Dr. Nils Kaufmann steigt als Gesellschafter und CO-CEO bei ATLAS IoT LAB ein

Dr. Nils Kaufmann steigt als Gesellschafter und CO-CEO bei ATLAS IoT LAB ein

(Bildquelle: @ ATLAS IoT LAB GmbH)

Das IoT Software- und Beratungsunternehmen ATLAS IoT LAB mit Sitz in Baden-Baden erhält mit dem Cloud-Experten Dr. Nils Kaufmann einen neuen Gesellschafter und Co-CEO. Kaufmann unterstützt ATLAS mit seiner profunden Marktexpertise und seinem breiten Netzwerk im Channel und Cloud-Business, um das Wachstumspotenzial im DACH-Raum entscheidend voranzutreiben. ATLAS IoT LAB bietet eine einzigartige OS-Lösung für das Management von IoT-Daten. Über die Plattform lassen sich Sensordaten aus unterschiedlichsten Schnittstellen in einer Oberfläche bündeln und für weitere, vor allem auch KI-gestützte Automatisierungsprozesse nutzbar machen. Behörden, Institutionen, Kommunen und Unternehmen aus dem KRITIS-Bereich profitieren bereits von dem hohen Potenzial zur Kosten- und Ressourcenoptimierung.

ATLAS IoT LAB (https://www.atlas-ios.com/) will seine Wachstumsstrategie im DACH-Markt zusammen mit dem neuen Co-CEO Dr. Nils Kaufmann stärker auf Partnerschaften mit Resellern und Systemhäusern aus dem Mittelstand, aber auch Hostern sowie anderen Middleware Dienstleistern ausrichten und so langfristige Multiplikatoren schaffen. Die Cloud-agnostische und Whitelabel-fähige Lösung von ATLAS bietet Partnern im Channel eine interessante Möglichkeit, ihr Geschäft im hochspannenden und stark wachsenden IoT-Bereich auszubauen und neue Umsatzströme zum Beispiel in Form von Managed Services oder Lösungs-Bundles zu generieren.

„Wir haben in der Vergangenheit stark auf den direkten Vertrieb unserer Lösung gesetzt. Doch um unsere ambitionierten Wachstumsziele im deutschsprachigen Raum zu erreichen, braucht es einen Strategiewechsel. Mit Dr. Nils Kaufmann als neuen Gesellschafter und Co-CEO an meiner Seite bin ich überzeugt, dass wir gemeinsam unser Business in DACH weiter erfolgreich skalieren – in Zukunft auch über die Ländergrenzen hinaus, wie z.B. aktuell in Afrika“, sagt Robert Koning (https://de.linkedin.com/in/robertkoning), CEO von ATLAS IoT LAB.

„Ich freue mich, endlich wieder als Unternehmer selbst auf dem Spielfeld zu stehen und darauf, neue Herausforderungen zusammen mit meinem langjährigen Freund und geschätzten IoT-Spezialisten Robert Koning angehen zu können. Das Thema IoT hat mich schon immer fasziniert und mit dem Vormarsch von KI ergeben sich hier ganz spannende neue Business-Felder, die wir in Zukunft mitgestalten werden“, sagt Dr. Nils Kaufmann.

Mit IoT (Internet of Things) können Unternehmen, Organisationen und Behörden schon heute von effizienteren Prozessen und datengestützten Einblicken profitieren, zum Beispiel indem sie Verkehrsstaus reduzieren, die Luftqualität messen, Ernteerträge optimieren oder auch CO2-Emissionen verringern können – das Potenzial des IoT scheint grenzenlos. Doch damit Unternehmen einen messbaren Nutzen aus IoT ziehen können, müssen den angekoppelten Lösungen zunächst verwertbare Daten vorliegen. Dabei gilt: je mehr, desto besser. Das Problem besteht jedoch häufig darin, dass die meisten End-to-End-Solutions nur begrenzte Datenformate oder Schnittstellen auslesen bzw. verarbeiten können.

ATLAS IoT LAB bietet mit dem ATLAS I/OS hingegen ein interoperables Betriebssystem für den IoT-Bereich, das es ermöglicht, Daten aus unterschiedlichen Quellsystemen (zum Beispiel: LoRaWAN mit integriertem LNS, LoRaWAN mit eigenem LNS, Sigfox, Nb-IoT usw.) zu bündeln. Darüber hinaus spielt dank Datenharmonisierung über den ATLAS IoT Data Hub das Ursprungsdatenformat keine Rolle, wodurch keine Zusatzlösungen für spezifische Dateiformate oder Datenquellen benötigt werden. Auf Kundenwunsch können die vorhandenen Schnittstellen zudem erweitert werden. Anschließend gelangen die Daten zum Beispiel via APIs zur weiteren Verarbeitung und Auswertung in die nutzerspezifischen Applikationen. Dies schließt auch die sinnvolle Nutzung von KI auf Basis von Big Data ein sowie die Möglichkeit, digitale Zwillinge zu erstellen.

Das IoT-Betriebssystems von ATLAS kann auf allen relevanten Cloud-Plattformen, auf privaten, dedizierten Umgebungen als auch nativ auf hochsicheren Confidential Compute-Architekturen betrieben werden. Da sowohl der Data Hub selbst als auch die Server alle in Deutschland entwickelt und in ISO zertifizierten Datenzentren gehostet werden, erfüllt ATLAS alle Voraussetzungen für die Nutzung im KRITIS Bereich und ist auch konform mit den größten gesetzlichen Richtlinien wie etwa NIS2, DORA oder dem AI Act. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, die Lösung in unternehmenseigene Rechenzentren zu integrieren oder als Appliance zu nutzen. Dabei unterstützt das Team von ATLAS Unternehmen und Partner mit über 30 Softwareentwicklern und speziellen Consulting-Teams während des gesamten Lifecycles: von der initialen Beratung über die Migration bis hin zur Optimierung des Skalierungspotenzials, um Wachstumsziele zu erreichen.

„Unternehmen sehen sich mit der gestiegenen Komplexität im Markt konfrontiert. Sie wollen smarte, KI-gestützte IoT-Lösungen, um Ressourcen und Kosten zu optimieren und das eigene Geschäft weiter zukunftsfähig zu halten. Ich sehe hier ein sehr starkes Potenzial, das sich mit der jahrelangen Expertise und dem großen Netzwerk von Dr. Nils Kaufmann in einen gemeinsamen Wachstumsschub verwandeln lässt, aus dem neue, starke Partnerschaften entstehen werden“, so Koning.

Dr. Nils Kaufmann (http://linkedin.com/in/dr-nils-kaufmann-1b830041) hat während seiner über 25-jährigen Karriere zahlreiche Unternehmen in und außerhalb der IT gegründet und betreut. Zu seinen Stationen zählen unter anderem die Managed Service Provider ratiokontakt GmbH, centron GmbH, die claranet GmbH, das eigene Cloud-Start-Up cloudbuddies und die Innovations ON GmbH. Zuletzt war Kaufmann als Geschäftsführer der vshosting GmbH für den Ausbau des DACH-Marktes verantwortlich. Der Co-CEO der ATLAS IoT LAB GmbH ist zudem Gründer der EuroCloud Native-Initiative und Vorstand bei EuroCloud Deutschland_eco e.V. und war darüber hinaus im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums als Mitglied des Gaia-X Expertenteams Co-Autor des Technical Architecture Papers.

Die ATLAS IoT Lab GmbH ist ein deutsches, inhabergeführtes IoT Software- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Baden-Baden. Als Pionier in den Themen LoRaWAN, SMART City und IoT berät der Founder und CEO Robert Koning seit 2015 mittelständische Unternehmen, Institutionen und Behörden zu Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung mit Fokus auf Sensordaten, deren Management und Nutzung.
Das eigene IoT-Betriebssystem „ATLAS I/OS“ unterstützt das Zusammenführen unterschiedlichster Datenquellen und ermöglicht damit nutzerspezifische Applikationen und die sinnvolle Nutzung von KI auf Basis von Big Data. ATLAS I/OS kann sowohl auf allen relevanten Cloud Plattformen sowie in einer privaten, dedizierten Umgebung als auch hochsicheren Confidential Compute-Architektur betrieben werden.

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Leistungsstarkes Exposure-Management: Tenable und Deloitte schließen strategische Partnerschaft

Partnerschaft bietet Vulnerability-Management, Cloud- und OT-Security-Lösungen

COLUMBIA, Md. (17. Juni 2024) – Tenable® (http://www.tenable.com/), das Unternehmen für Exposure-Management, hat eine strategische Partnerschaft mit Deloitte, einem der weltweiten Marktführer im Bereich Security Consulting (https://www.deloitte.com/global/en/about/recognition/analyst-relations/consulting-managed-security-services-revenue-gartner-market-share-reports.html?id=us:2el:3pr:ssdl:awa:adv:012524:gar), geschlossen. Deloitte hat die Tenable One Exposure-Management-Plattform (https://www.tenable.com/products/tenable-one), Tenable Cloud Security (https://www.tenable.com/products/tenable-cloud-security) und Tenable OT Security (https://www.tenable.com/products/ot-security) in sein IoT-/OT-Cyber-Risk-Management-Portfolio aufgenommen.

Dank der Exposure-Management-Funktionen von Tenable profitieren die gemeinsamen Kunden von proaktiver Security und können Störgeräusche eliminieren, indem sie ihre Angriffsflächen – egal, ob On-Premises oder in der Cloud – in einer einheitlichen Ansicht konsolidieren. Tenable One bietet Kunden umfassende Transparenz, Schwachstellenabdeckung und kontextbasierte Risikoanalysen, um Maßnahmen auf Basis der Wahrscheinlichkeit eines Angriffs zu priorisieren und das Cyberrisiko zu minimieren.

„Als Plattform-Anbieter ist es unser Ziel, Cybersecurity-Lösungen anzubieten, die Daten konsolidieren, die Risikobewertung vereinfachen und dem Rätselraten beim Risikomanagement ein Ende setzen, indem sie wertvollen Kontext und handlungsrelevante Erkenntnisse liefern“, so Jeff Brooks, Senior Vice President, Global Channels and Business Development bei Tenable. „Die Zusammenarbeit mit Deloitte ermöglicht es Unternehmen, präventive Security-Maßnahmen zu ergreifen, ihre Cyberrisiken besser zu verstehen und Probleme zu beheben, bevor sie von Bedrohungsakteuren ausgenutzt werden können.“

„Wir arbeiten kontinuierlich daran, den Leistungsumfang unseres Cyber-Ökosystems für unsere Kunden zu erweitern – und die Integration der Tenable One Plattform unterstreicht dieses Commitment. Wir freuen uns darauf, unseren gemeinsamen Kunden neue Wege zu erschließen, um ihre Exposure-Informationen zu verstehen und die für ihre spezifischen Umgebungen relevanten Risiken schneller zu adressieren“, ergänzt Will Burns (https://www2.deloitte.com/us/en/profiles/will-burns.html), US Cyber Detect & Respond Adversary Pursuit Leader und Geschäftsführer bei Deloitte.

Mit Tenable One können Unternehmen ihre Exposure-Informationen in einer einheitlichen Ansicht konsolidieren und darüber hinaus…

– von umfassender Transparenz profitieren und dank kontinuierlichem Cyber Risk Assessment ihrer Umgebungen alle Assets und damit verbundenen Software-Schwachstellen, Fehlkonfigurationen und zu weit gefassten Berechtigungen im Blick behalten.
– prognostizieren, priorisieren und aufsetzend auf über 211.000 Nessus® (https://www.tenable.com/products/nessus) Plugins die Auswirkungen eines Cyberangriffs antizipieren und die Beziehungen zwischen Assets, Schwachstellen, Berechtigungen und Bedrohungen entlang eines Angriffspfads nachvollziehen.
– Cyberrisiken effektiv kommunizieren und Stakeholder-Fragen wie „Wo sind wir angreifbar?“ und „Wie sicher sind wir?“ beantworten. Die einheitliche und geschäftsorientierte Ansicht der Cyberrisiken in Tenable One ermöglicht es, Cyberrisiken präzise und effektiv zu kommunizieren und klare KPIs zu definieren, um den Fortschritt im Zeitverlauf durch Benchmarking mit externen Peers zu messen.

Über Tenable
Tenable® ist das Unternehmen für Exposure-Management. Rund 44.000 Unternehmen aus aller Welt verlassen sich auf Tenable, wenn es um die Erkennung und Minimierung von Cyberrisiken geht. Als Erfinder von Nessus® hat Tenable sein Know-how im Bereich des Schwachstellen-Managements erweitert, um die weltweit erste Plattform bereitzustellen, mit der jedes digitale Asset auf jeder beliebigen Computing-Plattform erkannt und abgesichert werden kann. Zu den Kunden von Tenable zählen ca. 65 Prozent der Fortune 500-Unternehmen, ca. 50 Prozent der Global 2000 sowie große Regierungsbehörden. Weitere Informationen finden Sie auf de.tenable.com.

In diesem Dokument steht „Deloitte“ für Deloitte & Touche LLP, eine Tochtergesellschaft von Deloitte LLP. Eine ausführliche Beschreibung unserer Rechtsform finden interessierte Leserinnen und Leser unter www.deloitte.com/us/about. Bestimmte Services stehen Kunden gemäß den Bestimmungen und Richtlinien des öffentlichen Rechnungswesens möglicherweise nicht zur Verfügung.

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Veranstaltungshinweis: Controlware Network Day & Controlware OT-Forum 2024 am 19./20. Juni in Hanau

Dietzenbach, 22. Mai 2024 – Controlware veranstaltet am 19. und 20. Juni 2024 den „Controlware Network Day“ und das „Controlware OT-Forum“ im Congress Park Hanau. Die Teilnehmer erhalten einen umfassenden Überblick über die aktuellen und zukünftigen Trends im Netzwerk-Umfeld sowie Einblicke in den effizienten und sicheren Betrieb von IoT- und Produktionsumgebungen.

„Von der digitalen Transformation über die explosionsartige Zunahme von Nutzern und die Einbindung von IoT-Clients – Netzwerke stehen unter enormem und wachsendem Druck. Dieser Zusammenhang, der sich schon seit Jahren immer mehr verstärkt, ist mit der rasanten Entwicklung von Systemen der Künstlichen Intelligenz, die sich fast ausschließlich in Cloud-Umgebungen manifestieren, noch weiter in den Fokus getreten. Parallel fehlen den Unternehmen oftmals die nötigen Ressourcen, um in diesem dynamischen Umfeld aktiv auf Veränderungen reagieren zu können. Hinzu kommen neue regulatorische Anforderungen – denn im Oktober wird die NIS2-Richtlinie in das nationale Recht der EU-Mitgliedstaaten überführt“, erklärt Jens Müller, Teamleiter Business Development Network Solutions bei Controlware. „Wir wollen IT-Verantwortlichen aufzeigen, wie sie innovative Netzwerktechnologien nutzen können, um einen performanten und sicheren Betrieb zu gewährleisten, Digitalisierungsanforderungen umzusetzen und allen gesetzlichen Bestimmungen Rechnung zu tragen.“

– Den Einstieg in die Veranstaltung bildet die Keynote „Bleiben wir schlauer als die KI?“ von Dr. Boris Nikolai Konrad. Der renommierte Gehirnforscher und Autor präsentiert die neuesten Erkenntnisse rund um das Thema Künstliche Intelligenz und untersucht, ob die KI in naher Zukunft der menschlichen Intelligenz den Rang ablaufen wird.
– Im Mittelpunkt des „Controlware Network Day“ steht ein breites Vortragsprogramm zu den Fokusthemen AI-Native Networks, Mobile Enterprises, Platform-First und Network-Services. Unterstützt werden die Experten von Controlware von den Partnern Alcatel-Lucent Enterprise, Arista Networks, Aryaka, Cisco Systems, Extreme Networks, F5, Fortinet, HPE Aruba Networking, Huawei, Juniper Networks, ManageEngine und NetBrain.
– Flankierend zu den Vorträgen stellen die Partner ihre aktuellen Lösungen in einer großen Ausstellung vor, an der auch ARP Guard und IP Fabric teilnehmen werden. Die Besucher erhalten hier die Möglichkeit, sich eingehend über die neuesten Technologien zu informieren und mit den Experten vor Ort über konkrete Projekte zu sprechen.

Halbtägiges „Controlware OT-Forum“ am 20. Juni 2024
Am 20. Juni 2024 lädt Controlware erstmals zum „Controlware OT-Forum“ ein, das den Schwerpunkt auf den sicheren und effizienten Betrieb von Industrie-Umgebungen legt. Unterstützt von den Partnern Cisco Systems, Fortinet und genua informiert der IT-Dienstleiser und Managed Service Provider über moderne Cybersecurity-Strategien in der Operativen Technologie sowie über neue Möglichkeiten, die der „Future-ready Shopfloor“ bietet.
Die Teilnahme am „Controlware Network Day & OT-Forum 2024“ ist kostenfrei. Es empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung. Die Agenda und Möglichkeit zur Online-Registrierung finden interessierte Leser unter: https://www.controlware.de/controlware-network-day/uebersicht/network-day-ot-forum-2024

Hinweis für Pressevertreter
Am Vortag des „Controlware Network Day 2024“ veranstaltet Controlware für Pressevertreter einen Presse-Round-Table. Wenn Sie den 18. Juni 2024 als Pressetermin wahrnehmen möchten, nimmt Frau Stefanie Zender Ihre Anmeldung gerne unter 06074/858-246 oder per E-Mail an stefanie.zender@controlware.de entgegen.

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 1.000 Mitarbeitenden und einem Umsatz von über 400 Mio. Euro, zu der auch die Networkers AG sowie Controlware Österreich gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützt Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

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Report: Unerkannte und falsch eingeschätzte Risiken bei cyber-physischen Systemen in Industrie und Healthcare

Jedes dritte hochkritische Gerät wird von herkömmlichen Ansätzen übersehen

Report: Unerkannte und falsch eingeschätzte Risiken bei cyber-physischen Systemen in Industrie und Healthcare

38 Prozent der risikoreichsten cyber-physischen Systeme (CPS) werden von traditionellen Schwachstellenmanagement-Ansätzen übersehen. Zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Report des XIoT-Security-Spezialisten Claroty. Lösungen, die ausschließlich auf dem Common Vulnerability Scoring System (CVSS)-Score basieren, lenken die Aufmerksamkeit auf zu viele Schwachstellen, die keine unmittelbare Gefahr für das Unternehmen darstellen, während sie gleichzeitig hochriskante Assets übersehen. Dies stellt einen enormen blinden Fleck dar, der von Angreifern ausgenutzt werden kann.

Team82, die preisgekrönte Forschungseinheit von Claroty, analysierte für den Report die Daten von über 20 Millionen CPS-Geräten aus den Bereichen Betriebstechnik (OT), vernetzte medizinische Geräte (IoMT), IoT und IT. Die Forschung konzentrierte sich auf Assets, die als „hohes Risiko“ eingestuft werden, eine unsichere Internetverbindung aufweisen und mindestens eine bekannte ausgenutzte Schwachstelle (Known Exploited Vulnerability, KEV) enthalten. Als „hohes Risiko“ gilt eine hohe Wahrscheinlichkeit kombiniert mit weitreichenden Auswirkungen eines Angriffs. Hierbei werden verschiedene Risikofaktoren wie der End-of-Life-Status, die Kommunikation über unsichere Protokolle, bekannten Schwachstellen, schwache oder voreingestellte Passwörter einbezogen.

Die wichtigsten Ergebnisse:
20 Prozent der OT- und IoMT-Geräte weisen CVSSv3.1-Scores von 9,0 oder mehr auf. Diese Kennzahl ist die Basis des traditionellen Schwachstellenmanagements. Das Ausmaß ist für die meisten Unternehmen jedoch zu umfangreich und ressourcenintensiv, um es tatsächlich in Angriff zu nehmen. Dies gilt insbesondere im Bereich der cyber-physischen Systeme mit begrenzten Zeitfenstern für Patches. Zudem gibt der CVSS-Score keinen Aufschluss darüber, wo Unternehmen die Abhilfemaßnahmen ansetzen sollten.

1,6 Prozent der OT- und IoMT-Assets werden als „hochriskant“ eingestuft, verfügen über eine unsichere Internetverbindung und enthalten mindestens eine bekannte ausgenutzte Schwachstelle (KEV). Diese Kombination von Risikofaktoren stellt eine echte, unmittelbare Gefahr für Unternehmen dar. Bei Millionen Geräten im Einsatz, entspricht dieser scheinbar geringe Wert hunderttausenden CPS-Ressourcen mit hohem Risiko, auf die Angreifer aus der Ferne zugreifen können und die Schwachstellen enthalten, die aktiv ausgenutzt werden.

Von diesen extrem risikoreichen OT- und IoMT-Geräten weisen 38 Prozent keinen CVSS-Score von 9,0 oder höher auf. Deshalb werden sie von herkömmlichen Schwachstellenmanagement-Methoden nicht erkannt und stellen einen enormen blinden Fleck dar – der hunderttausende Geräte betrifft.

„Jeder Wert, der höher als Null ist, hat Auswirkungen auf das Risiko von stark gefährdeten Anlagen, die zur Steuerung von Systemen wie dem Stromnetz oder zur Bereitstellung lebensrettender Patientenversorgung verwendet werden“, erklärt Amir Preminger, Vice President of Research von Claroty. „Unternehmen müssen einen ganzheitlichen Ansatz für das Risiko-Management verfolgen, der sich auf die tickenden Zeitbomben in ihrer Umgebung konzentriert. Denn selbst wenn sie irgendwie die unmögliche Aufgabe meistern würden, jede einzelne 9.0+ CVSS-Schwachstelle zu beheben, würden sie immer noch fast 40 Prozent der gefährlichsten Bedrohungen für ihr Unternehmen übersehen.“ Deshalb kommt einem risiko-basierten Schwachstellenmanagement eine Schlüsselrolle in der industriellen und Patienten-Sicherheit zu.

Claroty unterstützt Unternehmen bei der Absicherung von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie- (OT), Healthcare- (IoMT) und Unternehmensumgebungen (IoT), also im erweiterten Internet der Dinge (XIoT). Die einheitliche Plattform des Unternehmens lässt sich in die bestehende Infrastruktur der Kunden integrieren und bietet eine umfassende Palette an Funktionen für Transparenz, Risiko- und Schwachstellenmanagement, Bedrohungserkennung und sicheren Fernzugriff. Claroty wird von den weltweit größten Investmentfirmen und Anbietern von Industrieautomation finanziert und von Hunderten Unternehmen an Tausenden Standorten auf der ganzen Welt eingesetzt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten. Weitere Informationen unter www.claroty.com.

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Digitalisierung in der Logistik: flächendeckendes WLAN-Netzwerk für Verpackungsspezialist DS Smith

Digitalisierung in der Logistik: flächendeckendes WLAN-Netzwerk für Verpackungsspezialist DS Smith

Gemeinsam mit dem Partner ICS Group hat Cambium Networks an einem Standort von DS Smith – einem weltweit führenden Anbieter für umweltfreundliche Verpackungen – ein flächendeckendes modernes WLAN-Netzwerk implementiert. DS Smith stellt nachhaltige faserbasierte Verpackungen her. Diese sind ein wichtiger Bestandteil in der Wertschöpfungskette verschiedener Sektoren wie beispielsweise E-Commerce und produzierende Industrie.

Die Kooperation zwischen DS Smith, der ICS Group und Cambium Networks trägt an Standorten in Deutschland sukzessive zur Digitalisierung von Produktion und Lagerung bei. Stabile, verlässliche und flächendeckende WLAN-Netzwerke leisten in der Lager- und Logistikbranche einen Beitrag für die Optimierung der Prozesse. Der erste Schritt in der Zusammenarbeit war daher die Modernisierung der Infrastruktur am Standort Hövelhof in Nordrhein-Westfalen. Gemeinsam mit der ICS Group und Cambium ist eine schrittweise Ausdehnung der Netzwerkmodernisierung auf weitere Standorte in Deutschland geplant.

Am DS Smith-Standort Hövelhof wurden flächendeckend in Innen- und Außenbereichen WLAN Access Points sowie Richtfunk-Komponenten installiert. Außerdem findet die Cloud-Managementplattform cnMaestro Anwendung. Mehr über das Referenzprojekt von Cambium Networks und der ICS Group erfahren Sie im Blogbeitrag unter https://www.cambiumnetworks.com/de/blog/projekt-ds-smith/.

Gemeinsam mit der ICS Group präsentiert Cambium Networks die WLAN- und Richtfunk-Lösungen für die Lager- und Logistikbranche in der kommenden Woche auf der LogiMAT in Stuttgart. Besuchen Sie Cambium und ICS auf der internationalen Fachmesse für Logistik, Intralogistik und Prozessmanagement an Stand A21 in Halle 8! Vereinbaren Sie jetzt einen Gesprächstermin mit Cambium und der ICS Group auf der LogiMAT: https://go.cambiumnetworks.com/l/428442/2024-02-01/58plv7?Event_Request=LogimatStuttgart2024.

Cambium Networks ermöglicht es Service-Providern, Unternehmen, Industriebetrieben und Behörden, außergewöhnliche digitale Erlebnisse und Konnektivität zu erschwinglichen Konditionen bereitzustellen. Die Cambium ONE Network-Plattform vereinfacht die Verwaltung von kabelgebundenen und drahtlosen Breitband- und Netzwerk-Edge-Technologien. Dadurch können Kunden mehr Zeit und Ressourcen für die Verwaltung ihres Geschäfts anstatt für das Netzwerk aufwenden. Wir liefern Konnektivität, die einfach funktioniert.

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Realisierung von IoT-Projekten in Produktionsanlagen: Mit Controlware zur sicheren Integration von OT und IT

Dietzenbach, 20. Februar 2024 – Im Zuge der Digitalisierung eröffnet das Internet of Things (IoT) produzierenden Unternehmen attraktive Wachstumschancen, birgt aber auch neue Risiken. Die rasch voranschreitende Integration von Operational Technology (OT) und Informationstechnologie (IT) trägt zwar nachhaltig zur Effizienz und Flexibilität bei, vergrößert gleichzeitig allerdings die Angriffsflächen – und damit die Gefahr von Cyberattacken. Controlware unterstützt und berät Unternehmen bei der Umsetzung sicherer IoT/OT-Projekte.

Die Art und Weise, wie industrielles Equipment kontrolliert und gesteuert wird, hat sich in den vergangenen Jahren fundamental gewandelt: Immer mehr bislang abgeschottete OT-Systeme werden nach und nach an Ressourcen im Internet angebunden, um diese zentralisiert betreiben und auswerten zu können. Dieser Paradigmenwechsel ist mit einer Vielzahl von Herausforderungen verbunden – schon aufgrund der vollkommen unterschiedlichen Entwicklungszyklen von OT und IT: „In der OT setzte man bisher vor allem auf Stabilität und Investitionsschutz und denkt in Jahrzehnten. In der IT dagegen steht die Dynamik im Fokus – Systeme werden in der Regel spätestens nach drei bis fünf Jahren abgelöst“, erklärt Jens Müller, Senior Business Development Manager Network Solutions bei Controlware. „Weil industrielle Systeme wesentlich länger in Betrieb bleiben, findet sich in OT-Umgebungen fast immer ein heterogener Mix von Hardware-Komponenten, Betriebssystemen, Protokollen und Datenhandling-Verfahren, die alle sicher digitalisiert und in das Internet of Things eingebunden werden müssen. Das ist sowohl mit Blick auf die technologische Integration als auch unter Sicherheitsgesichtspunkten alles andere als trivial – und Unternehmen sind gut beraten, bei diesen anspruchsvollen Integrationsprojekten frühzeitig erfahrene Partner hinzuzuziehen.“

Die Vorteile von IoT für Produktionsumgebungen
Die Auflösung der Grenzen zwischen OT und IT schreitet mit großen Schritten voran: Mit der Einführung von IP-basierten Übertragungsprotokollen, der Implementierung von Ethernet als physischer Übertragungsstrecke, der Nutzung von WiFi6(e) und jüngst dem Einsatz von 5G-Infrastrukturen hat die Industrie in den letzten Jahren viele wichtige Meilensteine erreicht.

Damit bringen IoT-Projekte in OT-Umgebungen vielfältige Vorteile:

– Reduzierung der Ausfallzeiten und Wartungskosten über Predictive Maintenance
– Erhöhung der Effizienz und Agilität, um bei Lieferungen von Gütern und beim Absatz von Produkten zeitnah zu reagieren
– Erhöhung der Kundenbindung durch detaillierte Einblicke in den Produktionsstatus, um beispielsweise Planungs- und Logistikketten optimal aufeinander abzustimmen
– Verbesserung von Nachhaltigkeitsfaktoren der Produktion, um dem Klimaschutz und den daraus abgeleiteten Compliance-Vorgaben der Unternehmen Rechnung zu tragen

…um hier nur Einige zu nennen.

Risiken bei der Vernetzung
Die Schattenseite der Entwicklung: Neben den attraktiven Potenzialen geht die Öffnung der Produktionsnetze mit einem deutlich höheren Risiko von Cyberattacken einher. Unternehmen müssen sich daher proaktiv mit Themen wie Software-Sicherheit und permanentem Release-Patching auseinandersetzen, um die neuen Anforderungen zu bewältigen. Die sichere Neuausrichtung der OT-Systeme, gerade mit Blick auf die Einbindung historisch gewachsener Infrastrukturen in neue IT-Dienste, stellt für die meisten Unternehmen jedoch nach wie vor eine enorme Herausforderung dar, für deren Bewältigung vielfach externes Know-how benötigt wird.

Erleichterte Umsetzung dank 5G-Test-Infrastruktur
„Angesichts der vielen Vorzüge von Cloud, Big Data und KI ist die IT/OT-Konvergenz ein extrem spannendes Thema, das produzierende Unternehmen schon mit Blick auf ihre Wettbewerbsfähigkeit zeitnah adressieren müssen. Geeignete Fachkräfte, die über das erforderliche tiefe Verständnis und umfassende Erfahrung in beiden Welten verfügen, sind jedoch rar“, erklärt Jens Müller. „Externe IT-Dienstleister sind damit ein wertvoller Partner, wenn es gilt, Know-how-Lücken beim Einsatz innovativer Technologien effizient zu schließen. So betreibt Controlware beispielsweise eine eigene Private-5G-Test-Infrastruktur für IoT-Projekte, in der Kunden die Integration von OT und IT praktisch testen können. Auf diese Weise lassen sich Digitalisierungsprojekte im 5G-Umfeld effizient vorantreiben und das Potenzial des Internet of Things ausschöpfen, ohne die Sicherheit zu vernachlässigen.“

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 950 Mitarbeitenden und einem Umsatz von rund 380 Mio. Euro, zu der auch die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützen unsere Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

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Cambium Networks präsentiert seine WLAN-Lösungen auf der LogiMAT 2024

Leistungsstarke Netzwerkplattform für Automatisierung und Digitalisierung in Lager und Logistik

Cambium Networks präsentiert seine WLAN-Lösungen auf der LogiMAT 2024

München/Stuttgart, 14. Februar 2024 – Cambium Networks, ein führender weltweiter Anbieter von drahtlosen Netzwerklösungen, nimmt gemeinsam mit der ICS Group an der diesjährigen LogiMAT in Stuttgart teil. Auf der internationalen Fachmesse für Logistik, Intralogistik und Prozessmanagement präsentiert Cambium seine Netzwerklösungen, die als Basis für eine intensivierte Digitalisierung und Automatisierung in der Logistikbranche dienen können. Zentralisiertes Cloudmanagement des gesamten Netzwerks maximiert die Performance und reduziert die Wartungskosten. Ihre Lösungen stellen Cambium Networks und die ICS Group vom 19. bis zum 21. März in Halle 8 an Stand A21 vor.

Für einen verlässlichen Datentransfer in Echtzeit – beispielsweise zwischen mobilen Endgeräten wie Scannern, Tablets oder Toughbooks sowie zwischen automatisierten Systemen, Anlagen und Maschinen – und IoT-Anwendungen ist eine stabile und kosteneffiziente Netzwerkinfrastruktur erforderlich. Dabei ist vor allem wichtig, dass die Netzwerklösung reibungslos funktioniert, da jeder kurzzeitige Ausfall das Potential hat, die gesamte Supply Chain zu stören. Leistungsstarke und flächendeckende WLAN-Netzwerke sind somit eine passende Netzwerk-Lösung für die Lager- und Logistikbranche.

Die WLAN-Netzwerke in der Lager- und Logistikbranche müssen flächendeckend sein und das gesamte Gelände abdecken. Dazu zählen sowohl Innen- als auch Außenbereiche wie etwa Laderampen, in denen teils raue Bedingungen herrschen. Daher ist es wichtig, dass die Geräte widerstandsfähig gegenüber Staub und Feuchtigkeit sind und auch in erweiterten Temperaturbereichen funktionieren. Neben hohen Bandbreiten sollte die WLAN-Lösung nahtloses Roaming bieten und eine einfache Anmeldung von neuen Geräten ermöglichen.

Überzeugende Netzwerklösungen für Lager und Logistik

Cambium Networks bietet leistungsstarke WLAN Access Points und Switching-Lösungen für Innen- und Außenbereiche sowie Richtfunkgeräte, die das Netzwerk vor allem in Außenbereichen und unter schwierigen Witterungsbedingungen erweitern. Die Managementplattform cnMaestro ermöglicht eine einfache und übersichtliche Verwaltung des Netzwerks und der einzelnen Bestandteile.

„Wir freuen uns darauf, unsere WLAN- und Richtfunkprodukte auf der LogiMAT gemeinsam mit unserem starken Partner ICS Group präsentieren zu können“, sagt Tabatha von Kölichen, Regional Sales Director DACH, Benelux und Israel bei Cambium Networks. „Automatisierung, Digitalisierung und Datentransfers in Echtzeit sind wichtige Themen für die Lager- und Logistikbranche. Dafür ist eine verlässliche Netzwerkplattform erforderlich, die wir gemeinsam mit der ICS Group anbieten. Wir freuen uns auf die Messe und viele interessante Gespräche.“

Vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit Cambium Networks auf der LogiMAT 2024: https://go.cambiumnetworks.com/l/428442/2024-02-01/58plv7?Event_Request=LogimatStuttgart2024.

Für kostenlose Messetickets können Sie sich außerdem unter dach@cambiumnetworks.com melden.

Cambium Networks ermöglicht es Service-Providern, Unternehmen, Industriebetrieben und Behörden, außergewöhnliche digitale Erlebnisse und Konnektivität zu erschwinglichen Konditionen bereitzustellen. Die Cambium ONE Network-Plattform vereinfacht die Verwaltung von kabelgebundenen und drahtlosen Breitband- und Netzwerk-Edge-Technologien. Dadurch können Kunden mehr Zeit und Ressourcen für die Verwaltung ihres Geschäfts anstatt für das Netzwerk aufwenden. Wir liefern Konnektivität, die einfach funktioniert.

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Extreme Networks stellt Neuheiten vor: Cloud-managed Universal Wi-Fi 7 Access Point und Switches mit einfachster Bereitstellung

Die Lösungen ermöglichen ein Netzwerk auf Basis von Zero Trust und nutzen KI zur einfachen Integration von verteilten Benutzern, Anwendungen und Geräten

Extreme Networks stellt Neuheiten vor: Cloud-managed Universal Wi-Fi 7 Access Point und Switches mit einfachster Bereitstellung

FRANKFURT A.M./MORRISVILLE, N.C., 30. Januar 2023 – Extreme Networks (https://de.extremenetworks.com/), Inc. (Nasdaq: EXTR), stellt zwei neue Lösungen vor, die hochgradig verteilte Unternehmensstrukturen dabei unterstützen, die Netzwerkkonnektivität, Sicherheit und Anwendungsleistung zu verbessern. Der AP5020 (https://www.extremenetworks.com/products/wi-fi-access-points/universal-aps-indoor/ap5020?utm_campaign=24_PR_AP5020-4000Series_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_AP5020&utm_medium=Referral&utm_source=PR-AP5020-4000Series&utm_content=AP5020) ist ein neuer Wi-Fi 7 Universal Access Point (AP), der auch im 6-GHz-Spektrum operiert und für die Unterstützung von Anwendungen mit hoher Bandbreite und niedrigen Latenzzeiten sowie von IoT-Geräten entwickelt wurde. Er eröffnet Unternehmen effektivere Möglichkeiten zur Modernisierung und Verwaltung ihrer Prozesse.

Die cloud-managed Switches der 4000 Serie (https://www.extremenetworks.com/products/switches/universal-switches/4000-series?utm_campaign=24_PR_AP5020-4000Series_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_4000Series&utm_medium=Referral&utm_source=PR-AP5020-4000Series&utm_content=4000Series) sind die neueste Ergänzung des Universal-Portfolios von Extreme Networks. Sie zeichnen sich durch kürzere Implementierungszeiten aus, da nahezu alle manuellen Konfigurationen entfallen. In Verbindung mit ExtremeCloud™ Universal ZTNA (https://www.extremenetworks.com/solutions/security/ztna?utm_campaign=24_PR_AP5020-4000Series_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_UZTNA&utm_medium=Referral&utm_source=PR-AP5020-4000Series&utm_content=UZTNA) bieten sie automatisiertes Onboarding, Konfiguration und Policy Managment. Das erhöht die Sicherheit, wenn Unternehmen auf eine Zero-Trust-Architektur in ihrem Netzwerk umsteigen.

Sowohl der AP5020 als auch die Switches der 4000 Serie nutzen AIOps (Artificial Intelligence for IT Operations) und Machine Learning der ExtremeCloud IQ Cloud-Management-Plattform (https://www.extremenetworks.com/products/cloud-based-management/extremecloud-iq/copilot?utm_campaign=24_PR_AP5020-4000Series_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_XIQ&utm_medium=Referral&utm_source=PR-AP5020-4000Series&utm_content=XIQ). So werden Netzwerkprobleme proaktiv erkannt und Handlungsempfehlungen gegeben, um die Reaktionszeit zu verkürzen.

Der AP5020: Der flexible, cloud-managed Wi-Fi 7 Access Point
– Der AP5020 unterstützt bandbreitenintensive, latenzempfindliche Anwendungen und IoT-Geräte und sorgt für ein verbessertes Benutzererlebnis sowie betriebliche Effizienz selbst in High-Density Umgebungen.
– Integrierte duale IoT-Radios sorgen für niedrigere Betriebskosten und verringern die Komplexität, indem sie mehrere IoT-Anwendungsfälle gleichzeitig unterstützen und die Leistung steigern. Kunden können nun mehrere IoT-Geräte wie Sensoren, digitale Regaletiketten, Beleuchtung oder Asset Tracking Systeme über mehrere IoT-Protokolle mit einem einzigen Access Point bedienen.
– Der AP5020 bietet außerdem PoE-Failover über redundante Anbindung, um ausfallsichere Konnektivität für geschäftskritische Anwendungsfälle wie das Gesundheitswesen, die Produktion und das Bildungswesen bereitzustellen.
– Für zusätzliche Sicherheit verfügt der AP über einen dedizierten 2×2-Sicherheitssensor, der für ein drahtloses Intrusion Prevention System mit Extreme AirDefense (https://www.extremenetworks.com/products/network-access-control/extreme-airdefense/extreme-airdefense?utm_campaign=24_PR_AP5020-4000Series_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_AirDefense&utm_medium=Referral&utm_source=PR-AP5020-4000Series&utm_content=AirDefense)gekoppelt werden kann. Diese Kombination verschafft Kunden beispiellose Flexibilität, Netzwerksicherheit und Wireless-Performance und lässt sich in die ExtremeCloud Universal ZTNA integrieren.

Die 4000 Serie Switches: Einfaches cloud-managed Switching
-Die neue 4000 Serie umfasst die 4120 und 4220 Switch-Familien und erweitert das innovative Universal-Portfolio von Extreme. Durch die Nutzung von ExtremeCloud-Lösungen verkürzt die 4000 Serie die Zeit für die Bereitstellung und das Management neuer Switches drastisch und bietet Funktionen wie:
– Instant Stacking: automatisiertes Setup per Knopfdruck für mehrere Switches
– Instant Port: erspart die manuelle Portkonfiguration
– Instant Secure Port: integrierte Authentifizierung und Policy Management durch ExtremeCloud Universal ZTNA

Der für Layer-2-Edge optimierte 4120 ist als 24-Port- und 48-Port-Modell mit 1/2,5-Multigigabit- und branchenführender 90-W-PoE-Unterstützung über alle Access-Ports sowie 200-Gb+ Uplink-Kapazität erhältlich und ist damit ein idealer kabelgebundener und PoE-fähiger Konzentrator für Umgebungen mit hoher Dichte. Der 4220 ist eine hochflexible kabelgebundene Layer-2-Edge-Lösung für Unternehmen und ist als 8-, 12-, 24- und 48-Port-Modell mit Gigabit- und Multi-Gigabit (1/2,5/5Gb)-Zugangsports, bis zu 90W PoE und 4 x SFP+ Uplink-Ports erhältlich.

Scott Day, Director of Network Services, Baylor University
„Mit dem cloud-managed Wi-Fi 7 von Extreme Networks können wir auf dem gesamten Campus konsistentes, sicheres WLAN bereitstellen und gleichzeitig neue Unterrichtsressourcen für Studierende wie AR/VR, Remote-Gastdozierende und Live-Videostreaming ohne Buffering, Verzögerung oder Auswirkungen auf den täglichen Betrieb anbieten. Die Sicherheit, Bandbreite und geringen Latenzzeiten von Wi-Fi 7 geben uns die Gewissheit, dass neue Geräte im Netzwerk die Leistung und Sicherheit nicht beeinträchtigen. In Kombination mit Extreme AIOps profitieren wir zudem von schneller Bereitstellung, einfachem Management und geringerem IT-Aufwand. Durch diese Einfachheit und Flexibilität können wir uns auf das Erlebnis konzentrieren und müssen uns keine Gedanken über die Bereitstellung machen.“

Bob Laliberte, Principal Analyst, Enterprise Strategy Group
„Die Kombination aus Wiedereinführung des Bürobetriebs und IoT-Initiativen erfordert robuste, zuverlässige und leistungsstarke Wi-Fi-Umgebungen. Glücklicherweise bietet Wi-Fi 7 die erforderliche Geschwindigkeit, Dichte, Zuverlässigkeit und geringe Latenz, um die Leistung von Anwendungen und Geräten zu verbessern und gleichzeitig die Netzwerksicherheit zu erhöhen. Der neue Wi-Fi 7 Access Point von Extreme Networks ist eine Erweiterung des cloudbasierten Wireless-Portfolios und wird insbesondere in High-Density-Umgebungen einen erheblichen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit haben. Das cloudbasierte Management von Extreme steigert die betriebliche Effizienz; die verbesserte Konnektivität, Zuverlässigkeit und Reaktionsfähigkeit des Wi-Fi 7 Access Points sorgt für eine verbesserte Nutzererfahrung und steigert die Produktivität im gesamten Unternehmen.“

Alan Weckel, Co-Founder and Technology Analyst, 650 Group
„Das Universal-Portfolio von Extreme ist auf Einfachheit und Flexibilität ausgerichtet. Die neue 4000 Serie steigert diesen Wert sowohl für bestehende Kunden als auch für die Erschließung neuer Marktchancen. In Kombination mit ExtremeCloud Universal ZTNA bieten diese neuen cloud-managed Switches eine zusätzliche Ebene der Netzwerksicherheit und Zuverlässigkeit für das Sicherheitsmanagement in komplexen, verteilten Umgebungen. Die Vermeidung von Reibungsverlusten und Komplexität ist eine der wichtigsten Säulen der „One Network, One Cloud“-Strategie von Extreme.“

Nabil Bukhari, Chief Technology and Product Officer and General Manager, Subscription Business, Extreme Networks
„Extreme nutzt die Leistungsfähigkeit von Cloud und KI, um sichere Konnektivität einfach zu machen. Unternehmen sind verteilter denn je und benötigen Flexibilität, um User, Geräte und Anwendungen in ihre Umgebung zu integrieren, ohne dabei Zeit, Sicherheit oder Leistung zu verlieren. Unsere neuen Lösungen erweitern die Flexibilität unseres Portfolios und sind abgestimmt mit der Universal ZTNA-Lösung für eine reibungslose Nutzererfahrung bei der hybriden Arbeit. AIOps in ExtremeCloud IQ nutzt explainable Machine Learning, um Zeit und Geld in der IT zu sparen. Im Infinite Enterprise gestalten wir das Management, die Skalierung und die Sicherheit des Netzwerks so einfach wie nie zuvor, um den Geschäftserfolg zu fördern.“

Did You Know?
Extreme Networks hat kürzlich ExtremeCloud Universal ZTNA vorgestellt, das erste Angebot für Netzwerksicherheit, das Netzwerk-, Anwendungs- und Gerätezugriffssicherheit in einer einzigen Lösung integriert.

Über Extreme Networks
Extreme Networks, Inc. (EXTR) ist ein führender Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen mit dem Fokus, Lösungen und Services bereitzustellen, die Geräte, Anwendungen und Menschen auf innovative Weise miteinander verbinden. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern wir die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/
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Extreme Networks, ExtremeCloud, ExtremeWireless und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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Thorsten Eckert ist neuer DACH-Verantwortlicher von Claroty

Thorsten Eckert ist neuer DACH-Verantwortlicher von Claroty

Thorsten Eckert, neuer Regional Vice President Sales Central von Claroty

Thorsten Eckert ist neuer Regional Vice President Sales Central von Claroty, dem Spezialisten für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS). In dieser Position verantwortet er die strategische Geschäftsentwicklung des Unternehmens in Zentraleuropa mit einem Schwerpunkt auf die DACH-Region. Um das weitere Wachstum zu forcieren, setzt er auf die gezielte Verstärkung des Teams, die Gewinnung neuer Kunden sowie den weiteren Ausbau und die Vertiefung der Channel-Partnerschaften.
Thorsten Eckert verfügt über eine 25-jährige Erfahrung in den Bereichen IT, Cybersecurity und Infrastruktur und hatte dabei verschiedene Managementfunktionen inne, u.a. sechs Jahre als Mitglied des deutschen Management-Teams bei VMware, wo er für Enterprise Sales verantwortlich war. Weitere Stationen waren Splunk, Zscaler und zuletzt als Regional Sales Director DACH bei Netskope.
„Mit der zunehmenden Digitalisierung in nahezu allen Branchen wachsen IT und OT (Betriebstechnik) immer mehr zusammen. Diese Konvergenz zum erweiterten Internet der Dinge (XIoT) bietet Unternehmen zahlreiche ökonomische und organisatorische Vorteile. Gleichzeitig eröffnet sie jedoch auch Cyber-Risiken, denen sich CISOs immer stärker bewusst werden – gerade im Hinblick auf die die zunehmende Bedrohungslage und die im Herbst in Kraft tretende NIS2“, erklärt Eckert. „Claroty ist zwar noch ein recht junges Unternehmen, verfügt aber bereits über eine große Marktdurchdringung und ist so längst den Kinderschuhen entwachsen. Ich bin davon überzeugt, gemeinsam mit dem hervorragenden Team viel bewegen zu können und den nächsten Schritt in unserer Entwicklung zu nehmen. Auf diese Weise werden wir die Industrie, das Gesundheitswesen und die kritischen Infrastrukturen deutlich sicherer machen und sie für zukünftige Herausforderungen wappnen.“

Claroty unterstützt Unternehmen bei der Absicherung von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie- (OT), Healthcare- (IoMT) und Unternehmensumgebungen (IoT), also im erweiterten Internet der Dinge (XIoT). Die einheitliche Plattform des Unternehmens lässt sich in die bestehende Infrastruktur der Kunden integrieren und bietet eine umfassende Palette an Funktionen für Transparenz, Risiko- und Schwachstellenmanagement, Bedrohungserkennung und sicheren Fernzugriff. Claroty wird von den weltweit größten Investmentfirmen und Anbietern von Industrieautomation finanziert und von Hunderten Unternehmen an Tausenden Standorten auf der ganzen Welt eingesetzt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten. Weitere Informationen unter www.claroty.com.

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Revenera erhält IoT Breakthrough Award 2024

Der Softwareanbieter wird zum siebten Mal für seine IoT-Monetarisierungslösung ausgezeichnet

Revenera erhält IoT Breakthrough Award 2024

(Bildquelle: IoT Breakthrough Award)

Hamburg, 15. Januar 2024 – Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR), Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, gewinnt im Rahmen der 8. IoT Breakthrough Awards (http://www.iotbreakthrough.com/) die Auszeichnung als „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“. Das Expertengremium vergibt die IoT-Awards jedes Jahr an führende Unternehmen und Produkte im IoT-Umfeld.

Die IoT-Monetarisierungsplattform (https://www.revenera.de/monetize/products.html) von Revenera unterstützt Gerätehersteller und IoT-Unternehmen, den kompletten IoT-Stack zu monetarisieren – von der Edge bis in die Cloud. Die Lösung ermöglicht flexible Modelle für die Paketierung und Monetarisierung von Softwareprodukten, integrierte Lizenzierungstechnologien sowie Cloud- und Webservices zur Anbindung von SaaS-Anwendungen.

Produkt- und Compliance-Manager können die Softwarenutzung nachverfolgen und tiefe Einblicke in die tatsächliche Nutzung sowie in die Einhaltung von Compliance-Vorgaben gewinnen. Die Analyse der Softwarenutzungsdaten ( Usage Intelligence (https://www.revenera.de/software-monetization/products/usage-intelligence)) bildet zudem die Grundlage für Preventive und Predictive Maintenance – selbst bei nur teilweise angebundenen oder Offline-Geräten. Aus einer zentralen Ansicht heraus lassen sich Updates automatisiert und per Fernzugriff bereitstellen. Auch das Management von Nutzungsrechten läuft automatisch ab.

„Wir freuen uns, die Revenera Lösung als „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“ auszuzeichnen“, erklärt Steve Johansson, Managing Director bei IoT Breakthrough. „Software ist ein primärer Werttreiber im IoT. Die IoT-Plattform von Revenera hilft Start-ups wie führenden IIoT-Anbietern dabei, Abläufe zu rationalisieren, Marktanforderungen zu erfüllen und das Kundenerlebnis zu verbessern. Gleichzeitig erlaubt sie es Unternehmen, ihre Produkte umfassend zu monetarisieren.“

Die Plattform bietet eine einfache On-Demand Implementierung von neuen digitalen Geschäftsmodellen (z. B. Abos, Pay-per-Use). So können Kunden wiederkehrende Einnahmen realisieren – und ihre Einnahmen in manchen Fällen sogar verdoppeln. Insgesamt wurden über die IoT-Plattform bereits mehr als 40 Milliarden US-Dollar monetarisiert.

„Bei den Geschäftsmodellen gibt es eine deutliche Verschiebung von einmaligen Hardware-Verkäufen zu wiederkehrenden Software-Einnahmen. Kunden wollen innovative und intelligente Geräte, aber auch eine größere Flexibilität, was die Bereitstellung und Bezahlung angeht“, so Nicole Segerer, SVP und General Manager bei Revenera. „Die IoT-Monetarisierungsplattform wurde von Revenera genau aus diesem Grund entwickelt. Sie hilft Herstellern bei der Umstellung auf ein softwarebasiertes Geschäftsmodell, einschließlich wiederkehrender Einnahmen. Die Auszeichnung mit dem IoT Breakthrough Award ist deshalb eine schöne Bestätigung.“

Die Monetarisierungsplattform von Revenera bietet darüber hinaus eine schnelle Umstellung auf Cloud-native Bereitstellungsmodelle. Die Software Container Delivery (https://www.revenera.de/monetize/products/software-delivery-and-updates.html) integriert das Berechtigungsmanagement mit dem Auslieferungsprozess von Software Container Images. Anbieter, die Docker Container oder HELM Charts (Kubernetes) an ihre Kunden ausliefern, erhalten eine Single Source of Truth für das Reporting und können ihre Bereitstellungs- und Monetarisierungsprozesse vollständig automatisieren. Dabei profitieren sie von einer detaillierten Dokumentation der Kunden-Aktivitäten im Audit-Trail sowie einem vollständig integrierten Back-Office-System für die Verwaltung.

Über IoT Breakthrough:
Die IoT Breakthrough Awards sind Teil von Tech Breakthrough, einer führenden Marktforschungsplattform für globale Technologieinnovationen. Das Award-Programm ist herausragenden IoT-Technologien, -Services, -Firmen und -Produkte gewidmet und zeichnet Leistungen in verschiedenen Kategorien aus, darunter Connected Home und Home Automation, Connected Car, Industrial IoT (IIoT) und Smart City sowie Consumer IoT. Mehr Infos: www.IoTBreakthrough.com.

Tech Breakthrough LLC spricht keine Empfehlung für Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen aus, die im Rahmen des Award-Programms vorgestellt werden. Die Auszeichnung spiegelt die Meinung der Experten von Tech Breakthrough LLC wider, ist aber nicht als Tatsachenbehauptung auszulegen. Tech Breakthrough LLC lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf das Programm ab, einschließlich jeglicher Garantien der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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