abresa baut Spezial-Know-how als Dienstleister im Bank- und Finanzwesen weiter aus

abresa baut Spezial-Know-how als Dienstleister im Bank- und Finanzwesen weiter aus

Günter Nikles, Geschäftsführer der abresa GmbH

Schwalbach, 08.11.2023 „Die Anforderungen im Bank- und Finanzsektor sind sehr hoch. Hier greifen strenge Regularien, die allesamt zu erfüllen sind und auch regelmäßig überprüft werden“, beginnt Günter Nikles, Geschäftsführer der abresa GmbH (https://abresa.de/). Nikles weiß, wovon er spricht, war er selbst einige Jahre für Banken tätig und hat im Rahmen seines Betriebswirtschaftsstudiums das Thema Bankenwesen vertieft.

Zu den Anforderungen zählt Nikles u. a. Zertifizierungen wie ISO 9001, IDW PS 951 Typ 1 und Typ 2, die abresa neben regelmäßigen IT-Penetrationstests vorweisen kann. „Zertifizierungen sind in der Zusammenarbeit mit Banken und Finanzdienstleistern das A und O“, betont Nikles. Aus diesem Grund arbeitet das Beratungshaus kontinuierlich an neuen Zertifizierungen und lässt sich regelmäßig rezertifizieren. Kein leichtes Unterfangen, werden für jede Zertifizierung Ressourcen über einen längeren Zeitraum gebunden. So auch bei der aktuellen Zertifizierung nach ISO27001. Ziel ist es, das Zertifikat der ISO27001 im 1. Quartal 2025 zu erhalten. Bis dahin erfolgt die schrittweise Einführung im abresa Team selbst. Hierzu gehören zahlreiche Gespräche mit den Mitarbeitenden, umfangreiche Schulungen sowie das Voraudit.

Datenschutz ist in den sensiblen Bereichen dieser Klientel besonders wichtig. Deshalb achten sie auf Zertifizierungen, die gute Dienstleister vorweisen müssen, um beauftragt zu werden. Zudem werden regelmäßig Revisionen durch die Banken und Finanzdienstleister selbst, wie auch die BaFin durchgeführt, die bestanden werden müssen, um das Mandat zu behalten. Hier sieht Nikles die abresa ebenfalls sehr gut gerüstet, denn neben ihm hat auch Rainer Geiben, Partner HXM und Mitgründer der abresa Berufserfahrung im Bankenbereich vorzuweisen. „Die Zusammenarbeit mit unseren langjährigen Kunden hat gezeigt, dass eine gemeinsame Sprache die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist. Die Art zu Denken und an Aufgabenstellungen heranzugehen, begründet eine qualifizierte und vertrauensvolle Beratung“, erläutert Nikles das Gesagte.

Neben bankenspezifischem Know-how in allen Leistungsbereichen der abresa bietet das Beratungshaus mit der Tochter inbacon zusätzliche Leistungsbausteine speziell für Kunden des Banken- und Versicherungswesens an. inbacon unterstützt Banken, Leasinggesellschaften und Versicherungen im Bereich der Konzeption, Umsetzung und Realisierung anstehender Aufgaben in den Bereichen Informationstechnologie und Organisation. Dabei kann es um die Auswahl einer entsprechenden Standard-Software gehen, aber auch um gezielte individuelle Eigenentwicklungen. Zudem bietet incabon Beratung bei Spezialfragestellungen im Bereich IT-Governance an.

„Wir sind sicher, dass wir mit unserem bankenspezifischen Leistungsgebot genau der richtige Dienstleister für alle Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen sind“, schließt Nikles.

Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HXM-Services, HXM-Beratung und HXM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 62 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden, Bad Sobernheim und Gmund bei München.

Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.

Die abresa GmbH ist Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.), bei IA4SP SAP-Partners und SAP-Gold-Partner. abresa ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zertifizierung von IDW PS 951 ist abgeschlossen.

Firmenkontakt
abresa GmbH
Günter Nikles
Katharina-Paulus-Str. 8
65824 Schwalbach
06196 96958-0
www.abresa.de

Pressekontakt
SCL – Strategy Communication Lötters
Dr. Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
0171 48 11 803
www.sc-loetters.de

Wann Unternehmen von No-Code-Plattformen profitieren

Sechs Anzeichen die dafür sprechen

Wann Unternehmen von No-Code-Plattformen profitieren

Sechs Anzeichen, die dafür sprechen, dass ein Unternehmen vom No-Code profitiert (Bildquelle: @Baserow)

Der Low-Code- und No-Code-Markt expandiert in rasantem Tempo. In einer zunehmend wettbewerbsorientierten Landschaft wenden sich Unternehmen der Low-Code/No-Code-Technologie zu, um Lösungen für ihre Geschäftsprobleme zu finden. Bei all dem Hype um Low-Code/No-Code-Lösungen, kommt auch die Frage auf: „Woher weiß ich, ob No-Code-Plattformen das Richtige für mein Unternehmen sind?“ Es kann schwierig sein, festzustellen, warum ein Unternehmen No-Code-Lösungen (Open Source) einsetzen sollte. Laut Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow, weisen die folgenden sechs Anzeichen darauf hin, dass Unternehmen von der Einführung profitieren.

1. Fehlende Ressourcen, Fachkenntnisse und Bedarf an Kosteneffizienz

No-Code kann dazu beitragen, den Mangel an Ressourcen, Budget oder technischen Kenntnissen zu beheben. Dies ist von Bedeutung, wenn Unternehmen mit weniger mehr erreichen müssen, um den geschäftlichen Anforderungen gerecht zu werden.

Begrenzte Ressourcen: Wenn Unternehmen nur über begrenzte Ressourcen verfügen, z. B. ein kleines IT-Team oder ein knappes Budget, können No-Code-Lösungen helfen, mit weniger Mitteln mehr zu erreichen. No-Code-Lösungen ermöglichen es nicht-technischen Anwendern, Software zu erstellen und zu warten, wodurch IT-Teams entlastet und Entwicklungskosten gespart werden.

Fehlen von IT-Mitarbeitern mit speziellen technischen Kenntnissen: Wenn das IT-Personal nur über begrenzte technische Kenntnisse verfügt, z. B. in der Programmierung, können No-Code-Lösungen dieses Hindernis überwinden. No-Code-Lösungen erfordern geringe technische Kenntnisse für die Erstellung und Wartung von Software.

Begrenzte technische Kenntnisse innerhalb des Unternehmens sowie Bedarf an Kosteneffizienz:Wenn die Geschäftsanwender der Software nicht über einen technischen Hintergrund verfügen, können No-Code-Lösungen die Kluft zwischen IT und Unternehmen überbrücken. Dasselbe gilt, wenn Unternehmen auf der Suche nach einer kosteneffizienten Lösung sind, die ihnen hilft, Zeit und Geld für die Softwareentwicklung zu sparen. Dann sind No-Code-Lösungen eine effektive Wahl.

2. Hohe Nachfrage nach neuer Software sowie Skalierung bestehender Software

Kunden, Partner, Mitarbeiter, Lieferanten etc. sind zunehmend auf (Selbstbedienungs-)Anwendungen angewiesen für ihre täglichen Bedürfnisse. Dadurch entsteht ein hoher Bedarf an nützlichen und praktischen Anwendungen. Hier kommt No-Code ins Spiel.

No-Code-Plattformen lassen sich deutlich schneller bereitstellen und integrieren als herkömmliche Softwareentwicklung. Wenn im Unternehmen ständig Anfragen nach neuer Software oder nach Aktualisierungen bestehender Software eingehen, sind No-Code-Lösungen schnell einsetzbar, um mit der Nachfrage Schritt zu halten. Sie helfen, bestehende Software zu skalieren und zu modernisieren, um die neuesten Anforderungen zu erfüllen. Es sind keine Programmierkenntnisse erforderlich. So können Unternehmen die Entwicklung neuer Software für Geschäftsanwender demokratisieren. No-Code-Lösungen ergänzen bestehende Software mit einem API-first-Design ergänzen, wodurch Integration und Automatisierung möglich werden.

3. Langsame Reaktion auf Geschäftsanforderungen

Vorbei sind die Zeiten, in denen es akzeptabel war, an IT-Projekten als Blackbox für Benutzer und Stakeholder zu arbeiten. Unternehmen erwarten heute, dass die IT-Teams schnell reagieren, sonst verlagern sie die digitalen Geschäftsabläufe von den lokalen Standorten in die Cloud.

Langsame Software-Entwicklung: Langsame Softwareentwicklungsprozesse lassen sich mit No-Code-Lösungen beschleunigen. Software ist schneller und effizienter zu erstellen und zu pflegen, da viele Komponenten bereits vorcodiert sind und die Entwickler sich verstärkt auf Aufgaben mit Mehrwert konzentrieren.

Bedarf an schnellem Prototyping: Wenn Unternehmen zügig einen Prototyp für eine neue Softwarelösung erstellen müssen, können sie dies mit No-Code-Lösungen tun. Mit No-Code-Lösungen lässt sich ein Prototyp erstellen und testen, der Unternehmen hilft, ihr Konzept zu validieren, bevor sie in eine vollständige Entwicklung investieren.

Bedarf an Flexibilität: Wenn sich die Anforderungen des Unternehmens ständig ändern und weiterentwickeln, können sie sich mit No-Code-Lösungen schnell anpassen. Mit No-Code-Lösungen ist Software einfacher zu erstellen und zu pflegen. Unternehmen sind in der Lage zeitnah auf veränderte Geschäftsanforderungen reagieren.

Schwierigkeiten bei der Einbindung von Interessengruppen: No-Code-Lösungen ermöglichen es nicht-technischen Anwendern, Software zu erstellen und zu warten und somit die Stakeholder in den Softwareentwicklungsprozess einzubinden.

4. Zu starre Software sowie Bedarf an Automatisierung

Wenn Unternehmen über Altsysteme verfügen, die zwar wichtig sind, sich aber schlecht für die Zusammenarbeit, die Selbstbedienung oder die Integration mit anderen Tools eignen, kann No-Code helfen, das Benutzererlebnis zu modernisieren. No-Code-Lösungen werden oft mit vorgefertigten Konnektoren und Integrationen geliefert, die Unternehmen helfen, ihre Software einfach mit anderen Systemen zu verbinden und zu integrieren.

Benötigen Unternehmen eine bestimmte Softwarelösung, die nicht von der Stange erhältlich ist, können sie sie mit No-Code-Lösungen so gestalten, wie sie sie für ihren Geschäftsprozess benötigen. No-Code-Lösungen verfügen zudem häufig über integrierte Automatisierungsfunktionen, mit denen Unternehmen sich wiederholende oder manuelle Aufgaben automatisieren und so die Effizienz im Unternehmen steigern können.

5. Einfacher Zugang zu Daten fehlt

Wenn Unternehmen Daten als einen Wert für alle betrachten, bedeutet dies eine bessere Zusammenarbeit, Abstimmung und Entscheidungsfindung zwischen den Teams. Um dies zu ermöglichen, müssen die Daten einfach zu erfassen, leicht zugänglich, zu visualisieren und zu bearbeiten sein.

Schwierigkeiten bei der Verfolgung und Berichterstattung: Haben Unternehmen Schwierigkeiten bei der Nachverfolgung von Daten und der Erstellung von Berichten, können No-Code-Lösungen diesen Prozess automatisieren. No-Code-Lösungen verfügen häufig über integrierte Dateneingabeformulare sowie Berichts- und Analysetools, mit denen Unternehmen Daten leicht nachverfolgen und auswerten können.

Schwierigkeiten bei der Einhaltung von Compliance-Anforderungen: Wenn Unternehmen Schwierigkeiten haben, mit den Compliance-Anforderungen Schritt zu halten, können sie mit No-Code-Lösungen den Prozess automatisieren. Beispielsweise lässt sich der Datenzugriff durch rollenbasierten Zugriff verwalten. Eine Kontrolle, die viel sicherer ist als Tools wie Excel.

Schwierigkeiten bei der Datenverwaltung: Sind Daten im Unternehmen über mehrere Plattformen verteilt, sind sie mit No-Code-Lösungen leichter zu zentralisieren und zu verwalten. No-Code-Lösungen verfügen häufig über Datenverwaltungsfunktionen wie No-Code-Datenbanken, mit denen Unternehmen Daten einfach speichern, organisieren und abfragen können.

Bedarf an Echtzeitdaten: No-Code-Lösungen verfügen häufig über Echtzeitdatenfunktionen, mit denen Unternehmen Daten in Echtzeit abrufen und aktualisieren können.

Schwierigkeiten, datengestützte Entscheidungen zu treffen: Haben Unternehmen Schwierigkeiten, datengestützte Entscheidungen zu treffen, können sie mit No-Code-Lösungen leichter auf Daten zugreifen und diese analysieren. Teams können in verschiedenen Ansichten auf Daten zugreifen, um gemeinsam an einer einzigen Datenquelle zu arbeiten.

6. Benutzerfreundliche Tools für Mitarbeiter-Teams

Die Einarbeitung der Teams in eine neue Software ist eine Herausforderung, da die meisten Menschen ihre Gewohnheiten nur ungern ändern und selten Freude an Schulungen haben. Gibt es Schwierigkeiten, die Benutzer in der Verwendung der Software zu schulen, können No-Code-Lösungen den Prozess vereinfachen. No-Code-Lösungen verfügen oft über benutzerfreundliche Oberflächen, die es den Anwendern erleichtern, die Software zu erlernen und zu nutzen. No-Code-Lösungen verfügen zudem oft über integrierte Workflow-Management-Funktionen, so dass sich Arbeitsabläufe leichter verwalten und automatisieren lassen. Wünschen Unternehmen eine Softwarelösung, die es Teammitgliedern ermöglicht, zusammenzuarbeiten und Informationen auszutauschen, verfügen No-Code-Lösungen häufig über Funktionen für die Zusammenarbeit, die den Teammitgliedern die Zusammenarbeit erleichtern.

Mit einer No-Code-Datenbank starten

Daten, die über mehrere Abteilungen verstreut sind, führen fast immer zu schlechter Entscheidungsfindung, geringer Produktivität und dem Verlust von wichtigem Wissen. Unternehmen haben heute mehr Kontrolle über ihre Anwendungen dank der Demokratisierung von Software, die No-Code mit sich bringt.

„Plattformen wie Baserow ermöglichen es Teams, Datenbanken mit der Flexibilität zu erstellen, Daten in Echtzeit zu erfassen und zu aktualisieren und die Arbeitsabläufe an die dynamischen Anforderungen ihrer Organisation anzupassen. Open-Source-Datenbanken ohne Code ermöglichen es Unternehmen, ohne IT-Team loszulegen, denn sie können sie auch ausführen, ohne ihren Browser zu verlassen,“ so Cem Yakar, Territory Manager für Baserow in Deutschland.

Mit einer No-Code-Datenbank starten – hier registrieren
https://baserow.io/signup?utm_source=pr%20germany&utm_medium=referral&utm_campaign=no%20code%20benefits

Über Baserow
Baserow ist ein Open-Source-Startup für No-Code-Datenbanken und -Plattformen mit Sitz in Amsterdam, Niederlande. Als API-first-Lösung kann die Open Source No Code kollaborative Datenbank-Plattform Baserow mit jedem Tool integriert werden, das für den Aufbau eines No-Code-Stacks benötigt wird. Das Unternehmen wurde 2021 von Bram Wiepjes gegründet und hat über 20.000 Nutzer auf der ganzen Welt. Weitere Informationen: https://baserow.io

PR-Agentur

Kontakt
PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
Martina Gruhn
Corneliusstr. 29
80469 München
015221943260
info@martinagruhn.com
http://www.martinagruhn.com

Ade digitale Transformation, willkommen digitaler Imperativ!

Ade digitale Transformation, willkommen digitaler Imperativ!

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Der Begriff „digitale Transformation“ hat sich in letzter Zeit etwas abgenutzt. Transformation, so argumentieren Fachleute, impliziert etwas Radikales, über Nacht Umsetzbares. In Wirklichkeit setzen viele Unternehmen ihre Digitalisierungsbemühungen schrittweise in kleinen Etappen um, angepasst an das Wachstum des Unternehmens. Laut Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA, laufen Unternehmen, die die digitale Transformation als „Nice to have“ betrachten und nicht darauf vorbereitet sind, digitale Strategien und Lösungen einzusetzen, Gefahr, nicht mit dem Fortschritt mithalten zu können und zurück zu bleiben.

Der digitale Imperativ

Dank seiner starken Stellung in der Technologiebranche ist Microsoft in einer guten Position, um neue Trends zu setzen. Wenn Satya Nadella also sagt, dass Unternehmensleiter über die digitale Transformation hinausgehen müssen, dann ist das durchaus zutreffend.

Der digitale Imperativ impliziert mehr als nur Dringlichkeit. Er impliziert eine Notwendigkeit. Digitalisierungsbemühungen sind nicht nur für anspruchsvolle Unternehmen mit großen Technologiebudgets reserviert. Sie sind für „jede Organisation in jeder Branche“ notwendig.

Die Umstellung auf die Digitalisierung als Notwendigkeit signalisiert die neue Hauptrolle, die die Technologie in unserer Welt spielt. Technologie existiert nicht mehr nur am Rande des Geschäftslebens. Sie ist mit so vielen Prozessen, Funktionen und Menschen verschmolzen, dass sie im Mittelpunkt der täglichen Arbeit steht. Dies ist die echte Bedeutung des digitalen Imperativs. Sie ist ein integraler Bestandteil der Geschäftsfunktionen und von zentraler Bedeutung für das Unternehmenswachstum.

Was ist mit der digitalen Transformation?

Die digitale Transformation hat in den letzten zehn Jahren dazu geführt, dass Unternehmen, die an der Spitze stehen, einen technologiebasierten Ansatz verfolgen. Sie hat ein Umdenken in modernen Unternehmen eingeleitet und den technologischen Wandel maßgeblich vorangetrieben.

Was sich geändert hat, ist nicht der Bedarf an Technologie. Es ist die immerwährende Idee des Wandels. Laut Nadella müssen Führungskräfte ihre Unternehmen nicht neu überdenken, neu entdecken oder ständig umgestalten. Der Veränderungsbedarf ist erkannt – und die ersten digitalen Rädchen sollten bereits im Einsatz sein. Die digitale Transformation sollte auf Unternehmensebene bereits in vollem Gange sein.

Warum unbedingt jetzt?

Die Frage, die sich viele stellen, lautet: Warum gerade jetzt? Warum ist die Digitalisierung jetzt so wichtig geworden (und nicht etwa vor zehn Jahren)?

Der Wandel hin zu einem digitalen Imperativ ist eigentlich ein Erbe der digitalen Transformationsbewegung. Unternehmensleiter haben digitale Investitionen getätigt. CIOs und IT-Mitarbeiter haben neue Lösungen implementiert und Mitarbeiter geschult. Und die geschäftlichen Vorteile sind schnell und deutlich sichtbar geworden.

Für die Unternehmen, die vor zehn Jahren auf den Digitalisierungszug aufgesprungen sind, hat sich die „Transformation“ gelohnt. Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen, die sich früh für die digitale Transformation entschieden haben, besser in der Lage waren, ihre Digitalisierungsbemühungen zu beschleunigen, sich schnell umzustellen und weiterhin erfolgreich zu sein. Spätzünder mussten feststellen, dass ihre Fortschritte hinter denen zurückblieben, die besser vorbereitet waren.

„Während die digitale Transformation früher eine Strategie war, mit der sich Unternehmen von ihren Konkurrenten abheben und ihnen voraus sein konnten, ist sie heute eine Frage des Überlebens. Die Digitalisierung ist dringend und notwendig geworden. Sie ist jetzt ein Muss.“ so Cosima von Kries weiter.

In welchen Bereichen ist die Digitalisierung unumgänglich?

Der digitale Imperativ deckt, wie die digitale Transformation, Schlüsselbereiche des Geschäfts ab. Nicht jedes Unternehmen ist auf dem gleichen Weg, aber typischerweise ist die Digitalisierung entscheidend für:

-Datenspeicherung/-management: In jüngster Zeit hat sich die Cloud als Schlüssel zur Datenspeicherung und -verwaltung etabliert und ersetzt damit alte, vor Ort installierte Systeme. Die Speicherung in der Cloud bietet ihren Nutzern mehr Sicherheit und Flexibilität, da sie schnell skaliert werden kann und für Sicherheitsupdates und Patches gesorgt ist.

-Systeme für die Zusammenarbeit: Der Verkauf von Kollaborations-Apps boomte während der Pandemie, als Remote-Mitarbeiter neue Tools benötigten, um effektiv zusammenzuarbeiten. Kollaborationstools erleichtern ein Fern-/Hybrid-Arbeitsmodell und ermöglichen gleichzeitig eine strukturiertere Kommunikation im Büro.

-Produktivitäts-Tools: Technologien, die die Produktivität fördern, stehen derzeit ganz oben auf der Tagesordnung der Unternehmen. Dazu gehören Automatisierungstools, Workflow-Tools und Anwendungen, die die Produktivität über den gesamten Lebenszyklus eines Projekts hinweg verfolgen können. Diese Tools sorgen nicht nur für eine Steigerung der Mitarbeiterproduktivität, sondern enthalten in der Regel auch Datenprofile, die eine bessere Entscheidungsfindung ermöglichen.

Der digitale Imperativ: eine Aufforderung zum Handeln

Bislang war die Digitalisierung eine Entscheidung der Unternehmensleitung. Das Wort „Transformation“ wurde verwendet, um den Führungskräften den Einstieg in den Digitalisierungsprozess zu erleichtern. Es beschreibt die Metamorphose von veralteten Methoden hin zu neuen Technologien. Jetzt, wo viele digitale Systeme bereits eingeführt sind, beginnt eine neue Ära der Digitalisierung. Ein Unternehmen, das Automatisierungstools, Kollaborations-Apps, KI-gestützte Technologien und Cloud-basierte Systeme erfolgreich einsetzt, wird sich – auf zahlreiche und vielfältige Weise – auf dem Markt behaupten.

Die digitale Transformation ist nicht länger eine Option für Unternehmensleiter. Die Digitalisierung ist auch nicht etwas Radikales, Ausgeklügeltes oder leicht über Nacht zu Implementierendes. Der digitale Imperativ ist vor allem eine Aufforderung zum Handeln. Er läutet eine neue Ära ein. Und fordert die Nachzügler der Digitalisierung auf, sich anzupassen – und zwar schnell.

Weitere Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
-https://www.linkedin.com/pulse/digital-imperative-every-organization-satya-nadella/?trackingId=3FHeuQsbQSSIXOtFbjepbg%3D%3D
-https://www.forbes.com/sites/forbestechcouncil/2021/04/07/digital-transformation-is-coming-of-age/?sh=6c77e35a74ee

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de/

PR-Agentur

Kontakt
PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
Martina Gruhn
Corneliusstr. 29
80469 München
015221943260
info@martinagruhn.com
http://www.martinagruhn.com

Digitale Nachhaltigkeit: Wie sie effektiv umgesetzt wird

Wie Unternehmen digitale Nachhaltigkeit integrieren und gleichzeitig ihre Effizienz und Rentabilität steigern

Digitale Nachhaltigkeit: Wie sie effektiv umgesetzt wird

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Als Hauptverursacher der globalen Erwärmung stehen Unternehmen im Rampenlicht der internationalen Klimaschutzgruppen, der Weltregierungen und der zunehmend aufmerksamen Verbraucher. Obwohl es inzwischen allgemein bekannt ist, dass der Klimawandel unseren Planeten bedroht, besteht eine Diskrepanz zwischen den Worten der Unternehmensleiter und ihren Taten. Rund 90 Prozent der Führungskräfte halten Nachhaltigkeit für wichtig, aber nur 25 Prozent haben sie in ihr Geschäftsmodell integriert. Es scheint ein Missverständnis über Nachhaltigkeit und ihre Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit zu bestehen.

Was ist digitale Nachhaltigkeit?

Digitale Nachhaltigkeit konzentriert sich auf die alltägliche Technologie, die von Unternehmen eingesetzt wird, um die Umweltbelastung zu verringern. In der Regel bedeutet dies, dass bestehende Infrastrukturen angepasst oder Unternehmen neue Initiativen einführen, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Wenn ein Büro beispielsweise versucht, seinen CO2-Fußabdruck zu verringern, könnte es sich für ein digitales Ablagesystem anstelle eines papierbasierten Systems entscheiden. Eine Fabrik könnte Sensoren an den Maschinen installieren, um die Effizienz zu steigern und den Energieverbrauch zu verringern. Und ein Stahlhersteller könnte mit intelligenter automatisierter Software seinen Abfall reduzieren. Laut Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA, haben alle diese Ansätze einen erheblichen Einfluss darauf, wie sehr ein Unternehmen die Umwelt schädigt und wie effizient seine täglichen Prozesse ablaufen.

Ansatz 1: Das Papierargument

Laut WWF wird fast jeder zweite industriell gefällte Baum weltweit zu Papier verarbeitet. Nach China, den USA und Japan ist Deutschland der viertgrößte Papierproduzent der Welt (etwa 22,1 Millionen Tonnen in 2019). Auch beim Verbrauch von Papier steht Deutschland auf Platz Vier nach China, USA und Japan (etwa 18,8 Millionen Tonnen in 2019).

Laut Viadesk-Studie verbraucht ein deutscher Arbeitnehmer ca. 27 Seiten Papier am Tag. Im Jahr sind das umgerechnet ca. 33 Kg Holz. Hinzu kommen knapp 607 Liter Wasser, 124 kWh Energie und es entsteht ein CO²-Ausstoß von 26,3 Kg. Während sich die Umweltbelastung bei kleinen Unternehmen in Grenzen hält, kommen bei großen Unternehmen und Konzernen jährliche CO²-Werte von ganzen Fuhrparks und Abholzungen kleinerer Wälder zusammen.

Deutsche Unternehmen können eine Vorreiterrolle bei der Reduzierung der Entwaldung spielen. Doch wie kann dies im Hinblick auf die digitale Nachhaltigkeit erreicht werden?

Nehmen wir das Beispiel der Unterzeichnung von Dokumenten. Traditionell sind Prozesse wie Rechnungsstellung, Vertragsgestaltung und Vertragsunterzeichnung papierbasiert. Die zunehmende Verbreitung von Software für das Signieren von Dokumenten reduziert langwierige Überprüfungsprozesse und rationalisierte die komplette Prozesskette. Digitale Dokumente sind sicher verwahrt und abgespeichert. Mitarbeiter versenden sie mit einem Mausklick direkt an die Kunden, die sie dank digitaler Unterschriftssoftware online unterzeichnen. Das ist nur eines von vielen Beispielen, wie sich der Papierverbrauch erheblich reduzieren lässt, wenn es um Rechnungen, Verträge und Arbeitsaufträge geht.

Ansatz 2: Abfälle reduzieren

Industrieabfälle sind ein weiterer großer Faktor für die Umweltbelastung. Die Umweltbelastungen sind hoch, wenn Unternehmen nicht wiederverwertbare Abfälle zur Deponie transportieren oder verbrennen bzw. wiederverwertbare Abfälle verarbeiten. Der wirksamste Weg zur Abfallverringerung ist die Vermeidung von Abfällen durch einen Prozess, der als Abfallminimierung bezeichnet wird – etwas, das sich mit Hilfe digitaler Nachhaltigkeit erreichen lässt.

„Abfallminimierung lässt sich auf verschiedene Art und Weise erreichen. Der effizienteste Weg ist die Optimierung der Handhabung und Verarbeitung von Materialien. Hier spielen Prozessermittlung, Prozessabbildung und Prozessoptimierung eine entscheidende Rolle. Erreichen lässt sich das durch die Aufzeichnung aller Abläufe im Fertigungsprozess und die Verwendung spezieller Software, um Unternehmensbereiche zu ermitteln, in denen Materialien verschwendet werden,“ erklärt Cosima von Kries.

Dadurch wird nicht nur der Deponie- und Recycling-Energieverbrauch reduziert, sondern es werden auch die Rohstoffkosten gesenkt und die Hersteller sparen Zeit und Geld. Weniger Abfall bedeutet auch größere Gewinnspannen und geringere Einkaufskosten, was Unternehmen rentabler macht, und die digitale Nachhaltigkeit erhöht.

Ansatz 3: Effiziente Fabriken der Zukunft

Fabriken benötigen für den Betrieb eine große Menge an Energie, oft aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Beleuchtung, Maschinen, IT, Sicherheit – alles braucht Strom. Ähnlich wie beim oben erwähnten Problem der Industrieabfälle trägt der hohe Energieverbrauch zum Anstieg des Kohlendioxidausstoßes bei. Und sie kostet das Unternehmen, das die Fabrik betreibt, viel Geld.

Maschinen, die weniger im Leerlauf und Produktionslinien, die reibungsloser laufen, tragen zur Verringerung des Energieverbrauchs und die Schaffung eines effizienteren Produktionsprozesses bei. Digitale Nachhaltigkeit lässt sich hier mittels Prozessoptimierungssoftware erreichen. Mit dieser erstellen Unternehmen eine Prozesslandkarte aller Prozesse, die in einer Fabrik ablaufen. Sie zeigt auf, wo es Engpässe und Blockaden gibt, und wie sich Prozesse neu anordnen lassen, um den effizientesten Weg zur Fertigstellung zu finden.

Dabei kann es sich um den übergeordneten Prozess handeln, wie die Reihenfolge, in der ein Produkt jede einzelne Abteilung des Werks durchläuft oder, um den detaillierten Produktionsablauf jedes einzelnen Ingenieurs. Prozessoptimierungssoftware identifiziert Prozessineffizienzen und schlägt effizientere, energiesparendere Wege vor.

Digitale Nachhaltigkeit umsetzen

Bei der Schaffung einer größeren digitalen Nachhaltigkeit geht es darum, blinde Flecken zu reduzieren. Unternehmen, die dabei auf Software zur Prozesserkennung und -optimierung setzen, erreichen nicht nur eine bessere Sichtbarkeit ihrer Unternehmensaktivitäten und schaffen eine größere Effizienz. Sie setzen ganz gezielt digitale Nachhaltigkeit um und gehen mit gutem Beispiel als umweltbewusste Vorreiter voran.

Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
-https://www.imd.org/research-knowledge/articles/why-all-businesses-should-embrace-sustainability/
-https://www.wwf.de/themen-projekte/waelder/papierverbrauch/zahlen-und-fakten/
-https://iwofurn.com/de/news-nachhaltigkeit/

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de/

PR-Agentur

Kontakt
PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
Martina Gruhn
Corneliusstr. 29
80469 München
015221943260
info@martinagruhn.com
http://www.martinagruhn.com

Trend 2023: No-Code-Plattformen für Datenoptimierung einsetzen

Wie Unternehmen aus IT, Fertigung, Banken, Einzelhandel, Gesundheitswesen und dem öffentlichen Sektor No-Code-Plattformen einsetzen, um Daten zu sammeln, zu beschaffen, zu analysieren und so komplexe geschäftliche Herausforderungen lösen

Trend 2023: No-Code-Plattformen für Datenoptimierung einsetzen

Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow (Bildquelle: @Baserow)

2023 sollte für jedes Unternehmen die Verbesserung der Unternehmensproduktivität Priorität haben. Unabhängig von der Größe des Unternehmens ist die Produktivität der Treibstoff für Wachstum und Gedeihen. Hohe Produktivität bedeutet, dass das Unternehmen seine Ressourcen so effektiv wie möglich einsetzt.

Die produktivsten Unternehmen haben erkannt, dass sie innovative Technologien und Software, wie z. B. No-Code-Plattformen, einsetzen können, um Daten zu sammeln, zu beschaffen und zu analysieren und so komplexe geschäftliche Herausforderungen zu lösen. Mit dem einfachen Bausteinkonzept von No-Code sind komplexe Aufgaben in Wochen statt in Monaten oder Jahren erledigt. Dieser Vorteil kann jedoch nur genutzt werden, wenn wichtige Daten im gesamten Unternehmen und in allen Teams vorhanden sind. Hier kommt No-Code-Datenbanksoftware ins Spiel.

Effizienz und Anpassungsfähigkeit stehen im Vordergrund

Da Daten zunehmend zu einer Ware werden, ändert sich auch ihre Nutzung. Von frei fließenden Daten profitieren sowohl Unternehmen im Technologie- und Digitalsektor als auch solche in traditionellen Branchen wie Fertigung, Banken, Einzelhandel, Gesundheitswesen und dem öffentlichen Sektor. Nahezu alle Branchen sind auf die Fähigkeit angewiesen, Daten teamübergreifend auszutauschen oder in Echtzeit zu analysieren, da dies eine grundlegende Voraussetzung für ihre täglichen Abläufe ist.

„Angesichts der angespannten Wirtschaftslage im Jahr 2023 ist die Produktivität für Unternehmen mit knappen Budgets und Ressourcen noch wichtiger geworden. In diesem wirtschaftlichen Umfeld müssen Unternehmen Effizienz und Anpassungsfähigkeit in den Vordergrund stellen, um die Produktivität zu steigern und neue Möglichkeiten zur Kosteneinsparung zu erschließen, während sie gleichzeitig innovativ bleiben müssen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein,“ sagt Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow.

Wie können Unternehmen also Daten und Innovationen im gesamten Unternehmen demokratisieren und die Produktivität im Jahr 2023 verbessern?

1.alle Teams einbeziehen

Eine echte Kultur der gemeinsamen Datennutzung ist in Unternehmen immer noch selten anzutreffen. Dies gilt insbesondere für die gemeinsame Nutzung von Daten und Informationen außerhalb einer bestimmten Abteilung und erst recht für die Zusammenarbeit mit externen Partnern. Moderne Unternehmen müssen jedoch anders über Daten und Zusammenarbeit denken.

Die innovativsten Unternehmen im Jahr 2023 erkennen, dass die Schaffung einer offenen Datenkultur für alle Mitarbeiter des Unternehmens und die teilnehmenden externen Partner zu wertvolleren Erkenntnissen führen, um Leistung und Produktivität zu steigern. No-Code- und Low-Code-Anwendungen ermöglichen einen Datenaustausch, der es Unternehmen, Partnern und technisch nicht versierten Mitarbeitern ermöglicht, anpassbare Workflows und Datenbankfunktionen zu erstellen, die allen Unternehmensanforderungen gerecht werden.

Natürlich gibt es gute Gründe für Unternehmen, ihre Daten und ihr geistiges Eigentum zu schützen. No-Code-Plattformen bieten Sicherheitsoptionen auf Unternehmensniveau zur Verwaltung von Benutzerzugriffsberechtigungen und Self-Hosting-Funktionen. Diese Sicherheitsoptionen ermöglichen einen einfachen Datenzugriff und schützen gleichzeitig die Informationen. Administratoren können einschränken, wer welche datenspezifischen Rollensätze einsehen darf. Es lassen sich Datensätze für bestimmte Arbeitsgruppen erstellen, ohne auf mehrere Datenbankplattformen und -quellen zugreifen zu müssen.

„Im Wesentlichen ist die Kombination aus offenen Datenkulturen und No-Code-Datenbanklösungen ein schneller, effektiver Weg, um Innovationen voranzutreiben und die Produktivität in allen Abteilungen zu verbessern,“ so Olivier Maes weiter.

2.dem ausufernden SaaS-Wildwuchs Einhalt gebieten

Seit der Pandemie ist die durchschnittliche Anzahl der Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen, die von Unternehmen weltweit genutzt werden, drastisch angestiegen. Statista hat herausgefunden, dass Unternehmen im Jahr 2021 durchschnittlich 110 SaaS-Lösungen nutzen. Das entspricht einem Anstieg von 38 Prozent im vergangenen Jahr und einem Anstieg von 1.275 Prozent seit 2015.

Diese Zunahme von SaaS schafft einen großen blinden Fleck für viele Organisationen, insbesondere für das IT-Team. Zu oft werden SaaS-Tools isoliert eingesetzt, ohne Prozesse oder Daten zu integrieren. Verschiedene Geschäftsbereiche oder Abteilungen setzen unterschiedliche Anwendungen für ihre spezifischen Bedürfnisse ein. Dadurch entstehen Datensilos, auf die andere Abteilungen keinen Zugriff haben.

Die fortlaufende Einführung von SaaS-Lösungen droht außer Kontrolle zu geraten. Viele Teams sind regelmäßig von den Hunderten von Anwendungen und Tools, die sie für ihre Arbeit benötigen, überfordert. Viele Unternehmen verfügen über mehrere Anwendungen und Optionen für die gemeinsame Nutzung von Dateien, die Kommunikation, die Zusammenarbeit und die Verwaltung der Produktivität. Dies führt dazu, dass verschiedene Abteilungen im Unternehmen mit unvollständigen oder inkonsistenten Daten arbeiten.

„Der SaaS-Wildwuchs führt zu aufgeblähten Budgets, ganz zu schweigen von den Auswirkungen auf die Verwaltung von Dateispeichern, Passwörtern, Versionen, Arbeitsabläufen sowie Rollen und Verantwortlichkeiten, die durch die Ad-hoc-Erweiterung der IT eines Unternehmens um Dutzende oder sogar Hunderte von Anwendungen entstehen,“ erläutert Olivier Maes die Situation genauer.

3.No-Code-Datenbankplattform einsetzen

Eine No-Code-Datenbankplattform in Kombination mit den vorhandenen Softwareprodukten bietet den Benutzern eine einzige Informationsquelle am Frontend. Der Einsatz einer maßgeschneiderten Datenbanklösung unterstützt Abteilungen, verknüpfte Datensätze aus dem gesamten Unternehmen – aus Vertrieb, Betrieb, Marketing, F&E, Produktentwicklung und Personalwesen – auf einer zentralen Plattform zusammenzuführen, um Effizienz und Leistung deutlich zu verbessern.

Dadurch erhalten alle Unternehmensabteilungen die Flexibilität, andere Softwareanwendungen und Geschäftsprozesse mit Daten zu speisen. Das senkt die Kosten für die Verwaltung mehrerer Anbieter und macht die manuelle Datenvalidierung und -abfrage überflüssig. Am wichtigsten ist, dass sich diese Plattformen schnell und effizient entwickeln lassen, um jedem Unternehmen und seinen komplexen Anforderungen gerecht zu werden.

„Die Verhinderung der Bildung von Datensilos muss für Unternehmen im Jahr 2023 Priorität haben. Mit dem freien Fluss von Daten und Erkenntnissen ist es einfacher, Initiativen zur digitalen Transformation in modernen Organisationen erfolgreich umzusetzen und Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben. Bei einer No-Code-Datenbank liegt der Schwerpunkt darauf, nicht-technische Benutzer in die Lage zu versetzen, ihre eigene Datenbank zu erstellen, um Informationen zu strukturieren und effektiv zusammenzuarbeiten,“ so Olivier Maes abschließend.

Quellennachweis:
-https://www.statista.com/statistics/1233538/average-number-saas-apps-yearly/

Über Baserow
Baserow ist ein Open-Source-Startup für No-Code-Datenbanken und -Plattformen mit Sitz in Amsterdam, Niederlande. Als API-first-Lösung kann die Open Source No Code kollaborative Datenbank-Plattform Baserow mit jedem Tool integriert werden, das für den Aufbau eines No-Code-Stacks benötigt wird. Das Unternehmen wurde 2021 von Bram Wiepjes gegründet und hat über 20.000 Nutzer auf der ganzen Welt. Weitere Informationen: https://baserow.io/

PR-Agentur

Kontakt
PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
Martina Gruhn
Corneliusstr. 29
80469 München
015221943260
info@martinagruhn.com
http://www.martinagruhn.com

Die Zukunft heißt Low-Code-Technologie

Auf diesen Trend sollten Unternehmen in 2023 besonders achten

Die Zukunft heißt Low-Code-Technologie

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Der Aufschwung nach der Pandemie ist zu einem Geduldsspiel für eine drohende Rezession geworden. Unabhängig davon, ob es in Europa zu einer Abwärtsbewegung kommen wird oder nicht, ist eines klar: Die Unternehmen, die wirtschaftliche Turbulenzen überwinden, suchen ständig nach neuen Möglichkeiten zur Digitalisierung und zum Aufbau von Resilienz.

In einem aktuellen Artikel bezeichnet Gartner Investitionen in die Digitalisierung als eine Möglichkeit für Unternehmen, sich auf eine wirtschaftliche Rezession vorzubereiten. Denn digitale Initiativen, die sich auf die Förderung von Produktivität und Innovation in einem Unternehmen konzentrieren, können die negativen Auswirkungen wirtschaftlicher Abwärtsbewegungen kurzfristig abmildern, was sich positiv auf das langfristige Wachstum auswirken wird.

Doch was können Unternehmen heute tun, um sich auf die Zukunft vorzubereiten? Die Wahl der richtigen Produktivitätswerkzeuge, die für das gesamte Unternehmen von Nutzen sind, wird sich als entscheidend erweisen, wenn es darum geht, aus Investitionen einen Nutzen zu ziehen. In diesem Sinne ist Low-Code-Tech die Lösung, die sowohl nicht-technische als auch technische Mitarbeiter befähigt, Innovationen voranzutreiben.

Warum Low-Code-Tech die Zukunft ist

Der deutsche Markt ist derzeit mit einem akuten Mangel an technischen Fachkräften konfrontiert. Hier kommt Low-Code-Tech ins Spiel. Mit Low-Code-Tools können Unternehmen ihre Initiativen zur digitalen Transformation vorantreiben. Eine Studie über Unternehmen, die Low-Code-Entwicklung einsetzten, ergab, dass dies die digitale Innovation um 66 Prozent steigert, die Reaktionsfähigkeit erhöht und den Bedarf an technischen Vollzeitmitarbeitern reduziert.

„Low-Code-Lösungen erfüllen im Gegensatz zu No-Code-Lösungen sowohl die Bedürfnisse nicht-technischer Mitarbeiter als auch die der IT-Abteilungen. Mitarbeiter, egal aus welcher Abteilung, sind in der Lage, ihre eigenen Lösungen zu erstellen, z. B. manuelle Aufgaben mit minimaler Komplexität zu automatisieren, ohne sich mit IT-Teams herumschlagen zu müssen. Mit einer Low-Code-Plattform können fortgeschrittene Benutzer über die integrierten Funktionen von Standardplattformen hinausgehen und komplexere, personalisierte Lösungen erstellen, die bei Bedarf im gesamten Unternehmen eingesetzt werden können. Sie bietet daher die Möglichkeit einer verstärkten Anpassung, wo dies erforderlich ist,“ so Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA.

Produktivität mit Low-Code-Technologien

Es zeigt sich deutlich, dass mehr und mehr Unternehmen sowohl No-Code- als auch Low-Code-Lösungen einsetzen, um die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu verbessern. Dieser Trend wird sich weiter verstärken, da es nicht-technische Prozessverantwortliche in die Lage versetzt, ihre eigenen Prozesse zu automatisieren, ohne sich auf die IT-Abteilungen verlassen zu müssen. Gartner prognostiziert, dass bis 2025 70 Prozent der von Unternehmen entwickelten, neuen Anwendungen Low-Code- oder No-Code-Technologien sein werden.

Mit Low-Code-Tools können Unternehmen Lösungen entwickeln, die die Produktivität und innovative Initiativen auf Unternehmensebene vorantreiben. Durch die Veränderung der Interaktion zwischen Entwicklern und Benutzern verkürzen Low-Code-Tools die Entwicklungszeit einer Lösung. Geschäftsanwender werden zu den treibenden Kräften bei der Entwicklung neuer Lösungen, die sich bei Herausforderungen in der technischen Umsetzung an die Entwickler wenden. die Produktivität wird gesteigert und die Markteinführungszeit minimiert, was die Akzeptanz von Initiativen verbessert, die die Digitalisierung vorantreiben.

Die nächsten Schritte in Richtung Zukunft mit Low-Code-Technologie

„Low-Code-Tech ermöglicht es Unternehmen die Automatisierung zu nutzen, um das Endergebnis zu verbessern und externe Werte zu schaffen. Das bedeutet, dass die Anwendung von Low-Code darauf abzielt, komplexe geschäftliche Herausforderungen zu lösen, die nicht auf den Anwendungsfall der persönlichen Produktivität beschränkt sind. Compliance und Kundenservice sind zwei dieser Bereiche, die von Low-Code-Automatisierungslösungen profitieren,“ so Cosima von Kries weiter.

Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Automatisierung des Compliance-Prozesses und die Entwicklung von Lösungen, die speziell auf das regulatorische Umfeld zugeschnitten sind. Manuelle Prozesse, die für menschliche Fehler anfällig sind, können durch Low-Code automatisiert werden, um das Compliance-Risiko zu verringern und letztendlich den Gewinn eines Unternehmens zu steigern.

Eine weitere Möglichkeit, wie Low-Code-Technologie externen Wert schafft, sind die Vorteile für eine verbesserte Kundenerfahrung. Low-Code-Plattformen erleichtern Entwickler, Prozesse auf organisatorischer Ebene zu digitalisieren und zu automatisieren, um die Interaktionen zu verbessern und das Kundenerlebnis zu steigern. Low-Code-Tools versetzen Unternehmen in die Lage, die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu steigern und ermöglichen Benutzern die Digitalisierung voranzutreiben.

Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
-https://www.gartner.com/en/articles/9-winning-actions-to-take-as-recession-threatens
-https://www.alphasoftware.com/blog/survey-details-how-low-code-software-can-solve-many-of-its-biggest-woes
-https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2021-11-10-gartner-says-cloud-will-be-the-centerpiece-of-new-digital-experiences

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de/

PR-Agentur

Kontakt
PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
Martina Gruhn
Corneliusstr. 29
80469 München
015221943260
info@martinagruhn.com
http://www.martinagruhn.com

Fünf No-Code-Trends in 2023

Vor allem in den Branchen Handel, Versicherungen, Bankwesen, Fintech, Gesundheitswesen und Herstellung werden No-Code-Tools 2023 eine entscheidende Rolle spielen.

Fünf No-Code-Trends in 2023

Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow (Bildquelle: @Baserow)

Die No-Code- und Low-Code-Diskussion beruht auf der Prämisse, dass die Technologie die Innovation und die Entwicklung neuer Produkte konsequent fördern und beschleunigen sollte. Der No-Code- und Low-Code-Sektor ist seit der Pandemie schnell gewachsen. Gartner prognostiziert, dass bis 2025 70 Prozent der Anwendungen mit Low-Code- und No-Code-Tools erstellt werden, davon 80 Prozent von Mitarbeiter, die nicht täglich im IT-Bereich arbeiten. Die wachsende Bedeutung von Nicht-Programmierern und Geschäftsanwendern, die sichere und benutzerfreundliche benutzerdefinierte Tools erstellen können, ohne selbst Code schreiben zu müssen, bedeutet, dass No-Code-Anwendungen in modernen Unternehmen, die ernsthaft an Wachstum, Innovation und Effizienz interessiert sind, einen immer größeren Stellenwert einnehmen.

Vor allem die Branchen Handel, Versicherungen, Bankwesen, Fintech, Gesundheitswesen und Herstellung profitieren von dieser Entwicklung. Sie können Dienste schneller bereitstellen und so besser mit Kunden, Partnern, Patienten und Bürgern in Kontakt treten. Sie integrieren die neuen Anwendungen in ihre bestehenden Altsysteme und sind damit in der Lage mit den Erwartungen der modernen Nutzer Schritt zu halten. Was können Unternehmen also von diesem Sektor im Jahr 2023 erwarten?

1.) Datensicherheit wird Priorität

Viele No-Code-Anbieter haben nur begrenzte Erfahrung mit der Komplexität von Unternehmensprozessen. Da die No-Code-Anwendungsentwicklung weiter an Fahrt gewinnt, müssen Unternehmen eine Governance aufbauen, um die Datensicherheit und die Qualitätssicherung der Anwendungsentwicklung durch Citizen Developer zu verwalten. Interessanterweise zeigt eine Umfrage von Dark Reading, dass 32 Prozent der befragten IT-Mitarbeiter angaben, dass es keine Kontrolle darüber gibt, wie diese Anwendungen auf die Daten zugreifen und sie nutzen. Dies ist eindeutig ein großes Problem in der Unternehmensumgebung.

„Immer mehr Unternehmen werden in Centres of Excellence (CoE)-Teams investieren, um die Entwicklung von No-Code-Anwendungen zu verwalten und sicherzustellen, dass die Vorteile von No-Code-Anwendungen im Unternehmen voll zum Tragen kommen. Das CoE-Team kann den Rahmen und die Kompetenzen entwickeln, die erforderlich sind, damit nicht-technische Benutzer Anwendungen sicher entwerfen und erstellen können. Sie können auch sicherstellen, dass die richtigen Datensicherheitsprotokolle vorhanden sind, um geschäftskritische Anwendungen und Arbeitsabläufe zu schützen,“ so Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow.

Darüber hinaus sind IT-Leiter und CoE-Teams besser in der Lage, klarer zu definieren, welche Anwendungen im Unternehmen für Low-Code-, No-Code- oder herkömmliche Softwareentwicklung geeignet sind, je nach Umfang, Geschäftskritik und Markteinführungszeit.

2.) End-to-End-Lösungen nehmen zu, Unternehmen müssen verstärkt zwischen Best-of-Breed- und Best-of-Suite-No-Code-Tools auswählen

No-Code-Anbieter werden ihr Angebot im Jahr 2023 weiter ausbauen. Da die Branche mehr End-to-End-Lösungen für die Digitalisierung von Unternehmensprozessen einführt, benötigen No-Code-Anwendungen die Fähigkeit zur nahtlosen Integration mit verschiedenen im Unternehmen eingesetzten Datenbanken und Tools. Im Jahr 2023 werden Datenbankanbieter Module für die Anwendungsentwicklung für Web- und mobile Anwendungen sowie für die Workflow-Automatisierung entwickeln, die Bestandteil von Web-Builder-Produktsuiten sind. Das bedeutet, dass Unternehmen die Kernfunktionen jedes No-Code-Anbieters bewerten und entscheiden sollten, ob ihr Team eher von Best-of-Breed- oder Best-of-Suite-Lösungen profitieren würde.

3.) No-Code-Tools, die erweiterbar sind und sich leicht in bestehende Software integrieren lassen, sind auf dem Vormarsch

Hier gibt es viel zu bedenken. So bleibt beispielsweise die Herstellerabhängigkeit ein hohes Risiko in der No-Code-Branche, da nur wenige Anbieter Open-Source-Geschäftsmodelle und echte Interoperabilität durch APIs und Plug-in-Funktionen anbieten.

No-Code-Tools werden dann in den Unternehmen angenommen, wenn sie interoperabel sind und sich problemlos in die vorhandene Unternehmenssoftware integrieren lassen. No-Code-Anbieter müssen sich auf umfangreiche API-Funktionen und Plugins konzentrieren, um die Integration schneller und einfacher zu gestalten. Dies würde auch bedeuten, dass künftige Tools offener sein müssen und Erweiterbarkeit eine Voraussetzung für künftige Benutzer sein wird. Es überrascht nicht, dass Tools, die weitreichende organisatorische Änderungen oder neue Arbeitsweisen erfordern, in den Unternehmen schwieriger einzuführen sind.

4.) Der Aufstieg der Citizen Developer

Da sich die Verantwortung für die App-Entwicklung auf mehrere Organisationen verteilt, wird der Bedarf und die Priorität für die Schulung und Ausbildung der Benutzer entsprechend steigen. Im Jahr 2021 hat sich die Nachfrage nach Softwareentwicklern gegenüber dem Vorjahr verdoppeln, und es ist unwahrscheinlich, dass die Nachfrage in den nächsten 12 Monaten sinkt.

Infolgedessen werden sich Unternehmen No-Code- und Low-Code-Lösungen zuwenden müssen, um diese Lücke zu schließen, indem sie Nicht-Tech-Nutzer in die Lage versetzen, dringend benötigte Lösungen zu entwickeln – sie werden im Grunde zu Citizen Developern. Dies eröffnet Chancen für eine neue Generation von IT-Fachleuten, die die Logik der Softwareprogrammierung leichter begreifen, da No-Code in Textform und nicht in Codeform geschrieben ist. So lassen sich die erforderlichen Entwicklungskenntnisse viel leichter an die Nutzer weitergeben, die über keine Programmierkenntnisse verfügen.

„Es wird erwartet, dass die Demokratisierung von No-Code-Tools die nächste Generation von Citizen Developern hervorbringt. Künftige Talente werden lernen, Anwendungen mit No-Code-Lösungen zu entwickeln, anstatt diese zu Programmieren. Auf makroökonomischer Ebene wird dieser neue Wandel neue hochrangige Positionen in der IT- und Tech-Branche schaffen und gleichzeitig den Mangel an Entwicklern beheben,“ so Maes weiter.

5.) No-Code-Tools werden auf Skalierbarkeit ausgerichtet sein, um den geschäftlichen Anforderungen zu entsprechen

In dem Maße, in dem No-Code-Anwendungen an Bedeutung gewinnen, werden die Anforderungen an skalierbare Plattformen für die Erstellung externer Anwendungen steigen. Eine Forrester-Umfrage ergab beispielsweise, dass Kundenservice und -support an dritter Stelle der fünf wichtigsten Anwendungen für Low-Code-Anwendungen stehen. Unternehmen suchen nach No-Code- und Low-Code-Lösungen, um externen Mehrwert zu schaffen und Kundenanforderungen besser zu erfüllen.

Die meisten No-Code-Anwendungen werden heute für interne Zwecke oder als Minimum Viable Products (MVP, wörtlich ein „minimal brauchbares oder existenzfähiges Produkt“) entwickelt. Die horizontale Skalierung und die Automatisierung von Bereitstellungs- und Skalierungsprozessen werden für die Umstellung auf kritischere und unternehmenstauglichere Anwendungen unerlässlich sein. Auch die Preismodelle werden sich weiterentwickeln, um dem exponentiellen Wachstum von Nutzern, Datensätzen und einem sich verändernden Funktionsumfang gerecht zu werden.

Fazit

No-Code-Tools haben das Potenzial, die Leistung eines Unternehmens erheblich zu steigern und die Effizienz zu erhöhen – und das in einer Zeit, in der die wirtschaftliche Ungewissheit eine umsichtige Haushaltsführung und innovatives Denken erfordert. Das macht No-Code- und Low-Code-Plattformen zu strategischen Werkzeugen, die Unternehmen dabei helfen, agiler zu werden und sich bestmöglich auf 2023 vorzubereiten.

Quellenangaben:
-https://devops.com/the-no-code-revolution-5-industries-that-will-win-big-in/
-https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2021-11-10-gartner-says-cloud-will-be-the-centerpiece-of-new-digital-experiences
-https://www.informationweek.com/whitepaper/cybersecurity/cloud-security/how-enterprises-are-securing-the-application-environment/437083
-https://pages.hired.email/rs/289-SIY-439/images/Hired_2022%20State%20of%20Software%20Engineers.pdf
-https://www.forrester.com/report/title/RES175362
-https://de.wikipedia.org/wiki/Minimum_Viable_Product

Über Baserow
Baserow ist ein Open-Source-Startup für No-Code-Datenbanken und -Plattformen mit Sitz in Amsterdam, Niederlande. Als API-first-Lösung kann die Open Source No Code kollaborative Datenbank-Plattform Baserow mit jedem Tool integriert werden, das für den Aufbau eines No-Code-Stacks benötigt wird. Das Unternehmen wurde 2021 von Bram Wiepjes gegründet und hat über 20.000 Nutzer auf der ganzen Welt. Weitere Informationen: https://baserow.io/

PR-Agentur

Kontakt
PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
Martina Gruhn
Corneliusstr. 29
80469 München
015221943260
info@martinagruhn.com
http://www.martinagruhn.com

Hybride Arbeitsmodelle: Optimierung mittels Prozessautomatisierung

Zu den Herausforderungen, die mit einem hybriden Arbeitsmodell verbunden sind, gehören das Management der Organisationskultur, die Förderung des Mitarbeiterengagements und die Steigerung der Produktivität.

Hybride Arbeitsmodelle: Optimierung mittels Prozessautomatisierung

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Für Unternehmen ist es entscheidend, sich auf die Optimierung ihrer hybriden Arbeitsmodelle zu konzentrieren. So können sie sicherstellen, dass die Mitarbeiter extern genauso produktiv und engagiert arbeiten können, wie innerhalb des Unternehmens.

Die Herausforderung

Hybridarbeit spielt eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden der Mitarbeiter und die Bindung von Talenten. Laut Gartner geben 55 Prozent der befragten Mitarbeiter an, dass die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten, einen Einfluss darauf hat, ob sie in einem Unternehmen bleiben oder nicht. Es überrascht daher nicht, dass Führungskräfte in neue Tools und Initiativen investieren müssen, um eine hybride Belegschaft besser zu unterstützen, da sie sonst Gefahr laufen, geschäftskritische Talente zu verlieren.

Wenn sich Unternehmen auf manuelle Prozesse verlassen, kann eine hybride Arbeitsumgebung die Transparenz des Prozessmanagements einschränken und die Zusammenarbeit zwischen den Teams behindern. Die Arbeit in Silos führt zu ineffizienten Prozessen, da Teams bestimmte Aufgaben doppelt erledigen oder andere Verfahren nicht zu Ende führen. Die Future CFO-Studie ergab, dass 91 Prozent der CFOs in ihrem Job manuelle Aufgaben ausführen müssen. Zu ihren größten Frustrationen gehört, dass sie nicht genug Zeit für strategische Aufgaben haben.

Eine effiziente hybride Arbeitsumgebung schaffen

Hybride Arbeitsmodelle gedeihen in digitalen Umgebungen. Unternehmen können digitale Initiativen vorantreiben, indem sie mit einfachem, wie der Digitalisierung von manuellen Prozessen, beginnen. Mit Initiativen zur Prozessautomatisierung wird das Prozessmanagement in einer hybriden Umgebung deutlich effizienter. Prozesse werden automatisiert und Mitarbeiter können Aufgaben, die zuvor persönliche Interaktionen erforderten, schneller erledigen.

„Technologieanbieter wie Nintex bieten inzwischen auch Low-Code-Plattformen für die Prozessautomatisierung an, mit denen sowohl technische als auch nicht-technische Benutzer komplexe Prozesse und Arbeitsabläufe automatisieren können, z. B. in den Bereichen Recht, Kundendienst oder Vertrieb. Wenn die Prozesse klar umrissen und sich wiederholende manuelle Aufgaben automatisiert sind, lassen sich die Abläufe leichter verfolgen,“ so Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA.

Organisatorische Prozesse transformieren: 3 Schritte Prozessautomatisierungsplattformen einzusetzen, dass sie hybride Arbeitsumgebungen verbessern

1.)Am Anfang beginnen
Als erstes gilt es die Prozesse zu ermitteln, die sich am besten für die Digitalisierung und Automatisierung eignen. Führungskräfte müssen sich mit ihren Mitarbeitern auseinandersetzen, um die Probleme im Unternehmen zu verstehen, und dann neue automatisierte Prozesse entwickeln, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen. Unternehmen können mit einfacheren Prozessen, wie beispielsweise die Automatisierung von Berichtsübermittlungen, Spesenabrechnungen, Arbeitsplatz-Buchungssystemen oder Fernarbeitsaufträgen starten und dann zu komplexeren Arbeitsabläufen übergehen.

2.)Prozessabbildung
Bei der Prozessabbildung werden die Prozesse in einzelne Phasen unterteilt, um sicherzustellen, dass die Plattform nur die Informationen abruft, die für die einzelnen Schritte erforderlich sind. Dies kann in Unternehmen, denen es an Transparenz in ihren Prozessen mangelt, eine Herausforderung sein, vor allem wenn diese überwiegend manuell sind. Unternehmen sollten eine Plattform zur Prozessautomatisierung bevorzugen, die über integrierte Tools verfügt, die eine schnelle und genaue Prozessabbildung ermöglichen.

3.)Arbeitsabläufe neu erstellen
Sobald die Prozesse abgebildet sind, lassen sich effiziente Workflows für hybride Umgebungen erstellen. Systeme und Daten sind mit der Prozessmanagementplattform verbindbar. So können Mitarbeiter in hybriden Umgebungen schnell auf die benötigten Informationen zugreifen, was das Ausfüllen von Formularen oder die Erstellung von Berichten erleichtert. Komplexe Aufgaben werden vereinfacht und automatisiert, um Zeit zu sparen und menschliche Fehler zu reduzieren.

Da immer mehr Mitarbeiter aus der Ferne arbeiten, gibt es immer weniger Möglichkeiten, Prozesse manuell und persönlich zu erledigen. Mit der Prozessautomatisierung können Engpässe in der Produktivität und Leistung am Arbeitsplatz behoben werden, um die Anforderungen von Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen zu erfüllen.

Weitere Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
-https://www.gartner.com/smarterwithgartner/hr-should-watch-out-for-3-challenges-driving-remote-work-fatigue
-https://xledger.com/uk/wp-content/uploads/sites/4/2021/11/future-cfo-report-digital.pdf

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de/

PR-Agentur

Kontakt
PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
Martina Gruhn
Corneliusstr. 29
80469 München
015221943260
info@martinagruhn.com
http://www.martinagruhn.com

Unternehmensprozesse automatisieren: Ja, Nein, Vielleicht?

Möglichkeiten der Prozessautomatisierung und wie Unternehmen diese in Personalwesen, Marketing, Vertrieb, Einkauf, Kundenservice und Finanzwesen sinnvoll nutzen

Unternehmensprozesse automatisieren: Ja, Nein, Vielleicht?

(Bildquelle: @Nintex)

Prozessautomatisierung ist das Rückgrat vieler Unternehmen in der Post-COVID-Welt. Die Unternehmen brauchten einen effizienten Weg, um ihre gewohnten Prozesse aus der Ferne zu betreiben. Sie haben aus erster Hand erfahren, wie viel Zeit sie mit Automatisierungswerkzeugen einsparen und wie effizient sie arbeiten können.

Die Möglichkeiten der Prozessautomatisierung sind endlos. Für jeden fehlerhaften Prozess gibt es eine Automatisierungslösung. Wo fangen Unternehmen also an? Und was sind die wichtigsten zu automatisierenden Prozesse?

Heutzutage übernehmen Prozesserkennungs-Tools diese Aufgabe automatisiert. Sie schlagen die besten Aufgaben für die Automatisierung vor. Mit dem richtigen Tool lässt sich die Zeit für die Implementierung der Automatisierung um bis zu 80 Prozent reduzieren und der ROI um bis zu 352 Prozent steigern. Die Automatisierung kann für verschiedene Anwendungen in unterschiedlichen Unternehmensabteilungen eingesetzt werden, z. B. in der Personalabteilung, im Marketing, im Vertrieb und in anderen Bereichen.

Beispiele für die Prozessautomatisierung in den folgenden Unternehmensbereichen:

Kundenservice: Kommunikation und Kundenfeedback verbessern

Wenn Menschen an eine Unternehmensmarke denken, denken sie wahrscheinlich an ihre letzte Interaktion und Erfahrung mit dem Unternehmen. Kommunikation und Effizienz sind der Schlüssel zu einem guten Kundenerlebnis. Prozessautomatisierung, genauer gesagt automatisierte Arbeitsabläufe, tragen zur Vereinfachung der Kommunikation bei. Prozesse von Mensch zu Mensch, von System zu System laufen dann ohne Verzögerung oder Probleme ab. Durch die Digitalisierung vieler Bereiche und die Verbesserung der Prozesse rund um die Wissensdatenbank stellen Unternehmen sicher, dass die Kundendienstmitarbeiter relevante Probleme schnell erfassen, recherchieren und lösen können.

„Eine weitere wichtige Säule des Kundendienstes ist das Feedback. Mit automatisierten Umfragen können Unternehmen Kundenfeedback schnell erfassen und entsprechend reagieren. Wenn Unternehmen zudem die Arbeitsbelastung ihres Kundendienstteams um fast 50 Prozent reduzieren möchten, empfiehlt es sich Robotic Process Automation (RPA) einzusetzen. Mit RPA lassen sich einfache Probleme und Fragen eines Kunden automatisiert lösen, so dass die Teams ihre Aufmerksamkeit auf übergeordnete Themen richten können,“ so Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA.

Personalwesen: Einstellungsprozesse beschleunigen

Die Einstellung und Eingliederung neuer Mitarbeiter dauert oft einige Wochen. Um Talente zu finden, zu interviewen und zu integrieren, müssen viele Prozesse online abgewickelt werden. Hierunter fallen z. B. das Erstellen von Stellenbeschreibungen, das Durcharbeiten der Lebensläufe, das Ansetzen von Interviews usw. Prozessautomatisierung verkürzt den langwierigen Prozess von Wochen auf Tage. Automatisierte Arbeitsabläufe übernehmen dann das Sammeln von Lebensläufen, Nachfass-E-Mails, die Planung von Vorstellungsgesprächen und vieles mehr – bis hin zur elektronischen Unterzeichnung von Verträgen etc.

Marketing: neue Kampagnen zügiger realisieren

Der Start einer neuen Marketingkampagne ist mit zahlreichen Aufgaben und Überschneidungen zwischen den Abteilungen verbunden. Abstimmungsprozesse zwischen den einzelnen Abteilungen und Genehmigungsprozesse müssen eingehalten werden. Fehlkommunikation führt zu Verzögerungen der Kampagne, was wiederum die Budgets in die Höhe treibt. Automatisierte Arbeitsabläufe sorgen für ein klareres Briefing der Teams, eine effektive Aufgabenzuweisung und eine Optimierung des Überprüfungs- und Genehmigungsprozesses. Auf diese Weise können Teams Marketinginitiativen schneller durchführen, Feedback umsetzen, effizient zusammenarbeiten und Termine einhalten, ohne dass es zu Verzögerungen kommt.

Vertrieb: Verträge und Rabattgenehmigungen innerhalb von Sekunden erstellen

Ein effizienter Vertriebszyklus ist entscheidend für den Aufbau von Kundenbeziehungen und die Erzielung von Provisionen. Mit Prozessautomatisierung sind Vertragsvorlagen in wenigen Minuten erstellt inklusive elektronischen Unterzeichnung. Ebenso können Rabattgenehmigungen mit einem einfachen Workflow automatisiert werden. Hier empfiehlt sich, dass Unternehmen Kontrollmechanismen hinzufügen, die sicherstellen, dass die Vertriebsmitarbeiter Angebote erstellen, die den Rabattrichtlinien entsprechen.

Einkauf: Beschaffungs- und Lieferkettenprozesse straffen

Die Beschaffung von Waren und die Aufrechterhaltung von Lieferkettenbeziehungen führt mit Prozessautomatisierung zur Rationalisierung von Prozessen und zur Verbesserung der Kosteneffizienz. Die Automatisierung der Beschaffungsanfragen mit digitalen Workflows und Formularen gibt Teams Raum sich auf höherwertige Arbeiten zu konzentrieren. Aufgaben werden schneller durchgeführt und innerhalb von Tagen anstatt Wochen erledigt. Die termingerechte, budgetkonforme und fehlerfreie Lieferung von Aufträgen wird zum Standard.

Finanzwesen: Finanztransaktionen reibungsloser durchführen

Das Eingeben von Daten, das Überprüfen von Kosten und das Korrigieren von Rechnungen kann mittels Prozessautomatisierung übernommen werden. Automatisierte Workflows und Formularerstellung übernehmen die Datenerfassung in Tabellenkalkulationen. Finanzdienstleistungen zu automatisieren, führt in Unternehmen zu genaueren und schnelleren Entscheidungsfindungen sowie genaueren Daten. Um zu filtern, wo es Ineffizienzen in der Finanzabteilung gibt, bietet sich die Prozessabbildung an. So können Unternehmen Probleme bei der Lohn- und Gehaltsabrechnung, der Rechnungsstellung und vielem mehr aufdecken und im nächsten Schritt beheben, damit Finanztransaktionen im gesamten Unternehmen reibungslos ablaufen.

Weitere Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
-https://www.nintex.com/resources/forrester-nintex-kryon/
-https://www.nintex.com/blog/5-ways-to-use-business-transformation-rpa/

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de/

PR-Agentur

Kontakt
PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
Martina Gruhn
Corneliusstr. 29
80469 München
015221943260
info@martinagruhn.com
http://www.martinagruhn.com

Gemeinsam stark für einen noch besseren Service in der Region

dotSource und Sparkasse Jena-Saale-Holzland

Gemeinsam stark für einen noch besseren Service in der Region

Smartphone mit Website der Sparkasse Jena-Saale-Holzland (Bildquelle: @dotSource/Dikarte)

Jena, 16.08.2022 – Die ortsansässige Digitalagentur entwickelte gemeinsam mit der Sparkasse Jena-Saale-Holzland eine moderne Strategie für die gezieltere Ansprache ihrer jungen Kundinnen und Kunden. Damit unterstützt dotSource den regionalen Finanzdienstleister dabei, seine Produkte und Dienstleistungen noch besser zu machen.

Die Sparkasse ist der Region Jena-Saale-Holzland nicht nur als eines der führenden Finanzinstitute, sondern auch durch ihr vielfältiges Engagement für Sport, Kultur und Soziales bekannt. In diesem Punkt finden sich bereits Gemeinsamkeiten mit der inhabergeführten Digitalagentur dotSource, die ihre soziale Verantwortung (https://www.dotsource.de/agentur/soziale-verantwortung/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler&utm_campaign=lp_soziale_verantwortung) ebenfalls sehr ernst nimmt und unter anderem diverse Jenaer Sportvereine und Kulturinstitutionen mit Sponsorings unterstützt.

Doch auch die Digitalisierung verbindet beide regionalen Player, läuft doch im Finanzsektor ein wichtiger Teil des Geschäfts inzwischen online ab. Insbesondere die junge Zielgruppe wünscht sich einen reibungslosen Online-Zugriff auf ihre Konten, wann und wo immer sie sich befindet. Um ihre Angebote noch besser bei ihren Kundinnen und Kunden platzieren zu können, holte sich die Sparkasse Jena-Saale-Holzland Unterstützung durch das Strategieteam von dotSource (https://www.dotsource.de/digital-consulting/).

KEINE GUTE BERATUNG OHNE KENNTNIS DER ZIELGRUPPE

Der Finanzdienstleister will mit dem Projekt (https://www.dotsource.de/referenzen/success-stories/sparkasse-jena/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler&utm_campaign=cs_sparkasse_jsh) insbesondere seine Kundinnen und Kunden zwischen 18 und 30 Jahren noch besser verstehen und ansprechen. Dies gelingt am besten mit Hilfe einer innovativen Zielgruppenanalyse. Die Digitalexpertinnen und -experten von dotSource veranstalteten hierfür einen gemeinsamen Workshop mit jungen Finanzberaterinnen und -beratern. Darin erarbeiteten sie Personas, also modellhafte Annahmen zur Zielgruppe mitsamt ihren konkreten Erwartungen und Zielen beim Banking. Darauf konzentriert sich die Sparkasse Jena-Saale-Holzland nun bei der Entwicklung neuer Produkte und Werbemaßnahmen.

Um die Ergebnisse des Workshops (https://www.dotsource.de/referenzen/success-stories/sparkasse-jena/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler&utm_campaign=cs_sparkasse_jsh) auch an der Realität zu messen, führte dotSource eine stichprobenartige Umfrage unter jungen Menschen in der Region durch – quasi eine Marktforschung im kleinen Stil. Dabei kristallisierten sich interessante und teilweise überraschende Informationen über die Vorlieben der Zielgruppe heraus, wie beispielsweise, dass digitale Finanzangebote sich erst mit wachsender Berufserfahrung steigender Beliebtheit erfreuen.

ERFAHRENER BLICK VON AUSSEN BRINGT NEUE IMPULSE

Dank der neu gewonnenen Erkenntnisse und Werkzeuge kann die Sparkasse Jena-Saale-Holzland ihre Produkte und Dienstleistungen zielgruppengerecht weiterentwickeln. Eine Werbekampagne soll junge Menschen auf die Angebote der Sparkasse aufmerksam machen. Für dieses strategische Wissen waren der Blick von außen und die Einbindung innovativer Methoden unerlässlich und die Sparkasse Jena-Saale-Holzland ist froh, mit dotSource einen erfahrenen und digital-affinen Akteur an ihrer Seite zu haben: Dank der Beratung durch dotSource sind wir nun in der Lage, bei der Kundengewinnung noch besser auf die Erwartungen unserer jungen Zielgruppe einzugehen. Wir waren begeistert von der umfassenden Expertise und der praxisnahen Methodik und freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit, beschreibt es die Strategiebeauftragte der Sparkasse, Nicole König.

Auf Basis dieser guten Kooperation können sich die beiden Thüringer Akteure vorstellen, auch in Zukunft gemeinsame Digitalprojekte umzusetzen.

Über die Sparkasse Jena-Saale-Holzland:
Die 1833 gegründete Sparkasse Jena ist seit fast 200 Jahren für ihre Kundinnen und Kunden in der Region Jena-Saale-Holzland da – sowohl was Finanzdienstleistungen betrifft als auch die Förderung von Kunst, Sport und Zivilgesellschaft. Als Mitglied im Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen gehört sie zur Sparkassen-Finanzgruppe, dem größten Finanzdienstleister Europas.

Seit 2006 entwickelt und realisiert dotSource skalierbare Digitalprodukte für Marketing, Vertrieb und Services. Dabei setzen spezialisierte Consulting- und Entwicklungsteams hochintegriert auf die Verbindung von Strategieberatung und Technologieauswahl – von Branding, Konzeption und UX-Design über Conversion-Optimierung bis zum Betrieb in der Cloud. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digital-Marketing und Business-Intelligence: dotSource-Lösungen sind nutzerorientiert, gezielt und datenzentriert. In der Zusammenarbeit setzt dotSource auf New Work, integrale Planung und agile Methoden wie Scrum oder Design-Thinking. Dabei verstehen sich mehr als 400 Digital Natives als Partner ihrer Kunden, deren individuelle Anforderungen ab der ersten Idee einfließen. Dieser Kompetenz vertrauen Unternehmen wie ESPRIT, hessnatur, Ottobock, TEAG, KWS, BayWa, Axel Springer, C.H.Beck, Würth und Netto Digital. dotSource hat sich als eine der führenden Digitalagenturen im deutschen Sprachraum etabliert und gehört inzwischen zu den Top 10 der erfolgreichsten Unternehmen der Branche.

Kontakt
dotSource GmbH
Lisa Hager
Goethestraße 1
07743 Jena
+4936417979033
pr@dotsource.de
http://www.dotsource.de