

(Bildquelle: @ADN)

Zunehmende Cyberangriffe und strengere gesetzliche Vorschriften erfordern eine bessere Bedrohungserkennung und eine schnellere Reaktion auf potenzielle Sicherheitsvorfälle. Mit Sentinel bietet Microsoft eine Lösung, die diesen Anforderungen gerecht wird. Durch den Einsatz der Plattform können Partner nicht nur sich selbst und ihre Kunden besser schützen, sondern auch Effizienz und Kundenbindung steigern.

Die Cybergefahren durch staatliche und andere Akteure nehmen ständig zu. Erschreckenderweise haben Russland und China ihre Cyberangriffe auf NATO-Staaten, Militäreinrichtungen und kritische Infrastrukturen in den vergangenen Jahren deutlich ausgeweitet. Zudem bietet das organisierte Verbrechen mittlerweile Ransomware-as-a-Service und andere kriminelle Dienstleistungen in industriellem Maßstab (https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/Lagebilder/Cybercrime/2023/CC_2023.html) an. Die Europäische Union hat auf die Bedrohungslage mit einer ganzen Reihe von Gesetzen reagiert, darunter die NIS-2-Richtlinie (Network and Information Security Directive 2), die DORA-Verordnung (Digital Operational Resilience Act) und der Cyber Resilience Act (CRA).
Reseller, Systemhäuser und Service Provider müssen sich selbst und ihre Kunden vor den wachsenden Gefahren schützen und dafür sorgen, dass gesetzliche Bestimmungen eingehalten werden. Dabei spielen SIEM-Systeme (Security Information and Event Management) eine entscheidende Rolle. In einem SIEM laufen alle Meldungen, Alarmsignale und Log-Einträge aus der IT-Infrastruktur eines Kunden zusammen. IT-Dienstleister können so Unregelmäßigkeiten schneller erkennen und gegebenenfalls Abwehrmaßnahmen einleiten. Der große Vorteil von SIEM, nämlich die Sammlung und Integration aller IT-relevanten Daten, ist aber gleichzeitig auch die größte Schwachstelle. Die Flut an Informationen lässt sich selbst von erfahrenen Experten nicht mehr manuell auswerten, die Analyse und angemessene Reaktion auf potenzielle Bedrohung muss weitgehend automatisiert erfolgen. Das Marktforschungsunternehmen Gartner hat dafür den Begriff SOAR (Security Orchestration Automation and Response) geprägt. SOAR-Systeme automatisieren die Analyse der Informationen und die Reaktion auf potenzielle Cyberbedrohungen so weit wie möglich. Sie entlasten so Security-Experten von Routineaufgaben, verbessern die Entdeckungsrate und verkürzen Reaktionszeiten.

Mit Microsoft Sentinel SIEM und SOAR verbinden

Microsoft Sentinel ist eine cloudbasierte SIEM- und SOAR-Lösung, die vom Hersteller als „SecOps“-Plattform (Security Operations) vermarktet wird. Das System nutzt künstliche Intelligenz (KI), um verdächtige Aktivitäten automatisch erkennen und Abwehrmaßnahmen priorisieren zu können. Die tiefe Integration in andere Microsoft-Produkte wie Azure, Microsoft 365 und Entra ID erleichtert es, einen umfassenden Überblick über die gesamte Sicherheitslage zu erhalten. Sentinel unterstützt aber auch eine Vielzahl anderer Schnittstellen und Datenformate. Partner können die Lösung daher auch in heterogenen IT-Infrastrukturen einsetzen, die nicht oder nicht primär auf Microsoft-Produkten basieren.
Das Marktforschungsinstitut Forrester hat die wirtschaftlichen Auswirkungen von Sentinel (Total Economic Impact, TEI) anhand eines Beispielunternehmens untersucht (https://tei.forrester.com/go/microsoft/microsoft_sentinel/?lang=en-us). In diesem Szenario ließen sich die Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership, TCO) für den SIEM-Betrieb um 44 Prozent senken, die Anzahl der Fehlalarme um 79 Prozent reduzieren und der Personalaufwand für komplexe Untersuchungen um 85 Prozent vermindern. Durch den Sentinel-Einsatz sanken außerdem die Compliance-Kosten, und das Risiko für Datenverluste reduzierte sich um 35 Prozent. Insgesamt errechnete Forrester über einen Zeitraum von drei Jahren einen ROI von mehr als 230 Prozent. Die Investition in Sentinel hatte sich bereits nach weniger als sechs Monaten amortisiert.

Wie Partner von Microsoft Sentinel profitieren

Für Systemhäuser und Managed Service Provider bietet Microsoft Sentinel die Chance, ihr Portfolio um intelligente Managed Security Services zu erweitern und so neue Umsatzquellen zu erschließen. Dabei lassen sich neben klassischen Security-Aufgaben wie Bedrohungsanalyse (Threat Hunting), Bedrohungsabwehr oder die Unterstützung bei Sicherheitsvorfällen (Incident Response) auch erweiterte Dienstleistungen wie Beratung, Implementierung und Integration anbieten. Die von Sentinel zur Verfügung gestellten Daten und Berichte eignen sich zudem als Basis für Services im Compliance-Bereich.
Die Automatisierung von Routineaufgaben, die KI-gestützte Analyse potenzieller Bedrohungen und die zentrale Sicht auf alle sicherheitsrelevanten Daten reduzieren darüber hinaus den Zeit- und Personalaufwand pro Kunde, verbessern die Erkennungsrate und ermöglichen es Partnern, schneller und effizienter auf Vorfälle zu reagieren. So können sie bei gleichbleibender Teamstärke mehr Kunden betreuen und gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.

Fazit: Neue Cyberbedrohungen erfordern moderne Abwehrmaßnahmen

Microsoft Sentinel bietet Systemhäusern und Managed Service Providern eine leistungsfähige Plattform, um Kunden umfassende Cybersecurity- und Compliance-Services anbieten zu können. Durch eine solche Erweiterung ihres Dienstleistungsportfolios, die Effizienzsteigerung und die Stärkung der Kundenbindung, können sie sich im Markt differenzieren und neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen.
Als führender Microsoft Indirect Provider im deutschen Markt unterstützt ADN seine Partner umfassend beim Onboarding und der Nutzung von Microsoft Sentinel. Während der ADN Microsoft CSP Security Week, die vom 2. bis 5.12.2024 stattfindet, zeigt ADN zusammen mit Microsoft, wie Partner ihre Unternehmenskunden mit den richtigen Sicherheitslösungen bestmöglich schützen und eine nachhaltige Sicherheitsstrategie erarbeiten können. Der Zugang zu den vielseitigen Sessions der Security-Woche ist kostenfrei über die Cloud Champion Plattform (https://adn.cloudchampion.de/c/adn-microsoft-security-week-2024?utm_source=adn&utm_medium=presse&utm_campaign=241202-de-adn-adn-microsoft-security-week-2024) möglich.
Abseits der Security-Woche finden Partner jederzeit im kostenlosen Cloud-Champion-Programm (https://adn.cloudchampion.de/) von Microsoft und ADN ein umfangreiches Informations- und Trainingsangebot zu Cloud-Sicherheit sowie zu vielen anderen Cloud-Themen. Darüber hinaus bietet die ADN-Akademie (https://www.adn.de/de/akademie) weiterführende Angebote und Zertifizierungsmöglichkeiten.

Über ADN
Die ADN Distribution GmbH ist als IT-Distributor, Service Provider, Technologieanbieter und Dienstleister der zuverlässige Partner an der Seite von mehr als 6.000 Fachhändlern, Systemhäusern sowie Managed Service Providern (MSP) im DACH-Raum. Das inhabergeführte Unternehmen vereint ein zukunftssicheres Portfolio an modernen IT-Lösungen aus den Bereichen Cloud Services, Cyber-Security, Data Center Infrastructure, UCC und Modern Workplace. Im autorisierten Trainingscenter, der ADN Tech Cloud Academy, bereiten praxiserfahrene Trainer die Teilnehmenden überdies auf Herstellerzertifizierungen vor und vermitteln hands-on das technische sowie vertriebliche Know-how. Die vielen Auszeichnungen durch Hersteller, Fachmagazine und Partner bürgen für die seit 1994 währende vertrauensvolle Verbundenheit von ADN zum Channel. 2023 lag der Unternehmensumsatz bei über 780 Millionen Euro. Mehr unter adn.de

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Var Group integriert SMART Engineering GmbH: mehr Simulations-Expertise für effizientere industrielle Produktentwicklung

Var Group integriert SMART Engineering GmbH: mehr Simulations-Expertise für effizientere industrielle Produktentwicklung

Die Var Group vertieft ihre Expertise bei industriellen Simulationslösungen mit SMART Engineering. (Bildquelle: Var Group S.p.A.)

München, 07.11.2024 – Mit der Merger & Acquisition (M&A) der SMART Engineering GmbH baut die Var Group, ein internationaler Anbieter digitaler Dienstleistungen und IT-Lösungen, ihre Kompetenzen als 360° IT-Partner für die Produktentwicklung in der Industrie aus. Der Computer Aided Engineering (CAE) Spezialist bereichert das Portfolio der Var Group mit seiner speziellen Expertise im Bereich Simulation, weiteren Software-Lösungen sowie einem Fokus auf Consulting und Schulungen. Die Integration ist Teil der Strategie der Var Group, die vertikalen Kompetenzen zu vertiefen, um industrielle Unternehmen bei der Digitalisierung noch besser unterstützen zu können.

Ob Mikroelektronik, Mechanik oder Maschinenbau – die Produktentwicklung in der Industrie wird immer komplexer. Simulationen und CAE-Tools sind dabei nicht mehr wegzudenken, da sie den Entwicklungsprozess vereinfachen und beschleunigen. Mit der M&A der SMART Engineering GmbH erweitert die Var Group ihr Leistungsportfolio für Industriekunden und bietet nun die Simulationsmethoden Computational Fluid Dynamics (CFD) und Finite Elemente Methode (FEM) als Dienstleistung an, neben einem breiteren Angebot an Simulations-Software für die Produktentwicklung. CFD und FEM werden zur Analyse und Optimierung von Strömungen und Wärmeübertragung (CFD) sowie der strukturellen Festigkeit und Belastbarkeit von Materialien und Bauteilen (FEM) angewandt und kommen in zahlreichen Industriebranchen zum Einsatz – im Maschinenbau genauso wie in der Medizintechnik und im Automotive-Bereich. „In Verbindung mit den Siemens-Lösungen, die über unsere Tochterunternehmen PBU CAD-Systeme und Cadlog für die Produktentwicklung angeboten werden, ist SMART Engineering eine fantastische Ergänzung für unsere Kunden. Wir können den Bereich Simulation nun noch besser adressieren – und das aus einer Hand“, ordnet Bjorn Thordsen, Chief Strategy Officer bei Cadlog GmbH und PBU CAD-Systeme GmbH, den Zukauf ein. Kunden steht auch ein erweitertes Consulting- und Schulungsangebot in diesem Bereich zur Verfügung.

Das Portfolio der Var Group umfasste bisher Lösungen von Electronic und Mechanical Computer Aided Design (ECAD und MCAD) und Simulation für die Produktentwicklung über Computer Aided Manufacturing (CAM) bis hin zu Produktdaten- und Produktlebenszyklusmanagement (PDM und PLM) für die gesamte Fertigung. Die Integration ergänzt das Portfolio um spezialisierte Simulations-Expertise. Die Var Group bedient die Branchen (Mikro-)Elektronik, Mechanik, Maschinenbau, Anlagenbau, Automotive, Medizintechnik, Schiffsbau und Off-Shore.

Auch Siemens begrüßt den Zukauf

Die Var Group erwirbt 55 % der Unternehmensanteile der SMART Engineering GmbH mit Sitz in Buchholz in der Nordheide. Das im Jahr 1996 gegründete Unternehmen macht im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von etwa 2 Mio. Euro mit einer EBITDA-Marge von 12 %.

Der Softwareentwickler Siemens, Hauptlieferant der von den Tochterunternehmen vertriebenen Softwarelösungen, begrüßte den Zusammenschluss der Partnerunternehmen. PBU CAD-Systeme und Cadlog sind Siemens Expert Partner, SMART Engineering trägt das Label Siemens Solution Partner. Auch Bestandskunden befürworten die M&A, da sie vom Kompetenzzuwachs profitieren. Eine projektbezogene Zusammenarbeit zwischen der Var Group und SMART Engineering fand schon vor dem Zusammenschluss statt und hatte sich als erfolgreich erwiesen.

Integration ist ein weiterer Schritt der Wachstumsstrategie

Die M&A von SMART Engineering ist Teil der Unternehmensstrategie der Var Group, den IT-Markt im DACH-Raum zu erschließen. „Mit diesem Zusammenschluss bauen wir die Division Industrial & Manufacturing aus“, berichtet Stephan Häfele, CEO der Var Group GmbH. „Damit verfolgen wir unser Ziel, unsere vertikalen digitalen Kompetenzen in der industriellen Entwicklung zu erweitern, um die digitale Transformation von Unternehmen als ein führender 360° IT-Partner zu unterstützen.“ Nach den Zusammenschlüssen mit der PBU CAD-Systeme GmbH im Februar 2019, mit der Cadlog GmbH im Mai 2021 und zuletzt mit der TRIAS Mikroelektronik GmbH im Oktober 2023 wird auch SMART Engineering schrittweise in de Var Group integriert.

„Wir freuen uns, der Var Group beizutreten, um mit unserem Know-how zur Kompetenzentwicklung beizutragen und gleichzeitig unsere eigene Expertise zu erweitern. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam einen nachhaltigen Beitrag für den Fortschritt der Digitalisierung in der europäischen Industrie leisten können“, so Rolf Bröske, Gründer und CEO von SMART Engineering. Rolf Bröske wird weiterhin als Führungskraft im Unternehmen tätig bleiben – ganz im Sinne der Unternehmensphilosophie der Var Group, bei übernommenen Unternehmen die Miteigentümer in die Pflicht zu nehmen und ein gemeinsames Ziel zu verfolgen.

Die Var Group ist ein internationaler Anbieter digitaler Dienstleistungen und IT-Lösungen. Seit mehr als 50 Jahren unterstützt die Var Group Unternehmen jeder Größe bei der digitalen Evolution. Dabei liegt der Fokus auf Smart Services, Digital Cloud, Digital Security, Multimedia Workspaces, Data Science, Digital Experience, VarIndustries, Business Application International, Industry Solution Retail & Logistik in der Food-Branche. Als 360° IT-Dienstleister – von Beratung und Strategie über Implementierung bis Service und Wartung – bedient das Unternehmen den industriellen Sektor in Branchen wie Automotive, Maschinenbau, produzierendes Gewerbe, Pharma, Lebensmittel, Textilien, Mode, Luxus und Möbel sowie den Einzelhandel.

Die Var Group S.p.A. mit Sitz in Empoli (Italien) und einem Jahresumsatz von 823 Mio. Euro ist der italienische Marktführer für Software- und Systemintegrationslösungen und über ihre Muttergesellschaft Sesa an der italienischen Börse notiert. Über 3.850 hochqualifizierte Mitarbeitende in 13 Ländern unterstützen Kunden dabei, sich erfolgreich für den Wettbewerb in der Zukunft aufzustellen. Auf dem deutschen Markt agiert die Var Group durch ihre Tochter Var Group GmbH mit Sitz in München.

Als Mitglied des UN Global Compact setzt sich der IT-Spezialist aktiv für Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit ein. Die Var Group verfolgt einen integrativen Ansatz und fördert Individualität, Vielfalt und Chancengleichheit, u. a. mit Programmen zur Förderung von Frauen in der IT-Branche und in Führungspositionen.

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Dr. Nils Kaufmann steigt als Gesellschafter und CO-CEO bei ATLAS IoT LAB ein

Dr. Nils Kaufmann steigt als Gesellschafter und CO-CEO bei ATLAS IoT LAB ein

(Bildquelle: @ ATLAS IoT LAB GmbH)

Das IoT Software- und Beratungsunternehmen ATLAS IoT LAB mit Sitz in Baden-Baden erhält mit dem Cloud-Experten Dr. Nils Kaufmann einen neuen Gesellschafter und Co-CEO. Kaufmann unterstützt ATLAS mit seiner profunden Marktexpertise und seinem breiten Netzwerk im Channel und Cloud-Business, um das Wachstumspotenzial im DACH-Raum entscheidend voranzutreiben. ATLAS IoT LAB bietet eine einzigartige OS-Lösung für das Management von IoT-Daten. Über die Plattform lassen sich Sensordaten aus unterschiedlichsten Schnittstellen in einer Oberfläche bündeln und für weitere, vor allem auch KI-gestützte Automatisierungsprozesse nutzbar machen. Behörden, Institutionen, Kommunen und Unternehmen aus dem KRITIS-Bereich profitieren bereits von dem hohen Potenzial zur Kosten- und Ressourcenoptimierung.

ATLAS IoT LAB (https://www.atlas-ios.com/) will seine Wachstumsstrategie im DACH-Markt zusammen mit dem neuen Co-CEO Dr. Nils Kaufmann stärker auf Partnerschaften mit Resellern und Systemhäusern aus dem Mittelstand, aber auch Hostern sowie anderen Middleware Dienstleistern ausrichten und so langfristige Multiplikatoren schaffen. Die Cloud-agnostische und Whitelabel-fähige Lösung von ATLAS bietet Partnern im Channel eine interessante Möglichkeit, ihr Geschäft im hochspannenden und stark wachsenden IoT-Bereich auszubauen und neue Umsatzströme zum Beispiel in Form von Managed Services oder Lösungs-Bundles zu generieren.

„Wir haben in der Vergangenheit stark auf den direkten Vertrieb unserer Lösung gesetzt. Doch um unsere ambitionierten Wachstumsziele im deutschsprachigen Raum zu erreichen, braucht es einen Strategiewechsel. Mit Dr. Nils Kaufmann als neuen Gesellschafter und Co-CEO an meiner Seite bin ich überzeugt, dass wir gemeinsam unser Business in DACH weiter erfolgreich skalieren – in Zukunft auch über die Ländergrenzen hinaus, wie z.B. aktuell in Afrika“, sagt Robert Koning (https://de.linkedin.com/in/robertkoning), CEO von ATLAS IoT LAB.

„Ich freue mich, endlich wieder als Unternehmer selbst auf dem Spielfeld zu stehen und darauf, neue Herausforderungen zusammen mit meinem langjährigen Freund und geschätzten IoT-Spezialisten Robert Koning angehen zu können. Das Thema IoT hat mich schon immer fasziniert und mit dem Vormarsch von KI ergeben sich hier ganz spannende neue Business-Felder, die wir in Zukunft mitgestalten werden“, sagt Dr. Nils Kaufmann.

Mit IoT (Internet of Things) können Unternehmen, Organisationen und Behörden schon heute von effizienteren Prozessen und datengestützten Einblicken profitieren, zum Beispiel indem sie Verkehrsstaus reduzieren, die Luftqualität messen, Ernteerträge optimieren oder auch CO2-Emissionen verringern können – das Potenzial des IoT scheint grenzenlos. Doch damit Unternehmen einen messbaren Nutzen aus IoT ziehen können, müssen den angekoppelten Lösungen zunächst verwertbare Daten vorliegen. Dabei gilt: je mehr, desto besser. Das Problem besteht jedoch häufig darin, dass die meisten End-to-End-Solutions nur begrenzte Datenformate oder Schnittstellen auslesen bzw. verarbeiten können.

ATLAS IoT LAB bietet mit dem ATLAS I/OS hingegen ein interoperables Betriebssystem für den IoT-Bereich, das es ermöglicht, Daten aus unterschiedlichen Quellsystemen (zum Beispiel: LoRaWAN mit integriertem LNS, LoRaWAN mit eigenem LNS, Sigfox, Nb-IoT usw.) zu bündeln. Darüber hinaus spielt dank Datenharmonisierung über den ATLAS IoT Data Hub das Ursprungsdatenformat keine Rolle, wodurch keine Zusatzlösungen für spezifische Dateiformate oder Datenquellen benötigt werden. Auf Kundenwunsch können die vorhandenen Schnittstellen zudem erweitert werden. Anschließend gelangen die Daten zum Beispiel via APIs zur weiteren Verarbeitung und Auswertung in die nutzerspezifischen Applikationen. Dies schließt auch die sinnvolle Nutzung von KI auf Basis von Big Data ein sowie die Möglichkeit, digitale Zwillinge zu erstellen.

Das IoT-Betriebssystems von ATLAS kann auf allen relevanten Cloud-Plattformen, auf privaten, dedizierten Umgebungen als auch nativ auf hochsicheren Confidential Compute-Architekturen betrieben werden. Da sowohl der Data Hub selbst als auch die Server alle in Deutschland entwickelt und in ISO zertifizierten Datenzentren gehostet werden, erfüllt ATLAS alle Voraussetzungen für die Nutzung im KRITIS Bereich und ist auch konform mit den größten gesetzlichen Richtlinien wie etwa NIS2, DORA oder dem AI Act. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, die Lösung in unternehmenseigene Rechenzentren zu integrieren oder als Appliance zu nutzen. Dabei unterstützt das Team von ATLAS Unternehmen und Partner mit über 30 Softwareentwicklern und speziellen Consulting-Teams während des gesamten Lifecycles: von der initialen Beratung über die Migration bis hin zur Optimierung des Skalierungspotenzials, um Wachstumsziele zu erreichen.

„Unternehmen sehen sich mit der gestiegenen Komplexität im Markt konfrontiert. Sie wollen smarte, KI-gestützte IoT-Lösungen, um Ressourcen und Kosten zu optimieren und das eigene Geschäft weiter zukunftsfähig zu halten. Ich sehe hier ein sehr starkes Potenzial, das sich mit der jahrelangen Expertise und dem großen Netzwerk von Dr. Nils Kaufmann in einen gemeinsamen Wachstumsschub verwandeln lässt, aus dem neue, starke Partnerschaften entstehen werden“, so Koning.

Dr. Nils Kaufmann (http://linkedin.com/in/dr-nils-kaufmann-1b830041) hat während seiner über 25-jährigen Karriere zahlreiche Unternehmen in und außerhalb der IT gegründet und betreut. Zu seinen Stationen zählen unter anderem die Managed Service Provider ratiokontakt GmbH, centron GmbH, die claranet GmbH, das eigene Cloud-Start-Up cloudbuddies und die Innovations ON GmbH. Zuletzt war Kaufmann als Geschäftsführer der vshosting GmbH für den Ausbau des DACH-Marktes verantwortlich. Der Co-CEO der ATLAS IoT LAB GmbH ist zudem Gründer der EuroCloud Native-Initiative und Vorstand bei EuroCloud Deutschland_eco e.V. und war darüber hinaus im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums als Mitglied des Gaia-X Expertenteams Co-Autor des Technical Architecture Papers.

Die ATLAS IoT Lab GmbH ist ein deutsches, inhabergeführtes IoT Software- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Baden-Baden. Als Pionier in den Themen LoRaWAN, SMART City und IoT berät der Founder und CEO Robert Koning seit 2015 mittelständische Unternehmen, Institutionen und Behörden zu Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung mit Fokus auf Sensordaten, deren Management und Nutzung.
Das eigene IoT-Betriebssystem „ATLAS I/OS“ unterstützt das Zusammenführen unterschiedlichster Datenquellen und ermöglicht damit nutzerspezifische Applikationen und die sinnvolle Nutzung von KI auf Basis von Big Data. ATLAS I/OS kann sowohl auf allen relevanten Cloud Plattformen sowie in einer privaten, dedizierten Umgebung als auch hochsicheren Confidential Compute-Architektur betrieben werden.

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RTI wird CVE Numbering Authority

RTI bleibt führend bei innovativen Cybersicherheitsprozessen

RTI wird CVE Numbering Authority

Quelle: Shutterstock

Sunnyvale (USA)/München, Oktober 2024 – Real-Time Innovations (https://www.rti.com) (RTI), der Anbieter von Infrastruktursoftware für intelligente Systeme, wurde als erster DDS-Anbieter vom CVE® (Common Vulnerabilities and Exposures)-Programm als CNA (CVE Numbering Authority) ausgezeichnet. Diese Ernennung unterstreicht das Engagement von RTI für die Systemintegrität durch die frühzeitige Erkennung von Schwachstellen, um Kunden einen besseren Schutz zu bieten. RTI wird auch weiterhin Best Practices für die Cybersicherheit anwenden, darunter einen sicheren Programmierstandard, statische und dynamische Analysewerkzeuge sowie erweiterte Dauertests, um Systeme in Branchen wie Verteidigung, Medizin und Automobilindustrie zu verbessern.

RTI Connext (https://www.rti.com/products/connext-professional)® basiert auf dem Data Distribution Service (DDS®)-Standard und ist eine bewährte Branchenlösung. Sie bietet die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Echtzeitleistung, die für hochgradig verteilte, autonome Systeme unerlässlich sind. Als CNA hat RTI einen Schwachstellenmanagement- und Benachrichtigungsprozess eingerichtet, um Kunden über bekannte Schwachstellen zu informieren, die Systeme mit RTI-Software beeinträchtigen könnten. Ziel ist es, sicherzustellen, dass Connext-Nutzer die notwendigen Informationen erhalten, um die Auswirkungen mit Hilfe bewährter Mechanismen richtig einschätzen zu können, und dass Lösungen rechtzeitig bereitgestellt werden.

„Durch die Verbesserung unserer Sichtbarkeit und Kontrolle über den CVE-Veröffentlichungsprozess bekräftigen wir unser Engagement, unseren Kunden erstklassige Cybersicherheit zu bieten“, so David Barnett, Vice President of Products and Markets bei RTI. „Diese Initiative wird unseren Offenlegungsprozess optimieren und es den Anwendern erleichtern, über eine vertrauenswürdige und anerkannte Plattform auf wichtige Schwachstelleninformationen zuzugreifen. Unsere Priorität ist es, die Sicherheit der Systeme unserer Kunden zu gewährleisten und die besten Lösungen zum Schutz vor neuen Bedrohungen bereitzustellen.“

Die internationale Initiative CVE (https://www.cve.org/) stützt sich auf die Community, um öffentlich bekannte Cybersicherheitslücken zu identifizieren und zu katalogisieren. Einmal entdeckte Schwachstellen werden in der CVE-Liste veröffentlicht. Als CNA zeichnen Unternehmen für die regelmäßige Zuweisung von CVE-IDs zu Schwachstellen sowie für die Erstellung und Veröffentlichung von Informationen über das Risiko im zugehörigen CVE-Datensatz verantwortlich.

Um autonome und intelligente Systeme abzusichern, ist eine konsistente und sorgfältige Architektur des gesamten Frameworks notwendig. Mit RTI können Kunden robuste und zuverlässige Systeme entwerfen, die Sicherheit bieten, ohne die Echtzeitleistung zu beeinträchtigen. Unabhängig davon, ob es sich um eine große Anwendung handelt, die auf leistungsstarker Hardware läuft, oder um eine embedded Anwendung, die auf einem Gerät mit begrenzten Ressourcen ausgeführt wird, bietet RTI branchenführende Sicherheitslösungen für intelligente verteilte Systeme.

Weitere Informationen über RTIs Ansatz zur Erkennung und Verwaltung von Schwachstellen stehen auf der Seite Richtlinien. Weitere Informationen über RTIs Sicherheitsangebote stehen auf der RTI-Website.

Real-Time Innovations (RTI) ist das Infrastruktursoftware-Unternehmen für Smart-World-Systeme. RTI Connext stellt eine führende Architektur zur Entwicklung intelligenter verteilter Systeme dar. Connext tauscht Daten in einzigartiger Weise direkt aus und verbindet KI-Algorithmen mit Echtzeit-Netzwerken von Geräten, um autonome Systeme aufzubauen.
RTIs oberste Priorität ist der Erfolg seiner Kunden bei der Bereitstellung von marktreifen Systemen. Mit über 2.000 Projekten läuft die Software von RTI in mehr als 250 autonomen Fahrzeugprogrammen, betreibt die größten Kraftwerke Nordamerikas, koordiniert das Management von Marineschiffen, bewegt eine neue Generation medizinischer Robotik, ermöglicht fliegende Autos und bietet medizinische Intelligenz für Krankenhauspatienten und Unfallopfer rund um die Uhr. RTI ermöglicht eine intelligentere Welt.
RTI zählt zu den innovativsten Anbietern von Produkten, die auf dem Data Distribution Service (DDS™) Standard der Object Management Group (OMG) basieren. Das privat geführte Unternehmen hat seinen Sitz in Sunnyvale, Kalifornien, sowie regionale Zentralen in Spanien und Singapur.

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Aktuelle Bedrohungen erkennen mit Censys Search und Attack Surface Management

Hinweise zur aktuellen Sicherheitslage und Report zu Bedrohungen für industrielle Steuerungssysteme (ICS)

Aktuelle Bedrohungen erkennen mit Censys Search und Attack Surface Management

Censys, ein internationaler Anbieter von Lösungen für Threat Hunting und Attack Surface Management, veröffentlicht regelmäßig Sicherheitshinweise, die gezielt auf aktuelle Sicherheitslücken und Bedrohungen hinweisen. In der am 21. November erscheinenden ICS Research werden außerdem besonders kritische Risiken für industrielle Steuerungssysteme (ICS) aufgezeigt, die durch die Digitalisierung der Fertigungs- und Produktionsprozesse zunehmend in den Fokus von Cyberangriffen geraten sind.

Industrielle Steuerungssysteme, die essenzielle Abläufe in der Produktion und Infrastruktur steuern, stellen für Angreifer ein lukratives Ziel dar. Durch den Angriff auf ICS-Geräte können Angriffe nicht nur wirtschaftliche Verluste, sondern auch reale physische Schäden verursachen. Mithilfe der Censys Internet Intelligence Plattform lassen sich Schwachstellen in den weltweit vernetzten industriellen Systemen identifizieren. Die Plattform liefert zudem wertvolle Einblicke in aktuelle Bedrohungen, die sich gezielt auf ICS-Infrastrukturen richten. Durch diese Bedrohungen können Produktionsprozesse lahmgelegt und die Sicherheit von Anlagen massiv gefährdet werden.

Die Berichte enthalten praktische Hinweise und präventive Maßnahmen, die Unternehmen bei der Abwehr dieser Bedrohungen unterstützen können. So geht es beispielsweise um Schwachstellen im Bereich der Netzwerkarchitektur sowie um die Notwendigkeit einer durchgehenden Überwachung. IT-Verantwortliche und Sicherheitsteams können von den Analysen und Empfehlungen profitieren, um ihre Systeme gezielt abzusichern und Ausfallzeiten zu minimieren. Censys veröffentlicht regelmäßig Hinweise zu aktuellen Schwachstellen und Bedrohungen.

Forschungsbericht zur aktuellen Bedrohungssituation im Bereich ICS

Für den aktuellen Report hat das Forschungsteam von Censys global ungeschützte ICS-Geräte identifiziert. Diese sind riskant, da Hacker die Schwachstellen ausnutzen können, um auf die Systeme zuzugreifen und diese zu manipulieren. Dabei wurden knapp 40.000 ungeschützte, mit dem Internet verbundene ICS-Geräte in den USA identifiziert, von denen 18.000 direkt Industrieanlagen steuern. In Großbritannien wurden ca. 1.500 ungeschützte ICS-Geräte identifiziert. Im Rahmen des Forschungsberichts wurden auch Human-Machine-Interfaces (HMI) untersucht. Das Ergebnis: Knapp 50 % der als ungeschützt identifizierten HMIs im Bereich Wasser und Abwasser in den USA könnten ohne Authentifizierung manipuliert werden. Auch in Deutschland entdeckte das Forschungsteam entsprechende Schwachstellen.

Weitere Informationen und die vollständigen Sicherheitshinweise finden Sie hier: https://censys.com/de/resources/?searchterm=advisory. Die neue ICS Research 2024 erscheint am 21. November, bei Fragen zu dem Forschungsbericht können Sie sich direkt an Censys wenden.

Censys, Inc.™ ist die führende Internet-Intelligence-Plattform für Threat Hunting und Attack Surface Management. Censys wurde 2017 in Ann Arbor in Michigan, USA, gegründet und bietet Unternehmen die umfassendste Echtzeit-Ansicht der Internet-Infrastruktur. Kunden wie Google, Cisco, Microsoft, Samsung, die Schweizer Armee, das U.S. Department of Homeland Security, Cybersecurity & Infrastructure Security Agency und über 50% der Fortune 500 vertrauen auf Censys, um eine kontextualisierte Echtzeit-Sicht auf ihre Internet- und Cloud-Assets zu erhalten. Bei Censys können Sie Sie selbst sein. Wir mögen das so. Vielfalt ist der Motor unserer Mission, und wir engagieren uns für die Einbeziehung von Ethnie, Geschlecht, Alter und Identität. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie censys.com und folgen Sie Censys auf Twitter, Mastodon und LinkedIn.

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S Main Street 116
48104 Ann Arbor
+1-888-985-5547
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BusinessCode informiert: KI wird Wertschöpfung im Maschinenbau deutlich vergrößern

Event: „Zukunft von Industrie mit Circular Economy und KI“ am 19.11.2024 um 18 Uhr im Deutschen Museum Bonn.

BusinessCode informiert: KI wird Wertschöpfung im Maschinenbau deutlich vergrößern

Martin Schulze, CEO der BusinessCode GmbH

Der Bonner IT-Dienstleister BusinessCode (https://www.business-code.de/) ist Experte, wenn es um die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und die Generierung von Mehrwerten aus den Daten einer Organisation geht. Der Umgang mit KI gehört für die Softwareentwickler zum Tagesgeschäft. Welche Auswirkung KI für die Industrie haben wird, dazu spricht Martin Schulze im Deutschen Museum in Bonn am 19.11.24.

Bonn, 29.10.2024 „Wer wird zukünftig Software entwickeln? Menschen oder KI? Und was bedeutet diese Entwicklung für die Industrie?“ Diese und weitere Fragen wird Martin Schulze am 19.11.24 als Gast auf dem Podium im Deutschen Museum Bonn beantworten. Diskutiert wird auf Einladung der Kunststoff Initiative Bonn / Rhein-Sieg und der Initiative Industrie zum Thema „Zukunft von Industrie mit Circular Economy und KI“.

„Die Veränderungen durch KI greift in keinem anderen Bereich so schnell, wie in der Softwareentwicklung selber“, erläutert Martin Schulze, CEO der BusinessCode GmbH. Schon heute nutzt der Bonner Dienstleister wie andere Anbieter KI zur Unterstützung im Tagesgeschäft. Durch die Nutzung von KI bei der Programmierung lassen sich je nach Kontext zwischen 10 und 50 % der Zeit einsparen. Doch das ist erst der Anfang. Eine weitere rasante Entwicklung in der Anwendung von KI in der Softwareentwicklung und vielen anderen Branchen ist zu erwarten. Diese Entwicklung wird spürbare Auswirkungen für die Industrie und natürlich den Maschinenbau haben, sowohl für die Wertschöpfung als auch in Bezug auf die zugrundeliegenden Geschäftsmodelle.

Schulze, der sein gesamtes Berufsleben in der IT verbracht hat, weiß wovon er spricht, wenn es um den Prozess der Softwareentwicklung geht. „Hier ist die Entwicklung schneller als in allen anderen Bereichen, die Produktzyklen deutlich kürzer. Die Nutzung von KI beschleunigt dies exponentiell“, erläutert Schulze.

Auswirkungen wird die KI auch auf die internationale Arbeitsteilung in der Softwareentwicklung haben. In den letzten Jahrzehnten wurden zunehmend IT-Dienstleistungen in Länder wie Indien, Indonesien und Brasilien verlagert. Viele Unternehmen greifen aus Kostengründen aber auch wegen der mangelnden Verfügbarkeit von IT Fachkräften in Europa und den USA auf diese Angebote zurück. KI hat das Potential diese Wertschöpfungsketten zu verändern und zu einer neu gelagerten Arbeitsteilung zu führen. Was dies auch für die Industrie und den Maschinenbau, sowie Kostenstrukturen bedeutet, verrät Martin Schulze auf dem Podium, wo er auch auf die zentralen Aspekte von Sicherheit und Compliance eingehen wird.

Geht die Entwicklung in die Richtung, dass es in Deutschland keine Softwareentwickler mehr geben wird? Oder kommt es im Gegenteil zu einer neuen Aufgabenteilung, bei der die Entwickler vom Tagesgeschäft entlastet werden und sie sich ausschließlich den komplexen und produktnahen Fragestellungen widmen können? Schulze wird mögliche Szenarien für die Zukunft vorstellen und eine eigene Einschätzung der Entwicklung geben.

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 Anwender national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Kernbranche ist seit 1999 die Logistik, in der die BusinessCode mit weltweit agierenden Kunden wie DHL Express, Aramex, Hellmann Worldwide Logistics und Kühne & Nagel nicht nur über ein breites Kundenportfolio verfügt, sondern auch ein einzigartiges Branchen Know-how aufgebaut hat.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library BCD-Suite. Sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, so arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.
Die unternehmerische Verantwortung für die BusinessCode liegt seit dem Management Buy-Out 2020 bei 10 aktiv im Unternehmen tätigen Mitarbeitern.

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Am Hof 28
53113 Bonn
+49 (0)228 – 33885- 211
www.business-code.de

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Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
0228.20947820
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