Endokrinologie in München: Risiko Fettleber

Auch in der Endokrinologie spielt die Volkskrankheit Fettleber eine besondere Rolle

MÜNCHEN. Etwa 30 Prozent unserer Bevölkerung sind von einer Fettleber betroffen. Neben Alkoholkonsum erhöhen bestimmte häufige Erkrankungen das Risiko deutlich, wie Diabetes mellitus Typ 2, Adipositas und Bluthochdruck. Weniger bekannt ist, dass dies auch auf endokrinologische Erkrankungen zutrifft, beispielsweise auf das Polyzystische Ovar-Syndrom, das Cushing-Syndrom und die Akromegalie. Aufgrund der drohenden Folgeerkrankungen soll der Fettleber künftig mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.

Warum muss in der Endokrinologie auf eine mögliche Fettleber geachtet werden?

Die genannten endokrinologischen Erkrankungen sind zwar allgemein selten. In einer fachärztlichen Praxis für Endokrinologie (https://www.sogz.de/praxisschwerpunkte/endokrinologie) sehen die Ärzte allerdings täglich Patienten mit diesen Krankheitsbildern. So auch Dr. med. Maria Koukou im Sonnen-Gesundheitszentrum (https://www.sogz.de/) (SOGZ) in München. Bezüglich einer Fettleber erklärt sie: „Die Leber ist unser wichtigstes Stoffwechselorgan. Versagt sie, kann nur eine Transplantation helfen. Daher legen wir unser Augenmerk auch auf das erhöhte Risiko unserer Patienten für die Ausbildung einer Fettleber.“
Sind in der Leber vermehrt Fettzellen eingelagert, kann es zu einer Leberentzündung kommen. Diese ist gefürchtet, da sie Narben hinterlassen kann und dadurch die Funktion des Lebergewebes beeinträchtigt wird. Eine massive Vernarbung wird Zirrhose genannt. Sie kann im Funktionsverlust des Organs münden und erhöht zudem das Risiko auf bösartige Lebertumoren.

Was empfiehlt die Endokrinologie am SOGZ in München Patienten mit Fettleber?

Zunächst darf es nicht übersehen werden, wenn Patienten eine Fettleber haben. Deshalb werden bei erhöhtem Risiko Labor- und Ultraschalluntersuchungen durchgeführt. So kann die Erkrankung rechtzeitig erkannt und gegengesteuert werden.
Eine Fettleber kann so lange geheilt werden, wie sich noch keine deutlichen Narben gebildet haben. Der Münchener Endokrinologe (https://www.sogz.de/wordpress/endokrinologie-in-muenchen-risiko-fettleber/) Dr. med. Werner Stadtherr dazu: „Wir empfehlen betroffenen Patienten einen möglichst aktiven Lebensstil. Auch einer ausgewogenen, fettarmen Ernährung kommt eine große Bedeutung zu. Viele Betroffene sind übergewichtig. Wir unterstützen sie in ihrem Bestreben, abzunehmen.“

Im Sonnengesundheits-Zentrum München befinden sich Ärzte aus verschiedenen fachärztlichen Bereichen. So umfasst das SOGZ in München eine Praxis für Transfusionsmedizin und Hämostaseologie, eine privatärztliche Gemeinschaftspraxis für Transfusionsmedizin, eine privatärztliche Praxis für Kinder- und Jugendmedizin sowie ein Institut für pädiatrische Forschung und Weiterbildung. Die begleitenden Ärzte sind DR. MED. HARALD KREBS, M.SC., DR. MED. MICHAEL SIGL-KRAETZIG und DR. MED. GERD BECKER.

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Endokrinologie SOGZ München: OP bei Schilddrüsenknoten?

Gute Nachrichten auch für Patienten in München: Schilddrüsen-OP in den meisten Fällen nicht nötig

MÜNCHEN. Bisher gingen Mediziner davon aus, dass Schilddrüsenknoten in bis zu 15 Prozent der Fälle bösartig sind oder daraus Schilddrüsenkrebs entstehen kann. Dieser Wert konnte nun durch eine großangelegte, langfristige Studie deutlich nach unten korrigiert werden.(1) Was bedeutet das für die Empfehlungen zur Operation bei Schilddrüsenknoten (https://www.sogz.de/wordpress/endokrinologie-sogz-muenchen-op-bei-schilddruesenknoten/)?

Fachärzte für Endokrinologie am SOGZ München ziehen Studienergebnisse in ihre Arbeit ein

Die besagte Studie verfolgte mehr als 17.000 Patienten einer endokrinologischen Praxis in Stuttgart bis zu 23 Jahre lang. Dabei entstand nur bei 1,1 Prozent der Probanden aus den ursprünglich diagnostizierten Schilddrüsenknoten eine Krebserkrankung der Schilddrüse. Das ist nur ein Bruchteil der bisher vermuteten Quote.
Das Ergebnis rechtfertigt ein Umdenken bezüglich der Entscheidung zur operativen Schilddrüsenentfernung und der Frequenz der Kontrolluntersuchungen bei bekannten Schilddrüsenknoten. Hintergrund dafür ist die gute Aussagekraft der Studie, die aus der großen Anzahl an Teilnehmern und den langen Beobachtungszeiten resultiert.

Dr. Maria Koukou in München empfiehlt zurückhaltendes Vorgehen bei Schilddrüsenknoten

„Schilddrüsenknoten werden bei vielen Menschen festgestellt. Oftmals treten durch diese keinerlei Beschwerden auf. Jetzt können wir außerdem auf verlässliche Zahlen zurückgreifen, laut denen sich daraus nur selten eine Krebserkrankung entwickelt“, stellt die Endokrinologin (https://www.sogz.de/) Dr. Maria Koukou fest. Künftig könne daher meist auf eine Operation verzichtet werden. „Eine Ausnahme stellen Patienten dar, bei denen die Vergrößerung der Schilddrüse Beschwerden verursacht. Diesen werden wir auch künftig zu einer Operation raten“, ergänzt ihr Kollege, Endokrinologe Dr. med. Werner Stadtherr. Eine weitere Erkenntnis aus der Studie sei, dass unter bestimmten Voraussetzungen auf ein vorbeugendes Schilddrüsen-Screening verzichtet werden könne, um Überdiagnostik und Übertherapie vorzubeugen. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (https://www.sogz.de/praxisschwerpunkte/endokrinologie) rät bei älteren Menschen sogar gänzlich davon ab, ein Ultraschallscreening auf Schilddrüsenveränderungen durchzuführen.

(1) Grussendorf, M., Ruschenburg, I., & Brabant, G. (2022): Malignancy rates in thyroid nodules: a long-term cohort study of 17,592 patients. European thyroid journal, 11(4), e220027. https://doi.org/10.1530/ETJ-22-002718.

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Endokrinologie in München: Was ist das Adrenogenitale Syndrom?

Wenn Frauen zu viele männliche Hormone bilden – Endokrinologe aus München informiert

Endokrinologie in München: Was ist das Adrenogenitale Syndrom?

Beim Adrenogenitalen Syndrom handelt es sich um eine angeborene Funktionsstörung der Nebennieren.

MÜNCHEN. Es zeigt ähnliche Symptome wie das Polyzystische Ovarsyndrom (PCOS), ist jedoch seltener – beim Adrenogenitalen Syndrom (AGS) bzw. beim late onset AGS zeigen Frauen und Mädchen im gebärfähigen Alter einen unregelmäßigen Zyklus, Akne, Unfruchtbarkeit und entwickeln einen Damenbart. Ursache des AGS ist eine angeborene Funktionsstörung der Nebennieren, die in der Folge zu viele männliche Hormone wie zum Beispiel Testosteron produzieren. „Eine endokrinologische Abklärung und Abgrenzung zu PCOS ist bei diesen Symptomen wichtig, weil AGS vererbbar ist und bei den Nachkommen eine schwere Form auftreten kann“, betont Dr. Maria Koukou, Fachärztin für Endokrinologie (https://www.sogz.de/praxisschwerpunkte/endokrinologie) am Sonnen-Gesundheitszentrum (SOGZ) München.

Facharzt für Endokrinologie München: AGS hat zwei Ausprägungen

Gesunde Nebennieren produzieren mehr als 40 lebenswichtige Hormone. Dazu gehören zum Beispiel Cortisol oder Glukokortikoid sowie in kleinen Mengen männliche Hormone. Störungen in der Funktion der Nebennieren können zu unterschiedlichen Krankheitsbildern führen. Das Adrenogenitale Syndrom zeigt zwei Erscheinungsformen: Zum einen gibt es eine Form, die bereits bei Geburt auftritt. Dabei handelt es sich um die klassische, schwere Ausprägung der Erkrankung. Häufiger jedoch ist der mildere Verlauf der nicht-klassischen Variante, das sogenannte late onset AGS. Etwa eines von 10.000 bis 15.000 Neugeborenen, sowohl Jungen als auch Mädchen, sind von der schweren Verlaufsform der Erkrankung betroffen. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (https://www.sogz.de/wordpress/endokrinologie-in-muenchen-was-ist-das-adrenogenitale-syndrom/) e.V. (DGE) schätzt, dass jeder 50. bis 60. Mensch die Erbanlage dafür in sich trägt. Eine Erkrankung entsteht jedoch erst, wenn sowohl Vater als auch Mutter entsprechende Erbanlagen aufweisen. Die schwere Verlaufsform kann in den ersten Wochen tödlich verlaufen, wenn sie nicht rasch diagnostiziert und therapiert wird. Wichtig ist eine schnell einsetzende Hormonersatztherapie, die darauf zielt, den durch AGS ausgelösten Mangel an Cortisol und Aldosteron auszugleichen.

Bei AGS und Kinderwunsch genetische Beratung wichtig, betont Endokrinologe in München

Am late onset AGS leiden etwa eine von 200 bis 1.000 Frauen bzw. Mädchen. Oft treten die Symptome in der Pubertät auf, ohne dass ein Cortisolmangel nachweisbar wäre. Die Beschwerden gehen vielmehr auf ein Überangebot an männlichen Hormonen aus den Nebennieren zurück. Häufig ist die erste Vermutung PCOS. „Doch es ist wichtig, differentialdiagnostisch auch an AGS zu denken und eine entsprechende Abklärung vorzunehmen. Denn etwa zwei Drittel der von einem nicht-klassischen AGS-Betroffenen tragen eine schwere Mutation in sich und damit die Anlage für ein klassisches AGS. Für ihre Nachkommen erhöht sich damit das Risiko zur Entwicklung der schweren Verlaufsform deutlich. Gerade bei Kinderwunsch (https://www.sogz.de/praxisschwerpunkte/unerfuellter-kinderwunsch) ist deshalb eine genetische Beratung von entscheidender Bedeutung“, ist Dr. med. Werner Stadtherr, Facharzt für Endokrinologie (https://www.sogz.de/) am SOGZ überzeugt.

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Endokrinologie in München: Mit Ernährung Knochen stärken

Gesunde Ernährung fördert die Knochengesundheit, betont Facharzt für Endokrinologie

MÜNCHEN. Für Patientinnen und Patienten, die an Osteoporose erkrankt sind oder eine Vorstufe des Knochenschwunds (Osteopenie) aufweisen, ist die ausreichende Versorgung mit Kalzium wichtig. „Viele unserer Patienten greifen zu Kalziumtabletten, die jedoch in einer Dosierung ab 500 Milligramm pro Tag zu Nierensteinen und Gefäßverkalkung führen können. Oftmals sind die Kalzium-Tabletten auch nicht die einzigen Nahrungsergänzungsmittel, mit denen Patienten ihre Mineralstoffzufuhr optimieren möchten. Gerade bei dieser Form von Multimedikation kann es jedoch zu versehentlichen Überdosierungen kommen, was bei einer kalziumreichen Ernährung nicht der Fall ist. Wir Fachärzte für Endokrinologie (https://www.sogz.de/praxisschwerpunkte/endokrinologie) empfehlen deshalb, Kalzium bevorzugt über die Nahrung aufzunehmen und nicht in Tablettenform“, betont Dr. Maria Koukou, Fachärztin für Endokrinologie am Sonnen Gesundheitszentrum (SOGZ) in München.

Facharzt für Endokrinologie in München: Kalzium ist das wichtigste Mineral im Körper

Warum ist Kalzium für den menschlichen Körper wichtig? Das Mineral ist zu großen Teilen – etwa zu 98 Prozent – in unseren Knochen und Zähnen enthalten. Es trägt zu einer stabilen und aufrechten Knochenstruktur bei. Kalzium ist deshalb ein lebenswichtiger Mineralstoff und mengenmäßig das wichtigste Mineral im Körper. Es fördert eine gesunde Blutgerinnung und ist an zahlreichen Prozessen in unserem Nervensystem beteiligt. Kommt es zu einem Mangel an Kalzium, ist die häufigste Folge Osteoporose. In Deutschland sind von dieser Erkrankung mehr als sechs Millionen Menschen betroffen, bei Frauen über 50 Jahren ist nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (https://www.sogz.de/wordpress/endokrinologie-in-muenchen-mit-ernaehrung-knochen-staerken/) jede vierte an Osteoporose erkrankt.

Auch bei Osteoporose ist eine Kalziumzufuhr über gesunde Ernährung ausreichend

Wie lässt sich eine ausreichende Kalziumzufuhr im Alltag sicherstellen? Fachärzte für Endokrinologie (https://www.sogz.de/) sprechen sich bevorzugt für eine Versorgung über natürliche Nahrungsmittel aus. Ein Zuviel des Knochenminerals wird über den Körper ausgeschieden. Gute Kalziumquellen sind zum Beispiel Milchprodukte, grünes Gemüse wie Brokkoli oder Grünkohl und Mineralwasser mit einem hohen Kalzium-Gehalt. Liegt eine Lactoseintoleranz vor, können Betroffene auf andere Quellen ausweichen oder laktosefreie Milchprodukte wählen. Manche Hersteller weisen bei Mineralwasser auf dem Flaschenetikett auf den Kalziumgehalt hin. Bei mindestens 150 Milligramm Kalzium pro Liter ist der Hinweis „kalziumhaltig“ erlaubt. Es gibt auch Lebensmittel, die die Kalziumaufnahme beeinträchtigen. Dazu gehören Wurstwaren mit einem hohen Phosphatgehalt, große Mengen Kaffee oder schwarzer Tee, Alkohol, Cola oder Fanta sowie Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Oxalsäure wie Spinat, Rhabarber und Spargel. Damit der Körper Kalzium über den Darm aufnehmen und in den Knochen einbauen kann, ist zudem eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D wichtig. „Gerade im Winter kann es Sinn machen, Vitamin D über Tabletten zuzuführen“, stellt Endokrinologin Dr. Koukou heraus.

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Endokrinologie in München: Hashimoto vs. Wochenbettdepression?

Depression nach der Geburt kann auch auf eine nachgeburtliche Hashimoto Thyreoiditis hinweisen

MÜNCHEN. In verschiedenen Studien liegt die Prävalenz der Frauen, die nach der Geburt eine sogenannte Wochenbettdepression entwickeln, zwischen vier und 13 Prozent. Reizbarkeit und depressive Verstimmungen können die Symptome sein. Dr. med. Maria Koukou und Dr. Werner Stadtherr, Fachärzte für Endokrinologie (https://www.sogz.de/praxisschwerpunkte/endokrinologie) am SOGZ München, weisen zudem darauf hin, dass die veränderte Stimmungslage der Frau auch ihre Ursache in einer Störung der Schilddrüsenfunktion haben kann. Sie wird als nachgeburtliche Hashimoto-Thyreoiditis bezeichnet. „Vor allem, wenn diese neu aufgetretenen Beschwerden und depressiven Verstimmungen bis zu einem Jahr nach der Entbindung anhalten, sollte ein Check der Schilddrüsenfunktion durchgeführt werden“, rät Dr. med. Koukou. Insbesondere Frauen, die bereits vor der Schwangerschaft Probleme mit der Schilddrüse hatten, sollten sich einer solchen Untersuchung unterziehen.

Facharzt für Endokrinologie (https://www.sogz.de/wordpress/endokrinologie-in-muenchen-hashimoto-vs-wochenbettdepression/) in München: Nachgeburtliche Hashimoto Thyreoiditis oft lange unerkannt

„Hashimoto-Thyreoiditis ist eine gut behandelbare Erkrankung. Es handelt sich dabei um eine autoimmun bedingte Unterfunktion der Schilddrüse. Etwa sieben Prozent aller Frauen erkranken nach der Geburt ihres Kindes an einer solchen Funktionsstörung. Wir machen im SOGZ München häufig die Erfahrung, dass es lange dauert, bis die Symptome richtig gedeutet werden. Oft kommen Frauen zu uns, die schon über einen längeren Zeitraum an Symptomen wie Erschöpfung, Reizbarkeit oder Schlaflosigkeit leiden, die vordergründig zunächst mit der Belastung durch die veränderte familiäre Situation einherzugehen scheint. Zudem verursacht die Erkrankung keine Schmerzen, sodass sie lange unentdeckt bleiben kann“, beschreibt Dr. med. Stadtherr die Situation.

Bei Wochenbettdepression die Schilddrüse untersuchen lassen, rät Facharzt für Endokrinologie

Die Ursache für die Entwicklung einer Hashimoto-Thyreoiditis nach der Geburt ist nicht vollständig geklärt. Sie kann sich bis zu 52 Wochen nach der Entbindung zeigen. Studien weisen darauf hin, dass besonders solche Frauen anfällig dafür sind, die schon vor der Schwangerschaft erhöhte TPO-Antikörper aufweisen. Dabei handelt es sich um Frauen mit einer Neigung zu Hashimoto (https://www.sogz.de/), Morbus Basedow oder Diabetikerinnen. „Familiäre Belastung durch Schilddrüsenerkrankungen spielen ebenfalls eine Rolle. Wir plädieren dafür, dass sich Frauen mit Wochenbettdepression grundsätzlich einer Untersuchung auf eine Störung ihrer Schilddrüsenfunktion unterziehen sollten“, stellt Dr. med. Koukou heraus. Aus seiner Sicht ist es wichtig, bei Frauen in der Schwangerschaft und danach die Schilddrüse besser in den Blick zu nehmen. Medikamentös lässt sich Hashimoto-Thyreoiditis nach der Geburt rasch lindern.

Im Sonnengesundheits-Zentrum München befinden sich Ärzte aus verschiedenen fachärztlichen Bereichen. So umfasst das SOGZ in München eine Praxis für Transfusionsmedizin und Hämostaseologie, eine privatärztliche Gemeinschaftspraxis für Transfusionsmedizin, eine privatärztliche Praxis für Kinder- und Jugendmedizin sowie ein Institut für pädiatrische Forschung und Weiterbildung. Die begleitenden Ärzte sind DR. MED. HARALD KREBS, M.SC., DR. MED. MICHAEL SIGL-KRAETZIG und DR. MED. GERD BECKER.

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Was ist Hashimoto? Endokrinologe für Darmstadt klärt auf

Facharzt für Darmstadt zu Symptomen und Therapie bei Hashimoto

Was ist Hashimoto? Endokrinologe für Darmstadt klärt auf

Bei Hashimoto handelt es sich um eine Schilddrüsenerkrankung, welche aber gut zu behandeln ist.

DARMSTADT. Die Schilddrüsenerkrankung Hashimoto (https://www.prof-wuester.de/behandlungsspektrum/schilddruese/) ist gar nicht so selten: Rund zwei Prozent der erwachsenen Bevölkerung sind betroffen, Frauen etwa zehnmal häufiger als Männer. Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christian Wüster ist Endokrinologe und damit Ansprechpartner für Betroffene aus dem Raum Darmstadt. Er erklärt: „Bei Hashimoto (https://www.prof-wuester.de) handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. Vereinfacht gesagt richtet sich das Immunsystem gegen körpereigenes Schilddrüsengewebe. Es kommt zu einer chronischen Entzündung und in weiterer Folge zu einer Schilddrüsenunterfunktion, weil das Organ seine Funktion nicht mehr richtig erfüllen kann.“ Die Ursachen der Erkrankung sind wissenschaftlich nicht völlig geklärt. Neben einer genetischen Veranlagung werden chronische Infekte, Hormonschwankungen und einer ungesunder Lebensstil diskutiert.

Schilddrüsenarzt für Darmstadt beschreibt Anzeichen einer Hashimoto Erkrankung

Die Schilddrüsen Entzündung selbst verläuft in der Regel schmerzlos. Die Erkrankung macht sich meist erst durch die Symptome der Schilddrüsenunterfunktion bemerkbar. „Betroffene leiden oft unter einer allgemeinen Antriebslosigkeit, fühlen sich müde und körperlich schwach“, schildert Prof. Dr. Christian Wüster. „Typisch ist zudem, dass man leicht friert und an Gewicht zunimmt. Bei Frauen kann es außerdem zu einem unregelmäßigen Zyklus kommen. Viele Betroffene haben Schwierigkeiten, schwanger zu werden.“ Wie der Facharzt betont, kann der Krankheitsverlauf individuell sehr unterschiedlich sein. Das macht es oft schwierig, die Erkrankung richtig zu diagnostizieren. Wer den Verdacht hat, dass mit der Schilddrüse etwas nicht stimmt, sollte sich daher unbedingt an einen spezialisierten Endokrinologen wenden.

Hashimoto ist nicht heilbar, aber gut zu behandeln, stellt Facharzt für Darmstadt heraus

In der Facharztpraxis von Prof. Dr. Wüster werden Patienten zunächst ausführlich zu ihren Beschwerden befragt. Anschließend nimmt der Arzt eine Blutuntersuchung vor. „Dabei wird die Konzentration der Schilddrüsenhormone T3 und T4 sowie der TSH- Wert bestimmt. Auch Antikörper gegen bestimmte Eiweiße der Schilddrüse können Aufschluss über eine Hashimoto (https://www.prof-wuester.de/blog/hashimoto/was-ist-hashimoto-endokrinologe-fuer-darmstadt-klaert-auf/)- Erkrankung geben“, erklärt der Endokrinologe. Sollte sich der Verdacht erhärten, erstellt der Arzt einen individuellen Therapieplan. Heilbar ist Hashimoto derzeit zwar nicht, es gibt jedoch gut wirksame Medikamente, um die Schilddrüsenunterfunktion auszugleichen.

Ihr Endokrinologe in Mainz. Prof. Dr. med. Christian Wüster beschäftigt sich mit allen Disziplinen der Endokrinologie: Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), Knochenstoffwechsel und hier besonders mit der Osteoporose. Haben Sie Fragen zur Knochendichte? In der Praxis befindet sich u.a. ein modernstes Gerät zur Messung der Knochendichte. Osteoporose ist heute keine Krankheit, die man hinnehmen sollte, sondern die sehr gut geheilt werden kann. Prof. Dr. med. Christian Wüster ist auch zuständig bei Hashimoto, Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenüberfunktion, sowie Hormonen und Stoffwechsel im Allgemeinen.

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Schilddrüsenarzt / Frankfurt: Schilddrüse im Ungleichgewicht

Facharzt für Frankfurt: Störungen der Schilddrüse beeinflussen Lebensqualität massiv

Schilddrüsenarzt / Frankfurt: Schilddrüse im Ungleichgewicht

Funktioniert die Schilddrüse nicht mehr optimal, bedeutet das ein Ungleichgewicht im ganzen Körper.

FRANKFURT. Die Schilddrüse (https://www.prof-wuester.de/behandlungsspektrum/schilddruese/) hat in unserem Körper eine wichtige Steuerungsfunktion inne: Das etwa 18 bis 25 Gramm schwere Organ produziert Hormone, die Einfluss auf Stoffwechsel und Wachstum, Herz-Kreislauf-System, Verdauung, Nerven- und Muskeltätigkeit sowie Knochenumbau haben. Selbst unsere psychische Verfassung ist von den Schilddrüsenhormonen abhängig. Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christian Wüster ist Endokrinologe und hat sich unter anderem auf Schilddrüsenerkrankungen spezialisiert. Für den Facharzt, der im Hormon- und Stoffwechselzentrum auch Patienten aus dem Raum Frankfurt behandelt, steht fest: „Wenn die Schilddrüse (https://www.prof-wuester.de/blog/die-schilddruese/schilddruesenarzt-frankfurt-schilddruese-im-ungleichgewicht/) aus dem Gleichgewicht gerät, hat das massive Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden.“

Unterfunktion der Schilddrüse: Was Patienten aus Frankfurt darüber wissen sollten

Wer unter Symptomen wie Müdigkeit, Antriebslosigkeit oder Gewichtszunahme leidet, denkt oft nicht daran, dass die Beschwerden mit einem hormonellen Ungleichgewicht zu tun haben könnten. Facharzt Prof. Dr. Wüster weiß: „Die Anzeichen einer Schilddrüsenunterfunktion sind oft unspezifisch und stellen sich nur schleichend ein. Gerade im Anfangsstadium kann man sie daher leicht übersehen.“
Bei einer Schilddrüsenunterfunktion produziert das Organ zu wenig Hormone, was zur Folge hat, dass sich Stoffwechselvorgänge verlangsamen. Betroffene klagen oft über ein massives Schlafbedürfnis, Konzentrationsstörungen und eine träge Verdauung. „Die häufigste Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion ist eine Hashimoto Erkrankung“, erklärt Prof. Dr. Wüster. Dabei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, die rund zwei Prozent der erwachsenen Bevölkerung betrifft.

Überfunktion der Schilddrüse: Facharzt für Frankfurt informiert über Symptome

Umgekehrt kann die Schilddrüse (https://www.prof-wuester.de) auch zu viele Hormone freisetzen, was ebenfalls massive Auswirkungen auf den Organismus haben kann. Bei einer Schilddrüsenüberfunktion kommt es häufig zu einem erhöhten Puls, Schlafstörungen, innerer Unruhe und Gewichtsverlust. „Auch hier kann eine Autoimmunerkrankung dahinter stecken – ein sogenannter Morbus Basedow“, beschreibt Endokrinologe Prof. Dr. Wüster. Weitere Ursachen sind Wucherungen der Schilddrüse oder Störungen der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse). Die gute Nachricht für Betroffene: Schilddrüsenerkrankungen sind gut behandelbar, wenn sie richtig diagnostiziert werden. Prof. Dr. Wüster empfiehlt, Symptome immer bei einem spezialisierten Facharzt für Endokrinologie abklären zu lassen.

Ihr Endokrinologe in Mainz. Prof. Dr. med. Christian Wüster beschäftigt sich mit allen Disziplinen der Endokrinologie: Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), Knochenstoffwechsel und hier besonders mit der Osteoporose. Haben Sie Fragen zur Knochendichte? In der Praxis befindet sich u.a. ein modernstes Gerät zur Messung der Knochendichte. Osteoporose ist heute keine Krankheit, die man hinnehmen sollte, sondern die sehr gut geheilt werden kann. Prof. Dr. med. Christian Wüster ist auch zuständig bei Hashimoto, Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenüberfunktion, sowie Hormonen und Stoffwechsel im Allgemeinen.

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Facharzt für Darmstadt: Osteoporose-Risiko bei Frühgeborenen

Kinder mit geringem Geburtsgewicht haben laut Facharzt für Darmstadt höheres Osteoporose-Risiko

Facharzt für Darmstadt: Osteoporose-Risiko bei Frühgeborenen

Unter den Frühgeborenen leiden ca. zehn Prozent im Erwachsenenalter an Osteoporose.

DARMSTADT. Frühgeburt und Osteoporose – wie hängt das zusammen? Schätzungen zufolge werden weltweit zehn Prozent aller Kinder zu früh geboren. Das kann weitreichende Auswirkungen auf ihre spätere Gesundheit haben: So leiden Frühgeborene im Erwachsenenalter häufiger unter bestimmten Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Doch wie steht es um ihre Knochengesundheit? Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christian Wüster, Facharzt für Endokrinologie für die Region Darmstadt, verweist dazu auf eine aktuelle Forschungsarbeit norwegischer Wissenschaftler. Dieser Studie zufolge haben zu früh geborene Kinder im späteren Leben eine geringere Knochendichte als Menschen, die voll ausgetragen wurden. Dadurch dürften sie auch ein höheres Risiko für Osteoporose, d.h. einen krankhaften Knochenabbau, in sich tragen.

Grundstein für Osteoporose wird schon im Kindesalter gelegt, schildert Facharzt für Darmstadt

Das norwegische Forscher-Team untersuchte 186 junge Erwachsene im Alter zwischen 26 und 28 Jahren. 52 Teilnehmer wurden zu früh mit einem durchschnittlichen Gewicht von 1.265 Gramm geboren. Weitere 59 kamen zum normalen Geburtstermin, aber mit zu geringem Gewicht (weniger als 3.000 Gramm) zur Welt.

Die restlichen 77 Teilnehmer wurden reif geboren und bildeten die Kontrollgruppe. Die Forscher stellten fest, dass die Frühgeborenen eine signifikant geringere Knochendichte aufwiesen als jene Teilnehmer, die termingerecht zur Welt kamen. Facharzt Prof. Dr. Wüster erklärt: „Im letzten Trimester der Schwangerschaft lagert der Fötus besonders viel Kalzium für die spätere Knochenentwicklung ein. Durch eine Frühgeburt wird dieser wichtige Vorgang unterbrochen.“

Facharzt für Darmstadt: Osteoporose durch Ernährung und Sport gezielt vorbeugen

Diese Erkenntnisse sind wichtig, denn das individuelle Osteoporose Risiko lässt sich auch durch den Lebensstil beeinflussen. „Frühgeborene sollten im späteren Leben ganz besonders auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung achten“, hebt Facharzt Prof. Dr. Wüster hervor. Vor allem die Versorgung mit Kalzium, Vitamin D und Eiweiß sei für den Erhalt der Knochenmasse wichtig, so der Experte. Aber auch durch Sport lasse sich das Osteoporose Risiko senken: „Regelmäßige Bewegung schützt die Knochen. Umgekehrt gilt: Wer rastet, der rostet“, gibt Prof. Dr. Wüster zu bedenken.

Ihr Endokrinologe in Mainz. Prof. Dr. med. Christian Wüster beschäftigt sich mit allen Disziplinen der Endokrinologie: Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), Knochenstoffwechsel und hier besonders mit der Osteoporose. Haben Sie Fragen zur Knochendichte? In der Praxis befindet sich u.a. ein modernstes Gerät zur Messung der Knochendichte. Osteoporose ist heute keine Krankheit, die man hinnehmen sollte, sondern die sehr gut geheilt werden kann. Prof. Dr. med. Christian Wüster ist auch zuständig bei Hashimoto, Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenüberfunktion, sowie Hormonen und Stoffwechsel im Allgemeinen.

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Endokrinologe für Trier: Knochendichtemessung als Chance

Knochendichtemessung verbessert Versorgungsqualität von Patienten aus Trier

Endokrinologe für Trier: Knochendichtemessung als Chance

Die Krankheit Osteoporose bleibt oft unbemerkt.

TRIER. Nach wie vor wird Osteoporose (https://www.prof-wuester.de/behandlungsspektrum/osteoporose/) häufig erst dann diagnostiziert, wenn es bereits zu Knochenbrüchen gekommen ist. „Dabei lässt sich Knochenschwund grundsätzlich gut behandeln“, betont Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christian Wüster, der als Leiter eines Hormon- und Stoffwechselzentrums auch Ansprechpartner für Patienten aus Trier ist. Gemeinsam mit seinem Team führt er in seiner Praxis eine strukturierte Diagnose durch, die genaue Rückschlüsse über den Zustand der Knochen erlaubt.

Knochendichtemessung spielt laut Facharzt für Trier zentrale Rolle in der Früherkennung

Ein wichtiger Bestandteil des diagnostischen Verfahrens ist die Knochendichtemessung (https://www.prof-wuester.de/) nach der modernen DXA-Methode. Dabei werden zwei verschiedene Werte ermittelt, der sogenannte T-Wert und der Z-Wert. Diese Werte setzen das individuelle Messergebnis in Bezug zur Knochendichte von gesunden Personen im gleichen Alter bzw. zu Personen mit einer maximalen Knochendichte. So kann der Arzt erkennen, ob eine Osteoporose (https://www.prof-wuester.de/blog/osteoporose/endokrinologe-fuer-trier-knochendichtemessung-als-chance/) besteht und wie weit sie fortgeschritten ist. Wird der Knochenschwund frühzeitig diagnostiziert, lassen sich Knochenbrüche und andere Komplikationen vielfach vermeiden. „Im Anfangsstadium lässt sich eine Osteoporose bereits durch einfache Lebensstiländerungen gut kontrollieren. Nicht immer müssen Betroffene sofort zu Medikamenten greifen“, schildert Facharzt Prof. Dr. Wüster.

Osteoporose- Patienten aus Trier: Knochendichtemessung verhilft zu angepasstem Therapieplan

Wenn die Knochendichte bestimmte Schwellenwerte unterschreitet, sollten Betroffene jedoch mit Medikamenten gegensteuern. „Die Basis der medikamentösen Osteoporose Behandlung bilden kombinierte Vitamin D- und Kalzium- Präparate“, erklärt Prof. Dr. Wüster. Diese verringern nachweislich das Risiko für Wirbelkörper- oder Oberschenkelhalsbrüche. Darüber hinaus kommen häufig sogenannte Bisphosphonate zum Einsatz. Prof. Dr. Wüster verweist auf Studien, wonach Bisphosphonate bei Frauen nach der Menopause das Risiko für Wirbel- oder Schenkelhalsbrüche um rund 50 Prozent senken. Umstritten ist dagegen die Therapie mit Hormonersatz- Präparaten. Zwar schützen offenbar auch diese Medikamente vor Knochenbrüchen, sie können zugleich aber das Risiko für Brustkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Welche Therapie angemessen ist, entscheiden Prof. Dr. Wüster und sein Team gemeinsam mit dem Patienten nach Maßgabe der individuellen Diagnose. Wichtig ist es dem Experten zu betonen: „Durch einen knochenbewussten Lebensstil mit viel Bewegung und gesunder Ernährung können Patienten selbst mithelfen, die Osteoporose zu kontrollieren.“

Ihr Endokrinologe in Mainz. Prof. Dr. med. Christian Wüster beschäftigt sich mit allen Disziplinen der Endokrinologie: Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), Knochenstoffwechsel und hier besonders mit der Osteoporose. Haben Sie Fragen zur Knochendichte? In der Praxis befindet sich u.a. ein modernstes Gerät zur Messung der Knochendichte. Osteoporose ist heute keine Krankheit, die man hinnehmen sollte, sondern die sehr gut geheilt werden kann. Prof. Dr. med. Christian Wüster ist auch zuständig bei Hashimoto, Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenüberfunktion, sowie Hormonen und Stoffwechsel im Allgemeinen.

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Hormon- und Stoffwechselzentrum Prof. Wüster MVZ GmbH
Prof. Dr. Dr. med. Christian Wüster
Wallstraße 3-7
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