AImpacts-Chef Kaeck bei KI/MES-Panel, Hannover Messe 2024

AImpacts diskutiert KI-Evolution für MES in einer Talkrunde auf der Hannover Messe 2024.

AImpacts-Chef Kaeck bei KI/MES-Panel, Hannover Messe 2024

Julius Kaeck

Bonn, 16.04.2024 – AImpacts, ein Pionier in der Entwicklung und Bereitstellung von KI-Lösungen für die Industrie, trägt maßgeblich zur Optimierung von Produktionsprozessen bei. „Wir visualisieren und analysieren unsere Prozesse nach dem BPM-Standard und integrieren Künstliche Intelligenz dort, wo sie am effektivsten ist“, erklärt Julius Kaeck, Gründer von AImpacts. Kaeck wird diese Vision weiter vertiefen, indem er an einer hochkarätigen Gesprächsrunde teilnimmt, die sich auf die Rolle von KI in Verbindung mit Manufacturing Execution Systems (MES) konzentriert. Die Diskussionen zielen darauf ab, die Effizienz zu steigern und die Produktqualität in mittelständischen Unternehmen zu verbessern.
Die Gesprächsrunde findet am Mittwoch, den 24. April 2024, während des MES-Tages im Convention Center, Saal 3B, statt. Diese Veranstaltung bietet eine ideale Plattform für den Austausch über aktuelle Trends und Herausforderungen in der Industrie, unterstreicht die zunehmende Bedeutung künstlicher Intelligenz in modernen Produktionsumgebungen und diskutiert ihre revolutionären Auswirkungen auf die industrielle Fertigung.

Im Januar 2023 gründete der erfahrene IT-Experte Julius Kaeck, der über 25 Jahre Beratungserfahrung bei renommierten Kunden wie der Volkswagen AG und der Bundesbank gesammelt hat, das Unternehmen AImpacts. Mit Sitz in Bonn hat sich AImpacts als stark wachsender Anbieter von KI-gestützten Lösungen etabliert. Das Unternehmen verbessert die Effizienz und Produktivität seiner Kunden durch maßgeschneiderte KI-Lösungen und fachkundige Beratung. Das unter dem Namen JUKABO bekannte Team von Kaeck, das für seinen pragmatischen Ansatz berühmt ist, fördert die digitale Transformation und bewertet das Zukunftspotenzial von Geschäftsmodellen in einer von KI dominierten Welt.
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GEC auf der Hannover Messe: Wie Digitalisierung in der Breite gelingt

ONCITE DPS macht Digitalisierung skalierbar

GEC auf der Hannover Messe: Wie Digitalisierung in der Breite gelingt

ONCITE Digital Production System (DPS) der GEC macht Digitalisierung skalierbar

Limburg, 2024-04-15.

Die Digitalisierung der Fertigungsindustrie in Deutschland schreitet zu langsam voran. Wie entsteht mehr Geschwindigkeit bei der digitalen Transformation, damit schneller greifbare Ergebnisse möglich sind? Und wie können Betriebe die Flexibilität und Produktivität erhöhen – und dabei gleichzeitig Energie sparen? Diese Fragen beantwortet German Edge Cloud (GEC) mit ihrem ONCITE Digital Production System (DPS) auf der Hannover Messe. Sie macht Digitalisierung skalierbar – von der Transparenz als Basis über KI-unterstützte Prozesse bis hin zur durchgängig digitalisierten Fabrik. GEC ist als Teil der Friedhelm Loh Group mit ihren Schwesterunternehmen Rittal, Eplan und Cideon am Gemeinschaftsstand E06 in Halle 11 vertreten – im Verbund zeigen sie Lösungen für die Zukunft der Fabriken.

„Die eine digitale Fabrik gibt es nicht. Kein Unternehmen gleicht dem anderen. Die Anforderungen sind so vielschichtig und individuell, dass keine Schablone angelegt werden kann, sondern zunächst eruiert werden muss, wo in den Unternehmen die schnellsten Digitalisierungserfolge erzielt werden können“, erklärt Dieter Meuser, CEO der German Edge Cloud. Hier setzt die German Edge Cloud an, denn sie bietet mit ihrem ONCITE Digital Production System (DPS) eine Software-Lösung mit standardisierten Applikationen und Microservice-basierter Architektur zur flexiblen Integration neuer Funktionalitäten. So lassen sich bedarfsgerecht Prozesse digitalisieren – besonders von Vorteil in gewachsenen Strukturen.

Von Transparenz zur Lights-out-Factory
„Der Weg zur digitalisierten Fabrik beginnt mit Konnektivität und Transparenz zur Überwachung der KPIs über Manufacturing Scorecard. Das Ziel ist ein Überblick in nahezu Echtzeit über Produktionsqualität, Maschinenwartung, Produktionssteuerung, Logistikprozesse, Energie- und Ressourcenverbrauch. Dies bildet die unabdingbare Basis für die weiteren Schritte auf dem Weg zur durchgängig digitalisierten Fabrik“, sagt Dieter Meuser. „ONCITE DPS setzt genau dort an, wo der Kunde aktuell steht. Es unterstützt schnelle und bezahlbare Digitalisierungserfolge – modular und skalierbar, von der Digitalisierung eines Einzelprozesses mit kurzfristigem ROI bis zu Schritten auf dem Weg zur Lights-out-Factory, der Zukunftsvision einer sich selbst steuernden Fertigung.“

Alles dreht sich um valide Daten
Die German Edge Cloud präsentiert auf der Hannover Messe verschiedene Use Cases, welche die aktuellen Bedarfe von Industrieunternehmen adressieren. So ermöglichen die Lösungen von GEC unter anderem den Datenaustausch für schnellere Rückverfolgbarkeit von Teilen über den gesamten Lebenszyklus, unkomplizierte Qualitäts-Checks und mehr Resilienz in der Lieferkette.

„Der schnelle, gesicherte Datenaustausch ist zum Beispiel in der Automobilindustrie eine wesentliche Voraussetzung für eine effiziente Produktion, Qualitätssicherung, Innovation und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Auf Basis von Open Source-Komponenten haben wir das ONCITE DPS CX-Gateway mit EDC-Connector entwickelt. So finden Unternehmen schnell und einfach Zugang zu dem kollaborativen und offenen Ökosystem Catena-X“, sagt Dieter Meuser.

Mit dem ONCITE Digital Production System bietet sich auch die passende Lösung für den gesicherten Datenaustausch und die Rückverfolgbarkeit entlang der Supply Chain. Das wird auf der Messe beispielsweise über ein Anwendungsszenario mit der Track&Trace-Lösung aus der Digital Suite von Schuler gezeigt, welche auf dem ONCITE DPS der GEC basiert. In dem Use Case werden Qualitätsdaten aus einem Automotive OEM Werk über das Catena-X zertifizierte ONCITE DPS mit Prozessdaten aus einem Zuliefererwerk über eine in der Schuler-Cloud betriebene Digital Suite in Korrelation gesetzt. Alle relevanten Daten könnten beispielsweise für Catena-X, auf Basis der Plattform von SupplyOn inkl. validen Informationen zu ESG-Themen (Environmental, Social und Corporate Governance) oder alternativ für Factory-X aufbereitet werden.

Das ONCITE DPS Energy liefert außerdem Lösungen zur Überwachung und Optimierung des Energieverbrauchs in der Produktion. Durch die Analyse von Energieverbrauchsdaten können Unternehmen Einsparpotenziale identifizieren und nachhaltigere Produktionsprozesse entwickeln, die sowohl auf Kosteneinsparungen als auch die Reduzierung des CO2-Footprints einzahlen.

Mehr als Megatrends: Industrial Metaverse und AI
Auf der Hannover Messe greift die GEC auch Megatrends wie das Industrial Metaverse und AI auf und zeigt Use Cases dazu. „Industrial AI bietet bereits jetzt einen großen Nutzen – beispielsweise, wenn es um Fehlererkennung und Produktivitätssteigerung geht. Wir bieten zum Beispiel eine KI-Lösung, welche die Visual Inspection erleichtert. Wir zeigen in Use Cases auch realistische Industrie-Perspektiven für den Einsatz von Generative AI auf. KI ist klar ein Beschleuniger der digitalen Transformation und trägt massiv dazu bei, dass Digitalisierung in der Industrie in der Breite gelingt“, erklärt Dieter Meuser.

Digitalisierung braucht gebündeltes Domänenwissen
Dass sich Digitalisierung nur mit vereinten Kräften umsetzen lässt, zeigen Rittal, Eplan, Cideon und German Edge Cloud beim gemeinsamen Messeauftritt. Mit bedarfsgerechten Hard- und Softwarelösungen für die Prozesse ihrer Kunden treiben sie die digitale Transformation in Zeiten der Energiewende voran.

German Edge Cloud (GEC) ist ein Anbieter von Software, Services und Technologien, die Industrie-Unternehmen bei dem Wandel zur digitalisierten, resilienten und energieeffizienten Fabrik unterstützen. GEC bietet mit ihrem ONCITE Digital Production System (DPS) eine Software-Lösung mit standardisierten Applikationen und Microservice-basierter Architektur zur einfachen Integration neuer Funktionalitäten. Die Lösungen der GEC kommen bei namhaften Unternehmen verschiedener Branchen sowie u.a. im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger zum Einsatz.

German Edge Cloud ist Mitbegründer und engagiertes Mitglied von Initiativen wie Gaia-X, Factory-X und Catena-X. GEC engagiert sich z. B. als Teil des Automotive-Netzwerks und mit seinem Catena-X-zertifizierten ONCITE DPS für einen effizienten, transparenten und sicheren Datenaustausch entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Automobilindustrie.

GEC gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe beschäftigt über 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 3,0 Milliarden Euro.
Mehr Informationen finden Sie unter www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com.

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KI – Revolution oder Evolution für MES – Podiumsdiskussion zum MES-Tag auf der HANNOVER MESSE

KI - Revolution oder Evolution für MES - Podiumsdiskussion zum MES-Tag auf der HANNOVER MESSE

Podiumsdiskussion mit Dr. Christine Lötters (links) auf der Hannover Messe 2023 (Foto: SC Lötters)

„Revolutioniert KI die Produktion? Welche Bedeutung hat KI im Zusammenspiel mit einem MES für die Unternehmen?“ Die Podiumsdiskussion beim 16. Internationalen MES-Tag am Mittwoch, dem 24. April 2024 auf der HANNOVER MESSE (https://www.hannovermesse.de/de/), im Convention Center, Saal 3B soll erste Antworten geben.

21.02.2024 Traditionell verbindet die Podiumsdiskussion das Vormittags- mit dem Nachmittagsprogramm auf dem Internationalen MES-Tag in Hannover. Im Mittelpunkt steht im Talk auch KI. Diskutiert wird über die Bedeutung der KI für die Zukunft des Mittelstandes aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

Mit auf der Bühne sind Prof. Dr. Günther Bitsch, Geschäftsführer und Gesellschafter der becos GmbH und Professor an der ESB-Business-School Reutlingen. Mit seinen Studierenden arbeitet er an KI-basierten Tools im Bereich MES. Diplom-Psychologe Harald Ackerschott, Bonn, verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich Recruiting / Assessment und war in dieser Rolle als Berater bei internationalen Konzernen im Einsatz. Stefan Maier, Geschäftsführer der Prior1, betreibt mit seinem Team bundesweit Rechenzentren und hostet die sensiblen Daten namhafter Kunden. Julius Kaeck blickt auf über 25 Jahre Erfahrungen als Berater im Bereich IT-Lösungen im BI Umfeld zurück. Dieses Wissen ist in die Gründung von AImpacts geflossen. Hier entwickelt und implementiert er mit seinem Team KI-basierte Tools.

Alle Diskutanten beschäftigen sich aus unterschiedlichen Blickrichtungen mit KI und genau darüber wird auf der Bühne gesprochen. Harald Ackerschott beschäftigt sich u. a. mit der Frage, wie die Mitarbeitenden in eine Welt von KI mitgenommen werden können. Welche Anforderungen stellt die Zukunft an sie und wie lässt sich im Unternehmen vermeiden, dass Angst überwiegt und es zu Abwehrhaltungen kommt.

Julius Kaeck entwickelt und implementiert mit seinem Team KI Tools. Er weiß also, wovon er spricht und was solche Tools Stand heute bereits leisten können, und wo die Reise hingehen wird. Darüber wird er in Hannover berichten. Stefan Maier beschäftigt sich mit KI in Rechenzentren. Ein aus mehreren Perspektiven interessantes Thema, sind wenige Bereiche derart sensibel wie Rechenzentren. Und hier soll nun die KI Einzug halten? Oder hat sie das schon? Welchen Einfluss hat diese Entwicklung auf das Vertrauen der Kunden? Und ganz wichtig: wie begleitet er seine Mitarbeitenden bei der Implementierung von KI im eigenen Betrieb?

Günther Bitsch sammelt Daten und kann davon eigentlich nicht genug haben. KI braucht viele und richtige Daten, um konkret unterstützen zu können. „Wenn wir unseren KI-Lösungen nicht unsere Daten geben, können diese auch nicht unsere Aufgabenstellungen der Zukunft lösen.“ So einfach seine Aussage und er bezweifelt, dass die Umsetzung des Data Act ausreichen wird.

„Ich bin sehr gespannt, wie die Diskussion verlaufen wird. Mein Ziel ist es, Denkanstöße mit auf den Weg zu geben. Vielleicht nimmt der ein oder andere auch konkrete Tipps für die Praxis mit“, schließt Lötters (https://www.sc-loetters.de/) abschließend deutlich.

Der gesamte MES-Tag wird simultan ins Englische übersetzt.

Die Podiumsdiskussion findet am Mittwoch, dem 24.4.2024, nach der Mittagspause gegen 12.45 Uhr, im Convention Center Saal 3B statt.

Über SC Lötters – Storytelling. Communication. Public Relations

SC Lötters ist eine inhabergeführte Spezialagentur für individuelle Marketingberatung und Kommunikationsbegleitung. Gemeinsam mit unseren Kunden erarbeiten wir maßgeschneiderte Kommunikationskonzepte und entwickeln unkonventionelle Ideen. Zu unseren Schwerpunkten gehören Strategie- und die Kommunikationsberatung sowie deren Umsetzung. Mit rund 25 Jahren Erfahrung steht Dr. Christine Lötters als Inhaberin hinter SC Lötters.

Das Leistungsspektrum von SC Lötters umfasst punktgenaue B2B-Marketingkonzepte, die zuverlässig und budgetorientiert Anforderungen und Ziele der Kunden in konkrete Maßnahmen umsetzen. Gezielte Konzepte und Maßnahmen zum Imageaufbau sowie zum Ausbau des Bekanntheitsgrades vor allem im Mittelstand. Begleitendes Social Media Marketing und Community Management ergänzen das Angebot.

Des Weiteren bietet SC Lötters Storytelling und passgenaue Öffentlichkeitsarbeit. Die erstklassige Vernetzung nutzt das Team zur Sichtbarmachung der Kunden. Fachtexte gehören ebenso wie Erfolgsstorys und Kurzmeldungen zum Repertoire des Dienstleisters aus Bonn.

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EASY SOFTWARE mit neuen Lösungen auf der Hannover Messe

Der deutsche ECM-Softwarehersteller stellt neue Lösungen rund um die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und das Archiv der Zukunft vor

EASY SOFTWARE mit neuen Lösungen auf der Hannover Messe

Quelle: EASY SOFTWARE

Essen, 28. Februar 2023 – EASY SOFTWARE (https://easy-software.com/de/) stellt auf der Hannover Messe (https://www.hannovermesse.de/de/) neue Lösungen für die Archivierung und Digitalisierung von Dokumenten vor. In Halle 14, Stand L37 zeigen die Experten, wie Unternehmen ihre dokumentenbasierten Geschäftsprozesse automatisieren und optimieren.

EASY SOFTWARE zählt seit über 30 Jahren zu den führenden deutschen ECM/DMS-Softwareherstellern. Auf der Hannover Messe präsentiert der Experte für Digitalisierung von Geschäftsprozessen sein umfangreiches Portfolio – vom Dokumentenmanagement (DMS) über durchgängige Purchase-to-Pay- (P2P) und Personalprozesse (HCM) bis hin zu Contract Lifecycle Management und der eSignature.

Archiv der Zukunft
Herzstück der cloudbasierten Dokumentenmanagement-Lösungen ist das EASY Archive, das als Schlüsseltechnologie der digitalen Transformation gilt. Der zentrale Ablageort in der Cloud ermöglicht die ganzheitliche und abteilungsübergreifende Optimierung von Workflows.

EASY Invoice Smart in der Cloud
Mit der neuen standardisierten „Out of the Box“-Version der Lösung EASY Invoice (https://easy-software.com/de/easy-invoice-smart/) erhalten Unternehmen einen Best-of-Class-Ansatz für die cloudbasierte elektronische Rechnungsverarbeitung. EASY Invoice Smart erfasst automatisch eingehende Rechnungen, extrahiert relevante (Buchungs-)daten für die Übermittlung an nachgelagerte ERP-Systeme und speichert die Dokumente revisionssicher im Cloud-Archiv. Dank minimalem Konfigurationsaufwand und kurzer Implementierungsphase lassen sich die automatisierten Workflows schnell und einfach für das tägliche Arbeiten nutzen.

„In den letzten drei Jahren hat die Digitalisierung von Geschäftsprozessen einen gewaltigen Sprung hingelegt. Stück für Stück werden historisch gewachsene Dokumentensilos abgetragen und an zentraler Stelle neu verknüpft. Das macht das Arbeiten nicht nur effizienter, sondern ermöglicht es auch Datenschätze zu heben“, erklärt Marcel Etzel, Chief of Product and Technology, EASY SOFTWARE. „EASY SOFTWARE treibt diese Entwicklung aktiv voran. Wir freuen uns also sehr, unseren Kunden und Besuchern auf der Hannover Messe smarte Lösungen sowie eine spannende Zukunftsvision zu präsentieren.“

EASY SOFTWARE, eines der führenden deutschen ECM-Software-Unternehmen, steht für automatisierte, flexible und revisionssichere Prozesse und Daten. Wir digitalisieren und optimieren dokumentenbasierte Prozesse und ermöglichen unseren Kunden schnelle und intelligente Entscheidungen. Mit über 30 Jahren Erfahrung ist EASY SOFTWARE ausgewiesener Experte für Archivierung, ECM-, DMS-, P2P- und HCM-Softwarelösungen, die bereits bei tausenden Unternehmen weltweit im Einsatz sind. Dafür engagieren sich leidenschaftlich über 300 EASY Mitarbeitende gemeinsam mit unserem großen Partner-Ökosystem. Mehr Informationen unter https://easy-software.com/de/.

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Rittal und Paessler verbinden IT- und OT-Monitoring

Wissen, was bei IT und OT läuft

Rittal und Paessler verbinden IT- und OT-Monitoring

Helmut Binder, CEO Paessler, und Uwe Scharf, Geschäftsführer BUs und Marketing bei Rittal (v.l.) (Bildquelle: Rittal GmbH & Co. KG)

Herborn/Nürnberg, 24. Mai 2022 – Die gefragte Live-Übersicht über IT und OT auf einen Blick vereinfachen Paessler und Rittal durch die Verbindung ihrer Monitoring-Lösungen Paessler PRTG und Rittal CMC III im Rahmen des Paessler Uptime Alliance-Programms. Das Ergebnis für die Nutzer: Sie sehen erstmals gleichzeitig in einem leistungsfähigen Tool, was bei ihrer IT und OT läuft – und zwar so, wie sie es für ihre Arbeit benötigen: In einem zentralen Dashboard für IT und Rechenzentrums-OT, in individuell konfigurierbaren Dashboards oder beispielsweise als Servicebasierter Management-Überblick.

Ausfälle sind keine Option: Rechenzentren gehören als Rückgrat der digitalen Transformation längst zur geschäftskritischen Infrastruktur für Unternehmen. Für die RZ-Verantwortlichen ist volle Transparenz über den Zustand gefragt – und zwar für die gesamte Infrastruktur aus IT und OT. Auf beide Bereiche muss gleichermaßen Verlass sein, damit Rechenzentren leistungsfähig und verfügbar sind. Dabei sollen sie auch noch ohne Kompromisse mit möglichst wenig Energie funktionieren. Die Neuigkeit für Durchblick: Rittal und Paessler ermöglichen jetzt das Monitoring der IT und OT in einer gemeinsamen Lösung.

Sicherheit ohne Monitoring-Lücken
Insbesondere beim Monitoring der Sicherheit ist der ganze Blick gefragt. Paessler PRTG integriert und überwacht IT-Systeme und leistet einen Beitrag zur Früherkennung von deren Ausfällen – eine wichtige Funktion in Zeiten wachsender IT-Umgebungen. Ausfällen durch physische Risiken der OT sollte ebenso vorgebeugt werden. Ein Kabelbrand, ein Wasserrohrbruch oder selbst eine offene Tür müssen sofort erkannt werden. Virtueller Schutz nützt wenig, wenn das RZ brennt oder Server im Wasser stehen. Durch die Verbindung mit CMC III sehen PRTG-Nutzer solche Vorfälle sofort und erhalten bei Bedarf Alarmmeldungen.

Bewährte Software- und OT-Erfahrung
„Mit Paessler und Rittal bringen zwei Unternehmen ihre Lösungen zusammen, die vielfach genutzte Standards gesetzt haben“, sagt Uwe Scharf, Geschäftsführer Business Units und Marketing bei Rittal: „Viele IT-Administratoren schätzen PRTG als ihr tägliches Standard-Tool für die IT, während die OT ihrer Rechenzentren mit Rittal OT-Lösungen und -Monitoring aufgebaut ist. So entsteht schnell ein großer Nutzerkreis.“ Helmut Binder, CEO der Paessler AG ergänzt: „Rittal passt nicht nur wegen der Verlässlichkeit der OT zu Paessler. Mit der Kombination von Paessler PRTG mit Rittal Beratung und Komponenten erhält der Kunde beispielsweise ein detailliertes Bild über Energieverbräuche in seinem Rechenzentrum und kann damit das Gesamtsystem energetisch optimieren.“

Rittal hat mit RiMatrix ein flexibles Modulsystem für den schnellen und sicheren Aufbau von IT-Infrastruktur entwickelt. Es umfasst alle tragenden Säulen wie Rack, Power, Cooling, Sicherheit und OT-Monitoring. Die Lösung CMC III übernimmt das Monitoring aller relevanten physischen Umgebungsparameter, von Feuchtigkeit bis Vandalismus. Mit RiZone vereinfacht Rittal die Einbindung der OT-Devices in ein Data Center Infrastructure Management System. Die Lösung dient damit auch der Optimierung von Auslastung und Verfügbarkeit eines Rechenzentrums.
PRTG von Paessler ist eine der meistgenutzten IT-Monitoring-Lösungen weltweit und steht für einfache Bedienbarkeit, praxisnahen Funktionsumfang, zahlreiche Schnittstellen und ein Ökosystem von Partner-Lösungen, die alle mit PRTG interagieren und so übergreifende und umfassende Lösungen für den genauen Überblick über die IT ermöglichen.

Wie kommen die OT-Parameter ins IT-Monitoring?
Paessler und Rittal haben die offenen Schnittstellen optimiert. PRTG Nutzer können die Funktion mit wenigen Klicks aktivieren. Mit Hilfe des vordefinierten SNMP Rittal CMC III Hardware Status Sensors in PRTG und der automatischen Netzwerkerkennung kann vorhandene CMC III Infrastruktur ins zentrale Monitoring aufgenommen werden. Über die generischen Sensoren in PRTG können über unterschiedliche Protokolle die Messwerte der Sensoren und so die gesamte Rechenzentrumsumgebung in PRTG eingebunden werden. Dazu können neben SNMP auch ModbusTCP oder OPC UA genutzt werden.

Gebäudegrundrisse oder Serverschränke können grafisch abgebildet und die Geräte sowie die zugehörigen Messwerte entsprechend übersichtlich dargestellt werden. In PRTG generierte QR-Codes erleichtern die Zuordnung der Messwerte vor Ort: Der Techniker scannt einfach den QR-Code am Gerät und sieht direkt die zugehörigen Werte inklusive Verlauf auf seinem Laptop oder Smartphone.

Mehr zu Paessler PRTG und Rittal IT-Infrastruktur erfahren Sie auch auf der Hannover Messe. Rittal: Halle 11, Stand E06, Paessler: Halle 5, Stand B29.

ÜBER RITTAL
Rittal mit Sitz in Herborn, Hessen, ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software & Service. Systemlösungen von Rittal sind in über 90 Prozent aller Branchen weltweit zu finden, etwa im Maschinen- und Anlagenbau, der Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowie in der IT- und Telekommunikationsbranche.
Zum breiten Leistungsspektrum des Weltmarktführers gehören konfigurierbare Schaltschränke, deren Daten im gesamten Produktionsprozess durchgängig verfügbar sind. Intelligente Rittal Kühllösungen mit bis zu 75 Prozent geringerem Energieverbrauch und hohem CO2-Vorteil können mit der Produktionslandschaft kommunizieren und ermöglichen vorausschauende Wartungs- und Servicekonzepte. Innovative IT-Lösungen vom IT-Rack über das modulare Rechenzentrum bis hin zu Edge und Hyperscale Computing Lösungen gehören zum Portfolio.
Die führenden Softwareanbieter Eplan und Cideon ergänzen die Wertschöpfungskette durch disziplinübergreifende Engineering-Lösungen, Rittal Automation Systems durch Automatisierungslösungen für den Schaltanlagenbau. Rittal liefert in Deutschland binnen 24 Stunden zum Bedarfstermin – punktgenau, flexibel und effizient.
Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unternehmen der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Friedhelm Loh Group ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro. Zum 14. Mal in Folge wurde das Familienunternehmen 2022 als Top Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2021 zum fünften Mal in Folge zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört. 2022 wurde Rittal mit dem Top 100-Siegel als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet.
Weitere Informationen finden Sie unter www.rittal.de und www.friedhelm-loh-group.com.

Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen, über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Heute vertrauen mehr als 500.000 Anwender in über 170 Ländern auf PRTG und andere Paessler Lösungen, um ihre komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu überwachen. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren.

Erfahren Sie mehr über Paessler – und wie Monitoring Ihnen helfen kann – unter www.paessler.de

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Christine Lötters moderiert erneut MES-Tag auf der HANNOVER MESSE

„MES als Enabler von Industrie 4.0 und Sustainability“ lautet das Thema des 13. MES-Tages am 2. Juni 2022 auf der Hannover Messe, Halle 8 Conference Stages.

Christine Lötters moderiert erneut MES-Tag auf der HANNOVER MESSE

Podiumsdiskussion mit Dr. Christine Lötters auf der Hannover Messe 2018 (Foto: SC Lötters)

10. Mai 2022 Der Internationale MES-Tag ist schon lange Zeit ein fester Bestandteil der Hannover Messe (https://www.hannovermesse.de/de/), so auch in diesem Jahr. Nach einer coronabedingten Pause trifft man sich wieder persönlich auf dem Messegelände in Hannover. Diskutiert werden soll auf dem MES Tag mit unterschiedlichen Experten insbesondere über den Einfluss von MES auf eine nachhaltige Fertigung.
„Wir freuen uns, dass wir uns trotz der Terminverschiebung wieder in Hannover sehen und miteinander sprechen können“, beginnt Dr. Christine Lötters (https://www.sc-loetters.de/) als langjährige Partnerin des MES-Tages, die bereits zum 2. Mal in Folge mit der Begleitung und Moderation des gesamten Tages beauftragt wurde. Abweichend zu den Vorjahren wird man sich in diesem Jahr in einem Zeitfenster von gut 3 Stunden am Nachmittag des letzten Messetages rund um das Thema MES austauschen und dies inmitten der Messe selbst, in Halle 8 auf der Conference Stage und nicht im Conference Center.
„Green Production statt Green Washing, denn in der Fertigung sind große Potenziale für eine nachhaltigere und zugleich wirtschaftlichere Produktion vorhanden“, weiß Christine Lötters, die mit ihren Gesprächspartnern in Hannover insbesondere die Rolle eines MES herausarbeiten will. Und so hat sie auch das Programm gestaltet.
Gestartet wird mit einer interaktiven Keynote. Das Thema „IIoT und / oder MES?“ bereitet Lötters mit einem Gesprächspartner des Fachverbandes Software und Digitalisierung des VDMA auf. Dann haben zwei Anwender Platz auf der Bühne, die ihre erfolgreichen Projekte vorstellen und Fragen aus dem Auditorium beantworten werden. Neu ist ein Talk mit einem Vertreter der Prozessfertigung und einem der diskreten Fertigung. Ziel ist es, im direkten Vergleich Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu erarbeiten. „Wir wollen Denkanstöße geben und das kann man in einem solch direkten Vergleich sehr gut“, erläutert Lötters, die die Idee dazu hatte und diese umsetzen wird.
Den Abschluss bildet 2022 die Podiumsdiskussion, die bereits Tradition auf einem MES-Tag ist. Auf dem Podium diskutieren erfahrene MES-Experten zum Thema „Industrie 4.0 und Green Production sind ohne MES nicht möglich!“ Effizienz und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand. Ein gezielter Umgang mit Ressourcen wie Energie, Rohstoffe, Halbfertigteilen und Personal ist unabdingbar, welchen Einfluss MES haben, hierzu halten die Diskutanten sicherlich spannende Impulse bereit.
„Wir haben uns bei der Gestaltung des Programmes überwiegend für interaktive Formate entschieden. Die Bühne ist in diesem Jahr Teil in der Halle 8 zu finden und nicht wie sonst abgetrennt im Conference Center. Hier haben wir neben unseren festen Zuhörern auch Laufpublikum und dies erreichen wir so besser“, erläutert Lötters. Wer genau die Protagonisten auf der Bühne sein werden, steht aktuell noch nicht fest.
Der MES-Tag wird gestreamt und simultan ins Englische übersetzt.

Donnerstag, der 2.6.2022, ab 13.30 Uhr, Halle 8 Industrie 4.0 Conference Stage Halle 8

Über SC Lötters – Storytelling . Communication . Public Relations
SC Lötters ist eine inhabergeführte Spezialagentur für individuelle Marketingberatung und Kommunikationsbegleitung. Gemeinsam mit unseren Kunden erarbeiten wir maßgeschneiderte Kommunikationskonzepte und setzen diese um. Zu unseren Schwerpunkten gehören die Entwicklung von Strategien und die Kommunikationsberatung. Mit mehr 20 Jahren Erfahrung steht Dr. Christine Lötters als Inhaberin hinter SC Lötters.

Das Leistungsspektrum von SC Lötters umfasst punktgenaue B2B-Marketingkonzepte, die zuverlässig und budgetorientiert Anforderungen und Ziele der Kunden in konkrete Maßnahmen umsetzen. Gezielte Konzepte und Maßnahmen zum Imageaufbau sowie zum Ausbau des Bekanntheitsgrades vor allem im Mittelstand. Begleitendes Social Media Marketing und der Aufbau sowie die Pflege von Blogs ergänzen das Angebot.

Des Weiteren bietet SC Lötters Storytelling und passgenaue Öffentlichkeitsarbeit mit Schwerpunkt IT und Human Resources. Durch erstklassig Vernetzung in der Region sind wir erster Ansprechpartner, wenn es um mehr Wahrnehmung in der Region geht. Fachtexte gehören ebenso wie Erfolgsstorys und Kurzmeldungen zum Repertoire des Dienstleisters aus Bonn.
www.sc-loetters.de

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GFOS bei der Hannover Messe

Die Hannover Messe geht in die nächste Runde: Nachdem die Messe 2021 coronabedingt als rein digitale Veranstaltung stattfinden musste, setzt die Messe in diesem Jahr auf ein hybrides Konzept. Die GFOS ist als langjähriger Aussteller wieder wie gewohnt vor Ort dabei und steht interessierten Besucher*innen vom 30. Mai bis zum 02. Juni Rede und Antwort. Ein durchdachtes Hygienekonzept sorgt für die maximale Sicherheit aller Beteiligten.

GFOS stellt neues Major Release gfos 4.8 plus in Hannover vor

GFOS stellt auf der diesjährigen Hannover Messe ihr neues Major Release gfos 4.8 plus vor.
Gemäß dem Slogan Designing the Future of Work bietet das neue Release bereits heute alle wichtigen Features für die Arbeitswelt von morgen. Flexibilität, Mobilität und Agilität stehen dabei klar im Fokus. Neben zahlreichen praktischen Erweiterungen, neuen Funktionen und Widgets können sich User*innen auf eine verbesserte Usability und Ergonomie freuen.

Zukunftsthemen „Digitalisierung“ und „Dekarbonisierung“

Unter dem Thema „Transforming Industry Together“ stehen 2022 zwei Megatrends besonders im Fokus der Hannover Messe: Die digitale Transformation im industriellen Umfeld und die Reduktion von CO2-Emissionen bei der Produktion.

Wer seine Produkte heutzutage schnell und effizient herstellen möchte, kommt an Schlagworten wie Data Analytics, Künstliche Intelligenz, IT-Sicherheit oder vernetzten Maschinen und Anlagen nicht mehr vorbei. Die GFOS als ISO 27001-zertifizierter Anbieter von smarten Manufacturing Execution Systems zeigt, wie produzierende Unternehmen die Chancen der Digitalisierung nutzen und auch weiterhin im globalen Wettbewerb bestehen können.

IT-Sicherheit spielt dabei eine entscheidende Rolle: Im Produktionsumfeld werden täglich unzählige – teils sensible – Daten gesammelt und zwischen Shopfloor, ERP- und MES-System übertragen. Zunehmende Cyberangriffe von außen erfordern somit eine Absicherung der betriebsinternen Informations- und Produktionssysteme, um Datenverluste, kostspielige Störungen im Betriebsablauf oder komplette Ausfälle der Anlagen zu vermeiden.

Nachhaltigkeit gewinnt im Produktionsumfeld gleichermaßen an Relevanz – Klimaneutralität und Energieeffizienz sind auf dem Vormarsch. Auch in Sachen Umweltschutz unterstützt die GFOS Anwender*innen mit ihren Softwarelösungen aus dem MES-Bereich und ermöglicht dank optimiertem Ressourceneinsatz und digitalem Energiedatenmanagement nachhaltiges Produzieren.

Mit der Erfassung von Maschinen- und Betriebsdaten sowie umfassenden Analysemöglichkeiten bildet das MES-System die perfekte Grundlage, energieintensive Prozesse effizienter, ressourcen- und somit auch umweltschonender zu gestalten. Zudem lassen sich mithilfe digitaler Fertigungssysteme Ausschussmengen und Durchlaufzeiten in einzelnen Prozessschritten schnell und einfach reduzieren. So können Industrieunternehmen einem unnötigen Ressourceneinsatz durch Fehl- oder Überproduktionen, bei zeitgleicher Verbesserung der Produktqualität, effektiv entgegenwirken.

Zusätzlichen Mehrwert bieten KI-basierte MES-Module: Dank Künstlicher Intelligenz werden beispielweise sowohl freie Kapazitäten als auch drohende Engpässe in der Fertigung frühzeitig erkannt und bei Bedarf flexibel umgeplant. Das führt nicht nur zu reibungslosen und optimierten Abläufen, sondern wirkt sich gleichermaßen energieschonend auf die gesamte Produktion aus.

Flexible MES-Lösungen für jede Unternehmensgröße

Digitale Fertigungsprozesse für die Industrie 4.0 – unabhängig von Unternehmensgröße und Branche. Die GFOS ist mit über 30 Jahren Erfahrung im MES-Bereich einer der führenden Anbieter der Branche und bietet die passende Lösung für jedes Unternehmen.

Für größere Betriebe und Konzerne bietet gfos.MES eine Vielzahl unterschiedlicher Module. Ob als Einzelkomponente oder vernetzt als umfassende Lösung – das Baukastensystem lässt sich flexibel, den Gegebenheiten des jeweiligen Kundenunternehmens nach, ausrichten. Mit gfos.MES | Midsize steht Industrieunternehmen das optimale Basispaket für einen schnellen und einfachen Einstieg in die Welt der digitalen Fertigungsleitsysteme zur Verfügung. Je nach Bedarf lässt sich die Software problemlos erweitern. Beide Lösungen sind On Premise oder in der Cloud verfügbar.

Rein cloudbasiert ist hingegen unser Tool für kleine und mittelständische Unternehmen. Der gfos.SmartProductionManager ermöglicht einen einfachen und vor allem erschwinglichen Einstieg in die Industrie 4.0., ist perfekt auf die Anforderungen von KMUs abgestimmt und dank Plug & Play umgehend einsatzbereit. Angefangen mit einer kompakten Betriebsdatenerfassung lässt sich das Tool jederzeit modular erweitern und verfügt über alle relevanten Schnittstellen. So profitieren auch kleinere Betriebe von den Vorteilen digitaler Fertigungssteuerung, optimierten Prozessen und höchster Datensicherheit in der Cloud.

Über die GFOS

Die GFOS – Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH – steht für innovative Softwarelösungen sowie Cloud Services in den Bereichen Workforce Management, Manufacturing Execution Systems und Security. Modular aufgebaut und branchenunabhängig einsetzbar bietet gfos sowohl für Großkonzerne als auch kleine und mittelständische Betriebe die passende Lösung. Gemäß unserem Slogan Designing the Future of Work unterstützen wir so mehr als 1.800 Kund*innen in insgesamt 30 Ländern mit umfassenden Systemen und smarten Tools auf dem Weg zur Arbeit & Industrie 4.0. Dafür liefern wir die verschiedensten Module, von der Zeiterfassung und Personalplanung über die Betriebs- und Maschinendatenerfassung bis hin zur Zutrittskontrolle mit Besuchermanagement – in der Cloud oder On Premise.

Auch im Bereich der SAP-Anbindung profitieren Kund*innen von unserem umfassenden Know-how sowie exzellenter Beratung. Über 450 erfolgreich realisierte Projekte sprechen für sich!

Als ISO 27001-zertifiziertes Unternehmen stehen wir zudem für höchste Standards rund um das IT-Sicherheitsmanagement.

www.gfos.com

Über die GFOS

Die GFOS – Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH – steht für innovative Softwarelösungen sowie Cloud Services in den Bereichen Workforce Management, Manufacturing Execution Systems und Security. Modular aufgebaut und branchenunabhängig einsetzbar bietet gfos sowohl für Großkonzerne als auch kleine und mittelständische Betriebe die passende Lösung. Gemäß unserem Slogan Designing the Future of Work unterstützen wir so mehr als 1.800 Kund*innen in insgesamt 30 Ländern mit umfassenden Systemen und smarten Tools auf dem Weg zur Arbeit & Industrie 4.0. Dafür liefern wir die verschiedensten Module, von der Zeiterfassung und Personalplanung über die Betriebs- und Maschinendatenerfassung bis hin zur Zutrittskontrolle mit Besuchermanagement – in der Cloud oder On Premise.

Auch im Bereich der SAP-Anbindung profitieren Kund*innen von unserem umfassenden Know-how sowie exzellenter Beratung. Über 450 erfolgreich realisierte Projekte sprechen für sich!

Als ISO 27001-zertifiziertes Unternehmen stehen wir zudem für höchste Standards rund um das IT-Sicherheitsmanagement.

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Kontakt
GFOS mbH
Miriam Czepluch-Staats
Am Lichtbogen 9
45141 Essen
+49 201 61 30 00
presse@gfos.com
https://www.gfos.com