Deutschlands führende Cannabis Unternehmensgruppe nimmt Stellung zur Bundesratsentscheidung zum Cannabisgesetz

Deutschlands führende Cannabis Unternehmensgruppe nimmt Stellung zur Bundesratsentscheidung zum Cannabisgesetz

Soeben hat der Bundesrat entschieden keine Einwände gegen das Cannabisgesetz zu erheben . Das Gesetz tritt wie geplant zum 01. April 2024 in Kraft. Daniel Kruse, Geschäftsführender Direktor der SynBiotic SE dazu: „Diese historische Entscheidung ist ein echter Meilenstein für Millionen von Menschen in Deutschland. Cannabispatienten erhalten einen besseren Zugang zu ihrer Medizin und Genusskonsumenten werden rechtlich nicht mehr stigmatisiert. Cannabis und Cannabiskonsumenten k önnen nun beweisen, dass diese Pflanze gesellschaftsfähig ist. Wir freuen uns auf die kommenden Monate und Jahre, die große Wachstumsperspektiven für den Markt und unser Geschäftsmodell bieten.“

Kruse weiter: „Die heutige Entscheidung ist ein großer Erfolg für den deutschen Cannabismarkt und für uns als Unternehmensgruppe. Das Gesetz hat nationale und internationale Signalwirkung, fördert unser bestehendes Geschäftsmodell und schafft praktikable Rahmenbedingung en für die zukünftige Kommerzialisierung von Cannabis am Standort Deutschland.“

Der Legalisierungsprozess ist mit diesem Gesetz noch nicht abgeschlossen. In einem nächsten Schritt hat das Bundesministerium für Gesundheit die sogenannte „Säule 2“ angekündigt. Diese zweite Phase soll kommerzielle Lieferketten und Themen wie Handel, Vert rieb, Verpackung, Werbung etc. regeln. Die SynBiotic SE arbeitet bereits an den entsprechenden Umsetzungsmöglichkeiten, die diese zweite Säule mit sich bringt. „Damit auch die Interessen der Verbraucher und der Wirtschaft berücksichtigt werden, begleiten wir diese politischen und regulatorischen Entwicklungen weiterhin aktiv“, Kruse abschließend.

„Wir danken unseren Aktionären und Investoren sowie unserer Community für das anhaltende Vertrauen und sind entschlossen, dieses durch strategisches Wachstum, verantwortungsvolle Unternehmensführung und kontinuierliche Innovation zu honorieren“, ergänzt Emilio Ropero, Chief Communications Officer der SynBiotic SE.

Über die SynBiotic SE:
Die SynBiotic SE ist eine börsengelistete Unternehmensgruppe im Hanf und Cannabis Sektor und verfolgt eine auf die EU fokussierte Buy & Build Investmentstrategie. Die Gruppe umfasst die gesamte Wertschöpfungskette vom Anbau über die Produktion bis hin zum Handel vom Feld ins Regal. Kerngeschäfte des vertikal integrierten Unternehmens sind Forschung und Entwicklung, die Produktion sowie die Vermarktung von Hanf, CBD und Cannabis Produkten.

Die SynBiotic SE hat eine klare Strategie, die Expansion entlang der Wertschöpfungsketten ihrer Geschäftsbereiche Hanf und CBD, medizinischem Cannabis sowie Konsumcannabis weiter auszubauen. – https://www.synbiotic.com/de/

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Die ganze Welt des Hanfes: Megastore hat im Münchner Osten eröffnet

Deutschlands größter Hanfladen kommt rechtzeitig zur gesetzlichen Legalisierung: Hanfgenießer erhalten rund 1.000 Naturprodukte auf 800 qm Verkaufsfläche

Die ganze Welt des Hanfes: Megastore hat im Münchner Osten eröffnet

Deutschlands größter Hanf-Megastore hat in Aschheim bei München eröffnet (Bildquelle: (Foto: Josef König für Natur Erlebniswelt GmbH).)

ASCHHEIM – Deutschlands größter Hanfladen kommt rechtzeitig zur gesetzlichen Cannabis-Legalisierung: Hanfgenießer erhalten auf 800 Quadratmetern Verkaufsfläche rund 1.000 Naturprodukte. Der Megastore mit der ganzen Welt des Hanfes hat am Donnerstag, 22. Februar 2024, in der Saturnstraße 61 (früherer REWE-Markt/nahe Rathaus) in Aschheim (Landkreis München) seine Türen eröffnet. „Das vielseitige Naturprodukt Hanf kann mehr, als den Menschen in einen Rauschzustand zu versetzen“, betont Silke Cerveny, Geschäftsführerin des Betreiberunternehmens Natur Erlebniswelt GmbH.
Auf mehr als 800 Quadratmetern Verkaufsfläche finden Hanfgenießer alles rund um den nachhaltigen Rohstoff. Mit dem Gang durch Regale sollen Besucherinnen und Besucher angeregt werden, so Cerveny, eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheitsgeschichte wieder stärker anzuwenden. Der neue Megastore ist nach dem Konzept der Betreiber nach dem Motto „Alles unter einem Dach“ in fünf Bereiche aufgeteilt. Im Eingangsbereich können die Gäste im Bistro die schmackhaften Hanfprodukte probieren, auf der Veranstaltungsbühne soll Wissen über die vielseitige Pflanze vermittelt werden.
Besucherinnen und Besucher sollen – wie in einem Museum – die vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten kennenlernen: Geboten wird ein Sortiment mit über 1.000 Produkten sowie eine vielfältige Auswahl in den verschiedenen Kategorien wie Lebensmittel, Kosmetik, Tiernahrung, Textil (Kleidung, Schuhe, Bett, Schlafbereich) sowie der Bereich „Bauen mit Hanf“. In der Grow-Abteilung können Utensilien zum Eigenanbau von Cannabis erworben werden. Regulär hat der Hanf-Megastore von Mittwoch bis Samstag von 11 Uhr bis 20 Uhr geöffnet.
Die Entkriminalisierung von Cannabis durch das geplante Cannabisgesetz (CanG) ist für Wenzel Cerveny ein gewaltiger Meilenstein. Das Gesetz sieht in einem ersten Schritt (Säule 1) vor, den privaten Eigenanbau von Hanfpflanzen durch Erwachsene zum Eigenkonsum zu erlauben – und zwar maximal drei weibliche Pflanzen pro Person. Außerdem macht das CanG den gemeinschaftlichen, nicht-gewerblichen Eigenanbau von Cannabis in speziellen Anbauvereinigungen möglich. Der Vorstand des Chillout Club Anbau-Vereins will mit seiner Organisation, die im abgetrennten Rückgebäude Saturnstraße 61 mit separatem Eingang residiert, Cannabis für bis zu 500 Mitglieder produzieren. Die Ernte wird bei einem Monatsbeitrag von 150 Euro an die Mitglieder verteilt.

Bildtext: Deutschlands größter Hanf-Megastore eröffnet am 22. Februar 2024 rechtzeitig zur Cannabis-Legalisierung in Aschheim bei München (an der A99) seine Tore: Silke und Wenzel Cerveny (mit Maskottchen „Hanfi“) haben rund 1.000 Produkte aus dem nachhaltigen Rohstoff auf 800 Quadratmetern Verkaufsfläche zusammengestellt. (Foto: Josef König für Natur Erlebniswelt GmbH).

Über die Natur Erlebniswelt GmbH
Die 2023 gegründete Natur Erlebniswelt GmbH mit Sitz in Aschheim (Landkreis München) betreibt den neuen Hanf-Megastore, der die Quintessenz aus dem Konzept der bisherigen Einzelhandelskette „Hanf.com“ ist. Seit Mai 2017 läuft der Pilotladen in der Münchner Einsteinstraße 163. Nach einer Konsolidierungsphase betreibt die Kette elf Geschäfte in Bayern, und zwar in Augsburg (2x), Baldham, Erding, Ingolstadt (2x), München (2x), Landshut, Regensburg und Rosenheim. Der neue Megastore wird als Schulungszentrum für die Ausbildung von bundesweiten Franchise-Partnern von www.hanf.com dienen. Zukünftige Franchise-Partner sollen vor Ort den Umgang mit Hanfprodukten lernen und mehr Wissen über den nachhaltigen Rohstoff erwerben.
Anfahrt: Der neue Megastore ist mit dem Auto über die Münchner Ostumfahrung A99 (Ausfahrt Aschheim/Ismaning oder Aschheim Süd) zu erreichen, Wegweiser „Rathaus“ in die Saturnstraße folgen. Mit dem MVV-Linienbus 263 (Haltestelle Saturnstraße) ist er von der U-Bahn- oder S-Bahn-Station München-Riem aus erreichbar.

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CBD Room – ein neues Informationsportal geht online

Der CBD Room ist ein unabhängiges Informationsportal, das Fakten rund um medizinisches Cannabidiol (CBD) und frei käufliche CBD-Produkte liefert.

CBD Room - ein neues Informationsportal geht online

Der CBD Room (https://www.cbd-room.com) wurde Anfang November 2022 mit dem Ziel ins Leben gerufen, die Aufklärungsarbeit rund um das Thema Cannabidiol (CBD) voranzutreiben. Dabei setzt sich der CBD Room dafür ein, dass Verbraucher*innen über die Unterschiede zwischen medizinischem CBD und frei käuflichen CBD-Produkten (z. B. CBD-Öl) informiert werden.

Hierzu gehört auch, dass die Ergebnisse aus Studien mit medizinischem CBD nicht eins zu eins auf frei käufliche CBD-Produkte übertragbar sind. Verfügbar sind Artikel zum Lesen und Anhören zu einzelnen möglichen Anwendungsbereichen, in denen die Studienlage in einfachen Worten wiedergegeben wird.

Fehlende Qualitätsstandards bei frei käuflichen CBD-Produkten

Darüber hinaus wird darüber informiert, welche Herstellungsverfahren es für frei käufliche CBD-Produkte gibt, welche Vor- und Nachteile diese haben und dass die Produkte in ihrer Qualität erheblich schwanken können. Verbraucher*innen können sich darüber informieren, auf welche Punkte sie beim Kauf achten sollten. Vorgestellt wird zudem ein Cannabinoid-Analyse-Testkit für Hause.

Zusätzlich wird die schwierige und uneindeutige Rechtslage von Produkten wie CBD-Öle und CBD-Blüten eingegangen. In der News-Rubrik finden sich zudem interessante Neuigkeiten rund um Cannabidiol (CBD).

Zusammenarbeit mit Herstellern und Anbietern

Der CBD Room sucht das offene Gespräch mit Herstellern und Anbietern, um gemeinsam die dringend erforderliche Aufklärungsarbeit zu leisten. Beratungsleistungen sowie die Contentüberprüfung auf mögliche Verstöße gegen das Heilmittelwerbegesetz oder fachlich falsche Aussagen gehören ebenso zu den Leistungen wie die Erstellung von hochwertigem Content, die gemeinsam mit dem Team einer erfahrenen Digital-Agentur erbracht, die sich auf medizinisches Cannabis und CBD spezialisiert hat.

Der CBD Room ist ein unabhängiges Aufklärungs- und Informationsportal rund um Cannabidiol (CBD). Initiator des CBD Rooms ist die Autorin Alexandra Latour, die über langjährige Erfahrungen als Medizinredakteurin verfügt. Anfang 2017 übernahm sie die Position als stellvertretende Chefredakteurin bei Leafly Deutschland, das bekannteste Aufklärungsportal für medizinisches Cannabis. Nachdem der US-amerikanische Mutterkonzern entschied, Leafly in Deutschland nicht mehr weiterzuführen, übernahm sie als Chefredakteurin die Redaktionsleitung bei CanPharma. Seit März 2021 ist sie als Chefredakteurin bei der TWNTY Digital GmbH angestellt, einer professionellen Marketing- und Online-Kommunikationsagentur, die sich unter anderem auf die Cannabis- und CBD-Branche spezialisiert hat und bereits mit den großen Playern aus der Branche zusammenarbeitet.

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Hans Söllner und „Hanf – der etwas andere Bioladen“ kooperieren

Neue Bio-Hanf-Deluxe-Serie exklusiv in den bundesweit 16 Läden und online bei www.hanf.com zu haben/EDELKRAUT-CBG und CBD-Buds ausgewählt vom Kult-Liedermacher

Hans Söllner und "Hanf - der etwas andere Bioladen" kooperieren

Kooperation: Kult-Liedermacher Hans Söllner (l.) und hanf.com-Gründer Wenzel Cerveny. (Bildquelle: @Foto: Josef König für CWE/@pressekoenig)

MÜNCHEN – Kooperation am deutschen Cannabis-Markt: Der bayerische Kult-Liedermacher Hans Söllner („Marihuana-Baam“) und die größte mitteleuropäische Hanf-Einzelhandelskette „Hanf – der etwas andere Bioladen“ haben eine Zusammenarbeit vereinbart. Dies kündigten Hans Söllner (67) und hanf.com-Gründer Wenzel Cerveny (61) am Dienstag vor Journalisten im Presseclub München an.
„Guad, echt sauguad muss es sein“, sagt der bayerische Kult-Liedermacher Hans Söllner. Er hat zu viel gesehen und erlebt, was nicht saugut war. Er weiß, was drin sein muss, damit „es“ – das Kraut – gut ist: Mit guter Energie, natürlich, bio, echt, ehrlich, sauber – einfach Deluxe. Ab Januar 2023 gibt es seine Serie mit Bio-Hanfprodukten exklusiv in den bundesweit 16 Geschäften von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ oder bei www. hanf.com. Hans Söllner und der Legalisierungsaktivist Wenzel Cerveny kennen und schätzen sich seit vielen Jahren – und wollen jetzt gemeinsam kooperieren und „wirklich sauguadn Hanf“ anbieten.
Hans Söllner hält sich mit seiner Serie „Bio Hanf Deluxe“ an die vorgegebenen Richtlinien für den Verkauf und die Weiterverarbeitung von THC-armen Hanf und CBD-Produkten. „Wir beginnen mit drei hochwertigen kosmetischen Produkten und zwei verschiedenen CBD-Buds, die aus regionaler Herkunft und Verarbeitung stammen. „Alle diese Produkte sind natürlich, von biologischer Qualität, vegan, glutenfrei, gentechnikfrei und ohne Zusatzstoffe“, darauf legt Hans Söllner großen Wert.
EDELTRAUT und EDELKRAUT
Konkret umfasst die Bio Hanf Deluxe-Serie zwei Edeltraut-Biokosmetik-Mundöle aus Biohanf-Vollextrakt zur Pflege des Mundraums (10% und 20% CBD) sowie ein THC-freies Edeltraut-Extrakt Zitrone. Neu auf dem Markt sind zwei verschiedene Sorten mit EDELKRAUT-Buds in Gläsern mit jeweils zwei Gramm Inhalt – persönlich ausgewählt von Hans Söllner. Die erste Mischung enthält ein edles Kraut mit einem einzigartigen Aroma, das aus sehr vielen kleinen und sauber getrimmten Cannabis-Blüten besteht. Die zweite Mischung aus CBG umfasst perfekt getrimmte, extrem leichte „Big-Bud“-Blüten, die ein volles Aroma entfalten. „Meine Produkte sollen helfen, dass sich das Leben ruhiger und angenehmer gestalten lässt“, hofft der bayerische Liedermacher.
Hanf.com-Gründer Wenzel Cerveny freut sich auf die Kooperation mit der Legende der Legalisierungsszene: „Hans Söllner ist als Hanf-Genießer bekannt. Wer, wenn nicht er, weiß, was gut ist.“ Hanf.com bewege sich im stark wachsenden Markt des Wellness Cannabis. Seine Zielgruppe sieht Cerveny besonders in der Altersgruppe 55plus.
Pressemappe: http://www.koenig-online.de/images/pressefach/cwe/pressemappe_pk_soellner_hanf_bioladen.pdf

Über die CWE Trading GmbH

Hanf – der etwas andere Bioladen gilt als größte mitteleuropäische Hanf-Einzelhandelskette. Gründer Wenzel Cerveny (61) hat sich seit 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht hat. Er war Veranstalter der Cannabis-XXL-Messen (2015/2017) in München. Die Handelskette und der Onlinehandel unter www.hanf.com wird von der CWE Trading GmbH (Baldham-Vaterstetten) betrieben. Die CWE Trading GmbH ist Tochterunternehmen der CWE European Holdings Inc., die 2019 in Calgary in der westkanadischen Provinz Alberta gegründet worden ist. Der Börsengang der Muttergesellschaft in Kanada ist laut Jiri Cerveny, Geschäftsführer der CWE Trading GmbH, im Jahr 2023 geplant. Das Unternehmen erzielte 2022 mit 40 Mitarbeitern einen Umsatz von 3 Mio. kanadischen Dollar (ca. 2 Mio. EUR).
Die Einzelhandelskette plant den weiteren Ausbau des Netzes in Deutschland um rund 50 Ladenlokale. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel im Pilotprojekt in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen ist die Ladenkette deutschlandweit in Chemnitz, Wolfsburg, Schenefeld (Lkr. Pinneberg) und Hamburg, bayernweit an den Standorten Augsburg (2x), Baldham, Erding, Ingolstadt (2x), München (3x), Landshut, Regensburg und Rosenheim vertreten. Dazu kommen zwei Lokalitäten in Esch-sur-Alzette und im Centre Espace Beggen (Luxembourg) sowie seit Juni 2021 ein Laden im österreichischen Bregenz.

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Ein entspannter Tag zum Qualmen?

ARAG Experten zum aktuellen Stand der Legalisierung von Cannabis

Es ist zwar nur ein inoffizieller Feiertag, aber er wird jedes Jahr auf der ganzen Welt am 20. April gefeiert: Der Weltkiffertag. Auch in Deutschland wird an diesem Tag vermutlich viel Rauch aufsteigen. Heimlich und versteckt natürlich, denn noch ist Kiffen hierzulande illegal. Wie es um die Legalisierung von Cannabis bestellt ist, wissen die ARAG Experten.

Begriffs-Definition
Cannabis (https://www.drugcom.de/drogenlexikon/buchstabe-c/cannabis/) ist lateinisch für Hanf. In der Regel wird Cannabis als Begriff für Hanfpflanzen und Produkte, die Tetrahydrocannabinol (THC) enthalten, genutzt. THC ist der Hauptwirkstoff der Droge, der sich auf die menschliche Psyche auswirkt. Die getrockneten, unverarbeiteten Blüten der weiblichen Hanfpflanze werden als Marihuana, Gras, Pot oder auch Weed bezeichnet. Je nach Qualität, Anbaumethode und Grad der Trocknung kann die Farbe von grün über braun bis hin zu weiß und lila variieren.

An den Drüsenhaaren der weiblichen Hanfpflanze sammelt sich THC-haltiges Harz. Es enthält deutlich mehr dieser psychotropen Substanz als Gras. Der Weichharz wird auch Hasch, Haschisch, Dope oder Shit genannt und wird meist in gepressten, bräunlich-grünen Platten angeboten.

Die aktuelle Rechtslage
Bereits im November letzten Jahres hat sich die Ampelkoalition in ihrem Koalitionsvertrag auf eine legale Abgabe von Freizeit-Cannabis an Erwachsene geeinigt. Die Cannabis-Party muss aber vermutlich noch etwas warten. Denn fest steht lediglich, dass der Verkauf ausschließlich in dafür lizensierten Geschäften und Apotheken stattfinden und die Legalisierung zunächst auf vier Jahre begrenzt werden soll. Zudem wird vermutlich kein hochpotentes Gras verkauft, sondern es wird zum Schutz der Gesundheit einen begrenzten THC-Gehalt geben. Unklar sind nach Auskunft der ARAG Experten hingegen noch viele wichtige Details, wie z. B. wann, wo, von wem und wie viel Cannabis ver- und gekauft werden darf. Auch der Preis ist noch zu klären, denn durch eine Cannabis-Steuer könnte das legale Produkt teurer sein als auf dem Schwarzmarkt. Bis auf Weiteres bleibt es also illegal, Cannabis zu kaufen oder zu verkaufen. Allerdings – und hier ist die Gesetzeslage etwas verwirrend – ist es nicht verboten, Cannabis zu konsumieren. Dies gilt nach Auskunft der ARAG Experten als sogenannte straffreie Selbstschädigung. Übrigens: Auch nach der Legalisierung bleibt es verboten, Cannabis für den unkommerziellen Eigenbedarf anzubauen.

Bereits seit 2017 ist Cannabis als Medizinalhanf, also für medizinische Zwecke, auf Rezept in Apotheken erhältlich. Ärzte dürfen schwerkranken Patienten Cannabis als Therapiealternative verschreiben, wenn eine spürbare positive Einwirkung auf den Krankheitsverlauf besteht. Die Kosten werden von Krankenkassen übernommen.

Cannabisarzneimittel können zum Beispiel in der Schmerztherapie bei bestimmten chronischen Erkrankungen oder im Verlauf einer Krebsbehandlung mit Chemotherapie bei schwerer Appetitlosigkeit und Übelkeit zur Linderung der Beschwerden eingesetzt werden.

Cannabis in Zahlen
Cannabis ist in Deutschland – nach Tabak und Alkohol – auf Platz drei (https://www.cannabispraevention.de/lehrkraefte/cannabis/zahlen-und-daten/) der am häufigsten konsumierten psychoaktiven Substanzen. Knapp ein Drittel (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/428304/umfrage/entwicklung-des-cannabiskonsum-von-jugendlichen-und-jungen-erwachsenen/) aller Jugendlichen und jungen deutschen Erwachsenen im Alter zwischen 12 und 25 Jahren haben mindestens einmal im Leben Cannabis konsumiert, gut vier Prozent kiffen regelmäßig und über 16 Prozent immerhin einmal im Jahr. Dabei sind es vor allem junge Erwachsene zwischen 18 und 25, die Gefallen am Kiffen finden: Hier sind es 46,4 (https://www.bzga.de/presse/pressemitteilungen/2020-07-01-suchtmittelkonsum-junger-menschen-rueckgaenge-bei-rauchen-und-alkohol-anstiege-bei-cannab/) Prozent, die Cannabis zumindest einmal ausprobiert haben. Damit gehört Cannabis zu der beliebtesten illegalen Droge in Deutschland.

Kiffen hinterm Steuer
Bei Cannabis gilt nach Angaben der ARAG Experten ein Toleranzwert von 1,0 Nanogramm Tetrahydrocannabinol (THC) pro Milliliter Blutserum. Wer über diesem Wert liegt, hat zumindest eine Ordnungswidrigkeit begangen (Paragraf 24 a Straßenverkehrsgesetz) und muss mit einem hohen Bußgeld, Punkten in Flensburg und einem Fahrverbot rechnen. Wie hoch diese Strafen im Einzelnen ausfallen, hängt maßgeblich davon ab, ob man Erst- oder Wiederholungstäter ist.

Wichtig zu wissen: Ein Wert von 1,0 Nanogramm THC pro Milliliter Blutserum kann in Einzelfällen auch noch Tage nach dem letzten Drogenkonsum nachgewiesen werden. Die weitverbreitete Annahme, dass man innerhalb von 24 Stunden nach dem Kiffen wieder fahrtüchtig ist, ist laut ARAG Experten nicht wissenschaftlich belegt.

Quit the Shit
Dieser Informations- und Beratungsservice (https://www.quit-the-shit.net/qts/start.do) ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und richtet sich an Cannabiskonsumenten, die professionelle Hilfe suchen. Kernstück des Programms ist ein Konsum-Tagebuch, das über einen Zeitraum von vier Wochen geführt wird. Egal, ob Reduktion oder Ausstieg das Ziel ist – Interessierte und Ratsuchende haben die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. Die Teilnahme ist kostenlos und anonym.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sport-und-gesundheit/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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„Hanf – der etwas andere Bioladen“ neu in Erding

Weitere bundesweite Expansion geplant: 400 Produkte aus dem grünen Rohstoff auf 70 Quadratmetern in der Lange Zeile 17/ Eröffnung am 8. Dezember/Zuversicht nach Legalisierungsplänen durch Ampel-Koalition

"Hanf - der etwas andere Bioladen" neu in Erding

Neu in Erding: „Hanf – der etwas andere Bioladen“ hat in der Lange Zeile 17 in Erding eröffnet. (Bildquelle: @Foto: Josef König für HdeaB)

ERDING – Mit Wellness-Cannabis weiter auf Expansionskurs: Die Einzelhandelskette „Hanf – der etwas andere Bioladen“ kommt in die altbayerische Herzogstadt. Auf 70 Quadratmetern finden Freunde des grünen Rohstoffs in der Lange Zeile 17 ein Vollsortiment mit rund 400 Produkten vom Hanfsamen über CBD-Öle bis hin zu CBD-Liquids. Das Geschäft in der Erdinger Flaniermeile hat am 8. Dezember 2021 seine Türen geöffnet. „Die Legalisierungspläne der Ampel-Koalition geben unserer Branche Auftrieb“, betonte Wenzel Cerveny (60), Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ bei der Eröffnung. Cerveny kündigte an, dass er für die Fachgeschäft-Kette – sobald gesetzlich möglich – eine Lizenz zum Verkauf von Cannabis beantragen werde.

Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff gibt es im Erdinger Zentrum: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl, Pesto oder Kaffee, dazu Hanfsamen, Hanfproteine, Hanftee und Öle bis hin zu CBD-Liquids. „Vom Hanffeld in den Laden“, lautet die Devise: Viele Produkte kommen aus eigener Herstellung, dazu gehören unter anderem die Cannabidiol-(CBD)-Öle auf Hanfölaromaextrakt auf Hanfölbasis in der Vollspektrum-Extraktion mit 3,2 Prozent als Freilandprodukt sowie 10 Prozent und 15 Prozent Anteil an CBD aus dem Gewächshaus.

Neu im Sortiment sind CBD-Liquids in verschiedenen Geschmacksrichtungen mit eigenem Label. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunde, Katzen oder Pferden schmecken und guttun. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus Hanf von Hemden bis zur Unterwäsche. Kosmetik von Gesichtscreme bis Badesalz, Souvenirs und Schmuck runden das Sortiment ab. Der Erdinger Hanfladen hat von Montag bis Samstag von 11 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.

Die neue Erdinger Filiale basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzende des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (60), hat das Unternehmen 2016 gegründet.

„Wir bewegen uns im stark wachsenden Markt des Wellness Cannabis“, sagt Cerveny. Seine Zielgruppe sieht er besonders in der kaufkräftigen Altersgruppe 55plus. Darin unterscheide sich sein Konzept von sogenannten Grow- oder Headshops für zumeist junge, „recreational user“. So hat der Cannabis-Experte vor allem Hanfprodukte ins Sortiment aufgenommen, die den nicht-psychoaktiven Wirkstoff Cannabidiol (CBD) enthalten. Diese Produkte werden aus Pflanzen aus zertifiziertem EU-Nutzhanfanbau hergestellt und verfügen über einen legalen Tetrahydrocannabinol-(THC)-Restgehalt von unter 0,2 Prozent. „Unsere Hanf-Läden werden von Menschen besucht, die häufig erst in unseren Läden mit dem Thema Hanf in Berührung kommen. „Hanf ist das neue Bio“, sagt Cerveny. Zudem sei der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des seit 2017 geltenden Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen.

Bildtext:
Neu in Erding: „Hanf – der etwas andere Bioladen“ hat in der Lange Zeile 17 in Erding eine neue Filiale eröffnet (v.l.): Jerry Cerveny, Geschäftsführer der CWE Trading Zwei GbmH, Filialleiterin Iris Kurt, Maskottchen „Hanfi“, Silke und Wenzel Cerveny, Gründer der Einzelhandelskette. (Foto: Josef König für HdeaB/honorarfrei)

Hanf – der etwas andere Bioladen 16 x in Mitteleuropa
Wenzel Cerveny (60), Gründer der größten mitteleuropäischen Hanf-Einzelhandelskette, hat sich seit 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH er zunächst seine Aktivitäten gebündelt. Die Erdinger Filiale wird von der CWE Trading Zwei GmbH (Vaterstetten) betrieben, deren Geschäfte Bruder Jerry Cerveny (55) führt. Das Unternehmen gehört zur CWE Europa Holding GmbH Gruppe. Wenzel Cerveny war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis-XXL-Messen 2015 und 2017.

Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen gibt es in Mitteleuropa 16 Geschäfte: München 3x, Augsburg 2x, Baldham, Chemnitz, Erding, Ingolstadt, Landshut, Regensburg, Rosenheim und Wolfsburg, zwei Geschäfte in Esch-sur-Alzette und im Centre Espace Beggen in Luxembourg sowie ein Geschäft im österreichischen Bregenz. Online sind die Hanf-Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Als nächste Standorte sind ab Januar 2022 Geschäfte in Berlin, Hamburg und Magdeburg geplant.

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Jetzt neu in Wolfsburg: „Hanf – der etwas andere Bioladen“ eröffnet 16. Laden

Expansion von Bayern nach Niedersachsen: 400 Produkte aus dem grünen Rohstoff auf 72 Quadratmetern im ersten Obergeschoss der City-Galerie Wolfsburg zu finden

Jetzt neu in Wolfsburg: "Hanf - der etwas andere Bioladen" eröffnet 16. Laden

Neu in Wolfsburg: „Hanf – der etwas andere Bioladen“ hat in der City-Galerie eröffnet! (Bildquelle: @Foto: Josef König für HdeaB)

WOLFSBURG/MÜNCHEN – Mit Wellness-Cannabis auf Erfolgskurs: Die in Deutschland bisher fast nur in Bayern aktive Einzelhandelskette „Hanf – der etwas andere Bioladen“ kommt nach Niedersachsen. Auf 72 Quadratmetern finden Freunde des grünen Rohstoffs ein Vollsortiment mit rund 400 Produkten vom Hanfsamen über CBD-Öle bis hin zu CBD-Liquids. Das Geschäft im ersten Obergeschoss des City-Galerie Wolfsburg hat am 11. November 2021 seine Türen geöffnet. „Wir freuen uns auf den neuen Standort in einem großen Einkaufszentrum, online hatten wir bisher im Raum Wolfsburg eine sehr gute Resonanz“, betonte Wenzel Cerveny (60), Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ bei der Eröffnung des mittlerweile 16 Ladengeschäfts in Mitteleuropa in der Wolfsburger City-Galerie.

Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff gibt es seit Mitte November 2021 im Hanfladen in der City-Galerie: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl, Pesto oder Kaffee, dazu Hanfsamen, Hanfproteine, Hanftee und Öle bis hin zu CBD-Liquids. „Vom Hanffeld in den Laden“, lautet die Devise: Viele Produkte kommen aus eigener Herstellung, dazu gehören unter anderem die Cannabidiol-(CBD)-Öle auf Hanfölaromaextrakt auf Hanfölbasis in der Vollspektrum-Extraktion mit 3,2 Prozent als Freilandprodukt sowie 10 Prozent und 15 Prozent Anteil an CBD aus dem Gewächshaus.

Neu im Sortiment sind CBD-Liquids in verschiedenen Geschmacksrichtungen mit eigenem Label. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunde, Katzen oder Pferden schmecken und guttun. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus Hanf von Hemden bis zur Unterwäsche. Kosmetik von Gesichtscreme bis Badesalz, Souvenirs und Schmuck runden das Sortiment ab. Der Wolfsburger Hanfladen im ersten Obergeschoss der City-Galerie hat von Montag bis Samstag von 9.30 Uhr bis 20.00 Uhr Uhr geöffnet. Das Geschäft ist über Telefon 05361/6000 erreichbar.

„Große Shoppingcenter besitzen beim Kunden eine hohe Anziehungskraft“, betont Geschäftsführer Jerry Cerveny von der CWE Trading Zwei GmbH. Ausschlaggebend für die Standortwahl sei die Resonanz im Online-Shop https://hanf-bioladen.de gewesen. „Wir kommen jetzt zu den Kunden direkt vor Ort“, sagt Cerveny. „Unser Hanfladen lockt als eines von 100 Fachgeschäften und Shops direkt in das Zentrum der Autostadt“, so Cerveny. Das Einzugsgebiet umfasst 500.000 Einwohner. 800 Stellplätze warten auf die Kunden.
Das neue Wolfsburger Einzelhandelsgeschäft – der nördlichste Standort der Einzelhandelskette 600 km nördlich von München – basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzende des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (60), hat das Unternehmen 2016 gegründet.

„Wir bewegen uns im stark wachsenden Markt des Wellness Cannabis“, sagt Cerveny. Seine Zielgruppe sieht er besonders in der kaufkräftigen Altersgruppe 55plus. Darin unterscheide sich sein Konzept von sogenannten Grow- oder Headshops für zumeist junge, „recreational user“. So hat der Cannabis-Experte vor allem Hanfprodukte ins Sortiment aufgenommen, die den nicht-psychoaktiven Wirkstoff Cannabidiol (CBD) enthalten. Diese Produkte werden aus Pflanzen aus zertifiziertem EU-Nutzhanfanbau hergestellt und verfügen über einen legalen Tetrahydrocannabinol-(THC)-Restgehalt von unter 0,2 Prozent. „Unsere Hanf-Läden werden von Menschen besucht, die häufig erst in unseren Läden mit dem Thema Hanf in Berührung kommen. „Hanf ist das neue Bio“, sagt Cerveny. Zudem sei der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des seit 2017 geltenden Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen.

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Neu in Wolfsburg: Hanf – der etwas andere Bioladen hat in der City-Galerie den 16. Laden eröffnet (v. l.): Gründer Wenzel und Silke Cerveny sowie Geschäftsführer Jerry Cerveny mit Maskottchen „Hanfi“ (Foto: Josef König/für HdeaB/honorarfrei)

Hanf – der etwas andere Bioladen 16 x in Mitteleuropa
Wenzel Cerveny (60), Gründer der größten mitteleuropäischen Hanf-Einzelhandelskette, hat sich seit 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH er zunächst seine Aktivitäten gebündelt. Die Chemnitzer Filiale wird von der CWE Trading Zwei GmbH (Vaterstetten) betrieben, deren Geschäfte Bruder Jerry Cerveny (55) führt. Das Unternehmen gehört zur CWE Europa Holding GmbH Gruppe. Wenzel Cerveny war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis-XXL-Messen 2015 und 2017.

Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen gibt es bayernweit elf Geschäfte (München 3x, Augsburg 2x, Erding, Ingolstadt, Landshut, Regensburg, Rosenheim und Baldham), ein Geschäft in Chemnitz sowie zwei Lokalitäten in Esch-sur-Alzette und im Centre Espace Beggen in Luxembourg. Seit Juni 2021 läuft das erste Geschäft im österreichischen Bregenz. Online sind die Hanf-Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Als nächste Standorte sind ab Januar 2022 Geschäfte in Hamburg geplant.

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Straßen-CBD vs. natürliches CBD

So erkennen Verbraucher:innen den Unterschied zwischen der Schwarzmarktdroge und dem Heilpflanzenextrakt

München – Derzeit sorgen gepanschte synthetische Cannabinoide aus dem Chemielabor regelmäßig für Schlagzeilen. Der verharmlosend als CBD-Öl oder Straßen-CBD bezeichnete Wirkstoff wird häufig in Form von sogenannten CBD-Liquids in Umlauf gebracht, die nichts mit den echten, legalen CBD-Liquids zu tun haben. Viele Käufer:innen wissen aufgrund dieser falschen Bezeichnung nicht, dass es sich dabei um Drogen handelt. Wie gefährlich diese neuartige Droge ist und wie Konsument:innen die Unterschiede zu natürlichem CBD erkennen, weiß Daniel Kaske, verantwortlich für die Qualitätskontrolle bei Breathe Organics.

Was ist Straßen-CBD?
Synthetische Cannabinoide gibt es bereits seit den 1960er Jahren. 2008 wurden sie als Kräutermischung in Umlauf gebracht, der neueste Trend sind CBD-Liquids für die E-Zigarette, die pures Gift enthalten. Diese falsche, verharmlosende Bezeichnung führt dazu, dass viele Menschen gar nicht wissen, in welche Gefahr sie sich begeben. „Das illegale Straßen-CBD kann stark abhängig machen und hat eine berauschende Wirkung, die sehr gefährlich ist. Zu den gesundheitlichen Risiken des Konsums zählen eine schnelle Herzfrequenz, Nierenschäden und eine verminderte Durchblutung des Herzens“, warnt Daniel Kaske. Ganz im Gegenteil zu diesen illegalen Drogen handelt es sich bei echtem Cannabidiol, kurz CBD, um ein legales und natürliches Extrakt aus der Hanfpflanze. Dieses macht weder abhängig, noch hat es eine psychoaktive Wirkung. „Leider wird die Unwissenheit vieler Dampfer:innen ausgenutzt, um die illegalen Drogen aus dem Chemielabor zu vertreiben“, so der Verantwortliche für die Qualitätskontrolle bei Breathe Organics. Das Unternehmen setzt sich auf unterschiedlichen Ebenen für Aufklärung und den sicheren Umgang mit CBD-Produkten ein, ist unter anderem Mitglied im Deutschen Hanfverband (DHV), im Europäischen Fachverband der Hanfindustrie (EIHA) und langjähriger Unterstützer der Gewerkschaft der Polizei (DPoIG).

Woran erkennen Verbraucher:innen illegale CBD-Liquids?
Kaske erklärt, worauf Dampfer:innen beim Kauf von CBD-Liquids achten sollten, um nicht versehentlich ein illegales Produkt zu erwerben: „Der Kauf bei lizenzierten Händler:innen ist dringend zu empfehlen. Seriöse Händler:innen geben in der Regel die Extraktionsmethode an. Die Aufbereitung mit Ethanol liefert bereits qualitatives CBD. Lebensmittelbehörden, etwa die Food and Drugs Administration, bewerten sie als sicher. Als bestes Verfahren zur Herstellung von hochwertigem CBD-Öl hat sich die CO2-Extraktion durchgesetzt. Ein CBD-Hersteller muss außerdem über ein Drittanbieter-Analysezertifikat (COA) verfügen.“ Der CBD-Experte ergänzt: „Auch der Preis kann ein Indikator sein. Qualitatives CBD-Öl durchläuft einen langen Produktionsprozess, der sehr aufwendig ist. Bei Produkten zum absoluten Schnäppchenpreis sollten Verbraucher:innen daher ganz genau hinsehen.“ Darüber hinaus kann der Onlineshop selbst Hinweise darauf geben, ob der Anbieter vertrauenswürdig ist. Auffallend viele Rechtschreibfehler, eine unverschlüsselte Verbindung, Zahlung nur per Vorkasse oder fehlende Kontaktmöglichkeiten sprechen nicht für seriöse Händler:innen. Sicherheit geben außerdem unabhängige Gütesiegel, wie zum Beispiel das von „Trusted Shops“.

Legale CBD-Liquids von Breathe Organics
Breathe Organics produziert sämtliche CBD-Produkte ausschließlich aus zertifiziertem EU-Nutzhanf und unter ständiger strenger Qualitätskontrolle in Deutschland. Das CBD-Isolat wird durch die sogenannte überkritische CO2-Extraktion gewonnen. „Dabei wird das Kohlenstoffdioxid unter sehr hohem Druck verdichtet, sodass sich der gewünschte Inhaltsstoff vom Rohstoff löst. Ein anschließendes Senken des Druckes bewirkt, dass das Kohlenstoffdioxid die gelösten Substanzen wieder abgibt“, erläutert Kaske. Die Terpene, die den Geschmack und Geruch von CBD-Liquids beeinflussen, werden durch ein spezielles Wasserdampfverfahren schonend aus der Hanfpflanze und anderen geschmacksgebenden Pflanzen und Früchten extrahiert. „Dabei kommen keinerlei Chemikalien oder Pestizide zum Einsatz“, betont Kaske. Terpene verstärken darüber hinaus auch die positive Wirkung von CBD-Produkten. Einigen von ihnen werden zudem entzündungshemmende, antibakterielle oder schmerzlindernde Eigenschaften nachgesagt.
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Mehr Informationen zu Breathe Organics und den Produkten gibt es unter: www.breathe-organics.com

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Seit 2018 vertreibt die Breathe Solutions GmbH mit Sitz in München hochwertige CBD-Produkte. Die darunter geführten Brands sind zum einen Breathe Organics, unter dessen Dach die Vaper, Liquids und Öle stehen und zum anderen Breathe Cosmetics, worunter der gesamte Kosmetikbereich fällt. Hergestellt werden sämtliche Produkte in Deutschland. Die einzelnen Rohstoffe werden ausschließlich von lizenzierten Zulieferern bezogen: Das extrahierte CBD stammt aus zertifiziertem EU-Nutzhanf, die Terpene kommen von Partnern aus den USA und der EU, die Aromen werden per Dampfdestillation in Deutschland gewonnen. Bei der Herstellung werden die Konzentration der Inhaltsstoffe und die Rezeptur mittels modernster Labortechnik ständig überwacht. Künstliche Aromen oder andere synthetische Inhaltsstoffe finden keinen Einsatz. Die Breathe Solutions GmbH sieht es als ihre Aufgabe, den Wirkstoff CBD mit ihren vielfältigen Produkten für ganz unterschiedliche Anwendungsfelder zugänglich zu machen.

Ausführliche Informationen zur Breathe Solutions GmbH finden Sie unter www.breathe-organics.com

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„Hanf – der etwas andere Bioladen“ hat in Chemnitz eröffnet

Expansion von Bayern nach Westsachsen: 400 Produkte aus dem grünen Rohstoff auf 80 Quadratmetern im ersten Obergeschoss des Neefeparks zu finden

"Hanf - der etwas andere Bioladen" hat in Chemnitz eröffnet

Hanfi ist in Chemnitz: „Hanf – der etwas andere Bioladen“ hat im Neefepark eröffnet. (Bildquelle: Foto: Josef König für CWE Trading))

CHEMNITZ/MÜNCHEN – Mit Wellness-Cannabis auf Erfolgskurs: Die in Deutschland bisher nur in Bayern aktive Einzelhandelskette „Hanf – der etwas andere Bioladen“ kommt nach Westsachsen. Auf 80 Quadratmetern finden Freunde des grünen Rohstoffs ein Vollsortiment mit rund 400 Produkten vom Hanfsamen bis zu CBD-Ölen. Das Geschäft im ersten Obergeschoss des Neefeparks hat am 15. September 2021 seine Türen geöffnet. „Wir freuen uns auf den neuen Standort, online hatten wir bisher im Raum Westsachsen eine sehr gute Resonanz“, betonte Wenzel Cerveny (60), Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ bei der Eröffnung des mittlerweile 15 Ladengeschäfts in Mitteleuropa im Chemnitzer Neefeparks.
Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff gibt es seit Mitte September 2021 im Hanfladen im Neefeparks: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl, Pesto oder Kaffee, dazu Hanfsamen, Hanfproteine, Hanftee und Öle. „Vom Hanffeld in den Laden“, lautet die Devise: Viele Produkte kommen aus eigener Herstellung, dazu gehören unter anderem die Cannabidiol-(CBD)-Öle in der Vollspektrum-Extraktion mit 3,2 Prozent als Freilandprodukt sowie 10 Prozent und 15 Prozent Anteil an CBD aus dem Gewächshaus.
Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunde, Katzen oder Pferden schmecken und guttun. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus Hanf von Hemden bis zur Unterwäsche. Kosmetik von Gesichtscreme bis Badesalz, Souvenirs und Schmuck runden das Sortiment ab. Der Chemnitzer Hanfladen im ersten Obergeschoss des Neefeparks hat von Montag bis Samstag von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Das Geschäft ist über Telefon 0371/46405214 erreichbar.

Ausschlaggebend für die Standortwahl war laut Geschäftsführer Jerry Cerveny von der CWE Trading Zwei GmbH die Resonanz im Online-Shop https://hanf-bioladen.de. „Wir kommen jetzt zu den Kunden direkt vor Ort“, sagt Cerveny. Das Einzelhandelsgeschäft in der drittgrößten sächsischen Stadt liege im NEEFEPARK an der Autobahn A72 (Ausfahrt Chemnitz Süd) und soll Besucher aus dem Vogtland und dem Erzgebirge anlocken. Über 2.000 kostenlose Parkplätz stehen für Besucher bereit. Mit dem Bus ist der Neefepark über die Stadtlinien 23, 43 und 93 zu erreichen. Mehr als 35 Läden befinden sich unter einem Dach. Hanf – der etwas andere Bioladen ist in direkter Nachbarschaft zum Globus SB-Warenhaus oder dem IKEA-Möbelhaus. „In diesem tollen Branchenmix hat auch der Hanfladen die Chance, sich zu entfalten“, sagt Jerry Cerveny.
Das neue Chemnitzer Einzelhandelsgeschäft – der nördlichste Standort der Einzelhandelskette – basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzende des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (60), hat das Unternehmen 2016 gegründet. „Wir bewegen uns im stark wachsenden Markt des Wellness Cannabis“, sagt Cerveny. Seine Zielgruppe sieht er besonders in der kaufkräftigen Altersgruppe 55plus. Darin unterscheide sich sein Konzept von sogenannten Grow- oder Headshops für zumeist junge, „recreational user“. So hat der Cannabis-Experte vor allem Hanfprodukte ins Sortiment aufgenommen, die den nicht-psychoaktiven Wirkstoff Cannabidiol (CBD) enthalten. Diese Produkte werden aus Pflanzen aus zertifiziertem EU-Nutzhanfanbau hergestellt und verfügen über einen legalen Tetrahydrocannabinol-(THC)-Restgehalt von unter 0,2 Prozent. „Unsere Hanf-Läden werden von Menschen besucht, die häufig erst in unseren Läden mit dem Thema Hanf in Berührung kommen. „Hanf ist das neue Bio“, sagt Cerveny. Zudem sei der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des seit 2017 geltenden Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen.
Bildtext: Hanfi in Chemnitz: „Hanf – der etwas andere Bioladen hat am Mittwoch im Chemnitzer Neefepark eröffnet. Es gibt rund 400 Produkte rund um den grünen Rohstoff „Hanf“, erklärt Geschäftführer Jerry Cerveny. (Foto: Josef König/honorarfrei).

Hanf – der etwas andere Bioladen 15 x in Mitteleuropa
Wenzel Cerveny (60), Gründer der größten mitteleuropäischen Hanf-Einzelhandelskette, hat sich seit 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH er zunächst seine Aktivitäten gebündelt. Die Chemnitzer Filiale wird von der CWE Trading Zwei GmbH (Vaterstetten) betrieben, deren Geschäfte Bruder Jerry Cerveny (55) führt. Das Unternehmen gehört zur CWE Europa Holding GmbH Gruppe. Wenzel Cerveny war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis-XXL-Messen 2015 und 2017.
Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen gibt es bayernweit elf Geschäfte (München 3x, Augsburg 3x, Ingolstadt, Landshut, Regensburg, Rosenheim und Baldham) sowie zwei Lokalitäten in Esch-sur-Alzette und im Centre Espace Beggen in Luxembourg. Seit Juni 2021 läuft das erste Geschäft im österreichischen Bregenz. Online sind die Hanf-Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Als nächste Standorte sind ab Oktober 2021 ein Geschäft im niedersächsischen Wolfsburg und ab November 2021 zwei Geschäfte in Hamburg geplant.

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Hanf – der etwas andere Bioladen expandiert nach Österreich

Start mit 100-qm-Fililale im Zentrum der Landeshauptstadt Bregenz: Weitere Läden sollen in Innsbruck, Salzburg und Linz folgen/14 Einzelhandelsgeschäfte in Mitteleuropa setzen auf Vollsortiment mit Hanfprodukten

Hanf - der etwas andere Bioladen expandiert nach Österreich

Neu in Bregenz – elfmal in Bayern, zweimal in Luxemburg: Hanf – der etwas andere Bioladen expandiert (Bildquelle: Foto: DCI)

BREGENZ/MÜNCHEN – Die größte mitteleuropäische Handelskette mit Schwerpunkt Wellness Cannabis expandiert nach Österreich: Anfang Juni hat in Bregenz die 14. Einzelhandelsfiliale von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ eröffnet. Das Geschäft in der zentral gelegenen Rathausstraße 13 bietet auf 100 qm ein Vollsortiment mit rund 400 Produkten rund um den grünen Rohstoff. „Die Expansion geht in Österreich weiter: Auf der Liste der Standort-Karte stehen Innsbruck, Salzburg und Linz ganz oben“, sagt Wenzel Cerveny, Gründer der CWE Trading A GmbH mit Sitz in Bregenz und Gründer der Einzelhandelskette „Hanf – der etwas andere Bioladen“. Der Bregenzer Hanfladen hat von Montag bis Samstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Die Expansion des Wellness Cannabis-Einzelhandelsgeschäfts ging laut Cerveny auch in der Corona-Pandemie weiter. Innerhalb der letzten zwölf Monate sind acht Geschäfte im deutschsprachigen Mitteleuropa eröffnet worden. Alles rund um legalen Hanf, heißt die Devise in der vorarlbergischen Landeshauptstadt: Für Hanffreunde aus dem Dreiländereck Österreich, Deutschland und Schweiz bietet der neue Bregenzer Hanfladen rund 400 Produkte auf Basis der Hanfpflanze. Zudem ist der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen.

Das neue Bregenzer Einzelhandelsgeschäft – erstmals in Österreich – basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzende des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (60), hat das Unternehmen 2016 gegründet. „Wir bewegen uns im stark wachsenden Markt des Wellness Cannabis“, sagt Cerveny. Seine Zielgruppe sieht er besonders in der kaufkräftigen Altersgruppe 55plus. Darin unterscheide sich sein Konzept von sogenannten Grow- oder Headshops für zumeist junge, „recreational user“. So hat der Cannabis-Experte vor allem Hanfprodukte ins Sortiment aufgenommen, die den nicht-psychoaktiven Wirkstoff Cannabidiol (CBD) enthalten. Diese Produkte werden aus Pflanzen aus zertifiziertem EU-Nutzhanfanbau hergestellt und verfügen über einen legalen Tetrahydrocannabinol-Restgehalt von unter 0,2 Prozent. „Unsere Hanf-Läden werden von Menschen besucht, die häufig erst in unseren Läden mit dem Thema Hanf in Berührung kommen. „Hanf ist das neue Bio“, lautet Cervenys Credo.
Von Hanfsamen bis zu CBD-Öl
Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff gibt es seit Anfang Juni in der Bregenzer Rathausstraße: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl oder Pesto oder Kaffee, dazu Hanfsamen, Hanfproteine, Hanftee und Öle. „Vom Hanffeld in den Laden“, lautet die Devise: Viele Produkte kommen aus eigener Herstellung, dazu gehören unter anderem die Cannabidiol-(CBD)-Öle in der Vollspektrum-Extraktion mit 3,2 Prozent als Freilandprodukt sowie 10 Prozent und 15 Prozent Anteil an CBD aus dem Gewächshaus. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunden, Katzen oder Pferden schmecken und guttun. Zum Renner in den ersten Wochen gehören in Bregenz laut Cerveny Hanf-Textilien. Die nachhaltige Hanffaser sei wegen ihrer Lufteinschlüsse ein idealer Stoff, sie verfüge über temperaturregulierende Eigenschaften. Der Stoff kühle im Sommer und wärme im Winter, von allen Naturfasern verfüge Hanf über den höchsten UV-Schutz. Für Hanfjeans, Hemden, Unterwäsche und Socken aus biologisch angebautem Hanf werde kein Erdöl verwendet, es entstünden keine Abfallstoffe. Kosmetik von Gesichtscreme bis Badesalz, Souvenirs und Schmuck runden das Sortiment ab.

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Die CWE Trading A GmbH (Bregenz) ist als Schwesterunternehmen der DCI Cannabis Institut GmbH (München) für die Expansion in Österreich gegründet worden. DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (60) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen gibt es 14 Läden in drei Ländern: Bayern (3x München, 3 x Augsburg, Ingolstadt, Landshut, Regensburg, Rosenheim und Baldham, Luxemburg (Esch-sur-Alzette und im Shoping Center Espace Luxemburg) sowie in Österreich (Bregenz). Online sind die Produkte unter
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