Eningen: Beim Thema Fettleber knapp 100 Zuhoerer

Eningen: Beim Thema Fettleber knapp 100 Zuhoerer

Eningen: Knapp 100 Zuhoerer bei Veranstaltung zum Thema Fettleber

Am Vortragsabend im La Cantina in Eningen herrschte bei einem spannenden Vortrag von Dr. med. Sebastian Bremer eine angenehme Atmosphäre. Es konnten – für die knapp 100 Zuhörer – nicht nur viele Detailfragen beantwortet, sondern auch konkrete persönliche Situationen besprochen werden und mit den sehr hilfreichen Tipps während des Vortrages, war der Abend ein voller Erfolg. Das Gesundheitsforum Eningen leistete erneut mit diesem Spezialistenvortrag eine wichtige Aufklärung für die Besucher. Die sehr positiven Rückmeldungen und Gespräche, die durch den Vortrag entstanden sind, bestätigen erneut den eingeschlagenen Weg.

Nach der Begrüssung durch Volker Feyerabend, Co-Vorstand des Arbeitskreises Gesunde Gemeinde und Beirat des Gesundheitsforums, konnte Dr. Sebastian Bremer dem interessierten Publikum medizinische Hintergründe, Erfahrungen zum Thema Fettleber vortragen und Impulse zur Vorbeugung geben. Der Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologe (DGVS), Palliativmedizin, Notfallmedizin und manuelle Medizin hat sich intensiv mit Diagnose, Behandlung und Vorbeugung der Erkrankung befasst.

Eine Fettleber kann durch ganz verschiedene Ursachen auftreten und die Symptome sind zu Beginn untypisch. Spezifisch bekannte Symptome, wie z.B. die Gelbfärbung der Augen oder der Haut – umgangssprachlich auch besser als Gelbsucht bekannt – welche erst im späteren Verlauf einer Leberschädigung auftreten kann, werden leicht erkannt. Andere sind schwer zu erkennen, z. B. Symptome wie stetige Müdigkeit, Leistungsschwäche, schlechte Ernährung oder Übergewicht. Deshalb sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wichtig und das A und O bei der Fettleber. Eine frühzeitige Diagnostik und Betrachtung, eröffnet Betroffenen sehr gute Heilungschancen. Durch ein tieferes Verständnis und langjährige Erfahrungen der Therapie und der komplexen Diagnostik haben wir in Eningen im neuen Leberzentrum Dr. Rau & Kollegen vielfältige Möglichkeiten. Dadurch können bereits frühe Stadien der Erkrankung entdeckt werden.

Der Vortragende Dr. med. Sebastian Bremer und die Fachzentren der Dr. Rau & Kollegen, die sich auch im Gesundheitsforum engagieren, haben im neuen Leberzentrum u. a. ein Sonographiegerät auf Uniklinik Niveau. Das Ultraschallgerät kann extrem hochauflösende Bilder erzeugen und zusätzlich gibt es die Möglichkeit, die Leberelastizität zu messen, um so bereits sehr frühe Stadien einer beginnenden Leberzirrhose erkennen zu können. Dabei können Kontrastmittelsonographien durchgeführt werden, die als schnell, schmerzfrei und risikoarm gelten. Oft werden damit die aufwändigen und unangenehmen CT und MRT Untersuchungen vermieden, so Dr. Bremer.

Und wir dürfen gespannt sein, denn im Nachgang des Abends wurde bereits über Folgevorträge der Spezialisten aus Eningen gesprochen. Beispielsweise könnte das Thema Diabetes auf die Vortragsliste des Gesundheitsforum kommen.

Weitere Informationen:
www.Gesundheitsforum-Eningen.de
www.ForumGesundeGemeinde.de

Hausarztpraxis – Diagnostik – Diabetologie – Leberzentrum

Unser Kernbereich ist die hausärztliche Medizin. Das ist nicht nur Husten-Schnupfen-Heiserkeit: Die Allgemeinmedizin umfasst neben akuten Erkrankungen auch die Erkennung und Behandlung von chronischen Erkrankungen. Auch Prävention, also Krankheitsverhinderung und Verhinderung von Komplikationen von Erkrankungen ist bei uns ein wichtiger Schwerpunkt unserer Tätigkeit.

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Hausarztpraxis Dr. Rau & Kollegen
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Endokrinologie in München: Risiko Fettleber

Auch in der Endokrinologie spielt die Volkskrankheit Fettleber eine besondere Rolle

MÜNCHEN. Etwa 30 Prozent unserer Bevölkerung sind von einer Fettleber betroffen. Neben Alkoholkonsum erhöhen bestimmte häufige Erkrankungen das Risiko deutlich, wie Diabetes mellitus Typ 2, Adipositas und Bluthochdruck. Weniger bekannt ist, dass dies auch auf endokrinologische Erkrankungen zutrifft, beispielsweise auf das Polyzystische Ovar-Syndrom, das Cushing-Syndrom und die Akromegalie. Aufgrund der drohenden Folgeerkrankungen soll der Fettleber künftig mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.

Warum muss in der Endokrinologie auf eine mögliche Fettleber geachtet werden?

Die genannten endokrinologischen Erkrankungen sind zwar allgemein selten. In einer fachärztlichen Praxis für Endokrinologie (https://www.sogz.de/praxisschwerpunkte/endokrinologie) sehen die Ärzte allerdings täglich Patienten mit diesen Krankheitsbildern. So auch Dr. med. Maria Koukou im Sonnen-Gesundheitszentrum (https://www.sogz.de/) (SOGZ) in München. Bezüglich einer Fettleber erklärt sie: „Die Leber ist unser wichtigstes Stoffwechselorgan. Versagt sie, kann nur eine Transplantation helfen. Daher legen wir unser Augenmerk auch auf das erhöhte Risiko unserer Patienten für die Ausbildung einer Fettleber.“
Sind in der Leber vermehrt Fettzellen eingelagert, kann es zu einer Leberentzündung kommen. Diese ist gefürchtet, da sie Narben hinterlassen kann und dadurch die Funktion des Lebergewebes beeinträchtigt wird. Eine massive Vernarbung wird Zirrhose genannt. Sie kann im Funktionsverlust des Organs münden und erhöht zudem das Risiko auf bösartige Lebertumoren.

Was empfiehlt die Endokrinologie am SOGZ in München Patienten mit Fettleber?

Zunächst darf es nicht übersehen werden, wenn Patienten eine Fettleber haben. Deshalb werden bei erhöhtem Risiko Labor- und Ultraschalluntersuchungen durchgeführt. So kann die Erkrankung rechtzeitig erkannt und gegengesteuert werden.
Eine Fettleber kann so lange geheilt werden, wie sich noch keine deutlichen Narben gebildet haben. Der Münchener Endokrinologe (https://www.sogz.de/wordpress/endokrinologie-in-muenchen-risiko-fettleber/) Dr. med. Werner Stadtherr dazu: „Wir empfehlen betroffenen Patienten einen möglichst aktiven Lebensstil. Auch einer ausgewogenen, fettarmen Ernährung kommt eine große Bedeutung zu. Viele Betroffene sind übergewichtig. Wir unterstützen sie in ihrem Bestreben, abzunehmen.“

Im Sonnengesundheits-Zentrum München befinden sich Ärzte aus verschiedenen fachärztlichen Bereichen. So umfasst das SOGZ in München eine Praxis für Transfusionsmedizin und Hämostaseologie, eine privatärztliche Gemeinschaftspraxis für Transfusionsmedizin, eine privatärztliche Praxis für Kinder- und Jugendmedizin sowie ein Institut für pädiatrische Forschung und Weiterbildung. Die begleitenden Ärzte sind DR. MED. HARALD KREBS, M.SC., DR. MED. MICHAEL SIGL-KRAETZIG und DR. MED. GERD BECKER.

Kontakt
SONNEN GESUNDHEITSZENTRUM MÜNCHEN
Dr. med. Harald Krebs
Sonnenstr. 27
80331 München
+49 89 1894666-0
+49 89 1894666-11
http://www.sogz.de

Fettleber mit weitreichenden Folgen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Fettleber

Fettleber mit weitreichenden Folgen

Bioresonanz-News zu Fettleber

Lindenberg, 08. Dezember 2021. Eine Fettleber hat weitreichende Folgen für die Gesundheit anderer Organe. Neuere wissenschaftliche Studien belegen es. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert mögliche Folgen an einem Fallbeispiel.

Studien bestätigen Bildung von Nierensteinen durch Fettleber

Die nicht-alkoholische Fettleber-Erkrankung kann zu Nierensteinen führen. Darauf wiesen die Wissenschaftler:innen des Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund hin.

Durch die Erkrankung kommt es zu Störungen der Stoffwechselprozesse in der Leber. Dadurch wird Oxalat vermehrt angereichert. Oxalat bindet Kalzium, woraus sich Nierensteine bilden können. Dementsprechend erhöht sich bei Fettleber das Risiko für eine chronische Nierenerkrankung. Ein Warnhinweis darauf kann eine erhöhte Oxalat-Konzentration im Urin sein. (Quelle: Fettlebererkrankung begünstig die Bildung von Nierensteinen, Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news774673))

Bioresonanz-Experten empfehlen ganzheitlichen Ansatz bei Fettleber

Unter Ganzheitsmedizinern wird dieser Zusammenhang, der jetzt wissenschaftlich bestätigt ist, schon länger angenommen. Ihre Erfahrung: bei vielen Patienten mit Steinbildungen finden sie im energetischen Bioresonanz-Test Hinweise auf die Leber. Und zwar auch dann schon, wenn in der Leber noch keine klinische Erkrankung im Sinne einer Fettleber feststellbar ist. Also im frühen Entwicklungsstadium auf energetischer Ebene.

Die Krux: Störungen in der Leber können weitreichende Folgen haben. Beispielsweise scheinbar unerklärliche Entzündungen im Organismus, häufig an den Gelenken, wie ein Fallbeispiel aus der Bioresonanz-Praxis zeigt (zum Bioresonanz-Fallbeispiel: Leber (https://www.bioresonanz-zukunft.de/bioresonanz-fallbeispiel-leber/)).

Hintergrund dafür ist, dass die Leber ein zentrales Regulationsorgan mit vielseitigen Aufgaben ist. Beispielsweise gehören dazu neben dem Stoffwechsel die Ausleitung, die Hormonproduktion und Mitwirkung bei der Immunabwehr.

Der Rat der Bioresonanz ist deshalb, die Leber sowohl ursächlich wie zu den Folgen ganzheitlich zu regulieren.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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