KI und Ethik: Vertrauen ist kein Algorithmus!

KI und Ethik: Vertrauen ist kein Algorithmus!

Wenn nur noch Algorithmen entscheiden, werden Grenzen überschritten (Bildquelle: iStock / doble-d)

Künstliche Intelligenz entscheidet längst über Jobs, Kredite oder Chancen. Doch wer entscheidet über KI? Während Algorithmen immer mächtiger werden, hinkt die ethische Verantwortung vieler Unternehmen hinterher. Aber es gilt: Wer sich heute nicht mit Fairness, Transparenz und Vertrauen auseinandersetzt, riskiert nicht nur seinen Ruf, sondern auch seine Wettbewerbsfähigkeit.

In unserer Gegenwart des Jahres 2025 ist Künstliche Intelligenz zu einem festen Bestandteil unternehmerischen Handelns geworden. Und da KI immer wichtiger wird, rücken auch ethische Fragestellungen immer mehr in den Vordergrund. Unternehmen in Europa stehen vor der Herausforderung, KI nicht nur rechtlich konform, sondern auch gesellschaftlich verantwortungsvoll zu gestalten. Zwar setzt der EU AI Act mit verbindlichen Vorgaben für Hochrisiko-Anwendungen wichtige Standards, doch rechtliche Mindestanforderungen allein genügen nicht. Schlagworte wie algorithmische Voreingenommenheit, mangelnde Transparenz und Vertrauensverlust erfordern eine umfassendere Auseinandersetzung mit KI auch und besonders auf der ethischen Ebene. Eine wertebasierte KI-Strategie mit klaren Leitlinien, diversen Datensätzen, erklärbaren Modellen und dem Einbezug relevanter Stakeholder:innen wird so zum entscheidenden Faktor für eine nachhaltige Innovationskultur und damit auch zur Wettbewerbsfähigkeit.

Angesichts dieser Entwicklungen gewinnt der interdisziplinäre Dialog über Menschlichkeit, Ethik und Digitalisierung zunehmend an Bedeutung. Die Neurowissenschaftlerin, KI- und Zukunftsmanagerin (https://www.business-presse.de/de/press/243611/Mag.a-Monika-HerbstrithLappe-erhielt-FutureManagementZertifikat.html) Mag.a Monika Herbstrith-Lappe beschäftigt sich aus wissenschaftlicher Sicht mit der Frage, ob durch KI Menschlichkeit und Ethik auf der Strecke bleiben. Sie ist nicht dieser Ansicht, wie sie in ihrem Vortr ag „Mehr digital für mehr menschlich – New Work in Zeiten von KI“ (https://vortrag-motivation-humor.de/vortrag-menschlichkeit-digitalisierung-kuenstliche-intelligenz/) darlegt. In ihren Ausführungen greift die renommierte Rednerin die ethische Seite der Digitalisierung auf und zeigt, dass die wachsende Rolle der KI keineswegs das Ende menschlicher Werte bedeutet. Sie hält für essenziell, dass ethische Prinzipien (https://de.wikipedia.org/wiki/Ethik_der_k%C3%BCnstlichen_Intelligenz) fester Bestandteil der voranschreitenden Digitalisierung sein müssen. Denn wenn KI immer komplexere Aufgaben übernimmt, rücken menschliche Fähigkeiten wie Kreativität, kritisches Denken und Kommunikation umso stärker in den Fokus. Die Expertin betont, dass Unternehmen ethisches Bewusstsein nicht als Zusatzaufgabe betrachten sollten, sondern als zentrale Grundlage für Vertrauen, Zukunftsfähigkeit und den Aufbau echter Future Skills in der Arbeit – für Herbstrith-Lappe wichtige Grundlagen für das New Work.

So gesehen steht New Work für mehr als nur flexible Arbeitsmodelle: Es eröffnet auch neue Räume für zwischenmenschliches Miteinander und für bislang wenig beachtete Fähigkeiten, die heute als „Future Skills“ imichtiger werden – ja, eigentlich schon entscheidend sind. Monika Herbstrith-Lappe, die sich bereits alsmer w junge Physikerin mit ethischen Fragen rund um die Atomphysik beschäftigte, plädiert daher heute mehr denn je für einen digitalen Humanismus, bei dem Menschlichkeit das Leitprinzip im Umgang mit künstlicher Intelligenz ist. Ihrer Ansicht nach neigen KI-Systeme dazu, Entscheidungen für Mehrheiten zu treffen, wodurch Minderheiten allerdings übersehen werden könnten. Deshalb braucht es ethische Korrektive, also Menschen, die Entscheidungen der KI kritisch hinterfragen und neu einordnen. „Wer Künstliche Intelligenz wirklich sinnvoll nutzen will, muss bereit sein, gedankliche Sackgassen zu verlassen, auch wenn das über Irrwege und holprige Umwege führt“, sagt Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Keynote Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Mathematikerin und Physikerin, Motivationspsychologin und Neurowissenschaftlerin sowie KI- und Zukunftsmanagerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impulse & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Das Magazin TRAiNiNG, führendes Medium für Personalentwicklung in Österreich, hat sie zur „Speaker des Jahres 2024“ gekürt. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für gesunde Leistungsstärke, Life-in-Balance und Resilienz.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Im Rahmen des österreichischen und deutschen Zukunftsinstituts und der Vordenker-Community Net of Brains wirkt sie als Zukunftsmanagerin. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidenten des Chapters Austria der German Speakers Association und als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierende an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Als Bündnispartnerin der idg Initiative Digitalisierung Chancengerechtigkeit und im Inner Circle von WOMENinICT setzt sie sich für Digitalen Humansimus und Human Centred AI.

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Künstliche Intelligenz wirft zunehmend ethische Fragen auf

Künstliche Intelligenz wirft zunehmend ethische Fragen auf

Digitalisierung vereint mit Menschlichkeit eröffnet neue Potenziale (Bildquelle: iStock/Jacob Wackerhausen)

Angesichts der rasanten Entwicklung der Digitalisierung und KI warnten einige Experten vor ungenutzten Potenzialen und Risiken von „intelligenten“ Technologien. Ohne eine angemessene Regulierung und einen bewussten Umgang mit der Technik würden menschliche Qualitäten wie Empathie und Kreativität zunehmend an Bedeutung verlieren. Bleibt ohne angemessene Kontrolle die Menschlichkeit auf der Strecke?

Es ist unbestritten, dass die Technologie dem Menschen als Werkzeug dient. Die Entwicklung neuer Technologien, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) in all ihren Facetten, bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich. Da Maschinen keine Verantwortung übernehmen können, verbietet der EU-AI Act (https://artificialintelligenceact.eu/de/entwicklungen/), dass sie größere Entscheidungen ohne Einschaltung von Menschen treffen. Wir müssen das Bewusstsein dafür schärfen, dass Maschinen zwar die Produktivität steigern, uns Lasten abnehmen und so auch die Lebenserwartung erhöhen, aber menschliche Qualitäten wie Empathie und Kreativität nicht ersetzen können. Einige Experten betonen daher die Notwendigkeit einer stärkeren Regulierung des Technologiesektors, um sicherzustellen, dass der Fortschritt im Einklang mit dem Wohlergehen der Gesellschaft steht. Ohne eine angemessene Regulierung und einen bewussteren Umgang mit der Technologie würden die Risiken – von Arbeitslosigkeit bis hin zu sozialer Ungleichheit – zunehmen, während die Chancen, die sie bietet, ungenutzt blieben.

Die Neurowissenschaftlerin, Physikerin und renommierte Keynote-Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe setzt sich aus wissenschaftlicher Sicht mit der Frage auseinander, ob die rapide Entwicklung der KI Menschlichkeit und Ethik in Einklang bringen kann. Ihre Antwort ist ein klares Nein: „Gerade in Zeiten von New Work sind menschliche Fähigkeiten wie Kreativität, Kommunikationsfähigkeit und kritisches Denken als Future Skills mehr denn je gefragt. Ebenso erfordern die immer weiter fortschreitende Digitalisierung und auch die künstliche Intelligenz eine neue Ethik und eine Diskussion über unsere Werte.“ In ihrem Vortrag “ MEHR DIGITAL für MEHR MENSCHLICH – New Work in Zeiten von KI (https://vortrag-motivation-humor.de/vortrag-menschlichkeit-digitalisierung-kuenstliche-intelligenz/)“ analysiert sie ausführlich, ob sich Menschlichkeit, Ethik und Werte durch KI und New Work ausschließen und welche Future Skills wir Menschen brauchen. Sie sagt: „Durch Künstliche Intelligenz wird die Arbeitswelt immer komplexer, die Ergebnisse von Algorithmen für das Gehirn immer schwerer nachvollziehbar. Für die Ethik stellen sich neue, herausfordernde Fragen.“ Vor diesem Hintergrund engagiert sich Mag.a Monika Herbstrith-Lappe u.a. im Inner Circle von WOMENinICT (https://voesi.or.at/voesi-aktiv/special-interest-groups/special-interest-group-womeninict/) für den digitalen Humanismus.

Für die Rednerin ergeben sich aus dem Zusammenspiel von Menschlichkeit und Digitalisierung neue Potenziale, die es zu erkennen und zu nutzen gilt. „Künstliche Intelligenz schlägt Entscheidungen vor, die vor allem für die Mehrheit passen und Minderheiten nicht berücksichtigt. Es liegt an uns, diese Entscheidungen der KI aus der Perspektive der Menschlichkeit und Ethik zu hinterfragen und zu bewerten. Nur so können wir Diskriminierung verhindern und weiterhin werteorientiert handeln. Wer erfolgreich mit Künstlicher Intelligenz arbeiten will, muss sich abseits der gewohnten Denkpfade bewegen – Umwege, Irrwege und gedankliche Sackgassen eingeschlossen“, betont die Neurowissenschaftlerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe. Aus diesem Grund ist es ihr nicht nur ein wichtiges Anliegen, sondern ihre tiefste Überzeugung, gepaart mit ihrer umfassenden Kompetenz, sich für „Mehr digital ermöglicht mehr menschlich“ einzusetzen. Dank KI kann der Mensch die frei werdende Zeit wieder für das nutzen, was Menschen am besten können – als Mensch für Menschen da sein – beruflich und privat.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impulse & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Das Magazin TRAiNiNG, führendes Medium für Personalentwicklung in Österreich, hat sie zur „Speaker des Jahres 2024“ gekürt. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidenten des Chapters Austria der German Speakers Association,als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierenden an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und im Inner Circle von WOMENinICT für Digitalen Humansimus und Chancengerechtigkeit der KI.

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Claranet von EcoVadis für Nachhaltigkeitsleistung ausgezeichnet

Claranet von EcoVadis für Nachhaltigkeitsleistung ausgezeichnet

(Bildquelle: @EcoVadis)

Frankfurt am Main, 21.11.2023: Der Technology Service Provider Claranet wurde in der globalen Nachhaltigkeitsbewertung von EcoVadis für die Bemühungen im Bereich CSR (Corporate Social Responsibility) mit einer Bronzemedaille ausgezeichnet.

Für die Beurteilung hat EcoVadis 21 Nachhaltigkeitskriterien in den vier Bereichen Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Unternehmensethik sowie nachhaltige Beschaffung geprüft. Mit 58 von 100 Punkten bewertet EcoVadis Claranet besser oder gleich wie 71 Prozent aller eingestuften Unternehmen. Damit gehört der Technology Service Provider zu den besten 29 Prozent.
Innerhalb des Sektors „Datenverarbeitung, Hosting und damit verbundene Tätigkeiten; Webportale“ liegt Claranet sogar 12 Punkte über dem Ergebnis, das die Branche im Durchschnitt erreicht hat.

„Nachhaltigkeit ist eines unserer Unternehmensziele“, so Olaf Fischer, Geschäftsführer von Claranet Deutschland. „Die Auszeichnung von EcoVadis ist für uns ein wichtiger Beleg, dass unsere Nachhaltigkeitsstrategie Früchte trägt und motiviert uns, unser Engagement in diesem Bereich weiter zu verstärken.“

Die Nachhaltigkeitsratings von EcoVadis basieren auf internationalen Nachhaltigkeitsstandards wie den zehn Grundsätzen des UN Global Compact, den Konventionen der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO), dem Standard der Global Reporting Initiative (GRI) und der Norm ISO 26000. Die Ratings bieten eine evidenzbasierte Analyse der Performance und eine umsetzbare Roadmap für kontinuierliche Verbesserung.

Über EcoVadis
EcoVadis ist ein zweckorientiertes Unternehmen mit der Mission, die weltweit zuverlässigsten Nachhaltigkeitsbewertungen für Unternehmen bereitzustellen. Unternehmen jeder Größe verlassen sich auf die Expertise und die evidenzbasierten Bewertungen von EcoVadis, um die Nachhaltigkeitsleistung ihrer Geschäfts- und Handelspartner zu überwachen und zu verbessern. Die umsetzbaren Scorecards, Benchmarks, Carbon Action Tools und Einblicke helfen bei der Verbesserung ökologischer, sozialer und ethischer Praktiken in 200 Branchenkategorien und 175 Ländern. Weitere Informationen gibt es unter https://ecovadis.com/de/

Claranet ist ein globaler Technology Service Provider mit Expertise in den Bereichen Cloud, Cyber Security, Data, Applications, Modern Workplace und SAP Services. Wir begleiten Unternehmen bei der IT-Modernisierung: Mit flexiblen, skalierbaren Technologielösungen, lokalem Service und globaler Umsetzungsstärke. Dabei unterstützen wir unsere Kunden genau dort, wo sie stehen, in ihrer Region und in ihrem Tempo.
1996 gegründet, hat sich Claranet von einem Internet Service Provider (ISP) der ersten Stunde zu einem globalen Managed Technology Service Provider mit einem Jahresumsatz von 600 Millionen Euro, mehr als 10.000 Geschäftskunden und rund 3.300 Beschäftigten entwickelt.
Unser Ziel war es schon immer, das Potenzial der digitalen Welt zu erschließen, damit Unternehmen weltweit auf sichere Weise innovativ sein und wachsen können. Dies ist uns gelungen, indem wir die talentiertesten Menschen und leistungsfähigsten Technologien zusammengebracht haben, um gemeinsam etwas wirklich Großes aufzubauen. Dieser einzigartige Geist der Zusammenarbeit ist das Produkt zahlreicher Übernahmen und unseres eigenen organischen Wachstums in Europa, Brasilien, Asien und den USA.
Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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Premium Diamonds: Schätze mit Verantwortung

Premium Diamonds: Schätze mit Verantwortung

Premium Diamonds – Schätze mit Verantwortung

Seit Tausenden von Jahren ist die Menschheit von Edelsteinen fasziniert. Besonders das Funkeln und Glitzern der Steine zieht die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich. Dass diese Kostbarkeiten ursprünglich aus der Natur kommen, führt man sich nur selten vor Augen.

Edelsteine stehen für Reichtum, Glück und vielerorts auch für übernatürliche oder heilende Kräfte. Aber bei all der Schönheit und Faszination rücken Themen rundum ethisch korrekte Edelsteine, Arbeitsbedingungen, Nachhaltigkeit, Transparenz u.v.m. in den Fokus und führen global zu Diskussionen. In über 50 Ländern auf der ganzen Welt werden Edelsteine in produktiven Minen abgebaut, leider ist noch nicht in allen Minen der Anspruch nach ethisch korrektem Abbau und Weiterverarbeitung angekommen. Den Anspruch von Nachhaltigkeit und Ethik betreffen nicht alleine die Gewinnung von Edelsteinen. „Die Verantwortung und Sicherstellung erfordert eine Reihe von Maßnahmen entlang der gesamten Lieferkette, von der Gewinnung der Edelsteine bis zum Verkauf des Endproduktes“, sagt Dr. Peter Riedi, Geschäftsführer Premium Diamonds, eine Marke der EM Global Service AG aus Liechtenstein.

Diamanten, ein Symbol für Liebe und als Friedensdiamanten?

Als der wahrscheinlich bekannteste und auch wertvollste Edelstein wird der Diamant bezeichnet. Bei hoher Reinheit weist er eine glasklare Transparenz auf und sein Gewicht wird wie bei vielen anderen Edelsteinen in Karat gemessen. Premium-Diamanten sind die höchste Qualität von Diamanten, die auf dem Markt erhältlich sind. Diese Diamanten zeichnen sich durch ihre Reinheit, Farbe, Schliff und Größe aus und sind aufgrund ihrer Seltenheit und Schönheit begehrt. „Gerade, weil Diamanten als Symbol für Liebe, Luxus und Reichtum gelten, ist es umso wichtiger, dass diese ethisch korrekt und nachhaltig, mit Verantwortungsübernahme gehandelt werden“, meint Dr. Riedi. In den 1990er Jahren machten „Blutdiamanten“ das Problem illegal geschürfter Diamanten, die Bürgerkriege finanzierten, deutlich. Das sehen auch die mittlerweile 56 beteiligten Länder (die Staaten der Europäischen Union werden als eines gerechnet), die am Kimberley-Prozess teilnehmen. Dr. Riedi erklärt, dass die aufgezeigte Problematik vom Mai 2000 im südafrikanischen Kimberley 2003 offiziell als Kimberley-Prozess mit dem Ziel in Kraft trat, dass nur solche Diamanten gehandelt werden dürfen, für die offizielle Herkunftszertifikate des jeweiligen Ursprunglandes vorliegen. Für weiteren Erfolg zählt, dass das System mit sozialen und ökologischen Fragen thematisiert wird, weg von „Blut- und Kriegsdiamanten“ hin zu „Friedensdiamanten“. „Dieser Weg gestaltet sich noch steinig und gefährlich, dennoch ist durch die Entstehung des Kimberley-Prozesses das Thema Teil der internationalen Agenda“, fügt Dr. Riedi hinzu.

Zertifizierungen und Standards

In der Diamantenindustrie gibt es strenge Standards und Zertifizierungen, die sicherstellen, dass die Diamanten verantwortungsbewusst abgebaut werden. Einige der wichtigsten Aspekte sind die Verwendung von umweltfreundlichen Methoden, die Wahrung der Menschenrechte und die Förderung von ökonomischen und sozialen Vorteilen für die Gemeinden vor Ort.

Premium-Diamanten sollten nicht nur von höchster Qualität sein, sondern nachhaltig und ethisch gewonnen. Dr. Riedi erklärt, dass immer mehr Verbraucher sensibilisiert sind und bewusst nur den Kauf von Diamanten bevorzugen, die diese Standards erfüllen, um sicherzustellen, dass sie kein unethisches oder umweltschädliches Produkt erwerben. „Wichtig ist, dass alle Akteure entlang der Lieferkette zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Diamanten ethisch und nachhaltig produziert und gehandelt werden“, so Dr. Riedi und fügt hinzu, dass Premium Diamonds nur Anlagediamanten mit einem Zertifikat vom unabhängigen Gemmological Institute of America (GIA) anbietet.

Wichtige Maßnahmen zur Sicherstellung von Nachhaltigkeit und Ethik im Diamantenhandel:
Zertifizierungssysteme: Es gibt verschiedene Zertifizierungssysteme, wie zum Beispiel das Kimberley-Verfahren, das sicherstellt, dass Diamanten nicht aus Konfliktgebieten stammen. Andere Zertifizierungen, wie zum Beispiel das Responsible Jewellery Council (RJC) oder die Certification of Origin and Chain of Custody (CoC), bieten eine Überwachung der gesamten Lieferkette und helfen sicherzustellen, dass die Diamanten ethisch und nachhaltig abgebaut und gehandelt werden.
Umweltstandards: Der Diamantenabbau ist oft mit schwerwiegenden Umweltproblemen verbunden. Umweltstandards wie ISO 14001 helfen sicherzustellen, dass die Diamantproduktion die Umwelt so wenig wie möglich beeinträchtigt.
Arbeitsbedingungen: Die Arbeitsbedingungen in Diamantminen sind oft sehr schlecht. Um sicherzustellen, dass die Arbeiter fair behandelt werden und angemessene Arbeitsbedingungen haben, gibt es Standards wie den Internationalen Arbeitskodex (ILO) oder die SA8000-Zertifizierung.
Rückverfolgbarkeit: Die Rückverfolgbarkeit von Diamanten ist entscheidend, um sicherzustellen, dass sie aus ethisch und nachhaltig betriebenen Minen stammen. Die Diamanten sollten in jeder Phase der Lieferkette genau verfolgt werden können, um sicherzustellen, dass sie nicht aus Konfliktgebieten oder illegalen Quellen stammen.
Bewusstsein und Engagement: Die Diamantenindustrie und die Verbraucher können durch Bewusstseinsbildung und Engagement zur Förderung von Nachhaltigkeit und Ethik beitragen. Zum Beispiel können Verbraucher nachfragen, woher ihre Diamanten stammen und welche Zertifizierungen sie haben.

Wertsteigerung von Farbedelsteinen und Diamanten

Edelsteine genossen in früheren Epochen einen großen Wert, strahlten Reichtum und Macht aus und sind heute unschätzbar wertvoll, weil sie mit Persönlichkeiten und Epochen in Verbindung stehen. „Einige Jahrzehnte waren Edelsteine als Sachwerte fast vergessen, aber in den vergangenen Jahren geht die Tendenz zu Anlagediamanten, der wohl kleinsten und wertvollsten Geldanlage der Welt, die tausendmal seltener als Gold ist“, so Dr. Riedi. Neben dem ideellen Wert zählen für ein Investment in Anlagediamanten die Prognosen für das zukünftige Wachstum. Dr. Riedi gibt zu bedenken, dass ein wichtiger Einflussfaktor durch die Nachfrage nach Schmuck- und Anlagediamanten entstanden ist. Gleichzeitig öffnet sich die Schere zwischen Angebot und Nachfrage weiter auseinander.

Experten sagen, das liegt unter anderem daran, dass glitzernde und funkelnde Wertgegenstände einen zeitlosen Effekt haben, sie werden nicht langweilig. Schon im Mittelalter wurden Reichsapfel, Zepter und Kronen sowie Schwertgriffe und Kelche mit Edelsteinen dekoriert und hohe Persönlichkeiten wie zum Beispiel Könige mit glitzernden und funkelnden Ketten behangen. „Heute erlebt der Handel und Besitz von Diamanten und anderen Edelsteinen besonders im letzten Jahrzehnt große Nachfrage durch die Trends von diamantbesetzten Luxusuhren, Halsketten, Ohrringen, Verlobungsringen u.v.m. einen erheblichen Aufschwung, der sich leicht durch die sozialen Medien weit verbreitet“, sagt Dr. Riedi. Experten gehen davon aus, dass bis 2025 die weltweite Nachfrage nach Diamanten bei 250 Millionen Karat liegen wird, ein weltweiter Zuwachs von 6,4 Prozent. Das weltweite Angebot aber nur auf 175 Millionen Karat steigt.

Ein weiterer Grund für steigendes Interesse und damit für eine Wertsteigerung der Edelsteine ist die kontinuierlich wachsende Weltbevölkerung. Entsprechend vergrößert sich die Interessensgemeinschaft der Edelsteine, während das Angebot bezüglich der Fördermengen eher stagniert oder gar zurückgeht, was dem Wertzuwachs der Naturschönheiten in die Karten spielt. Dr. Peter Riedi ergänzt, dass Wohlstand und wirtschaftlicher Fortschritt sowie Bildung im vergangenen Jahrzehnt ebenfalls maßgeblich für den Wertzuwachs mitverantwortlich war und diese Verantwortung auch für die gesamte Lieferkette, von der Gewinnung bis zum Verkauf von Edelsteinschätzen gewährleistet werden muss, darin liegen unsere Herausforderungen.

V.i.S.d.P

Dr. Rainer Schreiber
Dozent, Erwachsenenbildung & Personalberater

Über den Autor:

Personalberater und Honorardozent Dr. Rainer Schreiber, mit Studium der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Finanzierung, Controlling, Personal- und Ausbildungswesen. Der Blog schreiber-bildung.de bietet die Themen rund um Bildung, Weiterbildung und Karrierechancen. Sein Interesse liegt in der beruflichen Erwachsenenbildung und er publiziert zum Thema Personalberatung, demografischer Wandel und Wirtschaftspolitik. Du erreichst uns unter abowi.com.

Premium Diamonds ist eine Marke der EM Global Service AG. Im Herzen Europas gelegen, konzipiert und betreut das Unternehmen EM Global Service AG Rohstoffkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen und Edelsteinen für die Eigentümer. Das Unternehmen baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichert diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung. Premium Diamonds bietet erstklassige, preiswerte Diamanten für Händler und Juweliere mit HRD- oder GIA-Zertifikaten.

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20 Jahre Stammzellgesetz – Zeit für neue Regelungen für Technologie und Therapien?

Vertreter/innen aus Politik, Medizin, Recht und Ethik diskutieren Reformbedarfe im deutschen Stammzellgesetz

Am 31.03.2022 trafen Vertreter/innen der Bundes- und Landespolitik mit Mediziner/innen, Jurist/innen und Ethiker/innen auf einer Dialogveranstaltung im Goethe-Museum Düsseldorf zusammen. Die Ausgangsfrage der Veranstaltung war, ob die Regelungen des Deutschen Stammzellgesetzes die gegenwärtigen Herausforderungen, vor die sich Gesellschaft und Forschung gestellt sehen, noch bedienen. Zu drei Oberthemen gaben Fachleute Einblicke in den aktuellen Sachstand, anschließend vertieften Podiumsdiskussionen mit lebhafter Publikumsbeteiligung die Debatte.

Die Teilnehmenden waren sich einig, dass dringender Überarbeitungsbedarf am Deutschen Stammzellgesetz und dem Embryonenschutzgesetz besteht. Denn Vergleiche mit anderen Ländern zeigen: Nirgendwo sonst sind die gesetzlichen Regelungen zur Gewinnung embryonaler Stammzellen so restriktiv wie in Deutschland. Dabei beklagen einige teilnehmende Ärzte und Juristen eine Doppelmoral der deutschen Gesetzgebung, da Forschung an nach dem 1. Mai 2007 gewonnenen embryonalen Stammzelllinien in Deutschland verboten ist – Ergebnisse und etwaige Therapien, die auf ausländischer Forschung basieren, werden jedoch auch in Deutschland gerne verwendet.

Ein weiteres Problemfeld liegt in den gesetzlichen Einschränkungen von Forschenden, die neue klinische Behandlungen für Patient/innen entwickeln wollen: Mit den biomedizinischen Fortschritten der letzten Jahrzehnte könnten neue Therapien entwickelt werden, die im Erfolgsfall klinische Anwendungen und damit eine kommerzielle Nutzung der Forschungsergebnisse versprechen. Für klinische Studien sind Partner aus dem privaten Sektor notwendig, um die enormen Kosten abdecken zu können. Aufgrund des gesetzlichen Verbots der Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen besteht jedoch für Unternehmen kein Anreiz, in entsprechende Projekte zu investieren. Zudem führen hohe regulatorische Hürden zu langen und unnötig komplizierten Genehmigungsprozessen. Hier könnte durch praktische Maßnahmen wie der Einrichtung von zentralen Ansprechstellen Abhilfe geschaffen werden.

Das Programm und Impressionen der Veranstaltung finden Sie auf unserer Homepage: https://www.stammzellen.nrw.de/veranstaltungen/gesellschaftlicher-dialog/stammzelltechnologie-an-der-translationsschwelle

Das Stammzellnetzwerk.NRW ist eine Initiative des Landes Nordrhein-Westfalen, welches die Aktivitäten der Stammzellforschung im Land bündelt und mit ethischer, rechts- und sozialwissenschaftlicher Begleitforschung vernetzt. Die Ziele sind neben der Stärkung des Forschungsstandortes NRW und der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses vor allem auch der Dialog mit der Öffentlichkeit zu Fragen der Stammzellforschung. Gefördert wird das Stammzellnetzwerk.NRW durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft in NRW.

Das Stammzellnetzwerk.NRW ist eine Initiative des Landes Nordrhein-Westfalen, welches die Aktivitäten der Stammzellforschung im Land bündelt und mit ethischer, rechts- und sozialwissenschaftlicher Begleitforschung vernetzt. Die Ziele sind neben der Stärkung des Forschungsstandortes NRW und der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses vor allem auch der Dialog mit der Öffentlichkeit zu Fragen der Stammzellforschung. Gefördert wird das Stammzellnetzwerk.NRW durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft in NRW.

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Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

Start in ein neues Digitalisierungs-Projekt

Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

Die Open Search Foundation e.V. (OSF) setzt sich für mehr Ethik in der Internetsuche ein

Wie verankern wir mehr Ethik in der Internetsuche? Dieser Frage widmet sich ein neues Projekt der Open Search Foundation (OSF) (https://opensearchfoundation.org/), gefördert durch die Stiftung Mercator.

Wo ist das Problem?

Aktuell nehmen wir bei der Suche im Internet vielerlei ethische Probleme in Kauf. Dazu zählen mögliche Überwachung und Tracking, Diskriminierung oder versteckte Beeinflussung. Diese Gefahren beruhen oft auf mangelnden ethischen Leitplanken und einem großen Ungleichgewicht: Google hält in Deutschland mit etwa 77 Millionen Nutzer:innen täglich einen Marktanteil von über 90 Prozent. In ganz Europa ist das ähnlich.

Der Websuche fehlt es an Transparenz

So dominiert eine einzige Suchmaschine die Orientierung im Netz, entscheidet mit geheimen Algorithmen, welche Suchergebnisse wir in welcher Rangfolge erhalten und was mit unseren Daten passiert. „Werte wie Transparenz, Privatheit und Gerechtigkeit spielen in der Internetsuche momentan so gut wie keine Rolle. Dabei darf Ethik kein bloßes Nice-to-have für die Internetsuche sein.“, kritisiert Christine Plote, OSF-Gründungsmitglied und Co-Leiterin des neuen Projekts #ethicsinsearch (https://opensearchfoundation.org/ethicsinsearch).

Mehr Offenheit für die Internetsuche

„Um demokratische Werte wie Informationsvielfalt und Meinungspluralismus zu wahren, ist eine freie und unabhängige Navigation im digitalen Raum unerlässlich. Obwohl wir alle jeden Tag Suchmaschinen nutzen, steckt die Diskussion über die ethischen Fragen der Internetsuche noch in den Kinderschuhen. Deshalb unterstützen wir die Arbeit der Open Search Foundation an wissenschaftlichen Analysen, technischen Lösungsansätzen und Richtlinien für mehr Offenheit und Vielfalt in der Internetsuche“, so Carla Hustedt, Leiterin des Bereichs „Digitalisierte Gesellschaft“ der Stiftung Mercator (https://www.stiftung-mercator.de).

Ethische Knackpunkte

Um der Suchmaschinen-Vielfalt die Türen zu öffnen, strebt das OSF-Team einen offenen europäischen Suchindex an. #ethicsinsearch soll die ethischen Grundlagen für diese neue „Internet-Kartei“ liefern. Dazu wird das Projektteam um Christine Plote nicht nur ethische Knackpunkte benennen, sondern auch Lösungen entwickeln und den öffentlichen Dialog stärken. Nach Berichten und Interviews in Medien wie Deutschlandfunk, Pro7, Süddeutsche Zeitung oder New York Times will die Open Search Foundation noch mehr Menschen über ethische Fragen der Digitalisierung informieren und ins Gespräch bringen. Dabei geht es um strittige Fragen wie: „Was sind ethische No Go“s für Suchmaschinen?“ „Wer entscheidet, und wer darf entscheiden, wer entscheidet?“ oder „Wie können ethische Grundsätze in der Internetsuche fest verankert werden?“

Digitale Ethik im Fokus

Nächste Gelegenheit für den fachübergreifenden Dialog bietet das International Open Search Symposium #ossym21 (https://www.opensearchfoundation.org/ossym21). Die Konferenz findet online vom 11. bis 13. Oktober 2021 statt. Das Thema digitale Ethik steht am 13. vormittags auf dem Programm. Gastgeber ist das CERN.

Das neue Projekt #ethicsinsearch – Ethik der Internetsuche der Open Search Foundation e.V. wird gefördert durch die Stiftung Mercator.

Die Open Search Foundation e.V. (OSF) ist eine europäische Bewegung für mehr Transparenz und Vielfalt im Internet. Im Schulterschluss mit Forschungseinrichtungen, Rechenzentren und weiteren Partnern setzt sich das OSF-Team für eine Websuche ein, die allen zugute kommt. Gemeinsames Ziel ist ein offener Suchindex, der Ethik und europäische Werte von Anfang an mitdenkt.

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