SAP PI/PO läuft aus – FIS unterstützt bei Migration zur Nachfolgelösung

SAP PI/PO läuft aus - FIS unterstützt bei Migration zur Nachfolgelösung

SAP stellt die Wartung für die Process Integration (PI) bzw. Process Orchestration (PO) in absehbarer Zeit ein. Daher ist es jetzt an der Zeit, auf eine Nachfolgelösung wie die SAP Integration Suite zu migrieren. Die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH unterstützt Unternehmen hierbei – und bietet mit FIS/xee alternativ oder ergänzend zur SAP Lösung sogar ein eigenes Tool zur Business Process Integration.

2027 stellt SAP die Wartung für die Process Integration (PI) bzw. Process Orchestration (PO) ein. Die Migration zu einer Nachfolgelösung wie der SAP Integration Suite ist daher Pflicht, bietet aber auch Chancen. Denn die Business Suite ist die strategische Plattform der SAP, in die sämtliche Innovationskraft einfließt. Zudem bietet die Suite einen stetig wachsenden Pool vorgefertigter Lösungen (predefined content), mit denen Unternehmen neue Themen in hoher Geschwindigkeit umsetzen können. Damit die Migration zu einer Nachfolgelösung ohne Zeitdruck und qualitativ hochwertig gelingt, empfiehlt FIS, bereits jetzt mit der Projektplanung zu beginnen.

„Es gilt zunächst, die vorhandene Integrationslandschaft zu analysieren und Lösungen für die Zukunft zu entwerfen“, beschreibt Matthias Kral, Teammanager Consulting Business Process Integration bei FIS, die Vorgehensweise. Kral und sein Team sind Experten auf ihrem Gebiet, denn sie verfügen über ein hohes Integrationswissen und kennen sowohl SAP PI/PO als auch die SAP Integration Suite sehr gut. „Wir bieten unseren Kunden Know-how aus einer Hand“, sagt der Teammanager. Zusätzlich hat FIS mit dem Tool FIS/xee auch eine eigene Lösung im Repertoire, die Kunden anstatt oder ergänzend zur SAP Integration Suite nutzen können. Kral: „Mit FIS/xee Next Generation bieten wir unseren Kunden eine für die S/4-Welt optimierte ESB-Lösung in der On Premise-Variante – und künftig auch die FIS/xee Cloud für On Demand-Integrationen von Geschäftspartnern.“

Gemeinsam mit den Kunden definiert FIS einen Werkzeugkasten an Integrationstools. Im Weiteren wird mittels einer Technology Map und durch die Formulierung von Use Case Patterns die Systemlandschaft strukturiert aufgebaut. „Es geht schließlich darum, gleichförmige Methoden bei der Integration zu verwenden, um die Wartung und Administration der IT-Landschaft zu verbessern“, erklärt Kral.

Für das Assessment setzt FIS den „Business Process Integration Health Check“ ein, der an die Methodik „ISA-M“ der SAP angelehnt ist, und startet anschließend die Umsetzung. „In der Regel empfehlen wir, das neue System parallel zum alten aufzubauen, um die Integrationsszenarien in mehreren Wellen auf die neue Landschaft zu bringen“, so Kral.

Mit der Migration endet die Partnerschaft zwischen Kunde und FIS nicht: Das Support-Team betreut die Landschaft dauerhaft, kann in Spitzenzeiten selbstständig Szenarien umsetzen und auch regelmäßige Aufgaben wie Monitoring und Troubleshooting übernehmen. Kral: „Wir sind für unsere Kunden ein Langzeitpartner.“

Die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH ist ein expandierendes, unabhängiges Unternehmen und bildet das Dach der FIS-Gruppe. Innerhalb dieser sind über 800 Mitarbeiter/innen beschäftigt, um Unternehmen jeden Tag moderner, wirtschaftlicher und wettbewerbsfähiger zu machen. Der Schwerpunkt von FIS liegt in SAP-Projekten und der Entwicklung effizienter Lösungen, welche die Digitalisierung in Unternehmen vorantreiben. Als eines der führenden SAP-Systemhäuser in der Region D-A-CH ist FIS mit der Komplettlösung FIS/wws im Technischen Großhandel Marktführer. Gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Medienwerft deckt FIS das komplette SAP-Themenspektrum für den Bereich Customer Experience (CX) ab.

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FIS und Medienwerft sind SAP CX Expert

Höchste Zertifizierung für das Cloud Business im Customer Experience Bereich

FIS und Medienwerft sind SAP CX Expert

Die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH und die Medienwerft – Agentur für digitale Medien und Kommunikation GmbH haben Anfang des Jahres gemeinsam den SAP CX Expert Status erhalten. Er weist Unternehmen den Weg, um den richtigen Beratungs- und Implementierungspartner für ihre Business-Herausforderungen in der Cloud zu finden.

Der SAP CX Expert Status ist der höchste Partnerstatus in der Customer Experience (CX) Welt der SAP und Teil des neuen Competency Frameworks für das Cloud Business. FIS und Medienwerft haben ihn als Gruppe erhalten, weil sich beide optimal ergänzen. „Gemeinsam können wir ganzheitlich die CX Plattform der SAP abdecken. Das macht unsere besondere Positionierung im CX-Umfeld aus,“ sagt FIS-Geschäftsführer Dirk Schneider.

FIS ist auf die Beratung und Durchführung von SAP-Projekten für Handel und Industrie spezialisiert, die Medienwerft entwickelt E-Commerce Anwendungen und digitale Kommunikationskonzepte für Marken. Beide bringen jeweils rund 30 Jahre Expertise mit und bieten ihren Kunden eine Ende-zu-Ende-Sicht. Gemeinsam decken sie das komplette Themenspektrum der SAP Customer Experience ab: Von der Strategie über die technologische Umsetzung bis hin zur Integration in die Unternehmensprozesse liefern FIS und Medienwerft das Komplettpaket für Marketing, E-Commerce, Sales und Service aus einer Hand.

Die Zertifizierung gibt Kunden Orientierung

„Unternehmen sind auf der Suche nach Implementierungspartnern, die in den einzelnen Bereichen, Prozessen, Branchen und Technologien fit sind“, so Schneider weiter. Durch das Competency Framework und die Zertifizierungen werden die Spezialisierung der SAP-Partner und ihre Expertisefelder ersichtlich. „Damit weist das Competency Framework den Weg und besitzt deutlich mehr Aussagekraft als die SAP-Auszeichnungen Gold, Silber und Platinum im On-premises-Bereich“, ergänzt Oliver Helms, Geschäftsführer der Medienwerft.

Medienwerft und FIS ist es gelungen, den CX Expert Status innerhalb von einem dreiviertel Jahr seit der Einführung des Competency Frameworks zu erreichen. Das CX Portfolio setzt sich aus den Bereichen Shop, Sales, Service und Marketing zusammen. Die CX-Zertifizierung betrifft bei FIS und Medienwerft die Produkte Sales und Service Cloud, Commerce Cloud, Marketing Cloud, Emarsys (Marketing Automation) und Customer Data Platform (CDP).

Expert Status und Competency Framework: Was steckt dahinter?

Das Competency Framework umfasst insgesamt fünf Lösungsbereiche der Cloud, wozu neben CX zum Beispiel ERP und Supply Chain gehören. Für jeden Bereich gibt es die Autorisierungsebene, Zertifizierungsebene und Projektebene und die drei Stati Essential, Advanced und Expert.

Um eine Zertifizierung zu erhalten, muss der Partner innerhalb von 24 Monaten eine gewisse Anzahl von Projekten und GoLives für die Ebenen nachweisen – und das entsprechende Personal, das heißt Projektleiter, Berater und Technologieexperten (Platform Experts). Für den Expert Status sind zehn GoLives notwendig. Das Competency Framework ist ein rollierendes System: Die Partner müssen permanent dranbleiben, um die Anforderungen zu erfüllen – eine Herausforderung angesichts der langen Projektlaufzeiten im Commerce-Umfeld.

„Unser Ansporn ist es, exzellente Leistung zu erbringen, auszubilden und uns weiterzuentwickeln. Das führt im Ergebnis automatisch zu einer Zertifizierung“, so Helms abschließend.

GEMEINSAM SIND WIR STARK

Medienwerft und FIS – zwei Unternehmen der FIS-Gruppe und zertifizierte SAP-Partner – decken gemeinsam das gesamte Themenspektrum der SAP Customer Experience ab. Sie bieten das Komplettpaket für Marketing, Vertrieb, Service und E-Commerce: Von der Konzeption und Beratung über das Design bis zur technischen Implementierung.

Die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH bildet das Dach der FIS-Gruppe. Der Schwerpunkt von FIS liegt in der individuellen SAP-Beratung und Durchführung von SAP-Projekten. Im Bereich Customer Experience ist FIS der Experte für SAP-Prozesse und deren technische Integration.

Die Medienwerft GmbH gehört zu den erfahrensten Internetagenturen in Deutschland. Die Kernkompetenz der Agentur liegt in der Entwicklung von E-Commerce-Anwendungen, digitalen Kommunikationskonzepten und UX-Design. Damit ist sie der Experte für anspruchsvolle Portal- & E-Commerce Lösungen.

Gemeinsam sind FIS und Medienwerft starke Partner für SAP und Customer Experience.

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SAP Hack2Build

Zweiter Platz für FIS

SAP Hack2Build

Die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH belegte kürzlich bei dem SAP-Wettbewerb „Hack2Build“ einen hervorragenden zweiten Platz. Im Mittelpunkt stand die Entwicklung eines Prototyps für einen Use Case im Supplier Self-Service auf Basis der SAP Integration Suite und der SAP Business Technology Plattform (SAP BTP).

Zum ersten Mal nahm ein FIS-Team am SAP-Contest „Hack2Build“ teil. Bei dem Wettbewerb, der im Juni für Unternehmen aus Europa sowie dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) stattfand, ging es darum, Adapter und Integrationslösungen mit der SAP Integration Suite zu erstellen. SAP unterstützte bei der Validierung und Entwicklung. Ziel war es, die Prototypen bis zur Marktreife zu entwickeln, wobei SAP mit Tech- und Marketingwissen begleitete.

Die internationalen Teams deckten ein breites Projektspektrum von Technologie- und Business-Prozessen ab. FIS entwickelte auf Basis der SAP Integration Suite eine Lieferanten-Self-Service-Lösung, um kleine und spezialisierte Lieferanten nahtlos aus der Cloud mit ihren Kunden zu integrieren, wenn der direkte elektronische Datenaustausch (EDI) fehlt. Die Lösung zielt darauf ab, einen hohen Automatisierungsgrad zu erreichen, um manuelle Eingriffe zu eliminieren.

Ziel: Interessante Use Cases in kurzer Zeit umsetzen

Die Jury bewertete unter anderem die Use Cases sowie die technologische Umsetzung. FIS belegte am Ende einen hervorragenden zweiten Platz. „Es ist super, dass wir uns direkt bei unserer ersten Teilnahme so gut platzieren konnten. Die anderen Unternehmen waren sehr stark und haben tolle Use Cases präsentiert,“ bilanziert Horst Müller, Head of Business Process Integration bei FIS.

Die Herausforderung bestand darin, eine interessante Idee mitzubringen, zu validieren und in der begrenzten Zeit mit den vorgegebenen Mitteln umzusetzen – der SAP BTP und der SAP Integration Suite im Speziellen.

FIS präsentiert sich auf der Höhe der Zeit

FIS trat mit einem siebenköpfigen, abteilungsübergreifenden Team an, das unterschiedliche Expertisen mitbrachte: Frontend-Entwicklung, UI, Backend- und Integrationsentwickler. „Wir wollten uns präsentieren, uns herausfordern und über den Tellerrand schauen“, so Horst Müller weiter. Sein Fazit: „Die Kollegen waren mit Herzblut dabei und haben sich ins Zeug gelegt. Es war eine tolle Erfahrung, die allen Spaß gemacht hat.“ Wichtig für das Team war, zu sehen, wie viel man in einer Woche bewegen kann.

Dabei galt es auch, technologische Schwierigkeiten zu überwinden. Horst Müller ist mit seinem Team und dem Ergebnis durchweg zufrieden: „Wir konnten sehen, dass wir uns auf der Höhe der Zeit befinden. Die SAP BTP ist ein umfangreiches Tool und wir haben unsere Expertise unter Beweis stellen können.“

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FIS erweitert Portfolio um cloudbasierte Plattform für Prozess-Management

Durch SAP Signavio entsteht echte Prozess-Intelligenz

FIS erweitert Portfolio um cloudbasierte Plattform für Prozess-Management

Björn Knorn, Head of Solution Architects and Product Management

FIS erweitert Portfolio um cloudbasierte Plattform für Prozess-Management
Durch SAP Signavio entsteht echte Prozess-Intelligenz

Ab sofort gehört SAP Signavio – die Process Transformation Suite von SAP – zum Portfolio der FIS Informationssysteme und Consulting GmbH. Die Plattform unterstützt Unternehmen dabei, die eigenen Geschäftsprozesse schneller zu verstehen, zu transformieren und zu steuern. Durch die Verknüpfung von Prozess- und Erfahrungsdaten wird eine durchgängige Prozess-Organisation aufgebaut, mit der die Effizienz steigt.

Lückenhafte Prozesse, Datensilos und fehlende Tools sind hinderlich, um Unternehmen erfolgreich zu transformieren. Hier setzt die cloudbasierte SAP Signavio Plattform an. Die Process Transformation Suite hilft dabei, Prozesse zu modellieren, analysieren und vereinfachen, um ein wettbewerbsfähiges und intelligentes Unternehmen aufzubauen. Die zahlreichen Funktionen ermöglichen einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess durch Monitoring und eine tiefe Analyse der Prozesse.

„Process Owner können in Signavio die Prozesse in Echtzeit überwachen und tiefe Einblicke gewinnen. Durch die Transparenz können sie schnell reagieren – vor allem, wenn etwas nicht optimal läuft. Durch die Plattform entsteht echte Prozess-Intelligenz“, so Björn Knorn, Head of Solution Architects and Product Management bei FIS.

Für ihn hat SAP Signavio insbesondere Vorteile für Unternehmen, die sich neu ausrichten und Veränderungen schnell umsetzen möchten, aber auch für jene, die ihre Prozesse modellieren oder besser überwachen möchten. „Ob für Transition-Kunden, die gerade auf SAP S/4HANA umsteigen, oder Firmen, die nicht mit SAP ERP arbeiten – die Plattform ist für alle geeignet, die in kurzer Zeit Prozess-Ketten überwachen und Transparenz schaffen wollen“, so Björn Knorn. Er betont auch den besonderen Wert für Onboarding-Prozesse. Geschäftsprozesse sind leichter verständlich für neue Mitarbeitende, wenn sie über eine grafische Oberfläche visualisiert werden, anstatt in einem textbasierten Prozess-Handbuch vorliegen. Die gewonnene Transparenz führt zudem dazu, dass alle Beschäftigten einen besseren Prozess-Überblick haben und so Verbesserungen einfach einsteuern können.

Laut Björn Knorn passt die Plattform perfekt zum bestehenden Produktportfolio von FIS, „denn die Prozess-Modellierung steht bei uns schon lange im Mittelpunkt – bisher wurde diese aber vor allem manuell durchgeführt. Jetzt können wir die Prozesse direkt über Signavio modellieren und machen sie so sehr leicht verständlich für alle Projektbeteiligten.“

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In der Tochtergesellschaft FIS-ASP betreiben und administrieren mehr als 100 Spezialisten die SAP-Systeme von Kunden in eigenen Rechenzentren in Süddeutschland. Das Tochterunternehmen FIS-SST ist kompetenter Ansprechpartner für Projekte rund um das Thema Nearshoring. Kollaborative Lösungen für die komfortable und sichere Prozessabwicklung verschiedener Unternehmen auf gemeinsamen Plattformen werden im Tochterunternehmen FIS-iLog entwickelt.

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