BERLIN-CHEMIE setzt in der Pandemie Akzente

Mit Empathie und innovativen Angeboten

Berlin – Gesellschaftliches Engagement hat bei der BERLIN-CHEMIE einen hohen Stellenwert. Wie schnelle und empathische Hilfe in Zeiten der Pandemie aussieht, haben Mitarbeiter*innen des Unternehmens unlängst im Impfzentrum in Berlin-Treptow unter Beweis gestellt. „Sie stehen für den besonderen Spirit, der die BERLINCHEMIE auszeichnet und der ein wichtiger Teil der Firmenkultur ist“, sagt BERLINCHEMIE Vorständin Dr. Claudia Abel.

„Wenn es darum geht, schwierige Situationen zu meistern, kann man auf uns zählen“, so Dr. Claudia Abel, seit Jahresbeginn Mitglied des Vorstands der BERLIN-CHEMIE und verantwortlich für den Bereich Pharma Deutschland. „Wir haben daher nicht gezögert, als uns der Berliner Senat Ende 2020 um Unterstützung bat, um kurzfristig das erste und größte der Berliner Impfzentren in Berlin-Treptow aufzubauen“. Rund 150 freiwillige BERLINCHEMIE-Mitarbeiter*innen mit entsprechender medizinisch-pharmazeutischer Qualifikation aus den Standorten Berlin-Adlershof, Berlin-Britz und Großbeeren sowie aus dem bundesweiten wissenschaftlichen Außendienst waren dem Aufruf der Unternehmensleitung gefolgt und haben mit ihrem pharmazeutischen Know-how die Aufbereitung des sensiblen Corona-Impfstoffes von BionNTech/Pfizer unterstützt. Über 85.000 Impfdosen konnten so einsatzbereit übergeben werden.

Auch in Zeiten der Pandemie gilt es, Trends frühzeitig zu erkennen

„Diese gemeinsame Erfahrung, nämlich Menschen zu helfen, ist das, was unseren Beruf im Kern ausmacht und wird im Unternehmen noch lange positiv nachhallen“, ist sich Abel sicher. Wichtigstes Ziel ist für sie, die BERLIN-CHEMIE konsequent als modernes Pharmaunternehmen für die Zukunft aufzustellen und weiterzuentwickeln. Abel: „Das kann nur gelingen, wenn wir die vielen Veränderungen im Gesundheitsmarkt konsequent begleiten. Da gibt es eine Vielzahl an Themen. Pandemiebedingt beschleunigen sich zum Beispiel auch im Gesundheitsbereich sehr rasch die Digitalisierungsprozesse. Es gilt, Trends frühzeitig zu erkennen und die richtigen Konsequenzen daraus abzuleiten.“

Hier ist die BERLIN-CHEMIE mit zahlreichen Angeboten anderen eine Länge voraus. Dabei ist die traditionelle Stärke des Unternehmens, die Bedürfnisse der Ärzte*innen gut zu verstehen, ein strategischer Vorteil. So hat das Unternehmen zum Beispiel umfangreiche Erfahrungen in der digitalen Therapiebegleitung, ist stark in der Entwicklung innovativer digitaler Fortbildungen oder – ganz aktuell – unterstützt die Digitalisierung von Schulungsprogrammen für Menschen mit Diabetes oder Atemwegserkrankungen. „Mit diesem Know-how wollen wir auch künftig in einem veränderten Marktumfeld flexible, individuelle und attraktive Lösungen für Patienten*innen und Ärzte*innen entwickeln und umsetzen“, betont Abel. „Die Pandemie hat der Digitalisierung einen riesigen Schub verliehen, darin liegen große Chancen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen.“ Diese Dynamik wolle man als Unternehmen nutzen, um mit digitalen Angeboten die Versorgung der Patienten*innen weiter zu verbessern.

BERLIN-CHEMIE setzt verstärkt auf digitale Angebote

TheraKey®: Das digitale Therapiebegleitprogramm für Praxisteams und Menschen mit Diabetes unterstützt effektiv beim aktiven Management der Erkrankung. Ein spezielles Online-Trainingsprogramm coacht COPD-Patienten*innen je nach Trainingszustand und Belastbarkeit und schlägt ihnen passende Übungen und Übungsfrequenzen vor. Vom neu integrierten TheraKey®-Kompass profitieren insbesondere Patienten*innen mit Erstdiagnose in den Indikationen Diabetes und COPD – ab Herbst 2021 wird das Angebot um den TheraKey®-Kompass Asthma erweitert.

Digitales Aktivprogramm „Mein Atem mein Weg“: Patienten emotional abholen, zu mehr Bewegung motivieren und über ihre Erkrankung aufklären; das ist der Grundsatz der Initiative „Mein Atem, mein Weg“. Was vor Jahren als Präsenz-Wandertag begann, kann nun auch zu Pandemiezeiten in digitaler Form mit maßgeschneiderten Übungen für zuhause durchgeführt werden.

Zukunftsboard Digitalisierung (zd): Mit dem zd will die BERLIN-CHEMIE dazu beitragen, den Digitalisierungsprozess in der Diabetologie aktiv voranzutreiben; dem zd gehören niedergelassene und klinisch tätige Diabetologen, Experten*innen für Diabetestechnologie, Vertreter*innen von Krankenkassen und Patienten*innen an; das zd wird geleitet von Prof. Dr. Bernhard Kulzer, Bad Mergentheim.

Das zd gibt jährlich den Digitalisierungs- und Technologiereport Diabetes (D.U.T) heraus, mit aktuellen Daten, Zahlen und Fakten sowie Informationsmaterialien zu aktuellen Fragen der Digitalisierung, die Ärzte in ihrer täglichen Praxis beschäftigen (Telemedizin, Apps, AID).

Zertifizierte digitale Fortbildungen: z.B. DiaLect, diaXperts, dia:cussion

Digitale Content Hubs: zu COPD und Asthma mit monatlich wechselnden Themen rund um Atemwegserkrankungen

DiaChannel: regelmäßiger Newsletter für Diabetesteams, digitale Trends und aktuelle Themen aus dem Fachbereich Diabetes

CME-Webinar: z.B. „Pneumovisions“ für den Facharzt und „Berliner Luft“ für den Hausarzt

bytes4diabetes-Award: Förderung innovativer digitaler Lösungen durch Auslobung des bytes4diabetes-Förderpreises

Onlineseminar „Diabetesschulung per Video“: Unterstützung der Ärzte*innen bei konkreten coronabedingten Problemen in der täglichen Praxis durch konkrete Lösungen, z.B. für Diabetesberater*innen

Digitale Schulungsvideos: z.B. zum korrekten Gebrauch von Inhalatoren

Regelmäßige Podcasts: z.B. zu aktuellen Aspekten der Corona-Pandemie wie Tests, Impfstrategie und Impfpass, Luca-App zur Nachverfolgung u. s. w.; Fragen zum Thema Vergütung und EPA; Telemonitoring bei Herzinsuffizienz

Über die BERLIN-CHEMIE / Menarini Group

Die BERLIN-CHEMIE ist ein internationales forschendes Pharmaunternehmen und hat ihren Hauptsitz in Berlin, Deutschland. Das Unternehmen unterhält Niederlassungen in über 25 Ländern in Europa und Asien. Im Jahr 2019 beschäftigte die BERLIN-CHEMIE weltweit rund 5.000 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,5 Mrd. €.
Seit 1992 gehört BERLIN-CHEMIE zur italienischen Menarini Group, ein führendes globales Pharma- und Diagnostikunternehmen in Familienbesitz mit einer Präsenz in über 100 Ländern. Die globale Reichweite des Konzerns erstreckt sich über Europa, Mittelamerika, Afrika, den Nahen Osten und Asien und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von über 3,8 Mrd. €.
Seit über 125 Jahren investiert Menarini in die Entwicklung und den kommerziellen Vertrieb von Arzneimitteln, um Patienten und Ärzten auf der ganzen Welt ein breites Portfolio von Produkten in den Bereichen Herz-Kreislauf, Atemwegserkrankungen, Gastroenterologie, Stoffwechsel, Infektionskrankheiten und entzündungshemmende/analgetische Therapien anzubieten.
Menarini engagiert sich zudem intensiv in der Onkologie, wo sich verschiedene neue Wirkstoffe für die Behandlung einer Vielzahl von Tumoren in der Entwicklung befinden.

Weitere Informationen finden Sie unter www.berlin-chemie.de und www.menarini.com.

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5 Schritte für strategisches Innovationsmanagement

CONABO GmbH präsentiert ISO-zertifiziertes Vorgehen für alle Unternehmen

5 Schritte für strategisches Innovationsmanagement

Innovationen sind die Treiber für erfolgreiche Unternehmen, vor allem kleinen und mittleren Unternehmen fehlt es aber an Ressourcen für ein Innovationsmanagement. Die CONABO GmbH hat als erstes Beratungsunternehmen die ISO-Zertifizierung nach ISO 56002 Innovationsmanagement umgesetzt und bietet damit jedem Unternehmen ein externes Innovationsmanagement an.
„Vielen Unternehmen fehlen die Möglichkeiten, tagesaktuell über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Dabei ist es vor allem im Innovationsbereich notwendig, schnell die Entwicklungen zu erfassen und damit sein eigenes Geschäftsmodell für die Zukunft auszurichten“, so Geschäftsführer Dr. Alexander Bode bei der Präsentation der ISO-Zertifizierung nach ISO 56002.
Auf Basis dieser Norm bietet die CONABO GmbH ein zertifiziertes Innovationsmanagement an. Das Vorgehen ist branchenübergreifend und stützt sich auf eine Innovations-Datenbank mit mehr als 50.000 Innovationen weltweit. Damit sind die Innovationsberater der CONABO in der Lage für jedes Unternehmen neue Geschäftsmodelle und Prozesse zu entwickeln. Als externe Innovationsmanager garantiert die CONABO ihren Kunden, durch ein qualitätsgesichertes Vorgehen keine Innovation weltweit mehr zu verpassen.
„Vor allem KMU ermöglichen wir den Zugang zu einem offenen, qualifizierten und zertifizierten externen Innovationsmanagement. Der standardisierte Prozess erlaubt es uns, die von uns eingesetzten Werkzeuge mit maximaler Flexibilität an die Anforderungen unserer Kunden anzupassen“ erläutert Dr. Bode die Besonderheit des externen Innovationsmanagements. Damit habe sich sein Unternehmen ein absolutes Alleinstellungsmerkmal im Markt erarbeitet.
Neben der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle ist es mit dem Innovationsmanagement möglich, den Entscheiderinnen und Entscheidern in den Unternehmen aufzuzeigen, ob die nötigen Strukturen für Innovationen im Unternehmen vorhanden sind und wie sie sich ausbauen oder gegebenenfalls auch erst einrichten lassen.
Die Vorteile liegen dabei auf der Hand, eine Steigerung von 20% Produktivität im Durchschnitt der Kundenprojekte sowie mehr als zwei Dutzend neue Geschäftsmodelle stehen für sich. Wir bieten mit unserem Vorgehen, alle Dienstleistungen zu im Vorfeld klar definierten Kosten anzubieten. Das gibt den Unternehmen die Sicherheit in der Planung bei einem messbarem Erfolg.
„Damit Sie sich stets auf unsere Beratungsleistungen verlassen können, ist CONABO selbstverständlich nach internationalem Standard ausgezeichnet: Durch unsere Zertifizierung nach DIN ISO 9001 können Sie immer sicher sein, dass unsere Beratungsleistungen den höchsten internationalen Qualitätsstandards entspricht“, so Bode abschließend bei der Präsentation des Innovationsmanagements für alle Unternehmen.

Warum CONABO?
Wir sind eine Innovationsberatung für den Mittelstand, unser Fokus ist der digitale Wandel. Innovation ist für uns kein stereotypes Buzzword, sondern eine Leidenschaft. Innovationen aller Couleur verstehen wir als Impuls, um gemeinsam mit Ihnen neue Geschäftsmodelle zu entwickeln oder bestehende Prozesse mit Blick auf eine erfolgreiche Digitalisierung zu optimieren.

Trendbasierte Innovationsberatung

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Spielen vor vollen Rängen: NTT DATA und THW Kiel schließen Innovations-Partnerschaft

Spielen vor vollen Rängen: NTT DATA und THW Kiel schließen Innovations-Partnerschaft

(Bildquelle: @NTT DATA)

München/Kiel, 31. August 2021 – NTT DATA (https://de.nttdata.com/) wird Innovations-Partner des THW Kiel. Als einer der globalen Marktführer für digitale Geschäfts- und IT-Dienstleistungen entwickelt NTT DATA gemeinsam mit dem Handball-Bundesligisten eine Event-Lösung, die Spiele in vollen Arenen und Stadien wieder möglich macht – unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben für Großveranstaltungen. „Mit unserer Technologieexpertise können wir helfen, dass Sport-, Kultur- und Firmen-Events sowie Messen wieder vor Publikum stattfinden können – und das weltweit“, sagt Stefan Hansen, Vorsitzender der Geschäftsführung NTT DATA DACH. Viktor Szilágyi, Geschäftsführer des 22-fachen deutschen Handballmeisters THW Kiel, lobt die Innovations-Partnerschaft mit NTT DATA: „Gemeinsam schaffen wir ein sicheres Erlebnis für unsere Fans und eröffnen dem Sport damit neue Perspektiven.“

Die Innovations-Partnerschaft des Trusted Global Innovators NTT DATA mit dem THW Kiel ist der europaweit erste Modellversuch, um eine Stadionauslastung von zunächst bis zu 90 % unter Einhaltung aller Gesundheitsauflagen zu gewährleisten. Die Back2BigEvents-Lösung von NTT DATA ist schnell verfügbar. Kern der Umsetzung für den THW Kiel ist eine Zugangs-Lösung, die bereits bei der automatischen Grenzkontrolle an Flughäfen im Einsatz ist, wie beispielweise in Mailand und Mallorca, und damit die höchsten Anforderungen an Effizienz und Sicherheit erfüllt. Der Passagier – oder hier der Zuschauer – der im Besitz eines personalisierten Tickets ist, hat die Möglichkeit, sich bereits Tage vor dem Event zu registrieren. Dazu scannt er mit einer App den Personalausweis ein und gleicht diesen mit den Ticketdaten ab, dann macht er ein Selfie, um seine Identität zu bestätigen.

Neu für die Lösung beim THW Kiel ist, dass das digitale Ticket mit dem Gesundheitsstatus verknüpft wird. Einlass erhält, wer einen Gesundheitsstatus gemäß den Vorgaben des Gesundheitsamtes vorweisen kann. Aus all diesen Informationen wird ein biometrischer Zugangscode generiert, mit dem an der Arena durch Gesichtsscanner ein schneller Einlass ermöglicht wird – durch dieses Verfahren wird die Einlass-Situation beschleunigt und somit für den Zuschauer deutlich bequemer werden. Ab Betreten der Arena ermittelt das System gemäß den RKI-Abstandsregeln Kontakte, die das Gesundheitsamt im Falle eines Infektionsvorfalls datenschutzkonform zur Nachverfolgung nutzen kann. Das Gesundheitsamt erhält damit die Möglichkeit, bei Veranstaltungen von Großevents die relevanten Kontaktketten einfach und bedarfsgerecht nachzuverfolgen, ohne alle Besucher nach dem Event kontaktieren zu müssen. Diese Lösung eignet sich auch für andere Großevents wie Konzerte, Kongresse, Messen, aber auch für den Zugang zu Firmengebäuden.

Der THW Kiel profitiert von der Smart Sports-Expertise der NTT DATA. Das Unternehmen sponsort unter anderem die Indycar Series oder das internationale Golfturnier „The Open“. Die Technologie von NTT DATA wertet Spieler- oder Telemetrie-Daten aus, etwa für Echtzeit-Ranglisten oder Visualisierungen, die Zuschauer und Fans bekommen diese live aufs Smartphone. Für Swen Rehders, Geschäftsführer NTT DATA DACH passen NTT DATA und der THW Kiel gut zusammen. „Für beide gilt: Strategie und Taktik sind ebenso wichtig wie Agilität und Schnelligkeit. Und: Man ist nur als Team erfolgreich.“

Über THW Kiel:
Der THW Kiel wurde 1904 gegründet. Seit 1923 wird im hohen Norden Handball gespielt, Mitte der 1990er Jahre begann der Aufstieg des Clubs zum erfolgreichsten und international bekanntesten deutschen Handballclub: 22-mal war der THW Kiel Deutscher Handballmeister, darunter auch die beiden letzten Jahre, außerdem haben die „Zebras“, wie die Spieler aufgrund der einst schwarz-weiß gestreiften Trikots auch genannt werden, elfmal den DHB-Pokal gewonnen und viermal in der Champions League triumphiert. Angefeuert wird die Mannschaft von einer der größten Fankulissen im internationalen Handball – und von Hein Daddel, dem Zebra-Maskottchen. Weitere Informationen finden Sie unter thw-handball.de.

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NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, Digital- und IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter nttdata.com.

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Die Weinflaschenpost bringt den Winzer in Ihr Wohnzimmer

Startup möchte mit innovativem Weinerlebnis den Weinhandel revolutionieren

Die Weinflaschenpost bringt den Winzer in Ihr Wohnzimmer

www.wein-flaschen-post.de

Eines der ältesten Produkte der Welt (Wein) mit einer digitalen Innovation ausstatten, dieses Ziel hat das Startup Winolity mit ihrer Weinflaschenpost verwirklicht. (https://www.wein-flaschen-post.de) „Wir wollen als Weinhändler nicht mehr nur Wein in Flaschen, sondern ganze Weinerlebnisse verkaufen“, erklären die Gründer Kirsten Butzen und Dr. Alexander Bode bei der Präsentation ihres neuen Produkts in Bickenbach an der Bergstrasse.
„Die Idee entstand bei zahlreichen Online-Weintastings an denen wir in der Pandemiezeit teilgenommen haben“, berichtet Kirsten Butzen von den Ursprüngen des neuen Produkts. Die Gründer waren vor allem mit den festgelegten Zeiten und dem hohen Tempo unzufrieden, das manche Winzer bei den Verkostungen anschlagen. Außerdem hat man wenig über den Weinberg und den Keller erfahren, da es von dort keine Bilder gab. So entstand die Idee, den Winzer in die Wohnzimmer der Kunden zu bringen, ohne auf ein Live-Format angewiesen zu sein.
Mit der Weinflaschenpost erhalten die Weinliebhaber nicht nur einen guten Wein, sondern ein 15minütiges Video, in dem der Winzer oder die Winzerin alles zum Wein und seiner Entstehung erklärt. „Die Videos haben wir mit einem eigenen Kamerateam an unterschiedlichen Orten professionell produziert. Das war auch für viele Winzer Neuland,“ erklärt Bode die Entstehung. Damit das Video nicht verloren geht, wollten die Gründer es fest an der Flasche verankern. Nach langer Suche und Experimentieren ist die Lösung nun ein eigens entwickelter Flaschendrucker, mit dem eine innovative Spezialtinte direkt auf die Flasche gedruckt wird.
„Mit diesem Drucker sind wir in der Lage, nicht nur das Video mittels QR-Code an die Flasche zu bringen, sondern gleichzeitig noch Logos, Text und auch das notwendige Passwort fest mit der Flasche zu verheiraten“, erläutert Bode die technischen Möglichkeiten. Das Startup Winolity ist damit das erste Unternehmen, dass Flaschen direkt bedrucken kann und damit vor allem im B2B-Bereich für Unternehmen ein innovatives, wertvolles Präsent bietet.
Darüber hinaus wollte das Gründerteam mit dem Wein auch eine Individualisierung ermöglichen. „Jeder, der schon mal eine Flasche Wein geschenkt bekam, kennt das Problem. Nach 1 – 2 Jahren im eigenen Keller weiß man gar nicht mehr, von wem der Wein war“, erläutert Kirsten Butzen. Mit der Weinflaschenpost können zu dem Winzervideo daher eigene Video-Botschaften hinzugefügt werden, die dann auf der jeweiligen Webseite aufgerufen werden.
„Technisch gesehen ist damit jede unserer Flaschen ein Unikat. So stellen wir sicher, dass die Grußbotschaft nur der oder die Beschenkte erhält und kein Missbrauch geschehen kann“, stellt Bode abschließend fest.
Das Gründerteam hofft nun auf eine positive Resonanz im Weinmarkt und plant bereits jetzt, das bisherige Angebot an Weinerlebnissen im kommenden Jahr deutlich auszuweiten.

Weinhandel, Weinerlebnis für zu Hause, Weinpräsente

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Winolity GmbH
Alexander Bode
Darmstädter Str. 32
64404 Bickenbach
06257 9369550
weinliebe@winolity.de
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Hidden Champions – Hermann Simons neues Buch zu den veränderten Spielregeln im chinesischen Jahrhundert

Die meisten von ihnen sitzen in Deutschland – Hidden Champions. Management-Vordenker Hermann Simon prägte den Begriff und zeigt in seinem Buch, wie sich die Spielregeln im chinesischen Jahrhundert verändert haben.

Hidden Champions - Hermann Simons neues Buch zu den veränderten Spielregeln im chinesischen Jahrhundert

850 Millionen Wursthüllen, 700 000 m Stoffbezüge für Flugzeugsitze pro Jahr, 2,5 Millionen Präzisionsdrehteile pro Tag – Erfolgsbilanzen von deutschen „Hidden Champions“. Den Begriff für Top-Mittelständler in Nischenmärkten prägte Management-Vordenker Hermann Simon bereits vor 30 Jahren. Vieles hat sich seither verändert. Nach dem Export-Boom (1990-2010) stehen die Unternehmen heute vor großen Herausforderungen: Direktinvestitionen verdrängen den Export, Warenströme weichen digitalen Dienstleistungen, das Thema Nachhaltigkeit erfordert ein Umdenken. Simon zeigt, wie es heute um die „heimlichen Gewinner“ steht, und mit welchen Strategien sie angesichts der wachsenden Wirtschaftsmacht Chinas erfolgreich in die Zukunft aufbrechen können.

Hidden Champions erobern die internationalen Märkte vor aller Augen und bleiben dennoch unter dem öffentlichen Radar. Die ersten unter ihnen wie Fresenius, Haribo oder Miele sind mittlerweile weltbekannt. Sie sind vor allem ein Phänomen des deutschsprachigen Raumes, wo es die höchste Dichte an mittelständischen, global agierenden Marktführern gibt. Der chinesische Markt besitzt für sie sowohl hinsichtlich Größe als auch Wachstum eine herausragende Bedeutung. Auf das Land entfallen 16 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung – Tendenz steigend. Wer mithalten will, muss in China dabei sein. Andererseits stellt Chinas Größe selbst Großunternehmen vor massive Herausforderungen – organisatorisch, personell und finanziell. Simon beleuchtet, wie die Transformation der Globalisierung voranschreitet und sich die Antriebskräfte für die Unternehmen (Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Innovation) verändern.

Das Hidden-Champions-Konzept stößt seit seiner Entstehung auf weltweites und nachhaltiges Interesse in Politik, Wirtschaft, Presse und Wissenschaft. Simons aktuelles Buch ist ein Must-have für alle, die sich mit Hidden Champions beschäftigen. Es ist umfassender Überblick und zukunftsweisender Ausblick in einem.

Hermann Simon ist Gründer und Honorary Chairman von Simon-Kucher & Partners, dem Weltmarktführer in der Preisberatung mit 41 Niederlassungen weltweit. Er ist Experte für Strategie, Marketing und Pricing und ein international gefragter Berater und Referent. Simon ist der einzige Deutsche in der „Thinkers50 Hall of Fame“ der wichtigsten Managementdenker der Welt und wurde wiederholt zum einflussreichsten lebenden Managementdenker im deutschsprachigen Raum gewählt. Das Magazin Cicero zählt ihn zu den 100 bedeutendsten Intellektuellen in Deutschland. In China wurde die Hermann Simon Business School nach ihm benannt, die sich insbesondere dem von ihm entwickelten Hidden-Champions-Konzept widmet.

Hermann Simon
Hidden Champions – Die neuen Spielregeln
im chinesischen Jahrhundert
2021, 280 Seiten, gebunden
EUR 39,95/EUA 41,10/sFr 45,02
ISBN 978-3-593-51484-0
Erscheinungstermin: 18.08.2021

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Sechs Standorte als Innovationsort des Jahres nominiert

Sechs Orte der Innovation, sechs Kandidaten, die Wahl ist eröffnet

Sechs Standorte als Innovationsort des Jahres nominiert

Erstmals vergibt das DDW-Leser-Netzwerk in diesem Jahr einen Innovationspreis für Standorte – als eigenständiger Award neben dem Innovator des Jahres für Unternehmen, dem größten Publikumspreis der deutschen Wirtschaft.

Ziel ist es, innovative Standortkonzepte aus Wirtschaftsförderung, Hochschulen, Netzwerken oder Unternehmen zu würdigen.

Aus den Bewerbungen haben das Nominierungskomitee und die Redaktion sechs mustergültige Beispiele für Orte neuen Denkens und Wirtschaftens ausgewählt. Im gesamten deutschsprachigen Raum sind Unternehmer und Führungskräfte bis Ende Juli aufgerufen, ihre Stimme für ihren Favoriten abzugeben

Zur Wahl stehen:

KölnBusiness Wirtschaftsförderungs-GmbH
Ob B2B-Krisenkommunikation, branchenspezifische Webcasts, ein preisgekrönter Imagefilm oder die Profilierung des Startup-Standorts: KölnBusiness setzt innovative Branchenstandards. Denn das Mindset ist mehr Startup als Behörde.

Greater Zurich Area
Der Wirtschaftsraum Zürich ist ein global führendes Zentrum für Robotik, Drohnentechnologie und maschinelles Sehen. Ein eng vernetztes Ökosystem aus Start-ups, multinationalen Tech-Konzernen und erstklassigen Universitäten treibt disruptive Innovationen voran.

INNOPORT Reutlingen
Wie sieht die zukunftsweisende Nutzung freigewordener Industrieflächen aus? Mit INNOPORT hat die Stadt Reutlingen eine innovative Keimzelle für neue Geschäftsmodelle, Produkte und Dienstleistungen in der Region Neckar-Alb geschaffen.

d.velop campus in Gescher
Wie moderne Arbeitsumgebungen für agiles Arbeiten aussehen – der d.velop campus ist ein Musterbeispiel. Auf 50.000 Quadratmetern zeitgemäßer, digitaler Infrastruktur wird nicht nur die Innovationskraft des Softwareherstellers für Dokumentenmanagement- und Workflow-Lösungen gebündelt, sondern sich auch Akteuren der ganzen Region Münsterland geöffnet.

MCI | Die Unternehmerische Hochschule® in Innsbruck
Das MCI verbindet Wissenschaft, Wirtschaft und Entrepreneurship zu einem einzigartigen Konzept: Neben Forschung und Vermittlung unternehmerischer Kompetenzen unterstützt MCI Studierende, Alumni und Partnerorganisationen in ihren unternehmerischen Aktivitäten.

MUNICH URBAN COLAB
Im neu geschaffenen MUNICH URBAN COLAB finden Start-ups, Corporate Innovators, Wissenschaftler und Kreative aus verschiedenen Branchen und Disziplinen unter einem Dach zusammen, um Lösungen für die Stadt der Zukunft zu schaffen.

Alle Wirtschaftsinteressierten sind zur Wahl aufgerufen. Unter den Abstimmenden werden 30 Business-Preise verlost: Zur Onlineabstimmung (https://die-deutsche-wirtschaft.de/innovationsort2021/).

Die Publikumswahl läuft bis Ende Juli.

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