BSI: Cyber-Attacken zunehmend „geschäftskritisch“ – Mittelständische IT-Dienstleister: mehr Sicherheit und Service

Die globalen IT-Anbieter bekommen ihre Sicherheit nicht in den Griff – Experte bezeichnet Umgang mit Cybergefahren als „grob fahrlässig“

Hamburg, 04. April 2024. Tausende von IT-Systemen in Deutschland sind durch Hacker-Angriffe „stark gefährdet“, so das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI. Zugleich droht die neue EU-Richtlinie NIS2 Millionenstrafen an, wenn Organisationen ihre Cybersicherheit vernachlässigen. Unternehmen, denen diese Risiken zu hoch sind, rät der Managed Service Experte Bernhard Biedermann dazu, auf mittelständische IT-Dienstleister zu setzen, die in Deutschland ansässig sind. Das Online-Kulturmagazin perlentaucher.de (https://www.perlentaucher.de/) tut dies seit mehr als 20 Jahren.

„Die Meldungen über Cyber-Attacken und unsichere IT-Systeme häufen sich in jüngster Zeit auffällig“, stellt Bernhard Biedermann fest. Der Geschäftsführer des Hamburger IT-Dienstleisters Intares (https://www.intares.de/) gilt als Experte in Sachen Managed IT-Services. „Viele Unternehmen ducken sich immer noch weg. Sie glauben, mit einem global agierenden Anbieter seien sie auf der sicheren Seite. Und sie hoffen, ihnen werde schon nichts passieren. Das kann man angesichts der Informationslage nur noch als grob fahrlässig bezeichnen.“

Unzureichende Sicherheitskultur

So meldet der Spiegel am 03. April 2024, mutmaßlich chinesische Hacker hätten 2023 Microsofts E-Mail-Server angegriffen und auf Nachrichten des US-Außenministeriums zugegriffen. Fazit des von Präsident Joe Biden eingerichteten Cyber Safety Review Boards: Microsoft habe sich eine „Kaskade vermeidbarer Fehler“ geleistet, die die Folge einer unzureichenden Sicherheitskultur seien.

Nicht von ungefähr hat die EU ihre neue Richtlinie „Network and Information Security 2“ (NIS2) erlassen. Sie verschärft die Sicherheitsanforderungen für produzierende Unternehmen und droht bei Zuwiderhandlung Strafen von bis zu zehn Millionen Euro oder zwei Prozent des weltweiten Umsatzes an. Bis spätestens Oktober 2024 muss NIS2 auch in Deutschland in nationales Recht umgesetzt sein.

Höchste Sicherheitsstandards und NIS2-Konformität

„Für in Deutschland ansässige mittelständische Dienstleister wie Intares gehört es zu den Kernkompetenzen, nicht nur mit den deutschen Gesetzen im Einklang zu sein, sondern auch höchsten Sicherheitsstandards zu genügen. So erfüllen wir seit vielen Jahren die strengen Vorgaben, die jetzt von der EU in NIS2 festgelegt wurden.“

Zu den Unternehmen, die die IT-Dienste von Intares in Anspruch nehmen, gehört das Online-Kulturmagazin perlentaucher.de (https://www.perlentaucher.de/). Mitgründer Thierry Chervel: „Für uns ist Zuverlässigkeit, die Sicherheit unserer Daten und eine persönliche Betreuung sehr wichtig. Intares hostet unsere Server seit 2001, in dieser Zeit hatten wir noch keinen einzigen Ausfall. Und wann immer ein Problem auftaucht, seht dort ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung, der sich sehr schnell und persönlich um eine Lösung kümmert. Die Call Center Hölle, die man von manchem großen Unternehmen kennt, bleibt uns erspart. Kurz: Wir haben nur gute Erfahrungen mit Intares.“

Mehr Informationen: www.intares.de (https://www.intares.de/)

Über Intares:
Intares ist seit mehr als 23 Jahren spezialisiert auf Managed Services für den Mittelstand. Das Unternehmen managed IT-Projekte fast jeder Größe und Komplexität und entwickelt Software-Anwendungen für mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Neben Ecommerce-Plattformen und Web-Services hostet Intares auch sensible IT-Anwendungen von BAFIN-zertifizierten Finanzdienstleistern. Außerdem bietet das Unternehmen höchst performante Managed Cloud Services in praktisch allen Ausprägungen.
Die hochsicheren Rechenzentren von Intares sind ausnahmslos in Deutschland angesiedelt. Zu den Kunden des Unternehmens zählen unter anderem der IT-Dienstleister und NSUITE-Anbieter Dr. Ing. Wandrei, Keimling Naturkost und der Airline Personaldienstleister interpersonal. Sitz von Intares ist Hamburg, Geschäftsführer ist Dr. Bernhard Biedermann.

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IT im Mittelstand – entscheidend: höchste Sicherheitsstandards und hervorragender persönlicher Support

Auch „Rettet den Regenwald e.V.“ setzt auf IT-Services von Intares

Hamburg, 05. Februar 2024. Die Organisation “ Rettet den Regenwald e.V. (https://www.regenwald.org/)“ ist weltweit aktiv. Sie betreibt eine siebensprachige Website und versendet alle 14 Tage ihren Newsletter an rund 300.000 Empfänger. Wie viele mittelständische Unternehmen setzen auch die Verantwortlichen von Regenwald.org für den reibungslosen und sicheren Betrieb ihrer Server auf den Ecommerce Hosting Dienstleister Intares (https://www.intares.de/).

Der Name ist Programm: „Rettet den Regenwald“ arbeitet mit unzähligen Partnern weltweit zusammen, die sich um die Erhaltung unserer natürlichen Ressourcen vor allem in den äquatornahen Zonen kümmern. Dort, wo die Regenwälder als grüne Lunge der Erde maßgeblich dafür sorgen, dass unser globales Ökosystem im Gleichgewicht bleibt. Sofern es der Menschheit gelingt, sie funktionsfähig zu erhalten. Und genau das ist bekanntlich an vielen Stellen gefährdet – durch Rodungen und sonstige zerstörerischen Eingriffe in diesen empfindlichen Lebensraum.

Die Arbeit von „Rettet den Regenwald“ lebt von den Unterstützern der Organisation und von einer gut funktionierenden Kommunikation. Bettina Behrend, Erste Vorsitzende: „Wir erreichen die Menschen, die uns unterstützen, über unsere Website in sieben Sprachen und über unser Newsletter, die wir alle zwei Wochen an rund 300.000 Empfänger schicken. Das Hosting unserer Website und unserer Mail-Server liegt seit etwa 15 Jahren bei Intares, und wir fahren mit diesem Provider sehr gut.“

Reibungslose Zusammenarbeit

Entscheidend sei für die Organisation die hohe Sicherheit und der persönliche Support bei Intares. Schließlich legt man sich immer mal wieder mit Regierungen und international agierenden Konzernen an. „Da muss die Sicherheit der Daten und der IT-Infrastruktur über jeden Zweifel erhaben sein.“ Auch der Support bei Intares suche seinesgleichen. „Wann immer wir anrufen, man kennt uns und unsere Anwendungen genau und kümmert sich innerhalb kürzester Zeit um unser Anliegen. Unsere Zusammenarbeit funktioniert einfach hervorragend und absolut reibungslos.“

Intares-Geschäftsführer Bernhard Biedermann: „Ein Hosting-Partner wie Intares ist mit den spezifischen Herausforderungen im Mittelstand vertraut. Bei uns ist der Kunde nicht einer von Millionen anonymen Anwendern. Im Gegenteil: Unsere Mitarbeiter im Support haben so viel Vorwissen über den einzelnen Kunden, dass wir in der Regel bei Problemen binnen weniger Minuten wissen, was zu tun ist.“

Viele Managed IT-Services Anbieter betreiben ihre Infrastruktur in Deutschland, schneiden ihre Services exakt auf den konkreten Bedarf ihrer Kunden zu und bieten hoch kompetenten 24/7-Support. Der Intares-Chef ist überzeugt: „Mit einem im Land ansässigen Managed Services Partner sind mittelständische Anwender meist besser bedient als mit den Cloud-Angeboten der globalen Akteure.“

Mehr Informationen: www.intares.de (https://www.intares.de/)

Über Intares:
Intares ist seit mehr als 23 Jahren spezialisiert auf Managed Services für den Mittelstand. Das Unternehmen managed IT-Projekte fast jeder Größe und Komplexität und entwickelt Software-Anwendungen für mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Neben Ecommerce-Plattformen und Web-Services hostet Intares auch sensible IT-Anwendungen von BAFIN-zertifizierten Finanzdienstleistern. Außerdem bietet das Unternehmen höchst performante Managed Cloud Services in praktisch allen Ausprägungen.
Die hochsicheren Rechenzentren von Intares sind ausnahmslos in Deutschland angesiedelt. Zu den Kunden des Unternehmens zählen unter anderem der IT-Dienstleister und NSUITE-Anbieter Dr. Ing. Wandrei, Keimling Naturkost und der Airline Personaldienstleister interpersonal. Sitz von Intares ist Hamburg, Geschäftsführer ist Dr. Bernhard Biedermann.

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Kosteneffizienz im Mittelstand

So steigert das Auslagern an Managed IT-Service Provider die Unternehmenseffizienz und reduziert die Kosten

Hamburg, 15. Januar 2024. Viele Unternehmen haben im Zuge der Digitalisierung einen Großteil ihrer IT-Anwendungen in die Hände eines globalen Cloud-Anbieters gelegt. Doch inzwischen suchen vor allem Mittelständler nach Alternativen, weil diese Auslagerungen ihre Kosten oft in kaum kalkulierbare Höhen treiben und zugleich ihre Effizienz drosseln. Bernhard Biedermann, Experte für Managed IT-Services und Geschäftsführer des Ecommerce Hosting Dienstleisters Intares, kennt die Gründe.

Zu den Unternehmen, die ihre IT-Anwendungen einem mittelständischen Hosting-Partner anvertrauen, gehört Keimling Naturkost. Bereits 1984 begann das Unternehmen vegane und vor allem roh-vegane Lebensmittel in höchster Qualität am Markt anzubieten. „Unsere Produkte sind zu hundert Prozent Bio, frei von sämtlichen Zusatzstoffen und werden maximal bis auf 45° Celsius erwärmt, damit alle für eine gesunde Ernährung wichtigen Vitamine und Nährstoffe erhalten bleiben“, erklärt Marketingleiterin Manuela Blask.

IT-Services für Keimling Naturkost

Heute, zum 40. Geburtstag des Unternehmens, beliefert Keimling Naturkost über seinen Online-Shop rund 50.000 Endverbraucher und um die 1.100 Wiederverkäufer in über 15 Ländern. Klar, dass eine zu hundert Prozent verlässliche IT-Infrastruktur für den Erfolg des Unternehmens da mitentscheidend ist.

„Wir haben uns vor zwölf Jahren für Intares entschieden, weil es einen guten Ruf als Managed Services Dienstleister genießt. Wichtig war uns neben hoher Effizienz und wirtschaftlichen Konditionen vor allem eine kompetente persönliche Betreuung, Service-Orientierung und hohe Flexibilität. Als wir zum Beispiel vor drei Jahren unseren Online-Shop auf Shopware umgestellt haben, war es für Intares selbstverständlich, seine Systeme auf unsere neuen Anforderungen einzustellen. Und unser Shop läuft rund um die Uhr reibungslos und schnell“, berichtet IT-Leiter Dirk Delzeit. „So wünscht man sich das.“

Erfolgsfaktor persönliche Betreuung

„Die global agierenden Cloud-Anbieter haben in erster Linie ihre eigene Kosteneffizienz im Blick und nicht die ihrer Kunden“, meint Intares-Geschäftsführer Bernhard Biedermann. „Das merken viele Unternehmen jetzt, nachdem die Euphorie der ersten Jahre verflogen ist.“

Kein Zweifel: Durch das Auslagern steht den Nutzern eine flexible und vergleichsweise günstige Rechen- und Speicher-Infrastruktur zur Verfügung. Dazu jede Menge Microservices und Software-Instanzen, mit denen sich digitale Geschäftsprozesse einfach aufsetzen und betreiben lassen. Das entlastet die Nutzer von personellen und finanziellen Aufwendungen und verbessert die Performance ihres Unternehmens.

Allerdings, so der Managed Services Experte: „Die Cloud verführt die Anwender dazu, Microservices und Instanzen hinzuzufügen, die möglicherweise für eine aktuelle Anwendung hilfreich sind. Mit den Jahren kommen dann immer mehr Dienste hinzu, die nicht genutzt aber vom Cloud-Anbieter in Rechnung gestellt werden.“ Das treibt die Kosten in die Höhe, ohne dass die Anwender einen Effizienzgewinn davon haben.
Der individuelle Bedarf entscheidet

„Dass ein weltweiter Anbieter seine Kunden vor einem solchen Wildwuchs nicht warnt oder ihn gar proaktiv eindämmt, liegt auf der Hand. Zumal er den individuellen Bedarf seiner Kunden gar nicht kennt.“

Anders stelle sich das mit einem Partner dar, der mit den Herausforderungen im Mittelstand vertraut sei und sie adäquat abbilde, so der Intares-Chef. „IT-Dienstleistung für mittelständische Unternehmen lebt nicht zuletzt davon, dass der Dienstleister seine Kunden und deren Anwendungen genau kennt. Wenn ein Kunde bei uns anruft, weil er ein Problem hat, dann kennen unsere Experten in der Regel dessen Anwendungen sehr genau. Sie prüfen sofort, wo´s hakt, und beheben das Problem meist sehr schnell. Das spart Zeit, Nerven und verbessert die Kosten-Nutzenrechnung. Einen solch individuellen und kostengünstigen Support gibt es bei keinem großen Cloud-Anbieter für den Mittelstand.“

Das aber sei gerade für Mittelständler das A und O. Allein schon, weil der jeweilige Kunde nur Dienste bekommt und bezahlt, die ihm tatsächlich nutzen. „Vor allem im B2B-Segment sind oft viele Zusatzleistungen außer dem reinen Hosting erforderlich.“ Die aber müssten individuell zugeschnitten sein, damit sie den Bedarf optimal treffen und so größtmögliche Kosteneffizienz bringen.

„Eigene Mitarbeiter, die sich mit den technischen Risiken und den Möglichkeiten eines guten Managed Services Partners auskennen, sind gerade im Mittelstand bekanntlich Mangelware.“ Hinzu komme, dass in der IT einmal erworbenes Wissen innerhalb kürzester Zeit veraltet sei. Die Mitarbeiter laufend fortzubilden, damit ihr Knowhow aktuell bleibt, sei für ein mittelständisches Unternehmen kaum zu leisten, so Bernhard Biedermann. „Und selbst wenn, ist es unwirtschaftlich.“

Managed IT-Services als Schlüssel

Der Schlüssel für mittelständische Unternehmen liegt nach seiner Überzeugung im Auslagern an einen ebenfalls mittelständischen Managed IT-Services Partner. Viele dieser Unternehmen betreiben ihre Infrastruktur in Deutschland, schneiden ihre Services exakt auf den konkreten Bedarf ihrer Kunden zu und bieten hoch kompetenten 24/7-Support.
„Allein durch die individuelle Optimierung von Servern und Software lässt sich die Effizienz deutlich steigern und die Zahl der benötigten Server in günstigen Fällen glatt halbieren. Und durch eine durchgehende Redundanz der Infrastruktur lassen sich die Ressourcen perfekt nutzen, was sich in einer 99,99-prozentigen Verfügbarkeit niederschlägt.“

Im Übrigen gehörten laufende zeitnahe Updates der eingesetzten Software zu den Kernaufgaben eines Managed Services Partners. „Das ist der beste Schutz vor teuren Eingriffen, wenn etwas nicht sauber funktioniert. Die Kosten, die ein solch unerwünschter Vorfall verursacht, sind in der Regel bis zum Faktor 10 höher als eine laufende professionelle Pflege.“

Sein Rat deshalb: „Ehe ein Mittelständler seine IT oder Teile davon auslagert, sollte er prüfen, ob ein deutscher Managed Services Anbieter seinen Bedarf nicht besser und unterm Strich kostengünstiger deckt als einer der großen Cloud-Anbieter.“

Mehr Informationen: www.intares.de (https://www.intares.de/)

Über Intares:
Intares ist seit mehr als 23 Jahren spezialisiert auf Managed Services für den Mittelstand. Das Unternehmen managed IT-Projekte fast jeder Größe und Komplexität und entwickelt Software-Anwendungen für mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Neben Ecommerce-Plattformen und Web-Services hostet Intares auch sensible IT-Anwendungen von BAFIN-zertifizierten Finanzdienstleistern. Außerdem bietet das Unternehmen höchst performante Managed Cloud Services in praktisch allen Ausprägungen.
Die hochsicheren Rechenzentren von Intares sind ausnahmslos in Deutschland angesiedelt. Zu den Kunden des Unternehmens zählen unter anderem der IT-Dienstleister und NSUITE-Anbieter Dr. Ing. Wandrei, Keimling Naturkost und der Airline Personaldienstleister interpersonal. Sitz von Intares ist Hamburg, Geschäftsführer ist Dr. Bernhard Biedermann.

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Sichere Infrastruktur: Finanzdienstleister setzt auf Intares

Hohe Sicherheit, zuverlässige Dienstleistung und kompetenter 24/7 Support geben den Ausschlag

Hamburg, 08. November 2023. Finanzdienstleistungen leben von exakter, zuverlässiger Abwicklung und einer permanent verfügbaren, hochsicheren IT-Dienstleistung. Deshalb setzt die Tierärztliche Verrechnungsstelle in Heide, kurz: TV Heide (https://www.tvheide.de/), auf die IT-Infrastruktur und die Services von Intares (https://intares.de). Das Hamburger Unternehmen ist spezialisiert auf Managed Services und Ecommerce Hosting für Mittelständler.

Wer seine IT-Prozesse auslagert, hat mehrere Vorteile: Hohe Investitionen in eine eigene Infrastruktur fallen weg, ebenso die Personalkosten, die sonst für deren Betrieb und Wartung aufzubringen wären. Hinzu kommt, dass ein guter IT-Dienstleister ständig für höchste Verfügbarkeit seiner Rechnerkapazitäten sorgt, seine Softwareumgebung immer auf aktuellem Stand hält, den gültigen Datenschutzbestimmungen laut DSGVO gerecht wird und zuverlässig vor Cyberangriffen schützt.

TV Heide bietet seit mehr als 90 Jahren Finanzdienstleistungen für Tierärzte in Deutschland. Im Wesentlichen sind dies speziell zugeschnittene Fakturierungs- und Inkassoservices, kombiniert mit attraktiven Vorfinanzierungen. Damit entlastet der Dienstleister tierärztliche Praxen von praxisfremden Aufgaben und versorgt sie mit Liquidität. TV Heide ist registrierter Rechtsdienstleister für das Inkassogeschäft und verfügt über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zur Erbringung von Finanzdienstleistungen.

Erfreulich reibungslos

„Unsere Mail- und Web-Server laufen seit vielen Jahren bei Intares“, erklärt TV Heide Geschäftsführerin Susanne Hennig. „Und wir sind sehr zufrieden mit diesem Partner, unsere Geschäftsbeziehung funktioniert erfreulich reibungslos, genauso wie die Services.“ – „Wann immer ein IT-Problem auftaucht, bei Intares erreichen wir jederzeit einen fachlich kompetenten und serviceorientierten Mitarbeiter, der uns quasi aus dem Stand weiterhilft“, ergänzt Jan Carstens, Leiter IT bei TV Heide. „Und wenn wir eine Frage haben, kommt die Antwort in der Regel binnen ein bis zwei Stunden. Sowas erleben Sie bei einem der großen Dienstleister aus Übersee nicht.“

Übrigens: Auch das Content Management System (CMS) von TV Heide kommt von einem Mittelständler, dem E-Business und Softwarespezialisten INS (https://www.ins.de/). „Auch das läuft seit vielen Jahren sehr stabil und ist intuitiv bedienbar“, so Susanne Hennig. „Und was uns durchaus auch wichtig ist: INS informiert uns zuverlässig, wenn es beispielsweise neue gesetzliche Bestimmungen gibt, die wir auf unserer Website zu berücksichtigen haben.“

Mustergültige Dienstleister

Kein Wunder, dass TV Heide auch mit dem Relaunch seiner Website Intares und INS als Partner beibehalten hat. „Beides sind für uns geradezu mustergültige mittelständische Dienstleister, schnell und kompetent, kunden- und serviceorientiert. Genau das brauchen wir, um uns voll und ganz auf unser Kerngeschäft zu konzentrieren.“
Intares-Chef Bernhard Biedermann: „Viele Mittelständler sind es inzwischen leid, Spielball global ausgerichteter Cloud-Anbieter zu sein. Nicht nur, weil ihre Daten keineswegs sicher vor dem Zugriff Dritter sind. Sondern vor allem auch, weil ein Großkonzern mit vielen Millionen Kunden nie so individuelle Rund-um-die-Uhr-Services bieten kann wie ein mittelständischer Anbieter von Managed Services.“

Mehr Informationen: https://intares.de

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Die hochsicheren Rechenzentren von Intares sind ausnahmslos in Deutschland angesiedelt. Zu den Kunden des Unternehmens zählen unter anderem der IT-Dienstleister und NSUITE-Anbieter Dr. Ing. Wandrei, Keimling Naturkost und der Airline Personaldienstleister interpersonal. Sitz von Intares ist Hamburg, Geschäftsführer ist Dr. Bernhard Biedermann.

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So gehen die Kunden ihren Cloud-Anbietern auf den Leim

Cloud Computing – Wildwuchs an ausgelagerten Microservices treibt Kosten hoch

Hamburg, 24. Oktober 2023. Der Nimbus der Cloud als „eierlegende Wollmilchsau“ beginnt zu schwinden. Die Gründe: Ein Wildwuchs an ausgelagerten Microservices treibt die Kosten für die Anwender in die Höhe. Und geschäftskritische Daten sind unzureichend gesichert. Eine Alternative, vor allem für Mittelständler, sind Managed Services. Meint Bernhard Biedermann, Experte für Managed Services und Geschäftsführer des Ecommerce Hosting Dienstleisters Intares (https://www.intares.de).

Das Auslagern von IT-Prozessen in die Cloud gilt seit Jahren als entscheidender Schritt zur Digitalisierung von Unternehmen. Nicht zu Unrecht, denn die großen Cloud-Anbieter offerieren ihren Kunden eine flexible und vergleichsweise günstige Rechen- und Speicher-Infrastruktur. Dazu jede Menge Microservices und Software-Instanzen, mit denen sich digitale Geschäftsprozesse einfach aufsetzen und betreiben lassen.

Hinzu kommt: Cloud-Dienste entlasten die Unternehmen von personellen und finanziellen Aufwendungen – für den Betrieb der hausinternen IT, für Hardware-Beschaffung oder Software-Lizenzen. Vieles davon entfällt mit der Nutzung von Cloud-Services. Ganz abgesehen davon: Vor allem im Mittelstand fehlt es allzu oft an personellen Ressourcen, um die Digitalisierung konsequent umzusetzen – ob mit oder ohne Cloud.

Die Nutzer sind das Problem

Doch ganz so einfach liegt die Sache bei näherer Betrachtung nicht. „Das Problem sind die Nutzer“, meint Bernhard Biedermann, Geschäftsführer des Managed Hosting Dienstleisters Intares. „Die Cloud verführt die Anwender dazu, Microservices und Instanzen hinzuzufügen, die möglicherweise für eine aktuelle Anwendung hilfreich sind. Denn der „Demonstrator´ beim Cloud-Anbieter macht es ausgesprochen einfach für die IT eines Unternehmens, Dinge einfach mal auszuprobieren.“

Inzwischen jedoch, nachdem viele Unternehmen schon seit Jahren Cloud-Services nutzen, zeige sich immer häufiger ein Wildwuchs, den niemand mehr im Griff hat, der aber in den Monatsabrechnungen der Cloud-Anbieter zu Buche schlägt. „Da werden dann Dienste bezahlt, von denen oft keiner mehr weiß, dass man sie überhaupt abonniert hat, geschweige denn, dass sie tatsächlich genutzt werden. Und das treibt die Kosten in die Höhe, ohne dass die Anwender einen Nutzen davon haben.“

Verschärft werde das Ganze durch zwei Faktoren: unzureichende Dokumentation und eine hohe Fluktuation in den IT-Abteilungen. „Beides begegnet uns ständig in der täglichen Arbeit“, so Bernhard Biedermann. „Und wir erleben immer wieder, dass Geschäftsführer aus allen Wolken fallen, wenn sie merken, was da schief läuft und dass ihre Investitionen nicht wirklich angemessen, sicher und nachhaltig sind.“

Alternative: Managed Services

Ein Ausweg aus dem Dilemma vor allem für Mittelständler könne das Auslagern von IT-Dienstleistungen an einen Managed Services Partner sein. Viele dieser Unternehmen betreiben ihre Infrastruktur in Deutschland, schneiden ihre Services individuell auf den konkreten Bedarf ihrer Kunden zu und bieten hoch kompetenten 24/7-Support.

„Wenn beispielsweise ein Intares Kunde bei uns anruft, weil er ein Problem hat, dann kennen unsere Experten in der Regel dessen Anwendungen sehr genau. Sie können sofort prüfen, wo´s hakt, und beheben das Problem meist sehr schnell. Einen solch individuellen Support kann ein großer Cloud-Anbieter naturgemäß nicht bieten.“

Ganz abgesehen davon, dass geschäftskritische Daten bei US-amerikanischen Anbietern wie Amazons AWS, MS Azure oder Google Cloud Platform (GCP) bekanntlich alles andere als sicher vor dem Zugriff Dritter seien.

Bernhard Biedermann ist überzeugt: „Ein mittelständisches Unternehmen, das vor der Frage steht, wohin es seine IT oder Teile davon auslagert, tut gut daran, zumindest parallel zu den Angeboten der großen Cloud-Anbieter zu prüfen, ob ein deutscher Managed Services Anbieter seinen Bedarf nicht besser und unterm Strich kostengünstiger deckt.“

Mehr Informationen: www.intares.de (https://www.intares.de)

Über Intares:
Intares ist seit mehr als 23 Jahren spezialisiert auf Managed Services für den Mittelstand. Das Unternehmen managed IT-Projekte fast jeder Größe und Komplexität und entwickelt Software-Anwendungen für mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Neben Ecommerce-Plattformen und Web-Services hostet Intares auch sensible IT-Anwendungen von BAFIN-zertifizierten Finanzdienstleistern. Außerdem bietet das Unternehmen höchst performante Managed Cloud Services in praktisch allen Ausprägungen.
Die hochsicheren Rechenzentren von Intares sind ausnahmslos in Deutschland angesiedelt. Zu den Kunden des Unternehmens zählen unter anderem der IT-Dienstleister und NSUITE-Anbieter Dr. Ing. Wandrei, Keimling Naturkost und der Airline Personaldienstleister interpersonal. Sitz von Intares ist Hamburg, Geschäftsführer ist Dr. Bernhard Biedermann.

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