Neueröffnung Weihnachtsdiscount eine Marke der Mobil24 B.V.

Elektroprodukte zu Discounter Preisen

Amsterdam, 24. Oktober 2024 – Mit hoch gespannter Vorfreude präsentiert Mobil24 B.V., ein renommierter Akteur in der Online-Handelslandschaft, ihren neuesten Onlineshop „Weihnachtsdiscount“. Diese bahnbrechende Erweiterung des Unternehmens, das sich stark auf Kundenservice, Qualität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis konzentriert, trat am 24. Oktober 2024 in Kraft. Der günstige Elektroshop ist das jüngste Unterfangen des niederländischen Unternehmens mit Sitz in Amsterdam und stellt einen wichtigen Schritt nach vorne in ihrem fortlaufenden Engagement für die Verbesserung der Kundenbedürfnisse dar. Leitung des Online-Neulings übernimmt der Geschäftsführer der Mobil24 B.V, Jan van Steen.

Eine Eröffnung, die Maßstäbe setzt
Mit einer lebhaften Liveschaltung nach dem Kauf-zwei-und-zahl-einen-Prinzip, hat der Geschäftsführer Jan van Steen den Shop am 24. Oktober 2024 höchstpersönlich eröffnet. Diese Eröffnung ist nicht nur ein Zeichen der Expansion, sondern auch ein mutiger Schritt in die Zukunft des Onlinehandels. Die Initiative Ziel ist es, die Unternehmenspräsenz zu erweitern und neue Kunden zu gewinnen. Ziel der Plattform ist es, das Einkaufserlebnis zu revolutionieren und die Kunden mit einer breiten Palette an Elektroprodukten zu immer fairen Preisen zu bedienen. Der Shop ist rund um die Uhr geöffnet und ermöglicht bequemes Online-Shopping von zu Hause oder unterwegs.

Das Wachstum eines Online-Riesen
Das Unternehmen Mobil24 B.V., mit Hauptsitz in Amsterdam, ist in der Online-Handelsbranche weithin anerkannt und verfügt über diverse Onlineshops. Bei der Gestaltung ihrer Onlineshops legt das Unternehmen großen Wert auf Kundenservice, Qualität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Da der Onlinehandel weiter wächst und mehr und mehr Verbraucher die Vorzüge des Onlineshoppings schätzen lernen, will das Unternehmen seine Kundenansprache vergrößern und so eine Aktualisierung und Erweiterung ihres Onlineshop-Portfolios erreichen. Der neu eröffnete Elektro-Onlineshop „Weihnachtsdiscount“ ist für die Öffentlichkeit jetzt zugänglich. Er bietet nicht nur eine Vielfalt an Elektroprodukten, sondern auch ausgezeichnete Kundenserviceleistungen, die rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Alle interessierten Kunden, Investoren und Medienvertreter sind herzlich eingeladen, die erstklassige Auswahl an Produkten und Dienstleistungen des neuen Weihnachtsdiscount-Shops zu erleben.

Online Händler

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Mobil24 B.V.
Jan van Steen
Kraijenhoffstraat 137A
1018RG Amsterdam
01637564663
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Neue Marketing-Chefin bei Zimperium

Sammie Walker unterstützt als Chief Marketing Officer die dynamische Entwicklung des IT-Sicherheitsunternehmens.

Neue Marketing-Chefin bei Zimperium

Sammie Walker, Chief Marketing Officer bei Zimperium (Bildquelle: Zimperium)

Zimperium, Sicherheitsexperte für Echtzeitschutz auf Mobilgeräten, ernennt Sammie Walker als Chief Marketing Officer (CMO). In dieser Funktion ist die neue Marketing-Chefin dafür verantwortlich, das Wachstum und die Bekanntheit der Mobile-Security-Plattform von Zimperium voranzutreiben sowie die dynamische Entwicklung des IT-Sicherheitsunternehmens bei der Abwehr einer steigenden Zahl und Gefahr mobiler Bedrohungen zu unterstützen. Zur Beschleunigung des Wachstums investiert Zimperium nach Übernahme durch die Private-Equity-Firma Liberty Strategic Capital im vergangenen Jahr für $525 Millionen gezielt weiter in sein Mitarbeiter- und Führungs-Team.

Als erfahrene Technologie-Marketing-Managerin mit über 25 Jahren Erfahrung im High-Tech-Umfeld ist Walker auf Performance-Marketing, Nachfragegenerierung und den Aufbau führender Marken für Technologie- und Cybersicherheitsunternehmen spezialisiert. Zuletzt war sie als CMO bei Bugcrowd tätig, wo sie positive Marktvalidierungen von führenden Branchenanalysten erhielt und Bugcrowd als „Leader of Crowdsourced Cybersecurity“ etablierte. Davor arbeitete sie fünf Jahre lang als CMO bei dem Anbieter von DNS-Management und Next-Generation-Sicherheit Infoblox. Dort verantwortete sie die datengesteuerte Transformation des Marketingteams und die Markenpositionierung als modernes Cloud-First-Unternehmen für Netzwerkanalyse und IT-Sicherheit.

„Mobilgeräte rücken immer stärker in den Fokus von Cyberkriminellen. Im vergangenen Jahr gab es bei aktiven Angriffen auf mobile Endpunkte einen Anstieg von 466 Prozent zur Ausnutzung bekannter Zero-Day-Schwachstellen. Allerdings verursachen nicht nur mobile Endpunkte höhere Risiken in Unternehmensumgebungen – mitterweile berichten 42 Prozent der Unternehmen von nicht autorisierten Apps und IT-Ressourcen, die auf Unternehmensdaten zugegriffen haben“, sagte Shridhar Mittal, CEO bei Zimperium. „Jetzt tritt Zimperium in eine neue und wachstumsstarke Phase, um mehr Unternehmen beim Schutz vor wachsenden Bedrohungen für Endpunkte und Anwendungen zu unterstützen. Deshalb ist Sammie Walker die genau richtige Führungspersönlichkeit, die unser Leitungsteam als CMO bereichert. Für unsere nächste Wachstumsphase verfügt sie über die erforderliche Erfahrung in Netzwerk- und Sicherheitsunternehmen bei der Wachstumsförderung und Vertriebsunterstützung sowie beim Aufbau starker Teams.“

Als weltweit führender Sicherheitsanbieter für mobile Geräte und Anwendungen bietet Zimperium Echtzeitschutz vor bekannten und unbekannten Bedrohungen. Die patentierte und preisgekrönte z9-Engine für maschinelles Lernen schützt Mobilgeräte vor system-, netzwerk-, Phishing- und applikationsbasierten Attacken. Darüber hinaus ist Zimperium aufgrund der Forschungen seines Threat-Intelligence-Teams zLabs in einer sich fortlaufend verändernden Cybersicherheitslandschaft immer einen Schritt voraus. Die zLabs-Experten veröffentlichen regelmäßig umfassende Forschungsergebnisse und Analysen zu aktuellen Mobile-Security-Themen und -Bedrohungen.

„Immer mehr Unternehmen erkennen die reale Gefahr durch mobile Bedrohungen, wenn sie von solchen Angriffen und katastrophalen Folgen betroffen sind, die sich über herkömmliche Perimeter-Sicherheitslösungen nicht verhindern lassen“, ergänzte Sammie Walker, CMO bei Zimperium. „Als einzige Sicherheitsplattform kann Zimperium die ganze Bandbreite mobiler IT schützen – von Anwendungen bis hin zu Endpunkten. Zimperium bietet sich die einzigartige Chance, seine Führungsposition als Mobile-Security-Anbieter weiter auszubauen und Unternehmen auf der ganzen Welt bei der Absicherung ihrer Systeme zu unterstützen. Durch Skalierung unserer Marketingaktivitäten bauen wir auf der Erfolgsbilanz von Zimperium auf, um unsere Lösungen einem noch breiteren Publikum zur Verfügung stellen zu können.“

Das US-Sicherheitsunternehmen Zimperium bietet Echtzeitschutz vor Bedrohungen auf Android-, Chromebook- und iOS-Mobilgeräten. Die Zimperium-Engine z9 nutzt Machine-Learning-Technologien, um mobile Daten, Anwendungen und Sitzungen vor Manipulationen, Netzwerkangriffen und bösartigen Anwendungen zu schützen. Mit Hauptsitz in Dallas (Texas) unterstützt der global aufgestellte Sicherheitsexperte private Unternehmen, staatliche Behörden, große Mobilfunkbetreiber und wichtige OEM-Partner.

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Bezahlen mit dem Smartphone – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Wie es funktioniert und was zu beachten ist

Bezahlen mit dem Smartphone - Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Mit dem Smartphone zu bezahlen wird immer alltäglicher. (Bildquelle: ERGO Group)

In vielen Geschäften können Kunden mittlerweile nicht nur mit Bargeld oder Karte, sondern auch mit dem Smartphone oder der Smartwatch bezahlen. Ein Vorteil dabei ist, dass Handy und Uhr immer griffbereit sind – im Gegensatz zum Geldbeutel, der sich oft ganz unten in der Tasche versteckt. Wie mobiles Bezahlen im Detail abläuft und worauf Käufer dabei achten sollten, erklärt Alina Gedde, Digitalexpertin von ERGO.

Seit 2018 gibt es in Deutschland das sogenannte Mobile Payment oder auch Bezahlen mit dem Smartphone. Während die mobile Bezahlungsmethode in Ländern wie Schweden, China oder in den USA schon vor Corona zum Alltag gehörte, gewann sie bei den Deutschen durch den pandemiebedingten Trend hin zum kontaktlosen Bezahlen ebenfalls an Beliebtheit: Laut einer Bitkom-Umfrage haben im dritten Quartal 2022 45 Prozent der Deutschen mindestens einmal kontaktlos mit Smartphone oder Smartwatch bezahlt. Vor allem die jüngere Generation nutzt gern diese Möglichkeit. „Gleichzeitig haben aber auch viele Deutsche Bedenken bezüglich Sicherheit und Datenschutz beim mobilen Bezahlen oder bevorzugen Bargeld. Denn Münzen und Scheine erleichtern den Überblick über die eigenen Ausgaben und sollen insbesondere in schwierigen Zeiten die Liquidität sichern“, so Alina Gedde, Digitalexpertin von ERGO. Manche wissen auch einfach nicht, wie Bezahlen mit dem Smartphone funktioniert oder wo sie mobil bezahlen können.

So funktioniert mobiles Bezahlen

Wer mit seinem Smartphone an der Kasse bezahlen möchte, benötigt zunächst ein Modell mit NFC-Chip. Dieser ist bei neueren Geräten ab der mittleren Preisklasse in der Regel eingebaut. NFC steht für Near-Field-Communication, was übersetzt Nahfeldkommunikation bedeutet. Die beiden kommunizierenden Geräte müssen sich also nah sein. Darüber hinaus muss eine Zahlungs-App wie Apple Pay oder Google Pay auf dem Smartphone installiert und mit dem Bankkonto verknüpft sein. „Abhängig vom Gerätehersteller variiert das App-Angebot. Hinzu kommt, dass viele Banken nur mit bestimmten Bezahldiensten zusammenarbeiten oder eine eigene App bereitstellen“, erläutert Gedde. Bezahlen können Kunden überall, wo sie das Symbol mit den Funkwellen oder den Hinweis „NFC“ sehen – also nicht nur im Supermarkt, sondern beispielsweise auch beim Bäcker nebenan. Um zu bezahlen, einfach das Smartphone wenige Zentimeter vor das Bezahlterminal halten, sobald es aktiviert ist. Die Bankkarten-PIN brauchen Käufer hierbei nicht ins PIN-Pad eingeben. Stattdessen findet eine Authentifizierung durch das Entsperren des Smartphones mittels benutzerdefinierter PIN, Muster, Fingerabdruckscan oder Gesichtsscan statt.

Wie sicher ist das mobile Bezahlen?

Bezahlen mit dem Smartphone ist sehr sicher – und das nicht nur aufgrund der notwendigen Entsperrung des Geräts an der Kasse. „Am Bezahlterminal baut sich erst eine Verbindung auf, wenn der Käufer sein Handy unmittelbar davorhält“, erläutert die Digital-Expertin von ERGO. Empfängt das Terminal mehrere Funksignale, sollte es die Transaktion sofort abbrechen. Eine Übermittlung der Bankdaten oder sonstiger personenbezogener Daten findet beim Bezahlvorgang übrigens nicht statt. Stattdessen überträgt das Smartphone einen einmaligen Transaktionscode, einen sogenannten Token, an das Lesegerät. Nach jeder Transaktion muss der Kassierer das NFC-Terminal neu aktivieren. Das Zahlen größerer Geldbeträge ist zudem nur nach einer Bestätigung der Identität des Käufers möglich. Zusätzlich prüfen viele Anbieter die Identität des Nutzers nach mehreren Bezahlvorgängen. Was Nutzern trotz der geringen Sicherheitsrisiken beim mobilen Bezahlen bewusst sein sollte: Die Anbieter von Zahlungs-Apps analysieren unter Umständen ihr Kaufverhalten. „Daher am besten einen genauen Blick in die Datenschutzerklärung werfen“, rät Gedde.

Darauf sollten Einkäufer achten

Für größtmögliche Sicherheit sollten Smartphone-Nutzer, die ihre Einkäufe mit dem Handy bezahlen, die Gerätesoftware immer auf dem neuesten Stand halten, indem sie regelmäßige Updates durchführen. Die Digitalexpertin empfiehlt außerdem: „Auch die Bezahl-App sollten sie laufend aktualisieren.“ Falls ein Handy verloren geht, auf dem die mobile Bezahlmethode eingerichtet ist, sollte der Besitzer Smartphone und Bankkarte umgehend sperren lassen. Das geht entweder über den Mobilfunkanbieter beziehungsweise die Bank oder über den zentralen Sperrnotruf, der unter der Telefonnummer 116 116 rund um die Uhr erreichbar ist. Wer ein Android-Gerät hat und die Möglichkeit zum Bezahlen mit dem Smartphone generell nicht nutzen möchte, kann den NFC-Chip in den Geräteeinstellungen deaktivieren. Bei neueren Apple-Geräten ist es nicht möglich, diese Funktion abzuschalten.

Bezahlen mit der Smartwatch

Mit einer Smartwatch ist mobiles Bezahlen ebenfalls möglich – vorausgesetzt, das Modell ist mit einem NFC-Chip ausgestattet. Allerdings sind die meisten Smartwatches an die bereits vorinstallierte Bezahl-App gebunden. Die eigene Bank kooperiert aber womöglich gar nicht mit diesem Anbieter. Es kann also sein, dass Smartwatch-Besitzer keine Möglichkeit haben, mit ihrem Gerät zu bezahlen, obwohl es NFC-fähig ist. „Legt ein Nutzer besonderen Wert auf mobiles Bezahlen mit der Smartwatch, sollte er daher schon beim Kauf prüfen, ob die Voraussetzungen hierfür gegeben sind“, rät Gedde.
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Über die ERGO Group AG
ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in rund 26 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe agieren mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG, ERGO Digital Ventures AG und ERGO Technology & Services Management AG vier separate Einheiten, in denen jeweils das deutsche, internationale, Direkt- und Digitalgeschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen zusammengefasst sind. Über 37.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2021 nahm ERGO über 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Netto-Versicherungsleistungen in Höhe von rund 17 Milliarden Euro.
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Flintec Zeiterfassung und Zutrittskontrolle mit Smartwatch

Die Smartwatch als mobiles Terminal für die Flintec Zeiterfassung und Zutrittskontrolle

Flintec Zeiterfassung und Zutrittskontrolle mit Smartwatch

Flintec Zeiterfassung undmobiler Zutritt per Wearable

Mannheim, 02.11.2022: Flintec hat eine App für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle per Smartwatch entwickelt. Mit der Smartwatch hat Flintec neben dem Smartphone und dem Tablet ein weiteres mobiles Terminal dem Portfolio hinzugefügt. Per Smartwatch wird in einer einzigen Anwendung die Zeit erfasst und der Zutritt gesteuert. Optional wird beim Öffnen der Tür automatisch eine Buchung für die Zeiterfassung erfasst. Mit der Flintec App ist die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle mobil, drahtlos und online.

Die Smartwatch für die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle
Mobilität ist Flintecs Fokus bei der Zeiterfassung und Zutrittskontrolle. Mobilität bedeutet, dass die Erfassung der Zeit und die Steuerung des Zutritts über ein mobiles Gerät erfolgt. Bisher funktioniert die Flintec App für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle auf dem Smartphone und Tablet. Nun hat Flintec die App für die Smartwatch mit watchOS Betriebssystem (Apple Watch) entwickelt. Mit der Smartwatch als mobiles Terminal wird die Zeit erfasst und der Zutritt in Echtzeit gesteuert. Mit der App sind Zeiterfassung und Zutrittskontrolle kombiniert auf einem einzigen Gerät in einer einzigen Anwendung mit einheitlichem Layout. „Wir bringen Zeit und Zutritt zusammen auf ein Wearable“ erklärt Dipl.-Inform. Lucien Feiereisen.

Bedienung der Flintec App auf der Smartwatch
Die Bedienung der Flintec App auf der Smartwatch ist unkompliziert und intuitiv. Durch das horizontale Scrollen erfolgt der Wechsel von dem Bereich Zutrittskontrolle zum Bereich Zeiterfassung und umgekehrt. Durch das vertikale Scrollen wird die Anzeige innerhalb eines Bereiches erweitert, wie beispielsweise bei einer größeren Auswahl von Buchungsarten. Im Rahmen des mobilen Zutritts wird mit der Smartwatch das Smartlock bedient. Auf der App-Oberfläche werden alle Türen in Bluetooth-Nähe angezeigt. Mit der gewährten Berechtigung genügt ein Klick auf der Smartwatch, um die Tür zu öffnen. Optional erfolgt bei einem erfolgreichen Zutritt manuell oder automatisch die Buchung der Zeiterfassung (z.B. Kommen oder Gehen). „Mit der Gleichzeitigkeit von Zutritt und Zeit sorgen wir für mehr Komfort bei der Bedienung“ sagt Feiereisen.

Zeiterfassung und Zutrittskontrolle mit mobilen Geräten
Flintec hat die App für die Smartwatch in Anlehnung an die eigene App für das Smartphone und Tablet (Android, iOS, Web App) entwickelt und viele Funktionen übernommen. Neben diesen marktgängigen mobilen Geräten unterstützt Flintec für die mobile Zeiterfassung das Telefon (Festnetz / Handy) und GPS-Empfänger. Für den mobilen Zutritt unterstützt Flintec unterschiedliche Berechtigungsträger: Offline Credentials (z.B. NFC-Badge, NFC-Schlüsselanhänger), Mobile Credentials (z.B. Smartphone, Smartwatch) und Virtual Credentials (z.B. Berechtigung auf der DB).

Flintec App für die Smartwatch, Smartphone und Tablet
In den Flintec Apps für die Smartwatch, das Smartphone und das Tablet werden die Zeiterfassung und die Zutrittskontrolle in einer einzigen Anwendung kombiniert. Im Rahmen des mobilen Zutritts erfolgt die Kommunikation mit dem Smartlock per Bluetooth (BLE), die Kommunikation zu Flintecs Mobility Orchestration Plattform per HTTPS. „Die online Zutrittskontrolle ist mobil und drahtlos. Eine bestehende offline Lösung wird stufenlos in eine online Lösung umgewandelt“ erklärt Feiereisen. Optional erfolgt die Installation der Anwendung über ein Enterprise Mobility Management (EMM) System. Für die Oberfläche der App wird entweder das Flintec Layout oder ein kundenspezifisches Layout verwendet.

Die Flintec InformationsTechnologien GmbH ist Anbieter und Entwickler von IT-Lösungen „Made in Germany“. Flintec entwickelt kundenspezifische Informationstechnologien und Kommunikationslösungen zu den Themen Zeiterfassung per Telefon und mobil (kompatibel zu dormakaba und PCS), Kontrollmechanismen mit Echtzeitinformation (Anwesenheitskontrolle, Arbeitszeitregelung, Führerscheinkontrolle), mobiler Zutritt (per App für das Smartphone, Tablet, Smartwatch) und Telefonie-Lösungen für den Kundendienst (SprachPortal, Contact Center etc.). Gegründet wurde das Unternehmen 1992, der Unternehmenssitz ist in Mannheim. Für weitere Informationen: www.flintec.de

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Wann wird Handynutzung ungesund? – Verbraucherinformation der DKV

Welche Folgen ein zu hoher Handykonsum haben kann und was dagegen hilft

Wann wird Handynutzung ungesund? - Verbraucherinformation der DKV

Für Körper und Geist ist es gut, das Handy mal für längere Zeit beiseite zu legen. (Bildquelle: ERGO Group)

Chatten, spielen, surfen, Musik hören oder telefonieren: Für die meisten ist ihr Smartphone ein ständiger Begleiter. Wer es aber zu häufig in der Hand oder am Ohr hat, muss mit negativen Auswirkungen auf seine Gesundheit rechnen. Welche körperlichen und psychischen Folgen ein erhöhter Handykonsum haben kann, erläutert Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. Sie gibt außerdem Tipps für einen gesunden Umgang mit dem Smartphone.

Körperliche Auswirkungen: Handynacken, Sehnenscheidenentzündung und Co.

Während des Tippens und Lesens auf dem Smartphone halten die meisten den Kopf über lange Zeit gesenkt. „Durch die Beugung des Kopfes wirken Kräfte von bis zu 20 Kilo oder mehr auf die Nackenmuskulatur“, erklärt Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. „Die verstärkte Beanspruchung kann schnell Nacken- und Kopfschmerzen auslösen und auf Dauer zu einer verhärteten Nackenmuskulatur, dem sogenannten Handynacken, führen.“ Damit es nicht so weit kommt, das Handy lieber höher vor das Gesicht halten und den Blick anstelle des Kopfes senken. Der ständig angewinkelte Arm beim Halten des Handys beansprucht Muskeln, Sehnen und Nerven in der Schulter und kann für eine Überlastung sorgen, häufig auch iPad-Schulter genannt. Darüber hinaus erhöht das ständige Tippen auf dem Handy das Risiko für eine Sehnenscheidenentzündung an Handgelenk oder Daumen. Haw rät Nutzern daher zu ausreichend Pausen. Bei längerer Nutzung hilft es, die Haltung häufiger zu wechseln.

Psychische Folgen nicht unterschätzen

Hoher Handykonsum hat aber nicht nur körperliche Auswirkungen: Auch die Psyche kann leiden. „Die ständige Erreichbarkeit beispielsweise kann Stress auslösen“, erläutert die DKV Expertin. Wer viele Push-Benachrichtigungen bekommt, wird durch die ständigen optischen oder akustischen Signale abgelenkt und dazu gebracht, immer wieder auf das Handy zu schauen. Auf Dauer nimmt so die Konzentrationsfähigkeit ab und die Aufmerksamkeitsspanne verkürzt sich. Auch das sogenannte Phantom-Vibrations-Syndrom, bei dem Nutzer das Gefühl haben, ihr Smartphone vibriere, obwohl dies nicht der Fall ist, ist mittlerweile keine Seltenheit mehr.

Schlafprobleme: das Smartphone als Ursache?

Ein erholsamer Schlaf ist wichtig für Körper und Geist. Doch immer mehr Menschen klagen über Schlafprobleme. Auch hier kann das Smartphone einen negativen Einfluss haben. Denn für viele ist Nachrichten lesen oder E-Mails checken kurz vor dem Zubettgehen ganz normal. Das erschwert es jedoch, abends abzuschalten und zur Ruhe zu kommen. „Also besser den späteren Abend zur handyfreien Zeit machen“, so Haw. „Das Handy sollte auch nicht auf dem Nachttisch liegen, am besten ist es, es ganz aus dem Schlafzimmer zu verbannen“, so die DKV Expertin.

Mit kleinen Verhaltensänderungen den Handykonsum reduzieren

Wer im Alltag das Handy öfter mal beiseitelegt, tut seiner Gesundheit etwas Gutes. Damit die Verhaltensänderung gelingt, helfen ein paar kleine Tricks. Unterwegs beispielsweise das Handy in einem Rucksack oder einer Handtasche transportieren und nicht in der Hosentasche oder um den Hals. Der größere Aufwand beim Herausholen verhindert den ständigen schnellen Blick auf das Display. Bei Treffen mit Freunden am besten das Handy bewusst in der Tasche lassen und nicht neben sich auf den Tisch legen. „Um den eigenen Handykonsum zu reduzieren, hilft es, sich bewusst zu machen, wie oft und aus welchen Gründen zum Smartphone gegriffen wird“, empfiehlt Haw. „Das hilft dabei, das eigene Nutzungsverhalten zu verändern.“
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Speichern in der Cloud – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Worauf Nutzer achten sollten

Speichern in der Cloud - Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Immer mehr Nutzer speichern ihre Daten in der Cloud. (Bildquelle: ERGO Group)

Fotos, Videos und Apps bringen Smartphones und Tablets schnell an die Grenzen ihrer Speicherkapazität. Daher sichern immer mehr Nutzer ihre Dateien in einer Cloud. Weitere Vorteile: Sie können mit jedem ihrer Geräte auf ihre Daten zugreifen und diese mit anderen teilen. Außerdem sind sie gesichert, falls ein Gerät kaputt gehen sollte. Was genau ein Cloud-Speicher ist, wie sicher die Daten dort sind und worauf Nutzer achten sollten, weiß Nicole Nebelung, Digitalexpertin von ERGO.

Daten in den Wolken – was steckt dahinter?

Wer seine Daten in einer sogenannten Cloud speichert, lädt sie von seinem PC, Smartphone oder sonstigem Endgerät via Internet auf einen Server, den ein Cloud-Anbieter betreibt. Der Nutzer kann dann von jedem seiner Endgeräte aus über das Internet auf seine gespeicherten Daten zugreifen. „Außerdem kann er Bilder und Co über einen Link für andere zugänglich machen und so beispielsweise Urlaubsfotos mit Familie und Freunden teilen“, ergänzt Nicole Nebelung. Das funktioniert meist ganz unkompliziert und ohne extra Anmeldung oder Registrierung. Außerdem sparen Anwender Speicherkapazitäten auf ihrem Smartphone, Tablet oder der Festplatte. „Bei vielen Cloud-Anbietern ist ein begrenzter Speicherplatz kostenlos, Erweiterungen kann der Nutzer dazukaufen“, erläutert die Digitalexpertin.

Datenverluste vermeiden

Doch wie sicher sind die gespeicherten Dateien in einer Cloud? Die Anbieter garantieren regelmäßige Back-ups und können daher beispielsweise bei einem technischen Problem die Daten wiederherstellen. Zur Sicherheit sollten zwar auch die Nutzer zuhause auf ihrem Smartphone, PC oder Laptop regelmäßige Back-ups durchführen – doch nicht jeder ist hier so sorgfältig und sichert wöchentlich seine Daten. „Geht dann doch mal die Festplatte oder das Handy kaputt, sind die Bilder der letzten Familienfeier oder der letzten Urlaube unwiderruflich verloren, sollten sie nicht beispielsweise in einer Cloud gesichert sein“, so Nebelung.

Dokumente und Unterlagen sicher verwahren

Auch für wichtige Unterlagen, beispielsweise Zeugnisse, Verträge oder Versicherungsunterlagen bietet sich eine zusätzliche Cloud-Speicherung an: Hier sind sie vor Verlust oder Zerstörung zum Beispiel durch Brand, Wasser oder Einbruch sicher. „Im Fall der Fälle können Nutzer dann über anderer Geräte, etwa den PC eines Bekannten, auf ihre Daten in der Cloud zugreifen“, erläutert die Digitalexpertin von ERGO. Aber: Manche Daten, etwa IBAN oder Kennwörter, gehören nicht in eine Cloud.

Worauf sollten Nutzer bei der Sicherheit achten?

Einen Überblick über die Sicherheit der Cloud selbst bietet die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik empfohlene Website www.trusted-cloud.de. „Hier können sich Interessenten über die Zertifikate und Sicherheitsstandards des jeweiligen Cloud-Anbieters informieren“, so Nebelung. Wer sich bei einem Cloud-Anbieter registriert, gibt zahlreiche persönliche Daten ein. „Um diese Daten vor kriminellen Zugriffen zu schützen, setzen viele Cloud-Anbieter beim Login die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung ein“, informiert Nebelung. Das heißt: Zum Anmelden benötigen Anwender neben Benutzername und Kennwort eine weitere Information, beispielsweise einen Code, den sie aufs Smartphone geschickt bekommen, um sich zu identifizieren. Eine andere Möglichkeit sind biometrische Verfahren wie der Scan des Fingerabdrucks des Nutzers. Außerdem gilt: „Ein sicheres Passwort verwenden und dieses regelmäßig ändern. Ein gutes Passwort besteht aus einer Kombination von Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen“, erklärt die Digitalexpertin.
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