Controlware ist „IoT/Industry Partner of the Year 2023“ von Cisco Systems

Controlware ist "IoT/Industry Partner of the Year 2023" von Cisco Systems

Controlware wurde von Cisco zum „IoT/Industry Partner of the Year 2023“ in Deutschland gekürt.

Dietzenbach, 21. November 2023 – Controlware wurde von Cisco Systems mit dem Partner-Award als „IoT/Industry Partner of the Year 2023“ in Deutschland ausgezeichnet. Die jährlich im Rahmen des Cisco Partner Summits verliehenen Auszeichnungen prämieren die leistungsfähigsten und engagiertesten Partner.

Controlware blickt als „Gold Certified Partner“ auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit über alle Portfoliobereiche von Cisco Systems zurück. Der IT-Dienstleister und Managed Service Provider betreut anspruchsvolle Projekte in den Bereichen Netzwerk, Security, Data Center & Cloud, Collaboration und Observability – und realisierte für seine Kunden im vergangenen Jahr auch eine Reihe anspruchsvoller Digitalisierungsvorhaben im IoT-Umfeld. Cisco würdigte diese herausragende Performance nun im Rahmen des jüngsten Partner Summits (6.-9. November 2023, Miami, Florida) mit der Auszeichnung als „IoT/Industry Partner of the Year 2023“ in Deutschland.

Rüdiger Wölfl, Managing Director der Channel- und Partner-Organisation von Cisco Deutschland, kommentierte die Verleihung wie folgt: „Herzlichen Glückwunsch an das gesamte Team von Controlware in Deutschland. Die Auszeichnung zum „IoT/Industry Partner of the Year“ beim Cisco Partner Summit 2023 ist hoch verdient. Mit den vielfältigen IoT-Lösungen macht Controlware für die deutsche Industrie einen echten Unterschied. Wir freuen uns auf die nächsten Kapitel dieser wunderbaren Partnerschaft.“

Bernd Schwefing, CEO von Controlware, erklärt: „Die Modernisierung und Absicherung kritischer Industrienetze gewinnt angesichts steigender Angriffszahlen und zunehmend strenger regulatorischer Vorgaben – Stichwort: NIS2 – immer mehr an Bedeutung. Controlware arbeitet in diesem Umfeld schon sehr lange und sehr erfolgreich mit Cisco Systems zusammen. Die Auszeichnung als „IoT/Industry Partner of the Year“ freut uns daher sehr – und ist ein schönes Zeichen der Wertschätzung für das außergewöhnliche Engagement unseres Teams.“

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 950 Mitarbeitenden und einem Umsatz von rund 380 Mio. Euro, zu der auch die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützen unsere Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

Firmenkontakt
Controlware GmbH
Stefanie Zender
Waldstraße 92
63128 Dietzenbach
+49 6074 858-246
+49 6074 858-220
www.controlware.de

Pressekontakt
H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
Nürnberger Str. 17-19
91052 Erlangen
+49 9131 812 81-25
+49 9131 812 81-28
www.h-zwo-b.de

Smart Commerce stellt neue IoT-Lösungen auf Digital-Gipfel vor

Smart Commerce stellt neue IoT-Lösungen auf Digital-Gipfel vor

(Bildquelle: @fischerwerke)

Anlässlich des Digital-Gipfels (https://www.de.digital/DIGITAL/Navigation/DE/Digital-Gipfel/digital-gipfel.html) präsentiert Smart Commerce (https://www.smartcommerce.de/) eine für die fischerwerke entwickelte Plattform für Construction Monitoring (https://www.fischer.de/de-de/produkte/innovationen/fischer-construction-monitoring). Diese kommt in Industrieanwendungen und Bauwerken zum Einsatz. Die zugehörigen Systemlösungen SensorDisc und SensorAnchor sind eine Kombination aus smarten Monitoring-Tools und starken Befestigungsmitteln. Beide Lösungen sind nahtlos mit der Plattform verbunden, um eine effiziente, sichere und umfassende Überwachung zu gewährleisten.

Auf der für die fischerwerke entwickelten Cloud-Lösung werden Überwachungs-, Konstruktions- sowie Robotik-Lösungen abgebildet. Alle digitalen Anwendungen sind auf einer Plattform vereint und als mobile App und Webanwendung für Kunden verfügbar. Darüber hinaus sind Schnittstellen zu anderen Systemen möglich.

Die Anwendungen kommen bei sicherheitskritischen und schwer zugänglichen Strukturen und somit in einer Reihe neuer Geschäftsfelder zum Einsatz:

Hoch- und Tiefbau (Brücken, Tunnel, Gebäude, Druckwasserleitungen und Pipelines)
– Kurz- und Langzeitüberwachung der Belastungen und Prognose von Nutzungsdauer und drohenden Schäden

Verkehrsinfrastruktur (Brücken, Tunnel, Schienen, Dämme oder Straßen)
– Zuverlässige Überwachung von Verkehrsstrukturen durch sensorintegrierte Befestigungsmittel
– Überprüfung auf Schäden und Verschleiß

Energieinfrastruktur
– Professionelle Strukturüberwachung von On- und Offshore-Wundkraftanalgen
– Messung an Turm, Fundament, Rotorblättern und sonstigen Komponenten

Industriegewerbe
– Überwachung industrieller Anwendungen wie Maschinenkomponenten, Produktionslinien, Hebevorrichtungen oder Hochregallager

Mit der SensorDisc (https://www.fischer.de/de-de/produkte/innovationen/fischer-construction-monitoring) als digitales Befestigungsmittel können herkömmliche Schraubverbindungen in Bauwerken oder Maschinen überprüft, überwacht und dokumentiert werden. Die erfassten Daten werden schnell und einfach per NFC-Übertragung in der mobilen App ausgelesen. So kann ein frühzeitiges Versagen der Schraubverbindungen frühzeitig erkannt werden.

Über Smart Commerce:
Die Smart Commerce SE befähigt als digitaler Wegbereiter Geschäftspartner seit über zehn Jahren mit individuellen und innovativen Ansätzen, um ihren Online-Erfolg zu maximieren. Getragen von der Expertise marktführender E-Commerce & Digital Consulting Expertenteams mit tiefgehender E-Commerce-Erfahrung und technischer Expertise in den Kernbereichen E-Commerce-Plattformen und E-Commerce-Cloud, unterstützen wir über 20 große Kunden mit nachhaltigen, nutzerorientierten und datenzentrierten Lösungen.
Durch agile und zukunftsfähige Methoden gestalten wir gemeinsam die digitale Transformation – transparent und individuell an die Bedürfnisse unserer Kunden angepasst.

Über fischerwerke:
Die fischerwerke GmbH & Co. KG sind ein im Schwarzwald gegründetes und weltweit erfolgreiches Familienunternehmen mit Hauptsitz in Waldachtal. Besonders bekannt ist das Unternehmen für sein weltweit einzigartiges Komplettsortiment im Bereich Befestigungstechnik, das den größten Bereich der Unternehmensgruppe ausmacht. Weitere Unternehmensbereiche sind fischer automotive systems, fischertechnik, fischer Consulting und LNT Automation.

Firmenkontakt
Smart Commerce SE
Ludger Vogt
Steinweg 10
07743 Jena
03641 3161020
www.smartcommerce.de/

Pressekontakt
Tower PR
Heiner Schaumann
Mälzerstraße 3
07745 Jena
03641 87611-80
www.tower-pr.com

Claroty und Rockwell Automation erweitern ihr gemeinsames Security-Angebot um die SaaS-basierte OT-Sicherheitslösung xDome

Partner bündeln umfassendes Know-how bei der Erkennung von Bedrohungen, um Industrieunternehmen bei der Sicherung ihrer Prozesse zu unterstützen

Claroty, Spezialist für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS), erweitert seine Zusammenarbeit mit Rockwell Automation, Inc., dem weltweit größten Unternehmen für industrielle Automatisierung und digitale Transformation: Die SaaS-basierte industrielle Cybersecurity-Plattform Claroty xDome wird in das globale Serviceportfolio von Rockwell Automation aufgenommen. Darüber hinaus haben Kunden von Rockwell Automation nun Zugang zu Clarotys komplettem Angebot an cloudbasierten und On-Premises-OT-Sicherheitslösungen.

OT-Netzwerke werden im Rahmen der digitalen Transformation zunehmend mit den IT-Systemen von Unternehmen verbunden. Dadurch sind sie jedoch neuen Bedrohungen ausgesetzt, die umfassende Strategien zur Risikoreduzierung erfordern. Zahlreiche Industrieunternehmen setzen deshalb auf cloudbasierten Cybersicherheitslösungen, die bessere Skalierbarkeit, höhere Flexibilität, kontinuierliche Überwachung, automatische Bedrohungserkennung und geringere Gesamtbetriebskosten bieten.

Claroty xDome bietet umfassende Sicherheit, integrierte Interoperabilität und tiefgreifende bidirektionale Technologieallianzen. Die Erweiterung der Partnerschaft mit Claroty unterstreicht Rockwells Vorreiterrolle im Bereich der OT-Sicherheit, indem es seinen Kunden nun eine in der Cloud gehostete OT-Sicherheitslösung anbietet. Dieser Schritt positioniert Rockwell an der Spitze der sicheren digitalen Transformation und unterstreicht das Engagement des Unternehmens für Innovation und Sicherheit.

„In der sich rasant digitalisierenden Welt ist die Bereitstellung fortschrittlicher, cloudbasierter OT-Sicherheit für unsere Kunden nicht nur ein Mehrwert, sondern eine Notwendigkeit“, sagt Matt Kennedy, Vice President, Global Capabilities and Innovation, Lifecycle Services bei Rockwell Automation. „Unsere Partnerschaft mit Claroty ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg, Unternehmen die nötigen Werkzeuge an die Hand zu geben, damit sie sowohl wettbewerbsfähig als auch geschützt bleiben. Die Kombination von Rockwell Automation und Claroty xDome ermöglicht es Industrieunternehmen, bei ihrer digitalen Transformation noch größere Fortschritte zu machen und gleichzeitig ihre Prozesse zu sichern.“

Mit der Ergänzung von xDome umfasst das globale Portfolio von Rockwell Automation nun die gesamte Palette der industriellen Cybersicherheitsangebote von Claroty einschließlich Continuous Threat Detection (CTD) und Secure Remote Access (SRA). Gemeinsam bieten diese Lösungen zielgerichtete Cybersecurity-Kontrollen, die alle OT-, IoT- und Gebäudemanagement-Assets, -Systeme und -Prozesse in industriellen Umgebungen identifizieren, schützen, überwachen und optimieren. Die umfassende Partnerschaft stellt sicher, dass die Kunden von Rockwell Automation nicht nur Schutz, sondern ein ganzheitliches, zukunftssicheres Sicherheitsprogramm erhalten.

„Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Rockwell Automation und die Erweiterung des Angebots für unsere gemeinsamen Kunden“, erklärt CJ Radford, Global Vice President of Channels and Alliances von Claroty. „Die strategische Partnerschaft zwischen Claroty und Rockwell Automation unterstreicht unsere gemeinsame Vision, Unternehmen mit Sicherheitslösungen der nächsten Generation zu versorgen, die für die Ära der digitalen Transformation gerüstet sind. Durch die starke globale Präsenz von Rockwell Automation sind wir zuversichtlich, dass nun noch mehr Unternehmen in der Lage sein werden, die Cyber-Herausforderungen des modernen Zeitalters zu meistern. Mit der zusätzlichen Verfügbarkeit von xDome können Kunden ihre Time-to-Value mit einer unkomplizierten Bereitstellung beschleunigen.“

Claroty unterstützt Unternehmen bei der Absicherung von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie- (OT), Healthcare- (IoMT) und Unternehmensumgebungen (IoT), also im erweiterten Internet der Dinge (XIoT). Die einheitliche Plattform des Unternehmens lässt sich in die bestehende Infrastruktur der Kunden integrieren und bietet eine umfassende Palette an Funktionen für Transparenz, Risiko- und Schwachstellenmanagement, Bedrohungserkennung und sicheren Fernzugriff. Claroty wird von den weltweit größten Investmentfirmen und Anbietern von Industrieautomation finanziert und von Hunderten Unternehmen an Tausenden Standorten auf der ganzen Welt eingesetzt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten. Weitere Informationen unter www.claroty.com.

Firmenkontakt
Claroty
Kelly Ferguson
Maddison Ave 488
1022 New York
+1 212-937-9095
https://www.claroty.com/

Pressekontakt
Weissenbach PR
Bastian Schink
Landsberger Str. 155
80687 München
089 54 55 82 01
https://www.claroty.com/

Industrielle Automatisierung im Fokus: NTT DATA Business Solutions sponsert Hackathon der SICK AG

Industrielle Automatisierung im Fokus: NTT DATA Business Solutions sponsert Hackathon der SICK AG

Gemeinsam mit vier Kollegen unterstützt Dries Guth junge Entwickler als Coach. © Andreas Kusy

„Hack your IoT solution in the world of industrial automation“ – unter diesem Motto veranstaltet der Sensor- und Automatisierungsspezialist SICK AG vom 24. bis 26. Oktober 2023 auf dem SIA-Campus in Waldkirch bei Freiburg erneut einen Hackathon. Junge Talente zwischen 18 und 30 Jahren können dabei innerhalb von 48 Stunden innovative Lösungen im Bereich der industriellen Automatisierung entwickeln und einer Fachjury präsentieren. Wie im Vorjahr, engagiert sich die NTT DATA Business Solutions AG auch dieses Mal: Der weltweit führende SAP®-Partner und IT-Dienstleister für den Mittelstand steuert als Technologie-Sponsor mehrere Use Cases bei, die als Grundlage für die Entwicklung neuer Lösungen im Rahmen des Hackathons genutzt werden können. Darüber hinaus stellt das Unternehmen fünf Coaches aus dem Innovationsbereich, um die Teilnehmenden mit fundiertem Know-how im Wettbewerb zu unterstützen.

„Wir freuen uns auf den kreativen Austausch mit jungen Talenten und darauf, gemeinsam Impulse für innovative und nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Wir unterstützen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den neuesten Technologien aus dem Bereich der generativen KI, wie zum Beispiel einem leistungsfähigen Large Language Model (LLM) auf unserer Plattform. Der SICK Hackathon ist für uns die perfekte Gelegenheit, unser Know-how zu teilen und gemeinsam mit der nächsten Generation an Lösungen für die Zukunft zu arbeiten“, erklärt Dries Guth, Head of Co-Innovation & Ecosystems bei NTT DATA Business Solutions.

Insgesamt haben die Teams 48 Stunden Zeit, um an ihren innovativen Lösungen zu arbeiten. Dabei können die Teilnehmenden die vorbereiteten Use Cases der Partner als Inspiration nutzen und diese mit neuen Lösungsansätzen weiterentwickeln oder ihre eigenen Ideen konzipieren – sofern diese in eines der fünf definierten Themenfelder passen:

MAKE IT MOVE: Bewegungen analysieren und mobile Roboter programmieren, die sich autonom in ihrer Umgebung orientieren.
MAKE IT GREEN: Grüne IT-Lösungen, die dabei helfen, Ressourcen und Energie effizienter zu nutzen und die Umweltbelastung zu reduzieren.
MAKE IT EASY: Alltagsaufgaben mit Hilfe von IT automatisieren und vereinfachen.
MAKE IT VISIBLE: Abläufe in der Produktion auf Basis von Datenanalyse effizient gestalten.
MAKE IT SAFE: Sicherheitslösungen, die die Menschen vor Gefahren am Arbeitsplatz schützen und die Produktivität sichern.

Die besten Teamleistungen können in zwei Kategorien gewinnen: „Best Business Idea“ (die entwickelten Lösungen können im Geschäftskontext eingesetzt werden) und „Technology Excellence“ (die entwickelten Lösungen überzeugen durch eine hohe Innovationskraft). Über die Gewinner entscheidet nicht nur die Jury vor Ort, Interessierte können den Hackathon per Livestream verfolgen und sich am Donnerstag auch online an der Abstimmung beteiligen. NTT DATA Business Solutions unterstützt die Teilnehmenden in diesem Jahr mit zwei Use Cases aus den Bereichen Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit sowie mit Business Model Coaching, um die Hacker ideal auf den Pitch und die Gewinnkategorie „Best Business Idea“ vorzubereiten:

1. Generative Sustainability Auditing & Reporting: Wie können Large Language Models und die automatische Erfassung von Sensordaten genutzt werden, um Unternehmen bei der Einhaltung der ab 2024 geltenden Richtlinie „Corporate Social Responsibility Directive“ (CSRD) zur sozialen Verantwortung zu unterstützen?
2. GenAI Sports Movement Analyzer: Wie können Bewegungssensoren und künstliche Intelligenz eingesetzt werden, um Körperbewegungen in Echtzeit zu analysieren und das Wohlbefinden von Menschen positiv zu beeinflussen?

„Die beiden Use Cases bieten den Teilnehmenden des Hackathon die Möglichkeit, ihr technisches Können unter Beweis zu stellen und darüber hinaus eigene Ideen kreativ in kundenrelevanten Lösungsansätzen einzubringen. Ich freue mich, wenn sich unsere Leidenschaft für Technologie und Innovation auf die Teams überträgt und sie zu Höchstleistungen inspiriert“, so Dr. Stefan Knäble, Head of Innovation & Portfolio bei NTT DATA Business Solutions.

Schon seit 2014 pflegt NTT DATA Business Solutions eine engagierte Partnerschaft mit SICK: Der IT-Dienstleister ist für die Betreuung der SAP-Systeme von SICK verantwortlich und betreut die weltweite Einführung von SAP S/4HANA beim Sensor- und Automatisierungsspezialisten. Umgekehrt unterstützt SICK als Referenzkunde die hauseigene Versandlösung it.x-press von NTT DATA Business Solutions.
Weitere Informationen zum SICK Hackathon finden Sie hier.

NTT DATA Business Solutions drives innovation – from advisory and implementation, to managed services and beyond, continuously enhances SAP solutions to make them work for companies – and for their people. Aiming to help companies to transform, grow and become more successful, NTT DATA Business Solutions connects with a more than in-depth expertise for SAP solutions its clients´ business opportunities with the latest technologies – individually and across all business areas. As part of the NTT DATA group and as a global strategic partner of SAP, with close ties to other partners, NTT DATA Business Solutions gives clients and prospects access to innovative solutions and developments and thus makes an important contribution to innovation and long-term business success. NTT DATA Business Solutions employs more than 13,500 people in more than 30 countries.

Kontakt
NTT DATA Business Solutions AG
Jasmin Straeter
Königsbreede 1
33605 Bielefeld
+49 521 9 14 48 108
https://nttdata-solutions.com

Claroty auf der it-sa: Sicherheit für cyber-physische Systeme

SaaS-Plattformen ermöglichen Transparenz, Risiko-Management sowie Bedrohungserkennung und -abwehr

Claroty wird seine Lösungen zum Schutz von cyber-physischen Systemen (CPS) erstmals auf der it-sa (10. bis 12. Oktober 2023 in Nürnberg) vorstellen. Vernetzte Assets wie moderne Medizingeräte, industrielle Anlagen oder intelligente Gebäudesysteme werden immer häufiger zum Ziel von Cyberkriminellen und staatlich unterstützten Angreifern. Entsprechend hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Bereiche technisches Gebäudemanagement und Gebäudeautomation neu in den IT-Grundschutz aufgenommen. Auf ihrem Stand (6-110) zeigen die Claroty-Experten, wie sich sämtliche vernetzte Geräte des erweiterten Internet der Dinge (XIoT) durch eine einheitliche Plattform identifizieren, überwachen und effektiv schützen lassen.

„Die Sicherheit von cyber-physischen Systemen rückt immer mehr in den Vordergrund, sei es durch erfolgreiche Angriffe auf kritische Infrastrukturen oder durch die jüngsten Veröffentlichungen des BSI“, erklärt Max Rahner, Senior Regional Director DACH + CEE von Claroty. „Gleichwohl hinkt sie der klassischen IT-Security noch um etliche Jahre hinterher und hat mit größeren Herausforderungen zu kämpfen.“ Vielfach finden sich hier alte Systeme, die ursprünglich nicht auf Vernetzung ausgelegt waren und nun mit dem Internet verbunden sind. Vielen Betreibern fehlt es zudem an Transparenz, sodass sie meist nicht genau wissen, über welche Assets sie in ihren Netzwerken verfügen und wie diese untereinander und nach außen kommunizieren. Zudem sind die Assets schwer zu patchen und laufen häufig auf proprietären Systemen, die ein einheitliches Management erschweren. „Diese Sicherheitslücke gilt es angesichts der steigenden Bedrohungslage schnell zu schließen“, so Rahner. „Die Grundlage hierfür ist eine größere Awareness bei den Sicherheitsverantwortlichen, die wir auch mit unserer Präsenz auf der it-sa vorantreiben wollen. Dies gilt umso mehr, als die Gefahren wesentlich größer sind: Fallen IT-Systeme aus, sind die Folgen oft ökonomisch gravierend. Kompromittierte cyber-physische Geräte können jedoch weitaus schwerwiegendere Schäden verursachen – bis hin zur Gesundheit von Menschen.“

Erst kürzlich hat Claroty Erweiterungen für das Schwachstellen- und Risikomanagement (VRM) von xDome und Medigate, den SaaS-basierten Lösungen für Industrieunternehmen bzw. das Gesundheitswesen, vorgestellt. Diese ermöglichen eine transparente und detaillierte Quantifizierung des CPS-Risikos, maßgeschneiderte CPS-Risikoberechnungen sowie die Priorisierung von Schwachstellen auf der Grundlage von Ausnutzungswahrscheinlichkeit, Kritikalität der Assets und Auswirkungen. Hierdurch können Sicherheitsverantwortliche ihr spezifisches Risiko genau einschätzen und effektiv entsprechende Maßnahmen einleiten.

Claroty unterstützt Unternehmen bei der Absicherung von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie- (OT), Healthcare- (IoMT) und Unternehmensumgebungen (IoT), also im erweiterten Internet der Dinge (XIoT). Die einheitliche Plattform des Unternehmens lässt sich in die bestehende Infrastruktur der Kunden integrieren und bietet eine umfassende Palette an Funktionen für Transparenz, Risiko- und Schwachstellenmanagement, Bedrohungserkennung und sicheren Fernzugriff. Claroty wird von den weltweit größten Investmentfirmen und Anbietern von Industrieautomation finanziert und von Hunderten Unternehmen an Tausenden Standorten auf der ganzen Welt eingesetzt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten. Weitere Informationen unter www.claroty.com.

Firmenkontakt
Claroty
Kelly Ferguson
Maddison Ave 488
1022 New York
+1 212-937-9095
https://www.claroty.com/

Pressekontakt
Weissenbach PR
Bastian Schink
Landsberger Str. 155
80687 München
089 54 55 82 01
https://www.claroty.com/

Claroty: Neue Schwachstellen- und Risikomanagement-Funktionen für sicherere cyber-physische Systeme

SaaS-Plattformen für Industrie und Gesundheitswesen bieten neues Risiko-Framework, bessere Priorisierung von Schwachstellen und SBOM-Unterstützung

Claroty: Neue Schwachstellen- und Risikomanagement-Funktionen für sicherere cyber-physische Systeme

Priorisierung von Schwachstellen auf der Grundlage verschiedener Faktoren

Claroty, Spezialist für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS), stellt neue Erweiterungen für das Schwachstellen- und Risikomanagement (VRM) seiner SaaS-Plattformen xDome und Medigate vor. Diese umfassen ein granulares und flexibles Risikobewertungs-Framework, Funktionen für eine wesentlich effizientere Priorisierung von Schwachstellen im Vergleich zu Industriestandards sowie die Unterstützung für die sich ständig weiterentwickelnde Software Bill of Materials (SBOM)-Landschaft. Auf diese Weise können Cybersecurity-Teams die CPS-Risikostruktur ihres Unternehmens wesentlich besser bewerten und optimieren.

Die neuen Erweiterungen von xDome und Medigate, den SaaS-basierten Lösungen von Claroty für Industrieunternehmen bzw. das Gesundheitswesen, bauen auf den bisherigen VRM-Funktionen auf:

Transparente und detaillierte Quantifizierung des CPS-Risikos: Das neue Risiko-Framework von Claroty berücksichtigt eine Vielzahl von Faktoren, die das Risiko erhöhen, sowie kompensierende Maßnahmen, die das Risiko ausgleichen können, und ist damit präziser als je zuvor. Das Framework ist bereits vorkonfiguriert, so dass auch Kunden, die noch keine Erfahrung im Bereich der CPS-Sicherheit haben, ihre Risikolage sofort berechnen und priorisierte Maßnahmen zum Schutz des Betriebs ergreifen können.

Maßgeschneiderte CPS-Risikoberechnungen: Das neue Risiko-Framework kann auf bestehende GRC-Prozesse und Risikoprioritäten abgestimmt werden. Die Kunden haben so eine größere Kontrolle darüber, wie die verschiedenen Faktoren in ihren CPS-Risikobewertungen gewichtet werden, und können Abhilfemaßnahmen besser priorisieren.

Priorisierung von Schwachstellen auf der Grundlage von Ausnutzungswahrscheinlichkeit, Kritikalität der Assets und Auswirkungen: Claroty ordnet jetzt alle CPS-Schwachstellen automatisch Prioritätsgruppen zu, die auf den neuesten Indikatoren des KEV (Known Exploited Vulnerabilities)-Katalogs und des EPSS (Exploit Prediction Scoring System) sowie auf der Kritikalität und dem Risiko der betroffenen Assets basieren. Dadurch können Kunden noch effektiver die Schwachstellen priorisieren, die Angreifer am ehesten für ihre Zwecke nutzen werden.

Vorbereitung auf die CPS-Risikoimplikationen durch Stücklisten von Softwareprodukten, die alle verwendeten Komponenten wie Bibliotheken oder Softwarepakete enthalten (SBOM): SBOMs sind für das Risikomanagement in der Software-Lieferkette von zentraler Bedeutung. Deshalb ist es nun möglich, SBOMs hochzuladen sowie die von anderen hochgeladenen SBOMs einzusehen. Auf diese Weise werden zukünftig die damit verbundene Arbeitsabläufe unterstützt.

„CISOs und Sicherheitsteams haben es immer schwerer, das Risiko durch veraltete und unsichere Anlagen sowie durch neu entdeckte Schwachstellen zu reduzieren. Aufgrund der Einzigartigkeit von CPS- und kritischen Infrastrukturumgebungen ist es oft unmöglich oder zu komplex, alles zu patchen“, erklärt Grant Geyer, Chief Product Officer von Claroty. „Die VRM-Erweiterungen des SaaS-Portfolios von Claroty geben unseren Kunden die Möglichkeit, ihre dringendsten Fragen zur Cybersicherheit zu beantworten: Wie kann man das Risiko genau einschätzen? Und welche Schwachstellen müssen zuerst entschärft werden, je nachdem, wie wahrscheinlich es ist, dass sie in industriellen, klinischen oder anderen unternehmenskritischen Umgebungen ausgenutzt werden?“

Die neuen Funktionen unterstützen entsprechend CISOs bei den derzeit drängendsten Herausforderungen im Bereich der cyber-physischen Systeme:

CISOs sind stärker als je zuvor für die Bewertung der CPS-Risikostruktur verantwortlich: Schätzungsweise 95 Prozent der CISOs für kritische Infrastrukturen sind heute nicht nur für die Sicherung der IT, sondern auch für die Sicherung der cyber-physischen Systeme verantwortlich. 98 Prozent dieser CISOs müssen zudem die spezifischen CPS-Risiken quantifizieren und in die allgemeine Risikobewertung für die Geschäftsleitung einbeziehen. Der zunehmende finanzielle und regulatorische Druck sowie die Unzulänglichkeiten der gängigen Risikobewertungs-Toolkits verschärfen die mit diesen Aufgaben verbundenen Herausforderungen noch weiter.

Die gängige Praxis steht im Widerspruch zur Realität des Managements von CPS-Schwachstellen: Fast 70 Prozent der im Jahr 2022 bekannt gewordenen CPS-Schwachstellen erhielten einen CVSS v3-Schweregrad von „hoch“ oder „kritisch“. Allerdings wurden weniger als 8 Prozent davon ausgenutzt, wie der State of XIoT Security Report von Claroty: 2H 2022 zeigt. Diese Diskrepanz gibt Anlass zur Besorgnis in Bezug auf die herkömmliche Herangehensweise und Lösungen, die eine Priorisierung von Abhilfemaßnahmen allein auf der Grundlage von CVSS-Scores empfehlen. Dadurch werden Ressourcen für Schwachstellen aufgewendet, die am wenigsten wahrscheinlich ausgenutzt werden, während diejenigen übersehen werden, die das größte tatsächliche Risiko bergen.

Gemäß dem Gartner Market Guide 2023 für CPS-Schutzplattformen nimmt die Zahl der Schwachstellen weiter zu, während das Patchen von CPS sehr schwierig bleibt: „Fortschrittlichere Lösungen umfassen: einen Mechanismus, der verhindert, dass IT-Scanner mit CPS in Berührung kommen, eine kontextbezogene Risikobewertung auf der Grundlage der Kritikalität von Assets und der Wahrscheinlichkeit einer Ausnutzung, und die Erweiterung der Ergebnisse und der Risikobewertung durch das reale Wissen der Forschungsteams.“*

Die KEV/EPSS-, SBOM-Upload- und Risikofunktionen sind jetzt allgemein verfügbar. Die Funktionen für die SBOM-Analyse und das Parsing werden in Q4 2023 erscheinen.

Claroty unterstützt Unternehmen bei der Absicherung von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie- (OT), Healthcare- (IoMT) und Unternehmensumgebungen (IoT), also im erweiterten Internet der Dinge (XIoT). Die einheitliche Plattform des Unternehmens lässt sich in die bestehende Infrastruktur der Kunden integrieren und bietet eine umfassende Palette an Funktionen für Transparenz, Risiko- und Schwachstellenmanagement, Bedrohungserkennung und sicheren Fernzugriff. Claroty wird von den weltweit größten Investmentfirmen und Anbietern von Industrieautomation finanziert und von Hunderten Unternehmen an Tausenden Standorten auf der ganzen Welt eingesetzt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten. Weitere Informationen unter www.claroty.com.

Firmenkontakt
Claroty
Kelly Ferguson
Maddison Ave 488
1022 New York
+1 212-937-9095
https://www.claroty.com/

Pressekontakt
Weissenbach PR
Bastian Schink
Landsberger Str. 155
80687 München
089 54 55 82 01
https://www.claroty.com/

Claroty: Erweiterte Integration mit CrowdStrike bietet erhöhte Transparenz und Risikoreduzierung für industrielle Umgebungen

Umfassende Transparenz, Schutz und Überwachung für alle industriellen XIoT-Ressourcen ohne Unterbrechung kritischer Abläufe

Claroty: Erweiterte Integration mit CrowdStrike bietet erhöhte Transparenz und Risikoreduzierung für industrielle Umgebungen

Die Integration bietet umfassende Asset-Erkennung in industriellen Umgebungen

Der Spezialist für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS) Claroty erweitert seine Integration mit Crowdstrike, einem führenden Anbieter von Cloud-basiertem Schutz von Endgeräten, Cloud-Workloads, Identitäten und Daten. Aufbauend auf der API-basierten Integration, die beide Unternehmen auf der CrowdStrike-Konferenz Fal.Con 2022 zwischen Claroty Edge und dem CrowdStrike-Modul Falcon Discover for IoT angekündigt haben, umfasst die native Integration eine gemeinsame Methodik zur Erkennung, Kategorisierung und Erkennung von Assets sowie gemeinsame Forschung zur kontinuierlichen Verbesserung der Geräteerkennung. Durch den Ausbau der erweiterten Erkennungs- und Reaktionsfähigkeiten (XDR) der CrowdStrike Falcon-Plattform mit umfassender Asset-Erkennung in industriellen Umgebungen bietet die Integration Kunden Sichtbarkeit, Schutz und Überwachungsfunktionen für das gesamte erweiterte Internet der Dinge (XIoT), einschließlich Betriebstechnik (OT), IoT und IT-Assets.

Im Zuge der Modernisierung ihrer Industrieumgebungen verbinden zahlreiche Unternehmen ihre bisher isolierten OT-Anlagen mit der Unternehmens-IT sowie der Cloud und führen gleichzeitig neue XIoT-Anlagen wie „intelligente“ Beleuchtungs- und Klimatisierungssysteme ein. Infolgedessen sind immer mehr CISOs auch für den Schutz der cyber-physischen Systeme ihres Unternehmens verantwortlich. Allerdings fehlt ihnen häufig der nötige Überblick, um die Risiken und Schwachstellen, mit denen sie jetzt konfrontiert sind, vollständig zu erkennen und zu minimieren. Diese Herausforderung wird noch dadurch verschärft, dass herkömmliche IT-Sicherheitslösungen in diesen Umgebungen nicht eingesetzt werden können, ohne die geschäftskritischen Produktionsprozesse zu stören.

Die native Integration ermöglicht CrowdStrike Falcon Discover for IoT eine kontextbezogene, detaillierte Transparenz durch die Erkennung und Erfassung aller verbundenen Anlagen in Industrie- und Unternehmensumgebungen. Sobald diese Transparenz erzielt wurde, können Anlagenbetreiber Claroty xDome einsetzen, das sich nahtlos in die CrowdStrike Falcon-Plattform integriert, um:

Risiken und Schwachstellen von XIoT-Anlagen zu identifizieren,

die Kommunikation zwischen den Geräten vollständig abzubilden und den Einsatz von Netzwerksicherheitskontrollen zu vereinfachen sowie

Geräte zu priorisieren, damit sich die Sicherheitsverantwortlichen auf den Schutz der am stärksten gefährdeten Systeme konzentrieren können.

„Während die Transparenz von Industrieumgebungen der offensichtliche erste Schritt ist, ist das Wissen, was mit diesen Informationen zu tun ist, eine ebenso große Herausforderung für die Sicherheitsteams, die nun für den Schutz dieser Umgebungen verantwortlich sind“, erklärt Amol Kulkarni, Chief Product and Engineering Officer bei CrowdStrike. „Unternehmen benötigen eine einheitliche Sicherheitsplattform, die einen tiefen Einblick in domänenübergreifende Daten und ein umfassendes Bild ihrer Angriffsfläche bietet, um fundierte, risikobasierte Entscheidungen zu treffen und ihre Sicherheitslage zu verbessern. Die Integration von Claroty Edge mit der CrowdStrike Falcon-Plattform ermöglicht es IT- und Security Operations-Teams, umsetzbare Erkenntnisse mit den relevanten Daten zu erhalten und die Lücke zwischen OT- und IT-Umgebungen zu schließen.“

„Da industrielle Umgebungen zunehmend vernetzt und neuen Bedrohungsvektoren ausgesetzt sind, erfordert ihr Schutz bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Produktivität den Einsatz spezieller Kontrollen, die nicht allein durch traditionelle IT-Sicherheitsmethoden erreicht werden können“, so Grant Geyer, Chief Product Officer von Claroty. „Unsere erweiterte Integration mit CrowdStrike ist der erste Schritt auf dem Weg unserer Kunden zur OT-Sicherheit. Die Kombination der leistungsstarken Plattformen von CrowdStrike und Claroty legt den Grundstein für die effektive Absicherung von OT-Umgebungen über Geräte und Netzwerke hinweg. Diese Allianz ermöglicht Unternehmen einen einfachen, strategischen Ansatz zur Absicherung des XIoT, indem sie Maßnahmen ergreifen, bevor eine Bedrohung zu einem Sicherheitsvorfall wird und die Produktion beeinträchtigt.“

CrowdStrike Falcon Discover for IoT ist ein Modul der CrowdStrike Falcon-Plattform. Kunden können die Vorteile der umfassenden Transparenz von Claroty und CrowdStrike in einer einzigen Lösung nutzen.

Diese Partnerschaft folgt kurz nach einem weiteren bedeutsamen Jahr mit enormem Wachstum für Claroty, das einen Umsatz von über 100 Millionen US-Dollar erzielte. Neben der Auszeichnung als „Best in KLAS“ im dritten Jahr in Folge, der Platzierung unter den Deloitte Tech Fast 500 zum zweiten Mal in Folge und der Aufnahme in die Forbes Cloud 100, festigt das Erreichen dieses finanziellen Meilensteins die Marktführerschaft von Claroty im Bereich des Schutzes cyber-physischer Systeme.

Claroty unterstützt Unternehmen bei der Absicherung von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie- (OT), Healthcare- (IoMT) und Unternehmensumgebungen (IoT), also im erweiterten Internet der Dinge (XIoT). Die einheitliche Plattform des Unternehmens lässt sich in die bestehende Infrastruktur der Kunden integrieren und bietet eine umfassende Palette an Funktionen für Transparenz, Risiko- und Schwachstellenmanagement, Bedrohungserkennung und sicheren Fernzugriff. Claroty wird von den weltweit größten Investmentfirmen und Anbietern von Industrieautomation finanziert und von Hunderten Unternehmen an Tausenden Standorten auf der ganzen Welt eingesetzt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten. Weitere Informationen unter www.claroty.com.

Firmenkontakt
Claroty
Kelly Ferguson
Maddison Ave 488
1022 New York
+1 212-937-9095
https://www.claroty.com/

Pressekontakt
Weissenbach PR
Bastian Schink
Landsberger Str. 155
80687 München
089 54 55 82 01
https://www.claroty.com/

Report: Knapp zwei Drittel der XIoT-Schwachstellen können aus der Ferne ausgenutzt werden

State of XIoT Security Report: 2H 2022 von Claroty zeigt die positiven Auswirkungen von mehr Schwachstellen-Forschung und höheren Investitionen der Anbieter auf die XIoT-Sicherheit

Report: Knapp zwei Drittel der XIoT-Schwachstellen können aus der Ferne ausgenutzt werden

Die in der zweiten Jahreshälfte 2022 bekannt gewordenen Schwachstellen in cyber-physischen Systemen sind seit dem Höchststand im zweiten Halbjahr 2021 um 14 Prozent zurückgegangen. Gleichzeitig haben die von internen Forschungs- und Produktsicherheitsteams entdeckten Schwachstellen im gleichen Zeitraum um 80 Prozent zugenommen. Dies zeigt der neue State of XIoT Security Report: 2H 2022 von Claroty, Spezialist für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS). Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Sicherheitsforscher einen positiven Einfluss auf die Stärkung der Sicherheit des erweiterten Internets der Dinge (XIoT) haben, das von Betriebstechnik (OT) über (I)IoT-Systeme wie Sensoren oder Überwachungskameras bis zu medizinischen Geräten reicht. Zudem wird deutlich, dass XIoT-Anbieter mehr Ressourcen für die Prüfung der Sicherheit ihrer Produkte einsetzen als je zuvor.

Der sechste halbjährlich erscheinende State of XIoT Security Report wurde von Team82, dem mehrfach ausgezeichneten Forschungsteam von Claroty, zusammengestellt und bietet eine tiefgreifende Untersuchung und Analyse von Schwachstellen, die sich auf das XIoT auswirken, einschließlich Betriebstechnik und industrielle Kontrollsysteme (OT/ICS), das Internet of Medical Things (IoMT), Gebäudemanagementsysteme und Enterprise-IoT. Der Report umfasst Schwachstellen, die im zweiten Halbjahr 2022 von Team82 und aus vertrauenswürdigen offenen Quellen wie der National Vulnerability Database (NVD), dem Industrial Control Systems Cyber Emergency Response Team (ICS-CERT), CERT@VDE, MITRE und den Industrieautomationsherstellern Schneider Electric und Siemens veröffentlicht wurden.

„Cyber-physische Systeme bestimmen unser Leben: Das Wasser, das wir trinken, die Energie, die unsere Häuser heizt, die medizinische Versorgung, die wir erhalten – all dies basiert auf Computercode und hat direkte Auswirkungen auf die reale Welt“, erklärt Amir Preminger, VP Research von Claroty. „Der Zweck der Forschung von Team82 und der Erstellung dieses Berichts ist es, Entscheidungsträgern in diesen kritischen Sektoren die Informationen an die Hand zu geben, die sie benötigen, um Risiken für ihre vernetzten Umgebungen richtig einzuschätzen, zu priorisieren und anzugehen. Deshalb ist es sehr ermutigend, dass wir in der stetig wachsenden Zahl von Offenlegungen, die von internen Teams stammen, die Früchte der Arbeit von Anbietern und Forschern zu sehen bekommen. Dies zeigt, dass die Hersteller die Notwendigkeit, cyber-physische Systeme zu schützen, immer besser erkennen. Sie investieren nicht nur Zeit, Personal und Geld in die Behebung von Software- und Firmware-Schwachstellen, sondern auch in die Teams für die gesamte Produktsicherheit.“

Die wichtigsten Ergebnisse
Betroffene Geräte: 62 Prozent der veröffentlichten OT-Schwachstellen betreffen Geräte der Stufe 3 des Purdue-Modells für industrielle Kontrollsysteme. Diese Geräte steuern Produktionsabläufe und stellen wichtige Schnittstellen zwischen IT- und OT-Netzwerken dar und sind daher für Angreifer sehr attraktiv.

Schweregrad: 71 Prozent der Schwachstellen wurden mit dem CVSS v3-Score „kritisch“ (9,0-10) oder „hoch“ (7,0-8,9) bewertet. Dies spiegelt die Tendenz der Sicherheitsforscher wider, sich auf die Identifizierung von Schwachstellen mit den größten potenziellen Auswirkungen zu konzentrieren, um eine maximale Schadensbegrenzung zu erzielen. Darüber hinaus befinden sich vier der fünf bedeutendsten Schwachstellen des Reports auch unter den ersten fünf der von MITRE identifizierten 25 gefährlichsten Software-Schwachstellen 2022, die relativ einfach ausgenutzt werden können und es Angreifern ermöglichen, die Systemverfügbarkeit und die Bereitstellung von Diensten zu stören.

Angriffsvektoren: 63 Prozent der Schwachstellen können aus der Ferne ausgenutzt werden, d. h. ein Angreifer benötigt keinen lokalen, benachbarten oder physischen Zugang zu dem betroffenen Gerät, um die Schwachstelle auszunutzen.

Auswirkungen: Die größte potenzielle Auswirkung ist die unbefugte Remote-Code- oder Befehlsausführung (bei 54 % der Schwachstellen), gefolgt von Denial-of-Service (Absturz, Beenden oder Neustart) mit 43 Prozent.

Abhilfemaßnahmen: Die wichtigste Abhilfemaßnahme ist die Netzwerksegmentierung (empfohlen in 29 % der Schwachstellenmeldungen), gefolgt von sicherem Fernzugriff (26 %) und Schutz vor Ransomware, Phishing und Spam (22 %).

Team82: Team82 hat im zweiten Halbjahr 2022 65 Schwachstellen gemeldet, von denen 30 mit einem CVSS v3-Score von 9,5 oder höher bewertet wurden. Bis heute wurden über 400 Schwachstellen von Clarotys Forschungsabteilung gemeldet.

Die vollständigen Ergebnisse, eingehende Analysen und zusätzliche Maßnahmen zum Schutz vor unzulässigen Zugriffen und Risiken finden sich im halbjährlichen State of XIoT Security Report: 2H 2022 von Claroty. Dieser kann hier heruntergeladen werden: https://claroty.com/resources/reports/state-of-xiot-security-2h-2022

Danksagung
Der Hauptautor dieses Berichts ist Bar Ofner, Sicherheitsforscher bei Claroty. Zu den Mitwirkenden gehören: Rotem Mesika, Leiterin des Bedrohungs- und Risikoteams, Nadav Erez, Vice President of Data, Sharon Brizinov, Director of Research, Amir Preminger, Vice President of Research, Chen Fradkin, Data Scientist, sowie Moran Zaks und Yuval Halaban, Sicherheitsforscher. Besonderer Dank gilt dem gesamten Team82 für die herausragende Unterstützung bei verschiedenen Aspekten dieses Berichts und den Forschungsbemühungen, die ihm zugrunde liegen.

Claroty unterstützt Unternehmen bei der Absicherung von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie- (OT), Healthcare- (IoMT) und Unternehmensumgebungen (IoT), also im erweiterten Internet der Dinge (XIoT). Die einheitliche Plattform des Unternehmens lässt sich in die bestehende Infrastruktur der Kunden integrieren und bietet eine umfassende Palette an Funktionen für Transparenz, Risiko- und Schwachstellenmanagement, Bedrohungserkennung und sicheren Fernzugriff. Claroty wird von den weltweit größten Investmentfirmen und Anbietern von Industrieautomation finanziert und von Hunderten Unternehmen an Tausenden Standorten auf der ganzen Welt eingesetzt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten. Weitere Informationen unter www.claroty.com.

Firmenkontakt
Claroty
Kelly Ferguson
Maddison Ave 488
1022 New York
+1 212-937-9095
kelly.f@claroty.com
https://www.claroty.com/

Pressekontakt
Weissenbach PR
Bastian Schink
Landsberger Str. 155
80687 München
089 54 55 82 01
clarotyPR.DACH@weissenbac-pr.de
https://www.claroty.com/

IoT Breakthrough Award 2023 geht an Revenera

Der Anbieter für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation erhält den „Enterprise IoT Platform Innovation Award“ für seine IoT-Lösung

IoT Breakthrough Award 2023 geht an Revenera

Hamburg, 30. Januar 2023 – Revenera (https://www.revenera.de/), Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, erhält im Rahmen der 7. IoT Breakthrough Awards (http://www.iotbreakthrough.com/) die Auszeichnung als „Enterprise IoT Platform Innovation“. Die Awards werden jährlich vom einem unabhängigen Expertengremium verliehen und zeichnen führende Unternehmen und Produkte im Internet of Things (IoT) aus.

Im Mittelpunkt des Awards steht die IoT Monetarisierungsplattform (https://www.revenera.de/monetize/products.html) von Revenera. Die ganzheitliche Lösung unterstützt Softwareanbieter und Gerätehersteller, den kompletten IoT-Stack ihrer Software-Produkte zu monetarisieren, neue digitale Geschäftsmodelle zu implementieren und so mit der digitalen Transformation Schritt zu halten. Produkt- und Compliance-Manager können von einer zentralen Stelle aus Nutzungsrechte verwalten, Updates per Fernzugriff bereitstellen und neue Features freischalten. Darüber hinaus bietet die Plattform wertvolle Einblicke in die Nutzung der Software sowie in die Einhaltung von Compliance-Vorgaben.

Die IoT Monetarisierungsplattform managt weltweit mehrere zehn Millionen Berechtigungen und Hunderte von Millionen Software-Downloads von führenden Softwareanbietern. Der kontinuierliche Ausbau der Lösung garantiert Anwendern dabei nahtlose und hoch-automatisierten Prozesse, um zum Beispiel der wachsenden Nachfrage nach Cloud-nativen Bereitstellungsmodellen nachzukommen. So ermöglicht die Funktionalität für Software Container Delivery (https://www.revenera.de/software-monetization/products/software-delivery-and-updates?_ga=2.142131698.1125374502.1674742917-2132072511.1674638759) es erstmals, das Berechtigungsmanagement in den Auslieferungsprozess von Software Container Images zu integrieren.

Mit dem IoT-Breakthrough Award 2023 gehört Revenera zum sechsten Mal in Folge zu den führenden IoT-Unternehmen weltweit. Bereits 2022 erhielt der Experte für Software-Monetarisierung und OSS (Open Source Software) die Auszeichnungen als „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“. In den Jahren zuvor konnte sich Revenera insgesamt dreimal über den Titel „IoT Enablement Company of the Year for the Enterprise Market“ freuen.

„Innovation ist das Herzstück von Revenera. Daher freuen wir uns sehr über die Auszeichnung mit dem IoT Breakthrough Award“, erklärt Nicole Segerer, SVP und General Manager bei Revenera. „Unsere IoT Monetarisierungsplattform hilft Geräteherstellern, auf ein softwarebasiertes Geschäftsmodell zu wechseln, Produkte individuell an die Anforderungen von Kunden anzupassen und so wiederkehrende Einnahmen zu generieren. Die Grundlage dafür sind die Nutzungsdaten, die von unserer Lösung gesammelt und analysiert werden. Auf dieser Basis können Unternehmen ihre Produkte nachhaltig monetarisieren, Abonnements effektiver managen, vielversprechende Upsell- und Cross-Sell-Möglichkeiten identifizieren und insgesamt ihren Kundenservice deutlich verbessern.“

„Die Software entscheidet im IoT über den eigentlichen Mehrwert. IoT-Anbieter und Gerätehersteller brauchen eine zentrale Lösung, um ihre Produkte gewinnbringend zu monetarisieren und die wachsende Zahl an intelligenten und vernetzten Geräten zu managen“, so James Johnson, Managing Director bei IoT Breakthrough. „Die Plattform von Revenera tut genau das: Sie unterstützt Unternehmen dabei, sich vom Wettbewerb abzusetzen und das Potential des IoTs in vollem Umfang auszuschöpfen – egal ob es sich dabei um Start-ups oder Global-IoT-Player handelt. Wir freuen uns sehr, Revenera erneut auszuzeichnen und dieses Jahr den „Enterprise IoT Platform Innovation Award“ zu vergeben.“

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

Firmenkontakt
Revenera / Flexera
Nicole Segerer
Paul-Dessau-Strasse 8
22761 Hamburg
+49 89 417761 -0
revenera@lucyturpin.com
www.revenera.de

Pressekontakt
Lucy Turpin Communications GmbH
Sabine Listl
Prinzregentenstrasse 89
81675 München
+49 89 417761 – 0
revenera@lucyturpin.com
http://www.lucyturpin.com

Data Mining im eCommerce – einfach und effektiv

Data Mining im eCommerce - einfach und effektiv

tricoma AG – Data Mining im eCommerce

Mit tricoma die neue Art der Datenerfassung entdecken

Data Mining – ein Begriff, der im Zusammenhang mit Big Data und Internet of Things häufig fällt. Doch was genau versteckt sich hinter diesem Ausdruck?
Das Data Mining ist die systematische Suche nach Mustern in großen Datenbeständen. Hierbei werden Verfahren und Algorithmen eingesetzt, um aus den Daten Erkenntnisse und Trends zu gewinnen. Diese Verfahren kommen u.a. mit dem Einsatz von KI und Maschine Learning zum Einsatz. Data Mining ist ein wichtiges Werkzeug, um aus großen Datensätzen schnell und einfach die gewünschten Daten zu erhalten.
Diese Methode ist also auch wichtig für Unternehmen, da sie neue Marktchancen eröffnet und die Produktivität und Effizienz steigert. Im eCommerce gewinnt Data Mining daher zunehmend an Bedeutung, sei es für Warenkorbanalysen oder um Daten strukturiert auszugeben.Wie können Sie jetzt also Data Mining mit Ihrem Onlinehandel verbinden?

Unzureichende Daten des Lieferanten? Data Mining hilft!

Oftmals stehen Onlinehändler vor dem großen Daten-Problem. Lieferanten stellen die Produktdaten zur Verfügung – aber nur selten gut strukturiert, dass man diese geradewegs importieren kann. Oftmals erhalten sie eine Liste mit Produktpreisen, EK-Preisen, Artikelnummer und EAN. Maße und Gewicht des Artikels sind nicht auf der Liste vorhanden, aber im Onlineshop des Lieferanten ersichtlich, welcher auch eine Übernahme der Daten erlaubt.
Um die Daten sauber einzupflegen kümmern sich Mitarbeiter ausschließlich um die Produktdatenanlage und Pflege. Die erforderlichen Daten sind vorhanden, somit liegt auf der Hand, dass man durch den Einsatz bestimmter Techniken diese Ressourcen besser investieren kann.
Die tricoma AG bietet Ihnen die Lösung Ihr Unternehmen zu optimieren.

Data Mining leicht gemacht mit der neuen App DataCrawler von tricoma

Das Entwicklerteam von der tricoma AG arbeitet aktuell an der App DataCrawler. Die App liest Websites aus und bringt alle Produktdaten in eine strukturierte Form. Durch die Arbeit im Hintergrund zieht sich die App Daten aus dem Onlineshop. Sie hinterlegen zuerst Ihre gewünschte Seite und die App erledigt den Rest. Der DataCrawler durchsucht die Seite, wertet die Daten aus und verarbeitet diese.
Der große Vorteil? Die App läuft komplett automatisiert. Sie können Produktbilder direkt von der Lieferantenseite herunterladen, den EKP aktualisieren und haben den Überblick über alle relevanten Daten Ihrer Produkte. Verarbeiten Sie schnell und einfach Ihre Artikel in der App Produkte. Die eingelesenen Daten lassen sich mühelos über die App Import/Export mit Preislisten verknüpfen. Somit ist es auch möglich, Produktstammdaten aus dem Shop zu laden und die EK-Preise aus der Preisliste des Lieferanten zu übernehmen.
Um den Automatismus angenehmer zu gestalten, haben Sie die Möglichkeit ein eigenes Regelwerk zu definieren. Sie können Ihre Produkte nach Attributen zuordnen. Die Importregeln können Sie beliebig für die Produktanlage sowie die Produktaktualisierung zuweisen. Lassen Sie leere Produktfelder automatisch befüllen und bieten Sie so Ihren Kunden das bestmögliche Kundenerlebnis. Sparen Sie Zeit und Ressourcen mit dem DataCrawler von tricoma.

Die App DataCrawler wird voraussichtlich in Q1/2023 veröffentlicht. Lassen Sie sich bereits vorab von unserem Vertriebsteam beraten. Fangen Sie bereits heute an Ihr Unternehmen mit tricoma zu revolutionieren!

Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

.

Kontakt
tricoma AG
Presse Team
Am Mühlbach 1
97475 Zeil am Main
09521 / 70 31 31-0
info@tricoma.de
https://www.tricoma.de