abresa startet mit Leistungen zu DORA in den Markt – Erster erfolgreicher Projekteinsatz als Auftakt für geplanten Rollout

abresa startet mit Leistungen zu DORA in den Markt - Erster erfolgreicher Projekteinsatz als Auftakt für geplanten Rollout

Firmensitz der abresa GmbH, Schwalbach

Schwalbach, 29.04.2025 – Der Dienstleistungsexperte abresa (https://abresa.de/) bereitet sich intensiv darauf vor, Unternehmen bei der Umsetzung der EU-Verordnung DORA (Digital Operational Resilience Act) zu unterstützen. Erster Schritt dazu ist die ISO-27001-Zertifizierung, die im April / Mai 2025 durchgeführt wird. Aufbauend auf der Zertifizierung werden dann die DORA-Spezifika erweitert. So sieht sich abresa bestens aufgestellt, um Kundenanfragen kompetent und qualifiziert zu bearbeiten. Erste Gespräche mit Interessenten haben bereits stattgefunden. Ein erstes Kundenprojekt steht zudem kurz vor dem Start – ein klarer Beleg dafür, dass abresa der richtige Ansprechpartner rund um das Thema DORA ist.

Was DORA bedeutet – und warum es zählt
DORA verpflichtet Unternehmen aus der Finanz- und Versicherungsbranche dazu, ihre digitale Widerstandsfähigkeit systematisch zu stärken. Ziel ist es, Risiken aus IT-Ausfällen, Cyberangriffen und Drittanbieterabhängigkeiten frühzeitig zu erkennen und konsequent zu managen – regulatorisch abgesichert und operativ wirksam. DORA ist dabei kein einmaliges Compliance-Projekt, sondern ein langfristiges strategisches Thema, das in den Unternehmen dauerhaft implementiert wird. Mit der Implementierung von DORA sind die Banken und Finanzdienstleister auch bestens für anstehende BaFin Prüfungen gerüstet.

abresa: der pragmatische Partner für DORA
abresa bringt langjährige Erfahrung im IT- und Prozessumfeld mit und versteht sich als Brückenbauer zwischen regulatorischen Anforderungen und technischer Umsetzung. Das neue DORA-Angebot adressiert zentrale Herausforderungen wie die Identifikation von Schwachstellen, den Aufbau belastbarer IT-Risiko-Manage-ment-Strukturen sowie die Entwicklung maßgeschneiderter Maßnahmenpläne. Dazu gehören die Erstellung regulatorisch konformer Dokumentationen, der Aufbau effizienter Reporting-Mechanismen und gezielte Schulungen von Mitarbeitenden zur Sensibilisierung für digitale Resilienz. Mit einem klar strukturierten und gleichzeitig flexiblen Vorgehen unterstützt abresa Unternehmen dabei, DORA nicht nur formal zu erfüllen, sondern strategisch zu verankern.

Aus der Praxis für die Praxis
Nachdem die Vertragsverhandlungen mit dem ersten Kunden abgeschlossen wurden, geht es in die Umsetzung. Wichtig ist abresa, dass dies kundenindividuell erfolgt, denn genau hier liegt die Stärke von abresa. Das Beratungshaus verbindet individuelle Begleitung mit fachlicher Tiefe, methodischer Klarheit sowie der partnerschaftlichen Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

„Wir sind gespannt, wie unser Angebot am Markt angenommen wird“, schließt Geschäftsführer Günter Nikles.

Die abresa GmbH, Schwalbach, ist ein mittelständisches Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HCM-Services, HCM-Beratung und HCM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 62 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden, Bad Sobernheim, Gmund bei München und Duderstadt.
Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.
Die abresa GmbH ist Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.), bei IA4SP SAP-Partners und SAP-Gold-Partner. abresa ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zertifizierung von IDW PS 951 ist abgeschlossen. Im April 2024 erhielt abresa das ecovadis Zertifikat in Bronze. Im Februar 2024 startet mit der Gründung des Steering Committee die Umsetzung der ISO 27001, die erste Zertifizierung fand im Q/1 2025 statt.

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Van Der Moolen: Die Renaissance einer Traditionsmarke auf dem deutschen Finanzmarkt

Nach der Wiedereintragung der Wort-Bildmarke im Jahr 2019 und der Eröffnung einer neuen Niederlassung konzentriert sich Van Der Moolen auf innovative Anlagestrategien und starke Partnerschaften, um erneut eine führende Rolle in der Finanzvermittlung zu übernehmen.

Van Der Moolen, ein Name, der einst aus der internationalen Finanzwelt nicht wegzudenken war, hat eine bewegte Geschichte hinter sich. 2001 gegründet, entwickelte sich das Unternehmen schnell zu einem bedeutenden Akteur im Finanzsektor. Nach einer erfolgreichen Phase folgte jedoch 2014 die unerwartete Liquidation, die viele als das Ende der Marke betrachteten. Doch Van Der Moolen kehrte zurück – und das stärker als je zuvor.

Im Jahr 2019 wurde die Wort-Bildmarke „Van Der Moolen“ offiziell neu eingetragen, was den Beginn einer beeindruckenden Wiederbelebung markierte. Ehemalige Führungskräfte und strategische Investoren erkannten das wertvolle Erbe der Marke und die Expertise, die Van Der Moolen im Laufe der Jahre aufgebaut hatte. Anstatt die Vergangenheit ruhen zu lassen, beschlossen sie, das Unternehmen mit einer neuen Vision und einem modernen Geschäftsmodell wieder ins Leben zu rufen.

Seitdem hat Van Der Moolen einen klaren Fokus auf den deutschen Markt gelegt. 2023 markierte die Eröffnung einer neuen Niederlassung in Deutschland, mit der das Unternehmen seine Dienstleistungen wieder einem breiten Publikum anbietet. Trotz der Herausforderungen der Vergangenheit hat sich Van Der Moolen schnell zu einem vertrauenswürdigen Partner im Bereich der Finanzvermittlung entwickelt und arbeitet mittlerweile mit über 27 Bankpartnern zusammen.

Ein zentrales Element des Comebacks ist die erneute Genehmigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Diese Genehmigung sichert Van Der Moolen die Möglichkeit, in Deutschland aktiv zu sein und die hohen Standards der deutschen Finanzaufsicht zu erfüllen. Unterstützt durch diese regulatorische Anerkennung, kombiniert das Unternehmen seine langjährige Erfahrung mit innovativen Anlagestrategien, um seinen Kunden maßgeschneiderte Lösungen anzubieten.

Ein weiteres Schlüsselmoment des Erfolgs ist das weitreichende Netzwerk, das Van Der Moolen über die Jahre aufgebaut hat. Dieses Netzwerk ermöglicht es dem Unternehmen, seinen Kunden Zugang zu exklusiven Investitionsmöglichkeiten zu bieten, die andernfalls schwer zugänglich wären. Die enge Zusammenarbeit mit Bankpartnern und anderen Finanzinstituten stellt sicher, dass die Kunden von Van Der Moolen stets von den besten Anlagemöglichkeiten profitieren können.

Van Der Moolen hat sich nicht nur darauf konzentriert, das alte Wissen zu nutzen, sondern auch neue Technologien und Methoden in seine Anlagestrategien zu integrieren. Diese einzigartige Kombination aus Tradition und Innovation macht das Unternehmen zu einem unverzichtbaren Akteur im modernen Finanzsektor.

Die Zukunft von Van Der Moolen in Deutschland sieht vielversprechend aus. Mit einer starken Basis, einem erfahrenen Team und einer klaren Ausrichtung auf den deutschen Markt ist das Unternehmen bereit, erneut eine bedeutende Rolle im Finanzsektor zu spielen. Das Comeback von Van Der Moolen zeigt, dass es manchmal eine zweite Chance braucht, um Großes zu erreichen.

Weitere Informationen unter: https://van-der-moolen.com/

ÜberVan Der Moolen:
Van Der Moolen wurde 2001 gegründet, 2014 liquidiert und seit der erneuten Eintragung der Wort-Bildmarke im Jahr 2019 erfolgreich zurück auf dem Markt. Das Unternehmen konzentriert sich auf den deutschen Finanzmarkt und arbeitet mit über 27 Bankpartnern zusammen, um seinen Kunden erstklassige Finanzlösungen und Anlagestrategien anzubieten. Mit einer erneuten BaFin-Genehmigung und einem modernen Ansatz ist Van Der Moolen bereit, eine neue Ära im Finanzsektor einzuläuten.

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Website-Optimierung durch SEO und Content Marketing (Online-Frühjahrsputz)

PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Webseite optimieren leicht gemacht

Website-Optimierung durch SEO und Content Marketing (Online-Frühjahrsputz)

Görs Communications berät zur Websiteoptimierung durch SEO + Contentmarketing (Online-Frühjahrsputz)

In der Blog-Reihe „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ hat die PR SEO Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) bereits dargelegt, dass für Finanzdienstleister und alle anderen Anbietern von Finanzdienstleistungen kein Weg an der Digitalisierung herumführt. Ohne Onlinemarketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) geht es einfach nicht mehr, schon gar nicht, wenn der Finanzdienstleister auch noch in der Zukunft bestehen will.

Um zu zeigen, wie Online-Kommunikation für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen aussehen könnte, auch wenn nur ein geringes Budget vorhanden ist, hat die PR SEO Beratung (https://www.goers-communications.de) Görs Communications einen sechsteiligen Maßnahmenplan entwickelt, der sich vor allem auf die „low hanging fruits“ fokussiert. Also eine Ausrichtung auf die Maßnahmen, die mit geringem Aufwand den höchsten Ertrag erzeugen. „Wie wäre es, wenn Sie Ihre Website und Ihre sonstigen Onlineauftritte, also auch Social Media Accounts, mit einem Online-Frühjahrsputz aufpolieren würden?“ gibt PR-SEO-Experte Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) als Impuls für die Online-Optimierung.

Website-Optimierung durch SEO und Content Marketing

Viele Webseiten von Finanzdienstleistern entsprechen den heutigen Anforderungen des Internets und der Nutzer nicht mehr. Oder wurden bereits suboptimal erstellt. Dabei kann eine gut bei Google positionierte, gut auffindbare und performante Website den entscheidenden Unterschied zwischen einem Interessenten, der abspringt oder zur Konkurrenz weiterklingt, oder einem Neukunden machen. Doch dafür muss erst einmal der potenzielle Neukunde, der sich für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen interessiert, zur Webseite „gelotst“ werden.

Viele Finanzdienstleister verfügen jedoch nur über Webseiten, die im Hinblick auf die Inhalte und Aktivierung der Nutzer Verbesserungspotenzial aufweisen. Wenn verbessert wird, dann optisch, die Webseite wird vom Aussehen her dem heutigen Geschmack angepasst, was aber zweitrangig ist. Viel wichtiger ist das Google-Ranking und gute Inhalte, ein gut platzierter Call to Action und Seriosität – es sollen schließlich Finanzdienstleistungen verkauft werden, keine Heavy-Metal-T-Shirts oder Wasserpistolen. Zudem findet auf vielen bestehenden Webseiten keine Interaktion mit den Nutzern statt und es gibt keine Social-Media-Integrationen, Share-Buttons oder „Tell a Friend“-Weiterempfehlungsmöglichkeiten.

Die Texte sind zudem sehr durchwachsen, was ihre Qualität angeht, auch im Hinblick auf Umfang, Qualität und Formatierung. Hier muss Einheitlichkeit geschaffen werden. Und das nicht nur auf den wichtigsten Seiten, sondern auch auf allen Unterseiten. Und vor allem muss zusätzlicher, hilfreicher und aktueller Content eingepflegt werden, da dies in der Regel eine der größten Defizite von vorhanden Webseiten ist. Content, der Nutzer generiert und den Nutzern einen wirklichen Mehrwert bietet.

Website-Optimierung durch SEO

Die Optimierung der Website eines Finanzdienstleisters durch SEO (Search Engine Optimization) erfordert eine sorgfältige Strategie und Umsetzung. Hier sind 15 Maßnahmen mit erläuternden Praxisbeispielen:

Keyword-Recherche und Integration:
Beispiel: Identifiziere Schlüsselbegriffe wie „Finanzberatung“, „Investitionstipps“ und „Versicherungsangebote“ und integriere diese in den Content der Website.

Hochwertiger, relevanter Content:
Beispiel: Erstelle informative Blog-Beiträge zu aktuellen Finanzthemen, um Nutzer anzuziehen und Mehrwert zu bieten.

On-Page-Optimierung:
Beispiel: Optimiere Meta-Tags, Überschriften und Bildbeschreibungen mit relevanten Finanzschlagwörtern.

Mobile Optimierung:
Beispiel: Stelle sicher, dass die Website für mobile Geräte optimiert ist, um eine bessere Nutzererfahrung zu bieten und das mobile Ranking zu verbessern.

Lokale SEO-Optimierung:
Beispiel: Verwende lokale Schlüsselbegriffe wie „Finanzberatung in [Stadt]“ und erstelle eine Google My Business-Seite.

Backlink-Building:
Beispiel: Pflege Partnerschaften mit Finanzbloggern oder Gastautoren, um hochwertige Backlinks zu erhalten.

Technische SEO-Optimierung:
Beispiel: Verbessere die Ladezeit der Website, indem du Bilder optimierst, Caching nutzt und Serverantwortzeiten reduzierst.

Social Media-Integration:
Beispiel: Teile Finanztipps und Artikel über soziale Medien, um Traffic zu generieren und die Reichweite zu erhöhen.

Video-Content:
Beispiel: Erstelle informative Finanzvideos, um komplexe Konzepte zu erklären und die Engagement-Rate zu steigern.

Aktualität und Aktualisierung:
Beispiel: Halte Inhalte wie Finanznews und Marktanalysen auf dem neuesten Stand, um die Relevanz der Website zu erhöhen.

Conversion-Optimierung:
Beispiel: Platziere klare Handlungsaufforderungen (Call-to-Action) auf den Seiten, um Besucher zur Kontaktaufnahme oder Conversion zu bewegen.

Sicherheit und Datenschutz:
Beispiel: Implementiere SSL-Zertifikate, um die Sicherheit der Website zu erhöhen und das Vertrauen der Besucher zu stärken.

Nutzerfreundlichkeit:
Beispiel: Verbessere die Navigation und Struktur der Website, um Benutzerfreundlichkeit zu fördern und die Absprungrate zu reduzieren.

Analyse und Anpassung:
Beispiel: Verwende Tools wie Google Analytics, um den Website-Traffic zu analysieren, und passe die Strategie basierend auf den Ergebnissen an.

Online-Reputation-Management:
Beispiel: Überwache Online-Bewertungen und reagiere professionell auf Feedback, um das Vertrauen potenzieller Kunden zu stärken.

Website-Optimierung für Finanzdienstleister durch Contentmarketing

Klare Zielsetzung:
Beispiel: Definieren Sie klare Ziele wie Lead-Generierung, Informationsbereitstellung oder Markenpositionierung. Wenn das Ziel beispielsweise die Lead-Generierung ist, können spezielle Landing Pages mit Anmeldeformularen erstellt werden.

Zielgruppenanalyse:
Beispiel: Durch die Analyse von Kundendaten können Personas erstellt werden. Wenn die Zielgruppe beispielsweise Unternehmer sind, kann der Content auf deren Bedürfnisse und Herausforderungen zugeschnitten werden.

Qualitativ hochwertiger Content:
Beispiel: Erstellen Sie informative Blog-Artikel zu aktuellen Finanzthemen. Ein Beispiel könnte ein Artikel über die Auswirkungen globaler Ereignisse auf die Finanzmärkte sein.

Visuelle Elemente einbinden:
Beispiel: Nutzen Sie Infografiken oder Videos, um komplexe Finanzkonzepte zu erklären. Ein Finanzberater könnte beispielsweise ein Video erstellen, das die Grundlagen der Altersvorsorge verdeutlicht.

Konsistente Branding-Elemente:
Beispiel: Verwenden Sie einheitliche Farben, Schriftarten und Logos. Dies schafft Wiedererkennung und Vertrauen. Einheitliche visuelle Elemente könnten auf allen Seiten der Website präsent sein.

Storytelling nutzen:
Beispiel: Erzählen Sie Geschichten von Kunden, die durch Ihre Dienstleistungen finanziellen Erfolg erzielt haben. Dies schafft eine emotionale Verbindung und zeigt den Nutzen der Finanzdienstleistungen.

Social Media Integration:
Beispiel: Teilen Sie regelmäßig Website-Inhalte auf sozialen Plattformen. Ein Finanzberater könnte beispielsweise interessante Finanzartikel auf LinkedIn teilen, um die Reichweite zu erhöhen.

Call-to-Action (CTA):
Beispiel: Platzieren Sie klare Handlungsaufforderungen wie „Jetzt kontaktieren“ oder „Kostenloses Beratungsgespräch vereinbaren“. Dies könnte auf relevanten Seiten oder Blog-Posts erfolgen.

Lead-Magnet-Angebote:
Beispiel: Bieten Sie kostenlose Ressourcen wie E-Books oder Webinare an, um Leads zu generieren. Ein Finanzdienstleister könnte ein E-Book mit dem Titel „Die 10 wichtigsten Schritte zur finanziellen Unabhängigkeit“ erstellen.

Responsive Design:
Beispiel: Gewährleisten Sie, dass die Website auf verschiedenen Geräten optimal angezeigt wird. Ein mobilfreundliches Design ist entscheidend, da viele Nutzer von Mobilgeräten auf Finanzinformationen zugreifen.

Newsletter-Anmeldung:
Beispiel: Ermöglichen Sie Besuchern die Anmeldung für einen regelmäßigen Newsletter. Ein Finanzberater könnte einen Newsletter mit aktuellen Markttrends und Finanztipps senden.

Kundenbewertungen und Testimonials:
Beispiel: Zeigen Sie positive Rückmeldungen von zufriedenen Kunden. Dies schafft Vertrauen. Ein Finanzberater könnte Kundenbewertungen auf der Website veröffentlichen.

Aktualität der Informationen:
Beispiel: Halten Sie Inhalte auf dem neuesten Stand, insbesondere bei sich schnell ändernden Finanzmärkten. Ein Finanzdienstleister könnte regelmäßig Updates zu aktuellen Entwicklungen veröffentlichen.

Analyse und Optimierung:
Beispiel: Nutzen Sie Analysetools, um das Nutzerverhalten zu verstehen. Wenn bestimmte Seiten oder Inhalte besonders beliebt sind, können Sie ähnliche Inhalte erstellen und die Benutzererfahrung verbessern.

All diese Maßnahmen sollten als Teil einer umfassenden SEO- und Content-Marketing-Strategie betrachtet werden, um die Sichtbarkeit der Website zu verbessern und qualifizierten Traffic zu generieren.

Es muss nicht immer ein Relaunch sein – wie wäre es mit einem „Online-Frühjahrsputz“ für Ihre Website und Ihre Reputation?

Görs Communications weiß, wie ein verhältnismäßig leichter „Online-Frühjahrsputz“ für die Webseiten und die (Online) Reputation von Finanzdienstleistungen aussehen kann und gibt nach der Analyse Ihrer jeweiligen Finanzdienstleister-Webseite und einer kurzen Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) Analyse die entsprechenden Empfehlungen ab – oder übernimmt die Aufgaben gleich selbst. Schließlich ist die Optimierung der Website und der Reputation nicht nur aus Nutzer-/Performance-Aspekten, sondern auch aus SEO-Gesichtspunkten unerlässlich, wie der nächste Punkt des Maßnahmenplans, die Suchmaschinenoptimierung (SEO) durch (lokal) optimierte Texte und Backlink-Generierung, zeigen wird.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und/oder Ihr Unternehmen oder Organisation mit Website-Optimerung, auch durch einen „Online-Frühjahrsputz“ durch SEO und Contentmarketing ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

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abresa und IBYKUS begründen Partnerschaft

abresa und IBYKUS begründen Partnerschaft

Verantwortliche von abresa und IBYKUS nach der Begründung der Zusammenarbeit in Erfurt

Schwalbach, 15.03.2024 „Uns sind Sicherheit und Zuverlässigkeit in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden und unseren Partnern sehr wichtig. Deshalb haben wir uns bei der Suche nach einem weiteren Rechenzentrum für die Zusammenarbeit mit IBYKUS entschlossen,“ erläutert Günter Nikles, Geschäftsführer der abresa GmbH (https://abresa.de/), die aktuell mit drei Rechenzentren zusammenarbeitet.

IBYKUS AG (https://www.ibykus.de/) für Informationstechnologie mit Sitz in Erfurt hat rund 300 Mitarbeitende und betreibt zwei Rechenzentren in Mitteldeutschland. „Wir haben uns bei IBYKUS von Beginn an sehr gut aufgehoben gefühlt. Unternehmensgröße und Philosophie unserer beiden Unternehmen passen sehr gut zusammen. Die vorhandene Infrastruktur hat uns schlichtweg überzeugt“, erläutert Nikles. Das sehr gute Matching der beiden Partner bestätigt auch Franziska Rosenbaum, Partnermanagerin bei IBYKUS.
IBYKUS arbeitet im SAP-Umfeld und hat bereits Kunden, die wie abresa im HXM- Umfeld tätig sind. Man weiß also, worauf es in der Zusammenarbeit ankommt. Zudem betreibt IBYKUS Lizenzmanagement für SAP und kann im Bedarfsfall bei Kunden als Lizenzgeber tätig werden. „Auch hier sind wir zukünftig noch besser aufgestellt, wenn diese Anforderungen an uns herangetragen werden sollten“, macht Nikles diesen Punkt deutlich.

Ein wichtiger Punkt für die Zusammenarbeit ist auch, dass IBYKUS bereits Erfahrungen im Bankenumfeld hat. „Hier brauchen wir starke Partner, die mit uns unsere Bankkunden begleiten können und beispielsweise BaFin-Vorgaben umfassend erfüllen“, betont der Geschäftsführer. Dass gerade dies für abresa ein wichtiges Kriterium für die Zusammenarbeit mit dem neuen Rechenzentrum ist, wird deutlich, denkt man an den 2023 eingeschlagenen Wachstumskurs in Richtung Bankkunden, den abresa im letzten Jahr durch neue Zertifizierungen intensivierte. Auch hier finden sich Parallelen zu IBYKUS, die bereits nach ISO 27001 zertifiziert sind.

IBYKUS ist auch mit dem Label Green-IT versehen und arbeitet u. a. nur mit grünem Strom. „Auch wenn dies aktuell für uns noch kein Thema ist, sind wir so in der Lage, Anfragen aus den Reihen unserer Kunden nach einer Berichterstattung nach ESG-Standard zu erfüllen“, erläutert Nikles diesen Aspekt.

„Wir sind sicher, mit IBYKUS den richtigen Partner zu haben, um unser Leistungsgebot noch gezielter in Richtung Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen ausbauen zu können“, schließt Nikles.

Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HXM-Services, HXM-Beratung und HXM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 62 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden, Bad Sobernheim und Gmund bei München.

Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.

Die abresa GmbH ist Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.), bei IA4SP SAP-Partners und SAP-Gold-Partner. abresa ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zertifizierung von IDW PS 951 ist abgeschlossen. Im Februar 2024 startet mit der Gründung des Steering Committe ISO 27001, die erste Zertifizierung wird im Q/1 2025 stattfinden.

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Mollie ab sofort via OXID eShop verfügbar

Zahlung in Onlineshops so einfach wie möglich gestalten

Mollie ab sofort via OXID eShop verfügbar

Mollie (https://www.mollie.com/de), ein führender Finanzdienstleister Europas, ist ab sofort in OXID eShop verfügbar. Damit bietet OXID eSales (https://www.oxid-esales.com/) vor allem Onlineshops kleiner und mittelständischer Unternehmen einfache und individuell anpassbare Zahlungslösungen.

Etwa 130.000 Kunden, primär KMU, wickeln europaweit ihren Online-Zahlungsverkehr über die cloudbasierte Mollie-Plattform ab. Mollie vereinfacht komplexe Finanzdienstleistungen und bietet leistungsstarke Integrationen in OXID eShop. Dazu zählen bspw. die in wenigen einfachen Schritten durchgeführte Implementierung von Online-Zahlungen sowie der schnelle Zugriff auf flexible Finanzierungen via Mollie Capital.

Mit Mollie können Nutzer von OXID ein leistungsstarkes Bezahlsystem integrieren, das alle am Markt gängigen Bezahlmethoden abbildet und den dynamischen Bedürfnissen der Kunden gerecht wird. Erste OXID-Kunden, die Mollie nutzen, sind trigema (https://www.trigema.de/) (Deutschlands größter Hersteller von Sport- und Freizeitbekleidung) und Praxisdienst (https://www.praxisdienst.de/) (Anbieter von Medizinprodukten für die gesamte Branche).

Bonita Grupp, Leitung E-Commerce bei trigema: „Der Onlineshop gehört, neben unseren stationären Filialen, zu unseren wichtigsten Vertriebskanälen. Die große Auswahl an Online-Zahlungsarten durch Mollie und deren schnelle und unkomplizierte Anbindung ist für uns gerade mit Blick auf die verschiedenen europäischen Märkte sehr vorteilhaft. Zudem sehen wir den kompetenten Kundenservice sowie die reibungslosen Transaktionen als einen zusätzlichen Garant für unseren Erfolg.“

Michael Jäckel, Leiter E-Business und IT bei Praxisdienst: „Kundenservice und schnelle Bezahlprozesse stehen bei uns an erster Stelle. Mit Mollie haben wir einen Partner an unserer Seite, der uns vor allem durch sein schnelles und zuverlässiges Change-Management überzeugt hat. Auch die Handhabung sämtlicher Vorgänge über das Mollie Dashboard ist unglaublich intuitiv und relevante Prozesse können in wenigen Schritten den individuellen Anforderungen angepasst werden.“

Mollie verfügt über ein breites Portfolio an schnell implementierbaren Produkten, die KMU auch in herausfordernden Zeiten im Wachstum unterstützen.
Im Bereich Finanzierung bietet Mollie Capital für Online-Händler eine schnelle und flexible Alternative zu herkömmlichen Bankkrediten. Mit wenigen Klicks können sie Finanzmittel in Höhe von bis zu 250.000 Euro beantragen. Die Bearbeitung des Antrages dauert in der Regel weniger als 48 Stunden.

Dr. Oliver Charles, CSO von OXID: „Die Produkte von Mollie sind genau auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen abgestimmt. Das entspricht zu 100% unserem Anspruch, Webshops für die sehr individuellen Bedürfnisse von KMUs so unkompliziert wie möglich umzusetzen. Deshalb durfte Mollie im Angebot von OXID eShop nicht fehlen.“

Annett Polaszewski-Plath, Managing Director DACH bei Mollie: „Mit OXID haben wir einen leistungsstarken Technologie-Partner gewinnen können, der unsere Vision teilt, kleine und mittelständische Online-Händler beim Wachstum zu unterstützen.“

Die OXID eSales AG gehört mit rund zwei Jahrzehnten Expertise und tausenden von E-Commerce Installationen zu den führenden Anbietern von E-Commerce-Software im deutschsprachigen Raum.. Zahlreiche namhafte und erfolgreiche Kunden aus dem B2C- und B2B-Bereich und aus den verschiedensten Branchen schätzen Verlässlichkeit, Skalierbarkeit, Modularität und Qualität der OXID Plattform. Kunden profitieren bei der Implementierung von den flexiblen Anpassungsmöglichkeiten innerhalb der Standardsoftware (schnelle Einführungszeit, geringe Kosten), dem Know-how der über 100 zertifizierten OXID Lösungspartner und im laufenden Betrieb vom direkten persönlichen Kontakt zu Support und Entwicklung des Herstellers. OXID-Projekte stehen für Langlebigkeit und Erfolg.

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Bertoldstraße 48
79111 Freiburg
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Linienstraße 150
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oxid@tower-pr.com
https://tower-pr.com/

iBanFirst übernimmt britischen FX-Trader Cornhill

iBanFirst übernimmt britischen FX-Trader Cornhill

Marktführerschaft bei B2B-Zahlungsdienstleistungen in Fremdwährungen wird gestärkt

iBanFirst – globaler Finanzdienstleister und Spezialist für Fremdwährungstransaktionen – übernimmt den in London ansässigen internationalen FX-Dienstleister Cornhill. Das Geschäft, das noch von den Aufsichtsbehörden genehmigt werden muss, wird iBanFirsts Angebot für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) stärken, indem es Überweisungen in britische Pfund (GBP) erleichtert. Gleichzeitig bietet es den bisherigen Kunden von Cornhill Zugang zur hochmodernen Technologie von iBanFirst. Die zukünftige Möglichkeit für deutsche KMUs lokale Konten in Großbritannien zu eröffnen, wird nun ein weiteres wesentliches Differenzierungsmerkmal zu einer Vielzahl deutscher Banken. iBanFirsts Ziel ist es, so seine globale Expansion zu beschleunigen und die Marktführerschaft in Europa zu festigen.

Aktuell gilt zwischen der EU und UK noch das PSP-Abkommen (Payment Services Providers). UK kann so noch am vereinfachten Zahlungsverkehr mit der EU teilnehmen. Diese Vereinbarung läuft jedoch in diesem Jahr aus. Ab 2023 werden auf beiden Seiten Spezialdienstleister benötigt, um Zahlungen zu vereinfachen. Die Akquisition – die auf der Partnerschaft von iBanFirst mit dem Investor Marlin Equity Partners vom Juni 2021 aufbaut – hilft damit auch, den deutschen Mittelstand und deutsche Unternehmen insgesamt zu entlasten. Denn Großbritannien bleibt nach wie vor ein wichtiger Handelspartner Deutschlands. Zuletzt lag das Gesamtvolumen auf dem Rekordwert von 1,38 Billionen Euro – Großbritannien ist somit zehnt wichtigster Handelspartner Deutschlands.

Mark Elser, Country Manager für Deutschland bei iBanFirst, erklärt: „Die Kunden von iBanFirst erhalten durch diese Übernahme einen zuverlässigen Zahlungsweg, der GBP-Transaktionen erleichtert und beschleunigt. UK ist nach wie vor einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Durch die Aufnahme lokaler britischer Konten in unsere Plattform wird es möglich, unseren Kunden noch bessere Dienstleistungen anzubieten. Deutsche Banken haben sich aufgrund des Brexits immer weiter aus Großbritannien zurückgezogen und Konteneröffnungen bei lokalen britischen Banken dauern oftmals mehrere Monate. Hier können wir in Zukunft einen wesentlichen Mehrwert für unsere Kunden schaffen.“

Seit dem Brexit und angesichts der bald endenden Übergangsfrist ist es für Kunden aus dem Vereinigten Königreich und der EU entscheidend, auf Partner zählen zu können, die auf beiden Seiten des Ärmelkanals fest verankert sind. Die Übernahme von Cornhill durch iBanFirst bietet die Möglichkeit, seine internationale Präsenz zu erweitern und seine europäische PSP-Lizenz (Payment Services Providers) auf UK auszudehnen.

Pierre-Antoine Dusoulier, CEO von iBanFirst, sagt zur Übernahme: „Wir sind beeindruckt von der Qualität der Dienstleistungen, die Cornhill anbietet. Unser Erfolg beruht auf der Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Unternehmen, die dieselben Werte vertreten wie wir. Das Geschäftsmodell von Cornhill passt perfekt zu unserer Philosophie bei iBanFirst, bei der wir an grenzüberschreitende Kooperation und erstklassigen Kundenservice glauben. Die Übernahme unterstützt unser Ziel, ein weltweit führender Anbieter von Mehrwährungszahlungen für KMUs zu werden. Unser Markteintritt in Großbritannien ist ein wichtiger Meilenstein und markiert nun eine Präsenz in zehn Ländern. Künftig wollen wir in ganz Europa weiter wachsen. Wir fokussieren uns hier besonders auf die Schweiz, Skandinavien, aber auch auf Nordamerika.“

Vivek Savani, Executive Director von Cornhill, sagt: „Wir sind stolz und freuen uns darauf, ein Teil von iBanFirst zu werden. Die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, Zahlungsprozesse zu digitalisieren und ein starkes FX-Risikomanagement mit technologischem Know-how zu kombinieren. Wir haben verschiedene Optionen in Betracht gezogen. Die innovative Plattform gepaart mit dem technologischen Know-how von iBanFirst erschien uns die beste Lösung, um die Bedürfnisse unserer Kunden und des britischen Marktes zu erfüllen. Dank iBanFirst werden die Kunden von Cornhill von einer verbesserten grenzüberschreitenden Erfahrung mit zusätzlichen Funktionen wie dem Payment Tracker profitieren.“

Weitere Informationen unter: https://ibanfirst.com/

Über iBanFirst:
iBanFirst ist ein globaler Finanzdienstleister, der Lösungen über Ländergrenzen hinweg anbietet. Als Alternative zum traditionellen Bankangebot hilft iBanFirst internationalen KMUs zu wachsen und vereinfacht gleichzeitig ihre täglichen Abläufe. Zu diesem Zweck hat iBanFirst eine hochmoderne Plattform entwickelt, die schnelle, sichere und kosteneffiziente Transaktionen in mehreren Währungen ermöglicht. Dank iBanFirst können Finanzteams Zahlungen in über 30 Währungen tätigen und empfangen und sich gegen Wechselkursrisiken absichern.

iBanFirst wurde 2013 in Paris von ehemaligen Bankmanagern und Unternehmern gegründet und ist ein französisches Unternehmen mit Hauptsitz in Belgien, das in Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Deutschland tätig ist. Es ist als Zahlungsinstitut reguliert, in der gesamten Europäischen Union zugelassen und bedient Tausende von Kunden in ganz Europa. iBanFirst ist Mitglied des SWIFT-Netzwerks, SEPA-zertifiziert und verfügt über AISP- und PISP-Zulassungen gemäß PSD2. Das Unternehmen hat 46 Millionen Euro von Xavier Niel und führenden europäischen Risikokapitalfonds, wie Elaia und Bpifrance Large Venture, erhalten. Im Mai 2021 schloss iBanFirst eine Wachstumsfinanzierungsrunde mit der in Los Angeles ansässigen Private-Equity-Gesellschaft Marlin Equity Partners ab.

Über Cornhill:
Cornhill International Payments ist ein im Vereinigten Königreich ansässiges Zahlungsinstitut, das sich auf Devisenhandel und Risikomanagement spezialisiert hat. Cornhill wurde 2007 gegründet und hat seinen Sitz im Herzen Londons. Das Hauptziel von Cornhill ist es, den Zahlungsverkehr für die Kunden einfacher und transparenter zu gestalten. Cornhill hat sich zum Ziel gesetzt, den weltweiten Geldtransfer für Unternehmen und Privatpersonen einfacher und kostengünstiger zu machen. Cornhill erhielt 2009 die FCA-Zulassung als Zahlungsinstitut und hat bereits Tausende von Kunden unterstützt. Cornhill verfügt über ein erfahrenes Team von Devisenhändlern, die sich auf den Aufbau enger Beziehungen konzentrieren, um die Wertschöpfung zu maximieren. Der Service stand schon immer im Vordergrund des Cornhill-Ethos, was zu einer beachtlichen Kundenbindung und einem hervorragenden Feedback geführt hat, wie die 4.9/5 Trustpilot-Bewertung bestätigt.

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Denario startet das „Slack“ des Business Payments

Denario startet das "Slack" des Business Payments

– Denario steht in den Startlöchern für den offiziellen Launch seiner auf die Zahlungsabwicklung von KMU spezialisierten Plattform

– Denario gibt Unternehmen die Möglichkeit, gegenseitigen Zahlungsverkehr direkt und ohne den Zugriff auf Bankkonten abzuwickeln

– Denario ermöglicht es, mehrere Rechnungen mit unterschiedlichen Fälligkeitsterminen mit einem Klick zu bezahlen und so das Umlaufvermögen für kleine Unternehmen zu optimieren

Denario, die Zahlungsplattform für KMU, konnte zuletzt 1,8 Millionen Euro Startkapital einsammeln und bringt nun ein neues Produkt an den Start, das es Unternehmen aus ganz Europa ermöglicht, gegenseitigen Zahlungsverkehr direkt abzuwickeln, ohne dass sie dabei auf ihre Bankkonten zugreifen müssen.

„Mit Denario erhalten Unternehmen die Möglichkeit, mehrere Rechnungen auf einmal zu bezahlen und zahlen nur dann, wenn sie es müssen. Dies verhindert, dass Unternehmen, die mit Liquiditätsengpässen zu kämpfen haben, zu früh oder zu spät zahlen. Dadurch optimiert Denario das Umlaufvermögen, ohne dass jede Rechnung einzeln geprüft werden muss“, sagt Pohlmann, Mitbegründer und CEO von Denario.

Das „Slack“ des Business Payments

Slack wurde als Messaging-Plattform konzipiert und speziell für die Arbeitswelt entwickelt, um eine einzigartige Erfahrung in der Kommunikation mit Kollegen zu ermöglichen. „So, wie Slack die neue Form der Kommunikation am Arbeitsplatz ist, wird Denario die neue Form der direkten Bezahlung von Geschäftspartnern ohne zwischengeschaltete Dienstleister sein“, sagt Pohlmann.

Nach Angaben des Unternehmens würde die Schaffung eines solchen neuen Zahlungsnetzwerks vor allem kleinen Unternehmen mit weniger automatisierten Prozessen und hohem Verwaltungsaufwand zugutekommen. „Unsere Vision ist es, einen nahtlosen Zahlungsfluss innerhalb eines sicheren Netzwerks zu gewährleisten, der es kleinen Unternehmen ermöglicht, sich einen Überblick über ihre Liquidität zu verschaffen und gleichzeitig kostspielige Intermediäre und manuelle Zahlungsprozesse zu vermeiden“, so Pohlmann.

Denario will jedes Bankkonto mit zusätzlichen Funktionen ausstatten

Die Nachwirkungen der Finanzkrise von 2008 veranlassten viele traditionelle Finanzinstitute dazu, einzelne Dienstleistungen auszugliedern. Davon waren unter anderem die Kreditvergabe an KMU´s sowie die Finanzierung von liquiditätsintensiven Unternehmen aus dem Handel betroffen. Aus der neu geschaffenen fragmentierten Angebotsstruktur an Bankdienstleistungen resultierte rasch eine Welle an FinTechs, die diese einzelnen Bereiche mit neuen, meist cloudbasierten Lösungen revolutionierten. Nachdem die großen Player erkannten, welches Potenzial in den einzelnen Dienstleistungen steckt, bemühten sie sich, diese wieder in ihr Angebot aufzunehmen und wurden ebenfalls innovativer. Beim Zahlungsverkehr von Geschäftskunden kam es jedoch zu keiner großen Entflechtung, weswegen Innovationen in diesem Bereich größtenteils ausblieben.

„Zahlungen gelten als Blutkreislauf unserer Wirtschaft und werden daher sowohl im traditionellen Bankgeschäft als auch im modernen Businessbanking standardmäßig angeboten. Dadurch kam es im Bereich der Zahlungsabwicklung für KMU zu weniger Innovationen und Verbesserungen als in vielen anderen Bereichen.“, erklärt Pohlmann.

Denario möchte genau für diese Schnittstelle eine innovative Lösung bieten, ohne die bestehende Bankinfrastruktur zu ersetzen. Dabei kann jedes Bankkonto mit dem Denario-System verknüpft werden und schafft damit eine neue Erfahrung bei der Zahlungsabwicklung: Vom Zahlungseingang über die Terminierung und Abwicklung bis hin zum Datenabgleich.

Über Denario:
Denario ist für moderne Unternehmen aus Europa der einfachste Weg, um Zahlungen unkompliziert abzuwickeln. Die sichere Cloud-Plattform hilft Unternehmen dabei, ihre Zahlungsvorgänge zu beschleunigen und zu verbessern. Das Unternehmen wurde im Jahr 2021 gegründet und wird von prominenten Investoren wie 468 Capital und Presight Capital unterstützt. Denario verfolgt einen Remote-First-Ansatz und hat seinen Hauptsitz in Berlin.

Weitere Informationen unter: https://www.denario.io/

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Clearco startet in Deutschland und stellt Wachstumskapital in Höhe von 500 Mio. Euro hierzulande zur Verfügung

Clearco startet in Deutschland und stellt Wachstumskapital in Höhe von 500 Mio. Euro hierzulande zur Verfügung

Michele Romanow, Mitgründerin und CEO von Clearco

Kanadisches Finanzunternehmen bietet schnelle umsatzbasierte Finanzierungsangebote für Online-Unternehmen

– Weltweit größter E-Commerce Investor bietet Online-Unternehmen und GründerInnen durch umsatzbasierte Wachstumsfinanzierung („Revenue-Based-Financing“) schnellen Zugang zu Kapital.

– Clearco verbindet die Vorteile von Wagniskapital mit denen traditioneller Kreditgeber: Unternehmen erhalten Finanzierung ohne Abgabe von Firmenanteilen oder das Leisten von Garantien.

– Clearco schließt somit die Marktlücke zwischen Investitionen durch VCs und zinsgebundene Darlehen von Kreditinstituten.

– Die erfahrene Tech-Unternehmerin Mariam Koorang ist General Manager DACH von Clearco.

Clearco verkündet den Markteintritt in Deutschland und bietet Online-Unternehmen durch umsatzbasierte Wachstumsfinanzierung („Revenue-Based-Financing“) schnellen Zugang zu Kapital. Der kanadische E-Commerce-Investor trifft Kapitalentscheidungen komplett unabhängig von Geschlecht und anderen Faktoren, wie etwa Herkunft, Ausbildung oder Standort. Die Anwendung einer Künstlichen Intelligenz ermöglicht dies. So stellt Clearco sicher, dass Finanzierungsentscheidungen nicht unterbewusst von Vorurteilen oder Stereotypen geleitet werden. Vielmehr werden in einem ersten Schritt die erwarteten Umsatzsteigerungen der zu fördernden Unternehmen als relevantes Parameter berücksichtigt. Dafür bringt das Unternehmen seine eigenkapitalfreien Finanzierungslösungen für Online-Unternehmen und deren GründerInnen nach Deutschland.

Mit dem Start in Deutschland möchte Clearco eine entscheidende Rolle in der boomenden deutschen Startup-Szene spielen und dazu beitragen, das prognostizierte Wachstum der deutschen Wirtschaft von über 4,3 % in diesem Jahr zu erreichen (Quelle: DIW). Hierfür plant Clearco Investitionen in Höhe von 500 Millionen in deutsche Online-Unternehmen. Um den Besonderheiten im deutschen Markt gerecht zu werden, bietet Clearco seine Lösungen ab sofort in deutscher Sprache an. Aktuell finanziert Clearco Unternehmen in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, Großbritannien, Irland und den Niederlanden.

Clearco ist globaler Marktführer und Pionier für umsatzbasierte Wachstumsfinanzierung. Die jeweilige Höhe der Vorfinanzierung kalkuliert das Unternehmen mittels eigener Technologie, bestehend aus einer Kombination von Künstlicher Intelligenz und Data Science. Hierdurch wird der Zugang zu Kapital für GründerInnen von Online-Unternehmen vereinfacht. Der Investitionsprozess wird dabei von mehreren Wochen auf wenige Tage verkürzt – frei von persönlichen Verpflichtungen und Garantien. Denn: Clearco erhält keine Unternehmensanteile. Weiterhin bietet Clearco Services an, die über eine reine Kapitalvergabe hinausgehen. So ermöglicht das Startup zum Beispiel auch die Finanzierung von Warenbeständen, den Zugang zu einem internationalen Netzwerk von GründerInnen sowie zu Analyse- und Evalutiontools, welche die GründerInnen bei ihrer datenbasierten Skalierung unterstützen sollen.

Die GründerInnen Michele Romanow und Andrew D’Souza sind prominente Tech-UnternehmerInnen. Romanow ist etwa bekannt aus der kanadischen TV-Show Dragons‘ Den, dem Vorbild von „Die Höhle Der Löwen“. Insgesamt hat das Gründer-Duo umgerechnet bereits mehr als drei Milliarden Euro in über 7.000 Unternehmen auf drei Kontinenten investiert. Der Fokus lag dabei auf E-Commerce-Unternehmen.

In Deutschland ist die Nachfrage ebenfalls groß, der Umsatz im deutschen E-Commerce-Markt wächst seit der Jahrtausendwende stetig. Im Jahr 2020 wurden im B2C-E-Commerce fast 73 Milliarden Euro umgesetzt, ein Plus von 23 Prozent.) Laut dem EY Startup-Barometer floss 2021 am meisten Geld an Fintech/Insurtech-Unternehmen (3,8 Milliarden Euro), bereits an zweiter Stelle folgen E-Commerce-Unternehmen mit Investitionen in Höhe von 3,7 Milliarden Euro (Vorjahr 1,0 Milliarden Euro). Knappe 520 Milliarden Euro betrug der gesamte E-Commerce-Umsatz des Jahres 2020 in Europa, meldet das Statistik-Portal Statista. Nach Großbritannien liegt Deutschland an zweiter Stelle mit einem Umsatzanteil von über 19 Prozent.

„Wir freuen uns, das umsatzbasierte Finanzierungsmodell von Clearco ab sofort auch GründerInnen in Deutschland zur Verfügung zu stellen. Deutschland ist nicht nur die größte Volkswirtschaft Europas, sondern ist ebenso Heimat einer aufregenden und florierenden Startup-Landschaft. Wir sind davon überzeugt, einen bedeutenden Einfluss auf den deutschen E-Commerce-Markt haben zu werden und es GründerInnen in Deutschland zu ermöglichen, schneller zu wachsen und zu skalieren – ohne dabei das hart verdiente Eigenkapital aufgeben zu müssen“, so Michele Romanow, Mitgründerin und CEO.

Einzigartig ist Clearcos Ansatz: mit proprietären Algorithmen – allesamt unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Standort – ermöglicht Clearco ein absolut inklusives Finanzierungsangebot für GründerInnen, ohne dabei auf ein bestehendes Netzwerk oder Startup-Hubs angewiesen zu sein.

Aktuelle Daten unterstreichen das Engagement des Unternehmens für mehr Diversität: im Vergleich zu traditionellen VCs finanziert Clearco 25-mal mehr weibliche Gründerinnen. Momentan besteht das Portfolio des Unternehmens zu 50% aus von Frauen gegründeten Startups. Auch in Deutschland liegt der Fokus auf Verbrauchermarken mit ersten Investments in u.a. VAHA, UNU motors, Maniko oder Ava&May.
„Wir freuen uns zur Demokratisierung von Unternehmensfinanzierungen beizutragen und dabei die Vielzahl an außergewöhnlichen Verbrauchermarken und innovativen E-Commerce-Startups zu unterstützen. Wir sind unheimlich stolz auf unsere Technologie, die Vorurteile gegenüber Unternehmen und der GründerInnen hinsichtlich einer möglichen Finanzierung ausschließt. Unser Vorhaben ist mit GründerInnen aller Altersgruppen, Geschlechter, Rassen, Bildungshintergründen und Regionen zusammenzuarbeiten und ihnen einen simplen Zugang zu Kapital, Daten und Erkenntnissen zu verschaffen – um sie letztendlich beim Unternehmenswachstum zu unterstützen“, so Mariam Koorang, General Manager von Clearco Deutschland.

Als Teil des kontinuierlichen Wachstums und der Expansion des Unternehmens hat Clearco seinen internationalen Vertriebs- und Geschäftsentwicklungsstandort in Dublin eingerichtet. Das Team ist u.a. für die Umsetzung der Wachstumspläne Clearcos in Europa verantwortlich.

Weitere Information unter: https://clear.co/

EY Startup-Barometer: https://go.ey.com/3wWUJyF

Über Clearco:
Clearco ist der global größte E-Commerce-Investor, der Unternehmen eigenkapitalfreien Finanzierungslösungen zur Verfügung stellt. Clearco bietet GründerInnen umgehenden Zugang zu einem globalen Netzwerk von Partnern sowie Einsichten und Daten-Tools, um sie bei der Skalierung ihres Unternehmens zu unterstützen. Clearco hat mehr als drei Milliarden Euro in mehr als 7000 Online-Unternehmen und Marken investiert, darunter Vanity Planet, Glamnetic, Public Goods, Soludos und Monos. Für weitere Informationen besuchen Sieclear.cound @getClearco.

Kontakt
Openers GmbH / Agentur für Clearco
Deborah Bremmer
Usedomer Straße 32
13355 Berlin
+49 (0) 179 93 13 507
clearco@opnrs.com
https://clear.co/

Deutsche Firmenkredit Partner (DFKP) wächst stark und gewinnt Interhyp-Gründer als weitere Investoren

Deutsche Firmenkredit Partner (DFKP) wächst stark und gewinnt Interhyp-Gründer als weitere Investoren

Nach einem sehr erfolgreichen Geschäftsjahr 2021 gibt der Firmenkreditvermittler DFKP den Einstieg neuer Investoren bekannt: Robert Haselsteiner und Marcus Wolsdorf, die Gründer des größten deutschen Baugeldvermittlers Interhyp, investieren über ihre Beteiligungsgesellschaft HW Capital in die DFKP. Somit schließt der Firmenkreditvermittler seine Seed-Finanzierung mit insgesamt rund 5 Millionen Euro ab.

Gegründet im Jahr 2019, ist die DFKP führender Vermittler von Betriebsmittelkrediten, Investitionsdarlehen, Leasing & Mietkauf- sowie Einkaufsfinanzierungslösungen in Deutschland. Aktuell sind rund 70 Banken und Spezialfinanzierer angebunden. Diesen ermöglicht die DFKP die effektive Kreditvergabe an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus allen gängigen Branchen. Dabei setzt die DFKP auf einen digitalisierten Kreditprozess über eine eigene Plattformtechnologie sowie auf erfahrene und hochspezialisierte Firmenkundenberater. Während KMUs sonst mühsam bei mehreren Banken in die Antragsstellung müssen, um Machbarkeitseinschätzungen zu bekommen und Konditionen zu vergleichen, schaffen die Finanzierungsprofis der DFKP schnell Transparenz, erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Kreditzusage und haben Zugriff auf die besten Konditionen am Markt. 2021 wurden so trotz anhaltender Corona-Krise über 90 Mio. Euro Finanzierungsvolumen erfolgreich an Partnerbanken vermittelt, was einer 2,5-fachen Steigerung gegenüber 2020 entspricht.

Im Firmenkundengeschäft genießt dieser Plattformansatz bei Banken einen immer höheren Zuspruch, da er die Stückkosten und Konvertierungsquoten in der Neukundengewinnung deutlich verbessert. Banken erhalten abgestimmt auf ihre jeweilige Arbeitsweise und Kreditrisikostrategie vorgeprüfte Kunden, die sie effizient in die Marktfolge einreichen können. Dieser Trend, der in den vergangenen 20 Jahren bereits das private Baufinanzierungsgeschäft von Grund auf verändert hat, wird aus Sicht der Interhyp-Gründer auch im Firmenkundengeschäft zu massiven Veränderungen führen. Wie in der Baufinanzierung liege auch in der Firmenkundenfinanzierung der Schlüssel in der Beratungsqualität und effizienten Integration möglichst vieler Anbieter auf der Plattform.

„Paul Weber und sein Team haben in kurzer Zeit eine beeindruckende Leistungsfähigkeit aufgebaut und treiben die Innovation in diesem Markt. Das hat uns überzeugt und uns an die frühen Jahre bei Interhyp erinnert“, sagt Robert Haselsteiner. Marcus Wolsdorf ergänzt: „Die DFKP baut konsequent eine schlagkräftige Plattform und das beste Beraterteam in Deutschland – das wollen wir mit unserer Erfahrung unterstützen, denn die Parallelen zum Baufi-Markt, den wir mit Interhyp revolutioniert haben, sind sehr groß.“

Als „perfect match“ sieht Paul Weber, Vorsitzender der Geschäftsführung der DFKP, das neue Engagement: „Wir sind sehr stolz, Robert Haselsteiner und Marcus Wolsdorf für uns gewonnen zu haben. Die beiden sind sehr erfolgreiche Unternehmer, Vorreiter der Plattformentwicklung in Deutschland und teilen unsere Vision für den Firmenkundenmarkt. Daher sind sie nicht nur als Investoren an Bord, sondern auch als Mentoren und Berater.“ Robert Haselsteiner weiter: „Der Markt für KMU-Finanzierungen ist mit über 500 Mrd. Euro jährlichen Neugeschäfts enorm und gleichzeitig hoch fragmentiert. Die DFKP hat das Potenzial, das Interhyp der Firmenkundenfinanzierung zu werden.“

Weitere Informationen unter: https://www.dfkp.de

Über die DFKP
Seit 2019 finanziert die Deutsche Firmenkredit Partner (DFKP) kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland und kombiniert die Kraft der Digitalisierung mit umfassender persönlicher Beratung. Die DFKP-Finanzierungsberater haben Zugang zu Finanzierungsprodukten von aktuell über 70 Banken und Spezialfinanzierern und sichern Firmenkunden marktführende Konditionen. Die DFKP betreibt derzeit Standorte in Berlin, Hamburg, München, Leipzig, Essen und Nürnberg und beschäftigt 30 Mitarbeiter. https://www.dfkp.de

Über HW Capital:
Nach ihrer gemeinsamen Zeit bei Goldman Sachs gründeten Robert Haselsteiner und Marcus Wolsdorf 1999 gemeinsam die Interhyp AG und bauten das Unternehmen zum Marktführer für die Vermittlung privater Baufinanzierungen aus. 2005 erfolgte der Börsengang, 2008 die Übernahme durch die niederländische ING Groep. 2013 schieden Haselsteiner und Wolsdorf bei Interhyp aus und investieren seitdem selektiv in junge Unternehmen, die sie mit ihrer Erfahrung unterstützen. Daneben betreiben sie mit der gemeinnützigen Finanztip Stiftung unter finanztip.de Deutschlands reichweitenstärksten Geld-Ratgeber für Privatkunden.
https://www.hwcapital.de

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DFKP GmbH
David Koelle
Unter den Linden 26
10117 Berlin
030 767584 416
david.koelle@dfkp.de
https://www.dfkp.de

Mit Virtualisierung steht Qualitätssoftware schneller bereit

Parasoft beschleunigt Markteinführungszeit von Software um 40%

Mit Virtualisierung steht Qualitätssoftware schneller bereit

Parasoft Virtualize Lösung

Berlin, April 2022 – – Parasoft, seit über 30 Jahren weltweit führend bei automatisiertem Softwaretesting, präsentiert die Ergebnisse des QA Vector® Analytics Reports „Virtualisierung und Quality Engineering: Benchmarking the Benefits“. Demnach haben führende Finanzdienstleistungsunternehmen, die sich auf Softwarequalität konzentrieren wie ING und Bank of America, die Markteinführungszeit ihrer Softwareentwicklungsprogramme um 40% reduziert, indem sie Parasoft Virtualize, ein Tool zur Verwaltung und Simulation von Testdaten und -umgebungen, im Zuge der Umstellung auf CI/CD implementierten. (Link: https://alm.parasoft.com/qa-financial-virtualization-quality-engineering-benchmarking)

Zusätzlich zur schnelleren Markteinführungszeit belegen die umfangreichen Daten, dass die von Parasoft Virtualize unterstützten Projekte bessere Qualitätsergebnisse im Vergleich zu nicht virtualisierten Projekten liefern. So gab es um 74% weniger kritische Fehlerausbrüche, und eine um 33% höhere Fehlerentdeckungsquote während der QA- und Testphasen.

„Drei Elemente sind entscheidend, um die Release-Geschwindigkeit mit Qualität zu erhöhen: Service-Virtualisierung, Testdatenaufbereitung und die Integration von Microservices und Komponenten. QA Vector Analytics beziffert enorme finanzielle Vorteile und eine schnellere Markteinführung, wenn diese Elemente mit Parasoft Virtualize richtig umgesetzt werden“, so Justyn Trenner, Direktor bei QA Financial.

Um die Effektivität und den Wert der Virtualisierung zu bewerten, berechnete QA Vector Analytics Daten, die die ING und die Bank of America für bestimmte Anwendungsfälle des Unternehmens zur Verfügung gestellt hatten. Für einen Vergleich von Leistung und Effizienz wurden Projekt- und Workstream-Benchmark-Daten von 100 aktuellen und kürzlich durchgeführten Softwareentwicklungsprogrammen gesammelt – einige davon nutzen Parasoft Virtualize, andere nicht.

Auch viele Unternehmen in anderen Branchen erzielen Erfolge mit Parasoft Virtualize. So setzt das Softwareentwicklungsteam bei Alaska Airlines auf die Testdatenmanagementlösung von Parasoft und verweist auf mehr als 500 automatisierte Testfälle, die eine virtualisierte Testumgebung nutzen.
Durch Simulation und Automatisierung haben Tester die Sicherheit, jedes beliebige Szenario zu jeder Zeit testen zu können. Das Ergebnis sind Tests, die zu 100% zuverlässig und wiederholbar sind und falsch-positive Ergebnisse vollständig ausschließen.

„Die Service- und Datenvirtualisierung rationalisiert die Verfügbarkeit von Testumgebungen drastisch, indem sie On-Demand-Tests für Entwickler und Tester ermöglicht. Einige Kunden berichten, dass der Aufwand für die Sicherstellung der Testbereitschaft von 40% des gesamten Qualitätssicherungsaufwands auf etwa 20% gesunken ist. Darüber hinaus kann das Testen viel früher im Entwicklungszyklus durchgeführt werden, wo Fehler noch einfacher und kostengünstiger korrigiert werden können“, erläutert Igor Kirilenko, Chief Product Officer bei Parasoft.

Parasoft Virtualize: Mit Parasoft Virtualize können Tester und Entwickler auch bei eingeschränktem oder unzuverlässigem Zugang Services oder Daten simulieren. Das Service-Virtualisierungstool ermöglicht das Erstellen von virtuellen Äquivalenten, die sich genauso verhalten wie die echten – quasi „digitale Zwillinge“. Über eine intuitive, programmierfreie Schnittstelle liefert es Ergebnisse, die leicht mit anderen Testteams integriert und visualisiert werden können, um Fehler schneller zu erkennen und zu beheben.

Parasoft, seit 1987 führend bei Automated Software Testing, liefert innovative Tools, die zeitaufwändige Tests automatisieren und dem Management die intelligente Analytik für die Konzentration auf das Wesentliche zur Verfügung stellen. Die Technologien von Parasoft verringern den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Ablieferung sicherer, zuverlässiger und konformer Software durch die Integration von statischer Analyse und Laufzeit-Analyse, Modul-, Funktions-, API-Tests und UI-Tests mit Selenium sowie Service-Virtualisierung. Parasoft unterstützt Software-Unternehmen bei der Entwicklung und dem Deployment von Applikationen auf dem Embedded-, Enterprise- und IoT-Markt. Mit seinen Testwerkzeugen für Entwickler, seinen Report- und Analyse-Werkzeugen für Manager und seinen Dashboard-Lösungen für Führungskräfte gibt Parasoft Organisationen die Möglichkeit, die strategisch wichtigsten Entwicklungs-Initiativen von heute (Agile, Continuous Testing, DevOps und Security) erfolgreich umzusetzen.

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