Innovativer Kombi-Antrag in Schleswig-Holstein basiert auf cit intelliForm

Dataport und ITV-SH haben für den Kreis Segeberg einen Mantelantrag umgesetzt, mit dem Hilfsbedürftige elf Unterstützungsleistungen zur Eingliederungs- und Sozialhilfe in einem Schritt beantragen können.

Innovativer Kombi-Antrag in Schleswig-Holstein basiert auf cit intelliForm

Klaus Wanner freut sich über innovative Projekte mit cit intelliForm.

Dettingen/Teck, 15.05.2024 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, freut sich über den zukunftsweisenden Einsatz ihrer E-Government-Plattform cit intelliForm im Rahmen eines Pilotprojekts in Schleswig-Holstein. Der IT-Dienstleister Dataport hat dazu im Auftrag des IT-Verbunds Schleswig-Holstein (ITV-SH) einen auf cit intelliForm basierenden Online-Dienst im Kreis Segeberg als bislang in Deutschland einzigartigen Kombi-Antrag umgesetzt. Damit können Bürgerinnen und Bürger im Kreis Segeberg nun Anträge für insgesamt elf Leistungen zur Eingliederungs- und Sozialhilfe über einen Mantelantrag stellen.

Wie bei cit intelliForm üblich, erfolgt das Ausfüllen dabei über einen komfortablen Formularassistenten, der die Antragstellenden durch das Formular führt und ihnen jeweils die für sie relevanten Felder anzeigt. Bereits während der Eingabe können die Daten auf Plausibilität und Validität geprüft werden. Auch alle erforderlichen Nachweise können direkt online hochgeladen werden. Damit erfolgt die gesamte Antragstellung medienbruchfrei digital.

Durch die Bündelung müssen hilfebedürftige Menschen, die häufig Anspruch auf mehrere Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch haben, die umfangreichen persönlichen Angaben, die in allen Anträgen überwiegend identisch sind, nun nur noch einmal eingeben, statt für jeden Antrag einzeln mehrere Seiten mit immer wieder denselben Informationen auszufüllen. Bei der Antragstellung wählen sie dann diejenigen Anträge aus, die für sie relevant sind und diese werden dann direkt online an die zuständigen Behörden geschickt.

„Der Mantelantrag ist eine schöne Kombination, die sowohl nützlich ist für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die Mitarbeitenden in der Verwaltung“, so Philipp Willer, Geschäftsführer des ITV.SH. „So muss Digitalisierung funktionieren – dass alle etwas davon haben.“

Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH ergänzt: „Die Digitalisierung der Verwaltung muss von den Bürgerinnen und Bürgern aus gedacht werden, denn nur so kann sie gelingen und nur so werden die Angebote auch genutzt. Und genau das hat das Projektteam hier gemacht. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Plattform unseren Teil zu diesem schönen Erfolg beitragen konnten.“

Inzwischen sind bereits weitere Kreise auf die Idee des nutzerfreundlichen Kombi-Antrags aufmerksam geworden und wollen diesen ebenfalls einsetzen.

Verfügbar ist der Dienst für alle Kommunen Schleswig-Holsteins über den vom ITV-SH betriebenen OZG-Shop: https://shop-digitales.schleswig-holstein.de/

Mehr Informationen zur Low-Code-Plattform cit intelliForm für effizientes E-Government: https://www.cit.de/produkte

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Low-Code-Plattformen im E-Government und Kundenservice mit Online-Formularen und Formularanwendungen, mit Formularserver und Formularmanagement, Workflows und sichererem Austausch von Dokumenten sowie mit integriertem Antrags- und Fallmanagement. Die innovative Produktfamilie cit intelliForm unterstützt öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten oder mobilen Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe. Die vollständig XBau-konforme Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt Maßstäbe für digitale Bauanträge und öffnet bekannte Lösungen zum Baugenehmigungsverfahren für eine digitale Zukunft.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie AKDB, dataport, komuna, msg group, Prosoz oder T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Durch eine strategische Beteiligung der zur DSV Gruppe gehörenden S-Management Services GmbH an der cit GmbH gehört das Unternehmen seit 2023 zur Sparkassen-Finanzgruppe. www.cit.de

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S-Management Services bietet cit intelliForm als Cloud Service

Nutzung der führenden Low-Code-Plattform wird damit für IT-Dienstleister und Kommunen noch einfacher. Betrieb nach den Standards der Sparkassen-Finanzgruppe sorgt für Sicherheit und Datenschutz.

S-Management Services bietet cit intelliForm als Cloud Service

S-Management Services bietet cit intelliForm aus der Cloud

Stuttgart, 14.05.2024 – Die zur DSV-Gruppe gehörende S-Management Services (S-MS), Expertin für Formularmanagement, bietet ab sofort den Betrieb der E-Government-Plattform cit intelliForm als sicheren Cloud Service für Kommunen und IT-Dienstleister im kommunalen Umfeld.

Rund 40 Mio. Bürgerinnen und Bürger können profitieren

Die E-Government-Plattform cit intelliForm des Herstellers cit GmbH aus Dettingen unter Teck, an dem die S-Management Services eine strategische Beteiligung hält, ist bundesweit breit in der öffentlichen Verwaltung etabliert. Rund 40 Millionen Bürgerinnen und Bürger können digitale Services ihrer Verwaltung nutzen, die über cit intelliForm bereitgestellt werden. Die Plattform erlaubt die schnelle Umsetzung von Online-Anträgen im Low-Code-Prinzip und bringt dazu eine Vielzahl an fertigen Bausteinen beispielsweise zur Authentifizierung mittels Bürgerkonten oder eID, zum E-Payment oder zur Integration mit Fachverfahren mittels X-Standards mit. Zudem bietet die Plattform ein vollständiges Antragsmanagement für alle diejenigen Anträge, für die es kein Fachverfahren gibt.

IT-Dienstleister und Kommunen im Fokus

Das neue Angebot richtet sich insbesondere an IT-Dienstleister für den öffentlichen Sektor, die cit intelliForm als Low-Code-Plattform für eigene Angebote nutzen und gleichzeitig den Betrieb der Plattform an externe Spezialistinnen und Spezialisten auslagern wollen. So können Aufwand und Investitionen in Personal und Know-how gering gehalten und dennoch schnell leistungsfähige Lösungen für die öffentliche Verwaltung entwickelt und bereitgestellt werden. Weiterhin ist der OZG-Katalog mit mehr als 500 fertigen Online-Anträgen der S-MS für viele IT-Dienstleister eine sehr gute Ergänzung des eigenen Portfolios. Durch die Nähe der S-MS zum Hersteller cit erhalten die Partner zudem einen hervorragenden Service.

„Unsere Kernkompetenz sehen wir in der Optimierung von Prozessen in der Verwaltung und der Beratung. Gerne nutzen wir deshalb cit intelliForm als Cloud Service der S-MS, weil wir uns so fokussieren können und weniger internen Aufwand haben. Zudem ist der Support hervorragend und die Rechenzentren der Sparkassen Finanzgruppe mit Blick auf Sicherheit und Datenschutz über jeden Zweifel erhaben“, sagt Thomas Schweizer, COO bei akdb.digitalfabriX.

Eine zweite bedeutende Zielgruppe sind Kommunen, die eigene oder zugekaufte Services auf Basis von cit intelliForm nutzen wollen. So verwendet etwa das Standesamt Schwäbisch Hall die Online-Bestellmöglichkeiten für Personenstandsurkunden der S-MS, muss sich aber nicht um den technischen Betrieb der Plattform kümmern.

Sichere Cloud Services machen die Verwaltung agiler

Das Cloud-Service-Angebot für cit intelliForm gliedert sich ein in die Gesamtstrategie der S-MS für den Public Sector: die Verwaltungen mit modernen, cloud-basierten Lösungen ohne hohe Einstiegshürden im Sinne von Know-how, Personal oder Investment entlasten und damit Freiräume schaffen.

„cit intelliForm ist aus der Digitalisierung der Verwaltung nicht mehr wegzudenken. Die Low-Code-Plattform bietet viele fertige Bausteine, um schnell Lösungen bauen zu können und ist konform mit den X-Standards. Mittlerweile nutzen auch immer mehr Verfahrensanbieter sie zur Umsetzung ihrer Online-Lösungen. Mit cit intelliForm als Service Cloud ist der Einstieg für kommunale IT-Dienstleister und Kommunen noch einfacher“, erläutert Peter Höcherl, Leiter Public Sector und Ressort Forms Technologies bei der S-Management Services GmbH.

Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare: https://www.s-management-services.de/leistungen/public/publicforms.html

Ansprechpartner Konzernkommunikation DSV-Gruppe:
Martin Kurz, Am Wallgraben 115, 70565 Stuttgart, Deutschland
E-Mail: martin.kurz@dsv-gruppe.de, Telefon: +49 711 782-22736

Die S-Management Services ist ein Softwarehaus der Sparkassen-Finanzgruppe und etablierter Digitalisierungspartner für den öffentlichen Sektor. Mit der Erfahrung aus der erfolgreichen Digitalisierung der Sparkassen-Finanzgruppe unterstützt sie Verwaltungen auf kommunaler, Landes- oder Bundesebene mit innovativen Lösungen für modernes E-Government.
Der Fokus liegt dabei insbesondere auf allen bürgerorientierten Prozessen von der Online-Terminvergabe über das Besucherstrom-Management im Bürgerservice bis hin zu bedienfreundlichen, digitalen Antragsverfahren. Die S-Management Services bietet einen umfassenden Katalog an mehr als 500 einfach als Service buchbaren Formularanwendungen zur OZG-konformen Umsetzung bürgernaher Verwaltungsleistungen. Ergänzt um die individuelle Auftragsentwicklung von Online-Anträgen deckt sie damit den typischen Bedarf an Online-Formularen der Verwaltungen vollständig ab.
Die S-Management Services arbeitet im Formularmanagement eng mit der cit GmbH zusammen und hält eine strategische Beteiligung an dem Hersteller der in der öffentlichen Verwaltung weit verbreiteten Low-Code-Plattform cit intelliForm für modernes E-Government. Für den Erfolg seiner Kunden kooperiert das Unternehmen zudem mit zahlreichen wichtigen Impulsgebern im Public Sector wie AKDB, Boorberg, FrontDesk, Kohlhammer und msg. Zu den Kunden der S-Management Services in öffentlichen Verwaltungen gehören unter anderem Berlin und die Freie und Hansestadt Hamburg, aber auch kleinere Kommunen wie die Stadt Schwäbisch Hall. Weitere Infos unter www.s-management-services.de.

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Bayern modernisiert Plattform für EFRE-Förderungen

cit intelliForm erleichtert Kommunikation und Datenaustausch zwischen Fördermittelempfangenden und Bewilligender Stelle. Anbindung an Unternehmenskonto vereinfacht Authentifizierung und macht Unterschrift obsolet.

Bayern modernisiert Plattform für EFRE-Förderungen

Bayern hat seine EFRE- Fördermittelplattform mit cit intelliForm modernisiert

Dettingen/Teck, 29.04.2024 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, hat für den Freistaat Bayern das Portal EFRE Bavaria umfassend überarbeitet und modernisiert.

Damit wird die Kommunikation zwischen EFRE-Fördermittelempfangenden und den jeweils Bewilligenden Stellen deutlich vereinfacht und komfortabler.

Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) stellt allen Regionen der Europäischen Union finanzielle Mittel zur Verfügung, um damit gleichwertige Lebens- und Arbeitsbedingungen zu ermöglichen sowie in eine wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Entwicklung zu investieren. In Bayern wurden in der Förderperiode 2014 bis 2020 mit EFRE-Mitteln beispielsweise Projekte für den Hochwasserschutz, zur energetischen Sanierung kommunaler Infrastruktur oder für den Innovationstransfer zur Unterstützung von KMU realisiert. In der aktuellen Förderperiode 2021 bis 2027 stellt die EU dem Freistaat weitere EFRE-Fördermittel in Höhe von rund 577 Mio. Euro zur Verfügung.

Ein nicht unwesentlicher Teil des Förderprozesses beginnt allerdings erst nach der Bewilligung der Mittel, da die Fördermittelempfangenden einige Informationen mit ihrer Bewilligenden Stelle austauschen müssen. Dazu gehören beispielsweise Verwendungsnachweise oder ein Auszahlungsantrag. In der Vergangenheit erfolgte die Abwicklung von EFRE-Projekten nahezu vollständig über Anträge und Bescheide in Papierform. Das war sehr aufwändig und kontrollintensiv, um mögliche Fehler bei händischen Datenübertragungen in das Fachverfahren zu vermeiden.

Unter dem Stichwort „eCohesion“ verpflichtet die Europäische Union seit einigen Jahren nun alle Mitgliedsstaaten dazu, den gesamten Datenaustausch mit den Fördermittelempfangenden auch elektronisch anzubieten. Deshalb entschloss sich das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie bereits 2017 dazu, das Portal EFRE Bavaria mit Unterstützung der cit GmbH ins Leben zu rufen, deren Formularserver sich beim IT-Dienstleistungszentrum des Freistaats Bayern (IT-DLZ) bereits bewährt hatte.

Dieses Portal wurde jetzt umfassend modernisiert und an die Anforderungen der neuen Förderperiode 2021-2027 angepasst, aber auch hinsichtlich seiner Architektur vereinfacht.

Über EFRE Bavaria 2021 lassen sich sämtliche notwendigen Dokumente vollelektronisch übermitteln. Dafür können die – je nach Projekt erforderlichen vom System bereits vorausgewählten – Formulare mit Unterstützung eines Formularassistenten elektronisch ausgefüllt werden. Der Assistent führt dabei durch das jeweilige Formular, zeigt nur diejenigen Felder zur Bearbeitung an, die für den aktuellen Förderfall relevant sind, übernimmt bei aufeinanderfolgenden Schritten des Verfahrens bereits eingegebene Informationen und prüft die Daten direkt auf Plausibilität und Validität. Am Ende des Ausfüllprozesses wird automatisch ein PDF-Formular generiert, das per Klick elektronisch an die Bewilligende Stelle übermittelt wird. Der Ausfüllprozess kann jederzeit unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden.

Außerdem können über diesen Weg Dokumente nachgereicht und weitere Informationen mit der Behörde geteilt werden. Durch die Anbindung an das vorhandene Fachverfahren FIPS2021 über eine Standard-Schnittstelle gelangen die Informationen in der Behörde direkt an die zur Weiterbearbeitung richtigen Stelle.

Mit der Modernisierung des Portals konnte auch die Authentifizierung über das ELSTER Unternehmenskonto realisiert werden. Das vereinfacht nicht nur die Anmeldung, sondern löst zudem das Problem der bisher benötigten elektronischen Signatur, da sämtliche Dokumente, die über EFRE Bavaria eingereicht werden, dank der ELSTER-Anmeldung automatisch als unterschrieben gelten. Zudem sind die Nachrichten, die darüber übermittelt werden, nicht veränderbar und damit revisionssicher.

„Wir freuen uns sehr über die Modernisierung unserer EFRE Bavaria Plattform, die zahlreiche komfortable Funktionen wir die automatische Generierung von Dokumenten per Knopfdruck, die Anzeige von Informationen zum Förderfall oder auch eine Chatfunktion mit der Möglichkeit zur Übertragung weiterer Dokumente ermöglicht“, erklärt Bernhard Klein, Leiter der EFRE-Verwaltungsbehörde beim Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie. „Mit der Anbindung an das ELSTER Unternehmenskonto konnten wir die Nutzung für die Fördermittelempfangenen zudem deutlich vereinfachen.“

Weitere Informationen zu EFRE Bavaria 2021: https://www.efre-bayern.de/efre-bavaria/

Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Low-Code-Plattformen im E-Government und Kundenservice mit Online-Formularen und Formularanwendungen, mit Formularserver und Formularmanagement, Workflows und sichererem Austausch von Dokumenten sowie mit integriertem Antrags- und Fallmanagement. Die innovative Produktfamilie cit intelliForm unterstützt öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten oder mobilen Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe. Die vollständig XBau-konforme Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt Maßstäbe für digitale Bauanträge und öffnet bekannte Lösungen zum Baugenehmigungsverfahren für eine digitale Zukunft.
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cit-Kunden führend im Bitkom Digitalranking der Bundesländer

Ranking des Digitalverbands zum Status Quo der Digitalisierung in Deutschland hebt die Stadtstaaten Hamburg und Berlin sowie Bayern auf das Podest. Sie alle nutzen cit intelliForm.

cit-Kunden führend im Bitkom Digitalranking der Bundesländer

cit intelliForm-Kunden sind erfolgreich im Bitkom Digitalranking der Bundesländer (Bildquelle: Bitkom Länderindex 2024)

Dettingen/Teck, 24.04.2024 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, gratuliert ihren Kunden Hamburg, Berlin und Bayern zu den drei Spitzenpositionen im Digitalisierungsindex des Branchenverbands Bitkom. Ihr hervorragendes Abschneiden zeigt, dass sich eine konsequente, einheitliche Digitalisierungsstrategie auszahlt.

Das Ranking wurde vom Digitalverband 2024 zum ersten Mal vorgelegt und vergleicht den Digitalisierungsgrad der Bundesländer anhand ausgewählter Indikatoren. Neben einem ganzheitlichen Überblick über den Status Quo der Digitalisierung in Deutschland liefert er auf Grundlage von mehr als 1.200 erfassten Datenpunkten detaillierte Analysen zu den Stärken und Schwächen der einzelnen Länder in den vier Kategorien Wirtschaft, Infrastruktur, Governance und Verwaltung sowie Gesellschaft.

„Mit dem Bitkom Länderindex werden die 16 Bundesländer in puncto Digitalisierung vergleichbar gemacht“, erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst in einer Pressemitteilung. „Es zeigen sich enorme Unterschiede zwischen den digital führenden Ländern und den Nachzüglern. Aber die meisten Länder erzielen in einzelnen Bereichen Top-Werte.“

Hamburg erreicht mit 73,5 von 100 möglichen Punkten den Spitzenplatz sowohl in der Gesamtwertung als auch in der Kategorie Governance und Verwaltung. Berlin landet in der Gesamtwertung auf dem 2. Platz (71,5 Punkte), Bayern auf dem 3. (66,9 Punkte), außerdem an der zweiten Stelle in der Auswertung für Governance und Verwaltung.

Mit Blick auf das Thema E-Government fordert Wintergerst: „Bei der Digitalisierung der Verwaltungen müssen Bund, Länder und Kommunen viel stärker als bisher an einem Strang ziehen. Dabei können die Länder auch voneinander lernen. Das digitale Rad muss nicht immer wieder neu erfunden werden“.

Alle drei top-platzierten Länder nutzen für die Digitalisierung ihrer Verwaltung bereits seit vielen Jahren die Low-Code-Plattform cit intelliForm für die Umsetzung digitaler Anträge und Bürgerservices. Durch den modernen Baustein-Ansatz können neue Vorhaben damit rasch und ohne spezifisches IT-Know-how ähnlich einer Produktionsstraße modelliert und umgesetzt werden. Vorgefertigte Integrationen wie die Unterstützung der BundID und des Elster-Unternehmenskontos sowie robuste Verfahren zur elektronischen Bezahlung und zu bi-direktionaler Kommunikation erleichtern die Bereitstellung zusätzlich. Hinzu kommen Vorteile wie die Anbindung an gängige Fachverfahren durch umfassende Unterstützung der XÖV-Standards und ein ansprechendes, durchgängiges Nutzererlebnis im Look-and-feel der jeweiligen Verwaltungseinheit.

„Wir freuen uns sehr über das hervorragende Abschneiden unserer Kunden beim Digitalisierungsindex und sind stolz darauf, mit unserer Plattform cit intelliForm wohl einen nicht unerheblichen Anteil dazu beigetragen zu haben“, sagt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH. „Unser Low-Code-Ansatz sorgt für eine hohe Geschwindigkeit und Effizienz bei der Bereitstellung digitaler Bürgerservices, die es einfach braucht, um bei der Digitalisierung der Verwaltung voranzukommen.“

Mehr Informationen zur Low-Code-Plattform cit intelliForm für effizientes E-Government: https://www.cit.de/produkte

Mehr Informationen zum Bitkom Länderindex 2024:
https://www.bitkom.org/Laenderindex

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Low-Code-Plattformen im E-Government und Kundenservice mit Online-Formularen und Formularanwendungen, mit Formularserver und Formularmanagement, Workflows und sichererem Austausch von Dokumenten sowie mit integriertem Antrags- und Fallmanagement. Die innovative Produktfamilie cit intelliForm unterstützt öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten oder mobilen Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe. Die vollständig XBau-konforme Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt Maßstäbe für digitale Bauanträge und öffnet bekannte Lösungen zum Baugenehmigungsverfahren für eine digitale Zukunft.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie AKDB, dataport, komuna, msg group, Prosoz oder T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Durch eine strategische Beteiligung der zur DSV Gruppe gehörenden S-Management Services GmbH an der cit GmbH gehört das Unternehmen seit 2023 zur Sparkassen-Finanzgruppe. www.cit.de

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Mit der Maus ins Rathaus – Idee gelungen umgesetzt

Der IT-Dienstleister komuna nutzt cit intelliForm als Plattform für Teile seines Produkt Rathaus Service-Portal und profitiert von der großen Menge an fertigen Bausteinen. Mehr als 550 Kommunen in Bayern nutzen die Lösung bereits mit Begeisterung.

Mit der Maus ins Rathaus - Idee gelungen umgesetzt

komuna ist mit cit intelliForm in mehr als 550 Kommunen in Bayern erfolgreich

Dettingen/Teck, 17.04.2024 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, freut sich über die überaus erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister komuna GmbH, der flächendeckend in Bayern viele Kommunen und kommunale Zweckverbände zu seinen zufriedenen Kunden zählt.

Sowohl Teile des Rathaus Service-Portals komuna.RSP als auch das optionale Formular-Modul des E-Government-Spezialisten aus Altdorf bei Landshut basieren auf der Low-Code-Plattform cit intelliForm. Getragen von der ursprünglichen Idee „Mit der Maus ins Rathaus“ erlaubt die Lösung einer Kommune, ihren Bürgerinnen und Bürgern sowie den Unternehmen vor Ort schnell und mit geringem internen Aufwand ein umfassendes Leistungsspektrum von mehr als 150 Antragsverfahren komfortabel online anzubieten.

Rund 550 Kommunen in Bayern nutzen die Lösung bereits und konnten damit die Qualität ihres Bürgerservice deutlich erhöhen und gleichzeitig das eigene Personal entlasten. Das bayerische Staatsministerium für Digitales würdigte viele dieser Städte und Gemeinden für ihre vorbildliche Leistung mit dem Prädikat „Digitales Amt“.

„Zur Umsetzung unserer Idee für ein einfach zu nutzendes Rathaus Service-Portal suchten wir nach einer modernen Softwareplattform für das Formularmanagement als Ergänzung zu unseren fachverfahrensbezogenen Diensten. cit intelliForm hat uns sofort mit innovativer Technik und einem hohem Reifegrad der angebotenen Bausteine begeistert“, lobt Marco Vogl, Prokurist bei komuna, die Low-Code-Plattform. „Als Schlüssel zu einer hohen Nutzerakzeptanz waren uns auch ansprechende Oberflächen und Responsive Design zur Nutzung auf allen Geräten sehr wichtig.“

Besonders profitieren konnte komuna zudem vom breiten Spektrum vorgefertigter Integrationen wie die Unterstützung der BayernID und des Elster-Unternehmenskontos sowie die robusten Verfahren zur elektronischen Bezahlung von cit intelliForm. Die von komuna entwickelten Online-Formulare sind wahlweise an bestehende Fachverfahren angebunden oder die Antragsprozesse werden als Workflows im Aktenmanagement komuna.RIS abgebildet.

„Die Lösungen von komuna sind auch deshalb so überaus erfolgreich, weil das Team der komuna jeden Tag zeigt, dass E-Government nicht kompliziert sein muss. Wir freuen uns sehr, mit cit intelliForm unseren Teil zum Erfolg des Unternehmens beizutragen“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter bei cit.

Mehr Informationen zur Low-Code-Plattform cit intelliForm für effizientes E-Government:
https://www.cit.de/produkte

Mehr Informationen zur Lösung komuna.RSP für modernen Bürgerservice:
https://www.rathaus-service-portal.de/

Über komuna GmbH
Die komuna GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen mit ca. 70 Mitarbeitern in Altdorf (bei Landshut). komuna unterstützt seit 1994 die Kunden mit individueller Beratung, innovativen Softwarelösungen und umfassenden Serviceleistungen – getreu dem Motto „Zufriedenes Rathaus – zufriedene Bürger“.
Die komuna ist spezialisiert auf die Beratung und Betreuung von Kommunalverwaltungen und anderen Körperschaften des öffentlichen Rechts beim Einsatz von IT-Lösungen. Das Portfolio umfasst Softwareprodukte für das Finanzwesen, das Einwohnerwesen, das Wahlamt, das Friedhofswesen, das Rathaus Informations-System (Dokumentenmanagement, Sitzungsdienst, Ratsinformationssystem und Archivierung) und die eGovernmentlösungen Rathaus Service-Portal und Bürger-App. Dabei handelt es sich in der Regel um die bundesweit führende Softwarelösung für die einzelnen Fachbereiche von spezialisierten Herstellern. In Bayern hat die komuna mittlerweile einen Marktanteil von über 40%. Über 700 Kommunen und kommunale Zweckverbände in Bayern und Baden-Württemberg sind zufriedene Kunden der komuna. www.komuna-web.de

Ansprechpartner bei komuna GmbH:
Herr Marco Vogl, E-Mail: info[at]komuna.de, Telefon: +49 871 / 97385-0
komuna GmbH, Wallerstr. 2, 84032 Altdorf, Deutschland

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Low-Code-Plattformen im E-Government und Kundenservice mit Online-Formularen und Formularanwendungen, mit Formularserver und Formularmanagement, Workflows und sichererem Austausch von Dokumenten sowie mit integriertem Antrags- und Fallmanagement. Die innovative Produktfamilie cit intelliForm unterstützt öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten oder mobilen Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe. Die vollständig XBau-konforme Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt Maßstäbe für digitale Bauanträge und öffnet bekannte Lösungen zum Baugenehmigungsverfahren für eine digitale Zukunft.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie AKDB, dataport, komuna, msg group, Prosoz oder T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Durch eine strategische Beteiligung der zur DSV Gruppe gehörenden S-Management Services GmbH an der cit GmbH gehört das Unternehmen seit 2023 zur Sparkassen-Finanzgruppe. www.cit.de

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Hybrides Bürgeramt: Die Alternative zu zeitfressenden Behördengängen

Laut aktueller Bitkom-Studie sind Behördengänge mit hohem Aufwand verbunden. Hinzu kommen Probleme bei der Buchung von Verwaltungsterminen. Das hybride Bürgeramt mit einer modernen Lösung zum Terminmanagement schafft Abhilfe.

Hybrides Bürgeramt: Die Alternative zu zeitfressenden Behördengängen

Peter Höcherl: Mit dem hybriden Bürgeramt wird Bürgerservice komfortabel und effizient.

Stuttgart, 06.02.2024 – Die zur DSV-Gruppe gehörende S-Management Services (S-MS), Expertin für Formularmanagement, rät Kommunen zu einem hybriden Ansatz für den Bürgerservice, der online und offline vereint. Ein hybrides Bürgeramt verbindet online verfügbare Services mit effizientem Terminmanagement und der aktiven Steuerung der Besucherströme auch vor Ort. So ließen sich Behördengänge deutlich schneller und komfortabler abschließen – für die Bürgerinnen und Bürger, aber auch für die Verwaltung.

Die Empfehlung der S-MS steht im Kontext der aktuellen Bitkom-Studie zur Terminvergabe und Dauer von Behördengängen. Laut den Studienergebnissen dauert der Besuch einer Behörde in Deutschland im Durchschnitt zwei Stunden und 21 Minuten. Dabei entfallen 57 Minuten auf die An- und Abreise, 48 Minuten auf die Wartezeit vor Ort sowie 36 Minuten auf die Bearbeitung des eigentlichen Anliegens. In ländlichen Gebieten mit weniger als 5.000 Einwohnenden verlängert sich diese Zeit durch einen höheren Aufwand für An- und Abreise sogar noch weiter. Demnach sind Behördengänge auch im Jahr 2024 nach wie vor echte Zeitfresser. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 1.007 Menschen ab 18 Jahren in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Die Studie macht darüber hinaus deutlich, dass es für einen Großteil der Bürgerinnen und Bürger sogar schwierig ist, überhaupt – womöglich zeitnah – einen Termin auf dem Amt zu bekommen. Laut Bitkom gab rund die Hälfte der Befragten an, hierbei Schwierigkeiten gehabt zu haben; 35 Prozent von ihnen empfanden es sogar als sehr schwierig.

„Dieser Zustand ist für die Mitarbeitenden in der Verwaltung genauso unbefriedigend wie für die Bürgerinnen und Bürger, zudem ist er unnötig und leicht abzustellen. Unsere Lösung mit FrontDesk zum Termin- und Besucherstrom-Management und zu unseren Online-Formularanwendungen sorgt sofort für Entlastung und ist schnell einzuführen“, sagt Peter Höcherl, Leiter Ressort Forms Technologies bei der S-MS.

Im Sinne eines hybriden Bürgeramts gehen die Bürgerinnen und Bürger dazu auf die Webseite ihrer Kommune. Dort führt sie FrontDesk zu dem für ihr Anliegen zutreffenden Verwaltungsvorgang. Hier erfahren sie bereits, welche Voraussetzungen und Unterlagen für die Antragstellung notwendig sind oder ob es sonstige Besonderheiten gibt. Die Nutzenden können den entsprechenden Antrag nun online ausfüllen und einreichen, abhängig davon, wie komplex der Verwaltungsvorgang oder die Anforderungen sind. Die S-Management Services stellt dafür hunderte Verwaltungsleistungen als fertige Online-Formularanwendungen zur Verfügung. Eine notwendige Legitimation kann dabei über ein bestehendes Bürgerkonto oder via eID erfolgen. Anfallende Gebühren lassen sich per E-Payment sofort begleichen. Auf diese Weise ist eine medienbruchfreie Antragstellung möglich, ohne überhaupt den Weg zum Amt antreten zu müssen. Die große Masse der Anliegen kann damit bereits abgedeckt werden.

Ist das Verfahren nicht online verfügbar, weil es beispielsweise zu komplex für eine Online-Durchführung ist, oder entscheidet man sich für einen persönlichen Besuch, um etwa noch Fragen vor Ort zu klären, kann über FrontDesk auch ein Termin bei der zuständigen Stelle vereinbart werden. Hilfreich als zusätzlicher Service ist auch der Versand einer E-Mail oder SMS mit einer Liste mitzubringender Unterlagen zur Erinnerung an den bevorstehenden Termin.

Optional sind zudem gemischte Formen, bei denen ein Antragsverfahren online gestartet und der Antrag bei einem persönlichen Termin im Amt vervollständigt wird. So können Antragsstellende sich bereits online informieren, komplexe Angaben vorab erfassen und notwendige Unterlagen bereitstellen. Vom Online-Verfahren kann dann zum nächsten Bearbeitungsschritt (z. B. Termin im Amt) übergeleitet werden.

Kommunen, die FrontDesk schon eingeführt haben, berichten, dass die Termine im Amt nun nahezu reibungslos und damit schneller verlaufen. Das Aufkommen an Anrufen zu Terminvereinbarungen hat sich deutlich reduziert. Dadurch können die Mitarbeitenden ungestörter arbeiten und ihre Zeit effizienter nutzen. Über den FrontDesk Hub erhalten sie zudem einen besseren Überblick über ihren Arbeitstag. Sie finden hier beispielsweise eine Liste der gebuchten Termine des Tages, sehen, wie viele Mitarbeitende verfügbar sind, und können ihre Backoffice-Aufgaben zeitlich einplanen. Ein weiterer Vorteil für die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter: Beim Aufrufen von Personen mit Termin wird bereits das jeweilige Anliegen in der Anwendung angezeigt. Die Zeitersparnis und gut vorbereitete Bürgerinnen und Bürger spiegeln sich dann auch direkt in der durchschnittlichen Wartezeit wider: Mithilfe von FrontDesk können nun viele Bürgerinnen und Bürger noch vor dem eigentlichen Zeitpunkt ihres Termins aufgerufen werden. Die Zeiten zeitfressender Behördengänge dürften damit schon bald der Vergangenheit angehören.

Weitere Informationen zur Terminmanagementlösung FrontDesk: https://www.s-management-services.de/leistungen/software/frontdesk.html

Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare: https://www.s-management-services.de/onlineforms

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Die S-Management Services ist ein Softwarehaus der Sparkassen-Finanzgruppe und etablierter Digitalisierungspartner für den öffentlichen Sektor. Mit der Erfahrung aus der erfolgreichen Digitalisierung der Sparkassen-Finanzgruppe unterstützt sie Verwaltungen auf kommunaler, Landes- oder Bundesebene mit innovativen Lösungen für modernes E-Government.
Der Fokus liegt dabei insbesondere auf allen bürgerorientierten Prozessen von der Online-Terminvergabe über das Besucherstrom-Management im Bürgerservice bis hin zu bedienfreundlichen, digitalen Antragsverfahren. Die S-Management Services bietet einen umfassenden Katalog an mehr als 500 einfach als Service buchbaren Formularanwendungen zur OZG-konformen Umsetzung bürgernaher Verwaltungsleistungen. Ergänzt um die individuelle Auftragsentwicklung von Online-Anträgen deckt sie damit den typischen Bedarf an Online-Formularen der Verwaltungen vollständig ab.
Die S-Management Services arbeitet im Formularmanagement eng mit der cit GmbH zusammen und hält eine strategische Beteiligung an dem Hersteller der in der öffentlichen Verwaltung weit verbreiteten Low-Code-Plattform cit intelliForm für modernes E-Government. Für den Erfolg seiner Kunden kooperiert das Unternehmen zudem mit zahlreichen wichtigen Impulsgebern im Public Sector wie AKDB, Boorberg, FrontDesk, Kohlhammer und msg. Zu den Kunden der S-Management Services in öffentlichen Verwaltungen gehören unter anderem Berlin und die Freie und Hansestadt Hamburg, aber auch kleinere Kommunen wie die Stadt Schwäbisch Hall. Weitere Infos unter www.s-management-services.de.

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cit schafft für abfallwirtschaftlichen EfA-Dienst einfache Anbindung an Elster-Organisationskonto

Modernisierung der Webanwendung für elektronisches Anzeige- und Erlaubnisverfahren abfallwirtschaftlicher Tätigkeiten stärkt Barrierefreiheit und ermöglicht Anbindung an das Organisationskonto. Förderung durch EfA-Projektmittel zur Umsetzung des OZG.

cit schafft für abfallwirtschaftlichen EfA-Dienst einfache Anbindung an Elster-Organisationskonto

Elektronisches Anzeige- und Erlaubnisverfahren (eAEV) nutzt das ELSTER Organisationskonto

Dettingen/Teck, 23.01.2024 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, hat für die Länderarbeitsgruppe „Gemeinsame Abfall DV-Systeme“ (LAG GADSYS) das elektronische Anzeige- und Erlaubnisverfahren (eAEV) für abfallwirtschaftliche Tätigkeiten nach den Anforderungen für EfA-Dienste („Einer-für-Alle“) umfassend modernisiert. Dazu gehört als eines der ersten elektronischen Verfahren auch die komfortable Anbindung an das Organisationskonto ELSTER.

Der Online-Dienst wurde ursprünglich vor rund zehn Jahren entwickelt, um Unternehmen der Abfallwirtschaft dabei zu unterstützen, ihre Tätigkeiten bei den Behörden anzuzeigen und entsprechende Erlaubnisse einholen zu können. Dazu sind die bundesweit bis zu 100.000 betroffenen Unternehmen gesetzlich verpflichtet.

Bereits damals entstand der Formularassistent – quasi als Vorläufer der EfA-Idee – als gemeinschaftliches Produkt der 16 Bundesländer. Das komplexe Antragsverfahren musste mit einem hohen Maß an Plausibilitätsprüfungen umgesetzt werden, um eine Nachbearbeitung der Anzeigen und Anträge und damit lange Laufzeiten bei der Bearbeitung zu vermeiden. Neben dem Ausfüllen von Formularen ermöglicht die Lösung auch das sichere Verwalten und Hochladen zahlreicher Anlagen zu den Anzeigen und Anträgen.

Im Rahmen des EfA-Förderprogramms zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) wurde der Dienst nun mit Mitteln des Bundesinnenministeriums – eingeworben durch das Land Schleswig-Holstein – an die EfA-Mindeststandards angepasst und umfassend modernisiert. Dazu gehört neben einem starken Fokus auf die Barrierefreiheit die Anzeige der konkret zuständigen Behörde bereits bei der Antragstellung. Ganz neu und besonders komfortabel ist zudem die Anbindung an das ELSTER-Organisationskonto. Das Organisationskonto soll künftig allen Unternehmen die Abwicklung sämtlicher Verwaltungsleistungen und Behördenkontakte über eine zentrale Stelle erleichtern. Besonders praktisch: beim Ausfüllen der Formulare können einzelne Felder mit Daten aus dem Organisationskonto vorbelegt werden. Da diese von der Finanzverwaltung kommen, sind sie bereits geprüft und valide. Den entsprechenden Behördenbescheid erhalten die Unternehmen dann ebenfalls als PDF-Dokument in das Organisationskonto eingestellt.

„Die Anbindung an das Elster-Organisationskonto ist für uns ein wichtiger und innovativer Schritt, der unseren Online-Dienst aus unserer Sicht komplettiert und für weitere 10 Jahre zukunftssicher macht“, sagt Dr. Jörg Wötzel, Leiter der Geschäftsstelle der LAG GADSYS. „Mit der cit haben wir hier von Anfang an einen Partner an unserer Seite, der bei technischen Innovationen stets vorne mit dabei ist. Wir freuen uns darüber, dass die Anbindung an das Organisationskonto so unkompliziert erfolgen konnte.“

„Mit dem Update konnten wir den Formularassistenten, den wir vor knapp zehn Jahren gemeinsam mit der LAG GADSYS entwickelt haben, jetzt auf den neuesten Stand der Technik bringen“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH. „Die LAG GADSYS hat im Prinzip schon immer die EfA-Idee verfolgt. Der organisatorische Rahmen war somit bereits vorhanden und nun haben wir auch technisch die vorgegebenen Anforderungen umgesetzt.“

Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier:
https://www.cit.de/presse

Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, Fallmanagement und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Low-Code-Plattformen im E-Government und Kundenservice mit Online-Formularen und Formularanwendungen, mit Formularserver und Formularmanagement, Workflows und sichererem Austausch von Dokumenten sowie mit integriertem Antrags- und Fallmanagement. Die innovative Produktfamilie cit intelliForm unterstützt öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten oder mobilen Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe. Die vollständig XBau-konforme Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt Maßstäbe für digitale Bauanträge und öffnet bekannte Lösungen zum Baugenehmigungsverfahren für eine digitale Zukunft.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie AKDB, dataport, msg group, Prosoz oder T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Durch eine strategische Beteiligung der zur DSV Gruppe gehörenden S-Management Services GmbH an der cit GmbH gehört das Unternehmen seit 2023 zur Sparkassen-Finanzgruppe. www.cit.de

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Hamburger buchen Termine für städtischen Brennholz- und Wildfleischverkauf über cit intelliForm

Online-Formular sorgt für entzerrte Besucherströme beim Verkauf begehrter Forstprodukte. Vorhandene Low-Code-Plattform ermöglichte schnelle und einfache Umsetzung.

Hamburger buchen Termine für städtischen Brennholz- und Wildfleischverkauf über cit intelliForm

Sven Hauenstein ist überzeugt von den Möglichkeiten der Online-Terminbuchung für Hamburger Brennholz

Dettingen/Teck, 10.01.2024 – Die Freie und Hansestadt Hamburg nutzt für die Koordination ihrer saisonalen Verkäufe von Brennholz und Wildfleisch ein Formular der cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse mit Low-Code-Ansatz. Damit lässt sich der Ansturm auf die Produkte entzerren, indem die Zahl der möglichen Kunden durch Terminvergabe gesteuert wird.

Ursprünglich war die Idee dafür während des Corona-Lockdowns 2020 entstanden und wurde nun zu einem Service für den Wildfleisch- und Brennholzverkauf ausgebaut.

Beim Wildfleischverkauf kam es in der Vergangenheit in den Förstereien Klövensteen und Niendorfer Gehege der Hansestadt immer wieder zu saisonalen Spitzen mit entsprechendem Aufwand, weiß Sven Hauenstein, Referatsleiter Projekt- und Prozessmanagement-Office bei der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) der Freien und Hansestadt Hamburg zu berichten.

Mit der Möglichkeit der Terminbuchung online konnte dieses Problem einfach behoben werden. Sie wird von den Hamburgerinnen und Hamburgern sehr gut angenommen und entspannt für sie, aber auch für die Förstereien, den Verkauf von Wildfleisch und Brennholz deutlich.

Bei der Terminbuchung geben die Interessenten über eine Anmeldemaske ihren Vor- und Nachnamen sowie eine gültige E-Mail-Adresse ein und melden sich für ein einstündiges Zeitfenster an. Der Verkauf vor Ort ist nur möglich mit vorheriger Anmeldung. Sollten nicht alle Fleischprodukte am vorgesehenen Verkaufstag verkauft werden, werden die restlichen Waren später zum freien Verkauf angeboten solange der Vorrat reicht.

2023 hat Hamburg nun erstmals die Buchung eines Termins für den kommunalen Brennholzverkauf ermöglicht. „Die verfügbaren 188 Termine in den Förstereien Klövensteen und Niendorfer Gehege waren innerhalb einer Stunde ausgebucht“, erklärt Hauenstein die enorme Resonanz auf das Angebot, das die Stadt deshalb beibehalten will. Künftig soll es jedes Jahr im vierten Qual die Möglichkeit geben, einen Termin für den Brennholzverkauf zu buchen. Der Wildfleischverkauf wird weiter wie bisher zwei Mal im Jahr – jeweils vor Weihnachten und vor Ostern – angeboten.

„Alle Beteiligten – vom Revierförster Sven Wurster aus dem Bezirksamt Eimsbüttel, über die Mitarbeitenden beim Amt für Agrarwirtschaft bis zur cit und uns als Projekt- und Prozessmanagement-Office – haben hier an einem Strang gezogen und mit der Online-Terminbuchung eine einfache Lösung geschaffen, den Kauf unserer Forstprodukte zu erleichtern und zu entspannen“, erklärt Hauenstein. „Dank unserer bereits vorhandenen Low-Code-Plattform cit intelliForm und der einfachen Umsetzung des elektronischen Formulars war das für uns nur wenig Aufwand bei großem Nutzen für die Betreffenden.“

Hamburg nutzt bereits seit vielen Jahren cit intelliForm für verschiedenste digitale Lösungen und Angebote wie den Meldemichel oder für die Belegung von Sportstätten und baut sein Angebot stetig weiter aus. Dass sich dieses Vorgehen bewährt, zeigt das auch in diesem Jahr erneut sehr gute Abschneiden Hamburgs beim Smart City Index des Digitalverbandes bitkom, bei dem die Hansestadt den zweiten Platz belegte.

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Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Durch eine strategische Beteiligung der zur DSV Gruppe gehörenden S-Management Services GmbH an der cit GmbH gehört das Unternehmen seit 2023 zur Sparkassen-Finanzgruppe. www.cit.de

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Digitale Best Practices für den öD am 15.11. virtuell auf der dikomm 23 erleben

Schon über 300 Städte und Gemeinden sind angemeldet, um sich online über digitale Prozessoptimierung in der öffentlichen Verwaltung zu informieren.

Digitale Best Practices für den öD am 15.11. virtuell auf der dikomm 23 erleben

Online-Veranstaltung rund um digitale Prozessoptimierung in der öffentlichen Verwaltung

Als interaktives Dialog-, Austausch- und Networking-Forum mit Live-Konferenz aus Vorträgen und Workshops sowie einer Ausstellung mit Lösungsanbietern richtet sich die dikomm (https://www.dikomm.de/de/) am 15. November als kompaktes Web-Format an IT-Verantwortliche aus dem öffentlichen Dienst: Insbesondere CDOs, CTOs, Digitalisierungsbeauftragte und BürgermeisterInnen.

Das virtuelle Event-Programm (https://app.dicoo.de/#Task61Place::::41:Vortrag:) bietet aktuelle Best Practice-Beiträge sowie Strategie-Impulse zu aktuellen E-Government-Themen wie Fachkräftegewinnung und -bindung, Datensicherheit bzw. Cyber Security, fachgerechter Social Media-Einsatz, OZG, Compliance, Open Source-Plattformen, Umweltpräventionstools, Verbesserungspotenziale für die Kooperation zwischen Ämtern und Politik, effektive Personal- und Terminplanung etc.

Als Top Speaker haben unter anderem Jens Krause (Chief Digital Officer der Stadt Hamm), Markus Wortmann (Kriminologe und Polizeiwissenschaftler), Dr. Dominik Lück (Fachanwalt für Verwaltungsrecht), Andy Berg (Leiter Personalentwicklung Stadt Solingen), Jörg Möllenbrock (Digitalisierungsexperte für den kommunalen Sektor), Andreas Maximilian Nolte (IfDD-Präsident), Ulrich Ahle (CEO Fiware Foundation) oder Dr. Ralf W. Schadowski (BISG-Vorstand) zugesagt.

Der Besuch ist für alle Interessierten aus deutschen Kommunen, Stadtwerken, Eigenbetrieben und sonstigen behördlichen Einrichtungen oder staatlichen Organisationen kostenfrei.

Tickets sind hier (https://app.dicoo.de/#Task61Place:::FACE58:41:Ticket::) bequem buchbar.

AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter regional und bundesweit mehr als 1.000 KundInnen mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört neben der dikomm – Zukunft Digitale Kommune u.a. die größte Anwender-Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Online-Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben. Die Enterprise Community Plattform DICOO ist neu im Portfolio und bietet als virtuelle Messeplattform effektives Netzwerken für Unternehmen.

Kontakt
AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
Michael Mattis
Otto-Hesse-Str. 19
64293 Darmstadt
061519575770
061519575779
http://www.digital-futurecongress.de/

Digitalisierung als Beitrag zum Glücklichsein

Digitalisierung als Beitrag zum Glücklichsein

Digitalisierung – EM Global Service AG

Die Schweiz geht voran – Digitalisierung vom Verwaltungshandeln 2022 – ein Zwischenruf von Dr. Peter Riedi, Geschäftsführer EM Global Service AG, Fürstentum Liechtenstein. Künstliche Intelligenz und Digitalisierung bereiten den Weg zum Glücklichsein.

Die Digitalisierung verspricht für das staatliche Verwaltungshandeln eine Erhöhung der Effizienz und der Effektivität. Die Digitalisierung Europas soll bis 2030 Realität werden, auch unter Berücksichtigung von länderübergreifenden Projekten mit einer gemeinsamen Dateninfrastruktur, Einrichtung von 5G-Korridoren, Vernetzung der öffentlichen Verwaltung, Hochleistungsrechner, einer europäischen Infrastruktur für Blockchain-Dienste und stromsparenden Prozessoren. „Als Unternehmer in der DACH-Region sehen wir die Digitalisierung als Schlüsseltechnologie für den Umbau zur Infrastruktur in Europa, als wichtigsten Wandlungstreiber der Wirtschaft und Gesellschaft“, gibt Heinz Muser, geschäftsführender Gesellschafter der EM Global Service AG zu bedenken. Die Digitalstrategie setzt dazu, die Handlungsfelder innovativer Wirtschaft, Arbeitswelt, Wissenschaft und Forschung mit den Plänen der Europäischen Union für die „Digitale Dekade“ zu vereinen. Technische Innovationen wandeln die Zusammenarbeit in Unternehmen und bestehende Arbeitsmodelle können zu einem Mix aus traditionellen und agilen Arbeitsmodellen für die zukünftigen Herausforderungen entwickelt werden. Für Industrien, Unternehmen, Dienstleister, Behörden und Familien ist Zeit unser wertvolles Gut. Durch künstliche Intelligenz in zahlreichen Bereichen entstehen dann neu gewonnene Zeitfenster für Kreativität und den Dienst aneinander. Sozusagen für mehr Menschlichkeit und Erfüllung, fügt Heinz Muser hinzu.

Europäische Union: Digitalisierung Government

Die Europäische Union verspricht sich vom „Weg in die Digitale Dekade“ beispielsweise den Auslöser einer Neugestaltung der Verwaltungsleistungen sowie von Arbeits- und Kommunikationsabläufen sowohl in der Verwaltung selbst als auch zwischen der Verwaltung und ihren Kunden. Proklamierte Ziele digitaler Verwaltung sind die Verbesserung von Leistung und Service sowie die Aufwandssenkung und der Abbau unnötiger Bürokratie. Nicht zuletzt besteht das Potenzial der Digitalisierung in einer höheren Transparenz im Sinne der Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Informationen (Open Data, Open Government) und einer stärkeren Teilhabe der Bürger/innen an politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozessen.

Die Schweiz geht voran

In internationalen Studien wird auf eine im Vergleich unterdurchschnittliche Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung in Deutschland verwiesen. So ermittelt die Europäische Kommission (EK 2020, S.74) jährlich, wie weit die Digitalisierung in den Mitgliedstaaten vorangeschritten ist. Im Ranking „Öffentliche Dienste/E-Government“ liegt Deutschland beispielsweise auf Platz 22 und damit weit unter dem EU-Durchschnitt. In Europa werden regelmäßig Dänemark, Estland, Finnland, Malta, Österreich und die Schweiz als besonders innovativ benannt.

Die Digitalisierung steigert das Glücklichsein, dies zeigen Unternehmensentwicklungen in der Schweiz. Schweizer Unternehmen sehen im Ausbau der Digitalisierung besondere Potenziale zur Verbesserung der Unternehmensperformance. Effizienzsteigerung, Automatisierung, Überwachung von Prozessen und Produktionen, gemeinsame digitale Plattformen, Integration von Funktionen und IT-Schnittstellen zu externen Partnern in der Wertschöpfungskette. Aber eben auch flexible und agile Arbeitsmodelle, vom Jobsharing, Teilzeitarbeit bis hin zur Arbeit auf Abruf. Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter hängen neben der Zeitgestaltung und der Arbeitsarten mit der Organisation und Führung ab.

Auf die besondere Bedeutung der Schweiz in Bezug auf die Digitalisierung von Verwaltungshandeln weist der Bericht des Deutschen Bundestags hin. https://dserver.bundestag.de/btd/20/036/2003651.pdf

Digitale Technologien sichern Rahmenbedingungen, diese wirken stressmindernd

Bekanntlich ist eine effiziente und effektive Aufgabenerledigung nur dort möglich, wo ein definierter und geordneter organisatorischer Rahmen existiert. „Die digitalen Ziele für Europa bestehen in der Nutzbarkeit der digitalen Technologie für Menschen und Unternehmen. Damit jeder an der digitalen Gesellschaft teilhaben kann, sollten jedem die Fähigkeiten vermittelt werden, dies beinhaltet der „Digitale Kompass“ der Europäischen Union“, sagt Heinz Muser.

Vorgaben und Mittel zur digitalen Transformation sind in Europa bis 2030 festgelegt. Gerade bei staatlichem Handeln gehen allerdings Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit vor. Bei den digitalen Rechten und Grundsätzen für Europäer/innen stehen die Menschen im Mittelpunkt, Solidarität und Inklusion werden gefördert, die Wahlfreiheit im Internet sichergestellt, Förderung der die Teilhabe im öffentlichen Raum, bietet Schutz, Sicherheit und Nachhaltigkeit, um die digitale Zukunft zu fördern.

Die öffentliche Verwaltung in Europa fühlt sich unter Innovationsdruck und mit Berührungsängsten gegenüber der Digitalisierung, dies erschwert die digitale Transformation. Da die Anwendungsvielfalt auf zahlreichen Ebenen transparent funktionieren muss, ist die Einbeziehung aller Teile der Verwaltung notwendig. Dies gilt sowohl für Entscheider wie auch den Mitarbeitern in den Ämtern, um den tiefgreifenden Wandel des öffentlichen Sektors erfolgreich umzusetzen. „Diese Transformation ist vergleichbar mit den Herausforderungen in der privaten Wirtschaft“, gibt Heinz Muser zu bedenken.

Die digitale Transformation im öffentlichen Sektor ist komplex und in stetiger Veränderung. Dies wird als erdrückend empfunden, die meisten Verwaltungsmitarbeiter haben Angst vor Überforderung. Zudem gelten Verwaltungsmitarbeiter in Europa als traditionsbewusst. Eine große Aufgabe. Dies gilt umso mehr, je komplexer die Aufgabenstellung ist und je mehr Personen an der Aufgabenerledigung beteiligt sind. Heinz Muser weiß aus jahrelanger Erfahrung in der Privatwirtschaft, dass die Zuständigkeiten und Kompetenzen eindeutig festgelegt und gegeneinander abgegrenzt werden müssen, um unmittelbare Erfolge zu generieren. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Unsicherheit und Unzufriedenheit bei den Beschäftigten einer zweckgerichteten Aufgabenerledigung. Gegen die Mitarbeiter geht also gar nicht.

Fazit: Macht Digitalisierung glücklicher? Herausforderungen für die langfristige Transformation in Europa.
Die Digitalisierung erleichtert das Berufs- und Privatleben.

Durch die Möglichkeit der digitalen Werkzeuge sind Kommunikation und Verbindungen, Erledigungen, Kontaktaufbau, Arbeitsabläufe u.v.m. mit Leichtigkeit und Schnelligkeit erfolgreich zu erledigen. Die Investition für den Umbau und die Transformation durch Digitalisierung, KI, Robotik fördert die Lebensqualität der europäischen Bevölkerung und Wirtschaft, gestaltet die Zukunft einfacher, darin sind sich Zukunftsforscher einig. Sogenannte Glücks-Ökonomen sehen es wie folgt: „Investiere in immaterielle Erlebnisse“. Denn das Auto verliert an Wert oder der Nachbar kauft ein größeres. Aber eine Weltreise wird umso schöner, umso länger sie zurückliegt. Das Materielle verschwindet oder wird weggenommen, entwendet oder die Zeiten ändern sich, was bleibt dann vom Glück? Erinnerungen und Gefühle, die im Herzen und Gedächtnis verankert sind, zählen zur soliden Investition, die als großes Glück gelten.

V.i.S.d.P.:

Dr. Peter Riedi
Volkswirt & Edelmetallexperte
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich.

Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für die Eigentümer, die Käufer. Das Unternehmen mit ihrem Team baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung im Herzen Europas. Weitere Informationen unter www.em-global-service.li

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