ENTEGA kooperiert mit ikw

Starkes Bündnis im Bereich Submetering

Hamburg/Darmstadt 22.06.2022: Der Ökoenergieversorger ENTEGA nutzt die Chancen, die sich durch die fortschreitende Digitalisierung und Liberalisierung des Messwesens ergeben und baut sein Angebot für Quartierslösungen um das Geschäftsfeld Submetering weiter aus. Hierfür kooperiert ENTEGA mit der ikw Service GmbH (ikw), Spezialist für White-Label-Lösungen in diesem Bereich. Damit ist ENTEGA nun auch im großen Stil in der Lage, ihren wohnungswirtschaftlichen Kunden die Abrechnung von Heizkosten als Dienstleistung anzubieten.

In den Bereichen Messstellenbetrieb, Messdienstleistung sowie Abrechnung für die Sparten Strom, Gas, Wasser, Wärme und Abwasser hat ENTEGA mit ihrem Tochterunternehmen, der COUNT+CARE GmbH & Co. KG, bereits einen branchenerfahrenen Full-Service-Provider an der Seite. Im Submetering-Bereich sind die beiden Unternehmen bereits seit über 30 Jahren tätig. Um dieses Geschäftsfeld nun aber deutlich auszubauen, wurde die Unterstützung eines dritten Dienstleisters notwendig. Mit der ikw konnte ein erfahrener Partner mit der notwendigen Expertise gefunden werden.

Die ikw ermöglicht es Energieversorgungsunternehmen, durch ein modular aufgebautes Leistungsangebot ein eigenes Submetering-Angebot anzubieten. So können diese ihr Kerngeschäft um die verbrauchsabhängige Abrechnung von Wärme und Warmwasser in Mehrfamilienhäusern erweitern. Abhängig von der gewünschten Leistungstiefe können verschiedene Stufen entlang der Wertschöpfungskette gewählt werden. Einen einfachen Einstieg in das neue Geschäftsfeld bietet das White-Label-Produkt der ikw, in dem alle drei Module – Gerätemanagement, Ablese- & Datenmanagement sowie Abrechnung – enthalten sind. Für diesen Weg hat sich auch ENTEGA entschieden. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung mit der ikw wurde bereits geschlossen.

Die ikw unterstützt mit ihrer Expertise bei der Entwicklung, Implementierung und Skalierung sämtlicher Submetering-Prozesse. Als Basis der Zusammenarbeit wurden die Mitarbeitenden der COUNT+CARE in regulatorischen, technischen sowie organisatorischen Richtlinien geschult und bestehende Business-Cases validiert.

Als Teil der noventic group greift die ikw auf das Know-how etablierter Spezialisten aus den Bereichen Messdienstleistung, Erfassungshardware und Smart Metering sowie auf ein deutschlandweites Netz an Service- und Montagestandorten zurück und kann damit schnell und zuverlässig Lösungen bereitstellen. Mehrere Objekte mit einigen hundert Wohneinheiten konnten so im aktuellen Jahr an unterschiedlichen Standorten Deutschlands bereits erfolgreich ausgestattet werden. Ein Beispiel ist der Neubau „Haardtring“ in Darmstadt mit rund 200 Wohnungen. Installiert wurden ca. 1.500 Funkmessgeräte, die eine automatische Fernübertragung der Verbrauchsdaten ermöglichen. Eine Vor-Ort-Ablesung ist damit nicht länger erforderlich – aufwendige Terminvereinbarungen mit den Mietern entfallen.

Volker Abert, Geschäftsführer COUNT+CARE, hat das Projekt gemeinsam mit Manfred Sattig eng begleitet und ist von der schnellen Umsetzung und Implementierung begeistert:

„Dieses Projekt bietet für unsere zukünftigen Dienstleistungen zahlreiche Mehrwerte und sorgt dafür, dass die Wohnungsunternehmen zukünftig einen Ansprechpartner rund um das Thema Energie erhalten. Wenn das Projekt so gut weiterläuft, wie es gestartet ist, können wir mehr als zufrieden sein. Mit der ikw haben wir einen kompetenten Partner an unserer Seite, mit dem wir unser eigenes Know-how ausbauen und dabei ganz ohne Risiko in das Submetering einsteigen können.“

Björn Besser, Geschäftsführer ikw Service GmbH, lobt ebenfalls die sehr gute Zusammenarbeit und betont die Kundenfokussierung seines Unternehmens:

„Wir erleichtern den Einstieg in das Geschäftsfeld Submetering mit ganz auf den individuellen Bedarf zugeschnittenen Lösungen. Unsere Kunden erhalten von uns diejenigen Leistungsbausteine, die zu ihren Anforderungen passen bis hin zum Full-Service-Paket im White Label. Darüber hinaus unterstützen wir gerne auch beim Vertrieb der Submetering-Dienstleistungen – von der Erstellung von Business-Cases bis zur Festlegung einer markt- und regionsspezifischen Vertriebsstrategie. Wir gehen davon aus, dass dieses Kooperationsmodell nur der Anfang einer langfristigen und erfolgreichen Zusammenarbeit ist.“

Mehr Informationen erhalten Sie hier: https://evu.ikw-service.de

Matthias Theis, Segmentmanager Wohnungswirtschaft ENTEGA, freut sich über ein breites Lösungsportfolio für die Immobilienwirtschaft aus dem Hause ENTEGA:

„Zusammen mit unseren zuverlässigen Kooperationspartnern wie der ikw bieten wir als ENTEGA wohnungswirtschaftlichen Unternehmen und Vermietern von Mehrparteienhäusern umfassende Lösungen zur Bewirtschaftung ihrer Immobilien rund um die Themen Energie, Infrastruktur und Dienstleistungen. Dabei ist uns wichtig, dass wir die Dinge bis zu Ende denken und Lösungen aus einer Hand bieten. Also in diesem Fall nicht nur Ökoenergie liefern und vor Ort erzeugen, sondern dann auch direkt für die Hausbewohner verbrauchsabhängig abrechnen.“

Die ikw Service GmbH – ein Unternehmen der noventic group – ist seit über 35 Jahren Shared-Service-Partner im Bereich Kundenmanagement und Abrechnung für regionale sowie überregionale Energieversorgungsunternehmen. Darüber hinaus unterstützt ikw die Energiewirtschaft beim Aufbau des Geschäftsfeldes Submetering im White Label. Über die noventic group kann ikw auf ein Netzwerk etablierter Spezialisten aus den Bereichen Messdienstleistung, Erfassungshardware und Smart Metering sowie deutschlandweite Servicestandorte zurückgreifen und so schnell und zuverlässige Lösungen bereitstellen.

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Meilenstein: epilot feiert mit ENTEGA seinen 100. Kunden

Köln, 29.11.2021: Kurz vor dem Jahresende hat das Kölner Unternehmen epilot, das seit seiner Gründung 2017 ein immenses Wachstum hinlegte, einen weiteren Meilenstein erreicht und mit dem Darmstädter Ökoenergie- und Telekommunikationsversorger ENTEGA den 100. Kunden in seiner Community gewonnen. Seit Oktober nutzt auch ENTEGA die Cloudsoftware von epilot und digitalisiert in einem ersten Schritt seinen Vertrieb im Bereich Elektromobilität für Geschäftskunden. Insbesondere die Kombination aus vorgegebenen Standardprozessen zum schnellen Start und flexibler Individualisierbarkeit hat die ENTEGA überzeugt.

Was 2017 als Start-up mit der Vision startete, die Energiebranche in der Digitalisierung voranzutreiben und Unternehmen zu ermöglichen, komplexe Produkte und Dienstleistungen so einfach zu verkaufen wie ein paar Schuhe, konnte sich nach vier Jahren als branchenführende Lösung im Bereich Prozessdigitalisierung an der Kundenschnittstelle etablieren. Über epilot ist es möglich, alle in der Energiewelt relevanten Produkte und Dienstleistungen vom Auftragseingang, über die technische Abwicklung bis hin zum aktiven Kundenmanagement mit Übergabe an die Abrechnung einfach, digital und kundenzentriert in Prozessen zu managen. So nutzen beispielsweise die Stadtwerke Hamm, DEW21, SWTE Netz, Mainova, Pfalzwerke, Badenova, Stadtwerke Karlsruhe und viele weitere namhafte Energieversorger und Stadtwerke bundesweit die Software für die Steuerung ihrer Kundenprozesse. „Dass wir nun unseren 100. Kunden bei der Digitalisierung unterstützen dürfen, zeigt den Bedarf der Branche und die Bereitschaft neue innovative Wege mit moderneren Geschäftsmodellen zu gehen“, so Gründer & CEO Michel Nicolai.

„Die Energiebranche hat sich zu einem dynamischen Markt mit vielfältigen Chancen und Risiken für die verschiedenen Marktakteure entwickelt. Um dem ständigen Wandel nachhaltig gerecht zu werden, haben wir uns für die die Software-as-a-Service Lösung entschieden“, so Peter Walther-Reichert von der ENTEGA. Hierbei nutzt ENTEGA epilot nicht nur als Plattform für die moderne und ressourcensparende Vermarktung und Auftragsabwicklung von Wallboxen und Ladesäulen für Geschäftskunden, sondern will vorausschauend die Lösung auch für die Digitalisierung weiterer Geschäftsmodelle, wie zum Beispiel den Ausbau von Breitband, verwenden. „Gemeinsam mit unserem Inhouse IT-Dienstleister COUNT + CARE haben wir nun das passende technologische Fundament gefunden, um innovativ und flexibel unsere Zukunft zu gestalten.“ Dabei wird die die COUNT+ CARE auch als erster IT-Dienstleister das epilot „Software Developer Kid“ (kurz SDK) nutzen, um über über den gebotenen Standard hinaus, die Plattform für die ENTEGA passgenau zu erweitern.

Wertvolle Synergien ergänzen den Service

Neben den Anwendungsfällen wächst auch das Ökosystem des Kölner Unternehmen. So schloss epilot bereits über 30 wertvolle Kooperationen, die den Kunden praktische Mehrwert-Services anbieten und neue Möglichkeiten eröffnen. So können Kunden Funktionen und Apps von Unternehmen wie PayPal, Schufa und Boniversum, Google Analytics, ene“t und GET AG in ihre Systeme integrieren. Auch können Partner für die technische Umsetzung im Partnernetzwerk in die Prozesslandschaft integriert werden; neben der IBC Solar ist seit neustem auch Frequentum Teil des offenen Ökosystems. Zudem können Consulting oder Integrationsleistungen von Partnern wie PwC, Intense, ConVista, PRO energy consult, excubate, DMS Automation, Intense, ConVista und vielen weiteren in Anspruch genommen werden. „Wir definieren uns und unser Unternehmen auch über die Kooperationen, die wir eingehen. Unsere Kunden sollen darauf vertrauen können, dass die Qualität der Partner mit den Ansprüchen, die sie an epilot stellen, übereinstimmen“, so Michel Nicolai zum Ökosystem.

Wer mehr über das Unternehmen und Erfolgsgeschichten aus der Community erfahren möchte, kann am 1. Februar an der epilot world teilnehmen.

Über epilot

Die epilot GmbH wurde 2017 von Experten aus den Bereichen Energiewirtschaft, Cloud-Software und ECommerce gegründet, um mit der Cloudlösung epilot den Weg in die neue digitale Energiewelt zu weisen.
Mittlerweile zählen 100+ Kunden und 90+ Mitarbeiter zur epilot-Community. Über die Multi-Produkt-Plattform können Energieversorger und Netzbetreiber in intuitiven und modernen Customer Journeys ihre Produkte innerhalb von Minuten vermarkten. Der gesamte Vertriebsprozess kann dabei end-to-end digital gesteuert werden. Das
Fundament der Plattform bildet das epilot Ökosystem: Relevante Partner werden prozessbasiert in epilot
eingebunden, um Kollaborationen effizient zu managen. Darüber hinaus schaffen Integrationen externer IT-Systeme eine einheitliche IT-Landschaft.

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