KI: Hat der Chatbot LaMDA ein Bewusstsein entwickelt?

KI: Hat der Chatbot LaMDA ein Bewusstsein entwickelt?

Viacheslav Gromov, CEO und Gründer vom Embedded-KI-Fullstack-Anbieter AITAD (Bildquelle: @AITAD)

Die Aussagen des Google-Entwicklers Blake Lemoine haben in den vergangenen Tagen für einiges Aufsehen gesorgt. Demnach hatte der von Google entwickelte Chatbot LaMDA ein Bewusstsein entwickelt und sich sogar einen Anwalt zur Vertretung seiner Interessen genommen. Als Nachweis verweist Lemoine auf ein 21 Seiten umfassendes Gesprächsprotokoll mit LaMDA. Allerdings räumt auch Lemoine ein, dass diese Einschätzung einer Experten-Überprüfung bedürfe. Laut Viacheslav Gromov, CEO und Gründer vom Embedded-KI-Fullstack-Anbieter AITAD ist es eher unwahrscheinlich, dass LaMDA ein Bewusstsein entwickelt:

Viel wahrscheinlicher ist es, dass LaMDA ein Bewusstsein perfekt imitiert. Denn genau darauf wird Künstliche Intelligenz (KI) trainiert. Gromov verweist auf bestehende performante KI-Chatbots wie Mitsuku und die perfekte, scheinbar reale Muster-Imitation mit dem Gelernten aus großen Datenspeichern und dem öffentlichen Internet. So entstehen kohärente, intelligente und emotionale Antworten. Dahinter existiert aber kein tiefergehendes Verständnis der Inhalte. Eine KI mit Bewusstsein liegt zudem oft nicht im Interesse der Entwicklung, da es dafür gar keine konkreten Anwendungsfälle in der Industrie gibt. Es wird kein Bewusstsein gebraucht und gewollt, damit KI effektiv in Medizingeräten oder selbstfahrenden Autos wirkt oder um Sprache, Bewegungen oder Objekte zu erkennen.

Die Frage nach Normierung und gesetzlicher Regelung

Der Turing-Test oder auch Searles Chinesisches Zimmer zeigen, wie schwierig es ist, Maschinen auf Intelligenzmerkmale zu testen. Zum Bewusstsein gehört auch Embodiment – also die Einheit mit Körper, Spüren und Erleben und sich dessen bewusst zu sein. Das sogenannte phänomenale Bewusstsein als Teilaspekt des übergreifenden Bewusstseins ist also bei einem Chatbot in der bekannten Art gar nicht möglich, da ihm der Körper fehlt. Zahlreiche Theorien zur Entstehung von Bewusstsein und komplexen Emotionen nur aufgrund hormon- und körperprozessbedingter Prozesse im Hirn, wie es auch Catrin Misselhorn in ihrem Standardwerk „Grundlagen der Maschinenethik“ (Reclam, 2018) beschreibt, sprechen dagegen. Selbst die Neurologie bei biologisch gezüchteten Neuronen-Netzen ist nicht in der Lage, Bewusstsein in der Petrischale zu erzeugen.

AITAD beteiligt sich in einigen KI-Normierungs- und Lenkungsgremien. Hier wird klar: Im Fall, dass es bewusstseinsähnliche Erscheinungen gäbe, bräuchte die Zulassung solcher Produkte mindestens 5 bis 10 Jahre. Der gesellschaftliche Konsens hierzu müsste groß sein. Die EU zeigt bereits mit dem aktuellen „AI Act“-Vorschlag deutliche Fortschritte in Richtung der Zulassung von aktuellen, industriellen KIs.

KI löst durch ihre Leistungsfähigkeit immer wieder Bewunderung aus und bietet in vielen fest definierten Bereichen einen hohen Mehrwert. Eine Gefahr ist sie jedoch nicht. Auch AITAD entwickelt KI-Systeme. Diese sind Hardware-gebunden (Embedded-KI) und lösen wiederkehrende gleichartige Aufgaben mit hoher Zuverlässigkeit. Damit sorgen die AITAD-Lösungen beispielsweise durch Predictive Maintenance für eine annähernd 100prozentige Maschinenverfügbarkeit, im Operationssaal für die Früherkennung von Komplikationen oder für Sicherheit in gefährlichen Industrieumgebungen.

Weitere Informationen: https://aitad.de

Quellennachweis:
– https://de.wikipedia.org/wiki/Mitsuku
– https://www.documentcloud.org/documents/22058315-is-lamda-sentient-an-interview
– https://de.wikipedia.org/wiki/Turing-Test
– https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisches_Zimmer
– https://www.reclam.shop/detail/978-3-15-950527-5/Misselhorn__Catrin/Grundfragen_der_Maschinenethik__PDF_
– https://artificialintelligenceact.eu

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Heutige EU-Entscheidung über CBAM: „Für Stahlverarbeiter überhaupt nicht fair“

Auf industriellen Mittelstand rollt durch Klimazoll weitere Kostenwelle zu

Heutige EU-Entscheidung über CBAM:  "Für Stahlverarbeiter überhaupt nicht fair"

WSM Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer

Düsseldorf/Hagen, 22. Juni 2022. Nun also doch: Im zweiten Anlauf hat das EU-Parlament das europäische Emissionshandelssystem (ETS) und den CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) abgesegnet. Für den Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) ist der gefundene Kompromiss in Sachen Klimazoll höchst unfair gegenüber Unternehmen, die auf betroffene Vormaterialien wie Stahl angewiesen sind.

„Verlieren Zugang zu Weltmärkten“
„Der heutige Beschluss benachteiligt die Verarbeiter der vom Grenzausgleich betroffenen Grundstoffe aus Drittländern massiv. Diese meist mittelständischen Unternehmen müssen die hohen Vormaterialkosten tragen und verlieren zugleich den Zugang zu Weltmärkten. Das ist überhaupt nicht fair und kann nachhaltig Arbeitsplätze gefährden“, kritisiert WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer. „Wir befürworten klimaschonende Maßnahmen. Sie dürfen aber nicht einseitig die Marktposition der Stahlverwender schwächen, sondern müssen die gesamte Wertschöpfungskette einbeziehen.“

Rund eine halbe Million Mitarbeiter betroffen
Als ETS und CBAM Anfang Juni in Brüssel zunächst scheiterten, forderte der WSM nochmals eine stärkere Berücksichtigung der nachgelagerten Stahl- und Metallverarbeiter. Der Verband ist Sprachrohr von rund 5.000 mittelständischen Industrieunternehmen. „Dank der aktuellen Brüsseler Entscheidung rollt auf diese Unternehmen und ihre 500.000 Mitarbeiter nun eine weitere massive Kostenwelle zu, die Brüssel hätten stoppen oder zumindest abflachen können“, beklagt Vietmeyer.

Die Stahl und Metall verarbeitende Industrie in Deutschland, das sind: rund 5.000 vorwiegend familiengeführte Betriebe, die mit über 400.000 Beschäftigten über 80 Milliarden Euro Umsatz im Jahr erwirtschaften. Die Unternehmen beschäftigen im Durchschnitt 100 Mitarbeiter und sind mit Abstand die wichtigsten Kunden der Stahlerzeuger.
Die Branche zeichnet sich durch hohe Spezialisierung und Wettbewerbsintensität aus. Die Unternehmen fertigen für die internationalen Märkte der Automobil-, Elektro- und Bauindustrie, den Maschinenbau und den Handel.
Der WSM ist Dachverband für 14 Fachverbände. Zusammen bündeln sie die Interessen einer der größten mittelständischen Branchen in Deutschland und sind Sprachrohr für deren wirtschaftspolitische Vertretung auf Länder-, Bundes- und europäischer Ebene. Sie suchen den Ausgleich mit marktmächtigen Abnehmern und Lieferanten aus Industrie und Handel. Und sie fordern bessere Rahmenbedingungen für Wachstum, Dynamik und Wettbewerb – ob bei Steuern, Abgaben, Recht, Forschung, Umwelt, Energie oder Technik.

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Digitalisierung hilft bei der Verringerung des C02-Fußabdruckes in der Industrie

Der Staat fördert das Energiemanagementsystem (EMS) von Modus Consult

Digitalisierung hilft bei der Verringerung des C02-Fußabdruckes in der Industrie

Im Dashboard können die Energieverbräuche in der Produktion genau nachverfolgt und verglichen werden (Bildquelle: MODUS Consult)

Wer im Unternehmen darüber nachdenkt, wie man Energie effizienter und Ressourcen schonender einsetzen kann, um den C02-Fußabdruck zu senken, der muss die Gesamtmenge der Kohlendioxidemissionen betrachten. Dazu gehören die direkt und indirekt durch die unternehmerische Tätigkeit verursachten Emissionen und die, die während der Lebensphasen eines Produktes entstehen können. Unternehmen, die wissen, wie ihre C02-Bilanz aussieht, können gezielt effiziente Klimaschutzmaßnahmen ergreifen.

Modus Consult (https://www.modusconsult.de) unterstützt Produktionsbetriebe mit seiner ERP-Branchensoftware Modus Industry, die auch ein Energiemanagementsystem enthält, um Werte des Energieverbrauches umfassend zu ermitteln und zu bewerten. Die ERP-Software, die auf Microsoft Dynamics 365 Business Central basiert, ist die einzige ERP Software mit der Zertifizierung als Energiemanagementsystem. Der Vorteil: Der Staat fördert unter bestimmten Bedingungen die Implementierung von Modus Industry signifikant mit bis zu 40 Prozent der Investitionskosten.
Um die Emissionen in einem Unternehmen zu erfassen, ist der C02-Fußabdruck auf Produkt- oder Unternehmensebene ein wesentliches Bilanzierungs- und Monitoringinstrument. Wissenschaftler unterscheiden Emissionen nach drei Kategorien bzw. Scopes.

Kategorie/Scope 1:
Hiermit sind alle direkten Emissionen gemeint, die im Unternehmen entstehen, zum Beispiel durch die Energie in Heizkesseln und Öfen, den Transport und die Herstellungsprozesse.

Kategorie/Scope 2:
Dieser Bereich umfasst alle indirekten Emissionen, die nicht im Unternehmen anfallen, aber bei der Bereitstellung und Nutzung von Strom, Wärme und Dampf entstehen.

Kategorie/Scope 3:
Diese resultieren aus der Beschaffung von Materialien und Dienstleistungen, die Durchführung von Dienstreisen sowie den Transport und die Entsorgung von Abfällen. Sie machen in der Regel einen wesentlichen Anteil an den gesamten Treibhausgas-Emissionen eines Unternehmens aus.

Digitalisierung ist der Schlüssel zur Senkung von Treibhausgasen
„Durch unsere zahlreichen Kundenprojekte in der Industrie, wissen wir, dass hier enorm viel Potenzial für Energieeinsparungen besteht. Viele Werte werden bisher nicht erfasst und können somit auch nicht beeinflusst werden“, so Wernher von Schrader, Direktor Marketing bei Modus Consult. Dass die Branchenlösung Modus Industry das ERP-System von Microsoft Dynamics 365 zu einem Energiemanagementsystem (EMS) transformiert hat, ist wegweisend. Das System, das speziell für das produzierende Gewerbe entwickelt wurde, ermittelt die Ursachen für Energieverbräuche und -verschwendungen. Die in Echtzeit gewonnenen Daten und Werte werden in einer zentralen Übersicht transparent dargestellt. Somit erhalten die Anwender wertvolle Erkenntnisse, aus denen nachhaltige Entscheidungen zur Energieeffizienz getroffen werden können. „Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir ein nachhaltiges und genau auf das Unternehmen abgestimmtes Optimierungskonzept“, erklärt von Schrader.

In den Kundenprojekten, die Modus Consult betreut, liegt ein Hauptaugenmerk auch immer auf der Frage: „Wie kann ich die Produktionsprozesse optimieren, um weniger Energie zu verbrauchen?“ Mithilfe von Modus Industry lassen sich die Ist-Verbräuche von Fertigungsprozessen besser aufeinander abstimmen, um Rüst- und Anlaufzeiten sowie Materialbewegungen zu minimieren. Informationen in Echtzeit führen schnell zu Entscheidungen, die die Verbräuche von Energie, Wasser und Strom reduzieren können. Das geht über den traditionellen ROI eines ERP-Systems hinaus.

Investitionskosten fördern lassen und profitieren
Mit dem ERP-System Modus Industry können die Investitionskosten des Energiemanagementsystems gefördert werden. Damit sparen Unternehmen nicht nur Energie, sondern reduzieren auch die Kosten für das Investment.

Da Modus Industry vornehmlich zum Ziel hat, Ressourcen einzusparen, fördert der Staat die Unternehmen mit bis zu 40 Prozent bei der Beschaffung der Lizenzen und notwendigen Dienstleistungen. Eine Förderung, die weit über die bekannten Digitalisierungsförderungen hinaus geht. „Wir sind sehr stolz darauf, dass unser System aktuell das einzige Konzept in diesem Bereich auf dem Markt ist, welches gefördert wird“, sagt Wernher von Schrader.

Geschäftsschwerpunkte der 1995 gegründeten MODUS Consult GmbH mit Hauptsitz in Gütersloh sind der Vertrieb und die branchenspezifische Anpassung der Standardsoftware Microsoft Dynamics und ELO. Ausgerichtet auf die Anforderungen des Mittelstands und gehobenen Mittelstands bietet MODUS Consult durchgängige Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette. Diese sind vorgefertigt in Branchenlösungen für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau, die Fertigungsindustrie, Automobilzulieferer, die Möbelindustrie und die kunststoffverarbeitende Industrie.
MODUS Consult ist Gold Certified Partner von Microsoft. Zudem ist das Unternehmen Certified Business Partner von ELO. MODUS Consult betreut als Full-Service-Anbieter mehr als 1.000 Kunden aus Fertigung, Handel und Dienstleistung.

Die Nachhaltigkeitsstrategie von MODUS Consult nimmt Bezug auf die UN Sustainable Development Goals mit ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten. Als Microsoft Partner verfolgen wir die CO2 neutrale Strategie von Microsoft und bieten mit unseren Produkten ein Tool zu Energiemanagement, Kreislaufwirtschaft und Abfallmanagement. MODUS Industry ist derzeit das einzige ERP-System, das als Energiemanagementsystem förderfähig ist.

MODUS Consult ist ein Unternehmen der Bechtle Gruppe und mit insgesamt über 300 Mitarbeitern auch in Niederlassungen an den Standorten Mönchengladbach, Neckarsulm, Nürnberg, Stuttgart und Villingen-Schwenningen vertreten.

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James-Watt-Straße 6
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Wernher.vonSchrader@modusconsult.de
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eMobility „Made in Germany“: Anton Tiefringer wird Beirat der eROCKIT AG

eMobility "Made in Germany": Anton Tiefringer wird Beirat der eROCKIT AG

Anton Tiefringer auf dem eROCKIT.

Berlin/Hennigsdorf: Die eROCKIT AG steht für umweltfreundliche und innovative Mobilität „Made in Germany“. Um das Thema Nachhaltigkeit noch tiefer im Unternehmen zu verankern, hat die eROCKIT AG Anton Tiefringer als Beirat für Sustainability gewinnen können.

Der Unternehmensberater Anton Tiefringer war bis zum Jahr 2017 über 30 Jahre für den Automobilkonzern Ford tätig, verantwortete dort in verschiedenen Regionen den Bereich Verkauf und Marketing. Bereits 1998 verschrieb er sich als Automobil-Manager ehrenamtlich dem Thema Nachhaltigkeit, gründete die Stiftung „Mensch – Natur, Kunst und Kultur“ und pflanzte über 600.000 Bäume. Soziales Engagement und Umweltschutz gehen für den Wahl-Berliner Hand in Hand.

Anton Tiefringer erklärt: „Für mich ist es eine Freude, mich bei der eROCKIT AG einbringen zu dürfen. Aus meiner langjährigen Erfahrung weiß ich, wie sich nachhaltiges Denken und Handeln mit innovativer und zukunftsorientierter Wirtschaft vereinen lassen.“

Was ist das eROCKIT?

Das eROCKIT ist im weltweit boomenden Markt der Elektromobilität ein außergewöhnliches Fahrzeug (Leichtkraftrad / L3e), das sich durch seinen innovativen Pedalantrieb von anderen Fahrzeugen grundlegend unterscheidet. Das eROCKIT bedient sich intuitiv und einfach wie ein Fahrrad, besitzt dabei jedoch die Beschleunigung eines Motorrades. In puncto Fahrverhalten, Agilität und Sicherheit lässt das Bike keine Wünsche offen. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und einer Akku-Reichweite von 120 Kilometern pro Ladung ist das eROCKIT das ideale Fahrzeug für das tägliche Leben. Man fährt emissionsfrei, leise und kommt schneller und entspannter ans Ziel.

Die eROCKIT AG wird geführt beim Handelsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg (HRB231453 B) und ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Im Dezember 2021 wurde unter ag.erockit.de (https://ag.erockit.de) ein erstes öffentliches Angebot von Aktien gestartet. An der eROCKIT AG kann sich somit momentan jeder Interessierte beteiligen. Mit dem Erlös werden Produktion, Produktpalette und Vertriebsstrukturen weiter ausgebaut. Auch prominente Aktionäre sind bereits an Bord, u.a. Fußballstar Max Kruse (VfL Wolfsburg), Medienunternehmer Aaron Troschke sowie die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg. Mit Richard Gaul sitzt der ehemalige Kommunikationschef von BMW im Aufsichtsrat der eROCKIT AG. Sie hält 100 % der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Hier wird das einzigartige pedalgesteuerte Elektromotorrad eROCKIT gebaut. Das Team der eROCKIT Group besteht aus erstklassigen Zweirad- und Automotive-Experten und einem starken Management.

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Rittal und Paessler verbinden IT- und OT-Monitoring

Wissen, was bei IT und OT läuft

Rittal und Paessler verbinden IT- und OT-Monitoring

Helmut Binder, CEO Paessler, und Uwe Scharf, Geschäftsführer BUs und Marketing bei Rittal (v.l.) (Bildquelle: Rittal GmbH & Co. KG)

Herborn/Nürnberg, 24. Mai 2022 – Die gefragte Live-Übersicht über IT und OT auf einen Blick vereinfachen Paessler und Rittal durch die Verbindung ihrer Monitoring-Lösungen Paessler PRTG und Rittal CMC III im Rahmen des Paessler Uptime Alliance-Programms. Das Ergebnis für die Nutzer: Sie sehen erstmals gleichzeitig in einem leistungsfähigen Tool, was bei ihrer IT und OT läuft – und zwar so, wie sie es für ihre Arbeit benötigen: In einem zentralen Dashboard für IT und Rechenzentrums-OT, in individuell konfigurierbaren Dashboards oder beispielsweise als Servicebasierter Management-Überblick.

Ausfälle sind keine Option: Rechenzentren gehören als Rückgrat der digitalen Transformation längst zur geschäftskritischen Infrastruktur für Unternehmen. Für die RZ-Verantwortlichen ist volle Transparenz über den Zustand gefragt – und zwar für die gesamte Infrastruktur aus IT und OT. Auf beide Bereiche muss gleichermaßen Verlass sein, damit Rechenzentren leistungsfähig und verfügbar sind. Dabei sollen sie auch noch ohne Kompromisse mit möglichst wenig Energie funktionieren. Die Neuigkeit für Durchblick: Rittal und Paessler ermöglichen jetzt das Monitoring der IT und OT in einer gemeinsamen Lösung.

Sicherheit ohne Monitoring-Lücken
Insbesondere beim Monitoring der Sicherheit ist der ganze Blick gefragt. Paessler PRTG integriert und überwacht IT-Systeme und leistet einen Beitrag zur Früherkennung von deren Ausfällen – eine wichtige Funktion in Zeiten wachsender IT-Umgebungen. Ausfällen durch physische Risiken der OT sollte ebenso vorgebeugt werden. Ein Kabelbrand, ein Wasserrohrbruch oder selbst eine offene Tür müssen sofort erkannt werden. Virtueller Schutz nützt wenig, wenn das RZ brennt oder Server im Wasser stehen. Durch die Verbindung mit CMC III sehen PRTG-Nutzer solche Vorfälle sofort und erhalten bei Bedarf Alarmmeldungen.

Bewährte Software- und OT-Erfahrung
„Mit Paessler und Rittal bringen zwei Unternehmen ihre Lösungen zusammen, die vielfach genutzte Standards gesetzt haben“, sagt Uwe Scharf, Geschäftsführer Business Units und Marketing bei Rittal: „Viele IT-Administratoren schätzen PRTG als ihr tägliches Standard-Tool für die IT, während die OT ihrer Rechenzentren mit Rittal OT-Lösungen und -Monitoring aufgebaut ist. So entsteht schnell ein großer Nutzerkreis.“ Helmut Binder, CEO der Paessler AG ergänzt: „Rittal passt nicht nur wegen der Verlässlichkeit der OT zu Paessler. Mit der Kombination von Paessler PRTG mit Rittal Beratung und Komponenten erhält der Kunde beispielsweise ein detailliertes Bild über Energieverbräuche in seinem Rechenzentrum und kann damit das Gesamtsystem energetisch optimieren.“

Rittal hat mit RiMatrix ein flexibles Modulsystem für den schnellen und sicheren Aufbau von IT-Infrastruktur entwickelt. Es umfasst alle tragenden Säulen wie Rack, Power, Cooling, Sicherheit und OT-Monitoring. Die Lösung CMC III übernimmt das Monitoring aller relevanten physischen Umgebungsparameter, von Feuchtigkeit bis Vandalismus. Mit RiZone vereinfacht Rittal die Einbindung der OT-Devices in ein Data Center Infrastructure Management System. Die Lösung dient damit auch der Optimierung von Auslastung und Verfügbarkeit eines Rechenzentrums.
PRTG von Paessler ist eine der meistgenutzten IT-Monitoring-Lösungen weltweit und steht für einfache Bedienbarkeit, praxisnahen Funktionsumfang, zahlreiche Schnittstellen und ein Ökosystem von Partner-Lösungen, die alle mit PRTG interagieren und so übergreifende und umfassende Lösungen für den genauen Überblick über die IT ermöglichen.

Wie kommen die OT-Parameter ins IT-Monitoring?
Paessler und Rittal haben die offenen Schnittstellen optimiert. PRTG Nutzer können die Funktion mit wenigen Klicks aktivieren. Mit Hilfe des vordefinierten SNMP Rittal CMC III Hardware Status Sensors in PRTG und der automatischen Netzwerkerkennung kann vorhandene CMC III Infrastruktur ins zentrale Monitoring aufgenommen werden. Über die generischen Sensoren in PRTG können über unterschiedliche Protokolle die Messwerte der Sensoren und so die gesamte Rechenzentrumsumgebung in PRTG eingebunden werden. Dazu können neben SNMP auch ModbusTCP oder OPC UA genutzt werden.

Gebäudegrundrisse oder Serverschränke können grafisch abgebildet und die Geräte sowie die zugehörigen Messwerte entsprechend übersichtlich dargestellt werden. In PRTG generierte QR-Codes erleichtern die Zuordnung der Messwerte vor Ort: Der Techniker scannt einfach den QR-Code am Gerät und sieht direkt die zugehörigen Werte inklusive Verlauf auf seinem Laptop oder Smartphone.

Mehr zu Paessler PRTG und Rittal IT-Infrastruktur erfahren Sie auch auf der Hannover Messe. Rittal: Halle 11, Stand E06, Paessler: Halle 5, Stand B29.

ÜBER RITTAL
Rittal mit Sitz in Herborn, Hessen, ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software & Service. Systemlösungen von Rittal sind in über 90 Prozent aller Branchen weltweit zu finden, etwa im Maschinen- und Anlagenbau, der Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowie in der IT- und Telekommunikationsbranche.
Zum breiten Leistungsspektrum des Weltmarktführers gehören konfigurierbare Schaltschränke, deren Daten im gesamten Produktionsprozess durchgängig verfügbar sind. Intelligente Rittal Kühllösungen mit bis zu 75 Prozent geringerem Energieverbrauch und hohem CO2-Vorteil können mit der Produktionslandschaft kommunizieren und ermöglichen vorausschauende Wartungs- und Servicekonzepte. Innovative IT-Lösungen vom IT-Rack über das modulare Rechenzentrum bis hin zu Edge und Hyperscale Computing Lösungen gehören zum Portfolio.
Die führenden Softwareanbieter Eplan und Cideon ergänzen die Wertschöpfungskette durch disziplinübergreifende Engineering-Lösungen, Rittal Automation Systems durch Automatisierungslösungen für den Schaltanlagenbau. Rittal liefert in Deutschland binnen 24 Stunden zum Bedarfstermin – punktgenau, flexibel und effizient.
Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unternehmen der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Friedhelm Loh Group ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro. Zum 14. Mal in Folge wurde das Familienunternehmen 2022 als Top Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2021 zum fünften Mal in Folge zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört. 2022 wurde Rittal mit dem Top 100-Siegel als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet.
Weitere Informationen finden Sie unter www.rittal.de und www.friedhelm-loh-group.com.

Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen, über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Heute vertrauen mehr als 500.000 Anwender in über 170 Ländern auf PRTG und andere Paessler Lösungen, um ihre komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu überwachen. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren.

Erfahren Sie mehr über Paessler – und wie Monitoring Ihnen helfen kann – unter www.paessler.de

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Spannendes Investment: eMobility-Innovation fasziniert beim Börsentag Dresden

Ist es ein Fahrrad? Eine eBike? Ein Motorrad mit Pedalen?

Spannendes Investment: eMobility-Innovation fasziniert beim Börsentag Dresden

Andreas Zurwehme (Vorstand eROCKIT AG) mit Künstler Martin Kesici

Die Mobilität der Zukunft auf zwei Rädern konnten rund 3000 Besucher beim Börsentag Dresden am Internationalen Congress Center erleben. Die eROCKIT AG informierte bei Ostdeutschlands größter Anlegermesse über ihre Aktie, die seit kurzem vorbörslich online erworben werden kann. eROCKIT bietet damit die interessante Möglichkeit in einem frühen Stadium in ein Elektromobilitätsunternehmen „Made in Germany“ zu investieren.

Die Gäste hatten zugleich die Möglichkeit das eROCKIT bei einer Probefahrt zu testen. Musiker Martin Kesici, berühmt geworden mit seinem Nr. 1 Hit „Angel Of Berlin“, überraschte die Besucher bei einer Autogrammstunde und stieg als passionierter Motorradfahrer selbst auf das Bike. Kesici: „Das ist kinderleicht! Als Fahrradfahrer hat man gleich so ein Vertrautheitsgefühl. Aber auch als Motorradfahrer. Das ist das Sensationelle an dem eROCKIT.“ Nach seiner Fahrt stellte der Sänger fest: „Baby, ist das geil!“

Das eROCKIT ist das ultimative Upgrade eines eBikes, mit einer atemberaubenden Beschleunigung, 90 km/h Höchstgeschwindigkeit und einem nie dagewesenen Fahrerlebnis. Es besitzt einen innovativen, einzigartigen Human Hybrid Antrieb. Die Geschwindigkeit steuert man wie bei einem Fahrrad über die Pedale. Der bürstenlose Elektromotor liefert eine Spitzenleistung von bis zu 16.000 Watt. Zudem ist das Fahren emissionsfrei, leise und günstig. Eine „Tankfüllung“ des eROCKIT (6,6 kWh) kostet je nach Stromtarif ca. 2,50EUR und reicht für 120 Kilometer.

Die eROCKIT AG wird geführt beim Handelsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg (HRB231453 B) und ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Im Dezember 2021 wurde unter ag.erockit.de (https://ag.erockit.de) ein erstes öffentliches Angebot von Aktien gestartet. An der eROCKIT AG kann sich somit momentan jeder Interessierte beteiligen. Mit dem Erlös werden Produktion, Produktpalette und Vertriebsstrukturen weiter ausgebaut. Auch prominente Aktionäre sind bereits an Bord, u.a. Fußballstar Max Kruse (VfL Wolfsburg), Medienunternehmer Aaron Troschke sowie die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg. Mit Richard Gaul sitzt der ehemalige Kommunikationschef von BMW im Aufsichtsrat der eROCKIT AG. Sie hält 100 % der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Hier wird das einzigartige pedalgesteuerte Elektromotorrad eROCKIT gebaut. Das Team der eROCKIT Group besteht aus erstklassigen Zweirad- und Automotive-Experten und einem starken Management.

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Elektromobilität: Matthias Bölke wird Beirat der eROCKIT AG

Elektromobilität: Matthias Bölke wird Beirat der eROCKIT AG

Dr. Matthias Bölke

Die eROCKIT AG erweitert ihren Beirat um Dr. Matthias Bölke, Vice President Strategy bei Schneider Electric. Das eMoblity Startup aus Hennigsdorf bei Berlin setzt damit einen weiteren Schritt seiner Strategie um, sich im dynamischen Marktsegment der Elektromobilität zu positionieren und dabei das Engagement in Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung des Verkehrs zu beschleunigen.

„Wir freuen uns, Dr. Matthias Bölke in unserem Beirat zu begrüßen“, sagt Andreas Zurwehme, Vorstand eROCKIT AG. „Die Erfahrungen, die er in der Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Elektromobilität, aber auch in der Automatisierungstechnik mitbringt, werden uns bei unseren weiteren Entwicklungen eine wertvolle Hilfe sein. Matthias Bölke war zudem viele Jahre im Ausland tätig und kennt das internationale Geschäft. Wir freuen uns auf seine strategische Unterstützung.“

Dr. Matthias Bölke, Schneider Electric: „Nachhaltigkeit steht bei Schneider Electric ganz oben auf unserer Agenda. Mit unseren Technologien unterstützen wir Kunden weltweit bei Digitalisierung, Automation und Dekarbonisierung, auch beim Umstieg zur E-Mobilität. In Berlin zeigen wir das eindrucksvoll auf dem EUREF Campus, wo auch unser Kontakt zustande kam. eROCKIT strebt mit vielversprechenden Innovationen in den dynamischen Markt der E-Mobilität. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.“

Über die eROCKIT AG
Die eROCKIT AG steht für Nachhaltigkeit und die Dekarbonisierung des Verkehrs. Mit dem ersten Produkt, dem einzigartigen pedalgesteuerten Elektromotorrad eROCKIT, startet das Unternehmen aus Hennigsdorf bei Berlin in die Elektromobilität im Zweiradbereich. Das Team der eROCKIT AG besteht aus erstklassigen Zweirad- und Automotive-Experten und einem starken Management. Im Aufsichtsrat der eROCKIT AG sitzt Richard Gaul, der ehemalige Leiter Kommunikation BMW.

Über Schneider Electric
Wir von Schneider Electric möchten die optimale Nutzung von Energie und Ressourcen für alle ermöglichen und damit den Weg zu Fortschritt und Nachhaltigkeit ebnen. Wir nennen das Life Is On. Wir fördern die digitale Transformation durch die Integration weltweit führender Prozess- und Energietechnologien, durch die Vernetzung von Produkten mit der Cloud, durch Steuerungskomponenten sowie mit Software und Services über den gesamten Lebenszyklus hinweg. So ermöglichen wir ein integriertes Management für private Wohnhäuser, Gewerbegebäude, Rechenzentren, Infrastruktur und Industrien. Die tiefe Verankerung in den weltweiten lokalen Märkten macht uns zu einem nachhaltigen globalen Unternehmen.

Über Dr. Matthias Bölke
Dr. Matthias Bölke studierte Elektrotechnik und ist seit 30 Jahren in den Bereichen Roboterforschung, Automation, Energiemanagement und Digitalisierung aktiv. Nach einer akademischen Laufbahn ging er in die Wirtschaft und war bei Square D, Telemecanique und später Schneider Electric in mehreren internationalen Managementfunktionen engagiert, zuletzt als CEO von Landesorganisationen bei Schneider. Über die Hälfte seiner beruflichen Laufbahn war er im Ausland und kam vor drei Jahren nach Deutschland zurück. Heute ist er als VP Strategy Industrial Automation bei Schneider Electric in einer globalen Position aktiv. Er engagiert sich in mehreren Vorständen und industriellen Gremien, ist Vorstandsvorsitzender der unlängst gegründeten Industrial Digital Twin Association (IDTA) und lebt in Berlin.

Die eROCKIT AG wird geführt beim Handelsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg (HRB231453 B) und ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Im Dezember 2021 wurde unter ag.erockit.de (https://ag.erockit.de) ein erstes öffentliches Angebot von Aktien gestartet. An der eROCKIT AG kann sich somit momentan jeder Interessierte beteiligen. Mit dem Erlös werden Produktion, Produktpalette und Vertriebsstrukturen weiter ausgebaut. Über 100 Aktionäre sind bereits an Bord, u.a. Fußballstar Max Kruse (VfL Wolfsburg), Medienunternehmer Aaron Troschke sowie die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg. Mit Richard Gaul sitzt der ehemalige Kommunikationschef von BMW im Aufsichtsrat der eROCKIT AG. Sie hält 100 % der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Hier wird das einzigartige pedalgesteuerte Elektromotorrad eROCKIT gebaut. Das Team der eROCKIT Group besteht aus erstklassigen Zweirad- und Automotive-Experten und einem starken Management.

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Die Digitalisierung als Treiber der modernen Arbeitswelt?

Die Digitalisierung als Treiber der modernen Arbeitswelt?

Unternehmen investieren ihre Ressourcen zunehmend in die technologische Weiterentwicklung und Umstrukturierung, um damit der Arbeitswelt der Zukunft gerecht zu werden. Die Digitalisierung nimmt dabei eine zentrale Rolle ein, die sich auf verschiedene Fachbereiche auswirkt. Das Buch “ Digitalisierung als zentraler Treiber einer neuen Arbeitswelt? Kollektive Folgen und Risiken für die Industrie 4.0 (https://www.grin.com/document/1142572)“ erschien im Oktober 2021 bei Academic Plus und untersucht die Folgen und Risiken dieser Entwicklung.

Die Digitalisierung beeinflusst unseren Alltag, sowohl unser Privatleben als auch unsere Arbeit. Der rasante technologische Fortschritt wirkt sich ebenfalls auf den Industriesektor aus. Aber welche Konsequenzen zieht die digitale Transformation genau nach sich? Welche Risiken entstehen dabei für die Industrie 4.0? “ Digitalisierung als zentraler Treiber einer neuen Arbeitswelt? (https://www.grin.com/document/1142572)“ geht diesen Fragen auf den Grund, wobei es einen besonderen Fokus auf die Auswirkungen der Digitalisierung auf Industriebetriebe, ihre Angestellten und das zukünftige Unternehmensbild legt.

Die Konsequenzen der Digitalisierung für die Arbeitswelt 4.0

Die digitale Transformation modernisiert die Wertschöpfungskette innerhalb der Unternehmen und so entsteht neben der Industrie 4.0 eine Arbeitswelt 4.0. Die digitale Infrastruktur ermöglicht den Einsatz von Robotik und KI, die eine wichtige Rolle in der Produktion einnehmen. Das bedeutet, dass die Produktion von morgen immer stärker mit der Informationstechnologie verknüpft wird und sich vom klassischen Maschinenbau ablöst. Doch welche Konsequenzen hat diese Entwicklung für die Arbeitnehmenden und Unternehmen? „Digitalisierung als zentraler Treiber einer neuen Arbeitswelt?“ bietet Hintergrundwissen dazu und erklärt anhand von Praxisbeispielen, wie genau sich der digitale Wandel bemerkbar macht. Dieses Buch empfiehlt sich für Studierende, Lehrende und Interessierte, die mehr über die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Industriesektor und die Arbeitswelt der Zukunft wissen wollen.

Das Buch ist im Oktober 2021 im GRIN-Imprint Academic Plus erschienen (ISBN: 978-3-346-51417-2).

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1142572

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Horn & Görwitz und ebunet IT-Systemhaus fusionieren zu Berlins führendem inhabergeführten Dienstleister für Druck- und Multifunktionsgeräte

Berlins Dokumenten Manager Horn & Görwitz und das IT-Systemhaus ebunet schließen sich zusammen

Horn & Görwitz und ebunet IT-Systemhaus fusionieren zu Berlins führendem inhabergeführten Dienstleister für Druck- und Multifunktionsgeräte

Geschäftsführer Maximilian Görwitz

Berlin, 14.03.2022. Nach vierjähriger Nachbarschaft in der Berliner Kaiserin-Augusta-Allee 14 gehen die Unternehmen Horn & Görwitz GmbH & Co. KG und ebunet Systemhaus GmbH künftig gemeinsame Wege. Schon heute betreuen beide Unternehmen zusammen über 17.000 Stellplätze für Druck- und Multifunktionsgeräte und fusionieren damit in der Metropolregion Berlin/ Brandenburg zum führenden inhabergeführten Dienstleister im Bereich Managed Print Services.

Beide Unternehmen bündeln ihre Erfahrungen in den Bereichen Druck- & Multifunktionsgeräte (Managed Print Services), Dokumentenmanagement sowie IT-Dienstleistungen (Managed IT Services) und bilden damit die Grundlage für den Einsatz bereichsübergreifender Systemlösungen, die maßgeschneidert auf die individuellen Ansprüche von Kunden im Büromanagement abgestimmt werden können.

„Ebunet und Horn & Görwitz agieren in einem nahezu identischen Markt. Mit gleichen und komplementären Produkt-Portfolios ist ein Zusammenschluss beider Unternehmen nach innen und außen mit erheblichen Synergieeffekten verbunden.“ meint Geschäftsführer Maximilian Görwitz. „Für uns war es deshalb selbstverständlich und nur eine Frage der Zeit, dass wir gemeinsame Wege gehen werden. Das gebündelte Know-how im Druckergeschäft und die jeweils starken Kompetenzen der Unternehmen in den Bereichen DMS und IT, sind das, was unsere Kunden künftig brauchen und im Rahmen der gesamten Wertschöpfungskette vom Dokumenteneingang bis zum Dokumentenausgang von uns bekommen werden.“

Das Management beider Unternehmen bleibt nach dem Zusammenschluss weiterhin an Bord. Für die Führung der Geschäfte sowie der Abteilung DMS zeichnet Maximilian Görwitz verantwortlich. Uwe Klawonn übernimmt fortan die Führung des Key Account Managements. Den Bereich Managed Print Services verantwortet Sascha Kaschade.

Als neuer Leiter der Managed IT Services wird Rene Pioch die Entwicklung neuer Lösungen im Arbeitsplatzmanagement und Workplace as a Service (WaaS) weiter vorantreiben. Jochen Seeger (Leiter Technik), Kerstin Borrmann (Leiterin Auftragsabwicklung), Inken Richter (Leiterin Rechnungswesen), Ulrich Klemann (Leiter IT) und Manuela Marx (CPO) verbleiben in ihren Positionen.

Horn & Görwitz ist ein bundesweit agierender Spezialanbieter für alle Geschäftsprozesse rund um das digitale und gedruckte Dokument. Seit 1898 setzt das Berliner Traditionsunternehmen Horn & Görwitz Maßstäbe in der Entwicklung und Transformation hochwertiger Büromanagement- sowie IT-Systemlösungen. Als IT Dienstleister unterstützt Horn & Görwitz kleine und große Unternehmen durch den effizienten Einsatz digitaler Lösungen in den Bereichen Managed IT Services, Managed Print Services und Dokumentenmanagement.

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Konjunkturlage der Stahl- und Metallverarbeitenden Industrien: Aufholprozess mit angezogener Bremse

– Lichtschimmer: zweistelliges Produktionswachstum
– Hemmschuhe: Kostenexplosion bei Material, Energie, Logistik und Klimaschutz
– WSM-Forderung: politische Unterstützung entlang der gesamten Wertschöpfungskette

Konjunkturlage der Stahl- und Metallverarbeitenden Industrien:   Aufholprozess mit angezogener Bremse

Der WSM Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer

Düsseldorf/Hagen, 08. Feb. 2022. „Die mittelständischen Industrien sehen einen Lichtschimmer am Horizont. Mehr aber auch nicht – die Kosten belasten zu sehr.“ So bewertet der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) die konjunkturelle Lage angesichts der jüngsten vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Sie zeigen für 2021 beim Produktionswachstum ein Plus von 10,4 Prozent im Vergleich zu 2020 – aber auch ein Minus von 3,5 Prozent gegenüber dem Vorkrisenjahr. Ob insbesondere die gebeutelten Automobilzulieferer bald weitere Punkte gutmachen können, ist – neben der Überwindung der Lieferengpässe – eine Kostenfrage: Steigende Material-, Energie- und Logistikbelastungen sowie wachsende Klimaschutzanforderungen bremsen den Aufholprozess ab. „Wir brauchen hier dringend politische Unterstützung, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der verarbeitenden Branchen und ihre Arbeitsplätze zu erhalten“, fordert daher der WSM.

Stabile Material- und Teileversorgung könnte Produktionszuwachs weiter steigern
2021 haben vor allem Materialengpässe das Produktionswachstum gestoppt – laut WSM hätten Auftragslage und Kapazitätsauslastung sonst ein größeres Plus ermöglicht. Ob, wann und wie sich die Lieferketten 2022 entspannen, ist noch unklar, aber die Automobilhersteller zeigen sich für die zweite Jahreshälfte vorsichtig optimistisch. Dieser Lichtschimmer hebt die Prognose ihrer Zulieferer für die nächsten sechs Monate um vier Prozent an. Bei einer Stabilisierung der Material- und Teileversorgung könnte laut WSM für 2022 insgesamt sogar ein Produktionszuwachs von rund sieben Prozent erreichbar sein.

Zusatzbelastungen hemmen positive Entwicklung
Der Lichtstreif am Horizont verliert allerdings an Leuchtkraft, wenn die Politik die Unternehmen im Stich lässt. Denn am Zuliefererhimmel sind längst neue Wolkenfelder aufgezogen: extrem ansteigende Vormaterial-, Energie- und Logistikkosten einerseits und die Forderung nach einer schnellen Transformation zur CO-neutralen Produktion andererseits. Auch wenn die Konjunktur sich positiv entwickelt, werden diese Zusatzbelastungen ohne politische Hilfe für die meist mittelständisch aufgestellten Unternehmen zum Hemmschuh.

Transformation: „Internationale Wettbewerbsfähigkeit des verarbeitenden Gewerbes erhalten“
„Die Bundesregierung muss die weitreichenden Anpassungen rund um die Transformation über sämtliche Wertschöpfungsstufen begleiten. So wie wir es auch beim Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) fordern“, betont WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer. Der WSM erwarte, dass sich deutsche Politiker dafür auch auf europäischer Ebene einsetzen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der hiesigen Unternehmen zu schützen.
Text 2.687 Z. inkl. Leerz.

Die Stahl und Metall verarbeitende Industrie in Deutschland, das sind: rund 5.000 vorwiegend familiengeführte Betriebe, die mit über 400.000 Beschäftigten über 80 Milliarden Euro Umsatz im Jahr erwirtschaften. Die Unternehmen beschäftigen im Durchschnitt 100 Mitarbeiter und sind mit Abstand die wichtigsten Kunden der Stahlerzeuger.
Die Branche zeichnet sich durch hohe Spezialisierung und Wettbewerbsintensität aus. Die Unternehmen fertigen für die internationalen Märkte der Automobil-, Elektro- und Bauindustrie, den Maschinenbau und den Handel.
Der WSM ist Dachverband für 14 Fachverbände. Zusammen bündeln sie die Interessen einer der größten mittelständischen Branchen in Deutschland und sind Sprachrohr für deren wirtschaftspolitische Vertretung auf Länder-, Bundes- und europäischer Ebene. Sie suchen den Ausgleich mit marktmächtigen Abnehmern und Lieferanten aus Industrie und Handel. Und sie fordern bessere Rahmenbedingungen für Wachstum, Dynamik und Wettbewerb – ob bei Steuern, Abgaben, Recht, Forschung, Umwelt, Energie oder Technik.

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