Augen auf bei der Rechenzentrumswahl

Worauf Unternehmen bei Rechenzentrumsanbietern achten sollten

Augen auf bei der Rechenzentrumswahl

Muzaffer Ege, Director Sales DACH Region beim Rechenzentrums- und Cloudanbieter Beyond.pl (Bildquelle: @Beyond.pl)

Unternehmen sehen sich heutzutage mit einer Vielzahl an Herausforderungen konfrontiert: Steigende Energiepreise, Klimawandel, wachsende Sicherheitssorgen durch vermehrten Datendiebstahl und teilweise unzureichende Managed Service Provider Dienste. Zudem wächst die Unzufriedenheit der Bewohner über den Bau neuer Rechenzentren in der Nachbarschaft und die Politik reagiert darauf mit dem Anstieg von Beschränkungen.

Die Liste ist lang und dürfte in den kommenden Jahren durch noch unvorhersehbare Veränderungen aufgrund von Pandemie und Umweltbelangen weiter zunehmen. Woran erkennen Unternehmen, dass sie bei ihrem Rechenzentrumsanbieter in guten Händen sind. Wann gilt es, die Verträge zu überprüfen und zu aktualisieren? Oder gar zu überlegen, den Anbieter oder das Land zu wechseln?

Laut Muzaffer Ege, Director Sales DACH Region beim Rechenzentrums- und Cloudanbieter Beyond.pl sollten Unternehmen vor allem auf folgendes achten:

Hohe Sicherheitsstandards wählen

Cybersicherheit erlebt einen Boom wie nie zuvor. Fast täglich hört man von neuen Angriffen. Laut Norton sind gibt es mehr als 2.200 Cyberangriffe pro Tag. Das entspricht etwa einem Cyberangriff alle 39 Sekunden. Ramsonware-Attacken sind hier mit ganz vorne dabei. Sie werden immer beliebter: Angreifer versprechen sich davon schnelles Geld und der Schaden für Unternehmen ist hoch. Und Angriffe auf Stromnetze sind leider kein Märchen mehr sondern Realität. Unternehmen sollten bei der Auswahl eines Anbieters von Rechenzentren für die physische Infrastruktur auf viele Faktoren achten.

Ein Rechenzentrum mit einem ANSI/TIA-942 Rated 4-Zertifikat ist ein Beweis für die höchsten Sicherheitsstandards für Rechenzentren in Bezug auf Design, Mechanik, Stromversorgung und Telekommunikation. Solche Rechenzentren garantieren eine Betriebszeit von 99,995 Prozent pro Jahr, was nur 26 Minuten pro Jahr an eventuellen Ausfallzeiten bedeutet. Die EU-DSGVO ist eine EU-Norm, die über den Gesetzen der einzelnen EU-Länder steht. Unternehmen können daher ihre IT-Infrastruktur oder ihre Daten in Rechenzentren außerhalb Deutschlands ansiedeln. Empfehlenswert ist es zu prüfen, ob die EU-DSGVO in dem ausgewählten Land eingehalten wird, ebenso wie andere Standards und Zertifikate. Zudem sollten Unternehmen prüfen, welche weitere zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen via Managed Services angeboten werden. Und wie gut das Personal in Sicherheitsbelangen ausgebildet und regelmäßig geschult wird.

Auf hochqualifiziertes Personal setzen

Ebenfalls ein wichtiger Punkt, der gerne vergessen wird: Wie steht es um das Personal? In Deutschland herrscht Personalmangel, vor allem an hochqualifizierten Mitarbeitern. Daher ist es wichtig, zu prüfen, wie viel Personal hält der Rechenzentrumsanbieter vor? Und wie gut ist es ausgebildet und qualifiziert? Werden zum Beispiel regelmäßig Schulungen zu angebotenen Services, neuer IT-Infrastruktur, Sicherheitsmaßnahmen etc. durchgeführt? Über welche Zertifikate verfügen die Mitarbeiter, die die Qualität ihrer Leistungen belegen? Polen zum Beispiel schneidet im weltweiten Vergleich beim IT-Personal überdurchschnittlich gut ab. Es gilt als eines der besten weltweit. Polnische Mitarbeiter zählen zu den besten Software-Entwicklern. Je besser das Personal qualifiziert ist, desto besser kann es die angebotenen Services umsetzen, Unternehmen beratend zur Seite stehen sowie Sicherheitslücken entdecken, diese schließen und Empfehlungen für Veränderungen der IT-Infrastruktur zum Schutz oder verbesserter Leistungsfähigkeit geben.

Klimawandel: Co2 Fußabdruck verringern

Der Klimawandel betrifft alle und Unternehmen stehen stärker als je zuvor in der Pflicht ihren Beitrag zu leisten. Um ihren Co2 Fußabdruck zu verringern, sollten Unternehmen sich auch ihre Rechenzentrumsanbieter genau anschauen. Empfehlenswert sind moderne Rechenzentren. Denn bei diesen wurden Klimaaspekte oft bereits beim Bau mit bedacht. Es gibt zum Beispiel Einrichtungen, die mit einem adiabatischen Kühlsystem arbeiten, das die traditionelle Methode der Kühlung von Racks mit energieintensiven Geräten überflüssig macht. Die von den Servern und anderen Geräten in den Räumen des Rechenzentrums erzeugte Wärme wird wiederverwendet. Entweder um Gebäude auf dem Gelände, den Nachbargeländen oder um ganze Städte zu beheizen.

Unternehmen sollten ihren Rechenzentrumsanbieter genau prüfen, wie ernst er es meint: Wie wichtig sind ihm die Themen Klima und Nachhaltigkeit? In welchen Organisationen oder Partnerprogrammen wie beispielsweise dem Pakt für klimaneutrale Rechenzentren oder der European Green Digital Coalition ist er Mitglied? Inwieweit kommt er seiner sozialen, ökologischen und unternehmerischen Verantwortung nach? Setzt er beispielsweise die 17 UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs, Sustainable Development Goals) um? Ist das Rechenzentrum energieeffizient und nutzt es erneuerbare Energiequellen für den Betrieb der Anlagen?

Die hohen Energiepreise einkalkulieren & Alternativen finden

Die Energiepreise werden weiter steigen. Unternehmen können sich davor zum Teil schützen, indem sie auf mehrere Faktoren achten. Der erste ist der PUE-Wert. Die Power Usage Effectiveness (PUE) ist eine technische Kennzahl, mit der sich die Energie-Effizienz eines Rechenzentrums darstellen lässt. Der PUE-Wert setzt die insgesamt in einem Rechenzentrum verbrauchte Energie ins Verhältnis mit der Energieaufnahme der IT-Infrastruktur. Je näher sich der Wert an 1,0 annähert, desto energieeffizenter arbeitet das Rechenzentrum und desto besser ist seine Energiebilanz. Modernste Rechenzentren weisen einen PUE-Wert von 1,2 auf. Der durchschnittliche PUE-Wert in der EU liegt bei 1,5 bis 1,6 in Rechenzentren und bei 2,5 bis 3,0 bei On-Premise-Lösungen.

Der zweite Faktor: Moderne Rechenzentren werden zudem zu 100 Prozent mit Ökostrom betrieben – und das ohne Aufpreis für den Kunden. In dem Fall verringern Unternehmen nicht nur ihren Co2 Fußabdruck, sondern sparen auch Kosten beim Energieverbrauch. Und es kommt noch ein weiterer Faktor hinzu: Liegt das Rechenzentrum in einem anderen Land spart das Unternehmen sogar noch durch die landesspezifischen Energiepreisen, die unter den deutschen liegen. So beträgt der Preis für Ökostrom in Polen 0,16 EUR/kWh, während er in Deutschland bei etwa 0,40 EUR/kWh und in Österreich bei etwa 0,35 EUR/kWh liegt – abhängig vom PUE des Rechenzentrumsbetreibers.

Moderne Tools nutzen

Wie modern ist der Rechenzentrumsanbieter? Setzt er qualitativ hochwertige und moderne IT-Infrastruktur von Technologieanbietern wie Dell, Intel oder HPE ein? Nutzt er moderne Technik wie die Nutzung von Mixed-Reality-Brillen (z.B. HoloLens) ein? Mit diesen so genannten Smart Hand Services können Unternehmen ihre IT in Echtzeit warten, verändern und überprüfen – genauso so als gäbe es die räumliche Entfernung zum Rechenzentrum nicht. Das IT-Personal kann vor Ort im Unternehmen bleiben oder Remote arbeiten und sich direkt um die IT im Rechenzentrum kümmern, ohne Reisen oder direkt vor Ort sein zu müssen.

„Der Prozess der Auswahl des richtigen Rechenzentrumsanbieters ist nicht schnell, sondern muss mit der gebotenen Sorgfalt durchgeführt werden“, erklärt Muzaffer Ege, Director Sales DACH Region. „Es ist wichtig alle Aspekte genau zu prüfen. Dazu gehört auch der Support, die Techniker und die Service-Desk-Teams. Die Mitarbeiter sollten 24x7x365 rund um die Uhr verfügbar sein, um Daten und Infrastruktur vor Schäden zu schützen, damit Unternehmen sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Wir empfehlen ein detailliertes Vorgespräch, zwischen dem Team des Rechenzentrumsanbieters und den IT-Vertretern des Unternehmens, um alle Anforderungen durchzusprechen und die besten und maßgeschneiderte IT-Dienste für das Unternehmen zu erhalten.“

Quellennachweis:
https://us.norton.com/internetsecurity-emerging-threats-cyberthreat-trends-cybersecurity-threat-review.html
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/blackout-wegen-cyberattacken-auf-stromnetz-forscher-finden-loesung/

Strong IT skills

Weitere Informationen: www.beyond.pl/de

PR-Agentur

Kontakt
PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
Martina Gruhn
Corneliusstr. 29
80469 München
015221943260
info@martinagruhn.com
http://www.martinagruhn.com

Connox setzt auf Cloud Services von GFOS

Auf der Suche nach einer sicheren und flexiblen Hosting-Lösung, ist die Connox GmbH bei der GFOS fündig geworden. Sowohl die Zeitwirtschaft als auch die Personaleinsatzplanung des Online-Möbelhändlers werden nun in der ISO 27001-zertifizierten GFOS knownCloud betrieben. Dank Application Service Providing profitiert das hannoversche Unternehmen nicht nur von einer übersichtlichen und zukunftsfähigen Zeiterfassung und Personalplanung, sondern ebenso von einer maximalen Skalierbarkeit der Softwarelösungen. Saisonbedingte Schwankungen im Personalbestand können mit der sehr flexiblen Cloud-Lösung einfach berücksichtigt werden, sodass sich für die Connox GmbH ein Maximum an Planungssicherheit ergibt.

Über die Connox GmbH

Connox gehört zu den marktführenden europäischen Online-Shops für Premium Wohndesign. Das Unternehmen mit Sitz in Hannover verkauft auf connox.de, connox.com und weiteren internationalen Shops mehr als 34.000 ausgewählte Designmöbel und Accessoires internationaler Marken wie Vitra, &tradition und HAY. Connox wurde 2005 in Hannover gegründet, beschäftigt heute rund 300 Mitarbeiter:innen und erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 100 Mio. EUR. Neben kundenzentrierten und hoch modernen Arbeitsstrukturen zeichnet sich die Connox GmbH durch eine nachhaltige Unternehmenspolitik aus und verpflichtet sich zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt und ihren Ressourcen. Seit 2021 gehört der niederländische Onlineshop Flinders zu Connox. Gemeinsam mit dem Schwesterunternehmen AmbienteDirect GmbH aus München bilden alle drei Unternehmen das E-Commerce Segment der Nine United A/S.

Über die GFOS

Die GFOS – Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH – steht für innovative Softwarelösungen sowie Cloud Services in den Bereichen Workforce Management, Manufacturing Execution Systems und Security. Modular aufgebaut und branchenunabhängig einsetzbar bietet gfos sowohl für Großkonzerne als auch kleine und mittelständische Betriebe die passende Lösung. Gemäß unserem Slogan Designing the Future of Work unterstützen wir so mehr als 1.800 Kund*innen in insgesamt 30 Ländern mit umfassenden Systemen und smarten Tools auf dem Weg zur Arbeit & Industrie 4.0. Dafür liefern wir die verschiedensten Module, von der Zeiterfassung und Personalplanung über die Betriebs- und Maschinendatenerfassung bis hin zur Zutrittskontrolle mit Besuchermanagement – in der Cloud oder On Premise.

Auch im Bereich der SAP-Anbindung profitieren Kund*innen von unserem umfassenden Know-how sowie exzellenter Beratung. Über 450 erfolgreich realisierte Projekte sprechen für sich!

Als ISO 27001-zertifiziertes Unternehmen stehen wir zudem für höchste Standards rund um das IT-Sicherheitsmanagement.

www.gfos.com

Kontakt
GFOS mbH
Miriam Czepluch-Staats
Am Lichtbogen 9
45141 Essen
+49 201 61 30 00
presse@gfos.com
https://www.gfos.com

Der Markt für grüne Rechenzentren wächst

Ökologie zahlt sich aus

Der Markt für grüne Rechenzentren wächst

(Bildquelle: @Beyond.pl)

Grüne Rechenzentren zeichnen sich durch hohe Energieeffizienz aus und nutzen erneuerbare Energien, um Treibhausgasemissionen zu vermeiden. Die Nachfrage nach ihnen ist groß. Den Analysten der IMARC Group zufolge wird der globale Markt für grüne Rechenzentren zwischen 2022 und 2027 um mehr als das Dreifache wachsen. Und zwar um durchschnittlich 22,9 Prozent bis er im Jahr 2027 einen Wert von 200,84 Mrd. USD erreicht.

Aufgrund der digitalen Entwicklung benötigen Unternehmen zusätzlichen Speicherplatz, Rechenleistung sowie Geräte, die den korrekten Betrieb der IT-Infrastruktur umfassend unterstützen. Nicht zu vergessen sind auch die Sicherheitsstandards für Serverräume, die sich direkt auf die Kontinuität der Dienste auswirken. In Verbindung mit den steigenden Preisen für Computerkomponenten und den Kosten für den Bau von Serverräumen in Unternehmen führt dies zu einer Nachfrage nach spezialisierten Rechenzentrumsdienstleistungen.

Darüber hinaus besteht aufgrund der Energiewende ein wachsendes Interesse an ökologischen Lösungen bei der Wartung von Unternehmens-IT-Ressourcen. Viele Unternehmen wollen sich gegen steigende Energiekosten und mögliche Energieengpässe schützen. Grüne Rechenzentrumsdienste verringern die damit verbundenen Risiken und ermöglichen Kostenoptimierungen. Immer mehr Organisationen, beginnen auf den CO2-Fußabdruck ihrer Tätigkeiten zu achten und schauen sich genauer auf dem Markt und nach neuen Lösungsmodellen um.

„Der technologische Fortschritt steht in direktem Zusammenhang mit den Umweltkosten, die unser Planet zu tragen hat. Glücklicherweise beginnen immer mehr Menschen und Unternehmen, den ökologischen und sozialen Auswirkungen dieses Fortschritts Aufmerksamkeit zu schenken. Es geht auch darum, die Risiken abzumildern, die durch die steigenden Energiekosten und das begrenzte Angebot auf dem Markt entstehen. Bei Beyond.pl haben wir unsere Rechenzentren von Anfang an nach Nachhaltigkeitsprinzipien entwickelt. Heute bringen unsere grünen Rechenzentren – das heißt die hohe Energieeffizienz der mit erneuerbaren Energien betriebenen Anlagen – unseren Kunden zusätzliche Vorteile. Dies sind zum einen die Verringerung des CO2-Fußabdrucks, zum anderen die Sicherheit sowie niedrigere Endkosten an der Schwelle zur Energiewende – erklärt Wojciech Stramski, CEO von Beyond.pl, einem Anbieter von Rechenzentren und Cloud-Diensten, der ausschließlich grüne Energie nutzt.

Grüne Lösungen

Moderne Rechenzentren bieten die gleichen Funktionen und Möglichkeiten wie herkömmliche Rechenzentren, benötigen aber aufgrund ihrer hohen Energieeffizienz weniger Energie. Sie verfügen über ein besseres Lastmanagement, energieeffiziente Stromversorgungssysteme, hocheffiziente HLK-Systeme (Heizung, Lüftung und Klimatechnik) und LED-Beleuchtung. Bei der Rechenzentrumsplanung werden unter anderem die Umweltauswirkungen der für den Bau verwendeten Materialien, die Wiederverwertung von Abfällen und die Nutzung der natürlichen Umgebung und des Geländes berücksichtigt.

„Die Kosten für den Betrieb eines Rechenzentrums, einschließlich der Kühlung, können auf vielerlei Weise gesenkt werden. Es gibt verschiedene, manchmal sogar überraschende Lösungen. Beyond.pl verwendet eine moderne adiabatische Kühlung und nutzt die in den Serverkammern erzeugte Wärme zur Beheizung des neben dem Rechenzentrum gelegenen Bürogebäudes. Es gibt jedoch auch „unkonventionellere“ Lösungen, wie die Aufstellung von Servern in einem stillgelegten Bergwerk oder der Versuch, sie in Wasser zu versenken. Vor allem für ältere Rechenzentren ist es entscheidend, Modernisierungsprojekte zu starten, Technologien zur Senkung des Energieverbrauchs einzusetzen und auf Strom aus erneuerbaren Quellen umzusteigen,“ erklärt Stramski weiter.

Den Analysten der der IMARC Group zufolge sind die wichtigsten Anbieter von grünen Technologien für den Rechenzentrumsmarkt derzeit Schneider Electric SE, Siemens AG, Vertiv Co, Cisco Technology Inc, Dell EMC Inc, Eaton Corporation, Ericsson Inc, Fujitsu Limited (Furukawa Group), HCL Technologies Limited, Hitachi Ltd, HP Inc, Huawei Technologies Co. Ltd, IBM, Microsoft Corporation.

Quellennachweis:
-https://www.imarcgroup.com/green-data-center-market

Über Beyond.pl: Beyond.pl ist ein Anbieter von Datenverarbeitungsdiensten, Managed Services, Cloud-Umgebungen und Infrastructure as a Service in Polen sowie Mittel- und Osteuropa. Das Unternehmen betreibt das sicherste Rechenzentrum in Mittel- und Osteuropa und die energieeffizienteste Anlage in Polen, die zu 100 % mit erneuerbarer Energie gespeist wird. Der Rechenzentrumsanbieter garantiert die höchste Verfügbarkeit – bis zu 99,9999 %. Als einziges Unternehmen auf dem CEE-Markt bietet Beyond.pl eine gemischte Rechenzentrumsumgebung (Bewertung 3+ bis 4), Zugang zu einem umfangreichen Produkt- und Serviceportfolio mit Private Cloud, Public Cloud und Hybrid-Lösungen sowie Expertensupport im Rahmen von Managed Services.

Beyond.pl verfügt über Core- und Hyper-Edge-Rechenzentren mit einer Zielkapazität von 42 MW. Das Unternehmen betreibt zwei moderne Rechenzentren im polnischen Posen. Es handelt sich dabei um das erste grüne und anbieterneutrale Rechenzentrum in Polen. Das Data Center 2 liegt strategisch günstig auf halbem Weg zwischen Warschau und Berlin und ist die erste von nur drei Einrichtungen in der Europäischen Union, die die strengen Anforderungen der ANSI/TIA-942-Zertifizierung mit der Stufe 4 erfüllen. Die Rated 4-Zertifizierung ist ein Nachweis dafür, dass das Rechenzentrum den höchsten Sicherheitsstandards für Rechenzentren in Bezug auf Konzeption, Mechanik, Stromversorgung und Telekommunikation entspricht. Das Unternehmen wurde im Jahr 2005 gegründet. Weitere Informationen finden Sie unter: www.beyond.pl/de

PR-Agentur

Kontakt
PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
Martina Gruhn
Corneliusstr. 29
80469 München
015221943260
info@martinagruhn.com
http://www.martinagruhn.com

GFOS veröffentlicht neues Major Release gfos 4.8plus

GFOS veröffentlicht neues Major Release gfos 4.8plus

Neues Major Release gfos 4.8plus

Ab dem 05. April 2022 ist es so weit. Dann steht mit gfos 4.8plus (https://www.gfos.com/major-release-gfos-48plus.html) ein neues Major Release zur Verfügung.
Gemäß dem Slogan Designing the Future of Work bietet das neue Release bereits heute alle wichtigen Features für die Arbeitswelt von morgen. Flexibilität, Mobilität und Agilität stehen dabei klar im Fokus. Neben zahlreichen praktischen Erweiterungen, neuen Funktionen und Widgets können sich User*innen auf eine verbesserte Usability und Ergonomie freuen.

Das sind die Highlights

gfos 4.8plus erstrahlt im neuen userfreundlichen Design: Das Facelift sorgt mit scharfen Kontrasten für eine bessere Usability, verschiedene Individualisierungsoptionen ermöglichen die Anpassung an das Corporate Design der Kund*innen.

Der neue Dashboard Designer bietet darüber hinaus die Möglichkeit, wichtige Funktionen – je nach Bedarf – zu konfigurieren und auf dem Startscreen der Web-Anwendung sowie der gfos.App anzeigen zu lassen. Von der Bildschirmerfassung über verschiedene Auswertungen bis zur Übersicht aktueller Anträge, steht sowohl Mitarbeitenden als auch Führungskräften hier eine Vielzahl praktischer Widgets zur Auswahl.

Spontane Ausfälle im Rahmen der Dienstplanung lassen sich dank der neuen Verfügbarkeitsanfragen nun schnell und einfach ausgleichen. Dazu können Planungsverantwortliche entsprechende Anfragen – unter Berücksichtigung vorhandener Qualifikationen und weiterer Regelwerke direkt aus dem Planungsdialog absetzen. Mitarbeitende werden zeitgleich per Push-Nachricht oder E-Mail über die eingehende Anfrage informiert und können diese umgehend und mobil per App beantworten – die anschließende Einplanung erfolgt automatisch und in Echtzeit.

Darüber hinaus ermöglichen weitere Ergonomie-Verbesserungen ab sofort eine noch genauere Projektzeiterfassung. Bestehende Projekte, Teilprojekte oder Aufgaben-Kombinationen lassen sich über die praktische Suchfunktion schnell und übersichtlich aufrufen und die Zeiterfassung mit nur einem Klick direkt starten.

Ebenso zeitsparend erfolgt nun die Verwaltung der Corona-Nachweispflichten. Dank Präventiver Zutrittserlaubnis werden Zutrittsberechtigungen für Mitarbeitende, Besucher*innen, Dienstleistende und Co. an die Gültigkeit von Impf-, Genesenen- oder Testzertifikaten gekoppelt und entfallen automatisch, sobald kein gültiger Nachweis mehr vorliegt. Bei einer Erneuerung oder Verlängerung der Zertifikate lässt sich die Berechtigung ohne großen Aufwand wiederherstellen.

Erweiterungen der gfos.App

Kund*innen, die das neue Major Release einsetzten, profitieren zudem von vielen neuen Funktionen in der gfos.App (https://www.gfos.com/gfosapp.html). Mit der Version 2.0 stehen viele neue Highlights zur Verfügung. Um Abstimmungsprozesse noch weiter zu beschleunigen, besteht nun die Möglichkeit, Verfügbarkeitsanfragen bequem per App-Anwendung zu bearbeiten. Die Rückmeldung an das System der Planungsverantwortlichen sowie die Einplanung der Dienste erfolgt automatisch. Die Projektzeiterfassung sowie die Verbuchung von Abwesenheiten kann ab sofort zeitsparend, intuitiv und übersichtlich per gfos.App erfolgen. Verschiedene Erweiterungen im Kalender und im Antragswesen sorgen für zusätzlichen Komfort: Mitarbeitende bekommen einen Überblick über ihre geplanten Schichten und dienstfreien Tage, detaillierte Ansichten zu erfassten Zeitbuchungen schaffen Transparenz.

Auch über diese Highlights hinaus wurde die gfos.App im Hinblick auf Usability & Co. weiter optimiert.

Über die GFOS

Die GFOS – Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH – steht für innovative Softwarelösungen sowie Cloud Services in den Bereichen Workforce Management, Manufacturing Execution Systems und Security. Modular aufgebaut und branchenunabhängig einsetzbar bietet gfos sowohl für Großkonzerne als auch kleine und mittelständische Betriebe die passende Lösung. Gemäß unserem Slogan Designing the Future of Work unterstützen wir so mehr als 1.800 Kund*innen in insgesamt 30 Ländern mit umfassenden Systemen und smarten Tools auf dem Weg zur Arbeit & Industrie 4.0. Dafür liefern wir die verschiedensten Module, von der Zeiterfassung und Personalplanung über die Betriebs- und Maschinendatenerfassung bis hin zur Zutrittskontrolle mit Besuchermanagement – in der Cloud oder On Premise.

Auch im Bereich der SAP-Anbindung profitieren Kund*innen von unserem umfassenden Know-how sowie exzellenter Beratung. Über 450 erfolgreich realisierte Projekte sprechen für sich!

Als ISO 27001-zertifiziertes Unternehmen stehen wir zudem für höchste Standards rund um das IT-Sicherheitsmanagement.

www.gfos.com

Kontakt
GFOS mbH
Miriam Czepluch-Staats
Am Lichtbogen 9
45141 Essen
+49 201 61 30 00
presse@gfos.com
https://www.gfos.com

Ausbildung und duales Studium bei GFOS

Ein erfolgreicher Einstieg in die Berufswelt

Ausbildung und duales Studium bei GFOS

Azubis & Studierende 2021 mit Katharina Röhrig, Geschäftsführerin Enterprise Development

Das Jahr 2021 begann ebenso turbulent, wie das vergangene Jahr endete – noch immer ist ein Großteil wirtschaftlicher wie auch gesellschaftlicher Prozesse von Maßnahmen und Beschränkungen geprägt. Doch auch wenn die Pandemie viele negative Auswirkungen hatte, so hat sie in einigen Bereich auch zum Umdenken geführt. Innerhalb kürzester Zeit wurde in den verschiedensten Bereichen in neue Technologien investiert, betriebliche Abläufe digital und zukunftssicher gestaltet. Auch in vielen Schulen hat der digitale Wandel in den letzten eineinhalb Jahren Einzug gehalten – digitale Lernmethoden und virtuelle Konferenzen bestimmten den Alltag der Schüler*innen.

Für viele junge Leute endete vor einigen Wochen nicht bloß ein herausforderndes Schuljahr, sondern damit auch die gesamte Schulzeit. Wer in diesem Jahr die Prüfungen unter erschwerten Bedingungen erfolgreich hinter sich gebracht hatte, stand bereits vor der nächsten Herausforderung: Schließlich hat die Pandemie, neben der Organisation innerhalb der Bildungseinrichtungen, auch für die Wirtschaft teilweise erhebliche Folgen. Die Frage nach der beruflichen Zukunft war somit bei vielen Schüler*innen mit Unsicherheit behaftet.

Als erfolgreiches IT-Unternehmen unterstützt die GFOS nicht nur Kund*innen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und auf dem Weg zur Industrie und Arbeitswelt 4.0, sondern ebenso junge Nachwuchskräfte bei ihrem Einstieg in die Berufswelt. Denn trotz der Herausforderungen eines weiteren, von der Pandemie geprägten Jahres, ist der GFOS die Förderung junger Talente ein wichtiges Anliegen. So wurden auch in diesem Jahr Mittel und Wege gefunden, insgesamt drei Auszubildenden und fünf Studierenden eine fundierte Ausbildung bzw. ein ausbildungsbegleitendes Studium mit Zukunftsperspektive zu ermöglichen.

Die GFOS bildet in diesem Jahr in den Berufen Fachinformatiker*in für Anwendungsentwicklung, Fachinformatiker*in für Systemintegration sowie Kaufleute für IT-Systemmanagement aus. Zudem bietet das Unternehmen erstmals ein duales Studium im Bereich Marketing an. Um jungen, talentierten Menschen die Möglichkeit zu geben, zu studieren und gleichzeitig Praxiserfahrung zu sammeln, unterstützt die GFOS vor allem das Modell Work & Study.

Weitere Informationen zur GFOS und zu den Ausbildungsmöglichkeiten finden Sie unter: www.gfos.com (https://www.gfos.com)

Über die GFOS

Die GFOS, Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH, ist ein führender Anbieter ganzheitlicher IT-Lösungskonzepte. Angefangen bei einer umfassenden Beratung bietet das mittelständische Unternehmen zukunftsorientierte Softwarelösungen in den Bereichen Workforce Management, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) aus einer Hand und liefert damit die Grundlage fundierter Management- sowie Mitarbeiterentscheidungen. Mit der modularen Softwarefamilie gfos können Bedarfe jeder Branche und Unternehmensgröße optimal abgedeckt und zu einem umfassenden mehrdimensionalen Ressourcen-Management-System ausgebaut werden. Basierend auf modernster JAVA EE Technologie zeichnet sich gfos zudem durch höchste Funktionalität sowie vollständige Systemunabhängigkeit aus. 1988 gegründet, gehört die GFOS mbH zu den Pionieren der Anwendungsentwicklung und -integration in den Bereichen Personalzeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung und Produktionssteuerung. In 30 Ländern weltweit arbeiten weit mehr als 1.800 Kunden mit der Softwarelösung gfos, die bereits bis heute in 17 Sprachen übersetzt wurde. Im Rahmen des 1993 gegründeten SAP-Kompetenzcenters leistet die GFOS mbH kompetente Beratung und Service rund um die SAP-Anbindung. Über 450 Projekte, die bereits im SAP-Umfeld realisiert wurden, sprechen für umfassendes Know-how in diesem Bereich.

www.gfos.com

Kontakt
GFOS mbH
Miriam Czepluch-Staats
Am Lichtbogen 9
45141 Essen
+49 201 61 30 00
presse@gfos.com
https://www.gfos.com

Generationswechsel beim Digitalisierungsexperten GFOS

Geplanter Geschäftsführungswechsel

Generationswechsel beim Digitalisierungsexperten GFOS

GFOS Management

Essen, 20. Juli 2021 – Das auf Digitalisierung spezialisierte Unternehmen GFOS beruft zum 1. August 2021 eine neue Geschäftsführung. Gründer und Geschäftsführer Burkhard Röhrig wird die GFOS zukünftig als Beiratsvorsitzender unterstützen.

„Die GFOS befindet sich nun im 34. Geschäftsjahr und ich bin stolz darauf, was wir gemeinsam in dieser Zeit erreicht haben! All das hätte ich mir bei der Gründung im Jahr 1988 nicht träumen lassen können. Aber nun ist es an der Zeit, die nächste Generation übernehmen zu lassen“, verkündet Burkhard Röhrig, Gründer und Geschäftsführer der GFOS. „Umso glücklicher bin ich, dass ich die GFOS auch zukünftig in den allerbesten Händen weiß und dass die GFOS ein Familienunternehmen bleiben wird.“

Die neue Geschäftsführung

Gunda Cassens-Röhrig: Sie hat die GFOS mit aufgebaut

Gunda Cassens-Röhrig ist bereits seit 1989 mit bei GFOS an Bord. Sie hat Burkhard Röhrig dabei unterstützt, das Unternehmen aufzubauen und hat die Softwarefamilie gfos maßgeblich mit entwickelt. Sie ist bereits seit einigen Jahren Geschäftsführerin und wird weiterhin den gesamten Bereich Services & Products, also Beratung Workforce & Security, Beratung MES, Customer Center und das Produktmanagement, verantworten. Ebenfalls übernimmt sie den Vorsitz der Geschäftsführung.

Katharina Röhrig: Expertin für Business Development, New Work, Digitalisierung & Industrie 4.0

Katharina Röhrig ist nicht nur mit und bei GFOS aufgewachsen – als Digitalisierungsexpertin konnte sie in den vergangenen Jahren bereits maßgebliche Weichen bei der GFOS stellen, um die Weiterentwicklung des Unternehmens zu sichern, und arbeitet inzwischen auch an ihrer Dissertation. Als Geschäftsführerin wird Katharina Röhrig als Bindeglied zwischen Familientradition und neuen innovativen Wegen fungieren und die Bereiche Enterprise Development, HR/Recruiting, Employer Branding, Verwaltung, Legal Management und Marketing/Public Relations verantworten sowie die Stellvertreterin von Gunda Cassens-Röhrig für den Vorsitz der Geschäftsführung sein.

Gemeinsam stehen Gunda Cassens-Röhrig und Katharina Röhrig nicht nur für die Familie Röhrig bzw. für die GFOS als Familienunternehmen, sondern auch für das wichtige Thema Women Empowerment.

Mischa Wittek: Die Bedürfnisse der Kund*innen immer fest im Blick

Mischa Wittek ist seit rund 20 Jahren in unterschiedlichsten Positionen in den Themenfeldern MES und Workforce Management aktiv und weiß, worauf es den Anwender*innen ankommt. Seit 2006 ist er Bestandteil des GFOS Teams und einer der erfolgreichsten Sales Manager bei der GFOS. Er verantwortet den Sales Bereich (Innendienst und Außendienst), das Partnermanagement und das vertriebsorientierte Marketing.

Dr. Olaf Zwintzscher: Setzt auf userfreundliche Softwarelösungen und KI

Dr. Olaf Zwintzscher leitet bereits seit 2017 den Bereich Softwareentwicklung und hat in den vergangenen Jahren maßgeblich zur Weiterentwicklung unserer Softwarefamilie gfos beigetragen. So wird er auch zukünftig als Geschäftsführer den kompletten Bereich Softwareentwicklung und Qualitätssicherung verantworten. Sein Fokus liegt dabei auf der stetigen Weiterentwicklung der Softwarefamilie, um unseren Kund*innen intuitive, userfreundliche Lösungen zu bieten. Auch das Thema KI gewinnt immer weiter an Bedeutung.

Alle vier Expertinnen und Experten bringen umfangreiche, einander ergänzende Fachkenntnisse mit und waren bereits in den letzten Jahren Mitglieder der Geschäftsleitung des erfolgreichen mittelständischen Unternehmens. Gemeinsam stehen sie für die Vision der GFOS:

„Wir brennen für den Erfolg unserer Kund*innen und geben dafür täglich unser Bestes. Mit intelligenten Lösungen erschaffen wir erstklassige Customer Experience und gestalten schon heute die Arbeitswelten für morgen.“

Burkhard Röhrig wird sich noch nicht in den Ruhestand verabschieden, sondern wird Beiratsvorsitzender der GFOS: „Ich freue mich darauf, ab August 2021 selbst einen neuen Blickwinkel auf die GFOS einzunehmen und zu begleiten, welche neuen Wege die neue Geschäftsführung beschreiten wird.“

Über die GFOS

Die GFOS, Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH, ist ein führender Anbieter ganzheitlicher IT-Lösungskonzepte. Angefangen bei einer umfassenden Beratung bietet das mittelständische Unternehmen zukunftsorientierte Softwarelösungen in den Bereichen Workforce Management, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) aus einer Hand und liefert damit die Grundlage fundierter Management- sowie Mitarbeiterentscheidungen. Mit der modularen Softwarefamilie gfos können Bedarfe jeder Branche und Unternehmensgröße optimal abgedeckt und zu einem umfassenden mehrdimensionalen Ressourcen-Management-System ausgebaut werden. Basierend auf modernster JAVA EE Technologie zeichnet sich gfos zudem durch höchste Funktionalität sowie vollständige Systemunabhängigkeit aus. 1988 gegründet, gehört die GFOS mbH zu den Pionieren der Anwendungsentwicklung und -integration in den Bereichen Personalzeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung und Produktionssteuerung. In 30 Ländern weltweit arbeiten weit mehr als 1.800 Kunden mit der Softwarelösung gfos, die bereits bis heute in 17 Sprachen übersetzt wurde. Im Rahmen des 1993 gegründeten SAP-Kompetenzcenters leistet die GFOS mbH kompetente Beratung und Service rund um die SAP-Anbindung. Über 450 Projekte, die bereits im SAP-Umfeld realisiert wurden, sprechen für umfassendes Know-how in diesem Bereich.

www.gfos.com

Kontakt
GFOS mbH
Miriam Czepluch-Staats
Am Lichtbogen 9
45141 Essen
+49 201 61 30 00
presse@gfos.com
https://www.gfos.com