„Auch Mehrheit der hessischen Städte und Gemeinden lehnt das Gesetz ab“

Haus & Grund Hessen zur Einbringung des Gesetzentwurfs gegen spekulativen Leerstand in den Landtag

"Auch Mehrheit der hessischen Städte und Gemeinden lehnt das Gesetz ab"

Frankfurt/ Wiesbaden, 25. Juni 2025 – „Nutzlos“ nennt Younes Frank Ehrhardt, Geschäftsführer von Haus & Grund Hessen, das heute durch den hessischen Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori in den Hessischen Landtag eingebrachte „Gesetz gegen spekulativen Leerstand von Wohnraum“. Es bekämpfe nicht die Ursachen des Wohnungsmangels und werde obendrein selbst von den hessischen Städten und Gemeinden abgelehnt, die es umsetzen sollen.

„Dieses Gesetz gegen Leerstand ist aus vielen Gründen nutzlose und teure Symbolpolitik“, so Ehrhardt. Zum einen sei für den Wohnungsmangel in hessischen Ballungsgebieten nicht der Leerstand verantwortlich, wie die Zensus-Ergebnisse von 2022 zeigten. „Am Stichtag standen 3,9 Prozent der Wohnungen in Hessen leer – damit liegen wir unter dem Bundesdurchschnitt von 4,3 Prozent. Frankfurt und Wiesbaden haben gar die geringsten Leerstandsquoten in ganz Hessen. Dieser Leerstand in ganz Hessen stellt eine akzeptable Fluktuationsreserve dar, die anerkanntermaßen auf einem ausgeglichenen Wohnungsmarkt üblicherweise bei etwa drei Prozent angesetzt wird.“

Zum anderen definiere der Gesetzentwurf schutzwürdige private Interessen, wie laufende Sanierungen oder Erbauseinandersetzungen. Ehrhardt: „Nach Abzug all dieser Ausnahmen dürften nicht allzu viele Wohnungen übrigbleiben, für die es sich lohnt, ein solches Gesetz zu verabschieden und in den Gemeinden mit dem erforderlichen bürokratischen Aufwand umzusetzen.“

Hessischer Städte- und Gemeindebund lehnt Gesetz ab
Und schließlich schiebe das Gesetz den Kommunen die Erledigung der Aufgaben zu, die dafür erst eine Satzung schaffen müssen. „Wie in der Stellungnahme des Hessischen Städte- und Gemeindebundes zu lesen ist, lehnt auch die Mehrheit der hessischen Städte und Gemeinden das Gesetz ab“, so Ehrhardt, “ da – ich zitiere – die Schaffung von Wohnraum keine kommunale Aufgabe darstellt. Durch das Gesetz würden die Kommunen eine weitere Aufgabe erhalten, die sie bewältigen müssen, ohne dass nennenswerter Nutzen zu verzeichnen wäre. Durch das Leerstandsgesetz wird im Wesentlichen kein neuer Wohnraum geschaffen werden.“ Ehrhardt fasst zusammen: „Selbst die Mehrheit der Kommunen braucht das wirkungslose Gesetz gegen Leerstand nicht. Und entsprechend bittet auch der Hessische Städte- und Gemeindebund den Gesetzgeber, von diesem Vorhaben Abstand zu nehmen.“

Der Mangel an Wohnraum in Hessen habe andere Gründe als Leerstand, so Ehrhardt. „Wir müssen nun endlich das seit Langem brachliegende Potenzial durch Aufstockung von Gebäuden und Dachgeschossausbau nutzen können. Da setzen wir auf die vom Land auf den Weg gebrachte Änderung der Hessischen Bauordnung.“ Ein anderer Leerstand sei zudem unübersehbar: die vielen seit der Pandemie ungenutzten Büroräume. Ehrhardt: „Sie müssen jetzt flexibel in Wohnraum umgewandelt werden.“

Über Haus & Grund Hessen
Haus & Grund Hessen – Landesverband der Hessischen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer e.V. ist die Dachorganisation der 78 örtlichen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer-Vereine in Hessen mit insgesamt über 68.000 Mitgliedern. Unser Verband nimmt am politischen Geschehen teil und stärkt dadurch die Position des privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentums in Hessen. Wir vertreten die Interessen der hessischen Haus- und Grundeigentümer gegenüber Politik, Behörden und Öffentlichkeit.

Bedeutung des privaten Eigentums in Hessen:

Die privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Hessen verfügen über rund 2,5 Millionen Wohnungen, also über mehr als 85,4 Prozent des gesamten hessischen Wohnungsbestandes.
Sie investieren jährlich über 7,1 Milliarden Euro in ihre hessischen Immobilien.
Unter Berücksichtigung der positiven Beschäftigungseffekte in weiteren Branchen sichern oder schaffen diese Investitionen jährlich rund 135.000 Arbeitsplätze in Hessen.

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REBA IMMOBILIEN AG steigt in den Self Storage Markt in Deutschland ein

Die REBA IMMOBILIEN AG, ein renommierter Immobilieninvestor, Bauträger und Projektentwickler mit langjähriger Erfahrung in der Entwicklung und dem Management von Immobilienprojekten, erweitert ihr Portfolio und steigt in den Self Storage Markt ein.

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REBA IMMOBILIEN AG steigt in den Self Storage Markt in Deutschland ein

Als etabliertes Unternehmen, das für hochwertige Immobilienlösungen bekannt ist, reagiert die REBA IMMOBILIEN AG (www.reba-immobilien.ch) auf die wachsende Nachfrage nach flexiblen und sicheren Lagerflächen.

Mit ihrer Expertise in der Immobilienbranche und einem klaren Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit wird das Unternehmen in ausgewählten Regionen, beginnend im Raum Hann. Münden in Niedersachsen, moderne Self Storage-Anlagen entwickeln und selbst betreiben.

Dieser Schritt stellt einen wichtigen Meilenstein in der weiteren Diversifikation der REBA IMMOBILIEN AG dar und unterstreicht das Bestreben, auch in zukunftsträchtigen Märkten erfolgreich tätig zu sein.

Strategische Expansion in Hessen und Niedersachsen in Deutschland

Im Fokus stehen zunächst die Regionen rund um Hann. Münden in Niedersachsen und Kassel in Hessen. Mit diesem Schritt reagiert das Unternehmen auf die wachsende Nachfrage nach flexiblen Lagerlösungen und stärkt seine Präsenz in der Region.

Die Entscheidung, sich auf diese Region zu konzentrieren, basiert darauf, dass das Unternehmen bereits seit vielen Jahren mit ihrer 100%igen Tochtergesellschaft REBA IMMOBILIEN GmbH im Raum Kassel in Hessen tätig ist.

Kassel, als bedeutendes wirtschaftliches und kulturelles Zentrum in Nordhessen, sowie Hann. Münden, das mit seiner historischen Altstadt und attraktiven Lage im Dreiländereck von Hessen, Niedersachsen und Thüringen punktet, bieten ideale Voraussetzungen für die Etablierung von Self Storage-Anlagen. In beiden Städten wächst der Bedarf an zusätzlichen Stauraumoptionen und Lagermöglichkeiten für Unternehmen.

„Mit dem Einstieg in den Self Storage Markt in Deutschland setzen wir einen weiteren Schritt zur Erweiterung unseres Portfolios“, erklärt Holger Ballwanz, Vorstand der REBA IMMOBILIEN AG.

Markteintritt der REBA IMMOBILIEN AG im Self Storage Markt in Deutschland und zukünftige Pläne

Im niedersächsischen Hann. Münden ist bereits die erste Self-Storage-Anlage in Planung, die 2025 eröffnet werden soll. Die REBA IMMOBILIEN AG plant, in den kommenden Jahren weitere Städte in Hessen und Niedersachsen zu erschließen.

Weitere Informationen:

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Über die REBA IMMOBILIEN AG: Immobilieninvestor & Hotelinvestor, Bestandshalter, Bauträger & Projektentwickler

Die REBA IMMOBILIEN AG aus der Schweiz mit Repräsentanzen in Deutschland ist Schweizer Immobilieninvestor für Gewerbeimmobilien, Hotelinvestor für Hotels im Joint Venture mit der Schweizer Hotel Investments AG, Bestandshalter, Bauträger und Projektentwickler.

Auf nationaler und internationaler Ebene agiert die REBA IMMOBILIEN AG zudem diskret für ihre Kunden und Partner als Investmentmakler für Off Market Gewerbeimmobilien. Bei den Off Market Gewerbeimmobilien handelt es sich in der Regel um Anlageimmobilien und Betreiberimmobilien, die außerhalb der Öffentlichkeit und des öffentlich zugänglichen Immobilienmarktes angeboten und mit äußerster Diskretion verkauft oder verpachtet werden.

Die REBA IMMOBILIEN AG bietet mit ihrem Bausanierungsteam auch einen umfassenden Service für Immobiliensanierungen & -renovierungen an. Spezialgebiete: Altbausanierung & Hotelsanierung.

Durch den Einstieg der REBA IMMOBILIEN AG als 50%iger Gesellschafter bei der Vinson Metallbau GmbH werden auch Metallbauarbeiten aller Art umgesetzt.

Weitere Informationen: www.reba-immobilien.ch

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REBA IMMOBILIEN AG kauft Gewerbegrundstück in Hann. Münden – Hedemünden in Niedersachsen

Die Schweizer REBA IMMOBILIEN AG (www.reba-immobilien.ch), ein bekannter Immobilieninvestor, Bauträger und Projektentwickler, hat mit ihrer 100%-igen Tochtergesellschaft, der REBA IMMOBILIEN GmbH, ein Gewerbegrundstück gekauft.

REBA IMMOBILIEN AG kauft Gewerbegrundstück in Hann. Münden - Hedemünden in Niedersachsen

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REBA IMMOBILIEN AG kauft Gewerbegrundstück in Hann. Münden – Hedemünden in Niedersachsen

Das Grundstück, das sich direkt an der Bundesautobahn A7 am Anschluss Hann. Münden – Hedemünden zur Bundesstraße 80 (B 80) befindet, umfasst eine Gesamtfläche von 6.349,60 m².

Diese Akquisition unterstreicht das kontinuierliche Wachstum und die Expansionsstrategie der REBA IMMOBILIEN AG in der Region rund um Kassel in Hessen bis nach Niedersachsen in Deutschland. Mit diesem Grundstück eröffnet sich dem Unternehmen die Möglichkeit, zukünftig innovative und nachhaltige Gewerbeprojekte zu realisieren. Besonders hervorzuheben ist die Nähe zur Bundesautobahn A7 und zur Bundesstraße 80 (B 80), die eine exzellente Verkehrsanbindung für zukünftige Gewerbe- und Logistiknutzungen gewährleistet.

REBA IMMOBILIEN AG – Ein starker Partner in der Immobilienbranche

Die REBA IMMOBILIEN AG gehört zu den etablierten Akteuren in der Immobilienbranche und ist sowohl als Investor als auch als Bauträger und Projektentwickler aktiv. Das Unternehmen hat seinen Sitz in der Schweiz und ist auch an weiteren Standorten in Deutschland vertreten. Besonders im Bereich der Gewerbeimmobilien zeigt die REBA IMMOBILIEN großes Engagement. Als Partner der Hotel Investments AG ist das Unternehmen zudem in der Hotelbranche tätig.

Neben der Projektentwicklung und dem Investmentgeschäft bietet REBA IMMOBILIEN auch umfassende Maklertätigkeiten, insbesondere für Off-Market-Immobilien in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit der REBA IMMOBILIEN GmbH in Kassel verfügt das Unternehmen über ein eigenes Bausanierungsteam, das insbesondere in der Region rund um Kassel tätig ist.

Weitere Informationen:

www.reba-immobilien.ch
www.bausanierung-kassel.de

Über die REBA IMMOBILIEN AG: Immobilieninvestor & Hotelinvestor, Bestandshalter, Bauträger & Projektentwickler

Die REBA IMMOBILIEN AG aus der Schweiz mit Repräsentanzen in Deutschland ist Schweizer Immobilieninvestor für Gewerbeimmobilien, Hotelinvestor für Hotels im Joint Venture mit der Schweizer Hotel Investments AG, Bestandshalter, Bauträger und Projektentwickler.

Auf nationaler und internationaler Ebene agiert die REBA IMMOBILIEN AG zudem diskret für ihre Kunden und Partner als Investmentmakler für Off Market Gewerbeimmobilien. Bei den Off Market Gewerbeimmobilien handelt es sich in der Regel um Anlageimmobilien und Betreiberimmobilien, die außerhalb der Öffentlichkeit und des öffentlich zugänglichen Immobilienmarktes angeboten und mit äußerster Diskretion verkauft oder verpachtet werden.

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Old Oak GmbH auf Expansionskurs: Neue Standorte für Old Oak Burger-Restaurants in Hessen gesucht

Die Old Oak GmbH setzt ihren Expansionskurs fort und sucht nach neuen Standorten für ihre beliebten Old Oak Burger-Restaurants in Hessen. Im Fokus stehen insbesondere Kassel, Eschwege und Hann. Münden.

Old Oak GmbH auf Expansionskurs: Neue Standorte für Old Oak Burger-Restaurants in Hessen gesucht

Old Oak GmbH: Old Oak Burger-Restaurants & Old Oak Food-Trucks

Old Oak GmbH auf Expansionskurs: Neue Standorte für Old Oak Burger-Restaurants in Hessen gesucht

Die Old Oak GmbH (www.old-oak-gastronomie.de), bekannt für ihre Burger-Restaurants und erfolgreichen Food-Trucks, setzt ihren Expansionskurs fort und sucht ab sofort nach neuen Standorten in Hessen für ihre Old Oak Burger-Restaurants. Besonders im Fokus stehen Städte im Raum Kassel, Eschwege und Hann. Münden.

Das Unternehmen bevorzugt Eck- und gut sichtbare Lauflagen, Gebäude mit einer hohen und großflächigen Glasfront in moderner Architektur oder in repräsentativen Altbauten. Die neuen Standorte sollen mindestens 100 m² umfassen und idealerweise Platz für eine Terrasse mit Außenbestuhlung bieten.

Zudem werden weitere Aufstellplätze an geeigneten Standorten für die Old Oak Burger Food-Trucks im Raum Kassel, Eschwege und Hann. Münden gesucht. Geeignete Standorte können gut frequentierte Plätze in oder an Gewerbeimmobilien, Veranstaltungen oder Märkte sein.

„Wir möchten unsere Präsenz in Hessen weiter ausbauen und sind auf der Suche nach attraktiven Standorten, die unseren hohen Ansprüchen an Lage und Ambiente gerecht werden. Unser Ziel ist es, sowohl mit unseren Burger-Restaurants als auch mit unseren Old Oak Burger Food-Trucks mehr Menschen von unseren frischen und regionalen Burger-Kreationen zu begeistern“, erklärt Tobias Jursch von der Old Oak GmbH.

Interessierte Standortanbieter können sich mit ihren Angeboten direkt an das Unternehmen wenden.

Kontakt für Standortangebote:

Old Oak GmbH | Tobias Jursch
E-Mail: expansion@old-oak-gastronomie.de

Über die Old Oak GmbH und ihre Old Oak Burger

Die Old Oak GmbH betreibt erfolgreiche Burger-Restaurants sowie Food-Trucks, die für ihre frisch zubereiteten Burger mit hochwertigen, regionalen Zutaten bekannt sind. Das Unternehmen steht für Qualität, Kreativität und den besonderen Geschmack, der in ganz Hessen bereits zahlreiche Fans gefunden hat.

Weitere Informationen:

www.eskinivvach-eschwege.de
www.old-oak-gastronomie.de

REBA IMMOBILIEN AG: Gesellschafter der Old Oak GmbH

Die REBA IMMOBILIEN AG (www.reba-immobilien.ch), ein etabliertes Unternehmen in der Immobilienbranche, ist Gesellschafter der Old Oak GmbH. Diese Partnerschaft markiert den Einstieg der REBA IMMOBILIEN AG in die Gastronomie und unterstreicht ihre Strategie, innovative Konzepte zu fördern.

Über die REBA IMMOBILIEN AG: Immobilieninvestor & Hotelinvestor, Bestandshalter, Bauträger & Projektentwickler

Die REBA IMMOBILIEN AG aus der Schweiz mit Repräsentanzen in Deutschland ist Schweizer Immobilieninvestor für Gewerbeimmobilien, Hotelinvestor für Hotels im Joint Venture mit der Schweizer Hotel Investments AG, Bestandshalter, Bauträger und Projektentwickler.

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REBA IMMOBILIEN AG startet in der Gastronomie: Gesellschafter der Old Oak GmbH

REBA IMMOBILIEN AG startet in der Gastronomie und steigt als Gesellschafter in der neu gegründeten Old Oak GmbH ein

REBA IMMOBILIEN AG startet in der Gastronomie: Gesellschafter der Old Oak GmbH

REBA IMMOBILIEN AG startet in der Gastronomie: Gesellschafter der Old Oak GmbH

Die REBA IMMOBILIEN AG, ein bekanntes Unternehmen in der Immobilienbranche, wagt den Schritt in die Gastronomie und wird Gesellschafter der neu gegründeten Old Oak GmbH. Mit diesem neuen Schritt setzt die REBA IMMOBILIEN AG auf innovative Gastronomiekonzepte und unterstützt die Old Oak GmbH bei ihrem Markteintritt.

Old Oak GmbH: Ein Paradies für Burgerliebhaber und Genießer

Die Old Oak GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, ein gastronomisches Highlight zu schaffen, das Burgerliebhaber und Genießer gleichermaßen begeistert. Der Fokus liegt auf handgemachten Burgern, die mit frischen, hochwertigen Zutaten und viel Liebe zum Detail zubereitet werden. Die gemütliche Atmosphäre und das vielseitige Angebot machen die Old Oak GmbH zu einem besonderen Treffpunkt.
„Wir freuen uns, die REBA IMMOBILIEN AG als starken Partner an unserer Seite zu haben“, erklärt Tobias Jursch, Geschäftsführer der Old Oak GmbH. „Gemeinsam werden wir die Vision einer außergewöhnlichen Gastronomie verwirklichen und unseren Gästen unvergessliche kulinarische Erlebnisse bieten.“

Für die REBA IMMOBILIEN AG ist dies ein spannender Schritt in eine neue Branche. „Wir sind überzeugt, dass die Old Oak GmbH ein einzigartiges gastronomisches Konzept bietet“, so Rene Reimann, Vorstand der REBA IMMOBILIEN AG. „Mit unserer Erfahrung und unserem Engagement freuen wir uns darauf, gemeinsam die Marke Old Oak aufzubauen und zu entwickeln.“

Geplante Expansion der Old Oak GmbH

Die Old Oak GmbH plant eine gezielte Expansion, um noch mehr Burgerliebhaber mit ihren einzigartigen Kreationen zu begeistern. Zunächst sind Standorte im Raum Kassel in Hessen sowie im Werra-Meißner-Kreis vorgesehen. Diese Regionen wurden aufgrund ihrer dynamischen Entwicklung und des hohen Potenzials für innovative Gastronomiekonzepte ausgewählt. Mit der Unterstützung der REBA IMMOBILIEN AG soll die Expansion zügig vorangetrieben und die Marke Old Oak fest in der Region etabliert werden. Die geplanten Standorte werden eine gemütliche Atmosphäre mit kulinarischen Highlights verbinden und so die Erfolgsgeschichte der Old Oak GmbH einläuten.

Die Old Oak GmbH steht für hochwertige Gastronomie und herausragende Burgerkreationen. Mit viel Liebe zum Detail und einem Fokus auf frische, regionale Zutaten bietet die Old Oak GmbH ihren Gästen ein unvergleichliches Geschmackserlebnis. Die gemütliche Atmosphäre der Restaurants lädt zum Verweilen ein und macht jeden Besuch zu einem besonderen Erlebnis.

Die REBA IMMOBILIEN AG ist ein renommiertes Unternehmen in der Immobilienbranche, das sich auf die Entwicklung und Verwaltung von Immobilienprojekten spezialisiert hat. Mit einem breiten Portfolio und langjähriger Erfahrung bietet die REBA IMMOBILIEN AG ihren Kunden und Partnern maßgeschneiderte Lösungen und innovative Konzepte.

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Über die REBA IMMOBILIEN AG: Immobilieninvestor & Hotelinvestor, Bestandshalter, Bauträger & Projektentwickler

Die REBA IMMOBILIEN AG aus der Schweiz mit Repräsentanzen in Deutschland ist Schweizer Immobilieninvestor für Gewerbeimmobilien, Hotelinvestor für Hotels im Joint Venture mit der Schweizer Hotel Investments AG, Bestandshalter, Bauträger und Projektentwickler.

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Wiesbadener Start-Up „as Easy as That“ im Rennen für den hessischen Gründerpreis 2024

Ein umweltbewusstes Startup auf dem Vormarsch

Wiesbadener Start-Up "as Easy as That" im Rennen für den hessischen Gründerpreis 2024

Gründerin Katrin Steinbach (Bildquelle: @LisaKriegFotografie)

Wiesbaden, 22. Juli 2024 – AEATsustain GmbH, ein aufstrebendes Startup, das sich auf nachhaltige Wasch-, Spül-, Reinigungs- und Hautpflegeprodukte spezialisiert hat, hat einen neuen Meilenstein erreicht. Mit ihrer Marke “ as Easy as That (https://aseasyasthat.de/)“ haben sie das Halbfinale des hessischen Gründerpreises 2024 erreicht.
Ein umweltbewusstes Startup auf dem Vormarsch
AEATsustain GmbH und die Marke „as Easy as That“ wurden im September 2020, während der globalen Pandemie, gegründet. Das Startup hat es sich zur Aufgabe gemacht, nachhaltiges und umweltbewusstes Leben einfacher zu gestalten. „as Easy as That“ bietet eine breite Palette nachhaltiger und umweltfreundlicher Produkte an – von Waschmitteln über Mini-Spülmaschinentabs und WC-Reiniger bis hin zu Hautpflegeprodukten aus Upcycling-Prozessen.
Unter der Leitung von Katrin Steinbach hat „as Easy as That“ in wenigen Jahren bemerkenswerte Erfolge erzielt. „Wir sind stolz darauf, den Übergang zu einer nachhaltigeren Zukunft zu fördern, indem wir hochwertige und umweltfreundliche Produkte anbieten“, sagt Steinbach.

Nominierung zum Gründerpreis zum dreijährigen Firmenjubiläum
Die Nominierung für das Halbfinale des hessischen Gründerpreises 2024 ist ein starkes Zeichen für den positiven Einfluss, den „as Easy as That“ bereits auf die Gesellschaft hat. „Diese Nominierung ist eine Anerkennung für die gesellschaftliche Wirkung unserer Arbeit“, betont Geschäftsführerin Katrin Steinbach.
Die Halbfinalrunde des Preises findet am 12. September 2024 in Marburg statt, wo die Teilnehmer ihre Vision, ihre bisherigen Erfolge und ihre zukünftigen Pläne in einem Pitch präsentieren werden. Das Finale ist für den 1. November 2024 angesetzt.

AEATsustain GmbH ist ein Startup aus Wiesbaden, Hessen, das sich auf die Herstellung und den Vertrieb von nachhaltigen und klimafreundlichen Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln sowie Hautpflegeprodukten spezialisiert hat. Gegründet im September 2020, während des weltweiten Lockdowns, bringt das Unternehmen klimafreundlichen Lifestyle in jeden Haushalt. Mit Produkten ‚Made in Germany‘, die für ihre Einfachheit und Nachhaltigkeit stehen, trägt die Marke „as Easy as That“ dazu bei, eine grünere und nachhaltigere Zukunft für alle zu gestalten.

Kontakt
AEATsustain GmbH
Katrin Steinbach
Aarstr. 87
65195 Wiesbaden
+61 61189046490
http://www.aseasyasthat.de

Viele Rauchmelder in Hessen müssen jetzt ersetzt werden

Haus & Grund Hessen: Zehn Jahre nach Installationspflicht sind Eigentümer von Wohnraum zum Austausch verpflichtet

Viele Rauchmelder in Hessen müssen jetzt ersetzt werden

(Bildquelle: Haus & Grund Hessen)

Frankfurt/Wiesbaden, 6. März 2024 – Alle Wohnungen und Häuser in Hessen müssen seit 1. Januar 2015 von ihren Eigentümern mit Rauchmeldern ausgestattet werden – ganz gleich, ob sie diese selbst nutzen oder vermieten. Das Gros der Geräte haben die Eigentümer im Laufe des Jahres 2014 installiert, um ab dem Jahreswechsel die neue Pflicht zu erfüllen. Diese Rauchmelder müssen jetzt ersetzt werden. Darauf weist Haus & Grund Hessen hin.

„Nach zehn Jahren ist nicht mehr gewährleistet, dass die sensible Messtechnik in den Rauchmeldern einwandfrei funktioniert und nicht etwa durch Verschmutzung oder andere Einflüsse beeinträchtigt ist“, sagt Younes Frank Ehrhardt, Geschäftsführer von Haus & Grund Hessen. „Deswegen müssen sie dann gemäß der DIN-Norm 14676 ausgetauscht werden.“

Häufigste Todesursache: giftige Rauchgase
Ehrhardt: „Rauchwarnmelder sind wichtig – manchmal sogar lebenswichtig. In Deutschland verunglücken täglich zwei Menschen tödlich durch ein Feuer. Die häufigste Todesursache dabei sind nicht etwa die Flammen, sondern giftige Rauchgase, die sich so schnell in der Wohnung ausbreiten können, dass Bewohner innerhalb von Sekunden das Bewusstsein verlieren – vor allem nachts, wenn im Schlaf der Geruchssinn ausgesetzt ist. Ordnungsgemäß installierte Rauchmelder erkennen diese Gase sehr früh und geben akustische Warnsignale.“

Beim Kauf auf Q-Label achten
Ehrhardt rät, beim Kauf auf das Q-Label zu achten. Das gilt heute europaweit als Qualitätszeichen für hochwertige, zuverlässige, langlebige und geprüfte Rauchmelder mit erhöhter Sicherheit vor Fehlalarmen. Das Label geht über das CE-Zeichen hinaus, das lediglich die Erfüllung der Mindestnorm gemäß DIN EN 14604 bedeutet. Zudem sollte ein Gerät mit fest eingebauter Lithium-Batterie mit zehn Jahren Lebensdauer gewählt werden. Wer unsicher ist, wie alt sein Gerät ist, könne einfach einen Blick auf die Rückseite werfen, wo in der Regel das Herstellungsdatum steht.

Die Kosten des erstmaligen Einbaus eines Rauchwarnmelders kann beziehungsweise konnte der Vermieter in einer Modernisierungsmieterhöhung mit jährlich acht Prozent auf den jeweiligen Mieter umlegen. Eine Erneuerung von bereits vorhandenen Rauchwarnmeldern stellt jedoch in der Regel keine Modernisierung dar, die den Vermieter zu einer entsprechenden Mieterhöhung berechtigt. Das hat der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 24. Mai 2023, VIII ZR 213/21, entschieden. Nicht ausgeschlossen hat der BGH jedoch, dass der Austausch eines vorhandenen Geräts in ein technisch höherwertigeres eine umlegbare Modernisierung darstellen kann. Da hier aber Aufwand und geringe Summe in keinem Verhältnis stehen, empfiehlt Ehrhardt eine einvernehmliche Regelung.

In Hessen gilt die Nachrüstpflicht für vermietete oder selbstgenutzte Wohnräume seit 1. Januar 2015. Alle Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen, müssen mit jeweils mindestens einem Rauchwarnmelder ausgestattet sein, schreibt § 13 Absatz 5 der Hessischen Bauordnung für den Schutz in Wohngebäuden vor. Küche und Bad sind ausgenommen, weil der hier entstehende Wasserdampf zu Fehlalarmen führen kann.

Über Haus & Grund Hessen
Haus & Grund Hessen – Landesverband der Hessischen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer e.V. ist die Dachorganisation der 81 örtlichen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer-Vereine in Hessen mit insgesamt über 68.000 Mitgliedern. Unser Verband nimmt am politischen Geschehen teil und stärkt dadurch die Position des privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentums in Hessen. Wir vertreten die Interessen der hessischen Haus- und Grundeigentümer gegenüber Politik, Behörden und Öffentlichkeit.

Bedeutung des privaten Eigentums in Hessen:

Die privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Hessen verfügen über rund 2,5 Millionen Wohnungen, also über mehr als 85,4 Prozent des gesamten hessischen Wohnungsbestandes.
Sie investieren jährlich über 7,1 Milliarden Euro in ihre hessischen Immobilien.
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Haus & Grund Hessen: Geplantes Gesetz gegen Leerstand ist nutzlose und teure Symbolpolitik

Aufstockung und Dachgeschossausbau erleichtern, leerstehende Büroräume nutzen

Haus & Grund Hessen: Geplantes Gesetz gegen Leerstand ist nutzlose und teure Symbolpolitik

Frankfurt/Wiesbaden, 24. Januar 2024 – Das von der neuen Landesregierung im Koalitionsvertrag vereinbarte „Gesetz gegen spekulativen Leerstand im Geltungsbereich des angespannten Wohnungsmarktes“, ist aus Sicht von Haus & Grund Hessen nutzlose und teure Symbolpolitik. „Es würde einen erheblichen Verwaltungsaufwand verursachen und Steuergelder verschwenden – für nichts, wie die neuesten Zahlen belegen“, sagt sein Geschäftsführer Younes Frank Ehrhardt.

„Welche Untersuchungen auch immer man sich ansieht – alle sprechen dafür, dass Hessen absolut nicht zu den Hochburgen der Wohnungsleerstände gehört“, so Ehrhardt. Er bezieht sich unter anderem auf den CBRE-Empirica-Leerstandsindex, den das Maklerunternehmen CBRE und das Forschungsinstitut Empirica regelmäßig fortschreiben. Er stellt für 2022 einen bundesweiten Leerstand von 2,5 Prozent der Wohnungen fest. Mit 1,5 Prozent liegt Hessen deutlich darunter – ein Wert, den auch die globale Datenbank Statista ermittelt hat. Frankfurt gehört laut Leerstandsindex mit 0,2 Prozent zu den Städten mit den bundesweit geringsten Leerstandsquoten – nur in München sind demnach mit 0,1 Prozent weniger Wohnungen ungenutzt.

„Auch die Landeshauptstadt selbst erkennt kein Leerstandsproblem“, so Ehrhardt. Das Wiesbadener Amt für Statistik und Stadtforschung hat für den Bericht „Wohnen in Wiesbaden: Immobilienmarkt und Mietpreise 2022“ Zahlen bis 2021 ausgewertet und kommt zu dem Schluss: „In Wachstumsregionen, zu denen auch das Rhein-Main-Gebiet und somit die Landeshauptstadt zählen, lag der marktaktive Leerstand durchschnittlich bei 1,4 Prozent. Wiesbaden liegt mit 1,7 Prozent im Jahr 2021 nur leicht über diesem Durchschnittswert.“ Die Studie nennt das eine „akzeptable Fluktuationsreserve“, die auf einem ausgeglichenen Wohnungsmarkt üblicherweise bei etwa zwei bis drei Prozent angesetzt werde.

Ehrhardt: „Ein Gesetz gegen Leerstand wäre ein politisches Ablenkungsmanöver – denn Leerstand ist offensichtlich in Hessen, der Rhein-Main-Region und den Universitätsstädten kein Problem. Der tatsächliche Mangel an preiswertem Wohnraum hat andere Gründe. Stattdessen sollte endlich durch Beseitigung bürokratischer Hürden das seit Langem brachliegende Potenzial durch Aufstockung und Dachgeschossausbau genutzt werden. Wirksam wäre auch die flexible Umwandlung von Büroflächen in Wohnraum, denn da sind die Leerstände nach der Pandemie unübersehbar.“

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Haus & Grund Hessen – Landesverband der Hessischen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer e.V. ist die Dachorganisation der 80 örtlichen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer-Vereine in Hessen mit insgesamt über 67.000 Mitgliedern. Unser Verband nimmt am politischen Geschehen teil und stärkt dadurch die Position des privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentums in Hessen. Wir vertreten die Interessen der hessischen Haus- und Grundeigentümer gegenüber Politik, Behörden und Öffentlichkeit.

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„Verlängerung der Mieterschutzverordnung ein herber Dämpfer für das Investitionsklima „

Haus & Grund Hessen zum Koalitionsvertrag von CDU und SPD zur Bildung der neuen Landesregierung

"Verlängerung der Mieterschutzverordnung ein herber Dämpfer für das Investitionsklima "

Frankfurt/Wiesbaden, 14. Dezember 2023 – Zum Koalitionsvertrag, den CDU und SPD zur Bildung der neuen Landesregierung in Hessen vorgelegt haben und über den nun die Parteien abstimmen werden, sagt Younes Frank Ehrhardt, Geschäftsführer von Haus & Grund Hessen:

„Wir begrüßen, dass CDU und SPD für ihre gemeinsame Regierungszeit in Hessen wichtige, langjährige Forderungen von Haus & Grund Hessen aufgegriffen haben, denn: Menschen in Hessen müssen bezahlbare Wohnungen finden können, auch bezahlbares Wohneigentum bekommen und zeitgemäß erhalten können. Deswegen befürworten wir die Pläne der Koalition zur zielgerichteten Investitionsförderung für Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen, das geplante Hessengeld für den Ersterwerb selbstgenutzten Wohneigentums, den Hessenzuschuss für den Heizungstausch und die Förderung der energetischen Gebäudesanierung. Die vorgesehene erleichterte Aufstockung von Gebäuden und vereinfachte Umwandlung von Gewerbeimmobilien und Büroflächen in Wohnraum kann erheblichen Druck vom Wohnungsmarkt nehmen.

Die geplante Verlängerung der hessischen Mieterschutzverordnung ist ein herber Dämpfer für das so dringend benötigte Investitionsklima, insbesondere schwächt diese das Vertrauen der privaten Vermieter in die Wirtschaftlichkeit des Vermietungsgeschäfts.

Haus & Grund Hessen lehnt auch das geplante Gesetz gegen spekulativen Leerstand im Bereich von angespannten Wohnungsmärkten ab, weil es überflüssig ist. Leerstand ist in Hessen, der Rhein-Main-Region und den Universitätsstädten kein Problem. Der tatsächliche Mangel an preiswertem Wohnraum hat andere Ursachen. Ein solches Gesetz würde nichts daran ändern, aber Misstrauen in der Bevölkerung fördern.“

Über Haus & Grund Hessen
Haus & Grund Hessen – Landesverband der Hessischen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer e.V. ist die Dachorganisation der 80 örtlichen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer-Vereine in Hessen mit insgesamt über 67.000 Mitgliedern. Unser Verband nimmt am politischen Geschehen teil und stärkt dadurch die Position des privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentums in Hessen. Wir vertreten die Interessen der hessischen Haus- und Grundeigentümer gegenüber Politik, Behörden und Öffentlichkeit.

Bedeutung des privaten Eigentums in Hessen:

– Die privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Hessen verfügen über rund 2,5 Millionen Wohnungen, also über mehr als 85,4 Prozent des gesamten hessischen Wohnungsbestandes.
– Sie investieren jährlich über 7,1 Milliarden Euro in ihre hessischen Immobilien.
– Unter Berücksichtigung der positiven Beschäftigungseffekte in weiteren Branchen sichern oder schaffen diese Investitionen jährlich rund 135.000 Arbeitsplätze in Hessen.

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Haus & Grund Hessen fürchtet „Misstrauen und Denunziantentum“

Verband der privaten Immobilieneigentümer lehnt Gesetz gegen spekulativen Leerstand ab

Haus & Grund Hessen fürchtet "Misstrauen und Denunziantentum"

Frankfurt/Wiesbaden, 20. November 2023 – Mit Sorge betrachtet Haus & Grund Hessen das von den potenziellen hessischen Koalitionspartnern CDU und SPD vereinbarte „Gesetz gegen spekulativen Leerstand in Ballungsräumen“. Sein Geschäftsführer Younes Frank Ehrhardt sagt dazu: „Leerstand ist in Hessen, der Rhein-Main-Region und den Universitätsstädten offensichtlich kein Problem. Der tatsächliche Mangel an preiswertem Wohnraum hat andere Ursachen. Ein solches Gesetz würde nichts daran ändern, aber Misstrauen und Denunziantentum in der Bevölkerung fördern.“ Er plädiert für andere Maßnahmen zur Förderung von Investitionen in den Wohnungsbau.

Ehrhardt erinnern die Pläne an den ebenfalls gegen spekulativen Leerstand gerichteten Gesetzentwurf gegen Zweckentfremdung von Wohnraum, den die SPD bereits 2019 erfolglos in den Landtag eingebracht hatte. „Nach Zahlen des Instituts Wohnen und Umwelt aus Darmstadt lag damals die Leerstandsquote in Frankfurt und dem restlichen Rhein-Main-Gebiet bei 1,9 Prozent und damit auf Niveau der Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin mit naturgemäß den geringsten Leerstandsquoten. Aktuelle Studien sehen die Zahlen für Rhein-Main sogar bei unter einem Prozent“, so Ehrhardt.

Investition in den Wohnungsbau stärken
Vor allem für private Kleinvermieter verbinde sich kein wirtschaftlicher Reiz damit, Wohnungen absichtlich leer stehen zu lassen. Ehrhardt erinnert in diesem Zusammenhang an ein bis 2004 in Hessen existierendes ähnliches Verbot. „Es wurde mit einem enormen bürokratischen Aufwand angewendet, der in keinem Verhältnis zu den Belangen der Wohnraumversorgung stand. Und vor allem entstand eine übergriffige Kontrollatmosphäre. Das alles möchten wir nicht wieder erleben.“

Zur Beseitigung des Mangels an privatem Wohnraum müssen vielmehr Investitionen in den Wohnungsbau gestärkt werden – etwa durch Steuererleichterungen, Wohnungsbauförderung in Ballungsräumen und kostengünstiges Bauland von den Kommunen, so Ehrhardt. „Wirksam wäre sicher auch die flexible Umwandlung von Büroflächen in Wohnraum, denn da sind die Leerstände nach der Pandemie unübersehbar.“

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Bedeutung des privaten Eigentums in Hessen:

– Die privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Hessen verfügen über rund 2,5 Millionen Wohnungen, also über mehr als 85,4 Prozent des gesamten hessischen Wohnungsbestandes.
– Sie investieren jährlich über 7,1 Milliarden Euro in ihre hessischen Immobilien.
– Unter Berücksichtigung der positiven Beschäftigungseffekte in weiteren Branchen sichern oder schaffen diese Investitionen jährlich rund 135.000 Arbeitsplätze in Hessen.

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