Anneke Kebbe gewinnt Speaker Slam – Vortrag in New York

Toxische Führung macht Menschen krank und ist der Hauptkündigungsgrund. Anneke Kebbe setzt sich für eine gesunde, wertschätzende Führungskultur ein.

Anneke Kebbe gewinnt Speaker Slam - Vortrag in New York

Anneke Kebbe gewinnt den Award des International Speaker Slam am 16.Mai 2025. Foto: Justin Bockey

Mit einer kraftvollen Botschaft zur modernen Führungskultur überzeugte die Hamburger Coachin Anneke Kebbe beim renommierten International Speaker Slam am 16. Mai 2025 in Wiesbaden – und sicherte sich den ersten Platz im internationalen Wettbewerb. Unter über 200 Teilnehmern aus 26 Nationen setzte sie sich erfolgreich durch und wurde mit dem Gewinn des Speaker Slams ausgezeichnet.

Kebbe sprach sich in ihrer Rede deutlich für einen Wandel in der Führung aus: Weg von Kontrolle und Hierarchie, hin zu Wertschätzung, Respekt und echter Beziehung. Ihr prägnanter Leitsatz „Mitarbeiter kündigen Chefs – nicht Jobs“ fand großen Anklang beim Publikum und der Jury.

„Führung ist kein Titel – Führung ist Beziehung“, betonte Kebbe in ihrer prämierten Rede. Sie nutzte das Bild von Haien und Delfinen, um deutlich zu machen, wie stark das Arbeitsumfeld das Verhalten und die Motivation von Mitarbeitenden prägt. Unternehmen müssten, so ihre Forderung, Räume schaffen, in denen Menschen ihr Potenzial entfalten können – ohne Angst, aber mit Vertrauen.

Der Speaker Slam, der weltweit live übertragen wurde, gilt als eines der wichtigsten Bühnenformate für Rednerinnen und Redner. Anneke Kebbe nutzte die Plattform, um ihre Erfahrungen als ehemalige Führungskraft in einem internationalen Konzern und als zertifizierte Coachin mit einem internationalen Publikum zu teilen.

Mit ihrem Gewinn sieht sie sich in ihrer Mission bestätigt, Unternehmen in eine neue Führungskultur zu begleiten: weg von Druck – hin zu echter Verbindung. Kebbe lebt mit ihrer Familie im Hamburger Alstertal und unterstützt heute Führungskräfte und Organisationen dabei, Veränderungsprozesse aktiv und menschlich zu gestalten. „Veränderung beginnt immer von innen nach außen „, sagt sie – und lebt das auch selbst vor.

Anneke Kebbe
Coachin für Beziehung & Leadership

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Anneke Kebbe
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Jürgen Bruckner – friktionsfreie Unternehmensgestaltung

Jürgen Bruckner – Ihr Partner für friktionsfreie Organisationsentwicklung, Führung und Strategie. Jetzt mit neuer Website online.

Jürgen Bruckner - friktionsfreie Unternehmensgestaltung

Jürgen Bruckner stärkt Unternehmen mit klarer Struktur und Haltung. (Bildquelle: © Uwe Klössing | www.benschulz-partner.de)

Mit klarem Profil und moderner Website stellt sich Jürgen Bruckner als erfahrener Partner für nachhaltige Entwicklung in Organisation, Führung und Unternehmensausrichtung neu auf. Unter dem Claim „Friktionsfreie Unternehmensgestaltung“ präsentiert er sein Angebot in frischem Design und mit klarem Nutzenversprechen: Unternehmen dabei zu unterstützen, Reibungsverluste zu minimieren und nachhaltige Strukturen zu schaffen, die zum Menschen passen – nicht umgekehrt.

Auf seiner neuen Website wird deutlich: Bruckner ist mehr als Berater – er ist Taktgeber und Guide für Unternehmen, die sich zukunftsfähig aufstellen wollen. Mit über 20 Jahren Industrieerfahrung – davon viele im internationalen Vertrieb – und einer tiefen Kenntnis organisationaler Zusammenhänge begleitet er seine Kundinnen und Kunden mit Struktur, Weitblick und menschlicher Nähe.

„Veränderung braucht mehr als neue Prozesse. Sie braucht ein tiefes Verständnis für das Zusammenspiel von Mensch, Struktur und Ziel“, erklärt Jürgen Bruckner. „Ich helfe Unternehmen auf dem Weg, diesen Dreiklang stimmig zu gestalten – damit Klarheit entsteht und Entscheidungen leichter fallen.“

Die neue Webpräsenz gliedert sich in die drei zentralen Themenfelder seiner Arbeit: Organisationsentwicklung, Führungskräfteentwicklung und strategische Unternehmensausrichtung. In jedem Bereich zeigt sich sein systemischer Blick: Es geht nicht um kurzfristige Interventionen, sondern um das nachhaltige Zusammenspiel von Haltung, Handlungsfähigkeit und unternehmerischem Erfolg.

Ein zentrales Anliegen Bruckners ist dabei die Minimierung von Reibungspunkten im Unternehmensalltag. „Reibung entsteht dort, wo Menschen, Strukturen und Prozesse nicht im Einklang sind“, so Bruckner. „Meine Aufgabe sehe ich darin, Organisationen so auszurichten, dass sie mit den Menschen wachsen, die sie führen – nicht gegen sie.“ Gerade in Zeiten zunehmender Komplexität sei es entscheidend, Unternehmensstrukturen anpassungsfähig, menschenzentriert und gleichzeitig wirtschaftlich wirksam zu gestalten.

Die neue Seite spricht gezielt Führungskräfte, Geschäftsleitungen und Personalverantwortliche an, die nicht nur über Veränderung reden, sondern sie auch wirklich gestalten wollen. Der inhaltliche Fokus liegt dabei auf Resonanz, Relevanz und echter Wirksamkeit: Führung soll Klarheit und Eigenverantwortung fördern, Organisationen sollen sich selbst regulieren können, und Strategien sollen gelebte Realität statt Papiertiger sein.

Mit dem Relaunch unterstreicht Jürgen Bruckner seine Positionierung am Markt und macht auch deutlich, wofür er steht: für eine neue Qualität unternehmerischer Entwicklung, die Kopf, Herz und System gleichermaßen anspricht.

Nähere Informationen zu Jürgen Bruckner erhalten Sie unter www.bruckner-consulting.at (https://www.bruckner-consulting.at)

Jürgen Bruckner ist Taktgeber und Partner für friktionsfreie Unternehmensgestaltung. Mit über 20 Jahren Industrieerfahrung unterstützt er Organisationen dabei, Strukturen, Führung und Strategie so auszurichten, dass sie zu den Menschen passen, die sie tragen. Der Fokus liegt auf nachhaltiger Organisationsentwicklung, moderner Führungskräfteentwicklung und klarer Unternehmensausrichtung. Jürgen Bruckner begleitet Veränderungsprozesse mit Weitblick, Struktur und einem feinen Gespür für zwischenmenschliche Dynamik.

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Bruckner-Consulting e.U.
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4040 Linz
+43 732 272 002
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4 Minuten: Keine Zeit für Fehler

Anett Stimmeder überzeugt mit einer positiven Fehlerkultur und agilem Mindset die Jury

4 Minuten: Keine Zeit für Fehler

Anett Stimmeder live on stage beim 1. Internationalen Speaker Slam in Dresden

Kurz, knackig, relevant und auf den Punkt: Die Neulengbacherin Anett Stimmeder gewinnt den 1. International Speaker Slam in Dresden – Radebeul und holt den Excellence Award damit nach Niederösterreich. Der internationale Rednerbewerb fand vorher schon u.a. in New York, Wien, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Wiesbaden und München statt.

Anett Stimmeder – Expertin für agiles Mindset – hat mit ihrer Rede über Fehler und die Fehlerkultur in Unternehmen nicht nur das Expertenteam um Ghostwriterin Mirjam Saeger, Geschäftsführerin der German Speaker Allianz Katja Kahden, Geschäftsführer Expertenportal Josua Laufer, Medienexperte Jörg Rositzke, Scoutingexpertin Stephanie Pierre sowie Redner Marcel Heß überzeugt. Von einem Jurymitglied mit den Worten „Perfekt – eine Klasse für sich“ bewertet, hat sie sich gegen 250 internationale Redner durchgesetzt. Dabei hatte sie gerade einmal 4 Minuten Zeit für ihre Rede.

Die Themenwahl lag bei den Slammern selbst. Sie schreiben ihre Texte eigenständig und mussten sich entscheiden, ob sie auf allgemeine gesellschaftliche Themen oder konkrete Fälle eingehen. Für Anett Stimmeder keine schwierige Entscheidung: Sie sprach über ihr Herzensthema Agiles Mindset am Beispiel von Fehlern und der Fehlerkultur in Unternehmen.

Vom Vertrieb zur Trainer und Business Coach – jetzt auf die Bühne als Speaker.

Anett Stimmeder hat mit ihrer langjährigen Erfahrung in unterschiedlichen Unternehmen viel gesehen und selbst erlebt. Es ist ihr daher jetzt ein Herzensanliegen, die Menschen und Unternehmen für einen stärkeren Fokus auf das agile Mindset – die Wachstumsmentalität zu begeistern. In ihrer Rede hat sie ein passendes Beispiel eingebunden, dass sie selbst erlebt hat. Wie es sich anfühlt, wenn man für einen Fehler KEIN konstruktives Feedback erhält. Es ist ein Beispiel aus ihren frühen Berufsjahren in Berlin. Eine Zuschauerin schrieb ihr danach: „Das brauchen wir nicht nur in Unternehmen. Das müssen wir unseren Kindern schon im Kindergartenalter beibringen – wie man mit Fehlern umgeht.“

Der International Speaker Slam ist die Königsklasse in der Rednerbranche und fand in Dresden auf 2 Bühnen statt. Über 100.000 Zuschauern auf allen Kontinenten haben ihn live verfolgt. Die Warteliste für diesen Bewerb war entsprechend lang und die Mit-Slammer keine Unbekannten. Anett Stimmeder trat u.a. gegen eine deutsche Meisterin im Eisschnelllauf, eine oscarprämierte Schauspielerin bekannt u.a. aus „Nirgendwo in Afrika“, sowie eine Debattiermeisterin aus Singapur an. Da durfte sie kurz vor ihrem Auftritt auch etwas Lampenfieber verspüren, nachdem sie die Vorqualifizierung geschafft hat. Auf der Bühne hatte sie allerdings keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. Dort wollte sie einfach mit ihrem Thema punkten.

Kontakt: www.stimmederanett.com
Foto: Justin Bockey

Anett Stimmeder ist Expertin für agiles Mindset, Speakerin und Autorin. Sie begleitet insbesondere KMUs auf deren Weg zu einer nachhaltigen Transformation und holt die Unternehmen dort ab, wo sie meistens stehen bleiben – in den Köpfen ihrer Mitarbeitenden.

Kontakt
Anett Stimmeder
Anett Stimmeder
Schüldenweg 22
3061 Ollersbach
+436706083778
http://www.stimmederanett.com

Laupheimerin begeistert beim SpeakerSlam in Dresden

Manuela Schmied-Wolfsbauer beeindruckt mit ihrer Expertise und Leidenschaft

Laupheimerin begeistert beim SpeakerSlam in Dresden

Dresden war Austragungsort eines besonderen Events: Der 1. Internationale Speaker Slam in Sachsen zog Expertinnen und Experten aus 20 Nationen an, die in packenden Kurzvorträgen ihr Wissen und ihre Botschaften teilten. Nach Stationen in Metropolen wie München, Wien, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Dubai und New York setzte das renommierte Event, veranstaltet von Top-Speaker Hermann Scherer, nun auch in Dresden ein Highlight.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich zuvor einer anspruchsvollen Qualifikation stellen mussten, hatten nur 120 bis 240 Sekunden Zeit, um auf zwei Bühnen das Publikum und die hochkarätig besetzte Jury zu überzeugen. Mit dabei waren internationale Expertenscouts – auch aus Kanada – und ein weltweites Publikum, das per Livestream mitfieberte.

Die Themenwahl lag bei den Slammern selbst. Sie schreiben ihre Texte eigenständig und entschieden selbst, ob sie auf allgemeine gesellschaftliche Themen oder konkrete Fälle eingehen.

Die Herausforderung des Abends bestand darin, das Publikum und die fachkundige Jury, welche sich aus Autoren, Speakern und Unternehmerinnen zusammensetzte, genau dort abzuholen, wo sie sind, sie zu überzeugen und für das Thema zu begeistern. Und das alles binnen kürzester Zeit.

Unter den herausragenden Finalistinnen brillierte Manuela Schmied-Wolfsbauer, Mentorin für Führungskräfte mit Sitz in Ulm und österreichischen Wurzeln. Ihr Vortrag zum Thema „Die Stolpersteine einer frischen Teamleitung – Wenn aus der Fachkraft eine Führungskraft wird“ begeisterte die Jury und das Publikum gleichermaßen.

Schmied-Wolfsbauer kennt die Herausforderungen junger Führungskräfte aus eigener Erfahrung. Bereits mit 23 Jahren übernahm sie ihre erste Teamleitung im Verkaufsinnendienst in Wien. Trotz Enthusiasmus und vieler Ideen fühlte sie sich schnell überfordert – ohne Mentor, ohne gezielte Weiterbildung und ohne Unterstützung durch die Geschäftsleitung.

Heute ist Schmied-Wolfsbauer erfolgreiche Führungskraft, Prokuristin, Trainerin, Mentorin und Speakerin. Ihr Wissen vermittelt sie praxisnah, fundiert und mit spürbarer Leidenschaft. „Das Schönste an meiner Arbeit ist, zu erleben, wie Teamleitungen lernen, sich selbst und ihre Teams strukturiert und fokussiert zu führen. Das verbessert nicht nur das Betriebsklima, sondern auch ihr persönliches Leben – sie schaffen es, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen“, sagt Schmied-Wolfsbauer.

Führung beginnt bei Dir selbst!

Erst wenn Du Dich selbst führen kannst, kannst Du andere führen.

Wenn es um das Thema Führung geht, gibt es viele Meinungen – und noch mehr Missverständnisse.
„Führung ist Charaktersache!“, sagen die einen. „Man wird als Führungskraft geboren!“, meinen die anderen.

Doch was stimmt wirklich?

Schmied-Wolfsbauer ist Expertin für neue Führungskräfte und weiß: Führung kann gelernt werden!

„Viele glauben, weil sie als Fachkraft erfolgreich waren, müssten sie automatisch auch eine gute Führungskraft sein. Das ist ein großer Irrtum. Führung ist kein Talent, sondern eine Fähigkeit, die sich entwickelt – und dafür braucht es Zeit, Reflexion und die richtige Unterstützung.“

Gerade in den ersten Jahren erleben neue Führungskräfte immer wieder die gleichen Herausforderungen:
1.Nicht wissen, welche Entscheidungen zu treffen sind. Plötzlich trägt man Verantwortung für ein Team – doch welche Prioritäten sind wirklich wichtig?
2.Viel zu schnell Dinge verändern wollen. Doch die Motivation bei sich selbst und im Team ist sehr schnell verpufft, wenn man die Parameter nicht kennt.
3.Das Team nicht befragen und nicht ins Boot holen. Wer nicht zuhört, riskiert, an den Bedürfnissen der Mitarbeitenden vorbeizuführen.

„Menschen zu mögen, ist die halbe Miete!“, sagt Schmied-Wolfsbauer. „Gute Führung beginnt mit echtem Interesse an den Menschen im Team. Wer sich Zeit nimmt, anzukommen, Teammitglieder kennenlernt und ihre Perspektiven versteht, legt den Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“

Führung ist Persönlichkeitsentwicklung – und Mentoring hilft!

Niemand wird als Führungskraft geboren. Es braucht Zeit und die richtige Begleitung, um in diese Rolle hineinzuwachsen. Genau hier setzt Schmied-Wolfsbauer an: In ihrem Webinar „Führungsstark im neuen Job“ gibt sie wertvolle und praxiserprobte Tipps.

Denn eines ist sicher: Gute Führung beginnen immer bei sich selbst!

Bob Proctor meinte einst: „Ein Mentor ist jemand, der mehr Talent und Fähigkeiten in Dir sieht, als Du in Dir selbst siehst, und der Dir hilft, sie aus Dir herauszuholen.“

Mit ihrem beeindruckenden Auftritt beim Speaker Slam in Dresden hat Schmied-Wolfsbauer erneut bewiesen, dass sie nicht nur Wissen vermittelt, sondern echte Veränderung bewirken kann.

think-doll.de Mentorin Manuela Schmied-Wolfsbauer (https://think-doll.de)

Persönlichkeitsentwicklung |Mentoring neuer Führungskräfte, von der Fach- zur Führungskraft, vom Kollegen zum Chef

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Unternehmen steuern ins Führungschaos.

Zwei Siege in drei Tagen: Führungsexpertin Mandy Henze stellt die Führung auf den Kopf

Unternehmen steuern ins Führungschaos.

Mandy Henze beim Internationalen Speaker-Slam in Dresden/ Radebeul (Fotograf: Justin Bockey)

In 4 Minuten bewiesen: Unternehmen steuern ins Führungschaos.

Dresden/Radebeul, Januar 2025: 240 Sekunden, eine Bühne, ein gnadenloser Wettkampf um die Aufmerksamkeit des Publikums und der Jury: Das ist der Internationale Speaker Slam. Der renommierte Rednerwettbewerb, veranstaltet von der Hermann Scherer GmbH, zählt zu den härtesten seiner Art und fand nach Stationen in New York, München, Wien, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Dubai und Miami erstmals in Dresden/Radebeul statt.

Speaker aus 20 Nationen brachten auf zwei Bühnen ihre Botschaft in 4 Minuten auf den Punkt. Unter den kritischen Augen der anwesenden Scouting Selection u. a. Medienexperte Jörg Rositzke, Josua Laufer vom Expertenportal und Germanys Next Speaker Star Katja Kaden mussten die Teilnehmer in vier Minuten ihr Publikum fesseln, bewegen und sich gegen die harte Konkurrenz durchsetzen.

Die Warteliste für einen Startplatz war lang, die Herausforderung enorm. Doch eine Speakerin stach heraus – Mandy Henze. Ihre Botschaft: Unternehmen verschwenden Millionen für Führungskräfteentwicklung, die nichts verändert. Mit einer messerscharfen, provokanten und zugleich tiefgründigen Keynote stellte Mandy Henze ein brisantes Thema ins Rampenlicht, das in der Wirtschaft lange eskaliert ist: Führung funktioniert nicht mehr.

Doch anstatt Strategie, Klarheit und Umsetzung zu fördern, setzen Unternehmen auf Maßnahmen, die keinerlei nachhaltige Wirkung haben.

Führungskräfte stehen unter massivem Druck und werden zu Resilienz-Seminaren mit PowerPoint-Folien über „positives Denken“ geschickt. Teams brechen auseinander – aber statt echter Lösungen kontern sie mit „Wertschätzungs-Workshops“, in denen Führungskräfte lernen, wie sie „wie eine Giraffe kommunizieren“.

„Ich provoziere nicht, um zu provozieren. Ich provoziere, weil es weh tun muss, damit sich endlich etwas ändert.“

Henze brachte das auf den Punkt, was viele denken, aber niemand offen ausspricht: Während Unternehmen jede Investition akribisch prüfen, werfen sie Millionen für eine Führungskräfteentwicklung hinaus, die nichts verändert.

„Das ist keine Führungskräfteentwicklung. Das ist wie ein Kindergeburtstag – nur viel teurer.“

Die Jury und das Publikum waren begeistert – die Excellence Award-Auszeichnung war der verdiente Lohn für eine Keynote, die nicht nur sprachlich brillierte, sondern eine Bewegung anstößt.

Nach ihrer Keynote wurde sie von Zuhörern als „Führungsprovokateurin“ betitelt – und genau das ist sie.

– Sie rüttelt auf.
– Sie entlarvt, wo Millionen verschwendet werden.
– Sie zeigt, wie Führungskräfte wirklich entwickelt werden – mit Klarheit, Strategie und Umsetzung statt PowerPoint-Seminaren.

Mit zwei Siegen in drei Tagen – beim Silent Speaker Battle am 28. Januar 2025 und dem Speaker Slam am 30. Januar 2025 – setzt sie ein starkes Zeichen für die Zukunft der Führung.

Ihre Vision?
Eine Revolution in der Führungskräfteentwicklung.

„Ich kann nicht entscheiden, wofür Unternehmen ihr Geld ausgeben. Aber ich entscheide, kein Teil dieses Spiels zu sein. Ich entwickle Führungskräfte mit Strategie, Klarheit und den Fokus auf Umsetzung.“

Mandy Henze hat sich darauf spezialisiert, Unternehmen und Führungskräften zu helfen, sich aus operativen Tätigkeiten herauszulösen und das Unternehmen als Ganzes voranzubringen.

Ein zentrales Anliegen von Henze ist die Entwicklung von Führungskräften, insbesondere in der Transition von der Fachkraft zur Führungskraft. Ohne eine gezielte Führungsentwicklung besteht das Risiko von Burnout bei Führungskräften und Unzufriedenheit bei Mitarbeitern. Henze betont, dass exzellente Führung die Grundlage für unternehmerischen Erfolg ist und engagiert sich dafür, ihre Expertise in diesem Bereich weiterzugeben.

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Mandy Henze I Coaching. Consulting. Mentoring.
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06729 Elsteraue
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Unternehmensleitbild – Perspektive für die Zukunft

Ben Schulz liefert Einblicke, wie ein starkes Unternehmensleitbild Unternehmen in Zeiten der Permakrise und des Wandels unterstützen kann.

Unternehmensleitbild - Perspektive für die Zukunft

Ben Schulz verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Unternehmensberatung und Coaching.

Lange Zeit konnten deutsche Unternehmerinnen und Unternehmer auf eine stabile Wirtschaftslage bauen. Diese Zeiten sind vorbei. Angesichts des Wandels sehen sich Unternehmen zum Handeln gezwungen und wünschen sich mehr Stabilität und Sicherheit. Durch die zunehmende Komplexität, wirtschaftliche Unsicherheiten und dadurch bedingte rasche Veränderungen auf dem Markt gewinnen Unternehmensleitbilder aktuell wieder an Bedeutung. Sie sollen Perspektive geben und eine Identifikationsplattform schaffen. Doch viele bestehende Leitbilder dienen nach wie vor nur Marketingzwecken oder wurden im Alleingang ohne Zutun der Menschen im Unternehmen entwickelt und verstauben nun im Schrank. Worauf kommt es wirklich an beim Thema Leitbild?

„Ein Leitbild muss mehr sein als nur eine Ansammlung schöner Worte. Es ist der Kompass, der Unternehmen durch die Stürme der modernen Geschäftswelt navigiert“, sagt Ben Schulz, Vorstand der Ben Schulz & Partner AG. Der Wandel der letzten Jahre habe alle Unternehmen stark getroffen. In einer solchen Umgebung seien klare Werte und ein starkes Leitbild unverzichtbar. Doch oft würden Leitbilder zu bloßen Dekorationsstücken degradiert: „Leitbilder sind in vielen Unternehmen leider nur ein beliebtes Mittel zum Zweck. Man setzt sich mit Themen wie Verantwortung, Nachhaltigkeit oder Image zwar auseinander, doch im Verhalten verändert sich tatsächlich nichts“, warnt Schulz.

Die Ben Schulz & Partner AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen dabei zu unterstützen, Leitbilder zu entwickeln, die tatsächlich gelebt werden. Ein Leitbild sollte nicht nur extern glänzen, sondern auch intern von allen Mitarbeitenden verstanden und getragen werden. „Das Leitbild muss von der Geschäftsführung bis zum Azubi gelebt werden. Nur so wird es zum lebendigen Bestandteil der Unternehmenskultur und schafft Vertrauen bei Kunden und Mitarbeitenden“, erklärt der Experte.

Ein gutes Leitbild beantwortet laut Ben Schulz fünf essenzielle Fragen: Welchen Zweck erfüllt das Unternehmen (Purpose)? Welchen kundenbezogenen Auftrag erfüllt es (Mission)? Welches Zukunftsbild hat es (Vision)? An welchen Eckpunkten kann sich die tägliche Entscheidungsfindung orientieren (Leitsätze)? Welches Verhalten wird gelebt (Werte)? Nur wenn ein Leitbild auf diese Fragen klare Antworten gibt, kann es greifbar und im Alltag umsetzbar werden.

Die Praxis zeigt, dass viele Unternehmen hier noch Nachholbedarf haben. Eine Studie der Horváth AG aus dem Jahr 2020 zeigt, dass den meisten führenden deutschen Unternehmen ein vollständiges Leitbild fehlt. Und auch in den vier darauffolgenden Jahren hat sich an dieser Zahl nicht allzu viel verändert. „Es ist alarmierend, dass fast jedes zweite Unternehmen nur zwei oder weniger Leitbildelemente verwendet. Ein vollständiges Leitbild ist jedoch entscheidend, um eine klare und einheitliche Richtung vorzugeben“, betont Schulz.

Ein häufiges Argument gegen Leitbilder ist, dass sie schwer zu messen seien. Die Ben Schulz & Partner AG hat hierfür den Leitbild-Profiler entwickelt, ein Tool zur Evaluation der Wirksamkeit von Leitbildern in allen Unternehmensbereichen. „Mit dem Leitbild-Profiler können Unternehmen Prozesse, Produkte und Aktionen auf ihre Wirksamkeit im Hinblick auf das Leitbild bewerten und gezielt optimieren. So wird das Leitbild nachhaltig in die Unternehmenskultur integriert“, erklärt Schulz. „Unser Tool hilft Unternehmen, kreativ zu werden und über den Tellerrand hinauszuschauen. Es schafft eine Basis für gelingendes Employer Branding und stärkt die Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Unternehmen“, so Schulz weiter.

Die Umsetzung eines Leitbildes stehe und falle mit der Führung im Unternehmen. Führungskräfte müssen das Leitbild nicht nur kommunizieren, sondern auch selbst leben. „Veränderung beginnt bei den Führungskräften. Sie sind Vorbilder und ihre Handlungen müssen im Einklang mit dem Leitbild stehen. Nur so wird es glaubwürdig und nachhaltig im Unternehmen verankert“, betont Schulz.

Die Ben Schulz & Partner AG begleitet Unternehmen auf diesem Weg mit individuell zugeschnittenen Beratungs- und Implementierungsprozessen. „Unsere Erfahrung zeigt, dass ein erfolgreiches Leitbild ein Unternehmen stabiler und widerstandsfähiger macht. Es schafft eine starke Unternehmenskultur, die auch in unsicheren Zeiten Bestand hat“, fasst Schulz zusammen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Ben Schulz und dem Team der Ben Schulz & Partner AG gibt es unter https://www.benschulz-partner.de/ . Kontaktieren Sie uns, um mehr über unsere maßgeschneiderten Beratungs- und Implementierungsprozesse zu erfahren.

Die Ben Schulz & Partner AG ist ein Beratungsunternehmen, das sich auf die Entwicklung von Unternehmensleitbildern, Führungskräften und UnternehmerInnen spezialisiert hat. Sie unterstützen mittelständische Unternehmen dabei, klare Perspektiven zu entwickeln und zukunftsorientierte, resiliente Führungsteams zu schaffen. Ihr Angebot umfasst unter anderem Unternehmenscoaching, Leadership-Training und -Seminare sowie Kommunikations- und Change-Management-Schulungen. Ihr Auftrag ist es, Menschen und Unternehmen sicher und kraftvoll über Grenzen in neues Land zu führen. Das Team besteht aus Profis auf den Gebieten Strategieberatung und Coaching ebenso wie in der Unternehmensanalyse & Sparring. Mittelständische Unternehmen profitieren von ihrer jahrelangen Erfahrung und tiefgreifenden Expertise bei der Entwicklung und Umsetzung eines Unternehmensleitbild und der Befähigung von Führungskräften, zum Beispiel mittels Führungskräfteentwicklung.

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„Trilogie für MAGIC LEADER“ – das Praxis-Seminar zum Buch

Josef Gundinger bietet mit der „Trilogie für MAGIC LEADER“ ein Seminar-Programm für Leader, die ihre Kompetenz weiter vertiefen wollen.

"Trilogie für MAGIC LEADER" - das Praxis-Seminar zum Buch

Josef Gundinger bietet mit der „Trilogie für MAGIC LEADER“ ein effektives Seminar-Programm

Josef Gundinger, der Autor von „MAGIC LEADER – Die Macht der Illusionen“, bietet mit seiner Trilogie für Magic Leader ein effektives Seminar-Programm, das Führungskräften dabei unterstützt, nachhaltig erfolgreich zu agieren und ihre Leadership- Performance weiter zu steigern.
„Um in der heutigen Welt als Leader wirksam zu sein, bedarf es mehr als nur theoretisches Wissen. Es geht in erste Linie darum, dieses Wissen in die Praxis umzusetzen“, erläutert Josef Gundinger. Aufgrund dessen konzipierte er die Trilogie für Magic Leader, ein maßgeschneidertes Programm, das darauf ausgerichtet ist, den Teilnehmer*innen Methoden und Tools zu vermitteln, mit denen sie ihre inneren Blockaden lösen und ihre wahre Führungskraft freisetzen können.

Das Seminar basiert auf den Erkenntnissen, Methoden und Theorien aus dem gleichnamigen Buch und umfasst drei Module:

Die Selbst-Wirksamkeit erkennen: Hier lernen die Teilnehmer*innen, wie sie ihre Zeit effektiv nutzen. Sie identifizieren Performance-Blocker und entdecken Wege, ihre Energie als Führungs-Kraft wieder ganz freizulegen. Ferner werden im ersten Modul die größten, meist verbreiteten Führungsillusionen aufgedeckt, aufgelöst und Sichtweisen aufgezeigt, die der Realität entsprechen.

Die Führungs-Rollen klären: Im zweiten Modul werden zeitgemäße Führungskonzepte und der integrative Umgang mit Unterschiedlichkeiten erörtert. Auf Basis des Performance-Systems wird ein Big Picture im Führungs-Kontext erstellt, mit dem die Zusammenarbeit in den Organisationen, Teams und Projekten meisterhaft gestaltet werden kann.

Performance-Programm als MAGIC LEADER: Die Teilnehmer*innen erstellen ihr eigenes MAGIC LEADER Profil basierend auf dem JOGUN-Schichten-Modell und setzen sich mit ihrem Beitrag zu einem größeren Ganzen auseinander. Das Ergebnis ist ein speziell abgestimmtes Leadership Umsetzungs-Programm für die eigene Unternehmung oder Organisation.

Durch einen ganzheitlichen Hintergrund und ein holistisches Mindset entsteht eine hohe Wirksamkeit. Den Teilnehmer*innen bieten sich neue Perspektiven, die weitere Entscheidungs- und Handlungsspielräume eröffnen. Das „33-System“ – drei Module in drei Phasen – fokussiert darauf, das Erlernte konsequent in die Praxis umzusetzen. „Wir begleiten Führungskräfte Schritt für Schritt auf dem Weg zum MAGIC LEADER, damit sie sich nicht nur Wissen und Kenntnisse aneignen, sondern das Gelernte auch konsequent im Alltag leben können“, erklärt Josef Gundinger. Die begrenzte Zahl an Teilnehmer*innen ermöglicht es darüber hinaus, auf die individuellen Themen und Situationen speziell einzugehen – das erhöht zusätzlich den persönlichen Mehr-Wert und Nutzen.

Die Trilogie für MAGIC LEADER startet mit dem ersten Modul am 20. und 21. Juni 2024 im renommierten Hotel „At The Park“ in Baden (Österreich) statt.

Nähere Informationen zum Seminar sowie Kontakt zu Josef Gundinger erhalten Sie unter:
https://www.raumzeit8.com/angebote/trilogie-fuer-magic-leader/

Josef Gundinger ist ein visionärer Denker im Bereich des Leadership. Sein tiefes Verständnis für die Dynamiken der Businesswelt gewann er während seiner jahrzehntelangen Begleitung von Unternehmen und Organisationen. Dadurch entwickelte er Wege, wie Transformation nachhaltig gelingt.

Josef Gundinger ist seit 1983 als Unternehmensberater und Coach tätig, kreierte das JOGUN-Schichtenmodell, gründete die JOGUN Unternehmensberatung & Coaching GmbH und später auch die RAUMZEIT8 KG, um durch seine entwickelte Trilogie die Wirksamkeit für Führungskräfte und Organisationen zu steigern. Er fördert holistisches Denken und erweiterte Perspektiven. Josef Gundinger verfügt neben einer betriebswirtschaftlichen Basis über Ausbildungen in Persönlichkeitsbildung, Coaching, systemischen Unternehmensentwicklungen und Transformationsprozessen.

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Josef Gundinger
Martin Mayer-Gasse 8, Top 3
2500 Baden bei Wien
+43 650 730 4930
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Der Pitstop für Ihr Unternehmen – mit personalisierten Analysen und Trainings zum Top-Performer

Wie Sie Ihr Personal in eingeschworene Spitzenteams auf Formel 1 Level verwandeln können?

Der Pitstop für Ihr Unternehmen - mit personalisierten Analysen und Trainings zum Top-Performer

Sind alle Ihre Mitarbeiter optimal eingesetzt? Kennen Sie die Organisationskultur Ihres Unternehmens? Was können Sie bei Ihren Führungskräften an Fähigkeiten und Talenten entwickeln und wie verwandeln Sie Ihr Personal in eingeschworene Spitzenteams auf Formel 1 Level?

Nieder-Olm, Deutschland 30.01.2023
Das Schlüsselelement für wirtschaftlichen Erfolg in Unternehmen ist nach wie vor der „Faktor Mensch“. Dessen Effizienz steht und fällt mit dem klugen Einsatz der „Human Resources“. So steht für HR-Abteilungen jeglicher Couleur zwar immer im Vordergrund, die möglichst besten Kandidaten für ihr Unternehmen zu finden, die vielen Potentiale, die in der Belegschaft schlummern, könnten jedoch meist wesentlich stärker gehoben werden.

(Mehr als) jede Schraube optimal positioniert:
Natürlich macht es einen Unterschied aus, wen wir einstellen, aber noch wird jedoch die Wichtigkeit der Frage unterschätzt: Wen stellen wir wofür ein? Passt die Person zum Job, zum Team, zur Führungsriege und zur Unternehmenskultur? Wer glaubt, er müsse nur die besten Leute einstellen, damit sein Unternehmen in der oberen Liga mitspielt, liegt falsch. Die Passung ist hier wesentlich. Jeder neue Mitarbeiter, jede neue Mitarbeiterin ist Teil eines großen Ganzen, dessen Elemente wie bei einem Hochleistungsfahrzeug optimal aufeinander eingestellt werden sollten.
Für PREDICTA|ME sind die Passung von Mitarbeitern und Führungskräften zu ihren Aufgaben sowie optimale Kommunikation innerhalb effektiver Strukturen die wesentlichen Bausteine für unternehmerischen Erfolg. Dafür hat PREDICTA|ME eigens personalisierte Analysen und Methoden entwickelt, die genau das sicherstellen. Dabei ist zu beachten: Analysen sind nur der halbe Weg.

Menschliche Potentiale und der „Organismus“ Firma:
Menschen in Unternehmen sind mehr als nur Schrauben und Rädchen. Jeder Mitarbeiter hat enorme Potentiale, die gehoben werden wollen. Hier liegt auch die Pionierleistung von PREDICTA|ME: zum einen werden Fähigkeiten und Kompetenzen von Mitarbeitern sowie die interne Kommunikation analysiert – zum anderen, je nach „Pulsmessungs“ – Ergebnissen verschiedene Maßnahmen ergriffen: z.B. nach neuesten psychologischen Erkenntnissen zugeschnittene Förderung von Kompetenzen, Fähigkeiten, Kommunikation und ein Rundum – Assistenzsystem, falls gewünscht.

Die personalisierte App – das Beste aus Mensch und Technik
Oft gehen die Inhalte eventueller Schulungen im Alltagsgeschäft größtenteils verloren. Das von PREDICTA|ME entwickelte Assistenzsystem arbeitet jedoch anders: wie bei personalisierter Medizin bekommt hier jeder Mitarbeiter in sinnvollen Abständen Anregungen, die genau auf das von ihm/von ihr zu entwickelnde Themenfeld zugeschnitten sind. Im eigenen Tempo und genau auf die individualisierten Bedürfnisse zugeschnitten werden hier kontinuierlich und messbar die jeweiligen Handlungsfelder bearbeitet. Die dafür notwenigen zusätzlichen Kenntnisse und Fähigkeiten werden zudem spielerisch vermittelt. Ein umfassendes Assistenzsystem, welches in jedem Bereich unterstützen kann und dabei dem User die volle Kontrolle überlässt.

PREDICTA|ME® macht Sie zu HR – Pionieren. Wir unterstützen unsere Partner bei allen Fragestellungen rund um eine Kompetenz-fokussierte Personalgewinnung, -auswahl und -förderung. Wir helfen Ihnen, die vollen Potenziale Ihrer Belegschaft und Ihrer Organisation zu heben.

Die PREDICTA|ME GmbH kümmert sich um die menschliche Seite des Geschäfts. Vom Recruiting über die Entwicklung von Teams und Führungskräften bis hin zur Organisationsentwicklung sorgen wir für höhere Produktivität und Zufriedenheit. Dafür nutzen wir das System des Organisationsverhaltens um Treiber und Barrieren sichtbar zu machen und das Engagement zu erhöhen.

PREDICTA|ME macht Unternehmen zu Pionieren des Organisationsverhaltens und der Unternehmenskultur. Sie verbindet umfassende diagnostische digitale Verfahren und ein spielerisches Vorgehen zu einem Steuerungssystem für Unternehmen, um Produktivität, Zufriedenheit und Wertschöpfung durch förderliches Verhalten zu sichern.
Wir messen und visualisieren Ihr Organisationsverhalten – Ihre Kultur. Die Wechselwirkung von Führungsverhalten, Teams und Performance wird sichtbar.

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Erfolgreiches Leadership in unsicheren neuen Zeiten

Buchtipp: Die moderne Führungskraft von morgen

Erfolgreiches Leadership in unsicheren neuen Zeiten

Das Buch „Die moderne Führungskraft von morgen“ umfasst insgesamt 224 Seiten

Wir leben in einer Welt des ständigen Wandels. Die Zyklen der aufkommenden Krisen sind kürzer, heftiger, komplexer und disruptiver. Führungskräfte von heute müssen nicht nur über Wissen in ihrer Branche und die Aufgaben ihrer Abteilungen verfügen, sondern sie müssen selbst agil und schnell lernen. Zudem haben sie die Verantwortung, dass ihre Mitarbeiter sich diese Fähigkeiten ebenfalls aneignen. Auch die Sinnhaftigkeit der Tätigkeit gewinnt mehr an Bedeutung und das Modewort „Work-Life-Balance“ wird durch „Work-Life-Blending“ abgelöst.

Wenn sich also die Rahmenbedingungen in einer solchen Geschwindigkeit ändern, greifen Führungsinstrumente und -prinzipien der 90er Jahre nicht mehr. Im Grunde genommen benötigen wir jetzt eine Transformation vom Boss zum Leader, das heißt vom klassisch autokratischen Führungsstil zum evolutionären Führungsstil. Vom BOSS zum LEADER heißt ebenso: vom Oberlehrer und Befehlsgeber zum persönlichen Entwicklungshelfer und Potenzialentfalter, vom klassischen Befehlsgeber zum Vorbild. Führung wird somit zu einer der wichtigsten Seviceleistungen in der Zukunft und sollten nicht mehr als reines Privileg verstanden werden.

Das Diamanten-Führungsprinzip wurde vom Autor entwickelt und basiert auf über 15 Jahren Praxiserfahrung. Um einen Diamanten zu bearbeiten oder zu schleifen, benötigt es einerseits eine Diamantenkunde, d. h. mit welchem Rohling habe ich zu tun, wie hart ist der Rohling (Mitarbeiter), welche Eigenschaften und Besonderheiten hat dieser. Danach ist es wichtig, die richtigen Werkzeuge durch den Diamantenschleifer (Führungskraft) zu wählen. Eine Kreuzschraube kann schlecht mit einem Hammer versenkt werden. Mit der Auswahl des richtigen Rohlings und des richtigen Werkzeugs kommt jetzt die richtige Technik des Diamantenschleifers zum Einsatz. Denn nur durch Erfahrung und Geschick wird der Umgang mit den Werkzeugen verbessert. Zu guter Letzt erstrahlt der Diamanten in seinen schönen und funkelnden Facetten und bekommt eine Fassung (Teamumgebung), welche ihn schön zu Geltung bringt. Das Diamantenprinzip besteht somit aus vier logisch aufeinander folgenden Dimensionen.

Heiko Faltenbacher ist Jahrgang 1978 und sammelte über 25 Jahre Berufserfahrung in mittelständigen Unternehmen, aber auch in international tätigen Konzernen wie BASF, Degussa und Rockwool. Mit 29 Jahren wurde er Marketingleiter mit Personalverantwortung und erhielt Handlungsvollmacht. Mit gerade einmal 37 Jahren wurde er zum Prokuristen berufen und ist somit auch Managementmitglied. Er hat unterschiedliche nationale, aber auch internationale Assessmentcenter als sogenannter Performer durchlaufen. Mit weit mehr als über 100 Führungskräften hat er bereits direkt und eng zusammengearbeitet, sowohl mit ihnen, über ihnen als auch natürlich unter ihnen.

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Heiko Faltenbacher
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„Wir brauchen mehr Dialog zwischen Wirtschaft, Bundeswehr und Politik“

ADG und Bundeswehr-Akademie feierten den Abschluss des kooperativen Fachkräfteentwicklungsprogramms Campus.Führen auf Schloss Montabaur

"Wir brauchen mehr Dialog zwischen Wirtschaft, Bundeswehr und Politik"

Forderte mehr Dialog zwischen Wirtschaft, Bundeswehr und Politik: Dr. Yvonne Zimmermann (ADG)

Führen: Anspruch, Bedarf und Wirklichkeit – Im Rahmen des kooperativen Führungskräfteentwicklungsprogramms Campus.Führen der Akademie der Genossenschaften (ADG) und der Führungsakademie der Bundeswehr begaben sich jeweils zehn Führungskräfte aus zwei Welten auf eine sechsmonatige Lernreise. Nun feierten sie mit rund fünfzig Gästen aus kooperativer Wirtschaft und militärischer Welt den erfolgreichen Abschluss des Pilotprojekts auf Schloss Montabaur.

„Wer hätte das gedacht? Dass das daraus entsteht: Ein wertvoller, unvoreingenommener Austausch, die Bereitschaft, sich kennen zu lernen und zu erfahren, wie der andere denkt und in bestimmten Situationen reagiert, ganz ohne die Absicht, sich gegenseitig zu missionieren. Vielmehr als Gleicher unter Gleichen über gemeinsame Herausforderungen zu sprechen, sich über die Kernfragen von Menschenführung auszutauschen und die eigene Perspektive immer wieder zu überprüfen.“ Gleich zu Beginn der zweistündigen Veranstaltung zeigte sich Generalleutnant Jürgen T. Weigt sehr zufrieden mit dem Projekt, für das er gemeinsam mit Frau Dr. Yvonne Zimmermann, Vorstandsvorsitzende der ADG, im April 2021 einen Kooperationsvertrag unterschrieben hatte.
Auch Frau Dr. Zimmermann, die gemeinsam mit Brigadegeneral André Abed das Projekt geleitet hat, betonte den hohen Stellenwert der kooperativen Lernreise Campus.Führen. „Es ist heute wertvoller und wichtiger denn je, dass die zivile Welt und die militärische Welt, aber auch die politische Welt stärker in den Austausch gehen, voneinander lernen und miteinander wachsen. Mit Campus.Führen haben wir bewusst eine Möglichkeit dafür geschaffen und ein Format initiiert, das eine gemeinsame Basis für Gespräche und den Austausch über Führungsverständnis- und Prinzipien bietet“, betonte Zimmermann.

Eine Lernreise über zwei Welten hinweg
Wie war die Lernreise angelegt? Eindrucksvoll gab Brigadegeneral Abed einen Rückblick auf sechs Monate gemeinsamen Lernens vom ersten Aufeinandertreffen an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg im November 2021 bis zum Workshop in Dreieich im April 2022. „Es war eine spannende und interessante Reise, die wir bewusst ergebnisoffen angelegt haben. Wir haben den Raum gestellt für Lernen und authentische Erfahrungen und haben Impulse für das eigene Führungsverhalten gegeben. Unsere Teilnehmer haben die Chance mehr als gut genutzt und das Beste daraus gemacht, sich in Projekten sogar selbst geführt. Heute können wir mit großer Überzeugung feststellen, dass zwei großartige Partner zusammengefunden haben“, so Abed. Als besonders beeindruckendes Highlight, behalte er die gemeinsamen Tage auf dem Truppenübungsplatz Baumholder in Erinnerung.
Dr. Christoph Stumm, Leiter des Vorstandsstabs der ADG und mit der Durchführung der Lernreise beauftragt, betonte dass Campus.Führen mehr sei als nur eine Weiterbildung: „Die Lernreise Campus.Führen bietet gegenseitige Unterstützung in moderner, zukunftsfähiger Führung, die Teilnehmer arbeiten gemeinsam an ihrem Führungsverständnis und an ihrem Kompetenzverständnis, sie berücksichtigen die Anforderungen für die Zukunft und erstellen gemeinsam Handlungsempfehlungen für die eigene Führungsaufgabe. Gleichzeitig senden wir ein starkes Signal in Gesellschaft und Politik, wie wertvoll Kooperation über Welten hinweg ist.“

Was nehme ich aus der anderen Welt mit?
„Gesamtverantwortung ist unteilbar – man kann nur Umsetzungsverantwortung abgeben“, „Der Mensch steht im Fokus“, „Ein gemeinsames Verständnis ist das Fundament guter Zusammenarbeit und guter Führung“, „Ziele müssen fest definiert sein“, „Der Auftrag muss klar sein“, „Als Führungskraft ist es wichtig, die Stärken des Teams zu stärken und Schwächen ins Gleichgewicht zu bringen“, „Man muss Vertrauen in die Fähigkeiten des Teams haben und sich bewusst machen, dass man gemeinsam mehr schaffen kann“, „Die Fähigkeit systemisch zu denken, wird in höheren Funktionen immer wichtiger“, „Das Prinzip der Inneren Führung der Bundeswehr beinhaltet auch Aspekte, die man in den zivilen Kontext übernehmen kann“. Eindrucksvoll präsentierten die Teilnehmer ihr Resümee zu einer Lernreise der besonderen Art, in dem sie verschiedene Fragen wie „Was nehme ich aus der anderen Welt mit?“, „In meinem Führungsverhalten hat mich beeinflusst“, „Was hat die Lernreise mit mir gemacht?“ und „Campus.Führen bedeutet für mich“ in einer Kurzpräsentation beantworteten.

Im Rahmen eines Marktplatzes der Möglichkeiten zeigten sie neben einer Ergebnispräsentation, auch Handlungsaufforderungen, die sie im Rahmen der Lernreise entwickelt hatten und luden die Gäste, darunter auch viele eigene Vorgesetzte, zu einem offenen Diskurs ein.
„Digitalisierung – Fluch oder Segen?“, „Demographischer Wandel und veränderte Arbeitsbedingungen“, „Führung als Erfolgsfaktor im digitalen Wandel“, „Was macht gute Führung aus?“, „Wir brauchen keine digitale Belegschaft, wir brauchen eine Belegschaft für das digitale Zeitalter“, „Die Führungskraft braucht ein klares Wertegerüst“ – Fragen, Überschriften und Statements wie diese gaben nicht nur einen informativen Einblick in den Erfahrungsaustausch beider Welten, sie eröffneten auch spannende Diskussionen und Gespräche.

Wissenschaftliche Begleitforschung
Wertvolle Zwischenergebnisse lieferten Katharina Isaack und Dr. Jürgen Walter, Mitarbeiter des Forschungsinstituts ADG Scientific der ADG, die das Projekt wissenschaftlich begleiten. Sie hatten die Teilnehmer interviewt und präsentierten erste Zwischenergebnisse auf die Frage nach Risikofaktoren guter Führung und wie man diesen begegnen könne. Aus Sicht der Teilnehmenden könne es gelingen, Überregulierung durch den Abbau von Vorschriften zu lösen, eine mangelnde Entscheidungsstringenz über Delegieren zu optimieren und einer gefährdete Teamkohärenz und mangelndem Teamzusammenhalt zu begegnen, indem man sich mehr Zeit für Führung nehme.

Campus.Führen – Wie geht es weiter?
„Ich bin sehr überzeugt von dieser Kooperation. Wir wollen im Rahmen von Campus.Führen nicht nur erreichen, dass die Teilnehmer beider Welten methodische Kompetenzen, digitale Kompetenzen und Führungskompetenzen erhalten – wir möchten die jungen Führungskräfte auch dazu befähigen, neue, auch komplexe Fragen zu stellen und diese Fragestellungen in Kooperation zu lösen“, beschrieb Dr. Zimmermann den Anspruch an das Format. Daher sei es nun wichtig, diese Idee weiter zu transportieren und für viele Menschen zu öffnen. Bereits am 29./30. November 2022 starte daher eine neue Lernreise in Hamburg.
„Wir haben Feuer gefangen für das Projekt, haben uns mit gutem Gefühl der Aufgabe gestellt, Wir wollen den Austausch ausbauen und weiterentwickeln, wir wollen gemeinsam neue Bildungsangebote etablieren, Curricula und Dozenten austauschen und ein Alumni-Netzwerk aufbauen. Wir gehen den Weg gerne gemeinsam“, betonte auch Brigadegeneral Abed zum Abschluss der Veranstaltung.
Unter musikalischer Begleitung des Heeresmusikkorps Koblenz, Ensemble Dixieland, endete der Abend bei einem gemeinsamen Abendessen im Rittersaal des Schlosses Montabaur.

Feedback und Eindrücke aus dem Publikum

„Es ist viel geredet worden über die Generation Golf, die Generation Z und so weiter.
Ich persönlich habe ein gutes Gefühl: Es folgen Menschen nach, die wissen, wie wichtig es ist, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Dafür möchte ich mich bedanken. Ich mache mir keine Sorgen um die Zukunft guter Führung.“
Generalleutnant Jürgen T. Weigt

„Wir brauchen so tolle junge Menschen wie Sie, die auf Basis eines inneren Wertegerüstes führen, die anpacken wollen, verbindlich umsetzten und Lust auf Veränderung haben.“
Christoph Kempkes, Vorstandsvorsitzender RWZ

Ich habe eine Gänsehaut, dass diese Idee, für deren Initialzündung ich bei der Bundeswehr maßgeblich involviert war, sich so entwickelt hat. Machen Sie Campus.Führen genauso weiter!“
Fregattenkapitän Ralf Schrödinger

„Ich bin sehr bewegt. Danke für den Mut das Experiment zu starten. Ich habe gesehen, was uns eint: das Menschenbild, Werte wie Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Innere Führung als Grundlage für Verantwortliches Führen und Entscheiden.“
Grit Worsch, Vorstandsvorsitzende bei VR PLUS Altmark-Wendland eG

„Ich möchte allen Gruppen danken, dass sie sich so reingekniet haben, dass sie mehr Verständnis für die Bundeswehr und die zivile Welt haben. Dass sie jetzt wissen, dass das Bild der Bundeswehr ganz anders ist als das, was man im TV sieht. Ich freue mich über die Erkenntnis der Teilnehmer, dass den größten Schatz, den wir haben, unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind. Campus.Führen ist ein sehr wertvolles Projekt – jetzt gilt es, dies nachhaltig zu machen.“
General, Generalmajor Franz Weidhüner

Die ADG Gruppe steht für moderne Bildung und Qualifizierung, die eine zukunftsfähige Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft ermöglicht und ein
grundlegendes Werteprinzip der genossenschaftlichen Idee darstellt. Auf dem Campus Schloss Montabaur ergänzen sich die Angebote der Akademie Deutscher Genossenschaften, der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule-Berlin und des genossenschaftlichen Forschungsinstituts ADG Scientific e.V. – Center for Research and Cooperation. Die TeilnehmerInnen profitieren von aufeinander abgestimmten Präsenzveranstaltungen, digitalen und hybriden Formaten aus wissenschaftlicher Forschung, akademischer Lehre und beruflicher Qualifizierung und einem Expertennetzwerk der ADG, das mit hochkarätigen DozentInnen aus Wissenschaft, Unternehmensberatung und -praxis besetzt ist. Darüber hinaus begleitet und unterstützt die Geschäftseinheit ADG International weltweit im Auftrag von Organisationen oder einzelnen Finanzinstitutionen Qualifizierungs- und Beratungsprojekte sowie u.a. Maßnahmen zur Weiterentwicklung von Bildungseinrichtungen.

Kontakt
Akademie Deutscher Genossenschaften
Petra Lahnstein
Schloss Montabaur 1
56410 Montabaur
01715497215
petra.lahnstein@adg-campus.de
www.adg-campus.de