„Atemberaubende“ Technologien für gesunde Luft

"Atemberaubende" Technologien für gesunde Luft

PPE Germany – Nanotechnologie Masken

Luftverschmutzung, Atemwegserkrankungen, Pandemien oder Klimagase wie CO2, CH4 oder N2O – belastende Konzentrationen erschweren weltweit den Lebensalltag, der Atemschutz rückt in den Fokus. Die Technologien haben in diesen Bereichen in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht, heut gibt es eine Vielzahl neuer Atemschutzmasken-Technologien.

Eine der neuesten Technologien ist die sogenannte Nanofasertechnologie. Hierbei werden ultrafeine Nanofasern in die Atemschutzmasken integriert, die eine höhere Filterleistung bei gleichzeitig besserer Atmungsaktivität bieten. „Diese Masken können sogar Bakterien und Viren filtern, die normalerweise zu klein sind, um von herkömmlichen Masken erfasst zu werden“, erklärt Henrik Bierhorst, Experte für Qualitätssicherung bei der PPE-Germany GmbH aus Berlin. Als deutscher Maskenproduzent hat sich das Unternehmen PPE-Germany seit ihrem Produktionsstart 2020 in Berlin zu einem der großen europäischen Hersteller mit 45 Millionen FFP2-Masken im Monat entwickelt. Geschäftsführer Max Leber erklärt, dass Dank Automatisierung Produkte aus Deutschland zu weltmarktgängigen Preisen produziert werden könne. „Für uns ist „Made in Germany“ nicht nur ein Siegel. Wir sehen es als Selbstverständlichkeit an, alle geltenden Qualitätsstandards sorgfältig einzuhalten und zu übertreffen“, sagt Max Leber. Qualitätssicherungsexperte Bierhorst fügt hinzu, dass die PPE ständig an der Weiterentwicklung forscht und arbeitet, damit auch die eigene PPE Produktlinie wie Karla und Dodo Air den Arbeitsschutz weiter stärkt und zur Gesundheit beiträgt.

Weiterentwicklung der Materialien

Eine weitere Technologie betrifft die Weiterentwicklung der Materialien zur „selbstreinigenden“ Atemschutzmaske. Henrik Bierhorst erklärt, dass diese Masken mit speziellen Nanopartikeln beschichtet sind, die sich durch Lichteinwirkung aktivieren und Bakterien und Viren abtöten können. Dadurch können die Masken mehrfach verwendet werden, und sie bieten einen höheren Schutz gegen Infektionen. Max Leber gibt zu bedenken, dass PPE Germany in den eigenen Produkten einen eigenen Aufbau entwickelt haben. Die bestehenden Materialien aus deutscher Herstellung sind, die es erst ermöglicht haben, in gewissen Bereichen überhaupt vorzustoßen, wie der Art des Widerstandswertes oder der Filterleistung. „Das alles geht nur durch Weiterentwicklung der Materialien, der Filterschichten, der Außenschichten, die erst einmal ermöglichen, quasi Produkte zu verbessern, also Innovation zu schaffen“, so Max Leber.

Auch im Bereich der Passform ist der Fortschritt spürbar. Neueste Modelle sind anatomisch geformt und passen sich so dem Gesicht des Trägers an, um einen besseren Schutz zu gewährleisten.

Atemschutzmasken im Maschinenbau und in der Medizintechnik

Atemschutzmasken spielen in vielen Branchen eine wichtige Rolle, in denen gefährliche Partikel und Staubpartikel freigesetzt werden, die zu gesundheitlichen Problemen führen können. Zum Arbeitsschutz der Mitarbeiter in diesen Branchen ist Schutzausrüstung (PSA) vorgeschrieben, bis hin zur Ausstattung mit geeigneten Atemschutzmasken.

Im Maschinenbau werden Atemschutzmasken hauptsächlich bei der Bearbeitung von Materialien wie Metall oder Kunststoff eingesetzt. Feine Partikel werden freigesetzt, die eingeatmet werden können und zu Atemwegserkrankungen führen. Atemschutzmasken mit einer hohen Filterleistung und einer guten Passform sind vorgeschrieben, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen.

In der Medizintechnik sind Atemschutzmasken ebenfalls unverzichtbar, insbesondere in der Chirurgie und bei der Behandlung von Patienten mit Infektionskrankheiten. Hier müssen die Masken eine hohe Filterleistung verfügen, um das Risiko einer Übertragung von Krankheiten zu minimieren. Max Leber sagt, dass dies besonders in Zeiten der Covid-Pandemie weltweit klar geworden ist und Atemschutzmasken als wichtiger Bestandteil der persönlichen Schutzausrüstung gelten.

Die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branche sind unterschiedlich: Atemschutzmasken im Maschinenbau müssen beispielsweise widerstandsfähig gegenüber Staub und Schmutz sein, während Atemschutzmasken in der Medizintechnik aufgrund des engen und oftmals langen Kontakts mit Patienten einen besonders hohen Tragekomfort aufweisen sollten.

Netzwerk – Maskenverband Deutschland e.V. – Medizinische Gesichtsmasken Made in Germany

Der Maskenverband Deutschland e.V. ist ein Netzwerk von Herstellern medizinischer Einmal-Gesichtsmasken mit Sitz in Deutschland. Ziel des Verbandes ist es, die Produktion und Lieferung von qualitativ hochwertigen medizinischen Gesichtsmasken zu fördern und so einen Beitrag zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten zu leisten.

Ein zentrales Anliegen des Maskenverbandes ist es, die Produktion von Gesichtsmasken in Deutschland zu stärken und so die Abhängigkeit von ausländischen Herstellern zu reduzieren. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die Produktion von medizinischen Gesichtsmasken wieder vermehrt in Deutschland stattfindet und so die Lieferketten verkürzt werden können.

Ein weiteres wichtiges Anliegen des Maskenverbandes ist es, die Qualität der hergestellten Masken sicherzustellen. Dazu gehören unter anderem regelmäßige Kontrollen der Produktion und eine hohe Transparenz gegenüber Kunden und Partnern. Der Verband stellt sicher, dass alle Mitglieder die erforderlichen Zertifizierungen und Qualitätsstandards erfüllen und so hochwertige medizinische Gesichtsmasken produzieren.

Max Leber gibt zu bedenken, dass die Gesichtsmasken Made in Germany sind nicht nur qualitativ hochwertig sind, sondern Vorteile in Bezug auf Lieferzeiten und Umweltschutz bieten. „Da die Masken in Deutschland produziert werden, können Lieferzeiten verkürzt werden und es entfallen lange Transportwege aus anderen Ländern“, so Max Leber.

V.i.S.d.P.:

Elisabeth Anna
Dipl. Psych. & Bloggerin

Über die Autorin:

Elisabeth Anna absolvierte erfolgreich zum Dipl. Psych. und arbeitet eigentlich an klinischen Studien mit, zudem am Projekt Gesundheit von A-Z. Seit 2021 veröffentlicht sie und seit 2022 ist sie Autorin bei ABOWI-Reputation.com. Ihre Leidenschaft sind virtuelle globale Reise, mit dem Ziel langfristig nachhaltige Therapien für die ganzheitliche Gesundheit zu entdecken. Der Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Besonderes Interesse liegt im Wandel des Gesundheitswesens durch Technologie, Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz zur ganzheitlichen Gesundheit. Du erreichst uns unter www.abowi-reputation.de

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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Max Leber
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Medizinische Masken – was heißt eigentlich FFP1 bis FFP3?

Medizinische Masken - was heißt eigentlich FFP1 bis FFP3?

PPE Germany – FFP3 Filterleistung

Eine Erläuterung von Max Weber, Geschäftsführer der PPE Germany GmbH. Gesunde Luft, langes Leben, wusste schon Sebastian Kneipp, der gerne zitiert wird, wenn es um die Gesundheit geht. Wenn die Umgebungslust belastet ist durch Viren oder andere Schadstoffe, greift der Mensch zu einer Atemmaske. Die Pandemie hat in Westeuropa das Maskentragen in die breite Öffentlichkeit getragen.

Masken brauchen eine Mindestqualität. Die Bezeichnungen FFP1, FFP2 und FFP3 sind Schutzstufen für Atemschutzmasken. Woher weiß der Laie, welche Schutzstufe für welche Anwendung die richtige ist und welche weiteren Kriterien bei der Wahl der richtigen Atemschutzmaske vielleicht noch ausschlaggebend sind? Die Atmung ist der Vorgang in lebenden Organismen, bei dem Sauerstoff aus der Umgebung aufgenommen und Kohlendioxid abgegeben wird. Technische Vorkehrungen sollen dabei den Menschen schützen vor gefährlicher Umwelteinwirkungen. Voraussetzung für eine entsprechende Schutzfunktion ist die Nutzung der Maske und deren korrekter Sitz.

Die Europanorm für diese Masken ist die DIN 149. Die Norm DIN EN 149 „Atemschutzgeräte – Filtrierende Halbmasken zum Schutz gegen Partikeln – Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung“ legt Mindestanforderungen für partikelfiltrierende Halbmasken (FFP1, FFP2 und FFP3) fest.

Was sind auch FFP1-Masken?

FFP1-Masken werden zum Schutz vor geringen Konzentrationen von Staub, Wasser- und Ölnebel verwendet. Diese Masken sind so konzipiert, dass sie Partikel herausfiltern, die mindestens 80 % der Größe des am stärksten eindringenden Partikels in der Luft ausmachen, und sind nach der Norm EN 149:2001+A1:2009 zertifiziert. Sie bestehen in der Regel aus einer Mischung synthetischer Fasern und haben eine geformte Maskenform mit einem verstellbaren Nasenbügel und Bändern, die einen sicheren Sitz gewährleisten. FFP1-Masken werden häufig in der Medizin und im Baugewerbe verwendet und eignen sich für den Einsatz in Umgebungen, in denen ein geringes Risiko der Exposition gegenüber gefährlichen Partikeln besteht.

Was sind demgemäß FFP2-Masken?

FP2-Masken sind partikelfiltrierende Halbmasken, die ursprünglich als Staubschutzmasken entwickelt wurden. Sie sind in der Lage, 94 % der Partikel mit einer Größe von mehr als 0,3 Mikrometern zu filtern und bieten eine wirksame Barriere gegen luftgetragene Partikel, einschließlich solcher, die Viren und andere Krankheitserreger tragen. FFP2-Masken können für eine Vielzahl von Tätigkeiten verwendet werden, z. B. während medizinischer Verfahren, bei Kontakt mit einer infizierten Person, bei Reinigungsarbeiten oder Tätigkeiten, bei denen Aerosole verwendet werden, sowie an öffentlichen Orten oder in Räumen, in denen ein hohes Risiko einer Übertragung durch die Luft besteht. FFP2-Masken bestehen in der Regel aus nicht gewebten Kunstfasern und sind mehrlagig. Sie sollten sicher getragen werden und das Gesicht dicht abschließen. Sie sollten auch nach längerem Gebrauch oder wenn sie feucht oder verschmutzt sind, gewechselt werden.

Was sind FFP3-Masken?

FFP3-Masken sind eine Art von Gesichtsschutzmasken, die zum Schutz vor sehr feinen Partikeln wie Staub, Rauch und anderen Luftverunreinigungen verwendet werden. Sie werden nach ihrer Filterleistung klassifiziert, wobei FFP1 die geringste und FFP3 die höchste Filterleistung aufweist. FFP3-Masken werden aus einer synthetischen Faser hergestellt, die mindestens 99 % der in der Luft befindlichen Partikel filtert. Sie sind so konzipiert, dass sie das Gesicht dicht abschließen, und sind in der Regel mit einem Filterventil ausgestattet, um den Ausatmungswiderstand zu verringern. FFP3-Masken werden in der Regel zum Schutz vor gefährlichen Stäuben, Nebeln und Dämpfen verwendet und können auch zum Schutz vor biologischen Arbeitsstoffen wie Viren eingesetzt werden.

Produktinnovation der PPE Germany GmbH

Die PPE Germany GmbH ist auf die Produktion von persönlicher Schutzausrüstung spezialisiert, insbesondere FFP2-Masken. In Bezug auf Produktinnovationen hat die PPE Germany GmbH verschiedene Technologien und Prozesse entwickelt, um den Einsatz von FFP2-Maske zu erleichtern und zu optimieren. Zu den wichtigsten Innovationen zählen die Entwicklung von einzigartigen 3D-Gestaltungsmodellen, optimierte Produktionsabläufe, eine verbesserte Atmungsaktivität und eine höhere Präzision der FFP2-Maske. Darüber hinaus hat die PPE Germany GmbH auch eine Reihe von neuen Technologien entwickelt, wie z.B. die Verwendung spezialisierter 3D-Drucker und hochmoderner Laser-Schnittmaschinen. Die PPE Germany GmbH ist stolz darauf, den Markt mit innovativen Lösungen für Schutzausrüstung zu versorgen.

V.i.S.d.P.:

Max Leber
Geschäftsführer & Vertrieb
PPE-Germany GmbH

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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FFP2 Masken aus Deutschland mit hohem Tragekomfort gegen Partikel, Gase und Dämpfe

FFP2 Masken aus Deutschland mit hohem Tragekomfort gegen Partikel, Gase und Dämpfe

PPE Germany GmbH – FFP2 Maske aus Deutschland

Durch die Corona Pandemie sind FFP2 Masken inzwischen der Bevölkerung bekannt. Masken helfen nicht nur gegen Krankheitsübertragungen, sondern auch gegen Partikel, Gase und Dämpfe. In vielen Branchen, wie beispielsweise in der Chemieindustrie, im Bergbau oder im Baugewerbe, sind Mitarbeiter täglich Gefahrstoffen ausgesetzt, die ihre Gesundheit gefährden können.

Atemschutzmasken sind ein unverzichtbares Instrument, um den Schutz der Mitarbeiter vor diesen Gefahren zu gewährleisten. Es gibt jedoch unterschiedliche Arten von Atemschutzmasken, die auf die spezifischen Gefahrstoffe abgestimmt sind. Eine besonders leistungsfähige Art von Atemschutzmaske ist die sogenannte Partikel-, Gas- und Dampfmaske, die eine höhere Filterleistung und Schutzwirkung gegenüber diesen Gefahrstoffen bietet.

Staub, Aerosol, Gase, Dämpfe – Arbeitsschutz mit FFP2-Masken

Max Leber, Geschäftsführer der Berliner PPE Germany GmbH, im Gespräch: „Eine Möglichkeit, um sich vor diesen Gefahrenstoffen zu schützen, ist der Einsatz von Atemschutzmasken. Besonders geeignet sind hier FFP2-Masken, die einen hohen Schutz gegenüber Staub, Aerosolen, Gasen und Dämpfen bieten. Diese Masken filtern die eingeatmete Luft und halten so die gefährlichen Partikel zurück.“ Die PPE Germany GmbH produziert am Standort Berlin mit einer monatlichen Kapazität von ca. 45 Millionen FFP2 Masken.

Was ist überhaupt eine FFP2 Maske?

Eine FFP2-Maske (Filtering Face Piece) besteht aus mehreren Schichten, die verschiedene Aufgaben erfüllen. Die äußere Schicht schützt vor Feuchtigkeit und Staub, während die innere Schicht den Tragekomfort erhöht. Die Filterlage in der Mitte der Maske ist das eigentliche Herzstück. Sie besteht aus verschiedenen Materialien, die je nach Anforderung unterschiedlich fein sind und somit Partikel in unterschiedlicher Größe zurückhalten können. Diese sind nach der EU-Norm EN 149:2001+A1:2009 zertifiziert, die mit der US-amerikanischen N95-Norm identisch ist.

Tragekomfort und richtiger Sitz der Maske

Um die Wirksamkeit der FFP2-Masken zu gewährleisten, ist es wichtig, dass sie korrekt angelegt werden und eine ausreichende Filterleistung aufweisen. Zudem müssen sie regelmäßig gewechselt werden, da sie sich mit der Zeit durch die Aufnahme von Staub, Aerosolen, Gasen und Dämpfen zusetzen und somit an Schutzwirkung verlieren.

Anwendung Schutzkleidung und Schutzausrüstung für Atemwege

Es gibt einfache Mundschutzmasken, die vor allem den Träger selbst schützen und FFP2- oder FFP3-Masken, die sowohl den Träger als auch die Umgebung schützen. Je nach Filtrationsleistung folgt die Definition in FFP1 bis FFP3, wobei die stärkste Filterleistung eine FFP3 Maske hat. Neben Atemschutzmasken werden auch andere Schutzausrüstungen für die Atemwege eingesetzt, wie beispielsweise Atemschutzgeräte oder Atemluftfilter. Diese werden vor allem in Arbeitsumgebungen eingesetzt, in denen eine hohe Konzentration an Gefahrenstoffen vorherrscht und eine herkömmliche Atemschutzmaske nicht ausreichend ist.

Neben der Schutzausrüstung für die Atemwege gibt es auch Schutzkleidung, die die Haut und den Körper vor Gefahrenstoffen schützt. So gibt es beispielsweise Chemikalienschutzanzüge oder Schutzanzüge, die vor radioaktiven Stoffen schützen.

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Moritz Roland
OTA-Ausbildung & Blogger

Moritz Roland, Absolvent des englischen Internats Rossall School in Fleetwood, Großbritannien, mit dem International Baccalaureate Diploma (IB). Moritz ist in der Berufsausbildung OTA im Gesundheitswesen. Seit 2022 ist Moritz bei ABOWI-Reputation.com. Sein besonderes Interesse gilt dem Wandel des Gesundheitswesens – die Gesundheit des Menschen steht im Vordergrund – durch Technologie, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zur ganzheitlichen Gesundheit von A–Z. Der Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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