Die Wahrheit über Vertrauen: Was Unternehmen wirklich berücksichtigen sollten

Die Wahrheit über Vertrauen: Was Unternehmen wirklich berücksichtigen sollten

Leistung ist nicht alles: Vertrauen macht den Unterschied (Bildquelle: Lena Schäfer)

In Zeiten der Unsicherheit und Veränderung suchen Unternehmen nach Wegen, ihre Stabilität und ihren Erfolg zu sichern. Dabei wird oft ein wichtiger Faktor übersehen: Vertrauen. Vertrauen ist die Basis für effektive Kommunikation, Zusammenarbeit und letztlich für den Erfolg eines Unternehmens.

Vertrauen ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Unternehmen, insbesondere in unsicheren oder gar krisenhaften Zeiten. Doch wie lässt sich Vertrauen in einer Unternehmenskultur fördern? Laut Experten ist es wichtig, dass Führungskräfte in kritischen Momenten Verantwortung übernehmen und offen kommunizieren. Vertrauen entsteht, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Gefühl haben, sich auf ihre Führungskräfte verlassen zu können. Eine offene und ehrliche Kommunikation untereinander ermöglicht es, Probleme und Fragen schnell anzusprechen und effizient zu lösen. Unternehmen, die Vertrauen fördern, profitieren von einer höheren Effizienz und Produktivität, da die Mitarbeiter angstfrei arbeiten können. Dies zahlt sich besonders in Situationen aus, in denen Führungskräfte und Mitarbeiter unter Anspannung und Druck stehen. Darüber hinaus reduziert Vertrauen den Bedarf an aufwendigen Kontrollsystemen, was Zeit und Geld spart. Um Vertrauen zu fördern, ist es wichtig, dass das Leadership (https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/leadership-54083) die Mitarbeiter ernst nimmt und ein offenes Ohr für ihre Anliegen hat. Nur so kann ein Vertrauensverhältnis entstehen, das den Erfolg des Unternehmens unterstützt.

Bruno Dobler, erfahrener Unternehmensberater, ehemaliger Verwaltungsrat der Zürcher Kantonalbank und ehemaliger Flugkapitän, kennt die Herausforderungen von Führung aus eigener Erfahrung. Als Pilot hat er gelernt, Entscheidungen unter hohem Druck und mit beschränkten Ressourcen zu treffen. Dobler weiß aber auch, dass es nicht nur darum geht, Krisen zu meistern, sondern auch das Vertrauen der Crew zu erhalten. „Die Fliegerei hat uns gelehrt, unter extremen Bedingungen zu arbeiten und dabei das volle Potenzial der Crew zu mobilisieren. Diese Fähigkeiten sind nicht nur für Piloten, sondern auch für Führungskräfte in Unternehmen von großem Wert. Durch Training und Erfahrung kann man lernen, Vertrauen aufzubauen und unter Druck erfolgreich zu führen – sprich die Führungsqualitäten erweitern. Dabei spielt natürlich gesundes Selbstvertrauen eine Rolle“, sagt der Pilot Bruno Dobler.

In seinem Vortrag “ Mit Leadership wie ein Pilot durch turbulente Zeiten (https://www.dobler.ch/vortrag-leadership-like-a-pilot-bruno-dobler)“ erläutert Bruno Dobler, wie Führungskräfte in kritischen Momenten erfolgreich führen können und Herausforderungen meistern. Er betont, dass effektive Führung (https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenf%C3%BChrung) nicht nur Verantwortung und Transparenz, sondern auch Vertrauen in die Fähigkeiten der Teammitglieder erfordert. „Ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg ist die offene Kommunikation“, sagt der Keynote Speaker. „Sie ermöglicht es, potenzielle Krisen frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden, und schafft die Basis für kreative Ideen und inspirierende Lösungen.“ Dobler fordert daher ein Umdenken in der Führungskultur: Fehler sollten nicht mehr als Versagen, sondern als Chance zur Verbesserung gesehen werden. „In schwierigen Zeiten ist Vertrauen die Grundlage für erfolgreiche Zusammenarbeit und exponentielles Wachstum“, betont er. Durch diese Ansätze können nach Überzeugung Doblers Unternehmen ihre Stärken nutzen, um Herausforderungen zu meistern und langfristig erfolgreich zu sein.

Bruno Dobler ist eine faszinierende Persönlichkeit mit einer facettenreichen Karriere, die von seinen Erfahrungen als Verkehrspilot bei der Swiss bis zu den Leistungen als CEO und Mitglied verschiedener Verwaltungsräte reicht – wie z.B. als Aufsichtsrat bei der Zürcher Kantonalbank. Während sich seine Kollegen auf ihre akademische Laufbahn konzentrierten, sammelte Dobler als Ausbilder von Militärpiloten in Uganda, Irak und Indonesien wertvolle Erfahrungen. Seine Leidenschaft für die Fliegerei führte zur Gründung der Horizon Swiss Flight Academy, wo er sein Wissen an angehende Verkehrspiloten weitergab.

Auf seine Zeit als Chefpilot der Crossair folgte eine politische Karriere, in der Dobler die Bürgerinnen und Bürger im Zürcher Kantonsrat vertrat. Als Flugkapitän der Swiss und CEO von Helvetic Airways setzte er seine Erfahrung und sein Know-how in der Luftfahrtbranche ein, um komplexe Herausforderungen in der Wirtschaft erfolgreich zu meistern und strategische Neuausrichtungen voranzutreiben. Als Mitglied des Präsidiums der Zürcher Kantonalbank trug Dobler mit seinen Kollegen zur Sicherheit des Finanzsektors bei.

Neben seinen beruflichen Verpflichtungen ist Dobler als Coach und Mentor tätig und gibt seine umfangreichen Erfahrungen und Einsichten aus der Luftfahrt und dem Geschäftsleben an Führungskräfte und Teams weiter. Seine Erkenntnisse aus der Fliegerei überträgt Bruno Dobler in seinen international gefragten Vorträgen auf die Wirtschaft, aber auch auf das private Leben. Trotz seiner beeindruckenden Karriere schätzt Dobler die Natur und verbringt gerne Zeit in Andermatt, Schweiz, wo er ständig auf der Suche nach neuen Entdeckungen ist.

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Wie unser Mindset unser Potenzial formt

Jochen Blöcher hebt hervor, wie das Mindset den Weg zu mehr Leistung ebnet.

Wie unser Mindset unser Potenzial formt

Jochen Blöcher zeigt, wie unser Mindset unser Potenzial und Wachstum formt. (Bildquelle: Uwe Klössing | Ben Schulz & Partner AG)

Unsere Denkweise ist weit mehr als nur eine mentale Einstellung – sie ist ein Schlüsselfaktor, der darüber entscheidet, wie wir mit Herausforderungen umgehen und ob wir unser volles Potenzial entfalten. Ob im beruflichen oder im privaten Leben: Wer glaubt, dass seine Fähigkeiten festgelegt und unveränderbar sind, wird sich schwertun, neue Chancen zu nutzen und über sich hinauszuwachsen. Dem gegenüber stehen Menschen, die davon überzeugt sind, dass sie durch Anstrengung, Lernen und Durchhaltevermögen ihre Kompetenzen erweitern können – eine Einstellung, die oft als Growth Mindset bezeichnet wird.

Diese Unterscheidung zwischen einem statischen und einem dynamischen Selbstbild hat tiefgreifende Auswirkungen auf unser Verhalten und unsere Zielsetzungen. Während das sogenannte Fixed Mindset dazu führt, dass Fehler als Scheitern interpretiert werden, begreifen Menschen mit einem Growth Mindset Herausforderungen als Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Diese Erkenntnis ist nicht nur für das persönliche Wachstum von Bedeutung, sondern auch ein zentraler Erfolgsfaktor in Unternehmen.

Jochen Blöcher, Gründer der Jochen Blöcher GmbH, hebt hervor: „Das Mindset ist einer der größten Einflussfaktoren, wenn es um den langfristigen Erfolg geht. Wer glaubt, dass seine Fähigkeiten festgelegt sind, wird nie das Risiko eingehen, über sich hinauszuwachsen.“ Er betont, dass ein Growth Mindset die Grundlage dafür schafft, dass Menschen sich kontinuierlich verbessern und auch in schwierigen Situationen standhaft bleiben. „Es geht nicht nur darum, Hindernisse zu überwinden, sondern sie als wertvolle Lernchancen zu erkennen.“

Blöcher erklärt weiter, dass insbesondere Unternehmen von einer Kultur profitieren, die ein dynamisches Denken fördert. „Mitarbeitende mit einem Growth Mindset sind nicht nur belastbarer, sondern auch offener für Veränderungen und Innovationen“, führt er aus. Diese Einstellung ermögliche es, Fehler als Teil des Wachstumsprozesses zu betrachten und kontinuierlich nach Verbesserung zu streben. „Erfolge anderer sind für Menschen mit einem Growth Mindset keine Bedrohung, sondern Ansporn“, fügt Blöcher hinzu.

Für ihn ist klar, dass der Weg zu einem dynamischen Selbstbild nicht vorgezeichnet ist, sondern aktiv gestaltet werden kann. Jeder von uns habe die Möglichkeit, sein Mindset zu ändern und so seine persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen. Dies erfordere jedoch den Mut, alte Denkmuster zu hinterfragen und bereit zu sein, neue Wege einzuschlagen.

Jochen Blöcher schließt mit den Worten: „Wir sollten uns immer daran erinnern, dass unser Potenzial nicht von äußeren Umständen, sondern von unserer inneren Haltung bestimmt wird.“

Nähere Informationen zum Buch und zum Autor Jochen Blöcher selbst erhalten Sie unter www.bloecher.net. www.bloecher.net (https://www.bloecher.net)

Jochen Blöcher ist Unternehmer mit Leib und Seele. Schon früh gründete er als Einmannbetrieb sein Unternehmen, das heute – mehr als 20 Jahre später – über 80 Mitarbeitende beschäftigt und Kunden im gesamten DACH-Raum betreut. Jochen Blöcher weiß, welche Parameter dieses Wachstum ermöglichten: Zum einen die Mitarbeitenden, auf die er sich stets verlassen konnte, und zum anderen seine Leidenschaft für Herausforderungen.

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Geheimnisse der Technologiemetalle und Seltenen Erden: Chancen und Herausforderungen für kluge Investoren

Geheimnisse der Technologiemetalle und Seltenen Erden: Chancen und Herausforderungen für kluge Investoren

doobloo AG – Chancen für Investoren

In einer Welt, die von Hightech-Produkten, digitalen Technologien und erneuerbaren Energien geprägt ist, rücken strategische Rohstoffe wie Technologiemetalle und Seltene Erden immer stärker in den Fokus von Investoren. Doch während die Verlockung groß ist, birgt die Investition in diese exotischen Metalle ihre eigenen Herausforderungen und Besonderheiten, die es zu verstehen gilt.

Komplexität der physischen Welt: Herausforderungen des Direktinvestments

Trotz der vielen Vorteile des Direktinvestments in physische Metalle stehen Anleger vor einigen Herausforderungen. Selbst für jene, die die verheißungsvollen Potenziale der Technologiemetalle und Seltenen Erden durchschauen und ihre Hausaufgaben gemacht haben, öffnet sich ein faszinierendes Dilemma. Die vermeintlich einfachen Wege zu diesen exotischen Schätzen, sei es über Kupfer- oder Industriemetall-ETFs, entpuppen sich als Stolpersteine. Diese Finanzinstrumente bieten nur eine begrenzte Auswahl an Metallen, inklusive der Risiken von Bergbauunternehmen. Das eigentliche Dilemma jedoch liegt in ihrer Natur als bloße Papierprodukte – sicher, aber weit entfernt von den Möglichkeiten, die der direkte physische Handel bereithält.

Der Pfad zu physischen Metallen mag sicherer sein, aber er ist nicht ohne seine eigenen fesselnden Herausforderungen. Ein Kleinanleger, der von physischem Kupfer träumt, steht vor der überwältigenden Aufgabe, nicht nur eine, sondern womöglich eine ganze Ladung oder mehr zu erwerben und zu lagern. Nicht unterschätzt werden darf, dass im Gegensatz zu den glänzenden Goldbarren Grundmetalle ein tiefgehendes, spezifisches Wissen über ihre Identität, Form und Struktur erfordert.

Der Rausch um Metalle für Batterien in den letzten Jahren illustriert eindrucksvoll die Fallstricke dieses Marktes. Investoren stürzten sich kopfüber in Kobalt und Lithium, ohne die Komplexität dieser Materialien zu begreifen. Lithium, in verschiedenen Aggregatzuständen existent, entpuppt sich als alles andere als handlich und kann sogar entflammbar sein. Das von Batterieherstellern verwendete Material, Lithium-Kobalt-Oxid, ist bereits eine raffinierte Mischung der beiden Metalle und somit die profitabelste Variante für clevere Investitionen.

Die tanzenden Metalle: Ein Sog aus Preisschwankungen und Expertise

Der Markt für Grundmetalle ist ein wahrer Tanz der Extreme, eine choreografierte Bewegung seit Jahren, die plötzlich in einem explosiven Crescendo kulminiert. Doch wer die Dynamik verstehen will, muss mehr als nur Zuschauer sein – Expertise ist unerlässlich. Betrachten wir das Beispiel des Molybdän, das während des Ukraine-Krieges von einem scheinbaren Stillstand mit $30.000 pro Tonne zu einem atemberaubenden $100.000 anstieg. Ein Metall, das die Stahlhärtung antreibt, wurde plötzlich zu einer Kriegsressource, ähnlich wie im Zweiten Weltkrieg.

Für unerfahrene Investoren ist der Markt schwer verständlich, in der sie sich mit der Kenntnis der Preisschwankungen und ihrer Ursachen erst orientieren müssen. Viele Grundmetalle schlummern lange Zeit in seitlichen Tendenzen, bevor sie auferstehen. Diese Unvorhersehbarkeit birgt Risiken, aber auch die Verheißung von Chancen.

Doch das ist nicht die einzige Herausforderung. Die wachsende Bedeutung von ESG-Investitionen, Umwelt, Soziales und Unternehmensführung, verleiht der Herkunft der Metalle eine neue, kritische Dimension. Große Produzenten stehen unter dem strengen Blick der ESG-Prüfungen, was dazu führt, dass die Nachfrage nach dem gleichen Metall aus anderen Ländern explodiert. Handelskriege und Zölle verschärfen diese Dynamik weiter, wie das teurere Handeln von norwegischem Kobalt im Vergleich zum kongolesischen und höhere Preise für japanisches Indium gegenüber chinesischem klar aufzeigt.

In dieser komplexen Welt wird deutlich: Die Schätze mögen verlockend sein, aber ihre Erforschung erfordert mehr als nur Kapital. In diesem Tanz der Metalle sind Wissen und Verständnis die Schlüssel zu einem erfolgreichen Rhythmus.

Der Weg zu den Schätzen der Erde: Ein Blick auf doobloo AG aus dem Fürstentum Liechtenstein

Ein Unternehmen, das sich auf den Handel mit Technologiemetallen und Seltenen Erden spezialisiert hat, ist die doobloo AG aus dem Fürstentum Liechtenstein. Was macht diese Rohstoffe so einzigartig? Heinz Muser, geschäftsführender Gesellschafter der doobloo AG erkläart, dass im Gegensatz zu den allgemein bekannten Industrie- und Anlagemetallen Technologiemetalle und Seltene Erden nicht börsengehandelt sind. Ihr Preis wird allein durch Angebot und Nachfrage bestimmt, wobei Produzenten, spezialisierte Händler und die verarbeitende Industrie die Hauptakteure auf dem Markt sind.

Sicherheit des Direktinvestments: Keine riskanten Börsenspekulationen und steuerliche Vorteile

Im Gegensatz zu börsengehandelten Metallen oder Minenaktien entfallen bei Technologiemetallen und Seltenen Erden die komplexen Vorgänge und Begrifflichkeiten. „Da es sich um physische Güter handelt, genießen Investoren erhebliche steuerliche Vorteile. Gewinne aus dem Verkauf unterliegen weder der Abgeltungsteuer noch dem Solidaritätszuschlag. Mit einer Haltedauer von über einem Jahr entfallen sogar Einkommensteuer, Ertragsteuer und Vermögensteuer. Ein regelrechter Steuervorteil, der das Investment noch attraktiver macht“, so Dr. Peter Riedi, Finanzexperte und Geschäftsführer der doobloo AG.

Knappheit der Schätze: Die Endlichkeit und Chinas Rolle

Die Weltbevölkerung wächst, Schwellenländer entwickeln sich zu Industriegiganten, der Bedarf an Hightech-Produkten steigt – doch die Rohstoffvorräte sind begrenzt. Besonders bedeutsam ist der Einfluss Chinas, das seine eigenen strategischen Rohstoffreserven aufbaut und das Angebot weiter limitiert. Dr. Riedi gibt zu bedenken, dass anders als bei Gold Technologiemetalle und Seltene Erden tatsächlich verbraucht werden, was ihre Nachfrage kontinuierlich hochhält.

Vielfalt der Anlagemöglichkeiten: Anlegerfreundliche Logistik und Lagerung

Doobloo AG ermöglicht Anlegern nicht nur, in Technologiemetalle und Seltene Erden zu investieren, sondern auch eine bequeme Abwicklung. Die Metalle verbleiben in ihrer Originalverpackung im Zollfreilager, was eine hohe Liquidierbarkeit gewährleistet. Die Palette an Rohstoffen wird ständig an die aktuellen Anforderungen des Marktes und der Industrie angepasst, was eine langfristige Werthaltigkeit der Investitionen unterstützt.

Chancen erkennen, Herausforderungen meistern – ein Blick in die Zukunft der Rohstoffinvestitionen

Die Welt der Technologiemetalle und Seltenen Erden bietet Investoren enorme Chancen, jedoch nicht ohne ihre Tücken. Doobloo AG aus dem Fürstentum Liechtenstein öffnet die Tür zu diesem exklusiven Markt und ermöglicht es Anlegern, von den Potenzialen dieser strategischen Rohstoffe zu profitieren. Mit einem klaren Verständnis für die Herausforderungen und Besonderheiten dieses Marktes können kluge Investoren ihre Schätze der Erde sicher und gewinnbringend heben.

Autor: Valentin Jahn

Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Sie ist überzeugt, dass jedes Anlageportfolio um einen greifbaren Sachwert erweitert werden sollte, als eine krisen- und inflationssichere Komponente. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen der letzten Jahre dringend benötigt.

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Viele Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen

Externe Unterstützung wird immer wichtiger

Viele Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen

Wirtschaftsförderer müssen die ansässigen Unternehmen intensiv mit Services und Wissen unterstützen

Die Komplexität des unternehmerischen Handelns wird immer größer. Zu volkswirtschaftlichen Eintrübungen aufgrund hoher Energiepreise, krisenhafter Exportmärkte und Lieferkettenproblemen gesellen sich bürokratische Aufgaben wie zum Beispiel die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU.

Innovationsfähigkeit und Resilienz: Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit

Wie wenn das alles noch nicht genug wäre, stehen Unternehmen, ob klein oder groß, betriebswirtschaftlich vor den Herausforderungen der Transformation zu neuen Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen. Um Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen, bedarf es hier einer hohen Innovationsfähigkeit und starken Resilienz um aktuelle Krisensituationen zu überstehen.

Bewältigung von Fachkräftemangel und digitaler Wandel | Kommunikation immer wichtiger

Auch der Fachkräftemangel oder Arbeitskräftemangel sowie neue Ansätze im digitalen und analogen Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen stellen Betriebe landauf, landab vor alltägliche Herausforderung. Dazu müssen Veränderungen aktiv nach innen und außen allen Stakeholdern kommuniziert werden. Auch der Fachkräftemangel oder Arbeitskräftemangel sowie neue Ansätze im digitalen und analogen Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen stellen Betriebe landauf, landab vor alltägliche Herausforderung. Dazu müssen Veränderungen aktiv nach innen und außen allen Stakeholdern kommuniziert werden. Deshalb fällt der Kommunikation in allen Teilbereichen eine immer größere Bedeutung zu, auch wenn sich diese Erkenntnis in vielen Unternehmen noch nicht durchgesetzt hat.

Die Nachfolgelücke droht

Laut Erhebungen stehen deutschlandweit noch im laufenden Jahr 224.000 Inhaber von Unternehmen vor dem Rückzug – oft ohne einen Nachfolger gefunden zu haben, der den Betrieb übernimmt und in die Zukunft führt. Zahlreiche Arbeitsplätze sind dadurch in Gefahr. Zudem ist das Interesse an Existenzgründungen aus verschiedenen Gründen gesunken, sodass nicht mit neuen Arbeitsplätzen in einem entsprechenden Umfang zu rechnen ist.

Die Rolle externer Unterstützung und die Bedeutung der Wirtschaftsförderung

„Ein chinesisches Sprichwort lautet, dass ein Berg nicht in einem Schritt, sondern in vielen kleinen Schritten bestiegen werden muss“, so der Unternehmensberater, Coach und Dozent Holger Hagenlocher aus dem baden-württembergischen Singen am Hohentwiel. „Doch Unternehmen stehen mittlerweile vor einem solch hohen Berg, dass es unwahrscheinlich ist, alle Schritte selbst gehen zu können.“

Aus diesem Grund empfiehlt Hagenlocher noch mehr auf externe Unterstützung zu setzen. „Externe Unterstützung kann sowohl beratend als auch aktiv in der Umsetzung bestimmter Projekte und Leistungen erfolgen, temporär, also für eine vorab definierte Zeitspanne, aber auch kontinuierlich begleitend, um bestimmte Aufgaben im Rahmen eines Outsourcings dauerhaft nach außen zu vergeben“, so Wirtschaftsexperte Hagenlocher, der auch kommunale und regionale Wirtschaftsförderungen und Wirtschaftsförderungsgesellschaften in der Pflicht sieht: „Im Bereich der Wirtschaftsförderung geht bisher vor allem darum, Gründungen anzuregen und neue Unternehmen anzusiedeln, auch wenn das Angebot an Gewerbeflächen mittlerweile an seine Grenzen stößt“, so der Berater.
„Doch ebenso wichtig muss es sein, einen Rahmen für die lokale oder regionale Entwicklung zu schaffen, der Unternehmen in ihrer Entwicklung unterstützt. Dazu gehört sicher die Infrastruktur und hier insbesondere eine konkurrenzfähige digitale Infrastruktur. Hier hängt es noch am notwendigen Glasfaserausbau oder den digitalen Verwaltungsprozessen, die den Umgang mit dem Verwaltungshandeln für Unternehmen erleichtern“.

Laut Hagenlocher gehe es zudem auch darum, Innovationen zu fördern, unterstützende Hilfestellung für Betriebe anzubieten, notwendige Informationen weiterzugeben, Unternehmen zu vernetzen und Kooperationen anzuregen.

Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung: Kooperation von öffentlichen Institutionen und Kompetenzpartnern

„Eine Zusammenarbeit von öffentlichen Institutionen und externen Kompetenzpartnern ist nicht nur ein Gewinn für die Kommunen, sondern vor allem auch für die ansässigen Unternehmen und deren Zukunftsfähigkeit. So wird klar, dass es die beste Wirtschaftsförderung ist, wenn Wirtschaftsförderungen sich nachhaltig um die Zukunftsfähigkeit der ansässigen Unternehmen kümmern“, ist sich der Wirtschaftswissenschaftler, der an verschiedenen Bildungseinrichten lehrt, sicher.

„Aufgrund seines Ansatzes Wissen in die Praxis zu transferieren und Unternehmen in ihren Problemen zu unterstützen, ist Steinbeis ein idealer Partner für Kommunen und öffentliche Institutionen, die externe Expertise zur Unterstützung der lokalen Wirtschaft in Anspruch nehmen wollen. So bieten die Steinbeis-Beratungszentren unter anderem Beratung und Wissenstransfer in Bereichen ESG-Reporting, des Fachkräftemangel, Unternehmensnachfolge, Transformation oder Krisenmanagement an.“

Holger Hagenlocher arbeitet als selbständiger Berater, Coach und Dozent und ist seit rund 25 Jahren beruflich in den Bereichen Marketing und Unternehmenskommunikation aktiv. Als Marketing- und PR-Manager hat er zahlreiche Unternehmen erfolgreich unterstützt.

Zudem unterrichtete der studierte Wirtschaftswissenschaftler als Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg „Unternehmenskommunikation“ und war Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Freiburg im Master-Studiengang.

Seine Beschäftigungsschwerpunkte sind Public Relations/Unternehmenskommunikation, Marketing und Vertrieb, Krisenmanagement, Innovation sowie die digitale Transformation.

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Wandel in der Augenoptik – Herausforderungen und Chancen für die Zukunft

Diana Stoffers betont die Notwendigkeit für die Augenoptikbranche, sich neu zu erfinden und innovative Wege zu gehen.

Wandel in der Augenoptik - Herausforderungen und Chancen für die Zukunft

Diana Stoffers sieht in Personalsuche, Kundenakquise und Teamweiterbildungen Potenzial für Wandel.

In der heutigen Zeit der raschen Veränderungen und technologischen Fortschritte steht die Augenoptikbranche vor einer Vielzahl von Herausforderungen und Chancen. Die Frage, die sich unweigerlich stellt: Wie kann sich die Branche neu erfinden, um langfristigen Erfolg zu sichern und mit der Zeit zu gehen? Diana Stoffers ist Expertin auf dem Gebiet der Augenoptik und begleitet als Coach, Beraterin und Vertraute Führungskräfte, Geschäftsführer und Teams kleiner und mittelständischer Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Wirksamkeit, Kompetenz und Souveränität. Sie wirft einen fachkundigen Blick auf die notwendigen Veränderungen und die Chancen für die Augenoptik-Branche.

In einer Branche, in der qualifiziertes Fachpersonal von entscheidender Bedeutung ist, steht die Suche nach talentierten Mitarbeitern im Mittelpunkt. Diana Stoffers betont an dieser Stelle: „Es ist höchste Zeit, aus dem endlosen Kreislauf auszubrechen und neue Wege zu gehen. Die Gewinnung und Bindung attraktiver Fachkräfte erfordert neben angemessenen Arbeitsbedingungen auch eine klare Wertschätzung der Expertise und Entwicklungsmöglichkeiten.“ Die Augenoptik-Branche müsse sich von alten Mustern lösen und mutige Schritte in Richtung Innovation und Kundenakquise gehen. Traditionelle Werbemaßnahmen reichen nicht mehr aus, stattdessen seien Investitionen in innovative Marketingstrategien sowie das Erkunden neuer Geschäftsfelder wie der Sportoptik unumgänglich.

Die Ausbildung junger Fachkräfte stellt eine weitere Herausforderung dar. Die Expertin weist darauf hin, dass eine höhere Ausbildungsvergütung nicht nur fair, sondern auch motivierend ist: „Investitionen in die Ausbildung zahlen sich langfristig aus und tragen zur Steigerung der Ausbildungsattraktivität bei.“

Weiterhin betont Diana Stoffers die Bedeutung der Mitarbeiter-Weiterbildung: „Die kontinuierliche Entwicklung der Mitarbeiter ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg in einer sich stetig verändernden Geschäftswelt. Unternehmen sollten die Investition in Weiterbildungsmaßnahmen als Möglichkeit betrachten, sich anzupassen und proaktiv auf neue Entwicklungen zu reagieren.“

Abschließend ruft sie dazu auf, den Blick auf die langfristigen Gewinne zu richten, die aus einer gut geschulten und hochmotivierten Belegschaft resultieren. Die Augenoptik-Branche stehe an einem Wendepunkt, und es sei an der Zeit, die erkannten Herausforderungen als Chancen zu begreifen und mutige Schritte in Richtung Innovation und Wandel zu unternehmen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Diana Stoffers – Stabilität trotz Disruption – gibt es unter diana-stoffers.de (https://diana-stoffers.de).

Mit fundiertem Know-how begleitet Diana Stoffers als Coach, Beraterin und Vertraute Führungskräfte, Geschäftsführer und Teams kleiner und mittelständischer Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Wirksamkeit, Kompetenz und Souveränität. Ihr Werdegang als ehemalige Gebietsverkaufsleiterin, ihre langjährige Erfahrung als Trainerin und Dozentin und ihre Aktivität als Extremsportlerin verleihen ihr einzigartige Einblicke. Ihr systemischer Coaching-Ansatz konzentriert sich auf die Entfaltung innerer Stärke, individuelle Bedürfnisresonanz und die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für Führungskräfte und ihre Teams. Durch 1:1-Coaching strebt Diana Stoffers Stabilität und Sicherheit in einer disruptiven Welt an, während Team-Workshops auf eine verbesserte Zusammenarbeit abzielen. Ihre Coachings bieten eine nachhaltige, transformative Reise zu mehr Stabilität, Stärke und Ruhe.

Kontakt
Diana Stoffers
Diana Stoffers
Botengasse 14
86551 Aichach
+49 151 50905111
www.diana-stoffers.de

Weibliche Führungskräfte im Wandel

Diana Stoffers reflektiert die vielfältigen Motivationen, Herausforderungen und Anpassungen, denen Frauen in Führungspositionen begegnen.

Weibliche Führungskräfte im Wandel

Diana Stoffers betont die Bedeutung authentischer Führung für Frauen in Führungspositionen.

Die Diskussion um die Rolle von Frauen in Führungspositionen erreicht einen neuen Höhepunkt, während Organisationen weiterhin nach Wegen suchen, eine ausgewogenere Geschlechterverteilung in ihren Führungsetagen zu erreichen. Doch welche Herausforderungen stehen Frauen auf diesem Weg bevor? Und welchen Einfluss hat authentische Führung auf ihren Erfolg? Diana Stoffers, Coach, Beraterin und Vertraute von Führungskräften, ist sich der vielschichtigen Facetten der weiblichen Führung bewusst. Aus ihrer langjährigen Erfahrung schöpfend, beleuchtet sie die Motivationen, Ziele und Hindernisse, denen Frauen in Führungspositionen gegenüberstehen.

„Die Entscheidung, eine Führungsposition anzustreben, entspringt oft dem Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung“, erörtert die Expertin. Frauen würden in der Führung eine Möglichkeit sehen, vorhandene Mängel zu überwinden und persönlich zu wachsen. Die Suche nach Macht möge provokant erscheinen, doch viele Frauen streben danach, die Führung besser zu gestalten und Menschen zu begleiten.

Der Weg zur Führungskraft ist mit Hürden gepflastert. Geschlechtsspezifische Barrieren und Vorurteile können den beruflichen Aufstieg erschweren. „Meine persönliche Odyssee auf dem Weg zur Führungskraft war von zahlreichen Hindernissen geprägt. Steine wurden mir systematisch in den Weg gelegt, oft aus der Sorge heraus, meine Position könnte die der männlichen Vorgesetzten gefährden“, erzählt Diana Stoffers aus eigener Erfahrung. Die Hürden, die sie erlebte, illustrieren, dass geschlechtsspezifische Barrieren nach wie vor existieren und den beruflichen Aufstieg für Frauen erschweren.

Frauen, die Führung anstreben, sehen sich zudem oft mit dem Dilemma konfrontiert, sich anpassen zu müssen. In gezielten Weiterbildungen in Kommunikation und Rhetorik sowie einer bewussten Auseinandersetzung mit der eigenen Authentizität sieht Diana Stoffers entscheidende Faktoren für den Erfolg in der Führung.

Trotz der vielschichtigen Herausforderungen sei die Motivation, den Weg zu gehen, stark. Organisationen müssen geschlechterneutrale Einstellungen fördern und aktiv dazu beitragen, geschlechtsspezifische Barrieren abzubauen. Eine ausgewogene Organisationskultur, Team-Coaching und die Förderung authentischer Führung seien entscheidende Faktoren für den langfristigen Erfolg von Frauen in Führungspositionen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Diana Stoffers – Stabilität trotz Disruption – gibt es unter diana-stoffers.de (https://diana-stoffers.de).

Mit fundiertem Know-how begleitet Diana Stoffers als Coach, Beraterin und Vertraute Führungskräfte, Geschäftsführer und Teams kleiner und mittelständischer Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Wirksamkeit, Kompetenz und Souveränität. Ihr Werdegang als ehemalige Gebietsverkaufsleiterin, ihre langjährige Erfahrung als Trainerin und Dozentin und ihre Aktivität als Extremsportlerin verleihen ihr einzigartige Einblicke. Ihr systemischer Coaching-Ansatz konzentriert sich auf die Entfaltung innerer Stärke, individuelle Bedürfnisresonanz und die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für Führungskräfte und ihre Teams. Durch 1:1-Coaching strebt Diana Stoffers Stabilität und Sicherheit in einer disruptiven Welt an, während Team-Workshops auf eine verbesserte Zusammenarbeit abzielen. Ihre Coachings bieten eine nachhaltige, transformative Reise zu mehr Stabilität, Stärke und Ruhe.

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Navigieren im Wandel: Führungskräfte als Architekten der Transformation

Josef Gundinger reflektiert inmitten der globalen Veränderungen über die Herausforderungen für Führungskräfte.

Navigieren im Wandel: Führungskräfte als Architekten der Transformation

Josef Gundinger analysiert Führungsherausforderungen

Unternehmensberater und Coach Josef Gundinger hat intensive Gespräche mit Top-Führungskräften und Unternehmern geführt, um die aktuellen Herausforderungen der Führung in Zeiten multidimensionaler Veränderungen zu erfassen. Diese Herausforderungen erstrecken sich von globalen Unruhen und der Unsicherheit der Zukunft bis hin zu den Herausforderungen der Generation Z auf dem Arbeitsmarkt.

Die Märkte befinden sich im Umbruch, geprägt von globalen Krisen und Konflikten. Josef Gundinger betont die Notwendigkeit eines essenziellen Paradigmenwechsels angesichts nicht mehr funktionierender Muster zur Lösung aktueller Probleme. Die größte Herausforderung liege nicht nur in den Unsicherheiten der äußeren Realität, sondern vor allem in der inneren Verunsicherung und Orientierungslosigkeit der Führungskräfte.

„Die demografische Entwicklung führt zu einem Engpass an qualifizierten Fachkräften, während die nachfolgenden Generationen oft die erforderlichen Qualifikationen vermissen lassen“, führt der Experte für Leadership weiter aus. Die Suche nach Führungsnachwuchs würde zu einer drängenden Angelegenheit, die alle Ebenen der Unternehmensführung betrifft.

Die Anpassung von Führung, Prozessen und Strukturen an die Anforderungen der neuen Arbeitswelt ist eine komplexe Aufgabe. Unternehmen stehen vor der Mammutaufgabe, ihre Wertschöpfungsketten zu digitalisieren, um sich den ständig wandelnden Marktbedingungen anzupassen. Zeitgemäße Rollenmodelle und eine ausgeprägte Kompetenz für wirksames Selbstmanagement sind unerlässlich, so Josef Gundinger.

Er betont des Weiteren die Schlüsselrolle der Unternehmenskultur bei der Schaffung einer ansprechenden Arbeitswelt. Die Kluft zwischen proklamierten Werten und ihrer tatsächlichen Umsetzung werde immer offensichtlicher, während die Einführung neuer Technologien und andere wirtschaftliche Einflüsse zusätzliche Herausforderungen darstellen.

In dieser komplexen Landschaft unterstreicht Josef Gundinger die Verbindung von Innovationsgeist, eine integrative Grundhaltung im gemeinsamen Wirken und Commitment aller Mitwirkenden als Schlüsselressourcen für einen erfolgreichen Kurs durch die Transformationen. Er fordert dazu auf, Illusionen aufzulösen und gemeinsam gangbare Wege durch den Wandel zu finden. In diesen dynamischen Zeiten betrachtet der Coach und Unternehmensberater es als wesentlichen Auftrag der Führung, tatsächlich nachhaltige Lösungswege für die vorliegenden Herausforderungen zu entwickeln. Dies ist nur mithilfe eines holistischen Mindsets möglich.

Nähere Informationen zu seinem brandneuen Buch „Magic Leader – Die Macht der Illusionen“ und zum Autor Josef Gundinger selbst erhalten Sie unter: https://www.raumzeit8.com/magic-leader/ .

Josef Gundinger ist ein visionärer Denker im Bereich des Leadership. Sein tiefes Verständnis für die Dynamiken der Businesswelt gewann er während seiner jahrzehntelangen Begleitung von Unternehmen und Organisationen. Dadurch entwickelte er Wege, wie Transformation nachhaltig gelingt.

Josef Gundinger ist seit 1983 als Unternehmensberater und Coach tätig, kreierte das JOGUN-Schichtenmodell, gründete die JOGUN Unternehmensberatung & Coaching GmbH und später auch die RAUMZEIT8 KG, um durch seine entwickelte Trilogie die Wirksamkeit für Führungskräfte und Organisationen zu steigern. Er fördert holistisches Denken und erweiterte Perspektiven. Josef Gundinger verfügt neben einer betriebswirtschaftlichen Basis über Ausbildungen in Persönlichkeitsbildung, Coaching, systemischen Unternehmensentwicklungen und Transformationsprozessen.

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Deutschland in der digitalen Transformation: Aufholbedarf und notwendige Schritte

Deutschland in der digitalen Transformation: Aufholbedarf und notwendige Schritte

COSUTEC GmbH – Deutschlands Digitalisierung

Die Einstellung zur Digitalisierung und die Bedeutung der Mitarbeiter in Unternehmen: Ein Blick auf die Herausforderungen und Chancen

Die Digitalisierung hat unser Leben in den letzten Jahren in vielerlei Hinsicht verändert. Ob in der Wirtschaft, der Verwaltung oder in der Freizeit – digitale Technologien sind allgegenwärtig. Doch wie steht die europäische Bevölkerung zur Digitalisierung, und welche Rolle spielen die Mitarbeiter in diesem Prozess? Björn Reinhardt, Geschäftsführer der COSUTEC GmbH in Berlin, einem agilen Partner für individuelle Softwarelösungen, wirft einen Blick auf die Einstellung zur Digitalisierung und die Notwendigkeit, die Mitarbeiter aktiv einzubeziehen.

Einstellung zur Digitalisierung: Ein differenziertes Bild

Eine EU-weite Befragung, das Eurobarometer, bietet interessante Einblicke in die Einstellung der Deutschen zur Digitalisierung. Dabei zeigt sich ein differenziertes Bild. Zwar sehen die Deutschen die größten Vorteile digitaler Technologien für die Wirtschaft. Doch wenn es um den Einfluss auf die Lebensqualität und die Gesellschaft geht, fällt die Einschätzung vergleichsweise weniger positiv aus. Diese Ambivalenz spiegelt sich auch in der Einstellung zu Zukunftstechnologien wie autonomem Fahren und Robotik wider.

Studien der ifo Institutes für Wirtschaftsforschung haben veröffentlicht, dass die Mehrheit der Deutschen sich in einem autonom fahrenden Auto mit menschlichem Supervisor wohlfühlen würden. Doch die Zustimmungsrate sinkt erheblich, sobald das Fahrzeug nicht mehr von einem Menschen kontrolliert wird. Ähnlich widersprüchlich sind die Ansichten zur künstlichen Intelligenz und Robotik. Obwohl knapp 80 Prozent der Deutschen davon ausgehen, dass diese Technologien mehr Jobs zerstören als schaffen, glauben nur 40 Prozent, dass ihre aktuellen Jobs in Zukunft von Robotern oder künstlicher Intelligenz übernommen werden könnten.

Humankapital und digitale Bildung – Lebenslanges Lernen und Anreize

Deutschland, einst bekannt für seine Technologie- und Innovationsführerschaft, muss aufholen, um in der digitalen Transformation wieder an die Spitze zu gelangen. Es gibt klare Hemmnisse, die dringend aus dem Weg geräumt werden müssen, um dieses Ziel zu erreichen. Die Aufholjagd Deutschlands in der digitalen Transformation erfordert einen koordinierten und entschlossenen Ansatz, der die genannten Hemmnisse beseitigt und die Wettbewerbsfähigkeit des Landes stärkt. Nur durch eine gemeinsame Anstrengung von Politik, Wirtschaft und Bildungseinrichtungen kann Deutschland wieder zu den führenden Nationen aufschließen.

Der Mangel an IT-Fachkräften wird in Deutschland voraussichtlich aufgrund der demografischen Entwicklung weiter zunehmen. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, digitale Bildung bereits in frühen Lebensphasen zu verankern und IT-Wissen in schulische, berufliche und universitäre Ausbildungen zu integrieren. Kurzfristig müssen verstärkte Anstrengungen in der Aus- und Weiterbildung unternommen werden, um die IT-Kenntnisse der Bevölkerung zu erhöhen und die Versorgung mit IT-Fachkräften zu verbessern. Hier tragen Unternehmen eine hohe Verantwortung, die jedoch ohne Unterstützung der Wirtschaftspolitik kaum zu bewältigen ist. Das Konzept des „lebenslangen Lernens“ muss verwirklicht werden. Dies erfordert effektive Bildungsanreize durch finanzielle Förderung. Eine Möglichkeit könnte die steuerliche Förderung von Weiterbildungsausgaben sein, die Humankapitalinvestitionen analog zu Sachinvestitionen behandelt. Zudem sind die Zertifizierung von Qualifikationen und die Qualitätssicherung im Weiterbildungsmarkt von großer Bedeutung.

Datenschutz und Datenfreigabe

Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Diskussion zur Digitalisierung ist der Datenschutz und die Bereitschaft, persönliche Daten zu teilen. Hier zeigt sich eine gewisse Zurückhaltung, insbesondere in Deutschland. Die ifo-Studie veröffentlichte, dass etwa ein Drittel der Deutschen der Aussage zustimmt, dass sie keine persönlichen Daten für welchen Zweck auch immer teilen würden. Dieser Datenschutzaspekt erfordert dringend eine öffentliche Diskussion darüber, wie Datenschutz gestaltet werden sollte, um die Balance zwischen Sicherheit und Innovation zu finden.

Verbesserung der Versorgung mit schnellem Internet

In einer Zeit, in der die Anforderungen an Übertragungsgeschwindigkeiten ständig steigen, müssen die bereitgestellten Leistungen den Anforderungen gerecht werden. Sowohl in städtischen als auch ländlichen Gebieten bedarf es einer kontinuierlichen Prüfung und Anpassung der Infrastruktur. In weniger rentablen Gebieten sollten finanzielle Unterstützungen den Netzaufbau fördern. Zuschussprogramme für Glasfaseranschlüsse könnten die Bereitschaft der Nutzer für hohe Bandbreiten erhöhen und den Ausbau eines leistungsstarken Breitbandnetzes vorantreiben.

Die Rolle der Mitarbeiter in der Digitalisierung

In diesem komplexen Umfeld spielt die Einstellung und die aktive Beteiligung der Mitarbeiter in Unternehmen eine entscheidende Rolle. Björn Reinhardt von der COSUTEC GmbH betont, dass die digitale Transformation nicht nur ein technisches Problem ist, sondern auch stark von der Bereitschaft und Aufgeschlossenheit der Mitarbeiter abhängt.

Mitarbeiter sind nicht nur die Anwender digitaler Lösungen, sondern auch Mitgestalter des digitalen Wandels. Neue Arbeitsweisen, Werkzeuge und Herangehensweisen an Probleme erfordern die aktive Beteiligung der Belegschaft. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter für den Wandel geschult und befähigt werden. Nur so können die Chancen der Digitalisierung voll ausgeschöpft werden.

Die Mission der COSUTEC GmbH

Die COSUTEC GmbH versteht sich als agiler Partner für individuelle Softwarelösungen. Ihr Ziel ist es, Unternehmensprozesse leicht verständlich und ohne Hürden für jeden bedienbar zu machen. Sie entwickeln Programme und Anwendungen, die den Kunden die Arbeit erleichtern und echten Mehrwert schaffen. Dabei steht die COSUTEC GmbH an der Seite ihrer Kunden und entwickelt Lösungen, die leicht einsetzbar und einfach zu warten sind. Ihr Antrieb besteht darin, ihren Kunden einen spürbaren technologischen Vorsprung zu verschaffen.

In einer Zeit, in der die Digitalisierung unsere Welt verändert, ist die Einstellung zur Technologie und die aktive Beteiligung der Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung. Die Aufholjagd Deutschlands in der digitalen Transformation erfordert einen koordinierten und entschlossenen Ansatz, der die genannten Hemmnisse beseitigt und die Wettbewerbsfähigkeit des Landes stärkt. Nur durch eine gemeinsame Anstrengung von Politik, Wirtschaft und Bildungseinrichtungen kann Deutschland wieder zu den führenden Nationen aufschließen. Unternehmen wie die COSUTEC GmbH tragen dazu bei, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und gleichzeitig die Bedenken der Bevölkerung ernst zu nehmen. Dies ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen digitalen Transformation.

Autor: Valentin Jahn, Diplom-Soziologe & Zukunftsforscher

Über den Autor:
Valentin Jahn ist Diplom-Soziologe mit technikwissenschaftlicher Richtung im Verkehrswesen (Studium an der Technischen Universität Berlin). Seit mehr als 10 Jahren in der Projektleitung „Digitalisierung“ und seit über 15 Jahren als Berater mit Schwerpunkt Mobilität (DB Bahn, Cisco, UBER, Gründer und Unternehmer Mobility Data Lab GmbH) beheimatet

Willkommen bei der COSUTEC GmbH in Berlin! Unser Name steht für Continous Sustainable Technology. Wir bieten maßgeschneiderte Softwarelösungen, die nahtlos in Ihre Prozesse integriert werden. Als Ihr Partner streben wir langfristige Zusammenarbeit an, basierend auf Vertrauen und Effizienz. Mit Fokus auf den DACH-Raum sind wir Experten in individueller Softwareentwicklung. Unsere SaaS-Lösungen steigern Unternehmenseffizienz – Software und Hosting inklusive. Kontaktieren Sie uns für eine technologische Partnerschaft, die Ihre Ziele vorantreibt.

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Die Suche nach verlorenen Stimmen

Mitarbeiterbefragungen als Schlüssel zur Loyalität und Erfolg in der Arbeitswelt der Zukunft

Die Suche nach verlorenen Stimmen

Großgmain, 22.09.2023 | In einer sich rapide wandelnden Arbeitswelt ist es für Unternehmen nicht länger ausreichend, Mitarbeiter als Ressourcen zu behandeln. Ihre Stimmen, Bedürfnisse und Meinungen sind entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Wir befinden uns in einem Zeitalter, in dem die Vernachlässigung der Mitarbeiterstimmen verheerende Auswirkungen haben kann.

Vor nicht allzu langer Zeit waren Unternehmen von Hierarchien, starren Strukturen und einer klaren Trennung zwischen Arbeit und Privatleben geprägt. Mitarbeiter hatten wenig Einfluss auf Entscheidungen, und die Stimmen der Mitarbeiter wurden oft übersehen. Doch diese Zeiten sind vorbei.

In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt dramatisch verändert. Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir arbeiten, revolutioniert. Flexible Arbeitsmodelle, Remote-Arbeit und digitale Kommunikation sind zur Norm geworden. Gleichzeitig hat sich die Erwartungshaltung der Arbeitnehmer verändert.

Die heutige Generation von Arbeitnehmern legt Wert auf Mitbestimmung, Sinnhaftigkeit und eine positive Unternehmenskultur. Sie suchen nach Unternehmen, die nicht nur Profit anstreben, sondern auch soziale Verantwortung übernehmen und die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter ernst nehmen.

Loyale Mitarbeiter sind das Herz und die Seele eines Unternehmens. Sie sind nicht nur produktiver, sondern auch bereit, überdurchschnittliche Leistungen zu erbringen. Laut einer Studie von Gallup sind loyale Mitarbeiter 21% produktiver als ihre weniger engagierten Kollegen.

Dennoch werden loyale Mitarbeiter in der heutigen Arbeitswelt immer seltener. Die hohe Fluktuation und die wachsende Zahl von Unternehmen, die sich nicht ausreichend um das Wohl ihrer Mitarbeiter kümmern, machen es schwierig, Mitarbeiter langfristig zu binden.

In dieser sich wandelnden Arbeitswelt sind regelmäßige Mitarbeiterbefragungen von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglichen es Unternehmen, die Bedürfnisse und Anliegen ihrer Mitarbeiter zu verstehen und darauf zu reagieren. Hier einige Daten und Fakten, die die Wichtigkeit von Mitarbeiterbefragungen unterstreichen:

-Laut einer Studie von Harvard Business Review tragen Unternehmen, die regelmäßig Mitarbeiterbefragungen durchführen, 2,5-mal häufiger zur Mitarbeiterbindung bei.

-Eine Untersuchung von TinyPulse ergab, dass 88% der Mitarbeiter, die sich gehört fühlen, ihrem Arbeitgeber gegenüber loyal sind.

-Studien von Deloitte zeigen, dass Unternehmen mit einer starken Unternehmenskultur 30% mehr Mitarbeiterengagement aufweisen.

Die Stimmen der Mitarbeiter sind der Schlüssel zur Bindung und Motivation von Mitarbeitern. Sie zeigen auf, wo Handlungsbedarf besteht und wie Unternehmen die Arbeitsbedingungen verbessern können. Wenn Unternehmen die Stimmen ihrer Mitarbeiter aktiv in die Gestaltung ihrer Unternehmenskultur einbeziehen, schaffen sie ein Umfeld, in dem loyale Mitarbeiter gedeihen können.

Der Arbeitsmarkt der Zukunft wird von Unternehmen geprägt sein, die die Stimmen ihrer Mitarbeiter ernst nehmen und sie in den Mittelpunkt ihrer Strategien stellen. Diese Unternehmen werden in der Lage sein, die besten Talente anzuziehen, zu halten und zu motivieren.

Mehr zu Mitarbeiterbefragungen finden Sie hier. (https://www.junito.at/mitarbeiterbefragung)

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Analyse des Apothekerstreiks: Auswirkungen auf die Zukunft der Apotheken

Die angespannte Personalsituation erschwert es vielen Apotheken, den Kundenservice in vollem Umfang zu gewährleisten

Analyse des Apothekerstreiks: Auswirkungen auf die Zukunft der Apotheken

Gestern blieben in Deutschland die meisten Apotheken geschlossen, da Apothekerinnen und Apotheker aus Protest gegen Personalnot, Lieferengpässe und stagnierende Löhne streikten. Diese Aktion wirft die Frage auf, ob der Streik angemessen war und welche Auswirkungen er auf die Zukunft der Apotheken haben könnte.

Der Streik der Apothekerinnen und Apotheker ist Ausdruck eines tiefgreifenden Unmuts und einer wachsenden Frustration über die aktuellen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind. Die angespannte Personalsituation erschwert es vielen Apotheken, den Kundenservice in vollem Umfang zu gewährleisten und die steigenden Anforderungen zu bewältigen. Darüber hinaus führen Lieferengpässe bei Medikamenten zu Schwierigkeiten bei der Versorgung der Patientinnen und Patienten. Zudem stagnieren die Löhne der Apothekerinnen und Apotheker, was es für sie zunehmend schwierig macht, ihre Betriebskosten zu decken und eine angemessene Vergütung zu erhalten.

Die Frage, ob der Streik richtig war für die Zukunft der Apotheken, lässt Raum für unterschiedliche Standpunkte. Befürworter des Streiks argumentieren, dass er notwendig war, um auf die prekäre Situation aufmerksam zu machen und Veränderungen einzufordern. Sie betonen, dass die Apotheken langfristig nur dann erfolgreich sein können, wenn sie mit ausreichendem Personal ausgestattet sind, um eine qualitativ hochwertige Versorgung der Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Darüber hinaus sei eine angemessene Bezahlung und die Verbesserung der Lieferketten essenziell, um die Zukunftsfähigkeit der Apotheken zu sichern.

Auf der anderen Seite gibt es Stimmen, die den Streik als übertrieben empfinden. Sie argumentieren, dass die Schließung von Apotheken zu einem erheblichen Einschnitt in die Gesundheitsversorgung führt und die Patientinnen und Patienten unnötig belastet. Kritiker weisen darauf hin, dass alternative Lösungen gefunden werden sollten, um den Patientenservice aufrechtzuerhalten, anstatt zu drastischen Maßnahmen wie einem Streik zu greifen.

Der Apothekerstreik hat eine wichtige Debatte über die Zukunft der Apotheken angestoßen. Es besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass Veränderungen notwendig sind, um die Herausforderungen in den Bereichen Personal, Lieferketten und Vergütung anzugehen. Es bedarf einer umfassenden Analyse und des Engagements aller Beteiligten, um langfristige Lösungen zu finden, die die Bedürfnisse der Apothekerinnen und Apotheker, der Patientinnen und Patienten sowie des Gesundheitssystems insgesamt berücksichtigen.

Die Zukunft der Apotheken hängt von einer konstruktiven Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren ab. Es ist wichtig, dass der Dialog fortgesetzt wird und nachhaltige Lösungen erarbeitet werden, um die Herausforderungen anzugehen und eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten. Durch eine enge Zusammenarbeit können die Apotheken gestärkt und für die kommenden Herausforderungen besser gerüstet werden.

von Oliver Ponleroy, Fachjournalist

Die ApoRisk® GmbH ist ein Versicherungsmakler und seit vielen Jahren Spezialist für Risiken der Apothekerinnen und Apothekern. Das Maklerunternehmen ist in der Apothekenbranche erfahren und unabhängig. Das Direktkonzept über die Internetportale aporisk.de und pharmarisk.de spart unseren Kunden viel Geld. Diese Ersparnis kommt dem hohen Wert und dem fairen Preis der Policen zugute.

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