Die Zukunft der Leitwährung: Der Dollar, neue Herausforderungen und Alternativen

Die Zukunft der Leitwährung: Der Dollar, neue Herausforderungen und Alternativen

Die Zukunft der Leitwährung Dollar – EM Global Service AG

Einführung: Ein Zeitalter der Veränderungen

Der US-Dollar hat seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs eine dominante Stellung als globale Leitwährung eingenommen. Diese Position basiert auf der wirtschaftlichen Stärke der Vereinigten Staaten, ihrem politischen Einfluss und der Stabilität des amerikanischen Finanzsystems. Doch angesichts der sich wandelnden geopolitischen und wirtschaftlichen Landschaft stellt sich die Frage: Könnte die Ära des Dollars als unangefochtene Leitwährung bald ausklingen? Immer mehr Länder suchen nach Alternativen, während der Aufstieg Chinas und die Rolle von Edelmetallen wie Gold und Silber in neuen monetären Systemen an Bedeutung gewinnen. Dr. Peter Riedi, Finanzexperte und Geschäftsführer der EM Global Service AG aus Liechtenstein, beleuchtet in diesem Artikel die historischen Wurzeln der Leitwährung und die möglichen Entwicklungen der nächsten Jahrzehnte.

Bretton Woods: Die Geburt des Dollars als Leitwährung

Im Juli 1944 trafen sich die Delegierten von 44 Nationen im amerikanischen Bretton Woods, um eine neue weltweite Finanzordnung zu schaffen. Das Ergebnis war die Festlegung des US-Dollars als weltweite Leitwährung, gebunden an den Goldstandard. Nach dem Zweiten Weltkrieg verfügten die USA über die weltweit größten Goldreserven, und ihre Wirtschaft war die unbestritten stärkste. Dies bot den idealen Rahmen, um den Dollar als internationalen Anker zu etablieren. Gold spielte eine zentrale Rolle in diesem System – bis Richard Nixon 1971 die Goldbindung des Dollars aufhob, um den kostspieligen Vietnamkrieg zu finanzieren. Dies war ein Wendepunkt in der globalen Finanzgeschichte, da der Dollar zwar seine Golddeckung verlor, aber weiterhin als Leitwährung dominierte. Bis heute halten die Zentralbanken weltweit etwa 60 % ihrer Währungsreserven in US-Dollar.

Warum der Dollar weiterhin die globale Wirtschaft dominiert

Der Erfolg des US-Dollars basiert auf mehreren Faktoren. Einer der entscheidenden Gründe ist das Vertrauen in die USA als wirtschaftliche und politische Supermacht. Die USA haben ihre Schulden nie in der Geschichte des Landes nicht bedient – ein wichtiger Vertrauensanker für Investoren. Weiterhin agiert die amerikanische Zentralbank, die Federal Reserve (Fed), als Garant für die Stabilität des Dollars. Die Dollar-Dominanz ist auch eng mit den globalen Finanzmärkten verknüpft: Ein Großteil des weltweiten Handels und der internationalen Finanztransaktionen wird in Dollar abgewickelt.

Dennoch sind die Nachteile dieses Systems für die USA spürbar. Die hohe Nachfrage nach Dollar-basierten Vermögenswerten treibt die Immobilienpreise in die Höhe und trägt zum Leistungsbilanzdefizit der USA bei. Dies hat es den USA jedoch ermöglicht, über ihre wirtschaftlichen Verhältnisse zu leben, indem sie mehr importieren als exportieren und dennoch ihre Währung stabil halten. Dr. Peter Riedi sieht in diesem System jedoch auch Risiken. Sollte das Vertrauen in den Dollar schwinden – sei es durch wirtschaftliche Instabilität oder politische Unsicherheiten -, könnte das globale Finanzsystem in Mitleidenschaft gezogen werden.

Chinas Renminbi: Eine ernsthafte Herausforderung?

Die globale Wirtschaftsmacht Chinas hat in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch zugenommen. Mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP), das in den kommenden Jahren die USA übertreffen könnte, ist China bestrebt, den Renminbi (RMB) zu einer ernst zu nehmenden Alternative zum Dollar zu machen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat den Renminbi 2016 in seinen Währungskorb für Sonderziehungsrechte (SZR) aufgenommen, was einen symbolischen Schritt zur Anerkennung Chinas als bedeutender Akteur im globalen Finanzsystem darstellt.

Doch trotz Chinas wirtschaftlicher Stärke bleibt der Renminbi aufgrund von Kapitalverkehrskontrollen und der mangelnden Transparenz des chinesischen Finanzsystems eine Herausforderung für internationale Investoren. Dr. Peter Riedi sieht jedoch langfristiges Potenzial im Renminbi, insbesondere für Handelsbeziehungen in Südostasien, wo Chinas wirtschaftlicher Einfluss bereits dominant ist. Viele dieser Länder könnten in den nächsten Jahrzehnten zunehmend den Renminbi für ihre internationalen Geschäfte nutzen, was die Rolle der chinesischen Währung stärken und zu einer multipolaren Währungswelt führen könnte.

Der Euro: eine verpasste Chance?

Auch der Euro hat Ambitionen, eine größere Rolle im internationalen Währungssystem zu spielen. Seit seiner Einführung im Jahr 1999 ist er zur zweitwichtigsten Reservewährung der Welt gestiegen, doch er bleibt weit hinter dem Dollar zurück. Etwa 20 Prozent der weltweiten Währungsreserven werden in Euro gehalten. Doch die Herausforderungen struktureller Schwächen der Eurozone, wie die Schuldenkrisen einiger Mitgliedstaaten und die Unfähigkeit der Europäischen Union, eine einheitliche fiskalpolitische Antwort auf wirtschaftliche Herausforderungen zu geben, haben das Vertrauen in den Euro als Leitwährung geschwächt.

Gertrud Traud, Chefvolkswirtin der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba), weist öffentlich darauf hin, dass die EU, wenn sie den Euro stärken will, tiefgreifende Reformen durchführen muss. Die Herausforderung besteht darin, die Heterogenität der Mitgliedstaaten zu überwinden und die Eurozone als einheitlichen wirtschaftlichen Block zu positionieren. Dr. Peter Riedi sieht im Euro zwar Potenzial, doch angesichts der bestehenden politischen Unsicherheiten in Europa bleibt die Währung auf absehbare Zeit eher ein regionaler Akteur als ein globaler Konkurrent für den Dollar.

Gold und Silber: eine Rückkehr zu Edelmetallen als Währungsbasis?

Angesichts der Unsicherheiten im globalen Währungssystem wächst das Interesse an Edelmetallen wie Gold und Silber als mögliche Deckung für eine neue Leitwährung. Historisch gesehen spielte Gold eine entscheidende Rolle als stabilisierender Faktor im internationalen Finanzsystem. Seit der Aufhebung des Goldstandards hat kein Land mehr eine Währung vollständig durch Edelmetalle gedeckt, doch in Zeiten wachsender Inflation und wirtschaftlicher Instabilität gewinnen Edelmetalle wieder an Attraktivität.

Dr. Peter Riedi sieht in Gold und Silber eine potenzielle Absicherung gegen Währungsrisiken. „In einer Zeit, in der das Vertrauen in staatliche Institutionen und ihre Währungen schwindet, bieten Edelmetalle eine greifbare Alternative“, erklärt Riedi. Vor allen Ländern, die nach einer unabhängigen Währungsbasis suchen und sich vom Einfluss westlicher Finanzsysteme lösen möchten, könnten Edelmetalle als Grundlage für ihre eigenen Währungen in Erwägung ziehen.

Schlussfolgerung: eine Zukunft der multipolaren Leitwährungen?

Die globale Wirtschaftsordnung befindet sich im Wandel. Die Dominanz des US-Dollars steht vor neuen Herausforderungen durch aufstrebende Mächte wie China und durch alternative Ansätze, die die Rückkehr zu Edelmetallen in Betracht ziehen. Experten beobachten kritisch, ob der Dollar auch noch zeitnah die führende Währung bleibt. Einigkeit besteht darin, dass so lange die USA ihre wirtschaftliche und politische Stabilität befolgen, die Experten davon ausgehen, dass der Dollar in Führungsposition bleibt.

Dr. Peter Riedi geht jedoch davon aus, dass die Weltwirtschaft in den nächsten Jahrzehnten zunehmend von mehreren großen Währungsräumen dominiert wird, anstatt von einer einzigen Leitwährung. Diese Entwicklung könnte die Stabilität des globalen Finanzsystems stärken, da sie das Risiko mindert, das mit der Abhängigkeit von einer einzigen Währung verbunden ist. Eine Welt, in der der Dollar, der Euro, der Renminbi und vielleicht sogar durch Edelmetalle gedeckte Währungen nebeneinander existieren, könnte eine neue Ära der wirtschaftlichen Stabilität und Unabhängigkeit einläuten.

Autor:Dr. Peter Riedi, Edelmetallexperte und Geschäftsführer der EM Global Service AG

Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für die Eigentümer, die Käufer. Das Unternehmen mit ihrem Team baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung im Herzen Europas. Weitere Informationen unter www.em-global-service.li

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Fit für die US-Wahlen – mit dem US-Special vom Online-Broker LYNX

Fit für die US-Wahlen - mit dem US-Special vom Online-Broker LYNX

Der internationale Online-Broker LYNX will Tradern und Börseninteressierten die Möglichkeit geben, sich und ihr Depot optimal auf die bevorstehenden US-Wahlen vorzubereiten, und hat zu diesem Zweck ein umfassendes Special auf der Webseite sowie ein spannendes Webinar-Programm zum Thema zusammengestellt.

Die US-Wahlen stehen unmittelbar bevor, und egal, ob der nächste Präsident der Vereinigten Staaten Kamala Harris oder Donald Trump heißt, die Finanzmärkte werden auf das Wahlergebnis reagieren. Für Anleger bedeutet das, dass sie einen gründlichen Blick auf ihr Depot werfen sollten, um es fit für die kommenden Wochen und Monate zu machen. Wichtig dabei sind insbesondere das Verständnis dafür, wie die Wahl die Märkte beeinflussen könnte, und das Wissen, wie man mit Chancen und Risiken umgehen könnte.

Genau deshalb hat der internationale Online-Broker LYNX auf seiner Webseite ein umfassendes Special zur US-Wahl zusammengestellt. Interessierte Leser finden hier spannende Artikel, Einschätzungen und Analysen zu den aktuellen Geschehnissen an den US-Märkten, aber auch relevante Strategien, wie man sich in besonders volatilen Marktzeiten adäquat absichert. Darüber hinaus gibt es zwei kostenlose Webinar-Specials zum Thema. Am 29. Oktober um 19:00 Uhr zeigt Ronald Gehrt in „Die Uhr tickt… wie tradet man US-Wahlen?“ den richtigen Umgang mit der hohen Volatilität im Vorfeld der Wahl und am 07. November um 18:00 Uhr gibt Jörg Graichen eine Einschätzung, welche Auswirkungen das Wahlergebnis auf die Rohstoffmärkte haben könnte.

„Die Auswirkungen der US-Wahlen auf die Finanzmärkte sind natürlich immens und das gilt angesichts der beiden Kandidaten diesmal ganz besonders. Umso wichtiger ist es für Trader und Anleger, die richtigen Informationen zur richtigen Zeit zu finden, um erfolgreich an den Finanzmärkten agieren zu können. Daher haben wir das Special zur US-Wahl zusammengestellt. Hier finden Interessierte alle wichtigen Informationen gebündelt an einem Platz“, erklärt Klaus Schulz, Chief Marketing Officer von LYNX. „Als Spezialist für den Handel an den US-Börsen sehen wir es als unsere Aufgabe, unseren Kunden auch das nötige Wissen zu vermitteln, um erfolgreich handeln zu können.“

Das US-Special des Online-Brokers LYNX ist unter https://www.lynxbroker.de/lp/p/die-us-wahl-2024/ ab sofort verfügbar. Hier erfolgt auch die Anmeldung zu den kostenlosen Webinaren. Ebenfalls auf der Webseite abrufbar sind Informationen zum Depot, das Tradern und Anlegern den direkten Zugang zum Handel mit Aktien, Optionen und Futures an den US-Börsen bietet.

LYNX ist ein auf den internationalen Handel spezialisierter Online-Broker mit sehr günstigen Konditionen. Die Internetplattform von LYNX ermöglicht den Handel in Echtzeit an 150 Handelsplätzen in über 30 Ländern. LYNX wurde im Jahr 2006 in Amsterdam gegründet und ist seit 2007 auf dem niederländischen Markt aktiv. Seit 2008 bietet LYNX seinen Service in Deutschland und Belgien an. Mittlerweile ist LYNX in insgesamt zehn europäischen Ländern aktiv. Von Berlin aus betreut LYNX alle Kunden im deutschsprachigen Raum (D-A-CH).
Die Kunden von LYNX sind private und institutionelle Investoren, die direkt an den großen Börsenplätzen in Europa, Nordamerika und Asien handeln möchten. LYNX stellt die technologischen Voraussetzungen für den internationalen Handel über das Internet und nimmt damit im Bereich Online-Brokerage eine bedeutende Marktstellung ein.

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Van Der Moolen: Die Renaissance einer Traditionsmarke auf dem deutschen Finanzmarkt

Nach der Wiedereintragung der Wort-Bildmarke im Jahr 2019 und der Eröffnung einer neuen Niederlassung konzentriert sich Van Der Moolen auf innovative Anlagestrategien und starke Partnerschaften, um erneut eine führende Rolle in der Finanzvermittlung zu übernehmen.

Van Der Moolen, ein Name, der einst aus der internationalen Finanzwelt nicht wegzudenken war, hat eine bewegte Geschichte hinter sich. 2001 gegründet, entwickelte sich das Unternehmen schnell zu einem bedeutenden Akteur im Finanzsektor. Nach einer erfolgreichen Phase folgte jedoch 2014 die unerwartete Liquidation, die viele als das Ende der Marke betrachteten. Doch Van Der Moolen kehrte zurück – und das stärker als je zuvor.

Im Jahr 2019 wurde die Wort-Bildmarke „Van Der Moolen“ offiziell neu eingetragen, was den Beginn einer beeindruckenden Wiederbelebung markierte. Ehemalige Führungskräfte und strategische Investoren erkannten das wertvolle Erbe der Marke und die Expertise, die Van Der Moolen im Laufe der Jahre aufgebaut hatte. Anstatt die Vergangenheit ruhen zu lassen, beschlossen sie, das Unternehmen mit einer neuen Vision und einem modernen Geschäftsmodell wieder ins Leben zu rufen.

Seitdem hat Van Der Moolen einen klaren Fokus auf den deutschen Markt gelegt. 2023 markierte die Eröffnung einer neuen Niederlassung in Deutschland, mit der das Unternehmen seine Dienstleistungen wieder einem breiten Publikum anbietet. Trotz der Herausforderungen der Vergangenheit hat sich Van Der Moolen schnell zu einem vertrauenswürdigen Partner im Bereich der Finanzvermittlung entwickelt und arbeitet mittlerweile mit über 27 Bankpartnern zusammen.

Ein zentrales Element des Comebacks ist die erneute Genehmigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Diese Genehmigung sichert Van Der Moolen die Möglichkeit, in Deutschland aktiv zu sein und die hohen Standards der deutschen Finanzaufsicht zu erfüllen. Unterstützt durch diese regulatorische Anerkennung, kombiniert das Unternehmen seine langjährige Erfahrung mit innovativen Anlagestrategien, um seinen Kunden maßgeschneiderte Lösungen anzubieten.

Ein weiteres Schlüsselmoment des Erfolgs ist das weitreichende Netzwerk, das Van Der Moolen über die Jahre aufgebaut hat. Dieses Netzwerk ermöglicht es dem Unternehmen, seinen Kunden Zugang zu exklusiven Investitionsmöglichkeiten zu bieten, die andernfalls schwer zugänglich wären. Die enge Zusammenarbeit mit Bankpartnern und anderen Finanzinstituten stellt sicher, dass die Kunden von Van Der Moolen stets von den besten Anlagemöglichkeiten profitieren können.

Van Der Moolen hat sich nicht nur darauf konzentriert, das alte Wissen zu nutzen, sondern auch neue Technologien und Methoden in seine Anlagestrategien zu integrieren. Diese einzigartige Kombination aus Tradition und Innovation macht das Unternehmen zu einem unverzichtbaren Akteur im modernen Finanzsektor.

Die Zukunft von Van Der Moolen in Deutschland sieht vielversprechend aus. Mit einer starken Basis, einem erfahrenen Team und einer klaren Ausrichtung auf den deutschen Markt ist das Unternehmen bereit, erneut eine bedeutende Rolle im Finanzsektor zu spielen. Das Comeback von Van Der Moolen zeigt, dass es manchmal eine zweite Chance braucht, um Großes zu erreichen.

Weitere Informationen unter: https://van-der-moolen.com/

ÜberVan Der Moolen:
Van Der Moolen wurde 2001 gegründet, 2014 liquidiert und seit der erneuten Eintragung der Wort-Bildmarke im Jahr 2019 erfolgreich zurück auf dem Markt. Das Unternehmen konzentriert sich auf den deutschen Finanzmarkt und arbeitet mit über 27 Bankpartnern zusammen, um seinen Kunden erstklassige Finanzlösungen und Anlagestrategien anzubieten. Mit einer erneuten BaFin-Genehmigung und einem modernen Ansatz ist Van Der Moolen bereit, eine neue Ära im Finanzsektor einzuläuten.

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Wirtschaftliche Schwächephasen für Investitionen nutzen

Wirtschaftliche Schwächephasen für Investitionen nutzen

v.l. Markus Kohlmeier, Peter Ladreiter, Markus Hengstschläger, Alfred Kober (Bildquelle: Frankl)

Wohin steuern die Finanzmärkte in diesem Jahr? Dieser Frage widmete sich das Branchentreffen „Finanzmarkttrends 2023“ der Fachgruppe Finanzdienstleister Steiermark. Stark gebeutelt wurde die Branche im vergangenen Jahr. Die Finanzexperten und Keynoter Peter Ladreiter und Alfred Kober von Security Kapitalanlagen AG blicken jedoch optimistisch nach vorne. Und machen deutlich: Krisenzeiten sind ein guter Zeitpunkt für Investitionen.

Wie geht es an den Finanzmärkten weiter und welche Anlagen lohnen sich derzeit? Um diese Fragen drehte sich das Branchentreffen „Finanzmarkttrends 2023“ der steirischen Finanzdienstleister. Sehr gut besucht war die Veranstaltung im Europasaal der WKO Steiermark, nachdem die Veranstaltung coronabedingt zwei Jahre pausieren musste. Als Keynoter waren die Brancheninsider Peter Ladreiter und Alfred Kober von Security Kapitalanlagen AG geladen. Über die von Empathie getragene Lösungsbegabung sprach Prof. Markus Hengstschläger von der MedUni Wien.

Investition in Aktien trotz drohender Rezession
Konservative Anleger sind verunsichert, deshalb fänden sich auch in den internationalen Aktienfonds derzeit kaum risikoreiche Papiere, sagte Alfred Kober, Bereichsleiter Aktienfondsmanagement bei Security Kapitalanlage AG. Nach der großen Talfahrt an den Börsen warten alle gespannt auf den Bodensatz. Investitionen in Aktien können sich aber wieder lohnen – auch vor dem Hintergrund einer möglichen Rezession, so Kober in seiner Keynote. Aufgrund der Kurseinbrüche im vergangenen Jahr sind die Einstiegskurse deutlich niedriger als zu Zeiten der Kurshöhenflüge. Welche Rolle eine mögliche Rezession allerdings künftig spielen wird, sei schwierig vorherzusagen. Kober erwartet zumindest eine „wirtschaftliche Delle, da sich der US-Markt derzeit stark eintrübt“.

Entwicklung an der Börse immer einen Schritt voraus
Ein positives Signal sei laut Kober, dass sich die Aktienmärkte inzwischen leicht erholten. „Empirisch gesehen gilt: Wenn eine Rezession ausgerufen wird, sollte man anfangen zu investieren, da Aktienmärkte immer einen Vorlauf von sechs bis neun Monaten zur tatsächlichen Ent-wicklung haben.“ Wichtig sei es aber, auch bei Aktienfonds international zu diversifizieren, um Schwankungen gut abfedern zu können. „Schwächephasen soll man für Investitionen nutzen“, betont Kober.

Inflation bleibt über 2-Prozent-Ziel der EZB
„Anders als gedacht, ist die hohe Inflation gekommen, um vorerst zu bleiben“, betont Keynoter Dr. Peter Ladreiter, Vorstandsvorsitzender der Security Kapitalanlage AG. Daran ändert auch die strengere Zinspolitik vieler Notenbanken, allen voran jener der US-Notenbank FED und der EZB wohl vorerst wenig. Das angestrebte Ziel der EZB ist eine Inflation von 2 Prozent. Mit über 10 Prozent ist man aktuell davon weit entfernt. „Es ist zu erwarten, dass sich die Inflation in den nächsten beiden Jahren im Euro-Raum bei 3 bis 4 Prozent einpendeln wird und damit immer noch über dem Zinsniveau liegt“, ergänzt Alfred Kober.

Digitale Transformation zwingt Menschen zum Umdenken
Über ein ganz anderes Thema, die von Empathie getragene Lösungsbegabung, sprach der Bestseller-Autor und Genetiker Prof. Markus Hengstschläger. „Als Konsequenz der digitalen Transformation werden Maschinen in der Berufswelt von übermorgen letztendlich immer mehr das übernehmen, was sie besser können als der Mensch“, so Hengstschläger in seinem Vor-trag. Der Genetiker ist überzeugt: „Das schafft Raum und Zeit für den Einsatz der größten Stärke des Menschen – seiner von Empathie getragenen Lösungsbegabung.“

Mensch nicht auf Gene reduzierbar
Begabungen und Talente seien auch genetisch mitbestimmte Potenziale, die aber nur durch Förderung und Üben zur Entfaltung kommen können, weiß der Genetiker. Der Mensch sei da-bei aber nicht auf seine Gene reduzierbar. Gene seien nur Bleistift und Papier, die Geschichte schreibe jede:r selbst. Um neue Lösungen finden zu können, braucht es laut Hengstschläger das entsprechende Wissen gepaart mit Kreativität, Mut und Entscheidungsfreudigkeit. „Der nächsten Generation muss vom Kleinkindalter an die Möglichkeit gegeben werden, selbst Lösungen entwickeln und ausprobieren zu können.“

Über die steirischen Finanzdienstleister:innen
Die Fachgruppe Finanzdienstleister der Wirtschaftskammer Steiermark zählt rund 800 aktive Mitglieder und ist Interessensvertretung u. a. für Gewerbliche Vermögensberater:innen, Wertpapiervermittler:innen, Bausparvermittler:innen sowie Crowdinvesting-Plattformen und Lea-singunternehmer:innen. Gewerbliche Vermögensberater:innen sind unabhängig und vertreten die Interessen ihrer Kund:innen durch objektive Beratung bei Aufbau, Erhalt und Sicherung des Vermögens. Die Beratung erstreckt sich insbesondere auf Finanzierung, Veranlagung, Vorsorge und Versicherungen.
Obmann der Fachgruppe ist Markus Kohlmeier, Geschäftsführer Herwig Kovacs.
www.finanzdienstleister-stmk.at
www.finanzbildung-stmk.at

Foto (von links): Obmann Fachgruppe Finanzdienstleister Steiermark Markus Kohlmeier, Vorstandsvorsitzender Security Kapitalanlagen AG Peter Ladreiter, Prof. Markus Hengstschläger Med Uni Wien, Vorstand Alfred Kober Security Kapitalanlagen AG. © Frankl

Wir machen Medien- und Kommunikationsarbeit: mit Fakten, guter Recherche und viel Engagement.

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Smarte und sichere Lösung zur ID-Prüfung in Echtzeit

jenID Solutions optimiert KI-basierte Foto-ID Verifizierung als Alternative zum Video-Ident-Verfahren

Smarte und sichere Lösung zur ID-Prüfung in Echtzeit

Prüfung von einem Ausweisdokument mittels Genuine-ID

Jena – Die Plattformlösung der jenID Solutions GmbH (https://www.jenidsolutions.com/de/) zur Verifizierung von Ausweisdokumenten ist eine Alternative zu bisherigen ID-Prüfmethoden. Während sich traditionelle Verfahren wie Video- oder Post-Ident als aufwändig und nutzerunfreundlich herausgestellt haben und mit einer hohen Absprungrate verbunden sind, setzt das Unternehmen auf Deep-Learning Technologien und Künstliche Intelligenz.

Mit der jenID-Lösung ist die Verifizierung von ID-Dokumenten und der Abgleich mit dem Nutzer mittels Gesichtserkennung, Gesichtsvergleich und der aktiven Lebenderkennung der zu verifizierenden Person möglich. Der Überprüfungsprozess erfolgt in allen Schritten voll automatisiert und ist deshalb deutlich schneller, nutzerfreundlicher und sicherer als die Authentifizierung von Dokumenten durch untrainiertes Personal.

So funktioniert die Dokumenten-Verifizierung mit Genuine-ID
Die jenID Solutions GmbH bietet eine bequeme Identitätsprüfung in Echtzeit über das Smartphone, Tablet oder den Computer. Die zu verifizierende Person fertigt ein Foto mit einer Kamera von der Vorder- und Rückseite ihres erforderlichen Ausweisdokuments (Personalausweis, Reisepass, Führerschein etc.) an. Das Bild wird zur globalen Datenbank von jenID gesendet und auf zahlreiche Sicherheitsmerkmale überprüft. Alle Server befinden sich in Deutschland und unterstehen den deutschen Datenschutzgesetzen.

Wurde die Echtheit eines Dokuments durch den Datenabgleich bestätigt, wird überprüft, ob es sich ebenso um die auf dem Dokument angegebene Person handelt. Diese wird aufgefordert, in die Kamera zu schauen. Die Gesichtsmerkmale werden mit denen auf dem Dokumentenfoto verglichen. Anschließend erfolgt der Liveness-Check durch Bewegungen, um sich als lebende Person zu verifizieren. Betrüger werden so daran gehindert, Fotos anderer Personen in die Kamera zu halten und deren Identität zu stehlen.

Deep-Learning KI-Modelle erweitern Verifizierungsmöglichkeiten
Die Plattformlösung von jenID wird durch den Einsatz von Deep-Learning-Prozessen kontinuierlich präziser und sicherer. Bei der Dokumentenprüfung, der Lebenderkennung und dem Gesichtsvergleich setzt jenID eigens dafür trainierte Künstliche Intelligenz ein. So verhindert die Software Täuschungen im Verifizierungsprozess durch z.B. Scans von Bildschirmfotos oder Papierkopien von Dokumenten. Das System erkennt dabei auch zuverlässig Mund-Nasen-Schutzmasken, um das Gesichtsbild in diesem Fall nicht zu erfassen und so die Rate an fehlerhaften Verifizierungen zu verringern.

Weitere neue Features:
-Genuine-ID ermöglicht die Aufnahme von 10-sekündigen Videos zur Überprüfung von Hologrammen auf Reisepässen und ID Dokumenten.
-Tutorial-Videos führen die Nutzer durch alle Aufnahmeschritte und verbessern damit die Nutzererfahrung und die Aufnahmequalität.
-Neu trainierte KI-Modelle zur Qualitätsprüfung der Gesichtsaufnahme verringern die Fehlerrate beim Gesichtsvergleich.

Deutsche Gesetzgebung hinkt technischem Fortschritt hinterher
Die vollautomatisierte Identifizierungslösung von jenID wird international nachgefragt und von Firmen, Organisationen und Verwaltungen eingesetzt. Die deutsche Gesetzgebung blockiert die technischen Möglichkeiten allerdings. So wird z.B. beim Erwerb einer Pre-Paid Karte im Internet oder der Online-Kontoeröffnung die Prüfung durch eine Person mit dem Video-Ident-Verfahren vorgeschrieben. Erst kürzlich geriet dieses Verfahren wiederholt in die Schlagzeilen, da der Chaos Computer Club sechs Anbieter von Video-Ident erfolgreich gehackt hatte.

Weitere Informationen
Ab sofort ist die neuste Version der Genuine-ID App für iOS im App Store (https://apps.apple.com/de/app/genuine-id-document-check/id1408682068) erhältlich. Die aktualisierte Android-Version der Genuine-ID App im Google PlayStore (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.jenidsolutions.genuineid) folgt in Kürze.
Druckfähige und honorarfreie Fotos erhalten Sie unter: https://tower-pr.com/jenid

jenID bietet flexible, individuell anpassbare Softwarelösungen, die sichere Identitätsprüfungen überall auf der Welt in Echtzeit ermöglichen. Dadurch wissen Unternehmen, die jenID Plattform nutzen, wer auf ihre Produkte zugreift, sie nutzt bzw. ausleiht. jenID trägt auf diese Weise zum Schutz von Identitäten der Endverbraucher bei und verhindert Betrugsfälle.

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exapture setzt auf Identitätsprüfung von jenID Solutions

Digital Identity Check für die Finanzwelt

exapture setzt auf Identitätsprüfung von jenID Solutions

Identitätsprüfung von jenID Solutions (Bildquelle: jenID Solutions GmbH)

Die jenID Solutions GmbH (https://www.jenidsolutions.com/de/) unterstützt die exapture GmbH (https://www.exapture.de/) aus Berlin im Bereich Digital Identity Check. Die von jenID gelieferte Technologie vereint sekundenschnelle Identitätsprüfungen mit höchster Sicherheit und Flexibilität.

Die Mission von exapture und jenID ist es, Prozesse in der Finanzwelt sicherer und effizienter zu gestalten. Exapture ist darauf spezialisiert, anfallende Papierdokumente mit digitalen Verwaltungsprozessen zu verbinden.
Im Zuge des Geldwäschegesetztes und weiterer rechtlicher und normativer Vorgaben ist eine Identitätsprüfung der Kunden ein Teil fast aller dieser Geschäftsprozesse. exapture setzt hier auf die automatisierten, sicheren und bewährten Lösungen von jenID.

„Durch die Kooperation mit jenID verfügen wir über die technologisch führende und sicherste Methode im Bereich der Identitätsprüfung mit Multifunktionsgeräten, wie sie in den Digitalisierungslösungen unseren Kunden zum Einsatz kommen. Hierdurch bieten wir unseren Kunden ein Verfahren zur Identitätsprüfung mit höchsten Sicherheits- und Datenschutzstandards unter gleichzeitiger Reduktion von Bearbeitungszeiten und Risiken, wie es in modernen digitalen Geschäftsprozessen erforderlich ist. Die maximale Kompatibilität mit allen gängigen ID-Dokumenten und Führerscheinen ermöglicht für unsere Kunden einen voll digitalisierten, gesetzeskonformen Prozess“, so Myrko Rudolph, Geschäftsführer der exapture GmbH.

Die Identitätsprüfung von jenID ist vielseitig einsetzbar. Mit ihr lassen sich alle Dokumente, die von Behörden europäischer Länder ausgestellt wurden, auf ihre Echtheit überprüfen. jenID nutzt hierzu eine Datenbank, die alle offiziellen Papiere als Template enthält, und gleicht diese mit dem Foto des bereitgestellten Ausweisdokumentes ab. Dies geschieht vollautomatisch in Sekundenschnelle und es werden keinerlei Daten dauerhaft gespeichert. Das Verfahren von jenID bietet so maximale Sicherheit und höchsten Datenschutz bei schnellstmöglicher Prüfung.

So funktioniert die Überprüfung von Identitäten mit jenID-Technologie
Der Nutzer fotografiert oder scannt die Vorder- und Rückseite seines Dokumentes. Das Dokument wird in Sekundenschnelle durch Algorithmen auf seine Sicherheitsmerkmale hin überprüft. Nur wenn alle Merkmale positiv geprüft wurden, ist die Verifizierung erfolgreich. Für hochsichere Anwendungen ist eine optionale biometrische Prüfung des Nutzers vorgesehen.

TV Beitrag über die Vorteile der gemeinsamen Lösung: https://youtu.be/3g43wZgmSQY (ab Min. 7:33)

exapture ist der führende Spezialist für Paper Process Automation und bietet maßgeschneiderte Scan- und Drucklösungen für intelligente Digitalisierungsprozesse für seine Kunden aus den Bereichen Banken und Sparkassen, Industrie und Behörden. Das im Jahr 2003 gegründete Unternehmen ist deutschlandweit mit Standorten vertreten. Es begleitet Digitalisierungsprojekte von der Analyse bis zur Implementierung innovativer Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen.

Weitere Informationen: www.jenidsolutions.com/de (https://www.jenidsolutions.com/de)
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Genuine-ID App im Google PlayStore (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.jenidsolutions.genuineid)
Druckfähige und honorarfreie Fotos: https://tower-pr.com/jenid

jenID Solutions bietet flexible Softwarelösungen an, die individuell an Kundenwünsche angepasst werden und ermöglichen, sichere Identitätsprüfungen überall auf der Welt in Echtzeit durchzuführen. Dadurch wissen Unternehmen, die jenID Plattform nutzen, wer auf ihre Produkte zugreift, sie nutzt bzw. ausleiht. jenID trägt auf diese Weise zum Schutz von Identitäten der Endverbraucher bei und verhindert Betrugsfälle.

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Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS 4/2022: Muss der „freie Vertrieb“ um seine Existenz bangen?

Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS 4/2022: Muss der "freie Vertrieb" um seine Existenz bangen?

Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS 4/2022: Muss der „freie Vertrieb“ um seine Existenz bangen?

Kapitalverwaltungsgesellschaften, die Publikums-AIF verwalten, bereiten zunehmend den Einsatz digitaler (Direkt-)Zeichnungsmöglichkeiten für Anleger vor. Könnten sie damit dem „freien Vertrieb“ ans Leder gehen? In der gerade erschienen Ausgabe der Hamburger Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS (https://exxecnews.org/exxecnews-beitrage-kapitalanlagebranche/) kommen die Betroffenen zu Wort.

Hamburg, 14. Februar 2022 – Seit Jahrzehnten ist der „freie Vertrieb“ eine Säule der Sachwertbranche. Es geht um Beratung und die richtige Anlageempfehlung bei der Entscheidung über Anlageofferten. Das kostet und kann zulasten der Renditen gehen. Der neueste Versuch, Kosten zu sparen: Immer mehr Initiatoren schaffen direkte Zeichnungsmöglichkeiten und umgehen damit den Berater. Ein Weg zum Wohle des Anlegers? Oder ein Irrweg mit unübersehbar negativen Folgen für die Branche?

Alternative, ereignisorientierte Aktienstrategien sind ein wichtiger Baustein, um einem anspruchsvollen Kapitalmarktumfeld zu begegnen: Sie können aktienmarktähnliche Renditen mit anleiheähnlichem Risikoprofil erzielen, die Diversifizierung verbessern und Portfolios vor steigenden Zinsen schützen. Zu den bekanntesten alternativen Aktienstrategien zählen Event-Driven-Strategien. Was genauer darunter zu verstehen ist, erläutert Oliver Scharping, Portfolio Manager für alternative Aktienstrategien bei der Bantleon AG, München, einem institutionellen Asset Manager mit Standorten in Deutschland und der Schweiz.

Die aktuelle Ausgabe Nr. 4/2022 der Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS (https://exxecnews.org/uber-uns/) bringt vielfältige Erfolgsnachrichten des deutschen Finanzmarktes: Intreal schließt Geschäftsjahr 2021 mit Wachstumsrekord ab. Zweiter Primus-Valor-Fonds mit über 300 Prozent Gesamtrückfluss. AfW-Vermittlerbarometer: Umsatz stabil, Gewinn gesteigert. Buss realisiert größten Containerverkaufder Firmengeschichte. Deutsche Finance meldet vorzeitigen Exit für Lab-Office-Club Deal. Um nur einige zu nennen.

Die aktuelle EXXECNEWS 04/2022 (https://exxecnews.org/document/ausgabe-4/) steht zum kostenlosen Download auf https://exxecnews.org zur Verfügung.

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Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS: Mehr Transparenz am Kapitalmarkt

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Die EU-Kommission hat Vorschläge zur Stärkung der Kapitalmarktunion veröffentlicht. Die Details der Vorschläge und was die Spitzenverbände des deutschen Kapitalmarkts dazu sagen, steht in der aktuellen Ausgabe 26/2021 der Hamburger Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS (http://www.exxecnews.de/index.php/exxec-news.html).

Hamburg, 21. Dezember 2021 – „Kapitalmärkte sollen transparenter, der Zugang zu Finanz- und nachhaltigkeitsbezogenen Daten einfacher und Anlageprodukte wie europä-ische langfristige Investmentfonds und andere alternative Investmentfonds (https://www.dfpa.info/investmentfonds.html) attraktiver für Anleger und Fondsverwalter werden.“ So beschreibt Mairead McGuinness, die für die Kapitalmarktunion zuständige EU-Kommissarin, die Ziele des Reformpakets.

In seinem Editorial erkennt EXXECNEWS-Herausgeber Dr. Dieter E. Jansen einen Paradigmenwechsel beim Vertrieb von Sachwert-Investments: Emittenten von AIF und Vermögensanlagen arbeiten mit Hochdruck an Online-Zeichnungsmöglichkeiten. Finanznachrichten (https://www.dfpa.info)-Plattformen wie DFPA Deutsche Finanz Presse Agentur (https://www.dfpa.info) werden damit immer wichtiger.

Daneben Neuigkeiten und Erfolgsnachrichten des deutschen Kapitalmarktes: Die Hamburger Privatbank Berenberg bringt einen nachhaltigen Multi-Asset-Fonds an den Markt. Der Vermögensverwalter Swisscanto Invest erweitert seine Sustainable-Fondsfamilie. Das Münchner Immobilienunternehmen Omega steigt in das institutionelle Geschäft ein. Die Hep-Gruppe, Hersteller von Solaranlagen, löst erfolgreich eine Solarpark-Beteiligung in Großbritannien auf. Logistik-Spezialist Solvium Capital schließt ein Container-Direktinvestment. Und das Private-Equity-Emissionshaus RWB hat insgesamt über eine Milliarde Euro Auszahlungen an Privatanleger geleistet.

Die EXXECNEWS Ausgabe 26/2021 (http://exxecnews.de/files/content/EXXEC/Downloads/EXXEC/2021/EXXECNEWS21-26_online.pdf) steht als Gratis-Download auf www.exxecnews.de zur Verfügung.

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Goldener Ruhestand dank „Aktienrente“

Investment-Experte Mario Lüddemann zu Aktienanteil der gesetzlichen Rente

Goldener Ruhestand dank "Aktienrente"

Mario Lüddemann hält einen Aktienanteil in der Rentenversicherung für überfällig.

Mit einem Aktienanteil will die Ampel-Koalition die gesetzliche Rente reformieren. Ein angesichts von Nullzins und Überalterung der Gesellschaft dringend notwendiger Schritt, sagt Mario Lüddemann. Der Finanzanalyst, Buchautor und Investment-Experte geht sogar noch weiter: „Mit einer „Aktienrente“ können langfristig gesehen goldene Zeiten für Rentnerinnen und Rentner anbrechen.“

Das herkömmliche Umlagesystem der Rente stößt an seine Grenzen, weil immer weniger Erwerbstätige immer mehr Rentenempfänger finanzieren müssen. Die Pläne, einen Teil der Beiträge in die Rentenversicherung am Kapitalmarkt anzulegen, hält Lüddemann grundsätzlich für richtig. Allerdings müsse auch insgesamt mehr vom Bruttolohn in die Rente fließen und vor allem sollte jeder zudem selbst mit Investments vorsorgen.

„Geld in Aktien zu investieren, ist bei den aktuellen Rahmenbedingungen und wegen des demografischen Wandels unverzichtbar“, betont Lüddemann. Es sei eben ganz einfach so, dass die Rendite bei den großen Indizes wie DAX oder Dow Jones im Schnitt 6 bis 8 Prozent betrage. Demgegenüber seien bei der aktuellen Art der Anlage der Rentenbeiträge, gerechnet mit durchschnittlicher Lebenserwartung, lediglich 2 bis 3 Prozent auf die eingezahlten Beiträge zu erzielen, „und die gleichen künftig wohl nicht einmal die Inflation aus“.

Langfristig kaum Risiko
Und das Risiko? Natürlich kennt Lüddemann diese Bedenken und tatsächlich gebe es auf den Aktienmärkten immer wieder Einbrüche. „Doch über lange Zeiträume betrachtet steigen sie eben vergleichsweise stark und genau diesen Zeithorizont hat man ja bei der Rente.“ Mit der Aktienrente würden letztlich jeder Arbeitnehmer und jede Arbeitnehmerin zu „Aktionären“. In den letzten fünf Dekaden hätte man daher immer profitiert und es gebe keinen Grund, anzunehmen, dass es in Zukunft anders sei.

Eine sogenannte Beitragsgarantie, nach der zumindest die eingezahlten Beiträge zurückgezahlt werden, braucht man nach Lüddemanns Überzeugung nicht. Würde man diese geben, koste das am Ende wegen der damit verbundenen Bedingungen für die Anlage viel Performance, wie etwa die Riester-Rente beweise. „Und dann sind wir letztlich nicht weiter als jetzt“, betont Lüddemann.

Sofort 2 Prozent Zusatzbeitrag
Konkret sollte bereits der erste Schritt hin zu Aktienrente ein eher großer sein, meint der Experte. Er empfiehlt, sofort 2 Prozent vom Bruttolohn in Aktienfonds fließen zu lassen – zusätzlich zum aktuellen Beitrag in die gesetzliche Rentenversicherung und idealerweise vom Staat gefördert. Nach und nach sollte der „Aktien-Beitrag“ auf 4 Prozent steigen und dafür der jetzige ebenfalls sukzessive um 2 Prozent heruntergefahren werden.

Bei der Frage, wer den Aktienfonds verwalten soll, blickt Lüddemann kritisch ins Ausland: Norwegen, Abu Dhabi und Kuwait etwa hätten schon entsprechende Staatsfonds. „Das ist zwar gut so, doch ich bin sicher, dass eine unabhängige Kommission aus Fachleuten, unter Aufsicht des Staates, eine noch bessere Rendite erzielen kann.“ Der Aufwand für die Verwaltung müsse minimiert werden und es sollte keine Provisionen geben wie zum Beispiel für die Vermittler von Riester-Verträgen.

Zusätzlich selbst etwas investieren
Wer noch mehr wolle, der sollte sich zudem nicht allein auf die gesetzliche Rente, wenn auch künftig mit Aktienkomponente, verlassen, meint Lüddemann. Für einen wirklich komfortablen Ruhestand sei eigenes Investment der beste Weg. „Dabei bin ich ein Freund von innovativen Unternehmen, vor allem aus dem Technologie-Sektor. Auch die Pharmabranche dürfte gut laufen und ebenso alles, was einen Beitrag zu mehr Klimaneutralität leistet.“

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

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Mit haptischen Verkaufshilfen den Finanzmarkt erobern

Mit haptischen Verkaufshilfen den Finanzmarkt erobern

Der Verkauf von Finanzdienstleistungen gestaltet sich oft kompliziert, da die Produkte nicht „greifbar“ sind. Kim Kolb beschreibt in seiner Publikation “ Haptische Verkaufshilfen im Finanzdienstleistungssektor. Wirkungsweise und Erschließung von Vertriebspotentialen (https://www.grin.com/document/1066490)“, wie haptische Verkaufshilfen die Verkaufschancen von Finanzdienstleistungen erhöhen. Die Publikation ist im September 2021 im GRIN Verlag erschienen.

In der heutigen Zeit werden wir täglich mit einer Flut an Informationen überschwemmt. Oft sind diese so komplex, dass wir sie nicht mehr nachvollziehen können. Gerade wenn es um immaterielle Produkte wie Finanzdienstleistungen geht, werden Erklärhilfen unverzichtbar. Kim Kolb bietet in seiner Publikation eine Lösung für dieses Problem: haptische Verkaufshilfen. Diese sprechen den Tastsinn und die Gehirnaktivität an und sorgen somit für ein anregendes Verkaufserlebnis. Die Kund:innen erhalten die Möglichkeit, das Produkt vor dem Kauf selbst zu erleben, anzufassen und zu begreifen. Ein erklärungsbedürftiges Produkt wird damit verständlich und erinnerungswürdig.

Von der Lernpsychologie lernen

Der Autor gibt einen Einblick in die Wahrnehmungsweisen des Menschen und erklärt Wirkung und Nutzen des Haptik-Effekts für den Finanzdienstleistungssektor. Um den Verkauf der Dienstleistungen zu erleichtern und zu steigern, nutzt er Erkenntnisse aus der Lernpsychologie. Eine davon ist der Zusammenhang von Tastsinn und Logik. Welchen Einfluss haben haptische Verkaufshilfen also auf das Gehirn? Wie können Finanzdienstleister diese Lerneffekte nutzen, um neue Vertriebspotentiale zu erschließen?

Die Publikation richtet sich vorwiegend an Verkäufer:innen und Unternehmer:innen, die ihr Produkt erfolgreich auf dem Markt platzieren und für ihre Kundschaft verständlich machen möchten. Gerade in der aktuellen Wirtschaft, die von einer globalen Pandemie geschwächt ist, kann die ansprechende Präsentation einer komplexen Dienstleistung einen entscheidenden Marktvorteil und damit die Rettung für ein Unternehmen bedeuten.

Über den Autor

Kim Kolb gilt als Vordenker in Vertriebsthemen. Er hat im Jahr 2021 mehr als 250 Unternehmer:innen und Verkäufer:innen geschult und ihnen nachweislich zu mehr Erfolg verholfen. Er steht für interessante, kurzweilige Vorträge, hilfreiche Beratungen und maßgeschneiderte Seminare zur Verfügung. Außerdem betreibt er eine eigene E-Learning-Plattform. Als gelernter Bankkaufmann, Bachelor-Absolvent im Fach Bankbetriebslehre und zertifizierter Verkaufstrainer kennt er den Finanzmarkt in- und auswendig.

Das Buch ist im September 2021 bei GRIN erschienen (ISBN: 978-3-34649-701-7)

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1066490

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