Wie der Einkäuferberuf im Jahr 2035 gestaltet sein könnte

Einkaufsexpertin Tanja Dammann-Götsch zeichnet Zukunftsszenarien für den Beruf des Einkäufers im Jahr 2035.

Wie der Einkäuferberuf im Jahr 2035 gestaltet sein könnte

Tanja Dammann-Götsch skizziert eine mögliche Zukunft für den Einkäuferberuf

Die Einkaufslandschaft befindet sich im Wandel, angetrieben von den Strömungen der Digitalisierung und den sich verändernden Wertevorstellungen junger Generationen. Einkaufsexpertin Tanja Dammann-Götsch gibt einen faszinierenden Ausblick auf den Beruf des Einkäufers im Jahr 2035 und hebt dabei entscheidende Entwicklungen und Learnings hervor.

Die Digitalisierung wird den Einkaufsprozess weiterhin durchdringen, wobei junge Generationen eine maßgebliche Rolle in der Gestaltung der Zukunft des Einkaufs einnehmen. Unternehmen werden vermehrt auf Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und soziale Gerechtigkeit fokussieren müssen, da diese Werte für die jüngeren Generationen von zentraler Bedeutung sind. Der Einkauf werde somit nicht nur ökonomischen, sondern auch ethischen Ansprüchen gerecht werden müssen, schlussfolgert Tanja Dammann-Götsch.

Der Blick in die Zukunft des Einkaufs verdeutliche eine zunehmende Abhängigkeit von digitalen Werkzeugen. „Einkäufer werden vermehrt digitale Lösungen nutzen, um ihre Arbeitsprozesse effizienter und transparenter zu gestalten. Der Online-Erwerb von Produkten und Dienstleistungen wird an Bedeutung gewinnen, während Einkäufer verstärkt auch nach den Herkunfts- und Produktionsbedingungen fragen werden“, erläutert die Einkaufsexpertin und wagt einen Blick in die Zukunft:

Im Jahr 2035 könnten unser berufliches wie auch privates Leben vollkommen von einem hoch technologisierten Umfeld erfasst sein. KI-Assistenten, vergleichbar mit heutigen Sprachassistenten, unterstützen uns in der Organisation und Kommunikation. Das könne die Arbeit in internationalen Teams und mit Kunden auf der ganzen Welt noch weiter vereinfachen, ist sich Tanja Dammann-Götsch sicher. Speziell in Bezug auf Einkaufsabteilungen seien Prozesse hochgradig digitalisiert worden, und innovative Technologien ermöglichen eine transparente und nachhaltige Lieferkette.

Es sei sogar denkbar, dass Drohnen Musterteile bis vor die Haustür von Teammitgliedern bringen. Auch sprachliche Barrieren seien dank KI keine große Schwierigkeit mehr, denkt sie das Szenario weiter. Die Zukunft des Einkaufs sei geprägt von einer effizienten Nutzung digitaler Ressourcen und einem klaren Fokus auf ökologische Verantwortung.

Trotz möglicher technologischer Entwicklungen bleibe die Gewissheit, dass Einkäufer eine Schlüsselrolle in der nachhaltigen und transparenten Ausrichtung von Unternehmen spielen werden. Die Digitalisierung eröffne neue Möglichkeiten, um den Einkaufsprozess effizienter und nachhaltiger zu gestalten, wodurch die Einkäufer der Zukunft den langfristigen Unternehmenserfolg sicherstellen. Die Digitalisierung biete die Chance, den Einkaufsberuf in eine nachhaltige und transparente Richtung zu lenken und somit den Anforderungen der kommenden Jahre gerecht zu werden, schließt die Expertin ihre Argumentation ab.

Mehr Informationen und Kontakt zu Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf – gibt es hier: https://www.dammann-goetsch.consulting/

Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf

Tanja Dammann-Götsch hat mehr als 25 Jahre Erfahrung im internationalen Einkauf. Als Ratgeberin gibt sie ihre eigene langjährige Berufserfahrung aus dem Management weiter und berät gemeinsam mit ihrem Team den Einkauf in Bezug auf Analysen, Konzeptionen, Strategien und Methoden. Mit einem klaren Blick von außen, gibt sie anregende Impulse und Ideen, die Herausforderungen des Einkaufs zu meistern und definiert gemeinsam mit ihren KundInnen verschiedene Lösungsvorschläge, die sich bereits in der Praxis bewährt haben.

Ob als langfristige Interimsmanager, in der Umsetzung von Projekten oder der Begleitung von Transformationsprozessen – Tanja Dammann-Götsch und ihre MitarbeiterInnen übernehmen die Rolle des Einkäufers oder Einkaufsleiters und bringen Ihren Einkauf auf das nächste Level Richtung Zukunft.

Kontakt
Dammann-Götsch Consulting
Tanja Dammann-Götsch
Hanauer Straße 30
63755 Alzenau
+49 6023 9690741‬
https://www.dammann-goetsch.consulting/

GRÜN Software Group übernimmt raw Rechen-Anlage West

GRÜN Software Group übernimmt raw Rechen-Anlage West

Leiten den Generationenwechsel bei raw Rechen-Anlage West ein: Alexander Kutsch und Dr. Oliver Grün

Führender Software- und Serviceanbieter „raw“ für Verbundgruppen im Handel leitet Generationswechsel ein. Aachener GRÜN Software Group mit nunmehr 270 Mitarbeitern übernimmt 100% der Anteile. Langjähriger Geschäftsführer Alexander Kutsch bleibt als Director Strategie erhalten. Standort und alle Ansprechpartner bleiben bestehen, das Portfolio wird ausgebaut.

Aachen/Kreuzau, 17.08.2021. Die Aachener GRÜN Software Group (https://www.gruen.net/) übernimmt alle Anteile der raw Rechen-Anlage West GmbH (https://www.raw.de/) in Kreuzau bei Düren, einem führenden Software- und Serviceunternehmen für Verbundgruppen im Handel und Handelsunternehmen. Ziel der Partnerschaft ist es, das Wachstum und die Weiterentwicklung von raw zu unterstützen und den Kunden noch bessere Digitalisierungslösungen anbieten zu können.

„Für unsere Mitarbeiter und Kunden ist eine Fortsetzung und Kontinuität unserer langfristigen Zusammenarbeit ebenso wichtig, wie ein Aufbruch in eine neue Zukunft. Wir freuen uns, mit GRÜN einen erfahrenen Partner gefunden zu haben, der im Rahmen einer mittelständischen und nachhaltigen Kultur auch viele Synergien zur Kooperation und Innovationsimpulse für die Zukunft einbringen kann“, sagt der bisherige Geschäftsführer und Vertreter der Gesellschafter Alexander Kutsch.

Das Unternehmen aus dem Rheinland beschäftigt heute über 60 Mitarbeiter und bietet neben der Branchensoftware „TeamServ“ für mittelständische Handelsunternehmen auch Rechnungsportale und Outsourcing im Bereich der Zentralabrechnung für Verbundgruppen von Handelsunternehmen an. Zu den Kunden zählen Mitglieder der Eurobaustoff und hagebau, Verbundgruppen wie INTERSPORT, unitex, Sport2000, Sabu, ANWR und Garant, aber auch die führenden Banken mit dem Schwerpunkt der Zentralabrechnung im deutschsprachigen Raum.

Auch Dr. Oliver Grün, CEO der GRÜN Software Group GmbH, freut sich über das neue Unternehmen in der GRÜN Gruppe: „Die raw gehört als Software- und Technologiepartner bei Verbundgruppen im Handel zu den Marktführern in Deutschland. Gemeinsam mit dem raw-Team werden wir nun die konsequente Weiterentwicklung der Produkte, Dienstleistungen und des Unternehmens vorantreiben, um zukünftig noch mehr Kunden von raw zu überzeugen.“

Der langjährige Geschäftsführer und Vertreter der bisherigen Gesellschafter, Herr Alexander Kutsch bleibt dem Unternehmen auch zukünftig als „Director Strategie“ erhalten und hat die Geschäftsführung an Herrn Dr. Oliver Grün übergeben. Beide werden als Team eine passende und nachhaltige Nachfolge in der Unternehmensleitung der raw einleiten: „Wir wollen das bewährte Management in der raw mit vier Kolleginnen und Kollegen in der erweiterten Geschäftsleitung zukünftig ergänzen und im Bereich Strategie und Marketing stärken“, so Kutsch und Grün.

Die GRÜN Software Group ist eine stetig wachsende Unternehmensgruppe aus Branchensoftware-Herstellern. GRÜN bietet mit nun rund 270 Mitarbeitern B2B-Software für geschäftskritische Prozesse in Unternehmen und Institutionen für unterschiedliche Branchen und Segmente an. Die Unternehmensgruppe folgt der Maxime „Branchen brauchen Spezialisten“ und fokussiert sich mit den einzelnen Plattformunternehmen stets auf Branchenexpertise. Damit bleiben die Lösungen auf jeweils eine Branche zugeschnitten – wie bei „GRÜN raw“ im Bereich des Handels – und verschaffen den Anwendern und Kunden einen Vorsprung bei der Digitalisierung gegenüber dem Einsatz von monolithischen und generalistischen Allgemein-ERP-Lösungen. Durch Bündelung unterschiedlicher Branchenlösungen unter einem Dach entstehen zudem viele Synergieeffekte im Bereich Entwicklung, Marketing und auch beim Aufbau eines digitalen Ökosystems mit Schnittstellen zwischen allen Branchenlösungen der GRÜN Gruppe.

Der Standort der raw in Kreuzau sowie alle Ansprechpartner bleiben erhalten.

Über die raw Rechen-Anlage West GmbH
Die raw Rechen-Anlage West GmbH (raw.de) ist ein in Deutschland führendes Software- und Serviceunternehmen für Verbundgruppen im Handel und Handelsunternehmen. Das Unternehmen aus dem Rheinland beschäftigt heute über 60 Mitarbeiter und bietet neben der Branchensoftware „TeamServ“ für mittelständische Handelsunternehmen auch Rechnungsportale und Outsourcing im Bereich der Zentralabrechnung für Verbundgruppen von Handelsunternehmen an. Zu den Kunden zählen Mitglieder der Eurobaustoff und hagebau, Verbundgruppen wie INTERSPORT, unitex, Sport2000, Sabu, ANWR und Garant, aber auch die führenden Banken mit dem Schwerpunkt der Zentralabrechnung im deutschsprachigen Raum. raw gehört seit 2021 zur Aachener GRÜN Software Group (gruen.net).

Über die GRÜN Software Group GmbH
Die GRÜN Software Group GmbH (gruen.net) aus Aachen ist eine stetig wachsende Gruppe aus Softwareunternehmen für Branchensoftware. Die Unternehmensgruppe mit über 270 Mitarbeitern bietet B2B-Software für geschäftskritische Prozesse in Unternehmen und Institutionen aus den Branchen Non-Profit-Organisationen, Bildungsanbieter, Verlage und den Handel an. Durch ergänzende Agenturleistungen ist die GRÜN Gruppe darüber hinaus ganzheitlicher Strategiepartner bei der Digitalisierung ihrer Mittelstandskunden und übertrifft das Lösungsportfolio klassischer Softwareunternehmen deutlich. Seit über 30 Jahren betreut die GRÜN Software Group im Stammsitz in Aachen sowie in den Niederlassungen in Berlin, Bremen, Endingen, Kreuzau und Wien europaweit Kunden.

Kontakt
GRÜN Software Group GmbH
Andreas Palm
Pascalstraße 6
52076 Aachen
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0241 1890 555
andreas.palm@gruen.net

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