Flexera 2024 State of the Cloud Report

Cloud bleibt konstante Größe im Spannungsfeld steigender Kosten und neuer IT-Initiativen

Flexera 2024 State of the Cloud Report

(Bildquelle: Flexera)

Hamburg, 12. März 2024 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter von SaaS-Managementlösungen für Cloud und hybride IT-Infrastrukturen, hat den State of the Cloud Report 2024 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud?utm_source=pr_agency&utm_medium=digital_marketing&utm_campaign=press_release_distribution&lead_source=PR&id=wire-distribution) veröffentlicht. Die Umfrage unter 753 Teilnehmern offenbart die momentane Zwickmühle vieler Unternehmen. Die angespannte Wirtschaftslage drängt zu Digitalisierung und Investitionen in KI. Gleichzeitig hält der Kostendruck die IT-Verantwortlichen im Schwitzkasten. Die Cloud bleibt in diesem Spannungsfeld die einzig konstante Größe.

Der Anteil an Unternehmen mit intensiver Cloudnutzung liegt bei 71% und ist damit erneut gestiegen (2023: 65%). Die Hälfte der Unternehmen speichert mittlerweile ihre Daten (50%) in der Public Cloud und führt dort 51% ihre Workloads aus. Dabei liegt der Mittelstand mit der Cloud-Adoption mit 61% weiter vorn.

Das konstante Wachstum der Cloud spiegelt sich auf der Prioritätenliste der Unternehmen stark wider. Zum zweiten Mal in Folge stehen Herausforderungen rund um das Management der Cloud-Ausgaben (84%) noch vor der Cloud-Security (81%). Fachkräftemangel und Lizenzmanagement teilen sich mit 78% den dritten Platz. In großen Unternehmen wird zwar in erster Linie in die Sicherheit investiert (61%), Lösungen zur Kostenoptimierung folgen indes knapp dahinter (57%).

Ein effektives Ausgabenmanagement wird gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten zum zentralen Erfolgsfaktor. Immerhin geben 29% der Unternehmen pro Jahr mehr als 12 Millionen US-Dollar für die Public Cloud aus (2023: 24%). Zudem ist die Zahl der Unternehmen, die monatlich 1 Million US-Dollar oder mehr für die Cloud ausgeben, um 21% gestiegen. Selbst in kleinen und mittelständischen Unternehmen entfallen bei rund einem Drittel (34%) mehr als 1,2 Millionen US-Dollar auf den Cloud-Haushalt.

Die Optimierung der Cloud-Ausgaben gehört damit nicht ohne Grund zu den Top-Initiativen (71%). FinOps gilt dabei mehr und mehr als die wirksamste Disziplin für das Cloud-Finanzmanagements. Die Hälfte der Unternehmen (51%) verfügt bereits über ein dezidiertes FinOps-Team. Weitere 20% planen den Aufbau.

An Dynamik gewinnt die Cloud-Kostenkontrolle auch aufgrund geplanter Investitionen – vor allem für Künstliche Intelligenz. 77% der Unternehmen nutzen entweder KI/ML-Lösungen (44%) oder experimentieren mit ihnen (33%). Konkrete Pläne liegen bei weiteren 14% auf dem Tisch. Eine IT-Weltenwende ist das zwar nicht. Mit Blick auf den boomenden KI-Markt zeichnet sich für die nächsten Jahren allerdings ein deutlicher Schub an. Cloud-GenAI-Services sind für diese Entwicklung ein gutes Beispiel: Ein Viertel (25%) nutzt die Dienste ausgiebig, 38% experimentieren noch und 22% greifen nur sporadisch auf KI zurück.

Ähnlich ambivalent ist das Thema Nachhaltigkeit: Fast die Hälfte (48%) der Unternehmen verfügt über definierte Initiativen wie die Messung des CO2-Fußabdrucks der Cloud. Vor die Frage gestellt, welche Cloud-Aufgabe Priorität besitzt – Nachhaltigkeit oder Kosten – entscheiden sich jedoch 59% klar für die Kostenoptimierung. Ohne Druck von Seite des Gesetzgebers wird sich daran wohl auch mittelfristig nichts ändern.

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

– Hybrid & Multi Cloud
Die große Mehrheit der Unternehmen (89%) setzt auf die Multi Cloud und greift auf mehr als einen Anbieter zurück (2023: 87%). Nur wenige verlassen sich beim Cloud Computing auf eine Single Public Cloud (10%). Die Hybrid Cloud bleibt mit 73% breiter Standard: Ganze 97% entfallen dabei auf die Public Cloud, 76% auf die Private Cloud.

– Herausforderung Cloud Migration
Die Migration von Workloads in die Cloud gehört mit 58% zu den wichtigsten Initiativen von Unternehmen. Dabei stellt die IT-Verantwortlichen vor allem das Application Dependency Mapping (54%), der Kostenvergleich von Cloud und On-Premise (46%) und die technische Machbarkeitsprüfung (45%) vor Herausforderungen.

– Unnötige Cloud-Ausgaben
Im Durchschnitt überschreiten die Kosten für die Public Cloud das Budget von Unternehmen um 15%. Die gute Nachricht: Unnötige Cloud-Ausgaben für IaaS und PaaS sind – nach einem Rekordhoch von 32% in Jahr 2022 – tendenziell rückläufig (27%). Damit scheinen die Best Practices rund um FinOps mittlerweile besser zu greifen.

– SaaS-Kosten
Der Anteil von SaaS ist so hoch wie nie zuvor. Fast ein Viertel der Befragten (22%) gibt derzeit mehr als 12 Millionen US-Dollar pro Jahr für die Cloudanwendungen aus. Die Kosten zu managen, bleibt auch hier ein Problem. So tun sich viele Unternehmen schwer, die Ausgaben für SaaS einer bestimmten Kostenstelle zuzuordnen. Die Mehrheit (57%) vollzieht buchhalterisch deshalb einer klare Trennung zwischen SaaS und IaaS/PaaS.

– Top Cloud-Anbieter
Im heißumkämpften Cloud-Markt liefern sich die großen Anbieter nach wie vor ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Bezogen auf die signifikanten Workloads, hat Amazon Web Services (AWS) mit 49% die Nase vorn, kann sich jedoch gegenüber Microsoft Azure (45%) nur minimal absetzen. Google Cloud Platform (GCP) liegt mit 21% deutlich dahinter auf Platz 3. Alle drei Anbieter können aber im Vergleich zum Vorjahr ein Plus verzeichnen. Besonders freuen dürfte sich Azure: 80% aller Befragten nutzen die Microsoft-Cloud für mindestens einen Workload. Ein Grund für diese Dominanz könnte der kontinuierliche Rollout von neuen Features sein, insbesondere im Bereich KI.

– Non-SaaS: Direktanbieter vs. Channel
Interessant ist auch der Blick auf die Kosten für Non-SaaS (Cloud und On-Premises). Microsoft ist mit 49% hier nicht ganz überraschend der wichtigste Anbieter, gefolgt von Oracle (13%) und SAP (11%). Die Non-SaaS-Assets werden dabei in erster Linie direkt vom Anbieter (85%) erworben, meist im Rahmen von bestehenden Enterprise Agreements (EA). IT-Reseller (43%) und Managed Service Provider (38%) haben demgegenüber das Nachsehen.

Der vollständige Flexera State of the Cloud Report 2024 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud?utm_source=pr_agency&utm_medium=digital_marketing&utm_campaign=press_release_distribution&lead_source=PR&id=wire-distribution) mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter der Creative Commons Attribution 4.0 International Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden. Bei speziellen Presseanfragen wenden Sie sich bitte an flexera@lucyturpin.com.

* Über den Report:
Die Umfrage des Flexera State of the Cloud Reports wurde im Winter 2023 durchgeführt. Für den zum 13. Mal in Folge veröffentlichten Jahresbericht befragte Flexera insgesamt 753 Technologieexperten zu der Einführung von Cloud Computing in ihren Unternehmen. Zu den Teilnehmern zählen technische Führungskräfte, Manager und IT-Fachexperten aus Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen, darunter Technologieservices, Software, Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Bildung, Regierung und Gesundheitswesen.

Flexera unterstützt Unternehmen, Millionen an Einsparungen bei ihren IT-Tech-Ausgaben zu erzielen. Als Pionier für hybrides IT-Asset-Management (ITAM) und FinOps bietet Flexera datenbasierte SaaS-Lösungen für das Technology Value Optimization (TVO). IT-, Finanz-, Beschaffungs- und Cloud-Teams gewinnen tiefe Einblicke für die Kostenoptimierung, die Compliance sowie das Risikomanagement eines jeden IT-Assets. Die Managementlösung Flexera One baut auf einen umfassenden Datenkatalog mit Informationen zu Kunden, Herstellern und Produkten auf. Die IT-Assetdaten in Technopedia ermöglichen es Unternehmen, ihren Enterprise Technology Blueprint transparent zu visualisieren – von On-Premises über SaaS und Cloud bis zu Containern. Mehr als 50.000 Kunden nutzen die Flexera Lösungen und vertrauen dabei auf ein Experten-Team mit weltweit über 1.300 Mitarbeitenden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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Garantiert auf Cloud-Erfolgskurs – Mit den Hands-On Labs von white duck und ADN

Garantiert auf Cloud-Erfolgskurs - Mit den Hands-On Labs von white duck und ADN

(Bildquelle: @whiteduck)

Im Zeitraum vom 10. Oktober 2022 bis 30. Januar 2023 veranstalten ADN und der IT-Dienstleister white duck gemeinsam mit Microsoft insgesamt vier digitale Microsoft Azure Immersion Workshops. Jeweils zwei Cloud-Native Hands-On Labs und zwei DevOps Hands-On Labs zeigen, wie Partner einen schnellen Einstieg in das Cloud-Native Ecosystem finden und von Cloud-Native-Technologien und DevOps profitieren können. Der Cloud-Engineering-Dienstleister white duck führt als Spezialist an der Seite von ADN-Expertinnen und -Experten durch die Deep Dive Workshops. In den Hands-On Labs mit konkreten Beispielen und praxisnahen Übungen bauen Partner schnell fundiertes Wissen auf. Ab sofort stehen Interessierten die Anmeldungsportale für die Cloud-Native Hands-On Labs (https://whiteduck.de/cloud-native-hands-on-lab-h2-2022/) und die DevOps Hands-On Labs (https://whiteduck.de/devops-hands-on-lab-h2-2022/) bereit.

Mit Cloud-Native-Technologien können skalierbare Anwendungen in einer modernen und dynamischen Infrastruktur betrieben werden – in Public, Private oder Hybrid Cloud-Umgebungen. Technologien wie Container, Microservices, unveränderbare Infrastruktur, „Infrastructure as Code“ und deklarative APIs unterstützen hierbei. In der virtuellen Veranstaltungsreihe „Azure Hands-On Lab: Entwicklung von Cloud-Native Anwendungen“ erläutert der IT-Dienstleister white duck gemeinsam mit den Profis von ADN, wie IT-Partner auf Basis von Cloud-Native-Technologien wie Kubernetes oder Azure-Diensten bestehende Anwendungen modernisieren und neue Anwendungen entwickeln können. „Wichtig ist das, weil Cloud-Native derzeit eine der wichtigsten Herangehensweisen für die Erstellung und den Betrieb von Cloud-Anwendungen ist, die hohe Geschwindigkeit, Flexibilität und Agilität verkörpern. DevOps bietet dafür ein ganzheitliches Toolset aus Lösungen, Prozessen und Methoden“, erklärt Markus Sümmchen, Geschäftsführer und Gründer von white duck.

In den vier virtuellen Sessions erlernen Teilnehmende die Grundlagen zu Cloud-Native und DevOps sowie den dahinterstehenden Technologien und Methodiken wie Microservices, Container und Automatisierung. Die Expertinnen und Experten erläutern, wie Cloud-Native-Anwendungen z. B. mit Containern und dem Azure Kubernetes Service auf Azure betrieben werden können oder wie GitHub Actions und Azure DevOps bei der Automatisierung der CI/CD-Pipelines unterstützen können. Darauf folgen die Hands-On Labs, in denen die Teilnehmenden selbst tätig werden – anhand von Fallbeispielen wie beispielsweise der Containerisierung einer bestehenden Anwendung, der Migration der zugrundliegenden Datenbank oder der automatisierten Bereitstellung mithilfe von GitHub Actions und Azure DevOps auf Azure.

Die ersten beiden Workshops zu „DevOps mit Azure, GitHub und Azure DevOps“ finden am 10. Oktober 2022 und 12. Dezember 2022 statt. Zwischengeschoben und abschließend folgen am 10. November 2022 und 30. Januar 2023 die beiden Workshops „Cloud-Native Entwicklung mit Azure, GitHub und Kubernetes“. Jeweils von 9:00 bis 15:00 Uhr vermitteln Azure-Expertinnen und -Experten in diesen kostenlosen und virtuellen Hands-On–Workshops in der Praxis direkt umsetzbares Fachwissen.

Teilnehmende profitieren von der reichen Praxiserfahrung und Projektexpertise des langjährigen ADN Premium-Partners white duck, der im ISV-Programm der ADN maßgeblich mithilft, ISVs der DACH-Region bei ihrer Cloud Journey zu coachen und zu supporten, sich mit modernen SaaS-Angeboten wettbewerbsfähig aufzustellen und vom Wachstum in diesem Bereich zu profitieren. Während ADN für Themen wie Infrastruktur, Sizing, Aus-, Fortbildung und Zertifizierung im eigenen Schulungszentrum ADN Akademie sowie einen Cloud Enablement Desk, Abrechnung der Azure-Ressourcen über den ADN Cloud Marketplace und Go-To-Market-Maßnahmen sorgt, kommen bei der Neuentwicklung oder Modernisierung von Lösungen auf Azure bewährte Partner wie white duck ins Spiel, die die technische Beratung der ISVs auf ihrer Cloud-Native Journey übernehmen.

Interessierte sind herzlich zur Teilnahme eingeladen! HIER (https://whiteduck.de/cloud-native-hands-on-lab-h2-2022/)geht es zur Anmeldung der beiden Cloud-Native Hands-On Labs und HIER (https://whiteduck.de/devops-hands-on-lab-h2-2022/)zu den zwei DevOps Hands-On Labs – powered by ADN!

Über die ADN Group
ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führender VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner bietet die ADN Group ein breit gefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications. Mehr unter www.adn.de.

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Zögern war gestern: kritische Workloads in die Cloud verlagern macht Sinn

Zögern war gestern: kritische Workloads in die Cloud verlagern macht Sinn

Zögern war gestern: kritische Workloads in die Cloud verlagern macht Sinn

Von Stefan Radtke, Field CTO, Qumulo

Die Verlagerung von Workloads in die Cloud wird für Unternehmen immer wichtiger. Die Cloud ermöglicht eine unvergleichliche Flexibilität in Bezug auf das Wie und Wo des Arbeitens (was zum Beispiel bei globalen Gesundheitskrisen von Vorteil sein kann). Darüber hinaus bietet die Cloud auch die Möglichkeit, branchenspezifische Arbeitsabläufe und Tools zu nutzen, die den Arbeitsalltag erheblich erleichtern.

Trotz zahlreicher Vorteile zögern viele Entscheidungsträger in Unternehmen jedoch immer noch, den Prozess einer Cloud-Migration zu durchlaufen. Weshalb?

Das Zögern im Kontext der Cloud hat vielfältige Ursachen

Das Thema Cloud Migration ist für Entscheidungsträger häufig zu komplex, weil Ihnen tiefgreifendere Erfahrung mit der Cloud fehlt. Viele Unternehmen verlassen sich zudem auf ein Altsystem (Motto: „Never change a running system“), und scheuen vor diesem Hintergrund Aufwand und Kosten, die mit einer Cloud-Migration einhergehen – auch im Wissen, dass dieser Schritt zahlreiche langfristige Verbesserungen mit sich bringen würde.

Bye-Bye Altsystem, Hallo Cloudlösung

Unter Cloud-Migration versteht man die Verlagerung von Workloads, Prozessen sowie Tools in die Cloud. Die Entscheidung weist weg von Altsystemen, die größtenteils On-Prem verortet sind, und hin zu einem System, das effektiv im Internet existiert. Hohe Flexibilität beim Arbeiten, gerade auch in globalen Teams, sowie bedarfsgerechte Skalierbarkeit sind nur zwei starke Argumente dafür, Workloads in die Cloud zu verlagern.

Ein guter Plan ist das A und O: Workflow zur Cloud-Migration

Wer ohne konkreten Plan Workloads in die Cloud verlagert, fährt allerdings ein hohes Risiko und kann immensen Schaden anrichten. Dabei muss der Wechsel in die Cloud keineswegs ein teurer, komplexer und risikobehafteter Prozess sein. Sicherlich ist eine Migration zeitaufwändig, aber ein schrittweiser Plan als Grundlage hilft, Komplexität zu reduzieren und Kosten zu kontrollieren.

Bestandsaufnahme: welche Workloads passen zur Cloud?

Am Anfang steht eine Bestandsaufnahme, um den Einstieg in die Cloud zu erleichtern. Ideal ist es, den Fokus vorerst auf nur ein oder zwei Workloads zu legen. Dabei ist es wichtig zu berücksichtigen, dass sich nicht alle Workloads für die Cloud eignen. Sie sparen viel Zeit und Geld, wenn Sie Ihre Anwendungen nicht erst für den Betrieb in der Cloud umstrukturieren oder gar neu erstellen müssen – denn das wird schnell teuer.

Erste Cloud-Erfahrungswerte als weitere Entscheidungshilfe

Auf diese Weise können Sie testen, wie der Prozess der Cloud-Migration abläuft, welche konkreten Kosten damit verbunden sind und welche Vor- und Nachteile die Arbeit in der Cloud für Ihr Unternehmen mit sich bringt.

Hybrid-Cloud: der kluge Kompromiss

Cloud-Implementierungen können je nach Ihren spezifischen
Leistungsanforderungen als All-Flash- oder Hybrid-Lösung ausgeführt werden. Unternehmen, die aus Sicherheits-, Compliance- und Kostengründen nicht komplett auf die Cloud setzen möchten, können einen hybriden Cloud-Ansatz favorisieren. Eine Hybrid-Cloud stellt eine Mischform dar aus On-Prem sowie öffentlichen/privaten Clouds. Sie bietet die maximale Flexibilität einer vollständigen Cloud-Migration, ohne dass Kosten dafür anfallen würden, da die bereits vorhandene Infrastruktur weiterhin genutzt werden kann. Ferner wird die Komplexität vermieden, die mit der Verlagerung bestimmter Anwendungen in die Cloud einhergehen kann.

Going Hybrid – mit kontrolliertem Tempo

Hybride Clouds bieten die Möglichkeit, den Cloud-Migrationsprozess langsamer zu durchlaufen. Die Erstellung eines speziellen Setups ermöglicht es, in den Clouds mit schwer kalkulierbaren Workloads zu arbeiten, die möglicherweise häufig hoch- und herunterskaliert werden müssen, während stabile Workloads on-Prem bleiben. In einem wesentlich entspannteren Tempo können Erfahrungswerte genutzt werden. Die Entscheidung, welche Workloads in der Cloud wirklich Sinn machen, kann in Ruhe getroffen werden.

Horror der Anbieter-Bindung? Nicht mit Hybrid- und Multi-Cloud Strategien

Ein sogenannter Vendor Lock-in entsteht, wenn ein Unternehmen auf einen einzigen Cloud-Anbieter setzt und die Verflechtungen schlussendlich zu komplex sind, als dass sie sich einfach und dabei vor allem kostenkontrolliert auflösen ließen. Das Problem: der gewählte Cloud-Anbieter kann beispielsweise die Bereitstellung eines erstklassigen Dienstes einstellen, das im Vendor Lock-in befindliche Unternehmen in der Folge aber nicht einfach den Anbieter wechseln. Hier ist ein hybrider oder Multi-Cloud-Ansatz sehr hilfreich. Beim Multi-Cloud Ansatz wird ein Cloud-Anbieter (etwa AWS) für einen bestimmten Workload genutzt und ein weiterer Anbieter (etwa Azure) für andere Workloads. Sollte ein Cloud-Anbieter plötzlich nicht mehr den benötigten Anforderungen entsprechen, müssen Unternehmen nicht eine komplette Umstellung veranlassen, um von diesem Anbieter loszukommen. Es ist erheblich einfacher und kostenkontrollierter, einen einzelnen Workload einfach zu verschieben.

Versteckte Kosten finden: Kosten-Optimierungsprozesse sind Gold wert

Sobald ein Unternehmen die Cloud nutzt, ist es wichtig, die Kosten im Blick zu behalten. Ein Kosten-Optimierungsprozess hilft dabei, herauszufinden, wo genau in der Cloud mehr Geld ausgegeben wird, als nötig wäre. Hat ein Unternehmen beispielsweise während einer Hochsaison die Kapazitäten erweitert und vergessen, diese wieder zu reduzieren? Oder aber wird eine Bereitstellung immer noch so betrieben, als ob Sie sich komplett On-Prem befindet? Das kann rasch teuer werden! Denn ganz unabhängig von der Nutzung zahlen Unternehmen für aktive Dienste. Das klingt wie eine Binsenweisheit, wird aber erstaunlich oft aus dem Blick verloren.

Über Qumulo, Inc.
Qumulo ist der wegweisende Marktführer bei der Vereinfachung der skalierbaren Datenverwaltung in ihrer nativen Dateiform in Hybrid-Cloud-Umgebungen. Die hochleistungsfähige Dateidatenplattform von Qumulo wurde entwickelt, um Workflows und Anwendungen mit Daten in ihrer nativen Dateiform On-Premises und in der Öffentlichen Cloud zu erstellen, zu speichern sowie zu verwalten. Fortune-500-Unternehmen, große Film- und Animationsstudios und einige der größten Forschungseinrichtungen der Welt vertrauen auf Qumulo, um den gesamten Datenlebenszyklus ganz einfach zu verwalten – mit kosteneffizienter Kapazität, dynamischer Skalierbarkeit, automatischer Verschlüsselung, Echtzeit-Transparenz und einer fortschrittlichen API, die es Kunden ermöglicht, Qumulo einfach in ihr Ökosystem und ihre Workflows zu integrieren. www.qumulo.com.

Kontakt
Qumulo
Jenny Desrosier
4th Ave #1600 1501
WA 98101 Seattle, WA 98101, United States
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Qumulo | Manage Petabytes of Unstructured Data with Radical Simplicity 

Exasol: Analytics-SaaS-Datenbank mit neuen Produktfunktionen inklusive ETL-Integration

Die Produktneuheiten umfassen ein strategisches und nahtloses Data Stack-as-a-Service-Angebot von Keboola sowie zusätzliche strategische Ökosystem-Integrationen

Exasol: Analytics-SaaS-Datenbank mit neuen Produktfunktionen inklusive ETL-Integration

(Bildquelle: @Exasol)

Nürnberg, 5. Mai 2022 – Ab sofort bekommt die hoch skalierbare, verbrauchsabhängige und auf Amazon Web Services (AWS) laufende SaaS-Datenbank von Exasol (https://www.exasol.com/de/)eine native Schnittstelle zu Keboola (https://www.keboola.com/), einer Cloud-basierten Data Stack-as-a-Service-Plattform. Keboola bietet Dateningenieuren, Datenanalysten und Analytics-Ingenieuren die erste Komplettlösung für sämtliche Datenanforderungen – von der Datenaufnahme bis hin zur Automatisierung. Anwender profitieren dabei von einer integrierten Funktion, die es erlaubt, sich über die Exasol SaaS-Schnittstelle direkt mit Keboola zu verbinden. Die Low-Code-Plattform von Keboola bietet mehr als 250 Integrationen für den Aufbau von ETL/ELT und anderen Data Pipelines sowie Automatisierung, One-Click-Workflows mit integrierten Business Case-Vorlagen und unternehmenskonforme Data Governance für den gesamten Data Stack. Diese Kombination sorgt für verbesserte Datengenauigkeit und verkürzt maßgeblich die Zeit bis zur Wertschöpfung für die Unternehmen.

Milan Veverka, Vice President of Alliances bei Keboola, sagt: „Mit einem großartigen Team kann man einfach alles erreichen. Deshalb setzen wir auf Partnerschaften mit Unternehmen, die ähnlich denken wie wir. Unternehmen, die das gleiche Ziel verfolgen: Wir wollen jeden dazu befähigen, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen. Gemeinsam bieten Keboola und Exasol erstklassige Lösungen an. Wir haben einen einfach zu bedienenden und kosteneffizienten Data Stack-as-a-Service mit geringen Support-Anforderungen entwickelt, während Exasol seine schnelle In-Memory-Datenbank bereitstellt, die den Kunden hilft, ihre Datenziele schneller und einfacher zu erreichen. Zusammen werden wir für gemeinsame Kunden sowohl die Implementierung als auch die Abfragen selbst deutlich schneller machen.“

Zusätzlich zur Zusammenarbeit mit Keboola hat Exasol eine ganze Reihe neuer Produktfunktionen eingeführt, die das komplett gemanagte SaaS-Angebot ergänzen. Die Funktionen, die ab sofort verfügbar sind, versetzen Kunden in die Lage, schneller auf datengestützte Erkenntnisse für ihr Business zuzugreifen, ohne dabei in eigene Hardware-Infrastrukturen investieren zu müssen.

Zu den Neuheiten zählen:
– Erweiterte KI-/ML-Funktionen: Kunden können nun dank einer direkten Anwendung von KI-/ML-Algorithmen in der Datenbank komplexe analytische Herausforderungen, wie etwa Predictive Analytics, einfach bewältigen. Die Operationalisierung von KI-/ML-Modellen bietet den Anwendern zudem maximale Performance innerhalb der Datenbank.

– Data Virtualization Support: Analysten können auf Objekte aus externen Quellen zugreifen, ohne dafür Daten migrieren zu müssen. Durch diese Funktion entfällt auch die kostspielige Verwaltung von duplizierten Daten. So können Anwender einfacher auf ihre Daten zugreifen – egal ob sie lokal oder in der Cloud gespeichert sind – und sogar ein logisches Data Warehouse erzeugen.

– Amazon SageMaker-Erweiterung: Exasol SaaS unterstützt jetzt eine Amazon SageMaker-Erweiterung, die es Anwendern ermöglicht, mit dem Amazon SageMaker Autopilot-Service ihre End-to-End Machine Learning-Projekte für in Exasol gespeicherte Daten zu erstellen. Auf diese Weise können Daten in Sekunden in verwertbare Insights verwandelt werden.

„Wenn es um die Datenstrategie eines Unternehmens geht, erwarten Data Leaders, verlässlich modernisieren zu können, und zwar mit marktbewährten Enterprise-ready-Technologien, die flexible Migrationspfade – oftmals in die Cloud – bieten. Dabei sollen Tempo und Zeitpunkt der Transformation unbedingt mit vorhandenen Budgets und Ressourcen vereinbar sein“, sagt Donald Kaye, Chief Commercial Officer bei Exasol. Die Tragweite dieser Entscheidung kann enorm sein, weil sie sich auf Kosten, Innovationstempo, Produktfreigaben, Marktdurchdringung und Sicherheit auswirkt. „Um den komplexen Herausforderungen gerecht zu werden, wenn aus Unternehmensdaten verwertbare Erkenntnisse geschöpft werden sollen, haben wir im Februar die Erweiterung unseres Hybrid-Cloud-Angebots angekündigt und unsere hochperformante Analytics-Datenbank in Form von Exasol SaaS vorgestellt.“

Exasol SaaS ist in zwei Versionen erhältlich: Die Exasol SaaS Standard Edition bietet branchenführende Performance On-Demand für Unternehmen mit kleineren Datenmengen, die keine Advanced Analytics, Datenintegrations-funktionen oder erweiterten Support brauchen. Die Exasol SaaS Enterprise Edition eignet sich für Unternehmen, die abteilungsübergreifende Analytics-Umgebungen oder auch KI/ML innerhalb der Datenbank benötigen sowie komplexe Anforderungen an Datenintegration und Datenvirtualisierung haben.

Die beiden Versionen von Exasol SaaS gibt es hier (https://www.exasol.com/de/exasol-saas/).

Exasol wurde im Jahr 2000 mit der Vision gegründet, die Datennutzung von Unternehmen grundlegend zu verändern. Heute vertrauen ambitionierte Organisationen weltweit auf die Analytics-Datenbank von Exasol – denn diese ist die schnellste der Welt. Mit Niederlassungen an mehreren Standorten in den USA und Europa ist es Exasols erklärtes Ziel, den Kunden flexible, skalierbare und leistungsstarke Analytics-Lösungen zu liefern, egal ob die Daten in der privaten oder öffentlichen Cloud oder On-Premises gespeichert sind.

Exasol – accelerating insights from the world“s data.

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93 % der IT-Unternehmen wollen Cloud-Technologien nutzen

Hornetsecurity Umfrage zur Akzeptanz und Implementierung der Hybrid Cloud

93 % der IT-Unternehmen wollen Cloud-Technologien nutzen

Hornetsecurity Umfrage zur Akzeptanz und Implementierung der Hybrid Cloud

Eine Umfrage zur Akzeptanz und Implementierung der Hybrid-Cloud (https://www.hornetsecurity.com/de/security-informationen/hybrid-cloud-umfrage/?_adin=11551547647) unter mehr als 900 IT-Fachleuten unter anderem in Nordamerika und Europa ergab, dass die Mehrheit der Unternehmen (93 %) eine Mischung aus Cloud- und On-Premises-Lösungen bereits heute einsetzt oder innerhalb der nächsten fünf Jahre vollständig in die Cloud migrieren wird. Die Hälfte der Befragten (51 %) gab an, dass sie in fünf Jahren größtenteils in der Cloud arbeiten werden, wobei ein oder zwei Arbeitsthemen weiterhin On-Prem ausgeführt werden müssen. 28 % der Befragten gaben hingegen an, dass sie „größtenteils On-Prem“ bleiben werden, mit nur ein oder zwei Tätigkeiten in der Cloud.

67 % der IT-Fachleute sehen die Hybrid-Cloud als langfristiges Ziel
Während 29 % der Befragten angaben, dass sie hybride Cloud-Lösungen als Sprungbrett zu einer vollständigen Cloud-Umgebung nutzen, sehen 67 % der Befragten hybride Lösungen als langfristiges Ziel für ihre Infrastruktur an, da einige Tätigkeiten weiterhin On-Prem ausgeführt werden müssen. Der Rest gibt an, zu 100 % bei einem On-Premises-Modell zu bleiben.

Auf die Frage nach den Gründen für die Beibehaltung einer vollständigen On-Premises-Infrastruktur nannten die Befragten die Notwendigkeit einer vollständigen Kontrolle über ihre Daten, Sicherheitsaspekte und Kostenaspekte im Zusammenhang mit Cloud-Diensten.

34 % der Unternehmen nannten Vertrauensprobleme mit der Cloud als Grund dafür, einige Arbeiten weiterhin On-Prem durchzuführen
Die Umfrage zur Akzeptanz und Implementierung der Hybrid-Cloud ergab auch, dass bei Unternehmen aller Größenordnungen oftmals Vertrauensprobleme im Zusammenhang mit Public Clouds bestehen. 31-36 % aller befragten Unternehmen meldeten hier Bedenken. Die Umfrage zeigte zudem, dass mit der Erfahrung auch das Misstrauen gegenüber der öffentlichen Cloud zunimmt. Befragte mit mehr als 20 Jahren Erfahrung äußerten eher Bedenken hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit von Cloud-Plattformen (34 %) als Befragte mit 1-5 Jahren Erfahrung (24 %). Die Hälfte aller Befragten nannte veraltete Systeme oder Software als einen weiteren wichtigen Grund dafür, dass bestimmte Arbeitsabläufe weiterhin On-Prem ausgeführt werden müssten, während die „Anwendungskompatibilität“ für 4 von 10 Unternehmen ein Hindernis für die Cloud-Migration darstelle.

Branchenvorschriften wie die DSGVO, HIPAA und CMMC wurden von 29 % der Befragten ebenfalls als Hindernis für die Cloud-Einführung genannt.

Mehrere Herausforderungen blockieren die Implementierung der Cloud
Die Unternehmen gaben an, dass sie von einer vollständigen Cloud-Migration absehen, weil es ihnen an „technischem Know-how oder zertifiziertem Personal“ (48 %) mangelt, oder sie Schwierigkeiten bei der „Anwendung bewährter Verfahren im Unternehmen“ (33 %), und Probleme mit der Konnektivität (33 %) und dem „sicheren Zugang“ (29 %) befürchten.

Der am häufigsten genannte Service, die IT-Abteilungen daran hindern, alle Dienste in die Cloud zu verlagern, sind laut Angaben der Befragten Druck- und Bildbearbeitungsdienste (55 %). Datenbanken (50%), Dateispeicher (45%) und Anwendungsdienste (43%) werden ebenfalls als Gründe dafür genannt, dass Unternehmen teilweise On-Prem verbleiben.

Die Umfrage von Hornetsecurity zeigt, dass hybride Cloud-Lösungen immer noch einige Herausforderungen mit sich bringen. An erster Stelle stehen „Überwachung und Sicherheit“, hier äußerte die Hälfte der Befragten Bedenken. „Netzwerk und Konnektivität“ ist eine weitere Sorge, die von fast der Hälfte aller Befragten (48 %) geteilt wird. Die Punkte „Schulung und Zertifizierung“ (35%), „Verwaltbarkeit und Tools“ (35%) sowie „Ausfallsicherheit und Datenwiederherstellung“ (33%) werden von den Befragten ebenfalls als problematisch angesehen.

Unternehmen, die MSP-Dienste in Anspruch nehmen, setzen eher auf Cloud-Lösungen als auf On-Premises
47 % der Befragten, die zu internen IT-Teams gehören, gaben an, dass sie ihre Arbeitsabläufe in fünf Jahren „größtenteils in der Cloud“ sehen. Dem gegenüber stehen sogar 52 % der Befragten, deren Unternehmen MSP-Dienste nutzen, und 54 % der Befragten, die bei MSPs arbeiten. Allerdings berichten interne IT-Abteilungen fast genauso häufig über mangelndes Vertrauen in Cloud-Dienste wie diejenigen, die MSP-Dienste nutzen (34 % bzw. 33 %).

Weitere Einzelheiten zu den Ergebnissen der Studie finden Sie hier (https://www.hornetsecurity.com/de/security-informationen/hybrid-cloud-umfrage/?_adin=11551547647).

Über die Hornetsecurity Group
Hornetsecurity ist ein führender E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Provider, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Das preisgekrönte Produktportfolio deckt alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Sicherheit ab: darunter Spam- und Virenfilter, Schutz vor Phishing und Ransomware, sowie rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung. Hinzu kommen Backup, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen. Das Flaggschiffprodukt ist die marktweit umfangreichste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365. Mit über 350 Mitarbeitern an 10 Standorten verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover über ein internationales Netzwerk von mehr als 5.000 Channel-Partnern und MSPs sowie über 11 redundante, gesicherte Rechenzentren. Die Premium-Services nutzen mehr als 50.000 Kunden, darunter Swisscom, Telefónica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung, DEKRA und CLAAS.

Weitere Informationen: www.hornetsecurity.com.

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Claranet laut aktueller ISG-Studie einer der führenden Anbieter von Managed Services und Managed Hosting

ISG bewertet Claranet in der Studie „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2021“ als einen „Leader Germany“ in den Segmenten Managed Services und Managed Hosting im Bereich Midmarket

Claranet laut aktueller ISG-Studie einer der führenden Anbieter von Managed Services und Managed Hosting

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Frankfurt am Main, 02.07.2021: Der Managed Service Provider Claranet belegt in der aktuellen Benchmark-Studie des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Information Services Group (ISG) „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2021“ gleich zweimal einen Platz im Leader-Quadranten für den deutschen Markt: Sowohl im Segment „Managed Services for Midmarket“ als auch in der Kategorie „Managed Hosting for Midmarket“ gehört Claranet zu den führenden Anbietern.
Den Spitzenplatz in beiden Kategorien sichert sich der Managed Service Provider mit der diesjährigen Auszeichnung bereits zum dritten Mal in Folge.

„Claranet ist ein Innovator und nicht zuletzt dadurch ein sicherer Partner für hybride und multicloud-getriebene Projekte jeglicher Couleur im lokalen Markt. Die Kunden sind sehr zufrieden und bestätigen dies durch sehr positive Use Cases und Referenzen“, so die Meinung der ISG-Analysten.

Als große Stärke von Claranet wertet ISG im Bereich Managed Services das umfassende Modernisierungsangebot: Claranet unterstützt Kunden sowohl bei der Entwicklung als auch der Realisierung ihrer Cloud-Native-Projekte. Zudem ermöglicht Claranet eine flexible Zusammenarbeit auf Basis des „Shared-Responsibility-Modells“. Kunden können passend zu den individuellen Anforderungen zwischen den Ansätzen „Fully-managed“ „“Co-managed“ und „Self- managed“ wählen oder diese flexibel miteinander kombinieren. Positiv bewertet haben die Analysten auch die umfassende Beratung, die Claranet seinen Kunden bietet, und das breite Schulungsangebot.

In der Kategorie „Managed Hosting for Midmarket“ konnte Claranet insbesondere mit einem umfangreichen Portfolio aus Managed Cloud (Native) Services, Cyber Security und Network Services punkten. Kunden können die verschiedenen Module bedarfsgerecht kombinieren, um die Sicherheit, Flexibilität und Skalierbarkeit ihrer Hybrid- bzw. Multi-Cloud-Plattform zu gewährleisten.
Überzeugt hat außerdem, dass der Informationsschutz in der Private und Public Cloud für Claranet eine große Rolle spielt, was sich in diversen nationalen und internationalen Compliance-Zertifizierungen und -Testierungen widerspiegelt. Zudem unterhält Claranet zwei eigene Rechenzentren für den redundanten Betrieb, welche auf eine hohe Betriebssicherheit ausgerichtet sind.

ISG charakterisiert Claranet Deutschland als renommierten und zugleich zukunftsträchtigen Managed Cloud Hoster mit europäischen Wurzeln und Töchtern, wodurch Kunden mit Claranet international sicher agieren können.
Weitere Informationen über Claranet sind verfügbar unter www.claranet.de

Über Claranet
Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2500 Beschäftigten realisiert Claranet Private-, Public- und Hybrid-Cloud-Umgebungen. Betrieben werden die Cloud-Lösungen in 43 Rechenzentren sowie auf Public-Cloud-Infrastrukturen wie AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie die Aktion Mensch, Airbus, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie im ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2021“.
Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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