newgen medicals Medizinisches HdO- bzw. IdO-Digital-Hörgerät

Zwei Mini-Hörgeräte mit hohem Klangkomfort im winzig kleinen Gehäuse

newgen medicals Medizinisches HdO- bzw. IdO-Digital-Hörgerät

newgen medicals Medizinisches HdO- bzw. IdO-Digital-Hörgerät, www.pearl.de / PEARL GmbH

newgen medicals Medizinisches HdO-Digital-Hörgerät mit ENC, WNR, WDRC, max. 117 dB

– Digital-Prozessor mit 16 Kanälen, für Frequenzbereich 250 – 5.000 Hz
– Kompakte Bauform zum komfortablen Tragen hinter dem Ohr
– ENC für Unterdrückung der Umgebungsgeräusche
– WNR für Unterdrückung von Windgeräuschen
– WDRC für Komprimierung mit großem Dynamikbereich

Kaum sichtbar und maximaler Tragekomfort: Die kompakte Bauform des medizinischen digitalen HdO-Hörgeräts (https://www.pearl.de/mtrkw-13144-medizinische-digitale-hdo-hoergeraete.shtml) von newgen medicals (https://www.pearl.de/ar-2-43.shtml) ermöglicht ein komfortables und nahezu unsichtbares Tragen hinter dem Ohr. Perfekt für den diskreten Einsatz im Alltag – ohne störendes Druckgefühl.

4 Betriebs-Modi: Per Tastendruck passt man die Funktion seiner Umgebung an. Für alltägliche Anwendungen lässt sich der Standard-Modus nutzen. Ist die Geräuschunterdrückung aktiviert, werden Straßenlärm und andere konstante Geräusche unterdrückt. In Restaurants und Cafes verwendet man den Restaurant-Modus zum mühelosen Verstehen. Oder man genießt im Musik-Modus die Lieblingsmusik ohne nervige Störgeräusche.

Hervorragende Klangqualität für optimales Hören: Dank des digitalen Prozessors und bis 117 dB maximaler Lautstärke hat man ein klares und natürliches Klangbild. Stimmen und Geräusche werden präzise verarbeitet, sodass sich Gespräche mühelos verfolgen lassen.

Effektive Geräuschunterdrückung für bestes Hörerlebnis: Dank Environmental Noise Cancellation (ENC) werden störende Hintergrundgeräusche minimiert. So versteht man sein Gegenüber auch in lauter Umgebung klar und deutlich.

Klare Verständigung bei Wind und Lärm: Die Wind Noise Reduction (WNR) reduziert störende Windgeräusche, ideal für Unterhaltungen im Freien. Zusätzlich sorgt Wide Dynamic Range Compression (WDRC) für ausgeglichene Lautstärken, damit keine Details verloren gehen.

Langanhaltende Leistung mit praktischer Ladestation: Das Akku-Ladecase lädt die Hörgeräte bequem auf, sodass man sich den ganzen Tag auf bestes Hören verlassen kann. Und das Ladecase selbst lässt sich einfach per USB aufladen, z.B. mit dem Netzteil vom Mobilgerät.

– HdO-Hörgerät für beidseitiges Hören: mit leistungsfähigem Verstärker
– Kompakte Bauform zum komfortablen Tragen hinter dem Ohr
– Digitale Signalverarbeitung mit 16 Kanälen: gute Verständlichkeit im Sprachbereich und ausgeglichener Hörkomfort
– Medizinprodukt der Klasse II a mit hoher Klangqualität
– Frequenzbereich 250 – 5.000 Hz (Bereich des Sprachverstehens)
– Lautstärke-Regelung in 11 Stufen
– Akustische Verstärkung: max. 42 dB + 3dB
– Eingangsrauschen: max. 32 dB
– Maximale Lautstärke: max. 117 dB
– Verzerrung: max. 5 %
– ENC (Environmental Noise Cancellation) für Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen
– WNR (Wind Noise Reduction) für Unterdrückung von Windgeräuschen
– WDRC (Wide Dynamic Range Compression) für Lautstärken-Komprimierung mit großem Dynamikbereich
– 4 Betriebs-Modi: Standard, Geräuschunterdrückung, Restaurant und Musik
– Ohr-Passstücke in 3 Größen für individuellen Tragekomfort
– Sparsam im Verbrauch: max. 1,1 mA
– Stromversorgung Ohrhörer: je Li-Ion-Akku für bis zu 20 Std. Laufzeit, laden per Ladecase
– Stromversorgung Ladecase: Li-Ion-Akku mit 400 mAh für fünfmaliges Aufladen beider Hörgeräte, lädt per USB (Netzteil bitte dazu bestellen)
– Maße Hörgerät: je 31 x 12 x 8 mm, Gewicht: je 2,5 g
– Hörgeräte inklusive 3 Paar Silikon-Ohr-Passstücken, Aufbewahrungs- und Ladebox, Reinigungsbürste und deutscher Anleitung

Das newgen medicals Medizinisches HdO-Digital-Hörgerät mit ENC, WNR, WDRC ist ab sofort bei pearl.de (https://www.pearl.de/a-ZX7701-5250.shtml) unter der Bestellnummer ZX-7701-625 zum Preis von 159,99 EUR erhältlich. Das Produkt ist auch bei emall.com_Schweiz (https://www.emall.com/de-ch/a-ZX7701-5250.shtml) verfügbar.

newgen medicals Medizinisches IdO-Digital-Hörgerät mit ENC, WNR, WDRC, max. 111 dB

– Digital-Prozessor mit 16 Kanälen, für Frequenzbereich 250 – 5.500 Hz
– Besonders kompakte Bauform zum unauffälligen Tragen im Ohr
– ENC für Unterdrückung der Umgebungsgeräusche
– WNR für Unterdrückung von Windgeräuschen
– WDRC für Komprimierung mit großem Dynamikbereich
– Akku-Ladecase für zweimaliges Aufladen beider Hörgeräte

Hervorragende Klangqualität für optimales Hören: Ein klares und natürliches Klangbild genießt man dank des digitalen Prozessors und bis 111 dB maximaler Lautstärke. Stimmen und Geräusche werden präzise verarbeitet, sodass man Gespräche mühelos verfolgen kann.

Effektive Geräuschunterdrückung für bestes Hörerlebnis: Dank Environmental Noise Cancellation (ENC) werden störende Hintergrundgeräusche minimiert. So versteht man sein Gegenüber auch in lauter Umgebung klar und deutlich.

Klare Verständigung bei Wind und Lärm: Die Wind Noise Reduction (WNR) reduziert störende Windgeräusche, ideal für Unterhaltungen im Freien. Zusätzlich sorgt Wide Dynamic Range Compression (WDRC) für ausgeglichene Lautstärken, damit keine Details verloren gehen.

Langanhaltende Leistung mit praktischer Ladestation: Die Akku-Ladecase lädt die Hörgeräte bequem zweimal auf, sodass man sich den ganzen Tag auf bestes Hören verlassen kann. Und das Ladecase selbst lädt man einfach per USB, z.B. mit dem Netzteil vom Mobilgerät.

Kaum sichtbar und maximaler Tragekomfort: Die kompakte Bauform ermöglicht ein nahezu unsichtbares Tragen im Ohr. Perfekt für den diskreten Einsatz im Alltag – ohne störendes Druckgefühl.

– IdO-Hörgerät für beidseitiges Hören: mit leistungsfähigem Verstärker
– Besonders kompakte Bauform zum unauffälligen Tragen im Ohr
– Digitale Signalverarbeitung mit 16 Kanälen: gute Verständlichkeit im Sprachbereich und ausgeglichener Hörkomfort
– Medizinprodukt der Klasse II a mit hoher Klangqualität
– Frequenzbereich 250 – 5.500 Hz (Bereich des Sprachverstehens)
– Lautstärke-Regelung in 6 Stufen
– Verstärkung bei maximaler Lautstärke-Einstellung: max. 31 dB + 3 dB
– Maximale Lautstärke: 108 dB + 3 dB
– Eingangsrauschen: unter 32 dB
– Verzerrung: max. 2 % + 3 %
– ENC (Environmental Noise Cancellation) für Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen
– WNR (Wind Noise Reduction) für Unterdrückung von Windgeräuschen
– WDRC (Wide Dynamic Range Compression) für Lautstärken-Komprimierung mit großem Dynamikbereich
– Ohrpass-Stücke in 3 Größen für individuellen Tragekomfort
– Sparsam im Verbrauch: max. 10 mA
– Stromversorgung Ohrhörer: je Li-Ion-Akku für bis zu 16 Std. Laufzeit, laden per Ladecase
– Stromversorgung Ladecase: Li-Ion-Akku mit 130 mAh für zweimaliges Aufladen beider Hörgeräte, lädt per USB (Netzteil bitte dazu bestellen)
– Maße Hörgerät: je 20 x 16 x 8 mm, Gewicht: je 1,6 g
– Hörgeräte inklusive 3 Paar Silikon-Ohrpass-Stücken, Lade- und Aufbewahrungsbox und deutscher Anleitung

Das newgen medicals Medizinisches IdO-Digital-Hörgerät mit ENC, WNR, WDRC ist ab sofort bei pearl.de (https://www.pearl.de/a-ZX7700-5250.shtml) unter der Bestellnummer ZX-7700-625 zum Preis von 139,99 Euro erhältlich. Das Produkt ist auch bei emall.com_Schweiz (https://www.emall.com/de-ch/a-ZX7700-5250.shtml) verfügbar.

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Von der Klinik in den Alltag

ARAG Experten zum modernen Entlassmanagement

Von der Klinik in den Alltag

In der Regel ist man erleichtert, wenn sich das Ende des Krankenhausaufenthalts abzeichnet. Doch was ist, wenn man noch nicht vollständig genesen ist und weiterhin Unterstützung benötigt? Besonders Menschen in schwierigen Lebenslagen oder mit begrenzter Unterstützung sehen dieser Situation mit Sorge entgegen. In solchen Fällen sorgt das Entlassmanagement einer Klinik dafür, dass die notwendige Hilfe organisiert wird. Wie eine solche Unterstützung aussieht und welche Möglichkeiten es gibt, darüber geben ARAG Experten Auskunft.

Das Entlassmanagement lässt niemanden allein
Gerade, wenn man noch geschwächt ist nach einer Operation oder einer schweren Krankheit, fühlt man sich oft nicht in der Lage, administrative Dinge zu regeln und zu organisieren. Und das gilt nicht nur für Senioren. Um die Patienten nicht in eine ungewisse Situation zu schicken, in der sie sich möglicherweise nicht alleine helfen können und die dann der weiteren Genesung entgegensteht, hat das Krankenhaus die gesetzliche Pflicht (Paragraf 39 Absatz 1a, Fünftes Sozialgesetzbuch), bestimmte Maßnahmen zu unterstützen und in die Wege zu leiten.

Zuständig hierfür ist laut ARAG Experten bei gesetzlich Versicherten das sogenannte Entlassmanagement, üblicherweise in Form des Sozialdienstes und der Pflegeberatung der Einrichtung. Der Patient selbst hat natürlich die Wahl, ob er diese Leistung in Anspruch nimmt. Im Idealfall wird er spätestens bei seiner Entlassung von der Klinik darauf aufmerksam gemacht und bekommt eine entsprechende Einwilligung vorgelegt, die er unterschreiben muss. Ist das nicht der Fall, raten die ARAG Experten am besten vor einer Operation beim Pflegepersonal nachzufragen, damit rechtzeitig agiert werden kann. Privat Versicherte haben übrigens denselben Anspruch. Zuständig ist in diesem Fall aber die Vereinigung Compass (https://www.compass-pflegeberatung.de/aktuelles-medien/neuigkeiten/detail/flexible-beratung-bei-krankenhausaufenthalten).

Hilfe im Papier-Dschungel
Ziel des Entlassmanagements ist es, Patienten zwischen Krankenhausaufenthalt und gesundem Alltag lückenlos zu versorgen. Das betrifft auch die Ausstattung mit diversen Unterlagen und die Unterstützung beim Ausfüllen von Formularen. Wichtig ist vor allem der Entlassbrief des Krankenhauses einschließlich eines Medikamentenplans, der dem weiterbehandelnden Arzt die Grundlage für seine Arbeit bietet. Aber auch die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sowie mögliche Anträge z. B. für Hilfsmittel, Reha, Pflegegrad oder Kurzzeitpflege liegen in der Hand der zuständigen Einrichtung.

Sichere Wohnsituation schaffen
Das traute Heim ist plötzlich oft nicht mehr das große Glück, wenn man dort mit seinen Blessuren nicht mehr zurechtkommt. Daher raten die ARAG Experten, unbedingt die vom Sozialdienst oder der Pflegeberatung angebotenen Optionen in Anspruch zu nehmen. Sie informieren darüber, ob man Anspruch auf eine Reha hat und können alles Notwendige dafür in die Wege leiten – natürlich in Rücksprache mit dem Patienten.

Ist ein Zeitraum zwischen Klinikaufenthalt und der weiteren Maßnahme zu überbrücken, können sie zudem bei der zwischenzeitlichen Versorgung helfen. Dafür überlegen sie mit den betroffenen Personen, ob es eine Kurzzeitpflege in einem entsprechenden Heim braucht oder eine Pflege zu Hause möglich ist. Diese Versorgung kann neben einer Pflegekraft auch eine Haushaltshilfe beinhalten. In seltenen Fällen ist sogar die sogenannte Übergangspflege im Krankenhaus selbst möglich, sofern die Krankenkasse diese Leistung übernimmt und die Klinik sie anbieten kann.

Ist abzusehen, dass auch langfristig gar kein Weg mehr zurück in die eigene Wohnung führt, sind Sozialdienst und Pflegeberatung sogar behilflich bei der Suche nach einem dauerhaften Platz in einem Pflegeheim, nach palliativer Versorgung oder bei der Unterbringung in einem Hospiz.

Wickel, Gehhilfen & Co
Oftmals reicht aber auch das kleine Besteck. Und so gehört es zu den alltäglichen Aufgaben der zu-ständigen Krankenhaus-Mitarbeiter, den Patienten mit allem auszustatten, was er in den nächsten Wochen im Alltag braucht. Der oben genannte Medikamentenplan ist nur ein Teil davon. Dazu gehören unter Umständen auch eine Erstausstattung beispielsweise mit Arzneimitteln, einfachem Verbandsmaterial, Gehhilfen, einem Rollstuhl oder Rollator, ebenso wie Therapieangebote.

Sind Hilfsmittel innerhalb der Wohnung notwendig, unterstützt das Entlassmanagement laut ARAG Experten auch bei deren Beantragung und Bestellung. Häufig wird für diese Ausrüstung ein Mitarbeiter aus einem Sanitätshaus hinzugezogen, der zum Beispiel dabei hilft, das Bad mit Produkten wie einer Toilettenerhöhung, einem Duschstuhl oder Haltegriffen angemessen auszustatten oder ein Pflegebett zu bestellen. Er ist auch der richtige Ansprechpartner für die gezielte Anpassung von Orthesen, Korset-ten, Bandagen oder Kompressionsstrümpfen.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/versicherungs-ratgeber/

Sie wollen mehr von den ARAG Experten lesen oder hören? Schauen Sie hier:
https://www.arag.com/de/newsroom/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 5.000 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,4 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender,
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Dr. Shiva Meyer, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze

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Entspannter Städtetrip ohne Hindernisse

Barrierefreie Angebote finden und die City genießen

Entspannter Städtetrip ohne Hindernisse

Wo kann man barrierefrei und entspannt essen? Infos für Menschen mit Handicap gibt es im Internet. (Bildquelle: Foto: djd-ek/Ludwig Bertram/Karsten Koch)

(djd-ek). Für ein Konzert oder Musical nach Hamburg, für ein Wochenende ins malerische Lüneburg oder in Berlin auf Museumstour gehen: Städtetrips sind erlebnisreich und schenken uns viele neue Eindrücke. Dabei muss die Reise nicht immer ins Ausland gehen, auch in Deutschland warten viele große Städte und Metropolen, aber auch ganz besondere Stadtjuwelen darauf, entdeckt zu werden. Es kann wunderschön sein, durch fremde Straßen zu flanieren und sich einfach treiben zu lassen. Wie bei jeder Reise fängt aber auch hier alles mit einer guten Vorbereitung an. Für Menschen mit einer Mobilitätseinschränkung bedeutet das häufig noch etwas mehr Vorabrecherche, damit die Städtereise nicht zum Hindernisrennen wird. Viele Reiseführer behandeln das Thema Barrierefreiheit mittlerweile ganz selbstverständlich – und auch im Internet gibt es verlässliche Informationsquellen.

Vor Ort mobil dank schlauer Recherche

Zu schwer, zu sperrig, zu umständlich: Wenn Reisende ihre Mobilitätshilfe nicht mitnehmen möchten oder können, besteht die Möglichkeit, sich direkt vor Ort bequem ein Hilfsmittel zu mieten. Ein guter Anlaufpunkt dafür ist die Seite www.meinhilfsmittel.de. In drei einfachen Schritten lassen sich hier Hilfsmittel wie Rollstuhl, Rollator oder Elektromobil mieten. Die Anbieter vor Ort sind häufig Sanitätshäuser oder Gesundheitszentren mit kompetentem Fachpersonal. Welche Hotels, Sehenswürdigkeiten oder Strandpromenaden barrierefrei sind, lässt sich etwa durch das Zertifikat „Reisen für Alle“ überprüfen. Und unter www.reisen-fuer-alle.de beispielsweise gibt es Informationen darüber, welches Angebot für die Nutzer von Rollator, Rollstuhl oder Elektromobil bei unterschiedlichen Einschränkungen gut nutzbar ist.

Infos aus erster Hand

Von Anwendern selbst erstellt sind die Informationen auf der Seite www.wheelmap.org. Auf dieser Seite geht es sehr ins Detail, sodass auch zu Geschäften, Spielplätzen, Restaurants und sogar Kiosken Informationen vorhanden sind. Auch über das Vorhandensein geeigneter Toiletten und sogar zur Höhe eventuell vorhandener Stufen finden sich hier Hinweise. Denn was für einen Rollator-Anwender kein Hindernis darstellen muss, kann für Nutzer von Elektromobil oder Rollstuhl schon ganz anders aussehen. Dann ist es gut, wenn man sich vorab informiert hat.

Unsere Redakteure und Themenexperten erstellen Content (Text und Bild): Passgenau zu den Zielen, nutzwertig für die Leser/User, abgestimmt auf die jeweiligen Medienkanäle. Durch unser weitreichendes Mediennetz (Print, Online, Radio) bieten wir vielfältige Möglichkeiten, den Content flächendeckend zu verbreiten. Der www.pressetreff.de bietet Journalisten für Verbraucherthemen kostenlosen Content.

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djd deutsche journalisten dienste GmbH & Co. KG
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Mit haptischen Verkaufshilfen den Finanzmarkt erobern

Mit haptischen Verkaufshilfen den Finanzmarkt erobern

Der Verkauf von Finanzdienstleistungen gestaltet sich oft kompliziert, da die Produkte nicht „greifbar“ sind. Kim Kolb beschreibt in seiner Publikation “ Haptische Verkaufshilfen im Finanzdienstleistungssektor. Wirkungsweise und Erschließung von Vertriebspotentialen (https://www.grin.com/document/1066490)“, wie haptische Verkaufshilfen die Verkaufschancen von Finanzdienstleistungen erhöhen. Die Publikation ist im September 2021 im GRIN Verlag erschienen.

In der heutigen Zeit werden wir täglich mit einer Flut an Informationen überschwemmt. Oft sind diese so komplex, dass wir sie nicht mehr nachvollziehen können. Gerade wenn es um immaterielle Produkte wie Finanzdienstleistungen geht, werden Erklärhilfen unverzichtbar. Kim Kolb bietet in seiner Publikation eine Lösung für dieses Problem: haptische Verkaufshilfen. Diese sprechen den Tastsinn und die Gehirnaktivität an und sorgen somit für ein anregendes Verkaufserlebnis. Die Kund:innen erhalten die Möglichkeit, das Produkt vor dem Kauf selbst zu erleben, anzufassen und zu begreifen. Ein erklärungsbedürftiges Produkt wird damit verständlich und erinnerungswürdig.

Von der Lernpsychologie lernen

Der Autor gibt einen Einblick in die Wahrnehmungsweisen des Menschen und erklärt Wirkung und Nutzen des Haptik-Effekts für den Finanzdienstleistungssektor. Um den Verkauf der Dienstleistungen zu erleichtern und zu steigern, nutzt er Erkenntnisse aus der Lernpsychologie. Eine davon ist der Zusammenhang von Tastsinn und Logik. Welchen Einfluss haben haptische Verkaufshilfen also auf das Gehirn? Wie können Finanzdienstleister diese Lerneffekte nutzen, um neue Vertriebspotentiale zu erschließen?

Die Publikation richtet sich vorwiegend an Verkäufer:innen und Unternehmer:innen, die ihr Produkt erfolgreich auf dem Markt platzieren und für ihre Kundschaft verständlich machen möchten. Gerade in der aktuellen Wirtschaft, die von einer globalen Pandemie geschwächt ist, kann die ansprechende Präsentation einer komplexen Dienstleistung einen entscheidenden Marktvorteil und damit die Rettung für ein Unternehmen bedeuten.

Über den Autor

Kim Kolb gilt als Vordenker in Vertriebsthemen. Er hat im Jahr 2021 mehr als 250 Unternehmer:innen und Verkäufer:innen geschult und ihnen nachweislich zu mehr Erfolg verholfen. Er steht für interessante, kurzweilige Vorträge, hilfreiche Beratungen und maßgeschneiderte Seminare zur Verfügung. Außerdem betreibt er eine eigene E-Learning-Plattform. Als gelernter Bankkaufmann, Bachelor-Absolvent im Fach Bankbetriebslehre und zertifizierter Verkaufstrainer kennt er den Finanzmarkt in- und auswendig.

Das Buch ist im September 2021 bei GRIN erschienen (ISBN: 978-3-34649-701-7)

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1066490

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

GRIN publiziert seit 1998 akademische eBooks und Bücher. Wir veröffentlichen alle wissenschaftlichen Arbeiten: Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Fachbücher uvm.

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Hilfsmittel einfach mieten

MeinHilfsmittel.de – Netzwerk von Sanitätshäusern bietet Service in ganz Deutschland an

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Beistelltische, Pflegebetten, Rollatoren etc. können auf MeinHilfsmittel.de ausgeliehen werden.

Benötigte Hilfsmittel und Mobilitätshilfen überall verfügbar machen – im Urlaub und auf Reisen, bei Kuraufenthalten, Familienfesten und wo immer notwendig – dieser Service wird über die Internetplattform MeinHilfsmittel.de angeboten.

Rollstuhl und Rollator, Elektromobil und Pflegebett: Dies sind nur einige Beispiel aus dem vielfältigen Angebot von Hilfsmitteln, die über die Internetplattform Mein-Hilfsmittel.de gemietet werden können. So können kurzfristig entstehende Bedarfe schnell gedeckt werden – ideal für örtliche Flexibilität und zeitlich begrenzte Nutzung!

Die Hilfsmittel werden von einem deutschlandweiten Netzwerk von Sanitätshäusern und Reha-Fachbetrieben angeboten. Die Plattform ermöglicht eine einfache Kontaktaufnahme zwischen den teilnehmenden Fachgeschäften vor Ort und potenziellen Kunden. An einer Kooperation interessierte Firmen können sich gerne an die Ludwig Bertram GmbH wenden.

Honorarfreies Bildmaterial: www.tower-pr.com/russka

Der Name Ludwig Bertram steht seit über 145 Jahren für Handel und Dienstleistung in Sachen Gesundheit. Was als kleines Fachgeschäft für Gummiwaren begonnen hat, ist mittlerweile ein mittelständisches Unternehmen mit über 140 Mitarbeitern. RUSSKA ist einer von drei Geschäftsbereichen der Ludwig Bertram GmbH. In diesem Geschäftsbereich wird ein umfangreiches Sortiment von medizinischen Hilfsmitteln und Gesundheitsartikeln vertrieben. Neben den Produkten der Handelsmarke RUSSKA liegt ein Schwerpunkt im – teilweise exklusiven – Handel mit Produkten namhafter Hersteller im gesamten deutschsprachigen Raum an den medizinischen Fachhandel.

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