Hohe Steuerbelastungen für Immobilieneigentümer, aber auch großes Einsparpotenzial

Hohe Steuerbelastungen für Immobilieneigentümer, aber auch großes Einsparpotenzial

(Bildquelle: iStock-1321142166)

Der Traum von den eigenen vier Wänden – sei es eine Eigentumswohnung oder ein Haus – ist für viele Menschen ein Symbol für Sicherheit und finanzielle Stabilität. Doch Immobilienbesitz bringt auch erhebliche Kosten mit sich, insbesondere in Form von Steuern. Der Staat erhebt seinen Anteil sowohl beim Kauf, als auch bei der Instandhaltung und dem Verkauf einer Immobilie.
Trotz der oftmals ärgerlichen Steuerlast gibt es jedoch auch zahlreiche Möglichkeiten, diese Belastung zu reduzieren. Immobilienbesitzer können durch geschickte Steueroptimierung erhebliche Einsparungen erzielen. Nachfolgend werden die wichtigsten Steuerstrategien für Immobilienbesitzer beleuchtet.

Optimierungspotenzial bei der Grunderwerbsteuer
Ein erheblicher Hebel zur Steueroptimierung liegt in der Grunderwerbsteuer. Diese fällt beim Immobilienkauf an und variiert je nach Bundesland zwischen 3,5 % und 6,5 % des Kaufpreises. Kapitalanleger, die primär auf Rendite aus sind, können durch eine gezielte Standortwahl in Bundesländern mit niedrigeren Steuersätzen erhebliche Kosten sparen. In Bayern und Sachsen beispielsweise beträgt die Grunderwerbsteuer 3,5 %, während sie in Nordrhein-Westfalen, dem Saarland und anderen Bundesländern bei 6,5 % liegt. Für private Immobilienkäufer spielen oft emotionale Faktoren eine größere Rolle, doch auch sie können von einem niedrigen Steuersatz profitieren.

Steuerersparnis durch Trennung von Grundstück und Bauwerk
Bei Neubauprojekten kann die Trennung der Anschaffungskosten für Grundstück und Gebäude die Grunderwerbsteuer erheblich senken. Hierbei fällt die Steuer möglicherweise nur auf den Grundstückspreis an, was die Steuerlast deutlich reduziert. Um diese Möglichkeit zu nutzen, müssen Grundstückskauf und Hausbau jedoch in separaten Verträgen festgehalten werden, und zwischen den Vertragsabschlüssen sollte ein gewisser zeitlicher Abstand liegen.

Bewegliche Ausstattungsmerkmale separat ausweisen
Grunderwerbsteuer wird nur auf den unbeweglichen Teil einer Immobilie erhoben – also auf Grundstück und Gebäude. Bewegliche Gegenstände wie Einbauküchen oder Möbel können im Kaufvertrag separat ausgewiesen werden, um sie von der Steuer auszunehmen. Dies kann besonders bei Bestandsimmobilien zu nennenswerten Einsparungen führen.

Steuern sparen als Vermieter
Während das Steuersparpotenzial bei selbst genutzten Immobilien begrenzt ist, haben Vermieter viele Möglichkeiten, Kosten steuerlich abzusetzen. Dazu gehören die Abschreibung der Anschaffungskosten, die Absetzung von Werbungskosten wie Maklergebühren, Darlehenszinsen und Instandhaltungskosten. Auch die Restnutzungsdauer der Immobilie kann durch ein Gutachten angepasst werden, um höhere Abschreibungen und damit Steuerersparnisse zu erzielen.

Grunderwerbsteuer vermeiden bei Übertragungen innerhalb der Familie
Beim Verkauf oder der Übertragung einer Immobilie innerhalb der Familie (in gerader Verwandtschaftslinie) entfällt die Grunderwerbsteuer vollständig. Dies gilt auch für adoptierte Kinder und Schwiegerkinder, was erhebliche Steuerersparnisse mit sich bringen kann.

Fazit: Steuerstrategien effektiv nutzen
Die Steuerbelastung für Immobilieneigentümer mag hoch sein, aber die Möglichkeiten zur Steueroptimierung sind ebenso groß. Besonders für Vermieter, die ihre Immobilien zur Einkünfteerzielung nutzen, bieten sich zahlreiche legale Wege, um die Steuerlast zu reduzieren und die Rendite zu maximieren. Wer die gesetzlichen Regelungen kennt und geschickt anwendet, kann erheblich profitieren.

Wir bieten individuelle, maßgeschneiderte und passgenaue Lösungen aus einer Hand für nationale und internationale Unternehmen jeder Rechtsform und Größe, Unternehmer, Vereine, Stiftungen sowie Privatpersonen, in den Bereichen:

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Klimaneutrale Energielösungen für Gebäude mit Simulation optimieren

Infotag für Fachleute aus Gebäude- und Energieplanung am 25. September

Klimaneutrale Energielösungen für Gebäude mit Simulation optimieren

Grafing b. München, 19. Juli 2024 – Die Umstellung von Gebäuden auf regenerative Energiesysteme wie zum Beispiel Photovoltaik (PV) oder Wärmepumpen ist oft mit einem deutlichen Mehraufwand an Planung und auch mit Risiken für Planer und Betreiber verbunden. Denn die Effizienz neuer Energien ist von zahlreichen Rahmenbedingungen abhängig, von denen sich einige erst im laufenden Betrieb ablesen lassen. Simulation vorab kann helfen, diese Risiken zu minimieren und bessere Ergebnisse zu erzielen. Ein Infotag informiert anhand von Praxisbeispielen kostenlos über die Möglichkeiten.

Der Infotag findet am Mittwoch, 25. September 2024, ab 10.00 Uhr in Grafing bei München statt. Fachleute des auf Gebäude-Energiesysteme und Bauklimatik spezialisierten Ingenieurbüros BCE Dynamics (https://www.bce-dynamics.de/) informieren über technische Möglichkeiten der Optimierung. „Simulation als Alternative zu herkömmlichen Maßnahmen wie vereinfachten Bilanzverfahren nach DIN V 18599 ist nötig, weil zum Beispiel in Firmengebäuden verschiedene Erwartungen und Nutzungsbedingungen in Büros und Besprechungsräumen gelten“, erklärt Jorge Carregal Ferreira, Geschäftsführer von BCE. „Diese müssen ebenso berücksichtigt werden wie sich wandelnde äußere Faktoren wie Wetter und Klima.“

Energiequellen für Raumwärme, Klima und Lüftung optimal eingesetzt

Seiner Meinung nach genügt die technische Kompetenz einer einzelnen Disziplin wie zum Beispiel Heizungs- oder Lüftungstechnik für optimierte Energielösungen nicht mehr. Das betrifft sowohl die Energie- und Raumklimaplanung beim Neubau, als auch die Analyse und Optimierung von Bestandsgebäuden. Beide werden daher beim Infotag behandelt. „Wir zeigen, wie man mit Hilfe der numerischen Simulation zu einem frühen Planungszeitpunkt und im Betrieb die richtigen Entscheidungen trifft, um negative und teure Überraschungen zu vermeiden.“

Neben GEG-Vorschriften und technischen Grundlagen bietet der Infotag einen Überblick über verschiedene Heiz- und Kühlsysteme und die konkrete Umsetzung – unter anderem am Beispiel der 2019 eröffneten Firmenzentrale von CADFEM (https://www.cadfem.de)in Grafing. Dort wurden der Einsatz von Gasheizung und Wärmepumpe sowie unterschiedliche räumliche Vorgaben und Rahmenbedingungen wie Wetter und Sonneneinstrahlung in einem virtuellen Modell berücksichtigt und per Simulation Energieaufwand, Temperaturen und Luftströme in verschiedenen Räumen des Gebäudes untersucht.

Energiebedarf für ein ganzes Jahr vorhergesagt

Durch die Simulation konnten Energieverbrauch und Raumkomfort bei unterschiedlicher Kombination und Einstellung der Komponenten berechnet und verbessert werden, ohne dass das im Realbetrieb bereits Kosten verursacht hätte. Kritische Raumklimasituationen wurden nachgestellt, um verschiedene Lösungsvorschläge zu vergleichen und zu bewerten. Auch Lösungen zur Bewertung vom Luftqualität und Infektionsrisiken werden vorgestellt.

Jorge Ferreira: „Mit der Simulation können auch dynamische Effekte wie die thermische Trägheit der Gebäudemasse oder sich ändernde Einflussfaktoren wie zum Beispiel Wetter, Auslastung von Räumen und Nutzerverhalten berücksichtigt und durchgespielt werden.“ Auf Basis der Simulation konnte so für die CADFEM Firmenzentrale der zu erwartende Komfort und der Energiebedarf für den Verlauf eines ganzen Jahres vorhergesagt werden.

Kosten für überdimensionierte Anlagen vermeiden

Dabei wurde mit Hilfe der Simulation unter anderem die Regelungsstrategie der Heizung und der Lüftung variiert. Das hatte zur Folge, dass selbst an sehr kalten Wintertagen die 50 kW Leistung der Wärmepumpe ausreichte, um die in den Büros benötigte Temperatur zu gewährleisten. Gleichzeitig konnten übermäßige Leistungsspitzen und damit eine überdimensionierte Wärmepumpe vermieden werden, was wiederum erhebliche Einsparungen mit sich bringen kann.

Am Infotag werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die virtuelle Darstellung und Simulation hinaus die Möglichkeit haben, das Gebäude und seine Räume und energetischen Anlagen selbst zu erleben.

Infotag: Optimierte Energielösungen in Gebäuden mit Hilfe numerischer Simulationen
am Mittwoch, 25. September 2024, von 10.00 bis 14.00 Uhr in Grafing b. München
Die Teilnahme ist kostenlos, die Zahl der Teilnehmenden begrenzt.
Anmeldung unter https://www.bce-dynamics.de/veranstaltung

CADFEM unterstützt Unternehmen, Forschungs- und Hochschuleinrichtungen dabei, das Potenzial von Simulation und Digital Engineering im gesamten Produktentwicklungsprozess bestmöglich zu nutzen. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM dazu auf die führende Technologie von ANSYS, Inc. Weil Software allein noch keinen Simulationserfolg garantiert, profitieren CADFEM Kunden von einem umfassenden Angebot an ergänzenden Produkten, Services und Wissensangeboten sowie Kompetenzen in neuen Anwendungen wie Künstliche Intelligenz aus einer Hand. Die weltweit agierende CADFEM Group (www.cadfemgroup.com) betreut rund 4.000 Kunden und ist mit über 450 Mitarbeitenden an 35 Standorten einer der größten internationalen Anbieter von Simulationstechnologie und Engineering-Lösungen. Ihren Ursprung hat sie in der CADFEM Germany GmbH, die 1985 als „CAD-FEM GmbH“ gegründet wurde. www.cadfem.net

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Das Handwerk des Gebäudereinigers ist mehr als nur Reinigung

Fachkräfte für Gebäudereinigung und für Glas- und Fassadenreinigung

Das Handwerk des Gebäudereinigers ist mehr als nur Reinigung

München – Gebäudereinigung ist mehr als nur Reinigung

Der Beruf des Gebäudereinigers ist vielschichtig und beinhaltet sowohl das Management des Objekts als auch die Reinigung selber. Dazu gehört auch die vollständige Dokumentation aller Arbeiten und die Wartung sowie Instandhaltung von Geräten. Da ein Gebäude aus vielen unterschiedlichen Bereichen wie Böden, Fenster, Sanitär, Außengelände, Inneneinrichtungen etc. besteht, ist die Reinigung sehr aufwendig und bedarf eine Ausbildung. Der Umgang mit Reinigungsmittel sowie schwerem Gerät ist Teil der wichtigen Ausbildung. Hochdruckreiniger, Hebebühnen, Motorsäge oder ein Kran zur Reinigung von große Glasfassaden eines Hochhauses sind verantwortungsvolle Aufgaben.

Als mögliche Objekte für Gebäudereinigung (https://mclean24.com/)kommen sowohl Krankenhäuser als Werkstätte infrage. Auch Einkaufszentren oder Schule sind Reinigungsobjekte für einen Gebäudereiniger. Die Reinigungsfirma (https://m-clean24.de/leistungen/)sollte sich nicht für seine Einsatzgebiete spezialisieren und Spezialarbeiten anbieten. Umso wichtiger wird hier die Ausbildung. Speziell, wenn es darum geht, ein Hotel oder ein Krankenhaus zu reinigen. Hierzu sind die Ansprüche hoch.

Eine flexible Firma, die sich um Gebäudereinigung (https://m-clean24.de)in München kümmert, muss auch mit Schichtdienst rechnen. Oft lassen sich Büros zum Beispiel nicht während der Arbeit reinigen, daher muss die Putzfirma am Abend zur Arbeit antanzen und den Laden auf Vordermann bringen.

Oft bieten die Reinigungsfirmen alle Leistungen der Branche und decken die komplette Palette der Gebäudereinigung ab. Das ist auch wichtig, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Dazu gehören Unterhaltsreinigung, Büroreinigung, Baustellenreinigung, Grundreinigung, Treppenhausreinigung und vieles Mehr. Neulich wurde auch der Mindestlohn der Reinigungsbranche angepasst. Die Erhöhung beträgt 12,50 / Stundenlohn. Für 2024 wird eine weitere Erhöhung um 25 Cent diskutiert. Die Branche hat selber hohe Belastungen und muss die Preise ständig anpassen.

Die Mclean24 Gebäudereinigung ist eine junge und innovative Reinigungsfirma in München für Gebäude- und Haushaltsreinigungen in München. Die Reinigungsfirma ist spezialisiert auf Unterhaltsreinigungen, Treppenhausreinigung, Sonderreinigungen von Wohnungen, Büros, Praxen, Anwaltskanzleien, Kindergärten und Schulen in München sowie dem Umland.

Kontakt
Mclean24 Gebäudereinigung München
Hüsne Baltaci
Wildenrotherstr. 33
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089/200 84 134

Gebäudereinigung München