Neumarkter Lammsbräu zu Gast im Gemeinwohl-Podcast

Neumarkter Lammsbräu zu Gast im Gemeinwohl-Podcast

Immer am Monatsanfang veröffentlicht die Sparda-Bank München eine neue Folge des Podcasts „Zeit zum Umdenken“, der sich mit den Ideen und Werten der Gemeinwohl-Ökonomie befasst. Zu Gast bei Moderatorin Schlien Gollmitzer ist diesmal Johannes Ehrnsperger. Er leitet die Familienbrauerei Neumarkter Lammsbräu in siebter Generation und arbeitet mit seinen Mitarbeitenden gerade an der ersten Gemeinwohlbilanz für das Unternehmen.

Die Neumarkter Lammsbräu ist ein Familienbetrieb, der sich getreu seinem Motto „Verantwortung leben. Genuss schaffen.“ in einem wertschätzenden Miteinander konsequent für die Verbindung von höchstem Genuss, ökologischem Landbau und enkeltauglichem Leben einsetzt. Der Schutz des Trinkwassers, des Bodens, der Biodiversität und des Klimas hat für Deutschlands größte Bio-Brauerei – mit seiner über 390-jährigen Geschichte – eine ganz besondere Bedeutung. Für Neumarkter Lammsbräu war und ist nie allein der kurzfristige betriebswirtschaftliche Unternehmenserfolg Richtschnur des Handelns. Vielmehr stehen das Bedürfnis, im Einklang mit der Umwelt das bestmögliche Produkt auf nachhaltige Art und Weise herzustellen, und die Beziehung zu Lieferant*innen, Mitarbeitenden und Kund*innen stets auf Augenhöhe zu gestalten, im Mittelpunkt. Neben dem Zusammenwirken von handwerklichem Können und besten Zutaten hat auch die Rücksicht auf Mensch und Natur oberste Priorität.

In der neuesten Podcast-Folge von „Zeit zum Umdenken“ schildert Inhaber und Geschäftsführer Johannes Ehrnsperger, warum Neumarkter Lammsbräu bereits seit langem ganzheitlich auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist, wie das Unternehmen vor mehreren Jahrzehnten zur Bio-Brauerei wurde und was er sich für die Wirtschaft von morgen wünscht. Natürlich spricht Johannes Ehrnsperger mit Podcast-Moderatorin und Journalistin Schlien Gollmitzer auch über den Entstehungsprozess der ersten Gemeinwohlbilanz für Neumarkter Lammsbräu und gibt zahlreiche Tipps für andere Unternehmen, die darüber nachdenken, sich ebenfalls der Gemeinwohl-Ökonomie anzuschließen.

Mit ihrem Podcast möchte die Sparda-Bank München über die Ziele und Werte der Gemeinwohl-Ökonomie informieren und diskutiert gemeinsam mit ihren Gästen über die Frage, wie wir in Zukunft leben und wirtschaften wollen. Zu Gast waren unter anderem bereits der Bürgermeister von Deutschlands erster Gemeinwohl-Gemeinde Kirchanschöring, die „Social Coffee Company“ BEAN UNITED aus Oberhaching und die größte deutsche solidarische Landwirtschaft, das Münchner Kartoffelkombinat.

Der Podcast „Zeit zum Umdenken“ der Sparda-Bank München kann über alle gängigen Streaming-Dienste abonniert werden und ist auch auf folgender Website zu finden:
https://www.sparda-m.de/podcast

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 287.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.wirtschaft-fuer-alle.de.

Über die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und die NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.

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Kartoffelkombinat zu Gast im Gemeinwohl-Podcast der Sparda-Bank München

Kartoffelkombinat zu Gast im Gemeinwohl-Podcast der Sparda-Bank München

Im monatlichen Podcast „Zeit zum Umdenken“ sprechen Expert*innen mit Moderatorin Schlien Gollmitzer über die Ideen und Werte der Gemeinwohl-Ökonomie. Diesmal zu Gast: Daniel Überall, Gründer und Vorstand des Kartoffelkombinats, einer genossenschaftlich organisierten Gemeinschaft von knapp 2.000 Münchner Haushalten, die sich selbst mit biologisch und fair angebautem Gemüse versorgen. Gastgeberin des Podcasts ist die Sparda-Bank München eG, Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank.

Weg von der Gewinnorientierung, hin zur Gemeinwohlorientierung – oberstes Ziel des Kartoffelkombinats ist der Aufbau einer unabhängigen, selbstverwalteten, lokalen und nachhaltigen Lebensmittelversorgung. Die beteiligten Haushalte bauen ihr Gemüse mit der Unterstützung ausgewählter Partner*innen selbst an und machen sich dadurch zunehmend unabhängig von industriellen Agrarstrukturen. Zu den Vorteilen dieser Art der Grundversorgung zählen unter anderem: weniger Verschwendung von Lebensmitteln, ein Wirtschaften ohne Vermarktungsdruck, die Stärkung regionaler Kleinbetriebe, aktiver Umweltschutz sowie Transparenz, Vertrauen und Mitgestaltung für alle Beteiligten. Das Konzept lehnt sich an die Prinzipien der solidarischen Landwirtschaft an, das heißt: Die wöchentliche Ernte wird unter den Genoss*innen aufgeteilt und das persönliche Engagement in der Genossenschaft kann nach Belieben selbst dosiert werden. Kurzum: Ein spannendes Gegenmodell zur industriellen Massenproduktion mit all ihren Konsequenzen.

Daniel Überall ist Mitgründer und Vorstand im Kartoffelkombinat. Er spricht in der neuesten Podcast-Folge von „Zeit zum Umdenken“ mit Moderatorin Schlien Gollmitzer über die Anfänge des Kartoffelkombinats vor zehn Jahren und zieht Bilanz: Was ist gut gelaufen? Wo hakt es noch? Was würde er heute anders machen? Darüber hinaus beschreibt der ehemalige Marketing-Manager den Prozess hin zur Gemeinwohlzertifizierung, schildert, wie das Kartoffelkombinat die Gemeinwohl-Bilanz für sich selbst nutzt, und gibt Tipps, wie andere Initiativen die Gemeinwohlzertifizierung erreichen können. Natürlich darf auch ein Ausblick auf die nächsten Jahre des Kartoffelkombinats nicht fehlen – ebenso wenig wie Überalls persönliche Wünsche zur zukünftigen Entwicklung unserer Wirtschaft.

Im Mittelpunkt des Podcasts der Sparda-Bank München steht die Frage, wie wir in Zukunft leben und wirtschaften wollen. Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank möchte den Hörer*innen damit auch die Ideen und Werte der Gemeinwohl-Ökonomie näherbringen. Zu Gast waren unter anderem bereits die Naturkostsafterei Voelkel, der soziale Kaffeeproduzent Bean United sowie der Bürgermeister von Deutschlands erster Gemeinwohl-Gemeinde Kirchanschöring.

Der Podcast „Zeit zum Umdenken“ der Sparda-Bank München kann über alle gängigen Streaming-Dienste abonniert werden und ist auch auf folgender Website zu finden:
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 287.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.wirtschaft-fuer-alle.de.

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Sparda-Bank München streicht das Verwahrentgelt

Sparda-Bank München streicht das Verwahrentgelt

Der Vorstand der Sparda-Bank München eG (Bildquelle: Marion Vogel)

Gute Nachrichten für die Mitglieder und Kund*innen der Sparda-Bank München eG: Ab dem 01. Juli 2022 verzichtet die Bank bis auf Weiteres auf die Berechnung des Verwahrentgelts auf Einlagen. Mit diesem Schritt reagiert Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank auf die aktuelle Entwicklung an den Zinsmärkten und damit auf die Ankündigung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen im Verlauf des Jahres sukzessive erhöhen zu wollen. Darüber hinaus stellt der Vorstand ein Angebot in Aussicht, welches ebenfalls wieder Guthabenzinsen auf Bankeinlagen vorsieht.

Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eG, erklärt dazu: „Als Gemeinwohl-Bank stehen wir für Werte wie Solidarität und soziale Gerechtigkeit. Mit der Einführung von Verwahrentgelten haben wir die Kosten für die Zinsaufwände an Kunden mit hohen Einlagen weitergegeben. Infolge der erwarteten Zinsanpassung der EZB können wir auf die Weitergabe vorerst verzichten. Im Sinne unseres Förderauftrags ist es uns daher wichtig, unsere Mitglieder und Kund*innen direkt an dieser positiven Entwicklung teilhaben zu lassen.“

In Kürze wird die Sparda-Bank München eG ihren Mitgliedern und Kund*innen, aber auch interessierten Neukund*innen erstmals wieder ein Anlageprodukt mit fester Laufzeit und einem Guthabenzins anbieten.

Die Sparda-Bank München hatte zum 1. April 2020 das Verwahrentgelt für Giro- und Tagesgeldkonten eingeführt und damit die Verwahrkosten bei der EZB an Kund*innen mit hohen Guthaben (Freibetrag: 100.000 Euro) weiterberechnet. Um diese Kosten zu vermeiden, haben manche Kund*innen ihr Guthaben auf unterschiedliche Banken aufgeteilt oder es sich sogar in bar auszahlen lassen, um es in Bankschließfächern zu deponieren. „Im Zuge der aktuellen Entwicklung gehen wir davon aus, dass durch den Wegfall von Verwahrentgelten und Negativzinsen Guthaben zurückfließt oder neu angelegt wird“, so Lind.

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
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Die neue Folge des Podcasts „Zeit zum Umdenken“ ist da

Podcast-Folge mit dem Bürgermeister von Kirchanschöring, Deutschlands erster Gemeinwohl-Gemeinde

Pünktlich zum Monatsanfang gibt es eine neue Folge des Podcasts „Zeit zum Umdenken“, der sich mit den Ideen und Werten der Gemeinwohl-Ökonomie befasst. Zu Gast bei Moderatorin Schlien Gollmitzer ist Hans-Jörg Birner, Erster Bürgermeister von Kirchanschöring, der ersten deutschen Gemeinwohl-Gemeinde. Er berichtet, wie die wertebasierte Form des Wirtschaftens die oberbayerische Gemeinde verändert hat. Gastgeber des Podcasts ist die Sparda-Bank München eG, Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank.

In der neuesten Podcast-Folge von „Zeit zum Umdenken“ schildert Kirchanschörings Erster Bürgermeister Hans-Jörg Birner den Prozess hin zur ersten Gemeinwohl-Gemeinde Deutschlands und was sich in Kirchanschöring alles verändert hat, seitdem die Gemeinde gemeinwohlzertifiziert ist. Mit Journalistin und Podcast-Moderatorin Schlien Gollmitzer spricht Birner außerdem über die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger, seine Lehren aus der Gemeinwohl-Bilanz und den wichtigen Aspekt des Netzwerkens. Der Bürgermeister gibt zudem Tipps für andere Gemeinden, die ebenfalls eine Gemeinwohl-Bilanz erstellen wollen, und verrät, was er sich für die Zukunft der Gemeinwohl-Ökonomie wünscht – auch im Hinblick auf die politische Diskussion.

Mit ihrem Podcast möchte die Sparda-Bank München über die Ziele und Werte der Gemeinwohl-Ökonomie informieren und diskutiert gemeinsam mit ihren Gästen über die Frage, wie wir in Zukunft leben und wirtschaften wollen. Zu Gast waren unter anderem bereits der Ökostromanbieter Polarstern, der Outdoor-Ausrüster VAUDE und der Münchner Privatradiosender egoFM.

Der Podcast „Zeit zum Umdenken“ der Sparda-Bank München kann über alle gängigen Streaming-Dienste abonniert werden und ist auch auf folgender Website zu finden:
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
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Sparda-Bank München sucht Werte-Botschafter für Nachhaltigkeitsziele

Sparda-Bank München sucht Werte-Botschafter für Nachhaltigkeitsziele

Mit einem Sonderbudget von insgesamt 150.000 Euro aus dem Gewinn-Sparverein startet die Sparda-Bank München eG auch in diesem Jahr wieder ihre Aktion „Werte-Botschafter*in“. Gemäß dem Motto „Werte-Botschafter*in für nachhaltige Entwicklung“ steht die Spendenkampagne ganz im Zeichen der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele. Vereine und Initiativen, die sich für die nachhaltige Entwicklung unserer Gesellschaft einsetzen, können sich bewerben und finanzielle Unterstützung erhalten.

Von der Armuts- und Hungerbekämpfung über den Zugang zu Bildung bis hin zur Gleichstellung der Geschlechter: Die Agenda 2030 und die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen beschreiben die verschiedenen Bereiche, in denen wir uns für eine menschenwürdige und faire Zukunft auf dem gesamten Planeten verbessern müssen. Die Sparda-Bank München eG trägt diesen Zielen mit der Aktion „Werte-Botschafter*in für eine nachhaltige Entwicklung“ Rechnung und stellt aus den Mitteln des Gewinn-Sparvereins der Sparda-Bank München e. V. ein Sonderbudget von 150.000 Euro zur Verfügung. Gemeinnützige Vereine und Initiativen aus der Region Oberbayern, die sich im Rahmen ihres Engagements für eines oder mehrere der 17 Nachhaltigkeitsziele einsetzen, können sich noch bis 30. September 2022 unter www.sparda-m.de/wertebotschafter bewerben und finanzielle Unterstützung erhalten. Die Spenden werden nach erfolgreicher Prüfung der eingereichten Unterlagen laufend ausbezahlt, bis das Sonderbudget komplett verbraucht ist.

Gesellschaftliches Engagement als wichtige Säule
Als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank gehört das zivilgesellschaftliche Engagement ebenso wie die Themen Ökologie und Nachhaltigkeit seit jeher fest zum unternehmerischen Handeln der Sparda-Bank München. „Für die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele ist das Engagement aus der Gesellschaft heraus mindestens genauso wichtig wie etwa gesetzliche Vorgaben. Mit der Aktion „Werte-Botschafter*in“ möchten wir deshalb all die Menschen unterstützen, die sich mit viel Herzblut und Leidenschaft für die so wichtigen Zukunftsthemen – und damit für uns alle – einsetzen. Nur gemeinsam wird die Agenda 2030 ein Erfolg“, so Christine Miedl, Direktorin Unternehmenskommunikation der Sparda Bank München.

Die eingereichten Projekte müssen einen Schwerpunkt im Bereich ökologische, soziale und/oder ökonomische Nachhaltigkeit aufweisen können. Alle Teilnahmebedingungen und Details zur Aktion, die Voraussetzungen für die Bewerbungen sowie die entsprechenden Unterlagen sind unter www.sparda-m.de/wertebotschafter zu finden.

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 287.000 Mitglieder.

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Neue Folge des Gemeinwohl-Podcasts der Sparda-Bank München: SONNENTOR zu Gast

Johannes Gutmann erzählt, wie die Umsetzung von Gemeinwohl-Ökonomie im Alltag aussieht.

Die Gemeinwohl-Ökonomie steht im Mittelpunkt des Handelns der Sparda-Bank München eG – und bei deren Podcast „Zeit zum Umdenken“, der im letzten Jahr gestartet ist. Die Genossenschaftsbank lädt einmal im Monat Expert*innen ein, in deren Unternehmen diese wertebasierte Form des Wirtschaftens bereits Alltag ist. Johannes Gutmann, Gründer und Geschäftsführer von SONNENTOR, erzählt in der aktuellen Folge, wie der Hersteller und Vermarkter von Tee, Kräutern und Gewürzen bereits seit 2011 als Gemeinwohl-Unternehmen agiert.

Hochwertige und nachhaltige Lebensmittel sind im Trend. Das Bewusstsein dafür, welche Qualität ein Produkt hat und wie es produziert wird, hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Die österreichische Firma SONNENTOR weiß genau, worauf es in dieser Branche ankommt. Schon seit 1988 produziert das Unternehmen biologische Tees, Kräuter und Gewürze unter dem Logo der lachenden Sonne. Die Überzeugung, dass in der Natur die besten Rezepte für ein schönes und langes Leben liegen, hat sich SONNENTOR zur Unternehmensphilosophie gemacht.

Wertschätzung zeigt das Unternehmen aber nicht nur bei seinen Produkten, wie Geschäftsführer Johannes Gutmann im Gespräch mit der Journalistin und Moderatorin Schlien Gollmitzer im Gemeinwohl-Podcast erzählt. Sich selbst und seine Mitarbeitenden bezeichnet Gutmann als „eigensinnige Andersmacher*innen“. Zentrales Anliegen sei es für SONNENTOR, Verantwortung für Mensch, Umwelt und die Gesellschaft zu übernehmen, was sich zum Beispiel in der Zusammenarbeit mit Bio-Bäuerinnen und -Bauern niederschlägt. Im Podcast berichtet Gutmann außerdem darüber, warum ihm das Gemeinwohl am Herzen liegt, wie sich sein Unternehmen durch die Gemeinwohl-Bilanz verändert hat und warum er diese als zukunftsweisend und sinnmaximierend ansieht.

Im Podcast haben unter anderem bereits der Outdoor-Ausrüster VAUDE, die Naturkostsafterei Voelkel und Christian Felber, der Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie, ihre Gedanken zur Gemeinwohl-Ökonomie geteilt und spannende Einblicke in ihre Arbeit gegeben.

Der Podcast „Zeit zum Umdenken“ der Sparda-Bank München kann über alle gängigen Streaming-Dienste abonniert werden und ist auch auf folgender Website zu finden:
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Neue Folge des Gemeinwohl-Podcasts der Sparda-Bank München: die Naturkostsafterei Voelkel zu Gast

München – „Zeit zum Umdenken“: In ihrem im letzten Jahr gestarteten Podcast widmet sich die Sparda-Bank München ganz dem Thema Gemeinwohl-Ökonomie und hat dazu monatlich Expert*innen zu Gast, die diese wertebasierte Form des Wirtschaftens bereits vorleben. In Folge sieben erzählt Jannis Meseke aus dem Marketingbereich der Naturkostsafterei Voelkel, wie das niedersächsische Familienunternehmen zum Gemeinwohl-Unternehmen wurde und welche Erfahrungen es damit bisher gesammelt hat.

Die Herausforderungen unserer Zeit – von der Klimakrise bis hin zu globalen wirtschaftlichen Missständen – erfordern Veränderungen. Daher engagiert sich die Sparda-Bank München seit 2010 für die Gemeinwohl-Ökonomie und setzt sich damit für ein Wirtschaftssystem ein, das auf gemeinwohl-fördernden Werten aufbaut. Mit ihrem Podcast „Zeit zum Umdenken“ möchte die Bank die Gemeinwohl-Ökonomie greifbar machen und stellt monatlich verschiedene Vertreter*innen vor, die ihr Handeln danach ausrichten. Einer von ihnen ist Jannis Meseke, der im Marketingbereich der Naturkostsafterei Voelkel tätig ist. Die Journalistin und Podcast-Moderatorin Schlien Gollmitzer spricht mit ihm in Folge sieben darüber, wie das niedersächsische Familienunternehmen sein wirtschaftliches Handeln so ausrichtet, dass es dabei immer seiner Verantwortung für Mensch und Natur nachkommt. Außerdem erzählt Jannis Meseke von den Anfängen des Betriebs mit einer mobilen Saftpresse vor fast 100 Jahren und der Entwicklung hin zu einem auch über die Grenzen Deutschlands hinaus erfolgreichen Naturkost-Unternehmen – und er erklärt, weshalb sich Voelkel dazu entschieden hat, eine Gemeinwohlbilanz zu veröffentlichen.

Ein Podcast rund um die Gemeinwohl-Ökonomie
Damit reiht sich Jannis Meseke unter anderem nach Christian Felber, dem Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie, Bettina Roth, der Leiterin des Qualitätsmanagements bei VAUDE, und Helmut Lind, dem Vorstandsvorsitzenden der Sparda-Bank München, in die Liste spannender Gäste ein, die ihr Handeln dem Gemeinwohl verschrieben haben. „Wir möchten in „Zeit zum Umdenken“ Menschen aus den verschiedensten Unternehmen und Bereichen zu Wort kommen lassen, um darzulegen, wie breit gefächert die Gemeinwohl-Ökonomie ist – und um zu zeigen, wie viel Potenzial sie hat“, erklärt Christine Miedl, Direktorin Unternehmenskommunikation und Nachhaltigkeitsmanagement bei der Sparda-Bank München. Als Genossenschaftsbank und Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank legt die Sparda-Bank München seit jeher großen Wert auf ein faires Miteinander, auf die Förderung des Gemeinwohls sowie auf Solidarität und ökologische Nachhaltigkeit.

Die neue Folge von „Zeit zum Umdenken“ ist ab dem 03. Februar 2022 verfügbar. Der Podcast der Sparda-Bank München kann über alle gängigen Streaming-Dienste abonniert werden und ist auch auf folgender Website zu finden:
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Sparda-Bank München: Neues Online-Portal zur Gemeinwohl-Ökonomie

Auf der neuen Website www.wirtschaft-fuer-alle.de dreht sich alles um das Thema Gemeinwohl sowie um konkrete Nachhaltigkeitstipps für den Alltag

Sparda-Bank München: Neues Online-Portal zur Gemeinwohl-Ökonomie

„In welcher Gesellschaft wollen wir leben?“ – diese Kernfrage steht im Zentrum der neuen Website www.wirtschaft-fuer-alle.de der Sparda-Bank München eG, die Ende November an den Start gegangen ist. Auf dem Portal stellt Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank die vielfältigen Aspekte der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) vor. Die Bewegung strebt eine Wirtschaftsform an, die Werte wie Fairness und Zusammenarbeit in den Mittelpunkt rückt. Oberste Prämisse ist dabei stets das Wohl der gesamten Gesellschaft. Die Sparda-Bank München ist seit 2010 Pionierunternehmen der GWÖ und richtet ihre Aktivitäten bis heute an deren Prinzipien aus. Das neue Portal soll über den Dreiklang von Ökonomie, Ökologie und Sozialem informieren und Impulse geben. Dazu Christine Miedl, Direktorin Unternehmenskommunikation der Sparda-Bank München: „Mit dem neuen Web-Auftritt möchten wir die Idee der Gemeinwohl-Ökonomie in die breite Öffentlichkeit tragen und zeigen, wie das Wohl der Gesellschaft im Alltag und im Miteinander gelingen kann.“

Gemeinwohl ist vielfältig
Auf www.wirtschaft-fuer-alle.de geht es nicht nur um die Ziele der Ökonomie-Bewegung und deren Verbindung zur Sparda-Bank München. Das Finanzinstitut berichtet zugleich über seine eigenen Gemeinwohl-Projekte wie die Aktion „Ein Baum für jedes neue Mitglied“ oder die Wertekooperation mit dem Ökoenergieversorger Polarstern. Auch der bankeigene Podcast „Zeit zum Umdenken“ wird porträtiert, bei dem sich regelmäßig spannende Gesprächspartner*innen zu Gemeinwohl-Themen äußern. In der neuesten Folge nimmt Norman Elmers, Vertriebsleiter bei Polarstern, Stellung zu der Frage, wie ein gemeinwohlorientierter Umgang mit Kund*innen aussehen kann. Tipps für ein nachhaltigeres Leben runden das Angebot von www.wirtschaft-fuer-alle.de ab. Die User erfahren beispielsweise, wie man mit Förderung klimafreundlich heizen und sparen kann, wie eine langfristige Vorsorge fürs Alter gelingt oder was die Top 3 der größten Stromfresser im Haushalt sind.

Pionier für die Nachhaltigkeit
Die Sparda-Bank München versteht sich als Pionier nachhaltiger Banken und setzt sich seit vielen Jahren für eine sozial verträgliche Wirtschaftsform ein. Als erste Bank in Deutschland misst sie ihren unternehmerischen Erfolg in der regelmäßig erscheinenden Gemeinwohl-Bilanz an ihrem Beitrag zum Wohl der Gesellschaft. Dazu zählen Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit sowie Transparenz und Mitentscheidung. Zudem erstellt die Bank jährlich einen Nachhaltigkeitsbericht und unterstützt Initiativen wie „Entrepreneurs for future“.

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Neue Podcast-Folge der Sparda-Bank München: Sind Genossenschaften die fairere Unternehmensform?

München – Mit ihrem neuen Podcast „Zeit zum Umdenken“ macht die Sparda-Bank München die Gemeinwohl-Ökonomie erlebbar. In der jetzt veröffentlichten dritten Folge spricht der Vorstandsvorsitzende Helmut Lind über Genossenschaften als vielleicht fairere Eigentumsform von Unternehmen und den Weg der Sparda-Bank München als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank.

Wie wollen wir alle in Zukunft leben und wirtschaften und welchen Ansatz bietet die Gemeinwohl-Ökonomie dafür? Diese Frage steht im Zentrum des neuen Podcasts „Zeit zum Umdenken“ der Sparda-Bank München. Die Journalistin und Moderatorin Schlien Gollmitzer führt dafür seit August monatliche Interviews mit Vertreter*innen interessanter Unternehmen, Organisationen und Kommunen, die sich der Gemeinwohl-Ökonomie verpflichtet haben. Nach Christian Felber, Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie, und Bettina Roth, Leiterin des Qualitätsmanagements bei VAUDE, steht jetzt Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eG, Rede und Antwort. Sein Thema: Sind Genossenschaften eine fairere Eigentumsform von Unternehmen?

Eine Bank, die ihren Mitgliedern gehört
Ursprünglich 1930 als Bank von Eisenbahnern für Eisenbahner gegründet, ist die Sparda-Bank München seit jeher eine Genossenschaftsbank – also eine Bank, die ihren Mitgliedern gehört. Über gewählte Vertreter*innen können sie das Unternehmen mitgestalten; Transparenz und Demokratie spielen eine besondere Rolle. So blieb anfänglicher Gegenwind auch nicht aus, als sich die Sparda-Bank München vor mehr als zehn Jahren dazu entschloss, sich der Initiative der Gemeinwohl-Ökonomie anzuschließen. Doch mit der Zeit konnte die Idee überzeugen: So gibt es heute sowohl innerhalb der Bank als auch auf externer Seite zahlreiche Menschen, die Gefallen an der Gemeinwohl-Ökonomie gefunden haben und die Sparda-Bank München als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank voranbringen. Wie das gelang und wie Genossenschaft und Gemeinwohl-Ökonomie zusammenpassen, erzählt Helmut Lind in der neuen Folge des Podcasts, die ab sofort abrufbar ist.

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„Zeit zum Umdenken“ – Sparda-Bank München startet Podcast über die Gemeinwohl-Ökonomie

Interviews mit Expert*innen und Macher*innen, die die neue Form des Wirtschaftens bereits vorleben

Die Sparda-Bank München eG beschreitet in ihrer Kommunikation neue Wege. Für den Podcast „Zeit zum Umdenken“ der Genossenschaftsbank führt die Journalistin und Moderatorin des Bayerischen Rundfunks Schlien Gollmitzer künftig monatlich Interviews mit spannenden Unternehmen, Organisationen und Kommunen, die sich der Gemeinwohl-Ökonomie angeschlossen haben. Im Zentrum stehen die Fragen: Wie wollen wir alle in Zukunft leben und wirtschaften und welchen Ansatz bietet die Gemeinwohl-Ökonomie dafür? Mit der Podcast-Reihe möchte Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank Antworten auf diese Fragen finden, Ideen für eine nachhaltige, gemeinwohl-orientierte Lebensweise weitertragen und Visionen zu gesellschaftlichen und ökologischen Themen entwickeln. Christine Miedl, Direktorin Unternehmenskommunikation und Nachhaltigkeitsmanagement bei der Sparda-Bank München, erklärt das Konzept: „Ob Klimakrise, Corona-Pandemie oder globale wirtschaftliche Verwerfungen: Wir befinden uns in einem Zeitalter, in dem einige Dinge grundlegend verändert werden müssen – allen voran unser Wirtschaftssystem. Durch unseren Podcast wollen wir zeigen, warum gerade jetzt der richtige Zeitpunkt für einen gesellschaftlichen Wandel ist, wie nachhaltiges Wirtschaften funktioniert und wie wir gemeinsam ein faires Leben für alle gestalten können – informativ, unterhaltsam und motivierend.“

In der ersten Folge trifft Schlien Gollmitzer auf Christian Felber, österreichischer Publizist und Wirtschaftsreformer. Er ist Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie und konnte vor zehn Jahren die Sparda-Bank München als Pionierunternehmen und Unterstützer der Bewegung gewinnen. Die Idee der Gemeinwohl-Ökonomie ist ein Wirtschaftssystem, das auf gemeinwohlfördernden Grundsätzen aufbaut. Im Mittelpunkt stehen Werte wie Menschenwürde, Solidarität und ökologische Nachhaltigkeit. Christine Miedl: „Faires und ehrliches Wirtschaften heute und in Zukunft ist uns eine echte Herzensangelegenheit und Christian Felber zeigt, dass und wie es funktionieren kann.“ Weitere Folgen, unter anderem mit dem Outdoorhersteller VAUDE sowie mit Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München, sind in Planung.

Der Podcast „Zeit zum Umdenken“ der Sparda-Bank München kann ab 3. August 2021 über alle gängigen Streaming-Dienste abonniert werden und ist auch auf folgender Website zu finden:

https://www.sparda-m.de/podcast

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist die erste Gemeinwohl-Bank in Deutschland. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 300.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.zum-wohl-aller.de.

Die Gruppe der Sparda-Banken belegt in der unabhängigen und repräsentativen Studie Platz eins in der Kundenzufriedenheit unter den Filialbanken beim Kundenmonitor Deutschland. Die Sparda-Bank München wurde für ihre Mitarbeiterförderung und für ihr betriebliches Gesundheitsmanagement bereits mehrfach ausgezeichnet. Zudem ist die Bank einer von Bayerns besten Arbeitgebern laut Great Place to Work.

Über die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und die NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.

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