E WIE EINFACH als „Deutscher Champion 2024“ ausgezeichnet

-Das Siegel erhalten Unternehmen, die in verschiedenen
Kategorien der Kundenansprache begeistern
-Titel „Deutsche Champions“ wird nur einmal je Branche vergeben

(Köln) E WIE EINFACH zählt zu den „Deutsche(n) Champions 2024“. Das Siegel wird von der Rating- und Rankingagentur ServiceValue gemeinsam mit der überregionalen Tageszeitung WELT an Unternehmen vergeben, die ihre Kund:innen in verschiedenen Kategorien der Kundenansprache begeistern. Dazu zählen Markenkommunikation, Preisgestaltung sowie Produkt- und Leistungsqualität.

Die Untersuchung umfasst branchenübergreifende Studien zur Kundenbegeisterung aus den Bereichen Service, Produkte, Preise, Marke, Filiale und Digitalisierung. In den Studien wurde jeweils eine repräsentative Anzahl an Verbraucher:innen und Konsument:innen danach gefragt, ob sie die zu untersuchenden Unternehmen in Bezug auf die jeweiligen Themen begeistern konnten. Unternehmen, die bei mindestens drei der sechs Themen als Sieger gelistet wurden, erhalten den Titel „Deutsche Champions“. Er wird für jede Branche nur je einmal vergeben und ist deswegen ein besonderes Alleinstellungsmerkmal. E WIE EINFACH erhält das Siegel in der Branche „Energieversorger – bundesweit.“

„Wir freuen uns sehr über das Siegel. Es zeigt, dass wir in der Kundenansprache sehr viel richtig machen, und motiviert uns, unseren Weg genau so weiterzugehen. Dass es nur einen Deutschen Champion je Kategorie gibt, macht den Titel für uns so besonders und noch wertvoller“, erklärte Katja Steger, CEO von E WIE EINFACH und eprimo.

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E WIE EINFACH ist der digitale Energieanbieter für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst Ökostrom- und Ökogastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu den Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de (https://www.e-wie-einfach.de), in unserem Newsroom (https://releasd.com/pages/ChRQYTfCBqvM1I46CFZxZ2NdmVKP1OgsWvrnzxVE8kw=), auf Facebook (https://www.facebook.com/ewieeinfach/), Instagram (https://www.instagram.com/e_wie_einfach/), LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/e-wie-einfach-strom-und-gas-gmbh/), Twitter (https://twitter.com/e_wie_einfach?lang=de) sowie auf YouTube (https://www.youtube.com/ewieeinfach) und in unserer App.

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F.A.Z.-Institut prämiert E WIE EINFACH zum „Innovationschampion in der Nachhaltigkeit“ 2023

-Auszeichnung ist Ergebnis einer aktuellen Studie des F.A.Z.-Instituts auf Basis von mehreren 100 Millionen Online-Daten
-Digitaler Energieversorger erreicht maximale Punktzahl und ist damit bestbewertetes Unternehmen der Branche

(Köln) Innovative Nachhaltigkeitsstrategien geben Unternehmen die Chance, Ressourcen effizienter zu nutzen, Emissionen zu reduzieren und im gesellschaftlichen Sinne Verantwortung für Umwelt und Menschen zu übernehmen. Vor diesem Hintergrund analysiert und bewertet die Studie „Innovationschampions in der Nachhaltigkeit“ des F.A.Z.-Instituts, wie Unternehmen in Bezug auf unterschiedliche Nachhaltigkeitsaspekte agieren. In der Kategorie „Energieversorger (überregional)“ erreichte E WIE EINFACH im Branchengesamtranking mit 100 Punkten den möglichen Maximalwert. Das Unternehmen ist damit das am besten bewerte Unternehmen seiner Branche und erhält die Auszeichnung „Innovationschampions in der Nachhaltigkeit“.

„Die Auszeichnung zum „Innovationschampion in der Nachhaltigkeit“ freut uns sehr und bestätigt E WIE EINFACH auf dem bereits eingeschlagenen Weg in eine CO2-neutrale Zukunft. Als einer der führenden digitalen Energieversorger nehmen wir unsere Verantwortung im sorgsamen Umgang mit Ressourcen und der Umwelt sehr ernst und werden auch zukünftig verstärkt in diesen Bereich investieren und innovative Ansätze vorantreiben“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

In die positive Beurteilung des F.A.Z.-Instituts flossen unter anderem die Faktoren Innovation, Forschung und Entwicklung, ökologische, soziale sowie ökonomische Nachhaltigkeit mit ein. Der Branchensieger erhalt vom F.A.Z.-Institut 100 Punkte und setzt damit den Benchmark für alle anderen untersuchten Unternehmen.

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E WIE EINFACH ist der digitale Energieanbieter für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst Ökostrom- und Ökogastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu den Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de (https://www.e-wie-einfach.de), in unserem Newsroom (https://releasd.com/pages/ChRQYTfCBqvM1I46CFZxZ2NdmVKP1OgsWvrnzxVE8kw=), auf Facebook (https://www.facebook.com/ewieeinfach/), Instagram (https://www.instagram.com/e_wie_einfach/), LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/e-wie-einfach-strom-und-gas-gmbh/), Twitter (https://twitter.com/e_wie_einfach?lang=de) sowie auf YouTube (https://www.youtube.com/ewieeinfach) und in unserer App.

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E WIE EINFACH erneut für exzellente Kundenberatung ausgezeichnet

– E WIE EINFACH belegt erneut den 1. Platz in der Kategorie „Überregionale Energieversorger“
– Ergebnis einer Studie im Auftrag von Focus Money und Deutschland Test

(Köln) Der digitale Energieanbieter E WIE EINFACH begeistert weiterhin seine Kundinnen und Kunden und wird zum wiederholten Male für seine „Exzellente Kundenberatung“ ausgezeichnet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Deutschland Test und Focus Money; durchgeführt vom IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF).

Grundlegende Anforderungen an die Kundenberatung sind vor allem ein freundlicher Kundenservice, gezieltes Eingehen auf Kundenbedürfnisse sowie ein vertrauensvolles Kaufumfeld. Denn Kundinnen und Kunden wollen mehr als nur ein gutes Produkt; sie wollen sich während des Kaufs und danach wohl und gut betreut fühlen. Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen eines Social Listenings 20.000 Marken untersucht. Der Fokus lag dabei auf den folgenden Punkten: Service, Kundenberatung, Vertrauen und Kundenzufriedenheit. Das Ergebnis in der Kategorie „Überregionale Energieversorger“: E WIE EINFACH belegt den ersten Platz.

„Positive Kundenerfahrungen führen nicht nur zu einem Kauf, sondern binden auch Bestandskundinnen und -kunden. Wir freuen uns daher sehr über die Auszeichnung. Sie zeigt, dass wir mit unserer customer journey auf dem richtigen Weg sind“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

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E WIE EINFACH ist der digitale Energieanbieter für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst Ökostrom- und Ökogastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu den Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de (https://www.e-wie-einfach.de), in unserem Newsroom (https://releasd.com/pages/ChRQYTfCBqvM1I46CFZxZ2NdmVKP1OgsWvrnzxVE8kw=), auf Facebook (https://www.facebook.com/ewieeinfach/), Instagram (https://www.instagram.com/e_wie_einfach/), LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/e-wie-einfach-strom-und-gas-gmbh/), Twitter (https://twitter.com/e_wie_einfach?lang=de) sowie auf YouTube (https://www.youtube.com/ewieeinfach).

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GREENER GAMING trifft Eistee-Revolution: E WIE EINFACH kooperiert mit nachhaltiger Eisteemarke ai:tea

– Dream Team: Starke Partnerschaft zwischen E WIE EINFACH und ai:tea
– Die Marke ai:tea steht für nachhaltigen, kaltaufgegossenen Eistee ohne künstliche Zusatzstoffe und mit Zutaten aus fairem Handel
– Mit GREENER GAMING sensibilisiert E WIE EINFACH für Nachhaltigkeit bei Gaming und E-Sport

(Köln) E WIE EINFACH – seit 2021 ein Synonym für Ökostrom. Das Kölner Unternehmen bietet zu 100 Prozent grüne Energie sowohl für Bestands- als auch für Neukundinnen und -kunden an. Ein besonderes Herzensanliegen dabei: Die Welt des Gamings und E-Sports grüner und nachhaltiger zu gestalten. Das unternehmenseigene Team „E WIE EINFACH E-Sports“ misst sich seit einigen Jahren in der Division 1 der Strauss Prime League im Multiplayer-Spiel League of Legends erfolgreich mit anderen Teams. Zudem sensibilisiert E WIE EINFACH nicht nur die Gaming Community, sondern die gesamte Branche für die Thematik, etwa durch aufmerksamkeitsstarke Nachhaltigkeitsaktionen und -kampagnen.

Eine Kooperation zwischen zwei Marken mit Zukunft
Nun geht der Ökostromanbieter den nächsten Schritt – mit einem ambitionierten Partner, der dieselben Ziele verfolgt: Die Welt ein wenig grüner und nachhaltiger zu gestalten. Die Brand ai:tea produziert nachhaltigen, kaltaufgegossenen Bio-Eistee mit ausschließlich natürlichen Inhaltsstoffen aus fairem Handel. Für den bewussten Genuss und den richtigen Frischekick beim Zocken. „Wir haben Martin, den Gründer von ai:tea, schon vor einigen Jahren auf einem Gaming-Event kennengelernt – und wussten gleich, dass wir irgendwann kooperieren möchten“, so Alex Bochert, Head of E-Sports von E WIE EINFACH. „Nun haben sich unsere Wege wieder gekreuzt und es war der richtige Zeitpunkt für uns beide – eine Partnerschaft für maximale Energie.“

Eine Kooperation mit Zukunft – das zeigt auch die GREENER GAMING-Studie, die E WIE EINFACH kürzlich veröffentlichte. Darin gaben 55 Prozent der Befragten an, dass das Thema „Nachhaltigkeit“ für sie im Allgemeinen wichtig oder sogar sehr wichtig sei. Zudem ist das Bewusstsein dafür in den vergangenen Jahren erheblich gewachsen: 46,8 Prozent der Befragten sagten, dass sie heute in ihrem Alltag nachhaltiger handeln als noch vor ein paar Jahren.

Möglichkeiten der Zusammenarbeit sehen beide Marken besonders im Content-Marketing, das sich von den Social Media-Kanälen bis hin zu den Live-Streams während der Spiele ziehen wird. Ab Sommer wird das Team von E WIE EINFACH dann in der Laborküche von ai:tea zu finden sein, um eine eigene E WIE EINFACH-Kreation zu entwickeln.

„Wir freuen uns, mit E WIE EINFACH einen starken Partner an unserer Seite zu haben, mit dem wir die Leidenschaft für Nachhaltigkeit von beiden Seiten mit Leben füllen und das Thema bei einer jungen und digitalen Zielgruppe noch stärker platzieren können“, so Martin Diekmann, Geschäftsführer von ai:tea.

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E WIE EINFACH erneut als „Digital-Champion“ ausgezeichnet

– Ergebnis einer umfassenden Studie von Focus Money und des IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung

(Köln) Erneut begeistert der Energieanbieter E WIE EINFACH Kunden und User mit seiner digitalen Kundennähe und darf sich über die Auszeichnung „Digital-Champions“ freuen. In einer Studie von Focus Money und des IMWF Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung landet das Kölner Unternehmen unter den Top 3.

Im rasanten digitalen Zeitalter müssen sich Unternehmen mit der Digitalisierung befassen, um wettbewerbs- und handlungsfähig zu bleiben. Deshalb haben Focus Money und das IMWF Institut knapp 12.000 Unternehmen in den Kategorien Innovation, Digitalisierung und Technologie untersucht. Die Studie besteht aus einem Social Listening zu den genannten Themen und einem von den Unternehmen selbst ausgefüllten Fragebogen. Das Ergebnis in der Kategorie „Überregionale Energieversorger“: E WIE EINFACH kann sich erneut über die Auszeichnung „Digital Champions“ freuen.

Das Ergebnis zeigt, dass die digitale Kundennähe bei E WIE EINFACH deutlich spürbar ist – sei es durch eine App, eine hohe Interaktivität auf den Internetseiten oder durch Präsenzstärke auf den Social Media-Kanälen.

„Unsere Kunden erwarten, dass sie unsere Angebote und unseren Service überall und jederzeit abrufen können. Wir freuen uns natürlich sehr, dass es uns als digitaler Challenger gelingt, genau diesen Bedürfnissen der Zielgruppe gerecht zu werden.“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

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E WIE EINFACH für „Besten Online-Vertragsabschluss“ in der Kategorie „Öko-Energieversorger“ ausgezeichnet

(Köln) Die aktuelle Lage am Energiemarkt lenkt den Blick auf die Unternehmen, die für eine verlässliche und sichere Energieversorgung verantwortlich sind. Dies haben CHIP und ServiceValue zum Anlass genommen, um die Erfahrungen von Kund:innen beim Online-Vertragsabschluss mit Energieversorgern zu überprüfen. E WIE EINFACH belegt hierbei den ersten Platz in der Kategorie „Öko-Energieversorger“ und erhält die Auszeichnung „Bester Online-Vertragsabschluss“.

Im Rahmen der breit angelegten Studie wurden 6.985 Urteile zu 28 Energieversorgern und 23 Öko-Energieversorgern gesammelt und ausgewertet. Dabei wurden die Öko-Energieversorger gesondert bewertet, da diese in der aktuellen Krise zunehmend in den Fokus der Kund:innen rücken.

„Ein schneller und unkomplizierter Vertragsabschluss ist für uns sehr wichtig. Denn wir wollen unseren Kund:innen eine gute und vertrauensvolle Energieversorgung von Beginn an ermöglichen. Umso mehr freut es uns, dass wir die Auszeichnung „Bester Online-Vertragsabschluss“ erhalten haben. Die Auszeichnung spornt uns an, auch weiterhin alles für unsere Kund:innen zu geben“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

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Energiekosten und die Angst vor der Nebenkosten Abrechnung

Energiekosten und die Angst vor der Nebenkosten Abrechnung

Steigende Energiekosten bei Immobilien

Noch vor kurzem nicht vorstellbar, aber die Stabilität der Nebenkosten driftet 2022 ins Ungewisse ab. Vermieter und Mieter, Immobilienbesitzer und Wohnungsgesellschaften stehen vor nicht vorstellbaren Herausforderungen: Neben dem Mietzins sind die Nebenkosten im Gesamtbild der Wohnkosten als ein bedeutsamer Kostenfaktor anzusehen – die sogenannte „Zweite Miete“! Eine etwas groteske Aussage, aber seit der aktuellen Krise ist jeder Betroffener.

Vermieter müssen die Nebenkosten neu berechnen und Mieterinnen und Mieter sich auf hohe Nachzahlungen einstellen, aber auch in weiteren Lebensbereichen zieht die Krise hohe Preissteigerungen nach sich. Im Zentrum einer differenzierten Ausarbeitung steht erst einmal die Definition zu dem Thema Nebenkosten.

Was sind Nebenkosten?

Nebenkosten sind alle Kosten, die dem Vermieter durch Besitz, Instandhaltung und Verwaltung seines Wohneigentums entstehen. Dazu zählen Gebühren für Versicherungen, Steuern, Kosten für Reparaturen, Hausmeister, Wartung der Heizung, Reinigung, Putz- und Gartendienste und andere Kosten. Dieser Rahmen ist den meisten Verbrauchern nicht richtig bewusst. Meistens werden mit den Nebenkosten Wasser- und Heizkosten in Verbindung gebracht.

Im Mietrecht sind Nebenkosten die Ausgaben, die dem Eigentümer in der Person des Vermieters regelmäßig durch die Bewirtschaftung eines Gebäudes oder einer Wohnung entstehen. Aus der Sicht des Mieters stehen die Nebenkosten dem Hauptaufwand der Miete gegenüber. In diesem Zusammenhang werden vornehmlich nach der Betriebskostenverordnung die umlagefähigen Betriebskosten von den nicht umlagefähigen Bewirtschaftskosten unterschieden. Infolgedessen ist es für den Mieter jederzeit sinnvoll, eine Nebenkostenabrechnung zu prüfen beziehungsweise prüfen zu lassen. Die gesetzliche Betriebskostenverordnung (BetrKV) legt fest, welche Nebenkosten der Vermieter abrechnen darf.

„Nebenkostenschock“ 2022

Es ist kein Geheimnis, dass die Nebenkosten wie Heizung, Wasser, Strom und andere Posten in den letzten Jahren stark gestiegen sind. Die Auslöser dieser Entwicklung sind sowohl in der weltweit gestiegenen Nachfrage nach Rohstoffen erkennbar als auch im Blickwinkel der Energiewende und aktuell in der Krise. Den Preis zahlen grundsätzlich die Konsumenten. Diese Aufwendungen sind mittlerweile fast so hoch wie die eigentliche Miete, warnen Experten. Ein Grund mehr, die Abrechnung sorgfältig zu prüfen und alle Sparmöglichkeiten, die sich immer wieder aus der Sache ergeben, auszuschöpfen.

Im Gespräch können viele Probleme rund um die Kosten einer Wohnung gelöst werden, so unsere Erfahrungen als ZuHause-Gruppe durch unser begründetes Forum, um allen interessierten Teilnehmern aus Wirtschaft, Handwerk und dem Mittelstand die Möglichkeit gegeben, das Thema „Nebenkosten“ zu erörtern. „Der Immobilienbesitz steht und fällt mit der Zufriedenheit sowohl des Mieters als auch des Vermieters“ – eine Weisheit, die der Bankier der Dresdner Bank Alfred Lansburgh (1872 – 1937) bereits in seinem gut-verständlichen Buch „Vom Gelde“ aus den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts verdeutlicht.

Zu einem guten Verhältnis gehört im Wesentlichen das gegenseitige Verständnis zwischen Vermieter und Mieter, um im täglichen Leben partnerschaftlich fair auszukommen. Rechtlich gesehen entstehen die meisten Streitigkeiten durch Kleinigkeiten, die sich aus intransparenten Nebenkostenabrechnungen ergeben.

Immobilieneigentümer und Vermieter sollten ein Gefühl für ihre Mieter und deren Nebenkosten entwickeln.

Immer wieder steht die Frage im Raum, was denn zu den Heizkosten gehört? Wie können sinnvolle und erforderliche Prüfgeräte eingesetzt werden? Können diese Gerätschaften, die teuer sind, den Mieter pauschal also finanziell entlasten?

Die ZuHause Real Estate Group GmbH findet Unterstützung und Beratung bei Spezialisten für Heizkosten und energetische Fragen im Immobiliengewerbe. Die Heizkosten machen indes den größten Posten bei den monatlichen Mietnebenkosten aus. Dazu zählen zum einen die Aufwendungen für den verbrauchten Brennstoff selbst, zum anderen ihre Lieferung. Hinzu kommen die Heiznebenkosten für den Betriebsstrom, die Überwachung, die Bedienung und Pflege der Anlage, den Schornsteinfeger und die Immissionsmessung, fügt Eric Mozanowski hinzu. Zusätzlich entstehen eventuelle Mehrkosten für Erfassungsgeräte und die Kosten für den Wärme-Messdienst der Firmen, die den Verbrauch ablesen.

Ermittlung des Verbrauchs auf der Grundlage der Wohnfläche

Eine pauschale Abrechnung der Heizkosten nach der jeweiligen Wohnfläche ist rechtlich nicht mehr zulässig. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat hierzu entschieden, dass eine Heizkostenabrechnung nach dem Abflussprinzip nicht den Vorgaben nach §7 Abs. 2 Heizkostenverordnung (HeizkostenV) um 15 Prozent gekürzt werden kann. Es ist vielmehr nach dem sog. Leistungsprinzip über die Heizkosten und damit nur über die Kosten des tatsächlich verbrauchten Brennstoffs abzurechnen, um den Anforderungen des § 7 Abs. 2 (HeizkostenV) zu genügen. Demgegenüber sieht das Abflussprinzip vor, dass in Heizkostenabrechnungen als entstandene Kosten die in dem zugrunde liegenden Abrechnungszeitraum geleisteten Zahlungen der Vermieter an die Versorger eingestellt werden. Eine Novellierung der Heizkostenverordnung gemäß den Anforderungen der europäischen EED (Energy efficiency directive) ist am 01.12.2021 in Kraft getreten. Eine Änderung betrifft die moderne Verbrauchsdatenerfassung per Fernauslesung.

Darüber hinaus schreibt die Heizkostenverordnung eine Aufteilung der Kosten in einen verbrauchsabhängigen Anteil 80 bis 70 Prozent und einen verbrauchsunabhängigen Teil 30 bis 50 Prozent vor. Grundsätzlich bestimmt der Vermieter den Maßstab der Aufteilung. Der vom Verbrauch unabhängige Teil der Heizkostenabrechnung wird nach der Wohnfläche abgerechnet.

Installation sinnvoller Prüfgeräte

Die Montage sinnvoller Prüfgeräte ist darin zu sehen, den Wärme- und Warmwasserverbrauch möglichst exakt zu erfassen und regelmäßig Informationen zu erhalten. Ein Wunsch ist die Sichtbarkeit von Mehrverbräuchen sowie Einsparpotenzialen, um den Umgang mit Energie nachhaltig zu gestalten. Heizkörper in Wohnungen sind zumeist mit Heizkostenverteilern ausgestattet, die lediglich den Verbrauch im Verhältnis anzeigen. Dabei wird der Nutzungsgrad jedes einzelnen Heizkörpers im Vergleich zur Gesamtanlage registriert. Heizkostenabrechnungen müssen nach der Novellierung mehr Informationen und Übersichtselemente enthalten, insbesondere zum tatsächlichen Energiepreis, Gesamtenergiekosten, CO2-Emissionsdaten, eingesetztem Energiemix, klimabedingten Vergleich zum Vorjahr und mit derselben Benutzerkategorie beispielsweise.

Eine absolut korrekte Abrechnung der Mietnebenkosten ist wünschenswert. Technologieentwicklungen, Mess- und Regeltechniken, Dämmung, Sanierung und Sensibilisierung im Umgang spiegeln sich bei den Nebenkostenabrechnungen wider. Gerade die aktuellen Entwicklungen verdeutlichen, dass Rücklagenbildung sinnvoll ist, wie auch der eigene Umgang als Verbraucher. Grundsätzlich gilt, dass die Erhöhung der monatlichen Abschlagszahlungen nur möglich ist, wenn eine Nebenkostenabrechnung erstellt worden ist (§ 556 Absatz 3 BGB).

Nichtsdestotrotz sollten Verbraucher nicht nur ab jetzt Energie versuchen zu sparen, sondern monatlich Rücklagen bilden. Denn erst im nächsten Jahr werden viele Haushalte merken, wie stark die Preise angestiegen sind und die Nachzahlungen nicht zu stemmen sein werden.

V.i.S.d.P.:

Eric Mozanowski
Autor & Immobilienexperte

Die ZuHause Real Estate Group GmbH mit Sitz in Stuttgart verwirklicht mit ihren verschiedenen Gesellschaften und ihrer langjährigen Erfahrung im Gebiet der Immobilienwirtschaft zahlreiche Projekte. Seit Gründung liegt der Schwerpunkt der ZuHause Real Estate Group GmbH in der Sanierung von bestehenden Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Bauträgermaßnahmen und Projektentwicklungen. Das vorrangige Ziel ist die Schaffung neuen Wohnraums in A- und B-Städten. Die Kernkompetenz liegt im Bereich der Bestandsobjekte in der Identifizierung nachhaltiger Entwicklungschancen durch Nachverdichtung und Modernisierung bestehender Flächen und Neuvermietungen als zukünftige Wertschöpfung. Weitere Informationen unter: https://www.zuhause-immobilien.eu

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Drittes Entlastungspaket wegen stark gestiegener Energiepreise

Energiekrise, Inflation 2022. Was tun Deutschland und die EU gegen die dramatische Preisentwicklung?

Um Härten infolge stark steigender Energiepreise abzufedern und zur schnellen und gezielten Entlastung der Bürger/innen sowie der Unternehmen ..

Drittes Entlastungspaket wegen stark gestiegener Energiepreise

(Bildquelle: istockphoto-1387479646-612×612)

Um Härten infolge stark steigender Energiepreise abzufedern und zur schnellen und gezielten Entlastung der Bürger/innen sowie der Unternehmen hat die Bundesregierung eine Drittes Entlastungspaket im Umfang von 65 Mrd. Euro beschlossen. Die erforderlichen Gesetzesänderungen werden zurzeit auf den Weg gebracht werden. Es geht insbesondere um Zustimmung der EU-Kommission und die beihilferechtliche Prüfung.

Die Maßnahmen umfassen kurzfristige Hilfen für:

-Rentnerinnen, Rentner und Versorgungsempfängerinnen und -empfänger des Bundes, erhalten zum 1. Dezember 2022 eine einkommensteuerpflichtige Einmalzahlung von 300,00 Euro

-Studierende, Fachschülerinnen und -schüler sowie Bezieherinnen und Bezieher von Wohngeld bekommen eine vom Bund finanzierte Einmalzahlung in Höhe von 200,00 Euro

-Unternehmen, die wegen deutlich gestiegener Energiekosten bei Gas und Strom stark belastet sind

Für den Bürger geht es hier um

-die Verschiebung der weiteren Anhebung des CO2-Preises um ein Jahr auf Januar 2024

-die Anhebung der Midijobgrenze auf 2.000,00 Euro

-grundlegende Reformen beim Wohngeld und die Einführung des Bürgergeldes anstelle des Arbeitslosengeldes II ab 2023

Zudem gibt es für Unternehmer eine Vielzahl steuerlicher Maßnahmen, auch :

-temporäre Absenkung des Umsatzsteuersatzes auf die Lieferung von Gas über das Erdgasnetz von 19 auf 7 Prozent

-die Entfristung der Homeoffice-Pauschale, und Anhebung von 600,00 Euro auf 1.000,00 Euro

-die vollständige Absetzbarkeit der Altersvorsorgeaufwendungen bei der Einkommensteuer, bereits ab dem Jahr 2023

-die steuerliche Befreiung von Unternehmenszahlungen an Beschäftigte bis zu 3.000,00 Euro und

-der Abbau der kalten Progression bei der Einkommensteuer

Durch die beiden ersten Entlastungspakete vom Februar 2022 und März 2022 wurden Unterstützungsmaßnahmen in Höhe von 30 Mrd. Euro umgesetzt. Da der Druck auf die Energiepreise nicht nachlässt, wurde das III. Entlastungspaket beschlossen.

Mit dem von der Bundesregierung im September 2022 beschlossenen Gesetzesentwurf für ein Inflationsausgleichsgesetz soll die Mittelschicht entlastet und vor schleichenden Steuererhöhungen durch die kalte Progression geschützt werden.
Der Gesetzesentwurf sieht die folgenden Änderungen beim Einkommensteuertarif für 2023 vor:

-Anhebung des Grundfreibetrages um 285,00 Euro auf 10.632,00 Euro ab 2023 und weitere 300,00 Euro auf 10.932,00 Euro ab 2024

-Der Spitzensteuersatz soll ab 2023 erst bei 61.972,00 Euro jährlich greifen anstatt wie bisher bei 58.597,00 Euro jährlich. Einkommen ab 277.836,00 Euro jährlich sind davon ausgenommen

Um Strukturbrüche in der Wirtschaft und einen nachhaltigen Schaden der Wettbewerbsfähigkeit zu vermeiden, wurden umfangreichende Maßnahmen beschlossen.

-Verlängerung des Kurzarbeitergeldes für Unternehmen und Beschäftigte

-Absenkung der Umsatzsteuer auf Speisen in der Gastronomie auf 7 Prozent wird ebenso verlängert

Daneben werden die bestehenden Hilfsprogramme für Unternehmen bis zum 31. Dezember 2022 fortgeführt.

-KfW-Sonderprogramm Ukraine, Belarus, Russland, das zinsgünstige Kredite für Unternehmen bereitstellt, die vom Krieg in der Ukraine beziehungsweise von den Sanktionen gegen Russland und Belarus betroffen sind; die Haftungsfreistellung bei diesem Programm wird verbessert
-Erweiterungen der während der Corona-Pandemie eingeführten Bund-Länder-Bürgschaftsprogramme zur kurzfristigen Sicherstellung von Liquidität
-Energiekostendämpfungsprogramm zur Entlastung von energie- und handelsintensiven Unternehmen
-Margining-Finanzierungsinstrument, das die Liquidität von den Unternehmen sicherstellt, die an Terminbörsen mit Strom, Erdgas und Emissionszertifikaten handeln
-in Einzelfällen: Unterstützung von Unternehmen mit großer volkswirtschaftlicher Bedeutung mit Eigenkapital
-Prüfung der Möglichkeit, zukunftsfähige Unternehmen zu stabilisieren, die ihre Produktion aufgrund einer Gasmangellage oder nicht tragfähiger Energiepreise aussetzen müssen.
Um die wirtschaftlichen Folgen der Sanktionen gegen die Russische Föderation und die des Kriegs in der Ukraine abzufedern, soll ein Kreditprogramm der KfW zur Unterstützung der betroffenen Unternehmen aufgesetzt werden. Hierbei geht es darum, kurzfristig Liquidität sicherzustellen.
Die wesentlichen Programmeckpunkte sind:
-Investitions- und Betriebsmittelkredit für mittelständische und große Unternehmen (ohne Umsatzgrößenbegrenzung)
-Weitgehende Haftungsfreistellung für die Hausbanken
Zugangsvoraussetzung sind nachgewiesene Betroffenheit, die aus den Sanktionen gegenüber Russland und Belarus oder den Kriegshandlungen in der Ukraine resultieren.
-Umsatzrückgang durch weggebrochenen Absatzmarkt
-nachgewiesene Produktionsausfälle in den Ländern Ukraine, Belarus und Russland
-nachgewiesene Produktionsausfälle aufgrund fehlender Rohstoffe und Vorprodukte
-Schließung von Produktionsstätten in RUS, UKR oder BLR
-besonders hohe Betroffenheit durch die gestiegenen Energiekosten (Energiekostenanteil 3 Prozent vom Umsatz).
-Vergünstigter Zinssatz
-Bis zu zwei tilgungsfreie Jahre

Die KfW wird die Programme in den nächsten Wochen an den Start bringen.

Für Unternehmen, die wegen deutlich gestiegener Energiekosten bei Gas und Strom stark belastet sind, wird es einen zeitlich befristeten Kostenzuschuss für den Zeitraum Februar 2022 bis September 2022 geben. Dadurch soll verhindert werden, dass die geförderten Unternehmen ihre Kosten an ihre Kundinnen und Kunden abwälzen.
Ausgangspunkt ist die Preisdifferenz der gezahlten Strom- und Gaskosten im Jahr 2022 im Vergleich zu den im Jahr 2021 angefallenen Kosten. Die Preisdifferenz oberhalb einer Verdopplung des Erdgas- und Strompreises wird anteilig bezuschusst. Es wird drei Förderstufen geben.
Weitere Auskünfte zur Beantragung kann die Hausbank oder der Steuerberater erteilen.

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Krise, Knappheit, Kosten, Klima … und nun noch die Sorge ums Gas

– Stahl- und Metallverarbeiter: Produktion auch im zweiten Quartal auf schwachem Niveau
– Gasverteilungskämpfe würden Lage weiter verschärfen
– WSM fordert Solidarität in Lieferketten und Gesellschaft
– Politik muss Strompreis begrenzen

Krise, Knappheit, Kosten, Klima ...   und nun noch die Sorge ums Gas

Der WSM fürchtet Verteilungskämpfe ums Gas. WSM GF Christian Vietmeyer

Düsseldorf/Hagen, 09. Aug. 2022. Krisen, Knappheit, Kosten, Klima – die Stahl und Metall verarbeitende Industrie ächzt. Laut dem Statistischen Bundesamt ist die Produktion im zweiten Quartal 2022 im Vergleich zu 2021 um 2,7 Prozent gesunken. Im ersten Halbjahr beträgt der Rückgang gegenüber dem Vorjahr 1,5 Prozent. Nun kommt die Sorge ums Gas hinzu. Für seine krisengeschüttelten Branchen fordert der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) bei der Gasverteilung maximale Solidarität in Lieferketten und Gesellschaft. Er spricht für 5.000 mittelständische Unternehmen mit rund 500.000 Arbeitsplätzen – viele davon produzieren system- und sicherheitsrelevante Produkte.

Es darf nicht zu Verteilungskämpfen kommen
Die Gasversorgung ist ungewiss. Sollte es eng werden, befürchtet der WSM heftige Verteilungskämpfe unter den ungeschützten industriellen Gasverbrauchern und eine weitere Verschärfung der Lage. Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer appelliert an die Vernunft aller Beteiligten: „Wir dürfen uns nicht auseinanderdividieren lassen. Diesen Mangel bewältigen wir nur gemeinsam und solidarisch.“

Produkte aus Stahl und Metall system und sicherheitsrelevant
Der Verband ruft Politik und Gesellschaft auf, die weitreichende Bedeutung der in den WSM-Branchen hergestellten Produkte zu berücksichtigen. Vietmeyer: „Ein paar Wochen mehr Wartezeit auf einen PKW sind zu verkraften. Aber bei Teilen für Einsatzfahrzeuge, Rettungshubschrauber und medizinische Geräte kann die Wartezeit Leben kosten.“ Die angepeilte Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen stagniere ebenfalls, wenn die Produktion von Wellen, Lager- und Getriebeteilen für Windräder aufgrund des Gasmangels stehe. „Die Corona-Pandemie hat uns gelehrt: Schon ein fehlendes Teil kann die Herstellung lahmlegen, alle Rädchen greifen ineinander“, bekräftigt Vietmeyer.

Jeder muss seinen Beitrag leisten
In der komplexen Produktionswelt ist jeder auf jeden angewiesen. Die Gasversorgung braucht – ohne Diskussionen – uneingeschränkte Solidarität: zwischen geschützten und ungeschützten Verbrauchergruppen, innerhalb der Industrie und auch zwischen Wettbewerbern. Die WSM-Forderungen lauten: „Jeder hat seinen Beitrag zu leisten: Privathaushalte müssen sich einschränken. Die Industrie muss alle Potenziale zur Energieeinsparung und zur Umstellung auf andere Energieträger nutzen. Die Politik muss den Strompreis begrenzen und – ideologiefrei – alle Optionen ziehen, um das Erdgas in der Verstromung zu ersetzen.“Text 2.453 Z. inkl. Leerz.

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Hier (https://www.wsm-net.de/wsm-industrie/konjunkturberichte/juni-2022/) eine ausführliche Darstellung zur Konjunktur der Stahl- und Metallerarbeitung von Holger Ade, Leiter Industrie und Energiepolitik beim WSM.

Die Stahl und Metall verarbeitende Industrie in Deutschland, das sind: rund 5.000 vorwiegend familiengeführte Betriebe, die mit über 500.000 Beschäftigten über 80 Milliarden Euro Umsatz im Jahr erwirtschaften. Die Unternehmen beschäftigen im Durchschnitt 100 Mitarbeiter und sind mit Abstand die wichtigsten Kunden der Stahlerzeuger.
Die Branche zeichnet sich durch hohe Spezialisierung und Wettbewerbsintensität aus. Die Unternehmen fertigen für die internationalen Märkte der Automobil-, Elektro- und Bauindustrie, den Maschinenbau und den Handel.
Der WSM ist Dachverband für 14 Fachverbände. Zusammen bündeln sie die Interessen einer der größten mittelständischen Branchen in Deutschland und sind Sprachrohr für deren wirtschaftspolitische Vertretung auf Länder-, Bundes- und europäischer Ebene. Sie suchen den Ausgleich mit marktmächtigen Abnehmern und Lieferanten aus Industrie und Handel. Und sie fordern bessere Rahmenbedingungen für Wachstum, Dynamik und Wettbewerb – ob bei Steuern, Abgaben, Recht, Forschung, Umwelt, Energie oder Technik.

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