Vergleich der Hausbau Systeme: Massivhaus vs. Fertighaus

Massivhaus oder Fertigbauweise – beide Hausbau-Systeme im Vergleich

Vergleich der Hausbau Systeme: Massivhaus vs. Fertighaus

Massivhaus kurz vor Fertigstellung

Bauherren stellen sich im Vorfeld einer Entscheidung meistens die Frage, welche Art Haus, Massivhaus oder Fertighaus, ist ökonomisch, nachhaltig, energieeffizient und erfüllt bestehende Wünsche und reale Anforderungen. Für jeden Haustyp gibt es Vor- und Nachteile je nach individuellen Bedarf der Bauherren.

Vorteile von Massivhäusern:

Häuser in Massivbauweise bieten Bauherren unzählige individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Durch die qualifizierte Beratung/Begleitung eines Architekten und einem realistischen Budget zur Baufinanzierung, kann normalerweise eine Immobilie geschaffen werden, die ein gewisses Etwas vermittelt.

Massivhäuser punkten zudem meistens durch ein Raumklima, welches als angenehm und gesund empfunden wird. Durch die Steinmauern wird zudem eine ausgezeichnete Schalldämmung geboten. Die gemauerten Wände eines Massivhauses speichern jede Menge Energie beziehungsweise Wärme. In den Sommermonaten heizen sich gemauerte Wände weniger auf, in den kalten Monaten kühlen Mauern nur langsam aus. Massivhäuser sind normalerweise gegenüber schädlichen Umwelteinwirkungen deutlich unempfindlicher und widerstandsfähiger.

Ein weiterer Pluspunkt der Massivhäuser ist die hohe Wertbeständigkeit. Bei der Finanzierung über eine Bank befinden sich Bauherren von Massivhäusern, aufgrund des Werterhalts, oft in einer besseren Verhandlungsposition. Dies mach sich später auch beim Haus Verkauf (https://www.immobilienmakler-nbg.de/hausverkauf.html) bemerkbar.

Nachteile der Massivbauweise:

Ein Nachteil, der eventuell zur letztendlichen Entscheidung beiträgt, kann die längere Bauzeit von Massivhäusern sein. Zudem kann es unter Umständen zu Verzögerungen kommen, falls die Witterung nicht mitspielt oder aufgrund der vielen unterschiedlichen Gewerke Terminverspätungen eintreten. Des Weiteren können flexible/flüssige Baustoffe wie Beton und Mörtel längere Trocknungszeiten benötigen. Die Bauphase kann deshalb bereits regulär mehrere Monate andauern.

Ein anderer wichtiger Aspekt sind die Baukosten eines Massivhauses. Diese übersteigen normalerweise stets die Investition in ein Fertighaus. So wirken sich beispielsweise der Beratungs-/Planungsaufwand durch einen Architekten, teurere Materialien sowie die lange Bauzeit Preis-treibend aus. Oft erhöhen sich die Kosten zudem durch eine ungünstige Einschätzung, falls kein Festpreis vereinbart wurde.

Die Vorteile von Fertighäusern:

Größter Vorteil diese Bauweise ist die sehr kurze Bauphase. Nach Fertigstellung von Bodenplatte oder eventuell einem Keller können mittels Holztafel- oder Holzständer-Bauweise in einem Zeitraum von wenigen Tagen die vorgefertigten Komponenten direkt am Bauplatz in ein bezugsfertiges Eigenheim zusammengestellt beziehungsweise montiert werden. Da bei Fertighäusern weder Mörtel noch Beton verwendet werden, entfallen auch langwierige Trocknungsphasen.

Fertighäuser lassen sich meistens unabhängig von wechselnder Witterung errichten. Somit gibt es kein Stocken der Montage-/Bauarbeiten, falls sich überraschend widriges Wetter einstellt. Ein weiterer wichtiger Pluspunkt ist die geringere Investition, die für ein Fertighaus zu stemmen ist. Dieser enorme Preisvorteil basiert auf der Standardisierung und industriellen Vorfertigung der einzelnen Komponenten. Zudem wird bei Fertighäusern im Bauvertrag ein Fixpreis festgeschrieben. Musterhäuser bieten im Vorfeld der Planung einen Überblick, wie das eigene Fertighaus gestaltet werden kann.

Abgestimmte Haustechnik und direkte Ansprechpartner:

Egal, ob Hausautomation an sich, umweltfreundliche Pellet-Heizung oder eine kontrollierte Wohnraum-Lüftung, Fertighäuser sind Gebäude, die auf Wunsch inklusive ausgefeilter Haustechnik ausgeliefert werden. Käufern von Fertighäusern wird ein persönlicher Ansprechpartner zur Seite gestellt, der sich professionell um sämtliche Belange kümmert. Dazu gehören unter anderem auch so weit es geht die Kommunikation mit Ämter/Behörden, er/sie gibt Unterstützung zur Baufinanzierung und kann selbst helfen das geeignete Grundstück zu finden. Der Kontakt besteht auch nach Abschluss des Hausbaus. Mitarbeiter vieler Anbieter übernehmen während der kommenden Jahre die Wartung des Fertighauses.

Fertighäuser als perfekte Energiespar-Häuser:

Moderne Fertighäuser werden mit einer so gut wie perfekten Dämmung ausgestattet. Dadurch können Bauherren ihr Fertighaus ohne Probleme als Passivhaus oder energiesparende KfW-Effizienzhaus eintragen. Auf Wunsch der Bauherren ist sogar eine Ausführung als Standard-Plusenergiehaus möglich.

Fertighäuser sind zudem in unterschiedlichen Ausbau-Stufen erhältlich. Dadurch haben Bauherren den großen Vorteil, dass die Kosten durch Eigenleistung enorm zu beeinflussen sind. Wer also beispielsweise ein sogenanntes Ausbauhaus wählt, kann die Investition spürbar minimieren. Wer ein Modell schlüsselfertig erwirbt, kann alles dem Anbieter (nach vorheriger Absprache) überlassen, trägt allerdings auch höhere Kosten.

Da bei einem Fertighaus sämtliche Arbeiten von einem Anbieter ausgeführt werden, minimieren sich eventuelle Fehlerquellen.

Nachteile der Fertigbauweise:

Manche Fertighäuser erzielen einen niedrigeren Wiederverkaufswert, falls es sich beispielsweise nicht um innovative Passivhäuser handelt. Aufgrund der Standardisierung können die Gestaltungsmöglichkeiten geringer ausfallen und bei individuellen Kundenwünschen ist mit einer höheren Investition zu rechnen. Auch spätere Aufwertungen durch Erweiterungen der Wohnfläche des Hauses (https://www.immobilienmakler-nbg.de/haus-aufwerten-durch-erweiterung-der-wohnflaeche.html) durch Anbauten oder Umbauten sind beim Fertighaus schwieriger umzusetzen.

Mangelnde Luftdichtigkeit kann ein Problem sein, lässt sich allerdings durch eine sorgfältige Dämmung innerhalb der Zwischenwände mindestens deutlich reduzieren oder sogar unterbinden.

Fazit:

Haus Bauherren sollten sich in jedem Fall immer über beide Varianten sorgfältig informieren, da die Technologie zur Energieeinsparung heutzutage immer schneller voranschreitet. Derzeit werden hierzulande immer öfter Fertighäuser gekauft, da viele Aspekte wie unter anderem weniger Kosten, schnellere Bauphase und Möglichkeit zum innovativen Passivhaus, überzeugen.

Bauherren müssen allerdings bei beiden Hausvarianten Nachteile akzeptieren, und letztendlich entscheidet doch der persönliche Geschmack.

Herr Dipl.-Ing.(FH) Christian Reinhart verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Immobilienbranche und mehr als 10 Jahre Erfahrung als Immobilienmakler in der Metropolregion Nürnberg. Die Metropolregion Nürnberg ist ein fester Begriff und umfasst die Städte Nürnberg, Fürth und Erlangen. Alle drei Städte grenzen fast unmittelbar aneinander.
Als ausgebildeter Bauingenieur verfügt er über viel Erfahrung in der Planung und Ausführung von Wohnimmobilien. Die Kunden seine Maklerbüros profitieren in vielerlei Hinsicht davon. Dieser Hintergrund macht ihn für die Beurteilung und Bewertung von Immobilien oder über Renovierungsarbeiten zum absoluten Profi im Maklerbereich.

Das Team um Christian Reinhart besteht aus mehreren Immobilienmaklern und freiberuflichen Mitarbeitern, die nach Bedarf eingesetzt werden. Das Credo jedes Mitarbeiters ist es, viel Zeit für die Kunden zu haben und der Kommunikation mit ihnen oberste Priorität einzuräumen. Fairness in den Geschäftsprozessen für alle Beteiligten ist fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Damit wird nicht nur geworben, dies wird täglich auch gelebt: „Ihr fairer Makler“ eben.

In der Regel erreichen die Kunden ohne Umweg die Mitarbeiter und Christian Reinhart direkt telefonisch. Die Kommunikationswege innerhalb des Büros sind kurz. Binnen weniger Stunden reagiert das Büro auf Anrufe, Mails oder über seine Social Media Plattformen.

Der Schwerpunkt des Büros liegt bei Wohnimmobilien. Bei der Vermietung und dem Verkauf von Wohnhäusern. Das Spezialgebiet ist der Verkauf von Mehrfamilienhäusern. Dies bestätigen unzählige erfolgreich durchgeführte Verkäufe und Vermietungen von Wohnungen und Häusern in der Metropolregion. Hier erfahren Sie mehr: www.immobilienmakler-nbg.de

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Christian Reinhart
Königstorgraben 11
90402 Nürnebrg
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Viel Platz unter einem Dach: Eigenheim mit hohem Kniestock von Fingerhut Haus

Ein Paradebeispiel für optimale Raumausnutzung

Viel Platz unter einem Dach: Eigenheim mit hohem Kniestock von Fingerhut Haus

Viel Platz unter einem Dach: Eigenheim mit hohem Kniestock von Fingerhut Haus

Neunkhausen, 1. August 2022 – Viel Luft nach oben – das wünschte sich die Familie Kaiser für ihr Eigenheim. Entstanden ist nun ein Einfamilienhaus, das fast Loftcharakter besitzt. Möglich gemacht hat dies die Firma Fingerhut Haus (www.fingerhuthaus.de), Fertighausspezialist aus Neunkhausen.

„Unser Traum war es, ein modernes Zuhause zu erschaffen, das offen gestaltet ist und ein Gefühl von Freiheit gibt. So bauten wir in die Höhe. Der Kniestock im Obergeschoss beträgt 2,26 Meter. Es entstand somit zusätzlicher Raum im Dachgeschoss für unsere Tochter. Die Deckenhöhe verleiht Helligkeit und Großzügigkeit“, beschreibt Karsten Kaiser.

Das Eigenheim der Familie Kaiser wurde exakt nach deren Vorstellungen umgesetzt. Der Grundriss ist genau auf die Bedürfnisse der Bewohner zugeschnitten und ermöglicht eine optimale Flächenausnutzung.

Wer das Satteldachhaus mit 153 qm ausgebauter Fläche betritt, wird gleich beeindruckt sein. Denn als Visitenkarte des Hauses zeigt sich ein imposanter Eingangsbereich. Das Highlight im Entree bildet eine moderne Treppe als Blickfang. „Eine weitere Besonderheit, die Gäste sofort wahrnehmen, ist die Überdachung über der Eingangstür und die geschützte Terrasse“, erklärt Julia Kaiser. Vom Eingang geht es zum Beispiel in den lichtdurchfluteten offen gestalteten Wohn- und Essbereich. Hier trifft eine moderne Innengestaltung auf warme Holzelemente.

Regionalität und Nachhaltigkeit als ausschlaggebende Faktoren

Zu dem Entschluss, mit Fingerhut Haus zu bauen, führten verschiedene Faktoren. So war unter anderem die Nachhaltigkeit des regional verwurzelten Unternehmens von Vorteil. „Das Unternehmen steht dafür, mit heimischen Produkten und Partnern zu arbeiten. Freunde von uns haben ebenfalls mit Fingerhut Haus gebaut und uns diesen Anbieter empfohlen. So hatten wir schon im Vorfeld ein Gefühl dafür, wie sich die die Zusammenarbeit gestalten kann“, sagt Karsten Kaiser.

Insgesamt überzeugten der gute Service, die Qualität und Umweltaspekte. Fingerhut Haus folgt seiner eigenen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie, die sich auf drei Säulen stützt: Ökologie, Ökonomie und Soziokultur. Insbesondere die Schonung natürlicher Ressourcen steht dabei im Mittelpunkt. So baut Fingerhut ausschließlich mit streng qualitätsgeprüftem Konstruktionsvollholz aus heimischen Wäldern. Dies ist nachwachsend, langlebig und bietet große Vorteile in der Wärmedämmung, was für einen ausgeglichenen Energiehaushalt im Haus sorgt.

Die Fingerhut Haus GmbH & Co. KG mit Sitz in Neunkhausen im Westerwald hat sich auf die industrielle Herstellung maßgeschneiderter Fertighäuser spezialisiert. Dies reicht vom Einfamilienhaus und Landhaus über die Stadtvilla und den Bungalow bis zum Mehrfamilienhaus und Zweckbau. Dabei zählen unter anderem das energieeffiziente sowie barrierefreie Bauen zu den Kernkompetenzen. Das familiengeführte Traditionsunternehmen ist bereits seit 1903 tätig und errichtete einst als Zimmerei und Sägewerk in Neunkhausen hochwertige Fachwerkhäuser. Im Jahr 1950 wurde das Unternehmen Fingerhut gegründet, das auf Grund der steigenden Nachfrage nach Fertighäusern den Fokus auf die Entwicklung von Kompletthäusern mit vollständiger Unterkellerung legte. Seit Herbst 2011 präsentiert Fingerhut Haus auf dem Firmengelände in Neunkhausen das neue „Kreativzentrum“, in dem auf rund 700m² vielfältige Muster und Varianten der Innenausstattung ausgestellt werden. Ein modern ausgestattetes Musterhaus steht am Standort in Neunkhausen, weitere neun Musterhäuser sind bundesweit zu besichtigen.
Weitere Informationen unter www.fingerhuthaus.de.

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Fingerhut Haus beleuchtet: Trend geht stärker zum Fertighaus

Energieeffizienz, schnelle Fertigstellung sowie Kosten- und Planungssicherheit stehen bei Bauherren hoch im Kurs

Fingerhut Haus beleuchtet: Trend geht stärker zum Fertighaus

Fertighaus „Suro“ von Fingerhut Haus

Neunkhausen, 2. Dezember 2021 – Der Fertighausbau boomt: Gemäß Erhebungen des Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. (BDF) wurden von Januar bis Juli 2021 bundesweit 67.507 Ein- und Zweifamilienhäuser genehmigt – davon 15.330 in Fertigbauweise. Daraus ergibt sich ein Marktanteil von 22,7 Prozent. Damit legt die Branche gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich um 14,7 Prozent zu. Auch der Fertighausspezialist Fingerhut Haus (www.fingerhuthaus.de) sieht derzeit einen starken Trend in diese Richtung. Denn die Kunden wünschen sich kurze Bauzeiten, Kosten- und Planungssicherheit. Außerdem liegt ein Fokus zunehmend auf Nachhaltigkeit. Fertighäuser unterstützen diesen Turnaround im Markt ganz besonders.

„Der Trend zum Fertighaus hat sich trotz der Corona-Pandemie noch verstärkt, wie die Zahlen des BDF belegen. Fertighäuser stehen hoch im Kurs, denn sie sind besonders energieeffizient und gewährleisten schnelle Fertigstellungszeiten sowie hohe Kosten- und Planungssicherheit“, erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter der Fingerhut Haus GmbH.

Auch Wohnungsknappheit und steigende Massivhauspreise begünstigen den positiven Trend im Fertighaus-Segment. Der Wunsch nach schnellen, unkomplizierten Lösungen steigt. Dabei haben viele Bauherren den Anspruch, ihr Eigenheim günstig bauen zu können, ohne auf Qualität und Individualität zu verzichten.

Drum prüfe, wer sich ewig bindet: Nachweisbare Qualitätssicherung
Wer sich heute für ein Fertighaus entscheidet, kann sich auf einen hohen und abgesicherten Qualitätsstandard verlassen. Denn Mitglieder des BDF wie Fingerhut Haus werden jährlich einer Qualitätsüberwachung unterzogen. Die Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) prüft sowohl die Herstellung der Bauteile im Werk sowie die Montage der Fertighäuser auf der Baustelle. Zudem bieten Fertighaus-Hersteller nahezu unbegrenzte Gestaltungsvarianten, exakt zugeschnitten auf die Vorstellungen der Kunden.

So bietet der Fertighausspezialist Fingerhut Haus, der seit mehr als 35 Jahren Mitglied im BDF ist, schlüsselfertige Häuser, die nachweislich die strengsten und umfassendsten Qualitätsbedingungen erfüllen. Dies unterstreicht auch das „Siegel der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau“, welches Fingerhut Haus seit seiner Mitgliedschaft beim BDF trägt. Damit verpflichtet sich der Fertighaushersteller zur Einhaltung sämtlicher Gütekriterien der QDF und zu deren regelmäßigen Überwachung. Nur die Unternehmen, die Spitzenqualität im Fertighausbau gewährleisten, tragen das Gütesiegel der QDF als sichtbares und vertrauenswürdiges Zeichen. Kernanforderungen sind dabei beispielsweise ein hoher ökologischer Standard, niedrige Energiekosten sowie die Dämmwirkung der einzelnen Materialien.

Fingerhut Haus lebt Nachhaltigkeitsstrategie
Die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz rücken bei immer mehr Bauenden in den Fokus. Daher folgt Fingerhut Haus seiner eigenen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie, die sich auf drei Säulen stützt: Ökologie, Ökonomie und Soziokultur. Insbesondere die Schonung natürlicher Ressourcen steht dabei im Mittelpunkt. So baut Fingerhut ausschließlich mit streng qualitätsgeprüftem Konstruktionsvollholz aus heimischen Wäldern. Dies ist nachwachsend, langlebig und bietet große Vorteile in der Wärmedämmung, was für einen ausgeglichenen Energiehaushalt im Haus sorgt.

Auch das von Fingerhut entwickelte ThermLiving-Konzept steht für die neuste Generation des umweltfreundlichen Bauens: Bei ThermLiving werden verschiedene wärmeschützende Bauteile eines Hauses zu einer ganzheitlichen, thermisch opti-mierten Außenhülle verbunden. Durch die diffusionsoffene Gebäudehülle wird das Raumklima konstant auf natürlichem Niveau gehalten.

„Mit Fertighäusern gelingt der Turnaround zur Nachhaltigkeit. Eine hoch wärmegedämmte und luftdichte Gebäudehülle bietet dabei die idealen Bedingungen für ein Energiesparhaus. So werden Fertighäuser heute nach den strengen Richtlinien der Energieeinsparverordnung (EnEV) gebaut und bieten intelligente Energiekonzepte. Bauherren haben somit Kostensicherheit unabhängig von steigenden Energiepreisen“, erklärt Holger Linke.

Die Fingerhut Haus GmbH & Co. KG mit Sitz in Neunkhausen im Westerwald hat sich auf die industrielle Herstellung maßgeschneiderter Fertighäuser spezialisiert. Dies reicht vom Einfamilienhaus und Landhaus über die Stadtvilla und den Bungalow bis zum Mehrfamilienhaus und Zweckbau. Dabei zählen unter anderem das energieeffiziente sowie barrierefreie Bauen zu den Kernkompetenzen. Das familiengeführte Traditionsunternehmen ist bereits seit 1903 tätig und errichtete einst als Zimmerei und Sägewerk in Neunkhausen hochwertige Fachwerkhäuser. Im Jahr 1950 wurde das Unternehmen Fingerhut gegründet, das auf Grund der steigenden Nachfrage nach Fertighäusern den Fokus auf die Entwicklung von Kompletthäusern mit vollständiger Unterkellerung legte. Seit Herbst 2011 präsentiert Fingerhut Haus auf dem Firmengelände in Neunkhausen das neue „Kreativzentrum“, in dem auf rund 700m² vielfältige Muster und Varianten der Innenausstattung ausgestellt werden. Ein modern ausgestattetes Musterhaus steht am Standort in Neunkhausen, weitere neun Musterhäuser sind bundesweit zu besichtigen.
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Top-Hersteller: Platz 1 für Fingerhut Haus im „Capital Haus-Kompass“

Fingerhut Haus von unabhängigen Experten mit Höchstnote von fünf Sternen bewertet – bestes Gesamtergebnis erzielt

Top-Hersteller: Platz 1 für Fingerhut Haus im "Capital Haus-Kompass"

Top-Hersteller: Platz 1 für Fingerhut Haus im „Capital Haus-Kompass“

Neunkhausen, 01. September 2021 – Zum dritten Mal hat das Wirtschaftsmagazin „Capital“ Fertighaus-Hersteller aus Deutschland einem umfassenden unabhängigen Test unterzogen. Experten des TÜV Rheinland, des Sentinel Haus Instituts, des Beratungsunternehmens Tetralog Systems und der KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft prüften die Unternehmen in vier Kategorien. Fingerhut Haus (www.fingerhuthaus.de) erzielte dabei die Höchstnote und belegt somit Platz 1 beim „Capital Fertighaus-Kompass 2021“.

Fertighäuser liegen im Trend. Die Nachfrage ist groß – ebenso das Angebot an Herstellern. Doch welche sind die besten? Darüber gibt der „Capital Fertighaus-Kompass“ einen Überblick. In diesem Jahr nahmen die unabhängigen Experten 14 Fertighaushersteller in vier Kategorien unter die Lupe.

Fingerhut Haus geht als bester Anbieter hervor
Über alle Kategorien hinweg – Vertrag & Recht, Wohngesundheit, Information & Service sowie Bauqualität & Kontrolle – schnitt Fingerhut insgesamt mit der Höchstnote von 5 Sternen ab. Auch das beste Gesamtergebnis erzielte in diesem Jahr Fingerhut Haus mit 91,9 von 100 maximal möglichen Punkten.

In der Kategorie „Vertrag & Recht“ erreichte der Fertighaus-Hersteller 28,9 von 30 Punkten. Die KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft untersuchte dabei unter anderem, wie konsequent die Hersteller das Baurecht beachten und welche Fristen bei der Preisbindung gelten.

Im Bereich „Wohngesundheit“ setzten das Sentinel Haus Institut (SHI) und der TÜV Rheinland anhand eines Fragebogens diverse Prüfkriterien an: unter anderem schadstoffarme Baumaterialien, die Einhaltung von festgeschriebenen Grenzwerten und die Zertifizierung der Häuser. „Unser Fokus liegt auf nachwachsenden Rohstoffen wie Holz und ganzheitlichen Dämmsystemen, die behagliches, gesundes Wohnen auf Basis natürlicher Materialien ermöglichen. Daher haben wir in dieser Kategorie 27,7 von 30 Punkten erzielt“, erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter der Fingerhut Haus GmbH.

Wie aussagekräftig die Website, wie informativ das Prospektmaterial ist und wie die Reaktion auf Anfragen per Telefon oder E-Mail ausfällt, dies prüfte das Münchener Beratungsunternehmen Tetralog Systems innerhalb der Kategorie „Information & Service“ und stufte Fingerhut Haus mit 15,3 von 20 Punkten ein. Zudem beleuchtete die unabhängige Jury die „Bauqualität & Kontrolle“ der teilnehmenden Unternehmen. Hier erreichte Fingerhut die Maximalpunktzahl von 20.

„Mit dem ersten Platz bei dem unabhängigen Expertentest des Wirtschaftsmagazins Capital feiern wir eine Premiere. Diese Bewertung zeigt, dass wir zu den Top-Anbietern in Deutschland zählen – und uns kontinuierlich in allen Sparten weiterentwickelt haben“, erklärt Holger Linke.

Die Fingerhut Haus GmbH & Co. KG mit Sitz in Neunkhausen im Westerwald hat sich auf die industrielle Herstellung maßgeschneiderter Fertighäuser spezialisiert. Dies reicht vom Einfamilienhaus und Landhaus über die Stadtvilla und den Bungalow bis zum Mehrfamilienhaus und Zweckbau. Dabei zählen unter anderem das energieeffiziente sowie barrierefreie Bauen zu den Kernkompetenzen. Das familiengeführte Traditionsunternehmen ist bereits seit 1903 tätig und errichtete einst als Zimmerei und Sägewerk in Neunkhausen hochwertige Fachwerkhäuser. Im Jahr 1950 wurde das Unternehmen Fingerhut gegründet, das auf Grund der steigenden Nachfrage nach Fertighäusern den Fokus auf die Entwicklung von Kompletthäusern mit vollständiger Unterkellerung legte. Seit Herbst 2011 präsentiert Fingerhut Haus auf dem Firmengelände in Neunkhausen das neue „Kreativzentrum“, in dem auf rund 700m² vielfältige Muster und Varianten der Innenausstattung ausgestellt werden. Ein modern ausgestattetes Musterhaus steht am Standort in Neunkhausen, weitere neun Musterhäuser sind bundesweit zu besichtigen.
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Mehr Raum für Pflegebedürftige: Fingerhut Haus errichtet nachhaltigen Erweiterungsbau für Heinrich-Gerold-Haus

Wohngesundheit, Nachhaltigkeit und mehr Privatsphäre in Alten- und Pflegeeinrichtung in Ober-Ramstadt im Fokus

Mehr Raum für Pflegebedürftige: Fingerhut Haus errichtet nachhaltigen Erweiterungsbau für Heinrich-Gerold-Haus

Fingerhut Haus errichtet nachhaltigen Erweiterungsbau für Heinrich-Gerold-Haus

Neunkhausen, 25. August 2021 – Ein gutes Raumklima und ausreichend Platz sind Voraussetzungen für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohner einer Alten- und Pflegeeinrichtung. Das Heinrich-Gerold-Haus in Ober-Ramstadt hat daher gemeinsam mit dem Bauherren DRK Kreisverband Darmstadt-Land e.V. und Fingerhut Haus (www.fingerhuthaus.de) einen Erweiterungsbau in Holzbauweise geschaffen. Ein Ziel war es, die Quote der 2-Bett-Zimmer in der seit knapp 30 Jahren etablierten Einrichtung deutlich zu senken. Entstanden sind 30 neue Plätze für die Bewohner. Das Projekt, das auf Nachhaltigkeit und Wohngesundheit baut, ist in dieser Art einzigartig in einem derartigen Unternehmen in Hessen.

Im April 1992 wurde das „Altendienstleistungszentrum“ im Ober-Ramstädter Stadtteil Modau eröffnet. Das jetzige „Heinrich-Gerold-Haus“ ist auf die umfassende Pflege und Betreuung pflegebedürftiger Menschen spezialisiert. Seit Anbeginn legen die Verantwortlichen der Einrichtung durch entsprechende Ausstattungen, gezielte Personalbesetzung sowie die aktivierende Pflege Wert darauf, dass sich die Bewohner individuell entfalten können.

„Da der Wunsch nach 1-Bett-Zimmern stetig steigt, haben wir jüngst die Räumlichkeiten des Heinrich-Gerold-Haus um einen Erweiterungsbau ergänzt. Diesen haben wir mit dem Fertighausspezialisten Fingerhaut Haus umgesetzt. Auf einer Fläche von 1399,44 m² sind auf zwei Etagen jeweils fünfzehn neue Plätze entstanden“, erklärt Jürgen Frohnert, einer der Geschäftsführer beim DRK Kreisverband Darmstadt-Land e.V. Der Verband ist Bauherr des Projektes. Inklusive der Sanierung des Bestandsgebäudes handelt es sich insgesamt um eine Investitionssumme von knapp 8 Millionen Euro.

Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter bei Fingerhut Haus, ergänzt: „Nach einer intensiven Phase der Ausführungsplanung konnten wir das Gebäude im KfW 40-Standard in drei Wochen vorfertigen und in weiteren zwei Wochen montieren. Der Innenausbau schreitet derzeit voran.“

Sozialer Aspekt trifft auf Nachhaltigkeit
Zum Wohlbefinden der Bewohner zählt neben den großzügigen hellen Räumlichkeiten auch die Wohngesundheit, die maßgeblich von der Bauweise des Hauses bestimmt wird. Das Haus besteht ab Oberkante Kellerdecke aus einer Holzverbundkonstruktion und entspricht dem KfW 40-Standard. Verbaut wurden dabei knapp 300 m³ Holz und ca. 70 m³ Holzweichfaserdämmung. Das Gebäude verfügt über eine Pelettheizung im Erdgeschoss, die das Bestands- und Neugebäude mit Energie versorgt. Außerdem befindet sich eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Anbaus.

„Bedenkt man, dass 1 m³ Holz eine Tonne CO2 bindet, so haben wir hier einen beachtlichen CO2-Speicher geschaffen. Das Heinrich-Gerold-Haus leistet somit als nachhaltig modernes Effizienz-Gebäude neben dem wichtigen sozialen Aspekt und Komfort für die Bewohner auch einen bedeuten Beitrag zum Umweltschutz“, erklärt Jürgen Frohnert.

Die Fingerhut Haus GmbH & Co. KG mit Sitz in Neunkhausen im Westerwald hat sich auf die industrielle Herstellung maßgeschneiderter Fertighäuser spezialisiert. Dies reicht vom Einfamilienhaus und Landhaus über die Stadtvilla und den Bungalow bis zum Mehrfamilienhaus und Zweckbau. Dabei zählen unter anderem das energieeffiziente sowie barrierefreie Bauen zu den Kernkompetenzen. Das familiengeführte Traditionsunternehmen ist bereits seit 1903 tätig und errichtete einst als Zimmerei und Sägewerk in Neunkhausen hochwertige Fachwerkhäuser. Im Jahr 1950 wurde das Unternehmen Fingerhut gegründet, das auf Grund der steigenden Nachfrage nach Fertighäusern den Fokus auf die Entwicklung von Kompletthäusern mit vollständiger Unterkellerung legte. Seit Herbst 2011 präsentiert Fingerhut Haus auf dem Firmengelände in Neunkhausen das neue „Kreativzentrum“, in dem auf rund 700m² vielfältige Muster und Varianten der Innenausstattung ausgestellt werden. Ein modern ausgestattetes Musterhaus steht am Standort in Neunkhausen, weitere neun Musterhäuser sind bundesweit zu besichtigen.
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