Vetter veröffentlicht jährlichen Nachhaltigkeitsbericht

Mitarbeitende im Zentrum der Nachhaltigkeitsstrategie

Vetter veröffentlicht jährlichen Nachhaltigkeitsbericht

Photovoltaikanlagen sind ein zentraler Baustein des nachhaltigen Energiekonzepts.

– Innovatives Mobilitätskonzept und Maßnahmen für individuelle Work-Life-Balance
– Soziale Verantwortung wichtiger Bestandteil der Nachhaltigkeitsaktivitäten
– Bis 2029 sollen Gesamtemissionen um zehn Prozent sinken

Ravensburg, 14. Juni 2023: Vetter, starker Partner globaler Pharmaunternehmen für die Herstellung teils lebensnotwendiger Medikamente, führt seine Nachhaltigkeitsstrategie konsequent weiter: Das Unternehmen veröffentlichte kürzlich seinen zweiten Nachhaltigkeitsbericht. Trotz des dynamischen Wachstums konnte der Pharmadienstleister seinen Stromverbrauch und die CO2-Emissionen pro Euro Bruttowertschöpfung im Vergleich zum Vorjahr deutlich senken. Bis 2029 sollen die verursachten Gesamtemissionen bezogen auf die Bruttowertschöpfung gegenüber dem Basisjahr 2019 um zehn Prozent sinken. Neben ökologischen und ökonomischen Zielen stellt das Familienunternehmen seine soziale Verantwortung und die Mitarbeitenden in den Mittelpunkt des Handelns.

Nachhaltigkeit als unternehmerischer Erfolgsfaktor
Geschäftsführer Thomas Otto erläutert: „Wir unterstützen unsere Kunden bei der Produktion qualitativ hochwertiger und lebensnotwendiger Medikamente für deren Patientinnen und Patienten. Kaum ein Thema beschäftigt unser Unternehmen daher so intensiv wie Nachhaltigkeit, und das bereits seit vielen Jahren. Als Familienunternehmen sehen wir uns in der ganzheitlichen Verantwortung. Mit unserem Nachhaltigkeitsbericht machen wir unsere Maßnahmen, Erfolge und Ziele für alle unsere Zielgruppen transparent. Auch in Sachen Nachhaltigkeit können sie sich auf uns verlassen.“

Mitarbeitende aktiv in die Nachhaltigkeitsstrategie einbinden
Henryk Badack, Senior Vice President Technischer Service und Internes Projektmanagement, der die globalen Nachhaltigkeitsaktivitäten des Pharmadienstleisters verantwortet, dazu: „Ohne die Unterstützung aus allen Ebenen des Unternehmens und ohne das überzeugte Commitment der Geschäftsführung und der Inhaberfamilien wären wir in Sachen Nachhaltigkeit noch lange nicht da, wo wir heute sind.“

In der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens spielen die Mitarbeitenden in allen Bereichen eine wichtige und aktive Rolle: Mit vielfältigen und qualitativ hochwertigen Aus- und Weiterbildungsangeboten schafft der Pharmadienstleister die Grundlagen, damit sich die Mitarbeitenden fachlich und individuell weiterentwickeln können. Ein umfassendes Gesundheitsmanagement sowie die aktive Unterstützung bei der Organisation privater Betreuungsaufgaben tragen bei Vetter zu einer gesunden und nachhaltigen Work-Life-Balance der Mitarbeitenden bei. So bietet Vetter beispielsweise allen Beschäftigten eine kostenfreie betriebliche Krankenzusatzversicherung an, um zusätzliche Leistungen abzudecken, welche die gesetzliche Krankenversicherung häufig nicht übernimmt.

Mit verschiedenen Initiativen unterstützt das Unternehmen das soziale Engagement seiner Mitarbeitenden: Aktuell führt Vetter an mehreren Unternehmensstandorten in Ravensburg und Langenargen eine DKMS-Knochenmark-Typisierungsaktion durch. Hier können sich Beschäftigte unkompliziert als potenzielle Knochenmarkspender typisieren lassen. Darüber hinaus spendet das Familienunternehmen im Rahmen dieser Initiative für jede Registrierung
40 Euro an die DKMS.

Nachhaltiges Mobilitätskonzept für Belegschaft und Region
Täglich legen die Vetter-Mitarbeitenden insgesamt rund 200.000 Kilometer Arbeitsweg zurück. Um diese Wege so nachhaltig wie möglich zu gestalten, gibt es beispielweise ein Fahrrad-Leasingangebot mit entsprechender Fahrradinfrastruktur an den Unternehmensstandorten. Auch das neue 49-Euro-Deutschlandticket erstattet Vetter seinen Mitarbeitenden als Jobticket vollständig. Für sein Engagement im Bereich Nachhaltige Mobilität wurde das Familienunternehmen letztes Jahr mit dem Mobilitätspreis der DB Climate Mobility Challenge in der Kategorie Pendlermobilität sowie mit dem Preis Wir machen Verkehrswende des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet.

Premiere für weiterentwickelten Markenauftritt
Gleichzeitig präsentiert der Pharmadienstleister seinen weiterentwickelten Markenauftritt. Dazu Geschäftsführer Peter Sölkner: „Unser Unternehmen ist geprägt von einem nachhaltig starken Wachstum. Unsere Mission ist es, die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten weltweit zu verbessern. Unser Anspruch ist dabei Verlässlichkeit – für unsere Kunden, Lieferanten und unsere Mitarbeitenden, kurz: auf allen Ebenen. Mit unserer weiterentwickelten Marke wollen wir dieses Versprechen noch deutlicher machen – durch starke Unternehmenswerte und eingebettet in ein dynamisches Design. Unser neues Erscheinungsbild transportiert authentisch, was Vetter im Kern ausmacht und wofür wir stehen.“

Vetter ist ein führender Pharmadienstleister für die Herstellung von injizierbaren Medikamenten und trägt damit dazu bei, die Lebensqualität für Patientinnen und Patienten weltweit zu verbessern. Die Medikamente werden unter anderem zur Behandlung von Krebs, Multipler Sklerose und rheumatischer Arthritis bis hin zu seltenen Erkrankungen eingesetzt. Große und kleine Arzneimittelhersteller vertrauen auf die langjährige Erfahrung, die hohe Qualität und Innovationsfähigkeit, moderne Technologien, sowie die Zuverlässigkeit und das tägliche Engagement der über 6.000 Mitarbeitenden. Das weltweit agierende Familienunternehmen mit Hauptsitz und langer Tradition in Ravensburg betreibt Produktions- und Entwicklungsstandorte in Deutschland, Österreich und den USA sowie Vertriebsstandorte in den asiatisch-pazifischen Märkten Japan, China, Südkorea und Singapur. Als größter Arbeitgeber Ravensburgs stellt Vetter seine Mitarbeitenden in den Mittelpunkt: Dazu gehören faire Entlohnung, hochwertige Aus- und Weiterbildungsangebote, ein umfassendes Gesundheitsmanagement und die Unterstützung bei einer nachhaltigen Work-Life-Balance. Der Pharmadienstleister versteht sich als aktiver Teil der Gesellschaft und handelt nach den Prinzipien der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit. Vetter wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Leading Employer Award, Wir machen Mobilitätswende Award und als Best Managed Company. Das bereits 1950 in Ravensburg gegründete Unternehmen ist noch heute in Familienbesitz. Weitere Informationen unter www.vetter-pharma.com.

Kontakt
Vetter Pharma International GmbH
Markus Kirchner
Eywiesenstrasse 5
88212 Ravensburg
0751-3700-3729
http://www.vetter-pharma.com

Der Positivtrend bestätigt sich

Dr. Langer Medical meldet herausragende Ergebnisse für 2022

Der Positivtrend bestätigt sich

Waldkirch, 13. März – Mit einem beeindruckenden Wachstum von 30% erzielt die Dr. Langer GmbH ein hervorragendes Ergebnis im Geschäftsjahr 2022. Zu diesem Erfolg haben neben dem weiterentwickelten Neuromonitor AVALANCHE® PLUS vor Allem auch der zukunftsweisende Ausbau der Firmenstruktur beigetragen.

Die innovativen Medizinprodukte der Dr. Langer Medical sind bei der Lokalisation, Überwachung und Dokumentation von Nerven- und Hirnfunktionen bei komplexen Eingriffen aus den OPs zahlreicher chirurgischer Fachdisziplinen nicht mehr wegzudenken und sind ein elementarer Beitrag zur Patientensicherheit.

Durch den konsequenten Fokus auf Forschung und Ausbau digitaler OP-Konzepte ist das Schwarzwälder Tech-Unternehmen auch für die kommenden Jahre bestens aufgestellt.

Mit Blick auf den Erfolg von morgen wurden bereits 2022 entscheidende Weichen gestellt.
Für den Zugang zu neuen attraktiven internationalen Märkten wurden das International Sales Team und die Abteilung Regulatory Affairs personell verstärkt.

Ferner kann die Dr. Langer Medical nach der Übernahme durch die weltweit erfolgreich tätige Brainlab AG in München im August 2022 nicht nur von immensen Ressourcen profitieren, sondern erhält auch Zugang zu einem weltweiten und aus über 6000 Kliniken der Fachbereiche HNO/MKG-Chirurgie, Wirbelsäulen- und Neurochirurgie bestehenden Netzwerk.

Die Integration erster wichtiger Prozesse des Waldkircher Unternehmens in die Brainlabs Infrastruktur hat längst begonnen, Entwicklungsteams arbeiten bereits mit Hochdruck an neuen anspruchsvollen gemeinsamen Lösungen zur Kombination und Bereitstellung digitaler Informationen während der OP und zur Verbesserung der Effizienz des klinischen Workflows.
Hierfür wurde die Entwicklungsabteilung personell verstärkt, die Suche nach weiteren Fachkräften auch für die Bereiche Produktion und Logistik läuft in vollem Gange.
Herr Martin Immerz, bisheriger Mitarbeiter der Brainlab AG in leitender Position, verstärkt seit Beginn 2023 als Geschäftsführer für Entwicklung, QM und Operations das Geschäftsleitungsteam der Dr. Langer Medical.

„Wir sind stolz darauf, diese hervorragenden Ergebnisse und die wertvollen Investitionen bekannt geben zu können.“, sagt Christian Hartmann, Geschäftsführer für Vertrieb, Service und Marketing.
Ihre einzigartigen Medizinprodukte und das innovative Setup haben der Dr. Langer Medical GmbH bereits zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennungen zuteilwerden lassen.

Neben der Auszeichnung als „Top 100 Innovator“ erhielt das Unternehmen allein im Jahr 2022 einige Titel weiterer renommierter Organisationen, darunter „Arbeitgeber der Zukunft“. „Daran werden wir auch im Jahr 2023 weiterarbeiten, um das Unternehmen für Bewerberinnen und Bewerber noch attraktiver zu machen. Es lohnt sich also mal anzuklopfen, unsere Türen stehen weit offen.“, so Christian Hartmann.

Die Dr. Langer Medical GmbH ist ein weltweit tätiges Medizintechnikunternehmen mit Sitz in Waldkirch, Deutschland, spezialisiert auf intraoperatives Neuromonitoring und Neurostimulation. Gegründet von Dr. Andreas und Heike Langer, entwickelt das Unternehmen hochspezialisierte Medizinprodukte für den Einsatz in diversen chirurgischen Disziplinen.
Der besondere Fokus auf diesen Fachbereich der Medizintechnik unterstreicht das Unternehmen mit seinem Slogan „We are neuromonitoring“.

Kontakt
Dr. Langer Medical GmbH
Jannick Braun
Am Bruckwald 26
79183 Waldkirch
07681 474540
http://www.medical-langer.de

Vetter tritt United Nations Global Compact bei

Pharmadienstleister bekennt sich auch international zum nachhaltigen Wirtschaften

Vetter tritt United Nations Global Compact bei

Vetter verfolgt bereits seit Jahren eine ehrgeizige Nachhaltigkeitsstrategie

– Weltweit ist Vetter eines von erst rund 300 Unternehmen aus der Pharma- und Biotech-Branche, das sich dem UN Global Compact verpflichtet
– Beitritt treibt den Ausbau verantwortungsvoller Lieferketten in der Pharmabranche und nachhaltige Wirtschaftsprozesse an
– Als Familienunternehmen übernimmt Vetter Verantwortung für nachhaltiges globales Wirtschaften

Ravensburg, 8. März 2023 – Vetter ist kürzlich dem UN Global Compact (UNGC) beigetreten. Der Partner globaler Pharmaunternehmen für die Herstellung teils lebensnotwendiger Medikamente gehört damit zu einem der Vorreiter in der Branche in Bezug auf verantwortungsbewusstes, nachhaltiges und transparentes Wirtschaften. Weltweit haben bislang erst 308 biopharmazeutische Unternehmen den UN Global Compact unterzeichnet. Mit dem Beitritt verpflichtet sich Vetter, sein unternehmerisches Handeln an den zehn definierten Prinzipien auszurichten und zu dokumentieren. Hier stehen vor allem die Durch- und Umsetzung von Menschen- und Arbeitnehmerrechten sowie Umweltschutz und Korruptionsprävention im Vordergrund.

Henryk Badack, der als Senior Vice President Technischer Service und internes Projektmanagement die globalen Nachhaltigkeitsaktivitäten bei Vetter verantwortet, erläutert: „Wir verfolgen bereits seit Jahren eine sehr ehrgeizige Nachhaltigkeitsstrategie. Mit dem Beitritt zum UN Global Compact erreichen wir die nächste Stufe und bauen unsere Initiativen international weiter aus.“

Als teilnehmendes Unternehmen erhält Vetter Zugang zu dem großen Netzwerk von Firmen und Organisationen, die sich den gleichen unternehmerischen Zielen verpflichtet haben. Dazu gehört weit mehr als die CO2-Reduktion. Die Initiative versteht sich als ein offenes Forum, um Veränderungsprozesse und konkrete Lösungsansätze anzustoßen sowie Ideen und Konzepte zu teilen. Vetter wird jährlich einen Fortschrittsbericht abgeben. Das öffentlich einsehbare Dokument dient als wichtiger Nachweis für Transparenz und Rechenschaft.

„Als Familienunternehmen im Gesundheitssektor übernehmen wir große Verantwortung. Und wir glauben an die Kraft der Kooperation. Der UN Global Compact vereint diese beiden Ansätze sehr gut miteinander und ist zudem ein starkes Bekenntnis zu geteilten Werten und Zielen über Wirtschaftszweige und Ländergrenzen hinweg“, so Henryk Badack.

Mit seinen umfassenden eigenen Initiativen unterstützt Vetter auch gleichzeitig seine Kunden und Partner in ihrer nachhaltigen Lieferkette. Gemeinsam erreichen die Unternehmen eine verantwortungsvolle Lieferkette in der Pharmabranche und nachhaltige Wirtschaftsprozesse.

Im Jahr 2000 gegründet, stellt der UN Global Compact die größte Unternehmensinitiative zum nachhaltigen Wirtschaften weltweit dar. Mehr als 15.000 Unternehmen und 3.000 Non-Profit-Organisationen aus über 160 Ländern haben die Initiative bisher unterzeichnet. Weitere Informationen zum UN Global Compact Netzwerk Deutschland: https://www.globalcompact.de/

Vetter ist eine global führende Contract Development und Manufacturing Organisation (CDMO) mit Hauptsitz in Ravensburg und Produktionsstätten in Deutschland, Österreich und den USA. Mit seiner langjährigen Erfahrung und dem Engagement seiner weltweit über 5.900 Mitarbeitenden unterstützt das Unternehmen Arzneimittelhersteller von der frühen Prozessentwicklung über die klinische und kommerzielle Abfüllung bis zu vielfältigen Verpackungslösungen für Vials, Spritzen und Karpulen. Vetters Kunden repräsentieren die gesamte Bandbreite von kleinen bis großen Unternehmen der Pharma- und Biotechnologie-Branche. Als Anbieter innovativer Lösungen hat es sich der Pharmadienstleister zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit seinen Auftraggebern Injektionssysteme zur stetigen Verbesserung von Patientensicherheit, -komfort und -compliance zu entwickeln. Vetter bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und handelt als Corporate Citizen sozial und ethisch verantwortlich. Das bereits 1950 in Ravensburg als Apotheke gegründete Unternehmen ist noch heute in Familienbesitz. Weitere Informationen finden Sie unter www.vetter-pharma.com.

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Der Vetter-Hackathon 2022: Erfindergeist und frische Ideen

Mitarbeitende entwickeln und testen neue Lösungsansätze für den Pharmadienstleister

Der Vetter-Hackathon 2022: Erfindergeist und frische Ideen

Mit kreativem Denken Ideen weiter nach vorne bringen: Die Projektteams diskutieren ihre Ansätze.

– Gruppenarbeit schafft Raum für kreatives Denken
– Mitarbeitende entwickeln fachübergreifend Lösungsansätze
– Sechs innovative Ideen werden weiterverfolgt

Ravensburg, 29. November 2022: Bei Vetter, dem Partner globaler Pharmaunternehmen für die Herstellung teils lebensnotwendiger Medikamente, entstehen seit jeher viele gute Ideen direkt aus den Reihen der Mitarbeitenden. Der Vetter-Hackathon, eine Ideenfindungsveranstaltung mit fachübergreifenden Teams, fördert dieses Engagement. Dabei kamen in den vergangenen Wochen Talente aus unterschiedlichen Abteilungen zusammen und erarbeiteten innovative Lösungen für reale und relevante Herausforderungen. Besondere Themenfelder waren im Vorfeld bewusst nicht vorgegeben – jeder Vorschlag war willkommen, egal, ob es um Prozesse der internen Kommunikation ging, um weitere Digitalisierungspotentiale oder um Geschäftsideen außerhalb des Kerngeschäfts.

„Das große Interesse und der Wille unserer Mitarbeitenden, Vetter immer besser zu machen, sind für uns eine sehr wichtige Quelle für neue Herangehensweisen“, so Vetter-Geschäftsführer Peter Sölkner. „Über Formate wie den Hackathon haben unsere Mitarbeitenden die Möglichkeit, in einem geschützten Raum Neues auszuprobieren. Dafür geben wir ihnen gerne Zeit und Unterstützung“, erläutert Vetter-Geschäftsführer Thomas Otto.

Begleitet wurde der Hackathon vom hauseigenen Innovationsteam um Kai Vogt, Senior Vice President Unternehmensentwicklung/Recht/Corp. Compliance/IT/Innovation. „Der Spirit und die vielen positiven Rückmeldungen haben uns sehr beeindruckt. Das hat uns spüren lassen, dass hier viel Neues entstehen kann.“ Ein erklärtes Ziel der Veranstaltung: Frische Impulse entwickeln, u. a. auch für bereits bestehende Arbeitsweisen. „Unser Geschäft wird immer vielschichtiger. Gleichzeitig wächst das Unternehmen weiter. In Zukunft werden wir noch stärker über die Fachbereiche hinweg zusammenarbeiten. In diesem Umfeld von neuen Ideen muss auch das Scheitern erlaubt sein und als Möglichkeit zum Lernen empfunden werden. Je früher die Schwachstelle einer guten Idee offengelegt wird, desto schneller und besser können wir sie beheben“, resümiert Kai Vogt.

Die fachübergreifende Jury wählte sechs Lösungsansätze aus, die nun in Pilot-Projekten und fortführenden Workshops weiterentwickelt werden. Unter den Ideen finden sich Lösungsansätze für ein verbessertes Dokumentenmanagement, Digitalisierungsprojekte zur weiteren Qualitätssteigerung sowie neue Methoden, um internationale Fachkräfte zu gewinnen. Die Projektgruppen erhalten in den kommenden Wochen ausreichend Raum, Zeit und die nötige Ausstattung, um ihre Pläne weiter voranzutreiben. So können die erfolgversprechenden Ideen der Mitarbeitenden weiter reifen.

Vetter ist eine global führende Contract Development und Manufacturing Organisation (CDMO) mit Hauptsitz in Ravensburg und Produktionsstätten in Deutschland, Österreich und den USA. Mit seiner langjährigen Erfahrung und dem Engagement seiner weltweit über 5.700 Mitarbeitenden unterstützt das Unternehmen Arzneimittelhersteller von der frühen Prozessentwicklung über die klinische und kommerzielle Abfüllung bis zu vielfältigen Verpackungslösungen für Vials, Spritzen und Karpulen. Vetters Kunden repräsentieren die gesamte Bandbreite von kleinen bis großen Unternehmen der Pharma- und Biotechnologie-Branche. Als Anbieter innovativer Lösungen hat es sich der Pharmadienstleister zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit seinen Auftraggebern Injektionssysteme zur stetigen Verbesserung von Patientensicherheit, -komfort und -compliance zu entwickeln. Vetter bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und handelt als Corporate Citizen sozial und ethisch verantwortlich. Das bereits 1950 in Ravensburg als Apotheke gegründete Unternehmen ist noch heute in Familienbesitz. Weitere Informationen finden Sie unter www.vetter-pharma.com.

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Enkelfähigkeit für Familienunternehmen

Wie Unternehmerfamilien mit einer Familienstrategie ihre Resilienz stärken

Enkelfähigkeit für Familienunternehmen

Familienunternehmen bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und haben mit spezifischen Herausforderungen zu tun. Das Herausgeberwerk „Familienstrategie erleben und gestalten“, von Dr. Daniela Jäkel-Wurzer, Dr. Marcel Megerle und Susanne Dahncke, zeigt anhand von Praxisbeispielen, mit welchen neuen Gedankenansätzen und Methoden Unternehmerfamilien beim Umgang mit ihrem Unternehmen auf Nachhaltigkeit setzen.

„Die Frage wie eine Familie ihr Verhältnis zum Unternehmen positiv gestalten kann, ist erst in jüngerer Zeit explizit Gegenstand der Forschung geworden. Dies ist erstaunlich, wird doch immer wieder hervorgehoben, welch immense volkswirtschaftliche Schäden Konflikte innerhalb der Eigentümerfamilie anrichten können, ganz zu schweigen davon, dass der Niedergang eines Unternehmens nicht nur die Familie trifft, sondern immer auch die Mitarbeiter und deren Familien“, so der Vorwortgeber Prof. Dr. Arist von Schlippe von der Universität Witten-Herdecke, Lehrstuhl „Führung und Dynamik von Familienunternehmen.

Mit 26 interdisziplinären Beiträgen zeigen die HerausgeberInnen neue, teils unkonventionelle Wege für Unternehmerfamilien und ihre begleitenden BeraterInnen auf, mit denen sich Konflikten aktiv vorbeugen und die Verbindung zum Unternehmen stärken lässt. Was dieses Buch besonders macht, ist das interdisziplinäre Herangehen. So sind alle AutorInnen ExpertInnen in ihren jeweiligen Fachrichtungen und Disziplinen, die weit über das Thema Familienunternehmen hinausgehen. Über diesen besonderen Transfer entstehen innovative Denkansätze und Impulse, die das Thema Familienstrategie öffnen und enorm bereichern. Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte sorgen für eine leichte Anbindung der Lesenden an die vielfältigen behandelten Aspekte.

„Uns war es wichtig, neue Impulse, Gedanken und Ideen rund um Familienstrategien einzubringen“, sagt Jäkel-Wurzer. Denn das sei genau das, was die junge Generation von NachfolgerInnen brauche und wolle. „Es ist entscheidend für die Bewältigung des Generationenübergangs, im Dialog Innovation in das Unternehmen einzubringen und so den Herausforderungen unserer Zeit des extremen Wandels zu begegnen.“

Den HerausgeberInnen ist es mit diesem Buch gelungen, eine besondere Kombination aus Theorie, Praxis und Zukunftsimpulsen entstehen zu lassen. Damit gibt das Werk einen zentralen Anstoß sowohl im Forschungsfeld Familienstrategie als auch für die dazugehörige Fachliteratur. „Wir haben uns nicht zuerst am Bestehenden orientiert, sondern überlegt, welche Themen Unternehmerfamilien für die Bewältigung ihrer Zukunftsthemen brauchen“, so Megerle. Für diese Fragestellungen seien dann ExpertInnen aus Theorie und Praxis gesucht worden, die mit ihrem Wissen auf das Thema Familienstrategie schauen würden. „Wir kommen so zu einem wichtigen Gegengewicht zu den vielbeschriebenen Tradierungen in Familienunternehmen.“

Die Beiträge im Buch sind inhaltlich vielfältig und verknüpfen die drei Hauptkategorien Familie, Unternehmen, Vermögen auf innovative Weise. Das Zusammenwirken von Nachfolge und Familienverfassung wird ebenso beleuchtet wie Wege des psychologischen Umgangs mit dem Vermögen, die Integration von Agilität, New Work und Selbstorganisationsprinzipien im Gesellschafterkreis sowie der Aufbau eines aktiven Krisenmanagements für die Unternehmerfamilie. Der speziellen Verbindung von Familie und Unternehmen folgend, hält das Buch die Balance zwischen psychologischen, wirtschaftlichen und praxisorientierten Betrachtungen.

„Unternehmerfamilien sollen mit diesem Buch einen praktischen und theoretischen Überblick über die Möglichkeiten und Herangehensweisen des aktiven Familienmanagements, insbesondere für die Gestaltung einer Familienverfassung, bekommen“, beschreibt Dahncke das Ziel des Bandes. „Damit das Bestehende Wertschätzung erhält und das Neue Raum bekommt.“

Über die HerausgeberInnen
Dr. Daniela Jäkel-Wurzer, Dr. Marcel Megerle und Susanne Dahncke sind seit vielen Jahren als Coaches und BeraterInnen im Feld Unternehmerfamilie tätig und gestalten in ihren jeweiligen Schwerpunkten (Familie, Nachfolge, Vermögen) tragfähige Lösungen des Familienmanagements. Auf ihrer virtuellen Plattform zum Buch www.familienstrategen.com zeigen sie mehr zu ihrer Arbeit, den AutorInnen und den Inhalten. Ein virtueller Raum, in dem sich das Buch auch im Sinne des Zeitgeists über die rein analoge Form hinaus weiterentwickeln kann.

Weitere Kontaktinformationen:
www.familienstrategen.com
Kontakt: dialog@familienstrategen.com
Dr. Daniela Jäkel-Wurzer / +491622807722 / daniela.jaekel@djw-coaching.de
Dr. Marcel Megerle / +41 44 389 80 80 / mm@futun.ch
Susanne Dahncke / +491724138348 / coaching@susanne-dahncke.de

Über d.jw Coaching & Beratung
Dr. Daniela Jäkel-Wurzer berät mit ihrem Unternehmen d.jw Coaching & beratung Gesellschafterfamilien und NachfolgerInnen bei Veränderungs- und Übergabeprozessen. Die promovierte Soziologin ist Autorin zahlreicher Fachbücher und Gründerin der Initiative generation toechter.

Kontakt
d.jw Coaching & Beratung
Dr. Daniela Jäkel-Wurzer
Kilianstrasse 232
90411 Nürnberg
+49 (0) 162 2807722
daniela.jaekel@djw-coaching.de
www.djw-coaching.de

Vetter baut automatisiertes Lager zur Stärkung der logistischen Infrastruktur

Unternehmensweite Investitionen zur Erfüllung steigender Kundenbedarfe

Vetter baut automatisiertes Lager zur Stärkung der logistischen Infrastruktur

Neues, vollautomatisches Lager für Verpackungsmaterialien.

– Neubau unterstreicht die nachhaltige Wachstumsstrategie des Unternehmens
– Verbesserte Infrastruktur erweitert Lagerkapazitäten
– Unternehmensweite Investitionen zur Kapazitätserweiterung

Ravensburg, 27. Oktober 2022 – Vetter, eine weltweit führende Contract Development und Manufacturing Organisation (CDMO), hat kürzlich ein neues Materiallager in Betrieb genommen. Der Neubau optimiert die logistische Infrastruktur des Pharmadienstleisters und unterstützt damit die steigende Auftragslage. Mit einer Gesamtinvestition von ca. 20 Millionen Euro bietet das neue vollautomatische Gebäude zusätzliche Lagerkapazitäten für Waren mit hoher Umschlagshäufigkeit wie etwa Verpackungsmaterialien. Zudem werden im bestehenden Lager wertvolle Kapazitäten frei.

Der im April 2021 begonnene Bau des Lagers unterstreicht die strategischen Expansionspläne des Unternehmens. „Bereits während der Planungsphase haben wir uns über Erweiterungskonzepte Gedanken gemacht. Zunächst beginnen wir den Lagerbetrieb mit einem Zweischichtmodel. Dies kann bei Bedarf auf drei Schichten pro Tag erhöht werden“, erklärt Peter Mayer, Senior Vice President Kundenprojektmanagement, Einkauf und Logistik. Das neue Lager umfasst 7.700 m2 Logistikfläche, bestehend aus 6.500 m2 Lagerraum bei Raumtemperatur, sowie 1.200 m2 für den Warenein- und
-ausgang. Mit einer Regalhöhe von 14 Metern bietet es Kapazität für mehr als 16.000 Paletten. Das moderne Hochregallager ist mit automatisierten Gabelstaplern und sechs Rampen für Lastkraftwagen ausgestattet. Vier fahrerlose Shuttles verbinden den Transferbereich mit dem Lagerbereich. Weitere vier autonom fahrende Gabelstapler operieren zwischen den Regalen.

„Das zusätzliche Lager zeigt unser Engagement, unsere Kunden weiterhin mit effizienten Lieferketten für ihre Produkte zu unterstützen“, erklärt Vetter-Geschäftsführer Peter Sölkner. „Darüber hinaus sind bereits weitere Investitionsprojekte geplant, um das nachhaltige Wachstum unseres Unternehmens in den kommenden Jahren fortzusetzen.“ Zu den aktuellen Investitionen gehören die kürzlich abgeschlossene Erweiterung der Labore des Development Services sowie ein neues Mehrzweckgebäude am Produktionsstandort Ravensburg Süd mit Laboren für die Qualitätskontrolle, Auftauräumen, Büroflächen und einer modernen Mitarbeiterkantine. Die Fertigstellung eines weiteren Produktionsgebäudes für die aseptische Fertigung am Standort Schützenstraße ist für Ende 2026 vorgesehen. In den Folgejahren werden dort mehrere Reinräume implementiert. Darüber hinaus sind weitere Anlagen für die automatische optische Kontrolle vorgesehen. Vetter-Geschäftsführer Thomas Otto fasst zusammen: „Trotz der vielschichtigen aktuellen Herausforderungen, wie der pandemischen sowie politischen und wirtschaftlichen Situation, werden wir auch in den nächsten Jahren weiter investieren und unsere Kapazitäten in den Bereichen der klinischen Entwicklung, aseptischen Abfüllung, optischen Kontrolle sowie der Verpackung ausbauen. Die geplanten Erweiterungen gehen Hand in Hand mit der Optimierung unserer Infrastruktur an allen Standorten. Nur so werden wir der steigenden Marktnachfrage gerecht werden.“

Vetter ist eine global führende Contract Development und Manufacturing Organisation (CDMO) mit Hauptsitz in Ravensburg und Produktionsstätten in Deutschland, Österreich und den USA. Mit seiner langjährigen Erfahrung und dem Engagement seiner weltweit über 5.700 Mitarbeitenden unterstützt das Unternehmen Arzneimittelhersteller von der frühen Prozessentwicklung über die klinische und kommerzielle Abfüllung bis zu vielfältigen Verpackungslösungen für Vials, Spritzen und Karpulen. Vetters Kunden repräsentieren die gesamte Bandbreite von kleinen bis großen Unternehmen der Pharma- und Biotechnologie-Branche. Als Anbieter innovativer Lösungen hat es sich der Pharmadienstleister zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit seinen Auftraggebern Injektionssysteme zur stetigen Verbesserung von Patientensicherheit, -komfort und -compliance zu entwickeln. Vetter bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und handelt als Corporate Citizen sozial und ethisch verantwortlich. Das bereits 1950 in Ravensburg als Apotheke gegründete Unternehmen ist noch heute in Familienbesitz. Weitere Informationen finden Sie unter www.vetter-pharma.com.

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Reiner Rösener Steuerkanzlei wird erneut als TOP-Steuerberater ausgezeichnet

Kompetenz, Qualifikation und Know-how überzeugen

Reiner Rösener Steuerkanzlei wird erneut als TOP-Steuerberater ausgezeichnet

20. Juli 2022 – Jedes Jahr zeichnet das Steuer-Fachmagazin FOCUS-MONEY die besten Steuerberater aus. Im Fokus bei der Bewertung stehen vor allem die Kompetenz, die Spezialisierung sowie die Qualifikation der Steuerberater und regelmäßige Weiterbildungsmaßnahmen. Auch das Leistungsspektrum ist entscheidend: Bietet die Kanzlei ihren Mandaten eine Finanzplanung, Controlling und Kostenabrechnung an, kann das die Experten überzeugen. Auch Fachfragen zu Steuerdetails gilt es zu beantworten. Dieses Jahr wurde die Steuerberatungskanzlei Reiner Rösener zum fünften Mal in Folge als TOP-Steuerberater ausgezeichnet.

Die Kanzlei hat sich insbesondere auf Handwerker, Winzer und Amazon-Händler spezialisiert. An den drei Standorten in Bockenheim, Heidelberg und Bad Dürkheim hilft das Familienunternehmen seinen Mandanten bei der Lohnbuchhaltung, der Finanzberatung, der Steuererklärung und dem Jahresabschluss. Dabei geht die Kanzlei mit der Zeit und setzt vermehrt auf papierloses Arbeiten und elektronische Steuerkontenabfrage.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir erneut als TOP-Steuerberater von FOCUS-MONEY ausgezeichnet wurden“, sagt Matthias Rösener, Geschäftsführer der Reiner Rösener Steuerberatungsgesellschaft mbH. „Diese Auszeichnung zeigt, dass sich unsere tägliche Arbeit und die kontinuierlichen Weiterbildungsmaßnahmen der Mitarbeiter auf jeden Fall lohnen und geschätzt werden.“

Über Reiner Rösener Steuerberatungsgesellschaft mbH:

Die Reiner Rösener Steuerberatungsgesellschaft mbH bietet Beratung auf höchstem Niveau. Das Leistungsportfolio der Steuerkanzlei umfasst digitale Finanzbuchhaltung, Jahresabschluss sowie Steuer- und Lohnbuchberatung. Als Experten mit langjähriger Erfahrung vertreten die Steuerberater Unternehmen wie auch Privatpersonen. Der Schwerpunkt der Kanzlei liegt auf der Beratung von Handwerken, Winzern und Weingütern sowie Amazon-FBA-Händlern. Dabei sind die Ansprechpartner an drei Standorten vertreten: in Bockenheim, Heidelberg und Bad Dürkheim. Die Steuerkanzlei wurde mehrfach von FOCUS-MONEY als TOP-Steuerberater ausgezeichnet.

Firmenkontakt
Reiner Rösener Steuerberatungsgesellschaft mbH
Matthias Rösener
Gutleutstraße 52
67098 Bad Dürkheim
+49 6322 98 58 50 0
M.Roesener@steuerberatung-roesener.de
www.steuerberatung-roesener.de

Pressekontakt
Sprengel & Partner GmbH
Katharina Jendrny
Nisterstraße 3
56472 Nisterau
+49 2661 91 26 00
rösener@sprengel-pr.com
www.sprengel-pr.com

Johanna Dahm, Königin der Entscheidungen, in Frankfurt

Entscheidungskultur ist ihr Markenzeichen Von Jane Uhlig

Johanna Dahm, Königin der Entscheidungen, in Frankfurt

Johanna Dahm

In Deutschland wird sie nicht nur für ihre Leistungen in Sachen Entscheidungskultur gewürdigt, sondern auch wegen ihrer Person an sich. Dabei gehört Johanna Dahm zu den aktuell erfolgreichsten Menschen im Change-Management von Unternehmen und Institutionen und revolutionierte die Entscheidungs-Kultur in Deutschland massiv.

Mit ihren Büchern „Sucher suchen, Finden finden“ und „Entscheidungs-Matrix“ heimste sie zahlreiche Ehrungen ein und wurde auch einem größeren Publikum in Deutschland und international bekannt. Seit Anfang des Jahres lebt sie in Frankfurt am Main und die Stadt kann sich freuen, eine derartige neue Bürgerin willkommen zu heißen. Denn Frankfurt soll jetzt ihre Heimat werden.

Entscheidungswege, Entscheidungen treffen und Entscheidungskultur sind Ihr Markenzeichen. Seitdem befindet sich Johanna Dahm auf Erfolgskurs. Sie gilt als DIE Entscheidungspäpstin Deutschlands, ist Unternehmerin, Speakerin und Bestsellerautorin. Müssen Entscheidungen getroffen werden, ob in Wirtschaft oder Politik, ist sie zur Stelle und hilft.

Dass Sie einmal Deutschlands wichtigste Frau in Sachen Entscheidungen werden sollte, hatte sie nicht vorhergesehen oder anfangs sogar gewollt. Denn ursprünglich kommt Johanna Dahm aus einer Unternehmerfamilie und es war vorgesehen, die Firma ihres Vaters zu übernehmen.

Kein einfacher Karriereschritt

Es waren nicht ihre Eltern, die ihr diesen beruflichen Lebenslauf mit derartigem Erfolg ermöglichten.

Die in Düsseldorf geborene Unternehmerin und Change-Expertin studierte Kultur- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaftsphilosophie Kultur und später den MBA an der Uni Köln. Ihre Mutter, Ärztin, und ihr Vater, Arzt und Unternehmer, der eine große kieferorthopädische Praxis mit Labor betrieb.

Es war eine harte Aussage vom Vater, der damals zu ihr sagte: „Wenn du nicht Medizin studierst, bis du nicht mehr mein Kind.“

Dahm ließ sich von diesen Worten nicht einschüchtern und ging ihren eigenen Weg. Damit traf sie die erste und wichtigste Entscheidung ihrer beruflichen Entwicklung, die sie bis heute begleitet.

Auch wenn ihr Vater sie damals enterbte. Das Erbe war ihr nicht wichtig, sie wollte ihren Lebensweg alleine gestalten. Mehrere Jahre hatte sie keinen Kontakt zum Vater.

Aber es sollte auch eine familiäre Entscheidung werden, die ihr jahrelang Schmerzen bereitete. „Mein Vater und ich, wir haben nicht miteinander gesprochen, denn meine Entscheidung führte mich zum Bruch mit meiner Familie. Ich musste den Bruch mit meiner Familie durch meine Entscheidung tragen, obwohl ich mir das eine oder andere Mal einen väterlichen Rat gewünscht hätte, aber mein Vater verweigerte sich komplett, mir zu helfen“, erklärte Dahm.

Gegen den Willen ihres Vaters zu handeln, war eine schwere Entscheidung, denn sie musste sich ab diesem Tag selbst finanzieren. „Ich hatte eine inneren Drang Wirtschaft zu studieren und nicht, wie es mein Vater wollte Medizin. Also ging ich an die Uni Köln und finanzierte mir mein Studium mit etlichen Nebenjobs. Ich verbrachte mehr Zeit in Nebenjobs als reguläre Studienzeit. Aber es ging nicht anders“, so Dahm.

Später war Dahms Vater stolz auf Johanna. Und die Familie hat wieder zusammengefunden und die Wunden wurden geglättet.

Punktlandung. Unternehmerin wider Willen

Erste Berühmtheit als Entscheidungs-Päpstin erlangte sie als sie mit Venture Capital von Henkel ihre erste Firma aufbaute. Dabei war sie sehr jung, fast viel zu jung, dazu eine Frau, um ihr erstes Unternehmen zu gründen, das Sie später mit viel Zugewinn verkaufte. Es war eine Punktlandung.

Und alles begann damit, als Ihr Professor sie fragte zu promovieren und ein Forschungszentrum zwischen Wirtschaft und Wissenschaft aufzubauen. Das Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes reizte sie damals natürlich auch und so kam sie das erste Mal mit der Wirtschaft in Berührung und mit der Firma Henkel, die ihre erste Unternehmensgründung unterstützte.

„Meine Aufgabe war es alle Absolventen in die Aus- und Weiterbildung in den Unternehmen zu integrieren; ich hatte damals schon eine Web-basierte Lösung und später habe ich dann eine eigene GmbH mit Mitarbeitern gründen können“, sagt Dahm. Bereits damals war sie deutschlandweit in den Unternehmen unterwegs und es schien ihr eine Menge Spaß gemacht zu haben, bei der Leidenschaft, die sie vermittelt. Auch wenn die Wirtschaft damals kränkelte, war Dahm mit ihrem Unternehmen erfolgreich unterwegs. „In Krisenzeiten gibt mir das jede Menge Auftrieb“, so Dahm.

Heute ist Dahm dankbar für das, wie es war, denn schließlich wurde ihre Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit enorm geprägt.

Natürlich kann Dahm ihren Vater heute viel besser verstehen. Denn auch heute ist sie in Familienunternehmen tätig und hier geht es auch immer wieder um Unternehmensnachfolge.

Besonders schwierig ist es für Unternehmen, wenn Kinder nicht in die Fußstapfen ihrer Eltern treten wollen. Das kann zu großen Konflikten führen. Und da Dahm all die Probleme kennt, die mit Unternehmensnachfolge zu tun haben, ist sie vor allem auch bei Familienunternehmen gefragt, die diesbezüglich Probleme haben.

Ein Leben zwischen Managern und deren Entscheidungen

Seit 21 Jahren begleitet Dahm als ChangeExpertin, Unternehmerin, Speakerin und Bestsellerautorin Manager weltweit. Nach Ihren Büchen wird derzeit gerungen, eine Auflage folgt der nächsten. Es sind wichtige inspirierende Pflichtlektüren für jeden Entscheider.

Ihr neuestes Buch „Atlas der Entscheider“ erscheint im Juni. Springer kam hierbei mit Beginn der Pandemie auf Sie zu, denn seit Corona, geht es mehr denn je um Entscheidungen, die Menschenleben betreffen und natürlich auch die Wirtschaft. Ein Zeitpunkt, der nicht hätte besser gewählt werden können. Mehr denn je geht es in Unternehmen um Entscheidungen über Digitalisierungssysteme, Remote oder Home-Office. Dahm hat herausgefunden, um Entscheidungen zu treffen geht es immer wieder um das wichtigste Kriterium klarer Zielsetzung, aber auch um Selbstwirksamkeit. Dabei ist sie bereits heute stolz auf ihre erste Einladung zu einem TV-Sender.

„Auch die Pandemie stellte die große Frage des Veränderungs-Managements. Unternehmen wurden verkauft und aufgekauft oder sie mussten sich komplett vom Portfolio trennen. Hier bin ich enorm gefragt. Mit meinem Modell, das ich speziell zur Entscheidungsfindung in Unternehmen entwickelt habe, was aber auch nutzbar für Privatpersonen ist“, so Dahm.

Ihr letztes Buch „Die Entscheidungs-Matrix“, das letztes Jahr im Springer Verlag erschienen ist, erläutert die Ursachen für eine fehlende Entscheidungskultur sowie die Folgen. Es geht darum, Entscheidungswege zu verkürzen und Entscheidungen zu vereinfachen.

Vorzeige-Frau. Entscheidungs-Checkerin. Weitermachen und Schaffen ist ihre Devise

Johanna Dahm ist eine charismatische Persönlichkeit, die immer wieder nach Perfektion strebt. Ihr nicht bremsbarer Drang Entscheidungs-Unterstützung zu geben, spiegelt sich in ihrer gesamten Entwicklung wider. Sie ist gefragt wie nie. 2000 Beratungsstunden in Unternehmen sprechen für sich.

Vor ihr sitzen Teams aus Führungskräften, Top-Managern und Vorständen. Dahm agiert klar und strukturiert mit kühlem Kopf und immer wieder geht es dabei um Entscheidungen.

Und auch die Corona-Pandemie zeigte ihr, dass man sich mit Entscheidungen schwer tut. Für Dahm bedeutet es Entscheidungen zu treffen, Verantwortung zu übernehmen, für das was man tut.

Ja, Dahm gehört mit zu den Vorzeige-Frauen Deutschlands nicht nur beruflich, sondern auch privat. Und es ist ihr hoch anzurechnen, das sie sich auch freie Zeiten für familiäre Belange nahm, selbst als sie auch noch jung eine sehr hohe Leitungsfunktion bei Novartis Pharma hatte und international mit viel Verantwortung agierte.

Warum privat? Als ihre Mutter pflegebedürftig wurde, kündigte sie ihren Job und pflegte ihre Mutter bis zum Ableben. „Ich habe meine Mutter mit Liebe begleitet, aber das bedeutete für mich damals Verzicht auf meine Karriere, Verzicht aufs Gehalt und mein Netzwerk.“

Sie selbst ist ein Vorbild dafür, dass es sich nicht lohnt aufzugeben. Weitermachen und Schaffen ist ihre Devise, denn neben der Pflege ihrer Mutter baute sie damals gleichzeitig ein Unternehmen auf. Aber auch das war eine Entscheidung: Nein zur Karriere. Ja zur Pflege der Mutter.

Smart und ehrgeizig. Ihre Superkraft ist Weitsicht

Trotz des Erfolgs ist Dahm bodenständig geblieben. Sie ist smart und ehrgeizig. Ihr großer Traum ist die Kirschblüte in Japan, die möchte sie erleben. Auch wenn nicht schon längst, dann aber demnächst. Ein Datum hat sie sich schon gesetzt. Das ist ihre Entscheidung.

„Viele denken Entscheidungen sind irreversibel, sie haben Angst deshalb auch Entscheidungen zu treffen, aber es ist niemals zu spät“, so Dahm.

Sieht man Dahms Lebensstil, dann lebt sie sehr minimalistisch. Der Bauhaus-Stil wird für ihr Leben immer prägnanter. Und das wird konkreter, je älter sie wird. Auch sie vereint Arbeiten und Wohnen, wobei ihre Situation in ihrem neuen Zuhause in Frankfurt sehr luxuriös ist, für Business-Prozesse, Consulting und Kunden-Besprechungen.

Für Fleisch hat Dahm nichts übrig, sie ist überzeugte Veganerin. Dabei schwört sie auf Curry, am besten von morgens bis abends und dann sehr scharf.

Diszipliniert ist sei auch mit ihrer körperlichen Fitness. 20 000 Schritte läuft Dahm am Tag, auch wenn sie dabei telefoniert. Genau das Doppelte an Entscheidungen, die wir Menschen täglich treffen.

Sie wäre gerne die Vorausschauende, weil alles momentan so Upside Down ist. Dahm wünscht sich als Gabe in die Zukunft zu schauen. Obwohl sie das schon ein bisschen kann und spricht dabei von ihrem dritten Auge, da sie doch ab und zu in der Lage ist Dinge vorauszusehen, die zwei Tage später in der Zeitung stehen.

Ihr Ort der Geheimnisse ist Bali. Sie wünscht sich wieder dort zu sein. Und dann meditiert sie schon mal. Buddhismus interessiert sie sehr. Und hier macht sie es wie Dalai Lama, in dem sie sich in bestimmten Momenten der Ruhe eine Frage stellt, um eine Antwort zu bekommen.

Beim Wort Vertrauen, sagt Dahm, das Vertrauen liegt in ihr. Und fügt gleich hinzu, dass die meisten Projekte am Vertrauen scheitern. Und das ist eine Aufgabe und ein weites Feld.

Als Botschaft gibt Johanna Dahm mit auf den Weg, dass man immer seine Ziele im Auge behalten sollte. Und man sollte sich immer vor Augen halten, was passiert, wenn man nicht handelt. Weil dann ein anderer handelt. Und der handelt vielleicht schlechter.

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Vetter mit außergewöhnlichem Ergebnis bei Branchenpreis

Pharmadienstleister gewinnt in allen sechs Kategorien und punktet mit Zusatzauszeichnungen

Vetter mit außergewöhnlichem Ergebnis bei Branchenpreis

Gewinn des CMO Leadership Awards 2022 in allen sechs Kategorien sowie drei mal Champion-Status

Vetter, Partner globaler Pharmaunternehmen für die Herstellung teils lebensnotwendiger Medikamente, wurde in diesem Jahr bei den internationalen CMO Leadership Awards in allen sechs Hauptkategorien ausgezeichnet. Aus Kundensicht wurde Vetter in den Bereichen Qualität, Erfahrung, Verlässlichkeit, Angebotsportfolio, Kompatibilität und Service als führend eingestuft. Zusätzlich wurde dem Familienunternehmen in den Kategorien Qualität, Erfahrung und Kompatibilität der Champion-Status verliehen. Bereits in den Vorjahren erzielte Vetter erfreuliche Ergebnisse in diesem Branchenwettbewerb.

Der Preis wird dieses Jahr bereits zum elften Mal von der führenden Fachzeitschrift Life Science Leader vergeben. Aufgrund des Bewertungssystems ist die Ermittlung der Preisträger einzigartig: Sie ergeben sich rein aus aktuellen Kundenbewertungen. Die Rangliste beruht auf tatsächlichen praktischen Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit den Dienstleistern in den letzten Monaten und ist nicht beeinflussbar. Eine Auszeichnung mit den CMO Leadership Awards spiegelt somit eine hohe Zufriedenheit der Kunden wider und unterstreicht den Führungsanspruch des Unternehmens innerhalb der Branche.

„Unser diesjähriges Ergebnis ist ein herausragender Erfolg für unser Unternehmen und alle 5.700 Mitarbeitenden. Die Auszeichnung bestätigt ihren täglichen Einsatz und unsere wertvolle und sinnstiftende Tätigkeit“, freute sich Geschäftsführer Peter Sölkner. „Dieser Gewinn treibt uns weiter an, gemeinsam mit unseren Auftraggebern Patienten weltweit mit wichtigen Medikamenten zu versorgen und so ihre Lebensqualität erheblich zu verbessern“, so Geschäftsführer Thomas Otto.

Vetter ist eine global führende Contract Development und Manufacturing Organisation (CDMO) mit Hauptsitz in Ravensburg und Produktionsstätten in Deutschland, Österreich und den USA. Mit seiner langjährigen Erfahrung und dem Engagement seiner weltweit über 5.700 Mitarbeitenden unterstützt das Unternehmen Arzneimittelhersteller von der frühen Prozessentwicklung über die klinische und kommerzielle Abfüllung bis zu vielfältigen Verpackungslösungen für Vials, Spritzen und Karpulen. Vetters Kunden repräsentieren die gesamte Bandbreite von kleinen bis großen Unternehmen der Pharma- und Biotechnologie-Branche. Als Anbieter innovativer Lösungen hat es sich der Pharmadienstleister zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit seinen Auftraggebern Injektionssysteme zur stetigen Verbesserung von Patientensicherheit, -komfort und -compliance zu entwickeln. Vetter bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und handelt als Corporate Citizen sozial und ethisch verantwortlich. Das bereits 1950 in Ravensburg als Apotheke gegründete Unternehmen ist noch heute in Familienbesitz. Weitere Informationen finden Sie unter www.vetter-pharma.com.

Kontakt
Vetter Pharma International GmbH
Markus Kirchner
Eywiesenstrasse 5
88212 Ravensburg
0751-3700-3729
prnews@vetter-pharma.com
http://www.vetter-pharma.com

Enkelfähigkeit für Familienunternehmen

Wie Unternehmerfamilien mit einer Familienstrategie ihre Resilienz stärken

Enkelfähigkeit für Familienunternehmen

„Familienstrategie erleben und gestalten“ ist bei SpringerGabler, Berlin, erschienen. (Bildquelle: SpringerGabler)

Familienunternehmen bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und haben mit spezifischen Herausforderungen zu tun. Das neue Buch „Familienstrategie erleben und gestalten“, herausgegeben von Dr. Daniela Jäkel-Wurzer, Dr. Marcel Megerle und Susanne Dahncke, zeigt anhand von Praxisbeispielen, mit welchen neuen Gedankenansätzen und Methoden Unternehmerfamilien beim Umgang mit ihren Unternehmen auf Nachhaltigkeit setzen.

„Die Frage, wie eine Familie ihr Verhältnis zum Unternehmen positiv gestalten kann, ist erst in jüngerer Zeit explizit Gegenstand der Forschung geworden. Dies ist erstaunlich, wird doch immer wieder hervorgehoben, welch immense volkswirtschaftliche Schäden Konflikte innerhalb der Eigentümerfamilie anrichten können, ganz zu schweigen davon, dass der Niedergang eines Unternehmens nicht nur die Familie trifft, sondern immer auch die Mitarbeiter und deren Familien“, so der Vorwortgeber Prof. Dr. Arist von Schlippe von der Universität Witten-Herdecke, Lehrstuhl Führung und Dynamik von Familienunternehmen.

Mit 26 interdisziplinären Beiträgen zeigen die HerausgeberInnen neue, teils unkonventionelle Wege für Unternehmerfamilien und ihre begleitenden BeraterInnen auf, mit denen sich Konflikten aktiv vorbeugen und die Verbindung zum Unternehmen stärken lässt. Was dieses Buch besonders macht, ist das interdisziplinäre Herangehen. So sind alle AutorInnen ExpertInnen in ihren jeweiligen Fachrichtungen und Disziplinen, die weit über das Thema Familienunternehmen hinausgehen. Über diesen besonderen Transfer entstehen innovative Denkansätze und Impulse, die das Thema Familienstrategie öffnen und enorm bereichern. Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte sorgen für eine leichte Anbindung der Lesenden an die vielfältigen behandelten Aspekte.

„Uns war es wichtig, neue Impulse, Gedanken und Ideen rund um Familienstrategien einzubringen“, sagt Jäkel-Wurzer. Denn das sei genau das, was die junge Generation von NachfolgerInnen brauche und wolle. „Es ist entscheidend für die Bewältigung des Generationenübergangs, im Dialog Innovation in das Unternehmen einzubringen und so den Herausforderungen unserer Zeit des extremen Wandels zu begegnen.“

Den HerausgeberInnen ist es mit diesem Buch gelungen, eine besondere Kombination aus Theorie, Praxis und Zunkunftsimpulsen entstehen zu lassen. Damit gibt das Werk einen zentralen Anstoß sowohl im Forschungsfeld Familienstrategie als auch für die dazugehörige Fachliteratur. „Wir haben uns nicht nur am Bestehenden orientiert, sondern überlegt, welche Themen Unternehmerfamilien für die Bewältigung ihrer Zukunftsthemen brauchen“, so Megerle. Für diese Fragestellungen seien dann ExpertInnen aus Theorie und Praxis gesucht worden, die mit ihrem Wissen auf das Thema Familienstrategie schauen würden. „Wir kommen so zu Nutzen bietenden, neuen Impulsen zu den vielbeschriebenen Tradierungen in Familienunternehmen.“

Die Beiträge im Buch sind inhaltlich vielfältig und verknüpfen die drei Hauptkategorien Familie, Unternehmen und Vermögen auf innovative Weise. Das Zusammenwirken von Nachfolge und Familienverfassung wird ebenso beleuchtet wie Wege des psychologischen Umgangs mit dem Vermögen, die Integration von Agilität, New Work und Selbstorganisationsprinzipien im Gesellschafterkreis sowie der Aufbau eines aktiven Krisenmanagements für die Unternehmerfamilie. Der speziellen Verbindung von Familie und Unternehmen folgend, hält das Buch die Balance zwischen psychologischen, wirtschaftlichen und praxisorientierten Betrachtungen.

„Unternehmerfamilien sollen mit diesem Buch einen praktischen und theoretischen Überblick über die Möglichkeiten und Herangehensweisen des aktiven Familienmanagements, insbesondere für die Gestaltung einer Familienverfassung, bekommen“, beschreibt Dahncke das Ziel der Neuerscheinung.

Über die HerausgeberInnen
Dr. Daniela Jäkel-Wurzer, Dr. Marcel Megerle und Susanne Dahncke sind seit vielen Jahren als Coaches und BeraterInnen im Feld Unternehmerfamilie tätig und gestalten in ihren jeweiligen Schwerpunkten (Familie, Nachfolge, Vermögen) tragfähige Lösungen des Familienmanagements. Auf ihrer virtuellen Plattform zum Buch www.familienstrategen.com zeigen sie mehr zu ihrer Arbeit, den AutorInnen und den Inhalten. Ein virtueller Raum, in dem sich das Buch auch im Sinne des Zeitgeists über die rein analoge Form hinaus weiterentwickeln kann.

Über d.jw Coaching & Beratung
Dr. Daniela Jäkel-Wurzer berät mit ihrem Unternehmen d.jw Coaching & beratung Gesellschafterfamilien und NachfolgerInnen bei Veränderungs- und Übergabeprozessen. Die promovierte Soziologin ist Autorin zahlreicher Fachbücher und Gründerin der Initiative generation toechter.

Firmenkontakt
d.jw Coaching & Beratung
Dr. Daniela Jäkel-Wurzer
Kilianstrasse 232
90411 Nürnberg
+49 (0) 162 2807722
daniela.jaekel@djw-coaching.de
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