gbo datacomp: Update von bisoftMES remote in China und Japan umgesetzt

gbo datacomp: Update von bisoftMES remote in China und Japan umgesetzt

Remote bisoftMES – Updates Online auf dem asiatischen Markt (shutterstock_258726044)

Der asiatische Markt startet spürbar durch und so stehen erste Softwareprojekte an. gbo datacomp ist vorbereitet und setzt auf remote Einführungen und Updates des hauseigenen Manufacturing-Execution-Systems bis zur Schulung der Anwender.

Augsburg, den 23.02.23 „Nachdem unsere internationalen Kunden ihre Projekte auf dem asiatischen Markt in den letzten Jahren gestoppt hatten, geht es wieder los“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp. Gerade in China und Japan ging in den letzten beiden Jahren alles sehr langsam. Die Werke standen zeitweise still oder waren abgekoppelt von den Produktionsstätten in Europa. Dies galt auch für die Support- und Update-Aktivitäten.

Jetzt nehmen diese Werke in Asien – vor allen Dingen in China und Japan – wieder Fahrt auf. „Dafür wird aktuelle Software gebraucht und entsprechend Updates werden geordert“, erläutert Möller. Das ist der Grund, warum gbo datacomp in den letzten Wochen viele Werke in China und Japan mit bisoftMES 10 ausgestattet hat, remote natürlich. Solche remote durchgeführten Einführungen bzw. Updates gehören inzwischen zum Tagesgeschäft, wurden sie in den letzten Jahren fast zur Normalität. Nun soll die international durchgängige Kommunikation über alle Werke wieder hergestellt werden und dafür braucht man aktuelle Softwareversionen.

Eine besondere Herausforderung stellt im internationalen Kontext immer noch die Kommunikation dar. „Auf dem asiatischen Markt müssen Zeitverschiebung und ein gänzlich unterschiedliches Kommunikationsverhalten berücksichtigt werden“, erläutert Möller. Doch auch daran hat man sich inzwischen gewöhnt. Ausreichende Absprachen im Vorfeld und die Flexibilität unserer Mannschaft erleichtern das „Go live“.
„Da es sich meist um Updates sowie Erweiterungen und keine vollständige Neueinführung handelt, sind viele Funktionen bereits bekannt“, setzt Möller hinzu. Deshalb sind umfangreiche Absprachen ebenso wenig erforderlich, wie umfassendes online Training.

„Wir haben in den letzten Jahren sehr viel gelernt und können nur sagen: Internationale Implementierungen sind für uns aufgrund der Erfahrungen deutlich einfacher geworden“, schließt der Geschäftsführer, der bereits die nächsten Anfragen für weitere Updates in Asien auf dem Tisch hat, denn auch dort sucht man immer stärker nach Lösungen, die die Effizienz der Fertigung steigern.

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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SC Lötters: gbo datacomp verlängert erneut erfolgreiche Zusammenarbeit

Strategische Kommunikation, Marketingbegleitung, Social Media sowie Pressearbeit bleiben die Eckpfeiler der bewährten und fachlich fundierten Zusammenarbeit.

SC Lötters: gbo datacomp verlängert erneut erfolgreiche Zusammenarbeit

26. Januar 2023 Seit gut sieben Jahren betreuen die Bonner bereits den Softwareentwickler gbo datacomp mit Sitz in Süddeutschland. Zu den Aufgaben gehört die fachliche Begleitung des Marktauftritts des MES-Experten, die Suche nach fachlich relevanten Themen und deren Formulierung für Internetauftritt, Pressetexte sowie Fachmedien. „Wir sprechen die Sprache von gbo datacomp, wissen um die fachlichen Stärken und kennen die Hintergründe, die zum Verständnis der IT erforderlich sind“, erläutert Dr. Christine Lötters, Agenturinhaberin und in diesem Fall auch die Kundenbetreuerin.

„Wir konnten die gesteckten Ziele zusammen erreichen, sind im Netz sichtbarer geworden und haben unsere Social Media Aktivitäten ausgebaut,“ erläutert Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH. „Uns ist es wichtig, dass unsere Kommunikations-Agentur den Markt kennt, dessen Sprache spricht und weiß, worauf es ankommt. Nicht alle Maßnahmen, die das Marketing bietet, passen zu uns. Für uns sind die maßgeschneiderte Auswahl sowie die erforderliche Koordination der Umsetzung wichtig. SC Lötters macht Vorschläge und setzt diese eigenverantwortlich um. Wir konzentrieren uns auf unser Business und lassen die Agentur wissen, welche Ziel wir erreichen wollen und tauschen uns aus,“ erläutert Möller die Zusammenarbeit.

gbo datacomp ist ausgewiesener Experte im Bereich MES-Lösungen. Das Unternehmen blickt auf eine knapp 40-jährige Erfahrung im nationalen wie im internationalen Marktumfeld zurück. Genau diese Expertise und die Affinität zum Mittelstand setzt das Bonner Team gekonnt in Szene. SC Lötters nutzt kontinuierlich interessante Wege und schafft gezielt Content, mit dem gbo datacomp sich präsentiert.

Auch wenn digitale Medien in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen haben, setzt man in der Zusammenarbeit auf einen ausgewogenen Mix, der sowohl Printmedien als auch Veranstaltungen inkludiert. Nur digital ist einfach zu wenig, weiß Lötters, die zusammen mit gbo datacomp nach ergänzenden Angeboten schaut.
Den Fokus legen Lötters und ihr Team im Rahmen der Medienarbeit auf Qualität, statt Quantität. „Wir stehen mit ausgesuchten Fachmedien in Kontakt., mit denen wir gezielt zusammenarbeiten. Das ist erfolgversprechender,“ erläutert Lötters das Vorgehen der Agentur.

„Unsere Zusammenarbeit basiert auf Vertrauen sowohl was unsere Kunden als auch deren Medienpartner angeht“, schließt Lötters. Möller ergänzt, dass er Christine Lötters gerne als Sparringspartnerin nutzt, wenn es um grundlegende Marketingfragen geht. „Ich schätze die intensiv und inhaltlich fundierten Gesprächen, die durchaus kontrovers verlaufen können. Nur so kommen wir weiter, wenn es darum geht, einen Weg für gbo datacomp zu finden,“ schließt Michael Möller, der Christine Lötters seit vielen Jahren kennt und schätzt.

Bildunterschrift: gbo datacomp Geschäftsführer Michael Möller im Gespräch mit Dr. Christine Lötters auf der Hannover Messe

Über SC Lötters – Storytelling. Communication. Public Relations
SC Lötters ist eine inhabergeführte Spezialagentur für individuelle Marketingberatung und Kommunikationsbegleitung. Gemeinsam mit unseren Kunden erarbeiten wir maßgeschneiderte Kommunikationskonzepte und setzen diese um. Zu unseren Schwerpunkten gehören die Entwicklung von Strategien und die Kommunikationsberatung. Mit mehr 20 Jahren Erfahrung steht Dr. Christine Lötters als Inhaberin hinter SC Lötters.
Das Leistungsspektrum von SC Lötters umfasst punktgenaue B2B-Marketingkonzepte, die zuverlässig und budgetorientiert Anforderungen und Ziele der Kunden in konkrete Maßnahmen umsetzen. Gezielte Konzepte und Maßnahmen zum Imageaufbau sowie zum Ausbau des Bekanntheitsgrades vor allem im Mittelstand. Begleitendes Social Media Marketing und der Aufbau sowie die Pflege von Blogs ergänzen das Angebot.
Des Weiteren bietet SC Lötters Storytelling und passgenaue Öffentlichkeitsarbeit. Unsere erstklassige Vernetzung nutzen wir zur Sichtbarkeit unserer Kunden. Fachtexte gehören ebenso wie Erfolgsstorys und Kurzmeldungen zum Repertoire des Dienstleisters aus Bonn.

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gbo datacomp startet Beratungskampagne: bisoftPZE erleichtert verpflichtende Arbeitszeiterfassung

Mittelständische Unternehmen brauchen smarte Lösungen zur einfachen Umsetzung des EuGH-Urteils vom Bundesarbeitsgericht, deshalb intensiviert gbo datacomp die erfolgreiche Beratungskampagne.

gbo datacomp startet Beratungskampagne: bisoftPZE erleichtert verpflichtende Arbeitszeiterfassung

bisoftPZE – die Personalzeiterfassung von gbo datacomp (Screenshot: gbo datacomp)

Augsburg, den 23.11.22 „Bereits seit Mitte September müssen Arbeitszeiten systematisch erfasst werden. Für die Arbeitgeber gibt es hier keinen Handlungsspielraum mehr“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer von gbo datacomp.

Das EuGH-Urteil sieht verpflichtend ein nachvollziehbares und fälschungssicheres System vor. Doch gerade davor schrecken viele Mittelständler zurück. Sie vermuten einen großen bürokratischen Aufwand bei der Umsetzung. „Das muss nicht sein. In der Praxis lassen sich die Anforderungen mit smarten Lösungen einfach und komfortabel umsetzen“, erläutert Möller. Um den Kunden die Angst zu nehmen, informiert gbo datacomp seit einigen Wochen in regelmäßigen Abständen über die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Schließlich liegt der endgültige rechtliche Rahmen bereits seit Mitte September vor. Die Unternehmen müssen zügiger an der Umsetzung arbeiten, sonst besteht das Risiko behördlicher Anordnungen oder Bußgelder drohen.

Deshalb setzt der MES-Experte gbo datacomp auf seine kompakte Lösung bisoftPZE. Diese ist einfach zu handhaben und als moderne Zeiterfassung etabliert. Die erfassten Daten liefern die Grundlage für die interne Abrechnung. Die Kalkulation von Produkt- und Prozesskosten, Arbeitsaufwand und Dienstleistungen sowie Kommen- und Gehen-Meldungen werden erfasst. Der moderne Look & Feel ist nutzerorientiert gestaltet und erleichtert die Anwendung, ohne großen Schulungsaufwand.

Ebenso werden Pausenzeiten automatisch abgezogen sowie Homeoffice Regelungen im System ganzheitlich abgebildet. Die Bedienung ist intuitiv. Sämtliche Arbeitszeit- sowie Abrechnungsmodelle sind individuell einstellbar und Anbindungen zu allen gängigen Lohn- und Gehaltsabrechnungssystemen sind vorhanden. bisoftPZE wird zentral, dezentral oder auch cloudbasiert eingesetzt. Die Mitarbeiter können ihre Zeitbuchungen auch via Smartphone und/oder Webbrowser vornehmen.

Mit bisoftPZE schaffen sich Unternehmen in kürzester Zeit eine umfassende Transparenz und damit die Umsetzung einer rechtskonformen Zeiterfassung. Gleichzeitig ermöglicht die digitale Zeiterfassung auch die Substitution papierbasierter Prozesse (Urlaubsantrag). Ein Feedback erfolgt zeitnah. Aufgelaufene Überstunden und Mehrarbeit sind jederzeit ersichtlich. Durch den digitalen Fehlzeitenworkflow profitieren sowohl Mitarbeiter als auch Vorgesetzte von insgesamt deutlich schlankeren Abläufen und schnellerer Information. „Diese Features sind nicht allen Interessenten und Kunden bekannt, deshalb haben wir uns zu dieser Aufklärungs- und Informationskampagne entschlossen“, erläutert Möller.

„Das Bundesarbeitsgericht hat rechtlich fixiert, dass eine transparente Zeiterfassung umgesetzt werden muss, die sowohl Abrechnungen als auch Planungen für die Unternehmen deutlich erleichtert. Wenn wir von Smart Factory und Industrie 4.0 sprechen, gehört dies auf jeden Fall dazu“, schließt Möller, der sich für bisoftPZE auch unter dem Aspekt der Flexibilität stark macht.

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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Transparenz und Sicherheit bei Entscheidungen besonders gefragt

Transparenz und Sicherheit bei Entscheidungen besonders gefragt

bisoftMDE – Valide Transparenz statt Excel (Foto: shutterstock_1159977976)

bisoftMDE löst Excel bei der Planung und Shopfloor Reporting ab, denn aktuell sind Lösungen gesucht, die kurzfristig Erfolge aufweisen und die Entscheidungsträger handlungsfähig machen. Unkomplizierte Implementierung und überschaubare Kosten sind dabei ein Muss.

Augsburg, den 06.10.2022 „Out of the box“ bisoftMDE löst Excel ab, so könnte man die Anfragen zusammenfassen, die aktuell bei gbo datacomp eingehen. Am Markt gefragt sind in erster Linie Lösungen, die ohne große Vorlaufzeit und Aufwand eingeführt werden können und kurzfristig Resultate zeigen. In vielen Betrieben wird noch mit Excel auf der Shopfloorebene gearbeitet. „Die Listen werden von unterschiedlichen MitarbeiterInnen bearbeitet und ggf. händisch korrigiert. Dies ist zeitaufwendig und führt zu Fehlern“. Informationen stehen erst nach Tagen zur Verfügung.

Dies stellt die Unternehmen aktuell vor große Herausforderungen. Kurzfristig lassen sich Eingriffe in den Prozess auf diesem Weg kaum verifizieren. Die Entscheidungsträger sind nicht in der Lage, kurzfristig zu handeln oder Handlungen zu verifizieren. Dabei ist dies erforderlich, denn aktuell geht es in vielen Betrieben um die Optimierung der Prozesse.

Genau hier setzt bisoftMDE an. Daten, die im System validiert werden, sorgen für umfassende Transparenz über die Prozesse hinweg. Werden kleine Stellschrauben verändert, lassen sich die Auswirkungen zeitnah und unverfälscht nachvollziehen. Dies bedeutet, dass sich die Auswirkungen auf einzelne Veränderungen herunterbrechen lassen, die ggf. auch rückgängig gemacht werden können. Transparenz auf Knopfdruck sorgt für störungsfreie und flexible Prozesse. „Wir gehen davon aus, dass dies einer der Gründe für die gestiegene Nachfrage nach bisoftMDE ist“, erläutert Möller.

In einem aktuellen Projekt hat die Implementierung von bisoftMDE dazu geführt, dass drei Schichten am Wochenende eingespart werden konnten und eine zusätzliche Fertigungslinie nicht mehr gebraucht wurde. „Mit bisoftMDE konnten wir nach kurzer Zeit die Hauptstörgründe für die Verzögerungen ermitteln und darstellen“, erläutert Möller.

Da bisoftMDE eine bewährte und erprobte Lösung ist, wissen wir, was für eine schnelle Implementierung zu tun ist und können bereits im ersten Gespräch eine entsprechende Aufwandsschätzung vorlegen“, erläutert Möller. Vom ersten Gespräch bis zur Inbetriebnahme vergehen in der Regel nur wenige Wochen.

Weitere Informationen zu bisoftMDE finden Sie unter: https://www.gbo-datacomp.de/valide-daten-sorgen-fuer-effiziente-prozesse .

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Arbeitszeiten systematisch erfassen – Transparenz für alle

Jetzt ist es auch in Deutschland amtlich, die Umsetzung des EuGH-Urteils zur systematischen Zeiterfassung wurde vom Bundesarbeitsgericht bestätigt.

Arbeitszeiten systematisch erfassen - Transparenz für alle

bisoftPZE – die Personalzeiterfassung von gbo datacomp (Screenshot: gbo datacomp)

Augsburg, 21.09.22 „Bereits vor dieser Entscheidung des höchsten Deutschen Arbeitsgerichts haben wir ein gesteigertes Interesse an unserer Personalzeiterfassung bisoftPZE verspürt“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer von gbo datacomp, der dies auch auf die Entscheidung des EuGH aus dem Jahr 2019 zurückführt.

bisoftPZE hat sich als einfach zu handhabende Lösung für eine moderne Zeiterfassung etabliert. Die erfassten Daten liefern die Grundlage für die interne Abrechnung. Zudem werden die Kalkulation von Produkt- und Prozesskosten, Arbeitsaufwand und Dienstleistungen sowie Kommen- und Gehen-Meldungen erfasst. Der moderne Look & Feel ist nutzerorientiert gestaltet und erleichtert die Anwendung.

Aktuell bereiten sich die Experten der gbo datacomp auf weitere Kundengespräche vor, da immer noch nicht bei allen Kunden Arbeitszeiten digital erfasst werden, sehen sie hier Bedarfe. „Nun kommen die Unternehmen eigentlich nicht mehr an einer digitalen Lösung vorbei“, betont Möller.
Mit bisoftPZE schaffen Unternehmen eine umfassende Transparenz für sich und ihre ArbeitnehmerInnen. Gleichzeitig ermöglicht die digitale Zeiterfassung auch die Substitution papierbasierter Prozesse (Urlaubsantrag). Ein Feedback erfolgt zeitnah. Aufgelaufene Überstunden und Mehrarbeit sind jederzeit für ArbeitnehmerInnen sowie den Arbeitgeber ersichtlich. Durch den digitalen Fehlzeitenworkflow profitieren sowohl MitarbeiterInnen als auch Vorgesetzte von insgesamt deutlich schlankeren Abläufen und schneller verfügbaren Informationen.

Auch werden Pausenzeiten automatisch abgezogen sowie Homeoffice-Regelungen im System abgebildet. Die Bedienung ist dabei intuitiv. Sämtliche Arbeitszeit- und Abrechnungsmodelle sind individuell einstellbar. Anbindungen zu allen gängigen Lohn- und Gehaltsabrechnungssystemen sind vorhanden. bisoftPZE wird zentral, dezentral oder auch cloudbasiert eingesetzt. Die MitarbeiterInnen können ihre Zeitbuchungen selbstverständlich auch via Smartphone und/oder Webbrowser vornehmen. Schnittstellen zu allen gängigen Lohn- und Gehaltsabrechnungen sind vorhanden.

„Das Bundesarbeitsgericht hat nun rechtlich fixiert, dass eine transparente Zeiterfassung umgesetzt werden muss, die sowohl Abrechnungen als auch Planungen für die Unternehmen deutlich erleichtert. Wenn wir von Smart Factory und Industrie 4.0 sprechen, gehört dies auf jeden Fall dazu“, schließt Möller, der sich für bisoftPZE auch unter dem Aspekt der Flexibilität stark macht. „Eine mobile und flexibel Arbeitszeiterfassung wie bisoftPZE unterstützt den Wunsch nach mobilem Arbeiten und der Umsetzung von Homeoffice. Jede/r ArbeitnehmerIn arbeitet, wann er/sie möchte, und erfasst entsprechend Arbeitszeiten-Daten, die nicht einschränken, sondern dokumentieren, dass gearbeitet wurde“.

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gbo datacomp ist Mitglied im ZEW-Förderkreis

gbo datacomp ist Mitglied im ZEW-Förderkreis

Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp

Augsburg, 13.07.22 „Wir freuen uns, dass wir im ZEW-Förderkreis aufgenommen worden sind“, beginnt Michael Möller, geschäftsführender Gesellschafter der gbo datacomp. Der MES-Experte ist nun Teil des ZEW-Netzwerkes und durfte sich als solches den Mitgliedern des Förderkreises offiziell vorstellen. „Ein guter Einstieg“, kommentiert Möller, „fällt der Dialog so ungleich leichter, weil man mit dem Namen ein Gesicht verbindet und auch weiß, für welches Leistungsspektrum dieses Gesicht steht.“

Und genau das war einer der Gründe für Möller, mit der gbo datacomp Mitglied beim ZEW-Förderkreis zu werden. Möller schätzt den Austausch mit anderen Unternehmern und Unternehmerinnen der Region und auch darüber hinaus. „Gerade die Gespräche auf Augenhöhe sind wichtig und in anderem Umfeld eher selten geworden. Durch die gemeinsame Klammer – der ZEW-Förderkreis – ist gleich eine vertrauensvolle Basis vorhanden, die dafür sorgt, dass man sich ehrlich begegnet, offen austauscht und leicht neue Kontakt knüpft“, erzählt Möller.

Alle Mitglieder des Fördervereins erhalten darüber hinaus Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen in Form von Publikationen und werden bei ZEW-Veranstaltungen mit handverlesenen Referentinnen und Referenten bevorzugt behandelt.

Das ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim ist ein gemeinnütziges wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut in der Rechtsform einer GmbH. Es ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und wurde 1990 auf Initiative der baden-württembergischen Landesregierung, der Wirtschaft des Landes und der Universität Mannheim gegründet. Im April 1991 nahm das ZEW seine Arbeit auf. Seitdem hat es sich als eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute mit hoher europäischer Reputation etabliert.

Der ZEW-Förderkreis wurde 1993 gegründet, um einen Raum für wertschöpfende Dialoge zwischen Wissenschaft und Praxis zu ermöglichen. Inzwischen blickt der Förderkreis auf rund 140 Unternehmen und Persönlichkeiten, eines davon ist nun gbo datacomp. Der Förderkreis unterstützt das ZEW als baden-württembergischen Wirtschaftsforschungsinstituts finanziell und ideell. Die Finanzierung des Förderkreises erfolgt über Mitgliedsbeiträge und Spenden. Die Höhe des Jahresbeitrags bleibt abgesehen von einem Sockelbetrag der Selbsteinschätzung der Unternehmen überlassen.

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gbo datacomp startet hauseigene Webinarreihe

gbo datacomp startet hauseigene Webinarreihe

Die anstehenden Webinare auf der gbo datacomp-Homepage

Augsburg, 07.07.22 „Die letzten Monate haben gezeigt, wie wichtig es ist, Grundlagen rund um das Thema MES neutral zu vermitteln“, beginnt Michael Möller, geschäftsführender Gesellschafter der gbo datacomp. Aus diesem Grund haben sich die Verantwortlichen im Hause des MES-Experten entschlossen, eine eigene Webinarreihe aufzulegen. „Wir möchten Grundlagen erläutern und das Thema MES aus unterschiedlichen Richtungen beleuchten“, setzt Möller fort. Ihm geht es um Aufklärung und Information, nicht um den Verkauf der hauseigenen bisoftMES Lösung.

Und so startet die gbo datacomp Webinarreihe mit dem Thema „Cloud versus On-Premise“. Bereits Ende des Monats soll ein weiteres Webinar hinzukommen: „Informations-management in Krisenzeiten!“. „Wir haben uns bewusst für diese Themen zum Start entschieden“, erläutert Möller. Gerade in Bezug auf die Entscheidung für oder gegen eine Cloud sind viele Entscheider unsicher. Welcher Weg der bessere ist, hängt von vielen Faktoren ab. Ähnliches gilt auch für das zweite Thema. Welche Informationen werden wann und von wem benötigt? Auch hier fehlt es vielfach an Aufklärung, ist die Unsicherheit groß. Und deshalb setzt das zweite Webinar genau hier an.

In loser Folge sollen bis Jahresende weitere Themen aufgegriffen und als Webinar angeboten werden. Geplant sind u. a. produkt- und branchenspezifische Inhalte wie: „Wenn jeder Takt genau gemessen wird – dann ist es bisoftMES!“

Die Webinare finden immer dienstags oder donnerstags, jeweils vormittags – 11.00 Uhr – und nachmittags – 14.00 Uhr – im Wechsel statt. Die Anmeldung erfolgt direkt über die gbo datacomp Homepage (https://www.gbo-datacomp.de/aktuelles). Nach Anmeldung erhält man eine Bestätigungsmail. Damit das Webinar im Tagesgeschäft nicht untergeht, erinnert gbo datacomp kurz vorher an den gebuchten Termin. Im Nachgang eines jeden Webinars können Fragen gestellt und Informationen getauscht werden.

Bewusst haben sich die MES Experten für ein kompaktes Webinarformat entschieden. Die Dauer der Webinare liegt zwischen 30 Minuten und maximal 45 Minuten. „Aus den Erfahrungen der letzten Monate wissen wir, dass die Aufmerksamkeit bei digitalen Veranstaltungen nach 30 Minuten abnimmt. Die Zuhörer sind abgelenkt, arbeiten nebenbei“, erläutert Möller.

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gbo datacomp startet mit neuer kompakter Lösung in den Herbst

bisoftPZBDE – das Beste aus beiden Lösungen in einem Tool!

gbo datacomp startet mit neuer kompakter Lösung in den Herbst

bisoftPZBDE verbindet das Beste aus Betriebsdaten- und Personalzeiterfassung in einem Tool (Bildquelle: shutterstock_258726044)

Betriebsdaten- und Personalzeiterfassung gehören für produzierende Mittelständler zu den wichtigsten Tools einer ressourcenoptimierten und wirtschaftlichen Fertigungssteuerung. Die Kombination der beiden Module ermöglicht die Abbildung gängiger Verwaltungsaufgaben in einer Lösung. Dies erleichtert die Anwendung, spart Zeit und reduziert spürbar die Kosten.

Augsburg, 06.10.2021 „Wir denken in Lösungen für unsere Kunden. Und so haben wir die letzten Monate intensiv dafür genutzt, aus unseren „alten“ Lösungen BDE und PZE bisoftPZBDE – eine neue praxisorientierte Lösung – zu machen, die die Anwendung für unsere Kunden spürbar erleichtert“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer von gbo datacomp (https://www.gbo-datacomp.de/).

Die systematische Erfassung von Arbeitszeiten ist Pflicht. Die erfassten Daten werden jedoch noch immer nicht in allen Unternehmen entsprechend genutzt. „Gerade durch die Verbindung von Personal- und Betriebsdaten lässt sich die Nutzung der Daten optimieren“, weiß Möller mit Blick auf bisoftPZBDE.

Durch die einheitliche Architektur werden die Bedienungsabläufe erleichtert. Aufwändige Schulungen entfallen, sodass bereits nach kurzer Zeit mit dem neuen System produktiv gegangen werden kann. Durch das integrierte Nutzer- und Rollensystem können unterschiedliche Zugriffsberechtigungen für verschiedene Anwender frei vergeben und verwaltet werden. Änderungen sind jederzeit und kurzfristig möglich.

Die Verwaltung von Fertigungsdaten auf der einen und stets aktuellen Daten der Personalzeiterfassung auf der anderen Seite erleichtern spürbar das zeitnahe Controlling einzelner Aufträge. Überstundenzuschläge oder tarifliche Lohnbestandteile werden unmittelbar berücksichtigt und zeitnah einkalkuliert. Aufträge lassen sich auf Knopfdruck auswerten, Vor- und Nachkalkulation sowie Soll- und Ist-Kalkulation von Produkt- und Prozesskosten lassen sich aktuell und unter Berücksichtigung der jeweiligen Lohnkosten durchführen. Die Daten können automatisch an das angeschlossene ERP-System zurückgemeldet werden.

Mit bisoftPZBDE (https://www.gbo-datacomp.de/pzbde) verfügen die Unternehmen über eine umfassende Transparenz. Vom digitalen Fehlzeitenworkflow profitieren sowohl die Mitarbeiter als auch die Vorgesetzten durch die insgesamt deutlich schlankeren Abläufe. Die Lösung kann zentral, dezentral oder auch cloudbasiert eingesetzt werden. Die Datenerfassung kann am Arbeitsplatz oder mobil mittels Webbrowser erfolgen.

Bild: bisoftPZBDE verbindet das Beste aus Betriebsdaten- und Personalzeiterfassung in einem Tool (Originalfoto: shutterstock_258726044, bearbeitet durch SC Lötters)

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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