IFIDZ baut E-Academy auf und aus

Mit den Angeboten der Online-Akademie möchte das Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ), Wiesbaden, die Themen New Leadership, New Learning und New Work in den Unternehmen pushen.

IFIDZ baut E-Academy auf und aus

E-Academy des IFIDZ

Eine E-Academy hat das Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ), Wiesbaden, ins Leben gerufen. In ihr wird das Institut laut Aussagen von dessen Gründerin und Leiterin Barbara Liebermeister künftig seine digitalen Weiterbildungs- und Supportangebote bündeln, die es Unternehmen im Bereich Leadership Development und Personalentwicklung offeriert. Zudem werden unter dem Dach der Akademie Online-Kurse und -Seminare angeboten, die beruflich stark engagierte Personen bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung und im Bereich Selbstführung/-management unterstützen.

Zu diesem Schritt sah sich das IFIDZ veranlasst, weil inzwischen ein großer Teil der Weiterbildungs- und Personalentwicklungsmaßnahmen, die das Institut für Unternehmen und seine Mitarbeiter durchführt, entweder einen reinen Online- oder hybriden Charakter hat. Deshalb implementierte das IFIDZ bereits vor zwei Jahren einen separaten Login-Bereich auf seiner Webseite, in dem die Teilnehmer an diesen Maßnahmen einen unmittelbaren Zugriff auf die dort für sie bereitgestellten Learning-Nuggets wie Videos, Transferaufgaben und vertiefende Infos hatten. Zudem konnten die User hier in einem „Virtual Classroom“ miteinander kommunizieren.

Da außer der Nachfrage nach den digitalen Lern- und Trainingsangeboten, auch deren Zahl in den zurückliegenden zwei Jahren kontinuierlich stieg, sah das IFIDZ sich nun veranlasst, diese unter dem Label IFIDZ Academy auf eine eigene Webseite (https://ifidz-academy.de) auszulagern. Offeriert werden aktuell unter dem Dach der E-Academy neben Online-Coachings unter anderem Online-Kurse mit den Titeln „The modern leader“, „Virtuelle Teamführung“ und „Hybride Teams“. Diese Kurse können auch Einzel- bzw. Privatpersonen buchen. Die aktuellen Angebote werden in naher Zukunft laut Barbara Liebermeister um weitere ergänzt, „die für Unternehmen eine hohe Relevanz haben, die sich unter anderem aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung intensiv mit solchen Themen wie New Work und Leadership befassen und unter dem Stichwort New Learning eine neue Lernkultur in ihrer Organisation entwickeln möchten“. Zudem wird die neue Plattform zum Realisieren der Blended Learning Konzepte für Unternehmen genutzt.

Eine wichtige Rolle spielt dabei auch der LEADT, ein vom IFIDZ entwickelter Online-Check zur Einschätzung der Kompetenz von Führungskräften zum Führen von Mitarbeitern und Teams im Kontext der digitalen Transformation. Ihn können Interessierte ebenfalls auf der Webseite der E-Academy absolvieren.

Für das IFIDZ selbst stellt der Ausbau der E-Academy laut Barbara Liebermeister einen zentralen Schritt dar, um die bei der eigenen Arbeit genutzte Education Technology so zu optimieren, dass Unternehmen auch im digitalen Zeitalter ihre Führungskräfte und Teams „wirksam und intelligent“ weiter qualifizieren können. Dies ist nach ihrer Auffassung auch nötig, weil in den nächsten Jahren durch den verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz das Thema „eigenverantwortliches und selbstorganisiertes Lernen“ in den Unternehmen einen enormen Schub erfahren wird. Deshalb wird auch die Nachfrage nach digitalen Lern- und Trainingsangeboten weiter steigen. Nähere Infos über die E-Academy des IFIDZ finden Interessierte auf der Webseite www.ifidz-academy.de .

Das Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ), Wiesbaden, erforscht die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Führungskultur von Unternehmen – auf der personalen und organisationalen Ebene. Außerdem untersucht es, wie die aus dem Wandel resultierenden Herausforderungen von Unternehmen und ihren Führungskräften gemeistert werden können und welche Strukturen und Kompetenzen sowie Fähigkeiten und Fertigkeiten sie hierfür brauchen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse gibt das Institut in Studien sowie Konferenzen, Seminaren und Vorträgen an die Wirtschaft weiter und leistet hierdurch einen Beitrag dazu, dass die Unternehmen auch künftig fit für die Herausforderungen ihrer Märkte sind und die Chancen, die sich aus den Marktveränderungen ergeben, aktiv nutzen können.

Das IFIDZ wurde von der Wirtschaftswissenschaftlerin und Managementberaterin Barbara Liebermeister gegründet, die das Institut auch leitet. Es kooperiert mit der Freien Universität Berlin, der HAW Hamburg (Fakultät DMI), dem F.A.Z.-Institut und der RWTH Aachen University. Das IFIDZ verfolgt bei seiner Arbeit einen interdisziplinären Ansatz und möchte die neuesten Erkenntnisse aus den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie zum Beispiel Betriebswirtschaft und Psychologie miteinander verbinden.

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Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ)
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IFIDZ – Institute for leadership culture in the digital age

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Hybrid-Lösungen als Gewinn

Elke Müller, Geschäftsführerin von compass international, bringt die Vorteile aus realen und virtuellen Trainings zusammen.

Hybrid-Lösungen als Gewinn

Elke Müller, Geschäftsführerin von compass international, bringt die Vorteile aus realen und virtuel

Seit April ist der E-Learning-Kurs „Interkulturelle Kompetenz“ von compass international auf dem Markt. Gleichzeitig stieg in den letzten Monaten aufgrund von sinkenden Inzidenzwerten die Nachfrage für Präsenztrainings. Verständlich, schließlich fällt im virtuellen Seminarraum die wahre Begegnung oft hinten runter. „Trotzdem haben wir im letzten Jahr gelernt, dass Präsenz nicht alles ist und reale Anwesenheit nicht darüber entscheidet, wie gut Neues gelernt wird“, weiß Elke Müller, die Geschäftsführerin von compass international.

Von Null auf 100 findet der Wechsel zwischen Social Distancing und Außengastronomie, Rückkehr ins Büro und Präsenztrainings statt. Das ist für einige Menschen überfordernd, andere wollen in Zukunft generell weniger reisen. „Hybride Seminarkonzepte sollten langfristig mehr in Betracht gezogen werden“, findet Müller. „Sie bieten Vorteile, denen mehr Beachtung geschenkt gehört“. Beispielsweise sind die Teilnehmenden orts- und zeitunabhängig, sie können also lernen, von wo und wann es ihnen am besten passt. Das spart Reisekosten und schont die Umwelt.

Ein weiterer Vorteil ist die Unabhängigkeit von der Teilnehmendenanzahl. Ob jetzt nur eine oder viele ein Blended Learning durchlaufen, ist komplett flexibel und trotzdem haben nach Abschluss des Kurses alle den gleichen Wissensstand. „Außerdem werden durch den Einsatz verschiedener Methoden – wie Texte zum Lesen, Videos, Quizze oder Fallbeispiele -unterschiedliche Lerntypen angesprochen“, betont Müller. Auf diese Weise wird lernen für mehr Menschen möglich als vorher.

„Sobald reale und virtuelle Welt mit einem Blended-Learning-Konzept zusammenkommen, entstehen tolle Synergieeffekte“, macht Müller klar. Im Anschluss an das E-Learning kann ein Präsenzworkshop stattfinden, in dem es um die Anwendung des theoretisch Gelernten geht – so können individuelle Fallbeispiele bearbeitet, erlebte Situationen analysiert oder ein Mitarbeitendengespräch mit dem/der Trainer*in intensiv geübt werden. Die Grundlagen werden gefestigt und Spezialthemen intensiv bearbeitet. „Insgesamt ist diese Vorgehensweise ein sehr nachhaltiger Lernprozess – nachhaltiger als ein Stand-alone-E-Learning oder ein Stand-alone-Seminar“, sagt Müller.

Weitere Informationen unter: https://www.compass-international.de/compass-e-academy/

Der Kompass ist nicht nur ihr Logo, er ist die Versinnbildlichung von dem, was compass international für ihre Kunden sind: Sie lotsen Unternehmen und Auftraggeber durch den nicht immer einfachen Prozess der Internationalität hin zur Diversity. Sie zeigen Wege auf und bringen ans Ziel. Mit zwanzig Jahren Erfahrung, Wissen und Praxis sind sie die kompetenten und verlässlichen Ansprechpartner in Sachen Relocation, Integration, Diversity und interkulturelle Kompetenz. Ergänzt wird das Team im Bereich Relocation durch einen Pool freier Mitarbeiter und im Bereich Training durch einen Trainerpool mit 60 Trainern.

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