Smarte Energieversorgung – es wird Zeit!

Smarte Energieversorgung - es wird Zeit!

(Bildquelle: @ Pixabay)

„Wir Unternehmen“, organisiert im Bund der Selbständigen, fordern einen Fokus der Bundesregierung auf energetische Versorgungssicherheit und wettbewerbsfähige Energiepreise. Hierzu muss aus Sicht des Mittelstands der Strommarkt dynamisiert und die Grundlastfähigkeit dringend ausgebaut werden.

Zurzeit scheint es, als wäre die Energie- und Wärmeversorgung für diesen Winter gesichert. Durch den jahrelang verschlafenen Ausbau der regenerativen Energien wird uns die Energiekrise aber auch in den nächsten Jahren belasten. Wir als Vertreter der klein- und mittelständischen Unternehmen sind über die Preisentwicklungen und ganz besonders um die grundlegende Versorgungssicherheit für die kommenden Jahre besorgt. Hier braucht es langfristige und sichere Lösungsansätze. Die Grundlastfähigkeit unserer Energieversorgung muss massiv ausgebaut werden. Die momentane Witterungslage in Deutschland verdeutlicht, dass Wind- und Sonnenenergie für eine stabile Stromversorgung in unserem Land nicht ausreichend sind. Zurzeit stabilisieren insbesondere ausländische Atomkraftwerke unser Stromnetz, auch der Verbrauch von Gas und Kohle erreicht wieder Höchstwerte.

„Um unseren Energiemarkt zukunfts- und widerstandsfähiger zu machen, braucht es eine Regierung, die durch die richtigen Regulierungsänderungen die Weichen für einen demokratischen und smarten Energiemarkt stellt,“ so Liliana Gatterer, Präsidentin vom Bund der Selbständigen Rheinland-Pfalz & Saarland e.V.

„Gerade für die ansässige Industrie ist es enorm wichtig, dass eine Energiesicherheit vorherrscht. Es darf nicht passieren, dass eine Versorgung durch Mangel gefährdet wird (siehe Pharmaindustrie und Medikamentenmangel)“, so Ralph Hollritt, Vorsitzender des Bund der Selbständigen Sachsen-Anhalt e.V.

Aus Sicht von Andreas Keck, Generalsekretär des Bund der Selbständigen Deutschland, könnte eine breite, dezentrale Zwischenspeicherung von Strom in Unternehmen, aber auch in
Privathaushalten einen wichtigen Beitrag leisten. „Ein smartes Stromnetz mit vielen kleinen Speichern in Elektromobilen, Batterien oder auch kreativen neuen Lösungen würde Bedarfsspitzen abfangen und Strom aus erneuerbaren Energie wie Wind und Sonne besser nutzbar machen. Dazu braucht es aber Rahmenbedingungen, die dringend politisch gesetzt werden müssen. Es
muss sich lohnen, in Speichertechnologie zu investieren oder z.B. die Kapazitäten des eigenen Elektroautos im Bedarfsfall zur Verfügung zu stellen. Da lohnt es sich eigenproduzierten bzw. zwischengespeicherten Strom einzuspeisen. Dynamische Preise mit smarten Verbrauchern kombiniert, würde die Grundlastfähigkeit erhöhen, weil sich z.B. Maschinen so steuern ließen, dass sie starten, wenn die Strompreise gerade günstig sind. Dann würden sich kleinteilige Investitionen in autarke Stromversorgung lohnen.“

Bund der Selbständigen | Wir Unternehmen.

Der BDSS Deutschland ist der Dachverband von eigenverantwortlichen und werteorientiert arbeitenden Unternehmerinnen und Unternehmern, die in einzelnen Mitgliedsverbänden organisiert sind. Wir sind konstruktive, engagierte und aktive Akteure in einer lebendigen und vielfältigen Zivilgesellschaft im Rahmen unseres demokratischen Rechtsstaates.

Viele tausend kleine und mittelständische Unternehmen sind in regionalen und überregionalen Unternehmensverbänden organisiert. Zentrale Aufgabe des BDS Deutschland ist die bundes- und europapolitische Vertretung der Interessen aller hier organisierten Unternehmen wie: Bund der Selbständigen / Deutscher Gewerbeverband e.V. Landesverband Hamburg | Bund der Selbständigen / Deutscher Gewerbeverband e.V. Landesverband Mecklenburg-Vorpommern | Bund der Selbständigen Landesverband Rheinland-Pfalz und Saarland e.V. | Bund der Selbständigen /Deutscher Gewerbeverband e.V. Landesverband Sachsen | Bund der Selbständigen Landesverband Schleswig-Holstein e.V. | mib – Mittelstand in Bayern Vereinigung der Selbständigen und mittelständischen Unternehmer e.V. | Bund der Selbständigen und Freiberufler Landesverband Berlin / Brandenburg e.V. | Bund der Selbständigen / Deutscher Gewerbeverband Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. | Bund der Selbständigen – Gewerbeverband Thüringen e.V. | German Mittelstand e.V. | In enger Kooperation mit Bund der Selbständigen – Gewerbeverband Bayern e. V.

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Frank Hoffmann Immobilien: Platzt die Immobilienblase?

Was hat den Wandel des Immobilienmarktes ausgelöst?

Frank Hoffmann Immobilien: Platzt die Immobilienblase?

Vom Verkäufer- zum Käufermarkt (Bildquelle: @unsplash)

Diverse Einflüsse von außen lassen derzeit vor allem den Wert von Häusern mit einem älteren Baujahr bzw. einer ausbaufähigen Energieeffizienz sinken. Steigende Inflation, explodierende Energiekosten und der angehobene Leitzins spielen hier eine große Rolle und machen sich vor allem bei der Anzahl der Kaufinteressenten bemerkbar. In den vergangenen 10 Jahren sind die Zinsen sukzessiv gefallen, immer mehr Bevölkerungsgruppen konnten sich Immobilien kaufen. Bis 2022 ist die Nachfrage nach Kauf-Immobilien stark gestiegen, entsprechend waren die Angebote auf dem Markt sehr knapp und dies hatte zur Folge, dass die Immobilienpreise auf einem Höchststand waren.

Die Zinsen steigen – was passiert mit den Immobilienpreisen?
Hier ein vereinfachtes Bespiel zur aktuellen Zinsentwicklung:

Haus Kaufpreis 500.000 EUR
Zinssatz aus 2021: 1,5 %
Finanzierungssumme 500.000 EUR
monatliche Belastung ohne Tilgung: 625 EUR
monatliche Belastung inkl. Tilgung, gesamt 4 %: 1.666 EUR

Haus Kaufpreis 500.000 EUR
Zinssatz aktuell: 4,5 %
Finanzierungssumme 500.000 EUR
monatliche Belastung ohne Tilgung: 1.875 EUR
monatliche Belastung inkl. Tilgung, gesamt 6,2 %: 2.583 EUR

Durch dieses Beispiel wird die aktuelle Problematik deutlich. Die monatlichen Belastungen der Kaufinteressenten werden bei steigenden Zinsen zu groß, automatisch sinkt die Nachfrage, da sich nicht alle mehr eine Immobilie leisten können. Nach und nach werden die Angebotspreise von Immobilien somit sinken. Eigentümer, die ihre Immobilie in der aktuellen Situation verkaufen möchten, werden immer schwerer einen Käufer finden. Verkäufer sind gut beraten, einen professionellen Immobilienmakler zu beauftragen. Frank Hoffmann Immobilien verfügt über einen großen Kundenstamm von Interessenten und arbeitet mit einem automatischen Matching-Tool, das neue Angebote direkt mit Kaufwilligen aus der Datenbank abgleicht.

Mit über 40 Jahren Erfahrung in der Immobilienbranche kennt Frank Hoffmann Immobilien den Markt und seine Schwankungen wie kein anderer und weiß genau, was zu tun ist. Profitieren Sie zusätzlich vom umfassenden Service: der Beschaffung sämtlicher Unterlagen, der Erstellung eines ein ansprechenden Exposes oder eines 360-Grad-Rundganges Ihrer Immobilie – um nur einige Dienstleistungen zu nennen.

Als professioneller und starker Partner steht das Unternehmen an der Seite seiner Kunden. Mit Fachwissen und Fingerspitzengefühl werden alle Parteien zu einer erfolgreichen Immobilienvermittlung mit maximalem Erfolg und gutem Bauchgefühl geführt. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf und lassen Sie sich beraten.

Das mittelständische Familienunternehmen wird erfolgreich geleitet von den Geschwistern Nicole Reise und Thore Hoffmann. Hier erleben Kunden ein vertrauensvolles Miteinander. Familiäre Werte wie Zuverlässigkeit, Verantwortung und Ehrlichkeit sind eine Selbstverständlichkeit und werden täglich gelebt. Eine hohe Kundenzufriedenheit und Weiterempfehlungen bestätigen die gebotene Qualität.

Mit seinen Standorten in Hamburg und Schleswig-Holstein deckt Frank Hoffmann Immobilien einen großen Teil des norddeutschen Immobilienmarktes ab.

Kontakt
Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KG
Martina Boyens
Friedenstraße 7
24568 Kaltenkirchen
04191-722620
presse@frankhoffmann-immobilien.de
www.frankhoffmann-immobilien.de

Frank Hoffmann Immobilien: Platzt die Immobilienblase?

Was hat den Wandel des Immobilienmarktes ausgelöst?

Frank Hoffmann Immobilien: Platzt die Immobilienblase?

Vom Verkäufer- zum Käufermarkt (Bildquelle: @unsplash)

Diverse Einflüsse von außen lassen derzeit vor allem den Wert von Häusern mit einem älteren Baujahr bzw. einer ausbaufähigen Energieeffizienz sinken. Steigende Inflation, explodierende Energiekosten und der angehobene Leitzins spielen hier eine große Rolle und machen sich vor allem bei der Anzahl der Kaufinteressenten bemerkbar. In den vergangenen 10 Jahren sind die Zinsen sukzessiv gefallen, immer mehr Bevölkerungsgruppen konnten sich Immobilien kaufen. Bis 2022 ist die Nachfrage nach Kauf-Immobilien stark gestiegen, entsprechend waren die Angebote auf dem Markt sehr knapp und dies hatte zur Folge, dass die Immobilienpreise auf einem Höchststand waren.

Die Zinsen steigen – was passiert mit den Immobilienpreisen?
Hier ein vereinfachtes Bespiel zur aktuellen Zinsentwicklung:

Haus Kaufpreis 500.000 EUR
Zinssatz aus 2021: 1,5 %
Finanzierungssumme 500.000 EUR
monatliche Belastung ohne Tilgung: 625 EUR
monatliche Belastung inkl. Tilgung, gesamt 4 %: 1.666 EUR

Haus Kaufpreis 500.000 EUR
Zinssatz aktuell: 4,5 %
Finanzierungssumme 500.000 EUR
monatliche Belastung ohne Tilgung: 1.875 EUR
monatliche Belastung inkl. Tilgung, gesamt 6,2 %: 2.583 EUR

Durch dieses Beispiel wird die aktuelle Problematik deutlich. Die monatlichen Belastungen der Kaufinteressenten werden bei steigenden Zinsen zu groß, automatisch sinkt die Nachfrage, da sich nicht alle mehr eine Immobilie leisten können. Nach und nach werden die Angebotspreise von Immobilien somit sinken. Eigentümer, die ihre Immobilie in der aktuellen Situation verkaufen möchten, werden immer schwerer einen Käufer finden. Verkäufer sind gut beraten, einen professionellen Immobilienmakler zu beauftragen. Frank Hoffmann Immobilien verfügt über einen großen Kundenstamm von Interessenten und arbeitet mit einem automatischen Matching-Tool, das neue Angebote direkt mit Kaufwilligen aus der Datenbank abgleicht.

Mit über 40 Jahren Erfahrung in der Immobilienbranche kennt Frank Hoffmann Immobilien den Markt und seine Schwankungen wie kein anderer und weiß genau, was zu tun ist. Profitieren Sie zusätzlich vom umfassenden Service: der Beschaffung sämtlicher Unterlagen, der Erstellung eines ein ansprechenden Exposes oder eines 360-Grad-Rundganges Ihrer Immobilie – um nur einige Dienstleistungen zu nennen.

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Energiekosten-Explosion und Corona-Pandemie – Moderne Luftreiniger-Technologie vermeidet Heizkostenfalle

Energiekosten-Explosion und Corona-Pandemie - Moderne Luftreiniger-Technologie vermeidet Heizkostenfalle

Trotec Hochleistungsluftreiniger – Heizkosten reduzieren

Die kalte Jahreszeit steht bevor und extrem hohe Energiepreise sorgen für Existenzängste. Zugleich prognostizieren Virologen für Herbst und Winter ansteigende Corona-Infektionszahlen. Innenräume müssen damit wieder regelmäßig gelüftet werden, um das Ansteckungsrisiko in Klassenräumen, Kitas, Büros, Praxen und anderen Gruppenräumen zu reduzieren. Das Umweltbundesamt empfiehlt deshalb Schulen und Kindergärten, deren Räume dreimal pro Stunde für bis 15 Minuten intensiv zu lüften. Der Nebeneffekt: Derart gelüftete Räume müssen umso kostenintensiver wieder beheizt werden. Moderne Luftreiniger von Trotec mildern die Auswirkungen dieser Heizkostenfalle bei gleichzeitigem Infektionsschutz deutlich ab.

Effizienter Luftaustausch durch Lüften bleibt oftmals Theorie

Regelmäßiges Stoßlüften ist nötig für ein gutes Raumklima und die Gesundheit. Zu viel Kohlendioxid (CO²) kann zu Kopfschmerzen, Konzentrationsmangel, Leistungsverlust und weiteren Beeinträchtigungen führen. Jeder Mensch atmet rund 8 Liter Luft/Minute aus. Spätestens ab einer CO²-Konzentration von mehr als 1000 ppm sollte deshalb gelüftet werden.

In der kommenden Heizperiode steigt ebenfalls erneut die Corona-Ansteckungsgefahr, insbesondere in Schulklassen, Kitas, Praxen und Großraumbüros. Ziel des Lüftens ist es, die Aerosolkonzentration durch Frischluft zu senken. Die Fehleinschätzung: Kalte Außenluft vermengt sich mit warmer Innenluft und ersetzt diese im Idealfall. Aufgrund des starken Temperaturabfalls oder auch wegen lokaler Besonderheiten, wie etwa der Lage an einer Hauptverkehrsstraße, bleibt dieses jedoch nicht selten nur Theorie.

Rückkehr zu Lüftungsverhalten wie vor der Pandemie möglich

Mobile, virenfilternde Trotec-Luftreiniger bleiben eine bewährte, praktikable und energiesparende Alternative in Herbst und Winter zum intensiven Fensterlüften. Mobile Hochleistungsluftreiniger sind entgegen ihrem Ruf keine Energiefresser – stattdessen weisen Vergleichsrechnungen diese als Energiesparer aus. Durch deren Einsatz lassen sich die Lüftungsintervalle und -zeiten deutlich reduzieren. Innenräume kühlen dadurch nicht aus, stark steigende Heizkosten lassen sich so abfedern. Mobile Luftreiniger bieten so im Winter die Möglichkeit an, wieder zum Lüftungsverhalten wie vor der Pandemie zurückzukehren.

Reduzierte Energiekosten aufgrund kontrollierter Lüftung

An den explodierenden Gas-, Öl- und Strompreisen können mobile Luftreiniger nichts ändern, allerdings am Heizenergieverbrauch. Eine stetige, bis zu 6-fache Luftreinigung pro Stunde sorgt für eine hohe Luftqualität. Dadurch bieten die Trotec-Luftreiniger der TAC- und AirgoClean-Serie einen hochwirksamen Schutz vor Viren und Feinstaub. SARS-COV-2-Viren werden zu mehr als 99 % aus der Raumluft abgeschieden und je nach Modell über einen selbstreinigenden HEPA-14-Filter zusätzlich dekontaminiert. Ein Hochleistungsluftreiniger TAC V+ benötigt in einem 80 m² Raum maximal 15 Minuten, um die Virenlast zu halbieren, in kleineren Räumen nur 3 Minuten.
Das zusätzliche Lüften kann so kontrolliert, z.B. auf Basis des CO2-Wertes, auf ein notwendiges Minimum reduziert werden und ohne Auskühlen der Räume erfolgen. Mobile Luftreiniger stellen für Herbst und Winter damit eine deutlich effektivere Lösung zur Vermeidung von Corona-Infektionen bei gleichzeitiger Reduzierung der Energiekosten bereit. Die Luftreiniger-Betriebskosten werden in kürzester Zeit dabei durch die eingesparten Heizkosten amortisiert.

Studienbelegte Wirksamkeit der Trotec Hochleistungsluftreiniger

Die Wirksamkeit der TAC-Hochleistungsluftreiniger von Trotec wurde frühzeitig in der Corona-Pandemie von Forschungsgesellschaften, Universitäten wie der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und der Universität der Bundeswehr München getestet und wissenschaftlich belegt.

Wissenschaftliche Studien:

– https://www.unibw.de/lrt7/schulbetrieb-waehrend-der-pandemie.pdf

– https://de.trotec.com/fileadmin/downloads/Luftreinigung/TAC_Vplus/BW-Studie_Raumluftreiniger-DE.pdf

Weitere Informationen unter: https://de.trotec.com

Über Trotec:
Bei der Trotec Unternehmensgruppe dreht sich alles um die optimale Luftkonditionierung, energieeffiziente Heizungslösungen sowie Luftreinigung in der Industrie, im Freizeitsektor und in der Baubranche. Die Luftreinigungssysteme für unterschiedlichste Anwendungen stehen zum Kaufen und zur günstigen Miete bereit. Als international agierendes Unternehmen in der mobilen und stationären Luftbehandlung bietet Trotec auch im Kampf gegen Pandemien das 25-jährige Know-how eines Marktführers mit innovativen technischen Lösungen. Ob Prävention durch Luftbefeuchtung, Dekontamination mit Ozon oder Heißluft, hygienische Schwebstoff-Viren-Luftfilterung oder die Detektion von temperaturauffälligen Personen: Trotec entwickelt nicht nur die professionellen Produkte, sondern auch die passende Messtechnik zur Bedarfsermittlung, Analyse und Erfolgskontrolle.

Kontakt
Trotec GmbH
Jochem Weingartz
Grebbener Straße 7
52525 Heinsberg
+49 2452 962-137
jochem.weingartz@trotec.com
https://de.trotec.com

Sieben Industrieverbände warnen: Keine Zeit für Hinhaltetaktik: Energiepreise werfen Automobil-Zulieferer aus der Spur

– Fünf vor zwölf: Enorme Kosten bringen mittelständische Unternehmen in akute Gefahr
– Viele Tausende Arbeitsplätze am Standort Deutschland bedroht
– Sieben Industrieverbände fordern: Politik muss mittelständische Industrie stärker berücksichtigen

Sieben Industrieverbände warnen:   Keine Zeit für Hinhaltetaktik: Energiepreise werfen Automobil-Zulieferer aus der Spur

Bernhard Jacobs, GF IBU, warnt vor dem Verlust Tausender Arbeitsplätze

HAGEN – 08. Sept. 2022. Explodierende Energiekosten und mangelnde Kundenkooperation werfen Autozulieferer gerade komplett aus der Spur. Und das aktuelle Entlastungspaket wird es nicht schaffen, Unternehmen wieder auf eine sichere Route zu lenken. „Wir erleben bei unseren meist mittelständischen Mitgliedsunternehmen maximale Unsicherheit. Ohne staatlichen Deckel, ein breiteres Stromangebot und unternehmensorientierte Maßnahmen werden die Energiekosten in Deutschland zum maßgeblichen Standortnachteil. Gleichzeitig brauchen die Mittelständler sofortige Unterstützung durch ihre Kunden“, unterstreichen sieben Verbände in einer gemeinsamen Presseerklärung. Sie kommt von den Industrieverbänden Blechumformung (IBU), Massivumformung (IMU) und Härtetechnik (IHT), den Fachverbänden Pulvermetallurgie (FPM) und Metallwaren- und verwandte Industrien (FMI) sowie dem Verband der Deutschen Federnindustrie (VDFI) und dem Deutschen Schraubenverband (DSV).

„Es ist fünf vor zwölf“ – Energie ist die Grundlage für industrielle Produktion
Ausgangspunkt sind wahnwitzige Energiekosten: Strompreissteigerungen um das 15-Fache des Vorjahres und 1.000-prozentige Gaspreisanstiege katapultieren Zulieferer in ausweglose Lagen. „Es ist fünf vor zwölf“, warnt IBU-Geschäftsführer Bernhard Jacobs. „Wenn der Staat die Energiepreise jetzt nicht deckelt, ruiniert er in kürzester Zeit die Unternehmen und viele Tausende Arbeitsplätze.“ Tobias Hain, IMU-Geschäftsführer, ergänzt: „Wir fordern zur Preisberuhigung eine breit aufgestellte Stromproduktion. Und den Fall der überkommenen Strompreisbildung, des sogenannten Merit-Order-Prinzips. Der Staat muss alle denkbaren Maßnahmen und Regelungen ergreifen und dabei deren langfristige Auswirkungen bedenken.“

Kooperative Geschäftsmodelle haben Zukunft
Mittelständische Unternehmen brauchen jetzt Tempo und dazu die Kooperationsbereitschaft ihrer Kunden. Geschäftsmodelle, die das alleinige Beschaffungsrisiko beim Zulieferer sehen, haben sich überlebt. „Erfolgreiche Automobilisten denken die Zukunft ihrer Zulieferer bereits mit“, weiß FMI-Geschäftsführer Werner Liebmann. „Natürlich verhandelt jedes Zulieferunternehmen selbst mit seinen Kunden. Die Branche wird aber nicht länger der Puffer sein können, der unternehmerische Risiken von Kunden fernhält“, unterstreicht DSV-Geschäftsführer Hans Führlbeck. Konkret bedeutet das: Zahlungsziele, Savings-Rituale und die Verbindlichkeit von Bestelldaten brauchen eine Anpassung an aktuelle Marktverhältnisse.

Transparenz und Konsequenz gefragt
Transparenz und Konsequenz sind für Dirk Hölscheid, Geschäftsführer der Verbände FPM und IHT, Schlüssel zur Problemlösung. Er sieht keine Zeit mehr „zum Taktieren und Auf-Zeit-Spielen. Zulieferer, die ihre Kosten offen und nachvollziehbar darlegen, haben das Recht, von Kunden Fairness, Akzeptanz und schnelles Handeln einzufordern.“

Zulieferer denken über Ausstieg nach – erkennen Autobauer die Gefahr?
Noch erklären liquide Automobilhersteller die Themen Energie- und Logistikkosten zum alleinigen Lieferantenproblem. Sie spielen auf Zeit und bemühen den Begriff „Painsharing“. Ihre Strategie könnte allerdings scheitern: Erste Zulieferer denken über ihren Ausstieg aus der automobilen Lieferkette nach. Bernhard Jacobs (IBU): „Sie suchen nach neuen Geschäftsfeldern und kooperativen Kunden. Weil sie keine Lust mehr auf die alten Verhandlungsrituale haben.“ „Werden ihre Kunden – Automobilhersteller und Systemlieferanten – die daraus folgende Gefahr rechtzeitig erkennen? Oder den Bogen überspannen?“, fragt sich Tobias Hain (IMU). Letzteres würde die Automobilproduktion empfindlich ausbremsen. Bleibt zu hoffen, dass die Autobauer rechtzeitig die Kurve bekommen. Und die Politiker ihre Entscheidungen beschleunigen.
Text 3.712 Z. inkl. Leerz.

Der IBU in Hagen vertritt als Bundesverband circa 240 Mitgliedsunternehmen der blechumformenden Industrie und deren Zulieferer. Diese überwiegend aus mittelständischen Familienunternehmen bestehende Branche wird durch eine industrielle Fertigung für marktmächtige Kunden geprägt. Das Umsatzvolumen der Branche betrug im Jahr 2019 rund 20,49 Milliarden Euro. Die Verbandsmitglieder sind mehrheitlich Zulieferer der Automobil- und Elektronikindustrie, des Maschinen- und Anlagenbaus, der Möbel- und Bauindustrie sowie der Medizintechnik.

Fotos: Industrieverband Blechumformung (IBU) – Abdruck honorarfrei – bitte nur mit Quellenangabe

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Haus & Grund Hessen zu steigenden Gaspreisen: Privatvermietern droht Zahlungsunfähigkeit

Eigentümerverband fordert gleiches Recht wie Energieversorger

Haus & Grund Hessen zu steigenden Gaspreisen: Privatvermietern droht Zahlungsunfähigkeit

Frankfurt/ Wiesbaden, 15. August 2022 – „Vermieter müssen das grundsätzliche Recht bekommen, die Heizkostenvorauszahlungen auch im laufenden Abrechnungsjahr erhöhen zu dürfen“, das fordert Younes Frank Ehrhardt, Geschäftsführer von Haus & Grund Hessen, angesichts der heute bekannt gewordenen Höhe der Gasumlage und der Tatsache, dass immer mehr Energieversorger ankündigen, ihre Gaspreise im Herbst zum Teil um mehr als 100 Prozent zu erhöhen. „Rund zwei Drittel der Wohnungen sind in Händen privater Kleinvermieter. Die angekündigten drastischen Preisanstiege liegen weit über ihren mit den Mietern vereinbarten Abschlägen. Wenn sie nun bis zur nächsten Nebenkostenabrechnung in Vorleistung treten müssen, droht etlichen von ihnen schlichtweg die Zahlungsunfähigkeit.“

In der aktuellen Energiekrise machen zunehmend Versorgungsunternehmen von ihrem Recht Gebrauch, die Energiepreise zu erhöhen und gleichzeitig die Abschläge anzuheben, um den Kunden hohe Nachzahlung bei der Jahresabrechnung zu ersparen. „Dieses Recht haben Vermieter in der Regel nicht. Sie müssen die Differenz zu den bisherigen Abschlägen für ihre Mieter vorlegen – und nun kommen auch noch die Mehrkosten aus der heute bekannt gewordenen Gasumlage von 2,4 Cent pro Kilowattstunde dazu“, so Ehrhardt. „Diese Regelung ist angesichts der brisanten Situation nicht mehr angemessen. Der Staat muss jetzt handeln. Weder die Mieter noch die privaten Vermieter dürfen bei der Bewältigung der hohen Energiepreise alleingelassen werden.“

Zahlungsausfallrisiko wird auf den Vermieter abgewälzt
Auch zwei Vorschläge aus der Politik bewirken bei Ehrhardt nur Kopfschütteln. Da ist zum einen das Kündigungsmoratorium. „Die Forderung, dass Mietern nicht gekündigt werden darf, wenn sie ihre Energiekosten nicht bezahlen können, bedeutet im Umkehrschluss: Das gesamte Zahlungsausfallrisiko wird den Energieversorgern genommen und auf die Vermieter abgewälzt. Das sind aber nicht immer große Wohnungsbaugesellschaften mit finanziellem Spielraum – das sind oft Rentner, die von den Mieteinnahmen leben, oder andere Privatvermieter, die selbst mit hohen Energiekosten für ihre eigene Wohnung zu kämpfen haben.“

Auch die Idee des zinslosen Darlehens für Vermieter findet Ehrhardt „grotesk“. Viele Vermieter wüssten ganz genau, dass ihre Mieter die explodierenden Energiekosten niemals selbst bezahlen können – und sie am Ende das Darlehen aus eigener Tasche tilgen müssen. „Mit diesen vermeintlichen Lösungen wird das Problem steigender Preise nur verschoben, aber nicht gelöst“, so sein Fazit. „Vielmehr werden damit auch noch Vermieter finanziell destabilisiert. Und das kann auch nicht im Interesse der Mieter sein, denn wenn der Vermieter einzelne Verträge nicht mehr bedienen kann, hat dies unmittelbare Auswirkungen auf die Hausgemeinschaft.“

Haus & Grund Hessen empfiehlt offenen Dialog zwischen Mietvertragsparteien
Ungeachtet der rechtlichen Rahmenbedingungen setzt Haus & Grund Hessen auch weiterhin auf den Dialog zwischen Vermietern und Mietern. „Besprechen Sie offen, ob die vereinbarten Abschläge zur aktuellen Kostenentwicklung passen, und suchen Sie gemeinsam nach Wegen, mögliche Folgen für alle Beteiligten so gering wie möglich zu halten“, rät der Landesverband seinen Mitgliedern. „Aus unserer Beratungspraxis wissen wir, dass viele Mieter Verständnis für die Situation ihrer Vermieter haben, sobald sie von den Ausmaßen der Veränderungen erfahren – und auch ein starkes Eigeninteresse haben, dass die Nachzahlung nicht zu hoch wird“, so Ehrhardt. Als möglichen Lösungsansatz hat Haus & Grund Hessen ein Formblatt entworfen, mit dem beide Parteien eine unterjährige Erhöhung der monatlichen Vorauszahlung für die Energiekosten vereinbaren können. Ehrhardt: „Aber leider führen solche Gespräche nicht immer zu einem guten Ergebnis – deswegen ist die staatliche Unterstützung für die Vermieter dringend notwendig.“

Über Haus & Grund Hessen:

Haus & Grund Hessen – Landesverband der Hessischen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer e.V. ist die Dachorganisation der 81 örtlichen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer-Vereine in Hessen mit insgesamt über 65.000 Mitgliedern. Unser Verband nimmt am politischen Geschehen teil und stärkt dadurch die Position des privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentums in Hessen. Wir vertreten die Interessen der hessischen Haus- und Grundeigentümer gegenüber Politik, Behörden und Öffentlichkeit.

Bedeutung des privaten Eigentums in Hessen:

– Die privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Hessen verfügen über rund 2,5 Millionen Wohnungen, also über mehr als 85,4 Prozent des gesamten hessischen Wohnungsbestandes.

– Sie investieren jährlich über 7,1 Milliarden Euro in ihre hessischen Immobilien.

– Unter Berücksichtigung der positiven Beschäftigungseffekte in weiteren Branchen sichern oder schaffen diese Investitionen jährlich rund 135.000 Arbeitsplätze in Hessen.

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Energiekosten zerren an automobiler und industrieller Lieferkette: Nur Hersteller können ihre Zulieferer retten

– Liquidität dramatisch gesunken: Zulieferer steuern auf tiefrote Zahlen zu
– Fairness gefragt: Verbände fordern Kostenbeteiligung in der Wertschöpfungskette
– Neue Produktionsstopps drohen: Ohne Hilfe werden Schrauben, Blechteile & Co. fehlen

Energiekosten zerren an automobiler und industrieller Lieferkette: Nur Hersteller können ihre Zulieferer retten

IBU-Geschäftsführer Bernhard Jacobs

HAGEN -19. Juli 2022. Energiepreise steigen auf das Zwei-, Drei- oder gar Vierfache. Die Liquidität automobiler und industrieller Zulieferer schrumpft drastisch, rote Zahlen sind in Sicht. Und was machen ihre Kunden am Kopf der Lieferkette? Sie ignorieren die Lage. Und riskieren so fehlende Bauteile und neue Produktionsstopps: Ohne Schrauben, Blechteile & Co. werden die Bänder in der Auto-, Waggon- und Windkraftanlagenproduktion stehen bleiben. Die Rettung haben die Hersteller selbst in der Hand: „Unsere Mitgliedsunternehmen aus der Zuliefererindustrie brauchen faire Gespräche und Kunden, die sich an den Energiepreiserhöhungen beteiligen“, fordern führende Verbände. Der dringende Weckruf kommt von den Industrieverbänden Blechumformung (IBU) und Massivumformung (IMU) sowie dem Deutschen Schraubenverband (DSV).

„Energiekosten müssen Verhandlungsthema werden“
Die Zulieferer verhandeln mit ihren Abnehmern gerade über die mehr als 50-prozentigen Materialkostenanstiege. Parallel dazu erreicht sie der nächste Preisschock in Form erdrückender Energiekosten. „Diese waren bisher kein Verhandlungsthema, müssen es aber dringend werden“, so IBU-Geschäftsführer Bernhard Jacobs. „Die Anstiege – um Faktor zwei bis vier mit Potenzial nach oben – überfordern die gebeutelten Stahl- und Metallverarbeiter hoffnungslos.“

Ohne Unterstützung steuern Zulieferer auf tiefrote Zahlen zu – auch Politik gefordert
Die meisten Zulieferer haben Einsparpotenziale längst ausgereizt, die Abschaffung der EEG-Umlage ist durch gleichzeitige Strompreissteigerungen verpufft. „Kurzfristig wird ihre Liquidität das größte Problem sein. Ohne die Unterstützung aus der Lieferkette steuern die Zulieferer von ihrer knappen einstelligen EBIT-Marge auf tiefrote Zahlen zu“, unterstreicht Jacobs.

Gesprächsbereitschaft und Fairness in der Wertschöpfungskette
Gesprächsbereitschaft und Fairness innerhalb der Wertschöpfungskette sind gefragt. Noch pochen die Kunden der meist mittelständischen Zuliefererindustrie auf bestehende Verträge. Und bezweifeln die von ihren Lieferanten genannten Energiepreiserhöhungen. „Unterschiedliche Laufzeiten und Abschlusszeitpunkte sorgen für unterschiedliche Steigerungen, das wird sich aber bald relativieren. Die massiven Anstiege werden alle Unternehmen treffen – das gibt der Markt vor“, erklärt Hans Führlbeck, Geschäftsführer des Deutschen Schraubenverbandes.

Deutsche Lieferketten in Gefahr: Schnelles und konsequentes Handeln gefordert
Der DSV-Geschäftsführer fordert schnelles, konsequentes Handeln, um energieintensiv produzierte Produkte in Deutschland zu halten. „Wenn Zulieferer auf den Preissteigerungen sitzen bleiben, werden Lieferketten reißen. Und damit für die Automobil- und Industrieproduktion wichtige Produkte aus dem Markt fallen. Das lässt sich nur verhindern, indem wir die Krise fair und gemeinsam bewältigen“, so Führlbeck.

Neuen VDA-Grundsätzen müssen Taten folgen
„Den neuen Grundsätzen des VDA zur Zusammenarbeit zwischen Automobilherstellern und ihren Partnern müssen jetzt Taten folgen“, ergänzt IMU-Geschäftsführer Tobias Hain. „Das Papier beschreibt alles sehr schön. Ohne Umsetzung ist es aber eben nur ein Stück Papier.“ Und auch die Politik sei gefordert: Ein Strompreisdeckel – finanziert durch Sonderabgaben auf die Windfall-Effekte aus dem gaspreisgetriebenen Merit-Order-System – sei notwendig und auch möglich.

Der IBU in Hagen vertritt als Bundesverband circa 240 Mitgliedsunternehmen der blechumformenden Industrie und deren Zulieferer. Diese überwiegend aus mittelständischen Familienunternehmen bestehende Branche wird durch eine industrielle Fertigung für marktmächtige Kunden geprägt. Das Umsatzvolumen der Branche betrug im Jahr 2019 rund 20,49 Milliarden Euro. Die Verbandsmitglieder sind mehrheitlich Zulieferer der Automobil- und Elektronikindustrie, des Maschinen- und Anlagenbaus, der Möbel- und Bauindustrie sowie der Medizintechnik.

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