Genetec eröffnet in Wien neuen Standort sowie Zentrum für Forschung und Entwicklung

Österreichische Niederlassung stärkt die schnell wachsenden Teams für Forschung und Entwicklung sowie für den regionalen Vertrieb und Support.

Genetec eröffnet in Wien neuen Standort sowie Zentrum für Forschung und Entwicklung

Frankfurt, 23.04.2024 – Genetec Inc. (https://www.genetec.com/de/)(„Genetec“), führender Technologie-Anbieter für vereinheitlichtes Sicherheitsmanagement, öffentliche Sicherheit, Betrieb und Business Intelligence, eröffnet eine neue Niederlassung sowie ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in Wien.

Das schnell wachsende Team in der österreichischen Hauptstadt vereint Menschen aus zwanzig Ländern und bringt eine einzigartige Mischung aus unterschiedlichem technischem Know-how und verschiedenen Kulturen zusammen. Als größtes Forschungs- und Entwicklungszentrum von Genetec in Mitteleuropa wird das österreichische Team federführend bei Entwicklungen sein, die auf den globalen Markt ausgerichtet sind. Ziel ist es, die Sicherheit und betriebliche Effizienz zu verbessern und gleichzeitig den Schutz der Privatsphäre zu stärken.

„Die Eröffnung unseres neuen Büros in Wien ist ein wichtiger Schritt in unserer langfristigen Strategie, unsere Präsenz in Mitteleuropa weiter auszubauen“, sagt Cyrille Becker, Managing Director von Genetec EMEA. „In den letzten Jahren ist Genetec in der Region stark gewachsen. Deshalb haben wir uns entschieden, unsere Fläche um mehr als das Doppelte zu vergrößern und ein hochmodernes Zentrum für Forschung und Entwicklung zu schaffen. Dies fördert Kreativität, um neue Ideen zu verwirklichen. Gleichzeitig unterstreicht dieser Schritt unser Engagement für unsere Vertriebspartner, Endkunden und Interessenten in der Region.“

Mit einer blühenden Wirtschaft, erstklassigen Bildungseinrichtungen und einer bunten, internationalen Bevölkerung, entwickelt sich Wien rasch zu einem der dynamischsten Tech-Zentren Europas und wird zunehmend zu einem der attraktivsten Wohnorte in der Region. Für Genetec ist die Stadt der perfekte Standort, um das technische Fachwissen und die Innovationen zu nutzen, die in Wien und im mitteleuropäischen Raum vorhanden sind.

Wien liegt ideal, um die wachsende Präsenz des Unternehmens in Mitteleuropa zu unterstützen und als Drehscheibe für die Regionen DACH und Mittelosteuropa zu fungieren. Das neue Büro in Wien wird auch Kundensupport, Vertrieb und Vertriebsunterstützung für die Region übernehmen.

Genetec baut seine Aktivitäten in den Regionen DACH und Mittelosteuropa weiter aus und sucht aktiv nach Mitarbeitern, die das Team in der gesamten Region verstärken. Weitere Informationen über Karrieremöglichkeiten bei Genetec gibt es unter: https://www.genetec.com/de/karriere

Genetec ist ein global agierendes Technologieunternehmen, das seit über 25 Jahren die physische Sicherheitsbranche entscheidend prägt. Mit dem Lösungsportfolio von Genetec können Unternehmen, Behörden und Kommunen weltweit Menschen und Betriebsanlagen sichern und gleichzeitig die Privatsphäre des Einzelnen schützen sowie betriebliche Effizienz realisieren. Die Lösungen basieren auf einer offenen Architektur, bei der Cybersicherheit von Anfang der Kern der Entwicklung ist. Genetec Lösungen können On-Premise, in der Cloud oder in hybriden Implementierungen eingesetzt werden. Die beiden Hauptprodukte sind Genetec Security Center und Genetec Security Center SaaS: Sie kombinieren vereinheitlichte physische Kernsicherheitsfunktionen wie Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, automatische Nummernschilderkennung (ALPR), Einbruchserkennung, Kommunikation und Analytics. Genetec hat seinen Hauptsitz in Montreal, Kanada. Das Unternehmen betreut seine Kunden über ein umfangreiches Netzwerk aus zertifizierten Vertriebspartnern und Beratern in über 159 Ländern. Weitere Informationen über Genetec gibt es unter www.genetec.de.

© Genetec Inc., 2024. Genetec und das Genetec Logo sind Marken von Genetec Inc. und können in verschiedenen Ländern eingetragen sein oder zur Eintragung anstehen. Andere in diesem Dokument verwendete Marken können Marken der Hersteller oder Anbieter der jeweiligen Produkte sein.

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Zukunft Medizialcannabis nach GACP-Zertifizierung

Zukunft Medizialcannabis nach GACP-Zertifizierung

Die MABEWO PHYTOPHARM AG revolutioniert die Produktion von pflanzlich hergestellten Arzneistoffen. Standardisierte und zertifizierte Prozesse stellen die Produktqualität (Blüte, Extrakt, Wirkstoff) sicher. Die Herausforderungen liegen im Produktionsprozess, um eine hohe Qualität und Wirksamkeit von pflanzlich hergestellten Arzneistoffen sicherzustellen.

Die MABEWO Unternehmensgruppe setzt hierbei auf modulare und skalierbare Lösungen. Mit einer professionellen Herstellung unter Verwendung innovativer Prozesse, mit Indoor Farming Technologien bis zur Verarbeitung von Phytopharmaka und medizinischem Cannabis, positioniert sich die schweizerische MABEWO Unternehmensgruppe als führendes Technologieunternehmen. „Die Anforderungen an medizinisches Cannabis sind hoch: Gleichbleibend hohe Qualität, Hygiene, Vermeidung von Pestiziden und stabile Wirkstoffgehalte sind nur einige wichtige Parameter, die es zu erfüllen gilt. Wir sind als Lieferant von modularen und skalierbaren Anlagen der Partner von Unternehmen, die hochreine und stabile Wirkstoffe (zum Beispiel Cannabinoide) für die Pharmaindustrie herstellen“, erklärt CEO und Verwaltungsrat Jörg Trübl der MABEWO AG.

Qualitätssicherung und Gewährleistung durch GACP und GMP

Die EU-Vorschriften zur Produktion von Cannabis zu medizinischen Zwecken sind sehr streng und müssen sichergestellt werden. Zu den Vorgaben und Inhalten der Guideline vom Good Agricultural and Collection Practice („Gute Praxis für die Sammlung und Anbau von Arzneipflanzen“, Akronym: GACP) und denen der Good Manufacturing Practice (GMP) gehören die Sicherstellung einer möglichst hohen und gleichbleibenden Qualität beim Anbau von Arzneipflanzen, die Vermeidung von Qualitätsrisiken entlang der Wertschöpfungskette, sowie eine lückenlose Dokumentation und Rückverfolgbarkeit (Kennzeichnung) für die Gewährleistung.

Der erste Schritt bei der Herstellung von pflanzlichen Arzneimitteln ist die Sammlung oder Kultivierung des Pflanzenmaterials. Mit der GACP-Richtlinie nach der European Medicines Agency (EMA) werden die Unterschiede zwischen den Aktivitäten auf dem Feld, im Gewächshaus und Indoor Farmen mit industrieller Verarbeitung, die gemäß den Grundsätzen der GMP-Richtlinien, der guten Herstellungspraxis, durchgeführt werden muss, sichtbar. „Ziel ist, die Verfügbarkeit von Cannabis für medizinische Zwecke in reproduzierbarer Qualität und nach arzneimittelrechtlichen Vorgaben zu sichern“, erklärt Dr. Stefan Gall, CEO der MABEWO PHYTOPHARM AG. In entwickelten Produktionsanlagen erforscht die MABEWO PHYTOPHARM mit wissenschaftlichen und industriellen Partnern die Grundlagen zur Pflanzengenetik und zu standardisierten Prozessen für die Erzeugung von Arzneipflanzen und Cannabis nach Maßgabe von GACP und GMP.

Wachstumsräume mit Lüftungs- und Klimatechnik

Die Anlagenpalette von MABEWO umfasst Wachstumsräume, Nebenräume und die erforderliche Betriebsausstattung, bestehend aus Lüftungs- und Klimatechnik, Bewässerung und Nährstoffversorgung, Beleuchtung, Steuerungstechnik und Datenmanagement. „Unsere Anlagen sind als modulare und skalierbare Lösungen, die rasch umgesetzt werden können, konzipiert“, erklärt Jörg Trübl. Die standardisierten MPP-Indoor-Growing-Campartments (IGCs) sind als Indoor Lösung auch für den Einbau in bestehende Hallen und Gebäude geeignet.

Die schlüsselfertigen Anlagen bieten effiziente Kühlung und Entfeuchtung mit Lüftungs- und Klimatechnik, die für eine konstante und angemessene Temperatur und Luftfeuchtigkeit das ganze Jahr über sorgen. Dr. Stefan Gall gibt zu bedenken, dass die Kontrolle dieser Parameter eine wichtige Maßnahme zur Minimierung der Gefahr von Schimmelbefall darstellen. Damit werden das Wachstum und die Gesundheit der Pflanzen gefördert und die optimal benötigten Nährstoffe zur Ernährung der Pflanzen mit definierten Nährlösungen standardisiert bereitgestellt. Die Gewährleistung einer konstanten und angemessenen Umgebung ist von entscheidender Bedeutung für die pflanzlichen Prozesse und die Herstellung von Arzneimitteln.

Modernste Beleuchtungstechnologien – optimierte LED-Beleuchtung

Das Unternehmen setzt bei der Herstellung von Arzneimitteln auch moderne Beleuchtungstechnologien ein, die speziell auf die Bedürfnisse der Pflanzen abgestimmt sind. Stefan Gall erläutert, dass das MPP-IGC Konzept ausschließlich auf spezifisch für die Pflanzenzucht entwickelte LED-Beleuchtung mit definierter oder variabler Beleuchtungsstärke setzt. Diese Technologien sind in der Lage, das Wachstum und die Qualität der Pflanzen maßgeblich zu beeinflussen. „Während im Gewächshaus eine Mischung aus Kunst- und Sonnenlicht zur Anwendung kommt, erfolgt die Verwendung in klimakontrollierten geschlossenen Indoor Farmen reines Kunstlicht“, erklärt Dr. Gall. Vorteile sind, dass die spektrale Zusammensetzung des Lichtes sich definieren und reproduzieren lässt. Die richtige Beleuchtung trägt dazu bei, dass Pflanzen effizient und schnell wachsen und die benötigten Nährstoffe aufnehmen. Die Steuerungstechnik ermöglicht diese Faktoren optimal zu überwachen und zu konfigurieren, um eine hohe Effizienz und gleichbleibende Qualität zu erzielen.

Datenmanagement bei MABEWO PHYTHOPHAM

Zukunftsfähigkeit für standardisierte und modulare Indoor Farmen setzt Hightech voraus. Geschlossene Produktionsanlagen bieten den Vorteil, mit Schleusensystemen und entsprechenden Qualitätssicherungssystem die hohen Hygienestandards einzuhalten. „Gefahren, wie Kontamination oder Ausbreitung von Pflanzenschädlingen und Krankheiten, werden in geschlossenen Räumen erheblich verringert, wie auch der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, die auf ein Minimum reduziert, beziehungsweise ganz entfallen“, erklärt Dr. Gall. Neben der physischen Umgebung werden ständig Echtzeitdaten zu Temperatur, Feuchtigkeit, Sauerstoffversorgung, Nährstoffzufuhr, Beleuchtung, Gesundheit und Wachstum der Pflanzen ins Datenmanagement aufgezeichnet und analysiert, um nach GACP und GMP Richtlinien zu produzieren. Dr. Gall erklärt, dass durch die genaue Überwachung dieser Daten identifizierte Schwachstellen behoben werden können, um eine kontinuierliche Verbesserung der Produktion zu gewährleisten. Darüber hinaus ermöglichen diese Daten MABEWO, den gesamten Produktionsprozess zu kontrollieren und zu verbessern.

Schlüsselfertige Anlagen für die Produktion von Medizinalcannabis

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die MABEWO Unternehmensgruppe durch die maßgeschneiderte MPP-IGC Anlagen mit innovativen Indoor Farming Technologien die hohe Qualität von pflanzlich hergestellten Arzneimitteln gewährleisten kann. Sämtliche Umweltfaktoren lassen sich in klimakontrollierten Pflanzenkulturräumen messen und steuern. Damit lassen sich Anbaubedingungen komplett unabhängig vom Klima des Standortes kontrollieren. Jörg Trübl ergänzt, dass die Verwendung von geschlossenen Produktionsanlagen mit Steuerungstechnik, modernen Beleuchtungs- und Bewässerungstechnologien sowie ein effektives Datenmanagement, eine kontrollierte und optimierte Anbauumgebung für Pflanzen darstellen. Der Produktionsprozess für medizinisches Cannabis kann hierdurch sichergestellt und ein Höchstmaß an Qualität erreicht werden.

V.i.S.d.P.:
Agnes von Weißenburg
Bloggerin

„Gutes Tun und darüber schreiben“ – Wie die Welt verbessern? Diese Frage stellt alle vor Herausforderungen. Seit 2011 ist Agnes Bloggerin und seit 2022 bei ABOWI-Reputation.com. Der Blog schreiber-bildung.de bietet die Themen rund um Bildung, Weiterbildung und Karrierechancen. Das Tun kritisch hinterfragen, ob im Alltag, lokal, global und nachhaltig, mit tiefer Überzeugung durch die Macht der Worte, Kommunikation und Recherchen. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

Die MABEWO AG steht für Nachhaltigkeit. „Make a better world“ investiert in die Zukunft und entwickelt innovative Technologien, um die größten Herausforderungen unserer Zeit zu lösen: Klimaschutz, Energiewende, Ressourcenschonung und Lebensmittelversorgung. Herr Jörg Trübl ist ausgebildeter Umweltingenieur und verfügt über 20 Jahre praktische wirtschaftliche Erfahrung in der Unternehmensführung als Berater, Coach und CEO von KMUs in Europa.

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Innovative Schutzausrüstung: Wettbewerbsfähigkeit mit „Made in Germany“

Innovative Schutzausrüstung: Wettbewerbsfähigkeit mit "Made in Germany"

Die Covid-19-Pandemie hat gezeigt, wie sensibel die gesamte Wertschöpfungskette für die Produktion von Schutzausrüstung sowie Dienstleistungen, beispielsweise im Bereich Logistik, Reinigung und Recycling die Welt beeinflusst, verändert und die Nachfrage nach Schutzmasken erhöht hat. Insbesondere partikelfiltrierende Atemschutzmasken nach FFP2-Standard waren wichtiger als je zuvor. In Deutschland haben sich durch die Herausforderungen zahlreiche Unternehmen mit innovativen Maschinen- und Automatisierungsprozesse zur Produktion solcher Masken entwickeln und etabliert. Eine dieser Erfolgsgeschichten stellte die PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin dar. Max Leber, Vertriebsleiter der PPE Germany GmbH erinnert sich, dass seit dem Produktionsstart im Dezember 2020 die Maschinen und Produktion nicht still stehen, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. „Das klare Ziel liegt in der Verantwortungsübernahmen, um einen wesentlichen Beitrag für eine bessere und gesündere Zukunft zu leisten“, sagt Max Leber.

Aufgrund langjährigen Erfahrungen, massiven Investitionen, konsequenten Automatisierung und dem Fokus Design und Qualität produziert die PPE Germany mittlerweile mehr als 40 Millionen PPP2-Masken mit hoher Qualität zu Preisen auf internationalem Niveau. „Neben den eigenen Produktionslinien wie Karla Air und Dodo Air produzieren wir als OEM aus Berlin auch für Kunden weltweit, die die überlegene Qualität von PPE Germany sowie das Siegel „Made in Germany“ für die eigenen Produkte nutzen wollen“, sagt Leber. Diese Innovationsfreude trägt dazu bei, dass Deutschland in der Produktion solcher Masken mittlerweile weltweit eine Rolle spielt.

Effiziente Produktion durch Automatisierung

In den Anfängen der Pandemie herrschte Knappheit von Persönlicher Schutzausrüstung, insbesondere von Atemschutzmasken. Um einer möglichen Maskenknappheit entgegenzuwirken, brauchte es Unternehmen, die eine effiziente und zuverlässige Produktion gewährleisteten. Das erkannten produzierende Unternehmen, Industrie und Forschungseinrichtungen, die in der Automatisierung mit Maschinenbau genau die Vorteile für eine stabile Massenproduktion sahen. Die Bundesregierung lobte mit der Bundesförderung „Forschungs- und Technologievorhaben zur Produktion von innovativer persönlicher Schutzausrüstung“ ein Förderprogramm aus. Ziel des Förderprogramms waren zusätzliche Innovationsanreize entlang der gesamten Wertschöpfungskette für die Produktion von Schutzausrüstung zu setzen. „Die Herausforderungen lagen in der Pandemiebewältigung, aber gleichzeitig sollte mit der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit auch Vorsorge für weitere Herausforderungen getroffen werden“, sagt Max Leber. Die Förderschwerpunkte liegen im Nachhaltigkeitsanspruch inklusive der Kreislauffähigkeit mit den Punkten Funktionalität und Erschließung neuer Bedarfsbereiche. Zudem soll dies den Anspruch der Automatisierung mit Digitalisierung der Produktion und den Dienstleistungen als Beitrag zur Effizienz der Nationalen Reserve Gesundheitsschutzes (NRGS) entsprechen, wie auch der Standardisierung und dem Prüf- und Zertifizierungsverfahren.

Automatisierung minimiert beispielsweise menschliche Fehler und gleichzeitig können Produktionskapazitäten erhöht werden. Aber im Besonderen kann durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien beispielsweise die Qualität Persönlicher Schutzausrüstung und bei Masken im Besonderen die Filterwirkung nachhaltig verbessert.

Innovative Technologien in der Maskenproduktion

Ein Beispiel für ein Unternehmen, das innovative Technologien in der Maskenproduktion einsetzt, ist die PPE Germany GmbH mit eigener Produktion in Berlin. Sie stellt hochwertige und zuverlässige Atemschutzmasken sowohl für den Einsatz im Gesundheitswesen und Arbeitsschutz, sowie im privaten und staatlichen Bereich her. Das Maskenmodell „Dodo Air Medical“ sind Innovationen, die erstmals nicht nur Patienten, sondern auch medizinisches Personal schützen. „Dank geeigneten Materialien, neuartigem Design und Doppel-Zertifizierung als FFP2-Maske und Medizinprodukt der Klasse 1, überzeugt diese innovative Maske mittlerweile nicht nur Krankenhäuser, sondern auch Apotheken und Pflegeeinrichtungen“, erklärt Max Leber.

Die Innovationen liegen bei den PPE Germany Produkten in der Entwicklung eines eigenen Aufbaus mit bestehenden Materialien aus deutscher Herstellung, die erst ermöglichten, in gewissen Bereichen überhaupt vorzustoßen, wie beispielsweise bei dem Atemwiderstandswert, oder die Filterleistung. Max Leber hierzu: „Nur durch Weiterentwicklung der Materialien, der Filterschichten, der Außenschichten, die erst einmal ermöglichen, Produkte zu verbessern, damit Innovation zu schaffen.“ Das Unternehmen PPE Germany setzt auf Automatisierung, fortschrittliche Maschinen und Materialien, um eine hohe Qualität der Masken sicherzustellen. „Durch den Einsatz der speziell entwickelten PPE-Nano-Filterschichten ist es PPE Germany gelungen, trotz geringem Materialeinsatz eine hervorragende Filterwirkung bei weitaus dünnerer Maske zu gewährleisten“, erklärt Max Leber.

„Made in Germany“ steht für Qualität und Zuverlässigkeit – Know-how und Expertise sind entscheidend

„Made in Germany“ steht für hohe Qualität und Zuverlässigkeit. Unternehmen wie die PPE Germany GmbH haben ihren Fokus zudem auf die Entwicklung einer perfekten Passform sowie einem geringeren Atemwiderstand für den perfekten Tragekomfort über Stunden gelegt. Es ist jedoch nicht nur die Technologie, die für eine hohe Qualität und eine effiziente Produktion von Masken sorgt, sondern auch das Know-how und die Expertise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind von entscheidender Bedeutung. „Dank der Expertise und dem Know-how überzeugt beispielsweise das Modell Dodo Air Medical mit einer mehr als 97-prozentigen Filterleistung, neben geringem Atemwiderstand und angenehmen Tragekomfort“, so Leber.

Insgesamt zeigt sich, dass in der Maskenproduktion eine hohe Innovationsfreude herrscht und sich Unternehmen den Herausforderungen stellen. Effiziente Prozesse werden entwickelt und angewendet, um eine hochwertige Produktion sicherzustellen. Die Kombination aus Maschinen-, Material- und Menscheneinsatz führt dazu, dass partikelfiltrierende Atemschutzmasken nach FFP2-Standard in großer Menge und Qualität „Made in Germany“ produziert werden können. Unternehmen, die auf innovative Technologien und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen, haben hierbei einen klaren Wettbewerbsvorteil und können dazu beitragen, dass die Versorgung mit Schutzmasken auch in Zukunft gewährleistet ist.

V.i.S.d.P.:
Moritz Roland
OTA-Ausbildung & Blogger

Moritz Roland, Absolvent des englischen Internats Rossall School in Fleetwood, Großbritannien, mit dem International Baccalaureate Diploma (IB). Moritz ist in der Berufsausbildung OTA im Gesundheitswesen. Seit 2022 ist Moritz bei ABOWI-Reputation.com. Sein besonderes Interesse gilt dem Wandel des Gesundheitswesens – die Gesundheit des Menschen steht im Vordergrund – durch Technologie, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zur ganzheitlichen Gesundheit von A–Z. Der Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

FAQ

Warum sind FFP2-Masken so wichtig?

Die Covid-19-Pandemie hat die Nachfrage nach Schutzmasken stark erhöht, insbesondere nach partikelfiltrierenden Atemschutzmasken nach FFP2-Standard. Diese bieten einen höheren Schutz vor dem Virus als herkömmliche Masken und sind daher für Menschen mit einem höheren Ansteckungsrisiko unverzichtbar.

Welche Rolle spielt „Made in Germany“ bei der Maskenproduktion?

„Made in Germany“ steht für hohe Qualität und Zuverlässigkeit. In Zeiten von Pandemien gewinnt dies nochmals an Bedeutung. Unternehmen wie die PPE Germany GmbH setzen auf eine effektive Kombination von Maschinen-, Material- und Menscheneinsatz sowie auf qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um partikelfiltrierende Atemschutzmasken nach FFP2-Standard in großer Menge und Qualität herzustellen.

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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