Arthrose durch Sport – Sport gegen Arthrose?

39. Jahreskongress der GOTS am 20. und 21. Juni 2024 in Nürnberg.

Arthrose durch Sport - Sport gegen Arthrose?

Eine Arthrose – der Abbau von Gelenk-Knorpel – kann grundsätzlich in jedem Alter auftreten. Mit zunehmendem Alter leiden Menschen jedoch häufiger unter einer Arthrose. Bei rund 70-80 Prozent der über 70jährigen zeigen sich Zeichen einer Gelenksdegeneration. Davon spüren rund 10-30 Prozent die Symptome wie Anlaufschmerzen, Belastungsschmerzen und im Spätstadium eine eingeschränkte Beweglichkeit. Da viele heutzutage bis ins hohe Alter Sport treiben und sich – möglichst schmerzfrei – bewegen wollen, stehen die Sportmediziner vor großen Herausforderungen. Ob der Sport das Entstehen einer Arthrose begünstigt und beschleunigt und ob man mit oder gerade gegen eine Arthrose Sport treiben sollte – darüber referiert Univ. Prof. Dr. med. Stefan Nehrer, Leiter des Zentrums für Regenerative Medizin und des Departments für Gesundheitswissenschaften, Medizin, Forschung an der Donau Universität Krems, auf dem 39. Jahreskongress der GOTS am 20. und 21. Juni 2024 in Nürnberg.

Der Gelenkknorpel besteht zu etwa 60-80 Prozent aus Wasser, zu 20-40 Prozent aus Kollagen und zu 5 Prozent aus Knorpelzellen. Durch seine viskoelastischen Eigenschaften kann der Knorpel bei Belastung und Druck Flüssigkeit abgeben, die zur Dämpfung, Gleitfähigkeit und den optimalen Schmiereigenschaften der Gelenke beiträgt.

Arthrose durch Sport

Durch Unfälle können die empfindlichen Strukturen des Knorpels, zum Beispiel durch feinste Mikro-Risse, geschädigt werden. Dies kann eine der vielen Ursachen einer beginnenden Gelenks-Degeneration sein. Insgesamt führt ein komplexes Zusammenspiel von Alter – Degeneration – und Entzündungen über einen langen Zeitraum zur Arthrose. Der Knorpelabrieb bewirkt einen Reizzustand an der Schleimhaut in den Gelenken, welcher eine Entzündungsreaktion auslöst. Durch die Entzündungen werden Enzyme freigesetzt, die das Kollagengerüst rasch zerstören.

Die Arthrose kann alle Gelenke betreffen. Für den Sport relevant ist vor allem die Arthrose im Kniegelenk sowie im Oberen Sprunggelenk, gefolgt von der Hüfte und dem Schulterbereich. Die Entstehung von solchen Gelenkdefekten wird durch Verletzungen, die im Sport häufig sind, forciert. Im Knie zum Beispiel sind dies meist Meniskus-, Kreuzband- und Knorpelverletzungen.

Um die Knorpelzelle zu ernähren, sind zyklische Belastungen mit Be- und Entlastungsphasen notwendig. Durch den Pumpmechanismus bei Belastung erfolgt die notwendige Diffusion der Nährstoffe in die Zelle. Da die viskoelastischen Fähigkeiten von Knorpel zeitlich begrenzt sind, sind jedoch Erholungsphasen notwendig. Übermäßige Belastungen wie langes Stehen oder Sitzen sind deshalb kontraproduktiv. Aber auch eine Überlastung im Sport ruft Reizzustände hervor. Diese Überlastung kann sowohl aus zu langen und schnellen Trainingseinheiten bestehen als auch aus sogenannten „high impacts“ – Sportarten mit ständigen abrupten, intensiven Richtungswechseln und Beschleunigungen. So haben beispielsweise Spitzenläufer, Profi-Fußballer, Tennisspieler ein erhöhtes Arthrose-Risiko.

Ausdauertraining mit zyklischer Belastung kann den Gelenkknorpel positiv beeinflussen, übertriebene Belastungen wirken meist negativ.

Sport gegen Arthrose

Sport und Bewegung sind aber auch ein wichtiges Mittel gegen Arthrose bzw. in der Vorbeugung (Prävention) von Arthrose. Wichtig ist eine Untersuchung durch den Sportarzt, bevor Beschwerden auftreten, um etwaige Risikofaktoren wie Beinachsen-Deformitäten und falsche Trainingspläne auszuschließen. Auch eine adäquate Anpassung bei bereits bestehenden Beschwerden kann der Arzt vornehmen.

„Die Prävention der Arthrose ist zentrales Anliegen der Sportmedizin. Das Vorhandensein von arthrosebedingten Gelenkveränderungen bedingt die Beratung in der Wahl der richtigen Sportart und vor allem auch das Weglassen von Sportarten die potenziell eine Überlastung oder Verletzung von Gelenkstrukturen mit sich bringen“, so Prof. Nehrer.
Arthrotische Gelenke sind nicht „nicht-belastbar“, sondern eingeschränkt belastbar, wobei manche zyklische Belastungsformen, sowie der Krafterhalt wissenschaftlich gesichert positive Effekte haben.

“ Sporttreiben, aber richtig“ – ist ein berechtigter Ratschlag an Patienten mit Osteoarthrose. Er trägt wesentlich zum Erhalt und der Steigerung der Lebensqualität bei und kann in diesem Kontext auch einen lebensverlängernden Effekt haben.

Geeignete Sportarten mit Arthrose:
-Wandern
-Nordic Walking
-Schilanglauf (Klassisch und Wandern)
-Gymnastik (Wasser)
-Bergwandern (Eben & bergauf)
-Radfahren, E-Bike

Die trinationale (Deutschland, Österreich, Schweiz) Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) ist der größte europäische Zusammenschluss von Sportorthopäden und Sporttraumatologen. Sie ist erster Ansprechpartner in der Versorgung von Sportverletzungen und Garant für Qualität in der sporttraumatologischen Versorgung. Ihr Ziel ist es, das Verständnis von sportlicher Belastung und Verletzungen zu verbessern, um die muskuloskelettale Funktion und Lebensqualität zu erhalten. Dafür fördert die GOTS die Aus-und Weiterbildung, die Forschung sowie den internationalen Austausch unter sportorthopädisch und sporttraumatologisch tätigen Medizinern und Berufsgruppen angrenzender Fachgebiete.

Kontakt
Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin
Kathrin Reisinger
Bachstraße 18
07743 Jena
0 36 41 / 63 89 144
www.gots.org

Die Top Sportorthopädie Europas zu Gast in Luxemburg

GOTS Kongress 15. bis 17. Juni 2023

Die Top Sportorthopädie Europas zu Gast in Luxemburg

Vom 15. bis 17. Juni wird Luxemburg zum „Mekka der europäischen Sportorthopädie“. Zum ersten Mal findet der Kongress der länderübergreifenden Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) hier in Luxemburg statt. Zum Event kommen unter anderem Top-Mediziner aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Belgien, Dänemark, Italien, aber auch aus den USA und Japan. Hunderte Teilnehmer – Orthopäden, Unfallchirurgen, Sportorthopäden, Sportmediziner, Sportwissenschaftler, Physiotherapeuten, Trainer und Sportler – treffen sich zum fachlichen Austausch zusammen, informieren sich zu modernsten Therapien, OP-Methoden, konservativen Verfahren, zu Prävention und Rehabilitation.

Die grenzüberschreitende Weitergabe des Wissens, zwischen Ländern aber auch zwischen „alteingesessenen“ und Nachwuchs-Medizinern ist so wichtig, um die bestmögliche medizinische Versorgung von Freizeit- und Profi-Sportlern auf jeder Ebene zu sichern.

Schwerpunkte zum diesjährigen Kongress sind Radsport&Triathlon, Kraftsport, Kampfsport, die Kindersportorthopädie, Ethik&Safeguarding im Sport, Worst-Case-Szenarien aus der Sportorthopädie, Ultraschall-, Injektions- Arthroskopie-Workshops, Knie, Muskel, Sehne, Wirbelsäule, Biomechanik, operative und konservative Sportorthopädie, Bildgebung, Arthrosebehandlung und Vorbeugung und der Behindertensport.

Die teilnehmenden Ärzte betreuen größtenteils auch die namhaften Vereine, Ligen und Mannschaften der Länder bei Europa-, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. Ob die Bundesliga im Fußball, die Rennrodler oder Skispringer, Triathleten, Leichtathleten bis hin zu Sportlern im Trailrunning, Klettern, Kitsurfen, Wellenreiten und viele mehr.

Der Kongress in deutscher und englischer Sprache wird von Dr. Christian Nührenbörger (Kongresspräsident) und Prof. Romain Seil (GOTS-Past-Präsident) von der Sportklinik des CHL organisiert. Spezielle Ehrengäste in diesem Jahr sind Prof. Jacques Menetrey (Schweiz) und Prof. Carolyn Emery (Kanada). Zusätzlich gibt es eine Sitzung mit den internationalen Topathleten*innen Jan Frodeno, Anne Haug, Andy Schleck und Fränk Schleck.

Alle Sitzungen des 38. Jahreskongresses der GOTS finden im Parc Hotel Alvisse statt. Es befindet sich nur fünf Minuten von Flughafen, Stadtzentrum & Kirchberg – Sitz der europäischen Institutionen – entfernt.

Die Vorträge des fachmedizinischen Kongresses sind auch für die breite Öffentlichkeit zugelassen. Die Gebühren sind gestaffelt, beginnend mit 50 Euro für Studenten.

Die GOTS ist der größte Zusammenschluss von Sportorthopäden in Europa. Sie ist Garant für Seriosität, Kompetenz, Erfahrung sowie Beratungsstärke und Qualität in der Versorgung von Sportverletzungen.

Zur Pressemitteilung (https://www.gots.org/blog/category/pressemitteilungen/)
Zur Kongress Website (https://gots-kongress.org/)

Die trinationale (Deutschland, Österreich, Schweiz) Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) ist der größte europäische Zusammenschluss von Sportorthopäden und Sporttraumatologen. Sie ist erster Ansprechpartner in der Versorgung von Sportverletzungen und Garant für Qualität in der sporttraumatologischen Versorgung. Ihr Ziel ist es, das Verständnis von sportlicher Belastung und Verletzungen zu verbessern, um die muskuloskelettale Funktion und Lebensqualität zu erhalten. Dafür fördert die GOTS die Aus-und Weiterbildung, die Forschung sowie den internationalen Austausch unter sportorthopädisch und sporttraumatologisch tätigen Medizinern und Berufsgruppen angrenzender Fachgebiete.

Kontakt
Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin
Kathrin Reisinger
Bachstraße 18
07743 Jena
0 36 41 / 63 89 144
www.gots.org

Tag der Rückengesundheit am 15. März: Marianowicz Medizin fordert neues Bewusstsein für Prävention von Rückenschmerzen

Tag der Rückengesundheit am 15. März:   Marianowicz Medizin fordert neues Bewusstsein für Prävention von Rückenschmerzen

(Bildquelle: Pixabay)

– OP nicht nötig – 90 % aller Bandscheibenvorfälle lassen sich konservativ heilen
– Bequemlichkeit und Schonen zur Entlastung sind verheerende Trugschlüsse
– Zentrum appelliert: Zeit nehmen für Gesundheit, Prävention ist besser als Therapie

(München, März 2023) Die Hälfte aller Menschen hat sie gerade, mehr als 90 % sind im Laufe ihres Lebens mindestens einmal von ihnen betroffen: Rückenschmerzen. Kein Wunder, denn im Zeitalter von digitaler Kommunikation, On-demand-Lifestyle und Büroarbeit bewegen wir uns immer weniger. Schon-, Fehlhaltungen und falsche Belastung bringen die gesamte Körperstatik aus der Spur. Die Folge: Akuter und chronischer Schmerz tritt immer früher auf, zunehmend auch im jungen Alter. „Jeder Zweite leidet bereits unter Rückenschmerzen – Tendenz steigend“, weiß Dr. Willibald Walter, ärztlicher Leiter des Marianowicz Medizin Zentrums für Diagnose & Therapie. Anlässlich des Tags der Rückengesundheit appelliert das Zentrum deshalb an Jung und Alt, sich der Relevanz eines gesunden Rückens bewusst zu werden, denn die aktuelle Entwicklung ist besorgniserregend: „Bewegung wird immer mehr zum Luxusgut, dabei basiert die Gesundheit unserer Wirbelsäule auf einem Wechselspiel aus Be- und Entlastung“, so der Wirbelsäulenspezialist: „Nähmen wir uns dies zu Herzen, würde sich der gefährliche Trend umkehren und Rückenschmerzen ließen sich durch richtige Prävention meistens ganz und gar vermeiden – genau wie Operationen, die bei 80 % aller Rückenpatienten absolut unnötig sind.“

Eine Untersuchung des Zentrums an einer Schule ergab, dass 50 % der Schüler eine schlechte Rückenstabilität besitzen. Auffällig: Je jünger die Kinder, desto insuffizienter ihr Bewegungsapparat. „Das sind düstere Aussichten. Am häufigsten kommen Rückenschmerzen jedoch in der Altersgruppe um die 50 Jahre vor, da dann die Degeneration der Bandscheiben am meisten fortgeschritten ist“, weiß der Facharzt für Orthopädie, Manual- und Chirotherapie und Spezialist für interventionelle Schmerztherapie.

Zeit für Gesundheit
Viel zu oft werde operiert, dabei seien solch schwerwiegende Eingriffe in den Körper in 80 % aller Fälle unnötig: „Allein 90 % aller Bandscheibenvorfälle können konservativ geheilt werden“, so Dr. Willibald Walter. Das auf die konservative Orthopädie spezialisierte Marianowicz Medizin Zentrum legt seinen Fokus deshalb auf die nicht operative Behandlung des gesamten Bewegungsapparats von Erwachsenen und Kindern. Insgesamt zwölf Fachärzte und -angestellte und drei Sportwissenschaftler spannen den Bogen zwischen modernster multifaktoreller Diagnostik und innovativen Therapieformen auf Spitzenniveau und nehmen sich für ihre Patienten dabei vor allem eines: Zeit. „Denn nur, wenn man mit ihnen ganzheitlich über ihre Symptome spricht, kann man ihnen auch ganzheitlich wieder zur Gesundheit verhelfen“, so Dr. Willibald Walter und er ergänzt: „Bilder allein werden komplexen Rückenschmerzen überhaupt nicht gerecht, da hier viele Faktoren mit hineinspielen.“

Rücken als Ausdruck der Psyche
Denn der Rücken ist zumeist auch ein Ausdruck der Psyche. Der Facharzt weiter: „Immer daran beteiligt ist das Gehirn, ohne das es keine Schmerzempfindung gäbe. Wenn ich glücklich bin, habe ich allerdings ein völlig anderes Schmerzempfinden als bei Traurigkeit. 60 % der chronisch Rückenkranken haben auf Bildern beispielsweise nicht mal einen Befund.“ Der Effekt trete aber auch umgekehrt ein. Dr. Martin Marianowicz, Gründer des Zentrums in München-Bogenhausen: „Generell ist eine gewisse ‚Bildgläubigkeit‘ weit verbreitet. Das ist verheerend, denn ohne Schmerzen ist ein Rücken nicht krank.“ Deshalb vereint Marianowicz Medizin sämtliche Disziplinen unter einem Dach und setzt auf modernste Analyseverfahren, wie strahlungsfreie digitale Gang- und Statikanalysen und selektive Kraftmessungen, und bietet stationäre und akute interventionelle Schmerztherapien und bioregenerative Therapien.

Prävention ist besser als Therapie
Dabei hat sich das Zentrum dem Credo „Prävention ist besser als Therapie“ verschrieben. Dr. Martin Marianowicz: „In Deutschland besteht leider kein großes Bewusstsein für Prävention, am Rücken ist man jedoch seines eigenen Glückes Schmied.“ Deshalb appelliert das Marianowicz Medizin Zentrum für ein neues Bewusstsein darüber, dass der Rücken das ist, was uns durchs Leben trägt. Dr. Willibald Walter: „Mein Auto bringe ich alle zwei Jahre zur Inspektion. Warum also nicht auch meinen Körper? Bei unserem ‚Körper-TÜV‘, einem Ganzkörper-Check-up, können wir die gesamte Statik des Patienten – also nicht nur den Rücken, sondern auch alle anderen Gelenke – überprüfen und im Rahmen unseres Kraftmessungs- und Bodynostik-Angebots auf Basis von objektivierten Messdaten ein Programm für ihn maßschneidern. Dieses sieht u. a. auch die essenzielle Physio- und Trainingstherapie sowie Akupunktur vor und bringt den Patienten damit wieder in die Spur – und zwar auf ganzer Linie.“

Über Marianowicz Medizin:
Zeit für Gesundheit: Im Marianowicz Medizin Zentrum für Diagnose & Therapie in München fühlt sich das Team rund um den ärztlichen Leiter Dr. med. Willibald Walter und Gründer Dr. med. Martin Marianowicz diesem Versprechen täglich verpflichtet. Im Fokus steht die nicht operative Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen des gesamten Bewegungsapparates, von Erwachsenen wie von Kindern. Insgesamt sechs Fachärzte, sechs Fachangestellte und drei Sportwissenschaftler spannen den Bogen zwischen modernster multifaktoreller Diagnostik und innovativen Therapieformen auf Spitzenniveau: von orthopädischen Check-ups und Bodynostik (Bewegungslabor) über Kinderorthopädie bis hin zu interventionellen Schmerztherapien und Sportmedizin. Den ganzheitlichen Ansatz verdeutlicht die enge Zusammenarbeit mit Radiologie, Neurologie, Psychosomatik, Psychotherapie, Kardiologie, Gastroenterologie und Allgemeinmedizin unter einem Dach. Besonderer Wert wird auf einen Faktor gelegt, der heute nicht selbstverständlich ist: Zeit. So geht jeder Behandlung ein intensives Patientengespräch voraus, damit die individuell bestmögliche Therapie eingeschlagen werden kann. Das Zentrum gehört zur ATOS Gruppe mit insgesamt zwölf stationären Kliniken, 24 ambulanten Standorten und der Holding-Gesellschaft in München und zählt damit zu den führenden Unternehmen in der orthopädischen Spitzenmedizin. www.marianowicz.de

Firmenkontakt
Marianowicz Medizin Zentrum für Diagnose & Therapie
Dr. Willibald Walter
Törringstraße 6
81675 München
0611 3953922
https://www.marianowicz.de/

Pressekontakt
Deutscher Pressestern
Caroline Wittemann
Bierstadter Straße 9a
65189 Wiesbaden
0611 3953922
http://www.public-star.de

Hochwertig – preisgünstig – vegan

Das alternative Enzympräparat aus dem Drogeriemarkt

Hochwertig - preisgünstig - vegan

Preisgünstiges Enzympräparat aus der Drogerie.

Natürliche Enzyme kommen in der orthopädischen Praxis inzwischen immer häufiger zum Einsatz. Laut Aussage von Orthopäden stellen Enzyme wie zum Beispiel Bromelain aus Ananas oder Papain aus Papaya eine wichtige therapeutische Säule dar, da sie über entzündungshemmende Eigenschaften verfügen.
Wer seinen beanspruchten, zuweilen überlasteten Gelenken etwas Gutes tun möchte, kann sie gezielt mit dem neuen Enzympräparat Reflexym vegan unterstützen. Das Produkt enthält neben dem pflanzlichen Enzym-Gemisch aus Bromelain und Papain zusätzlich Vitalstoffe, die auf das Bindegewebe (z. B. Mangan), den Knorpel (Vitamin C), das Immunsystem (z. B. Selen) und den Zellschutz (z. B. Zink) wirken.
Wie der Name Reflexym vegan bereits sagt, enthält das Enzymprodukt im Gegensatz zu vielen anderen marktüblichen Angeboten keine tierischen Enzyme vom Schwein oder Rind, wie z. B. Trypsin oder Pankreatin. Abgesehen von Umwelt- und Tierschutzaspekten besteht der Vorteil darin, dass das allergene Potenzial der tierischen Eiweißstoffe entfällt.
Außerdem zählt das vegane Präparat zu den ersten Produkten, die das Vitamin D3 (Cholecalciferol) aus Flechten und nicht aus Schafwolle enthalten. Flechten sind symbiotische Lebensgemeinschaften aus Pilzen und Bakterien bzw. aus Pilzen und Algen.
Reflexym vegan ist lactose-, zucker- und glutenfrei. Es wurde von den Apothekern Dr. Andreas Madaus und Dr. Thomas Lauscher aus Bonn für Personen mit strapaziertem Gelenkknorpel, problematischem Bindegewebe und angeschlagenem Immunsystem entwickelt. Auch Sportler, insbesondere Ausdauersportler, können nach Auffassung der beiden Pharmazeuten von der Einnahme profitieren.
Das Enzympräparat in Apothekenqualität gibt es ausschließlich in dm Drogeriemärkten oder unter www.dm.de/onlineshop vergleichsweise preisgünstig für 17,95 Euro in einer 100er Packung. Weitere Informationen sind unter www.reflexym.com nachzulesen.
Madaus & Lauscher GmbH
Postfach 300952
53189 Bonn
www.madaus-lauscher.de

Die Madaus & Lauscher GmbH, Bonn, entwickelt und produziert Gesundheitsprodukte. Einen Schwerpunkt bilden Präparate für die Altersfitness, die dem Alterssyndrom Frailty mit Auswirkungen wie Muskelschwäche, Gangunsicherheit und Vergesslichkeit – verbunden mit Bewegung – vorbeugen sollen. Dr. Thomas Lauscher und Dr. Andreas Madaus haben das Unternehmen 2016 gegründet; die beiden Pharmazeuten befassen sich seit mehr als dreißig Jahren mit Arzneimitteln. In ihrem Unternehmen entwickeln sie nach aktuellem Forschungsstand Präparate, die dazu beitragen, die körperliche und geistige Konstitution von Menschen ab 50plus langfristig zu erhalten oder zu verbessern.

Firmenkontakt
Madaus & Lauscher GmbH
Dr. Thomas Lauscher
Goetheallee 40
53225 Bonn
0228 479 804 60
info@madaus-lauscher.com
www.reflexym.com

Pressekontakt
MARA Redaktionsbüro
Marion Raschka
Rheinstraße 22
76870 Kandel
07275 5047
marion.raschka@t-online.de
www.frailex.de