SER Group gründet neue Tochtergesellschaft in Dubai

SER Group gründet neue Tochtergesellschaft in Dubai

SER Group gründet SER Solutions Middle East Ltd. in Dubai

Die SERgroup Holding International GmbH (SER Group), ein weltweit führender Hersteller von ECM-Software und Lösungen für intelligentes Informationsmanagement, setzt ihre internationale Wachstumsstrategie konsequent fort und gründet zum 1. Juli 2021 die SER Solutions Middle East Ltd. mit Sitz in Dubai.

Die SER Group verstärkt damit ihr Engagement im Mittleren Osten und baut zusätzlich zum bereits bestehenden Partnernetzwerk nun eigene Ressourcen und Kompetenzen auf. Unter der Führung von Stefan Zeitzen, Chief Sales Officer der SER Group, und Nabil Ben Abdallah, Vice President Sales und Geschäftsführer der SER Solutions Middle East Ltd., geht die neue Gesellschaft mit Sitz in Dubai zum 1. Juli 2021 an den Start. Die Geschäftsräume befinden sich im renommierten Dubai International Financial Centre (DIFC), einer führenden internationalen Wirtschaftsdrehschreibe. Von hier aus werden in Zukunft die SER-Kunden in der gesamten MENA-Region (Middle East and North Africa) betreut.

Die Region treibt die Digitalisierung energisch voran. Ziel der „Dubai Paperless Strategy“ beispielsweise sind vollständig papierlose Prozesse in Regierung und Verwaltung, aber auch in der Healthcare- und Logistik-Branche setzt die Wachstumsregion auf digitale Prozesse. Die staatlichen Initiativen zeigen deutlich, dass die Digitalisierungsbestreben der Region ernst sind und als unabdingbar für die Zukunftsfähigkeit und wirtschaftliche Entwicklung angesehen werden.

„Mit der neuen Gesellschaft in Dubai möchten wir Unternehmen bei ihren Digitalisierungsvorhaben unterstützen. Die Nachfrage ist sehr groß, vor allem die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) zeichnen sich durch hohe Agilität und schnelle Entscheidungen aus und sind daher ein sehr interessanter Wirtschaftsstandort für uns,“ erklärt Stefan Zeitzen.

Expertise an Ort und Stelle

SER-Kunden in der Region werden fortan von Nabil Ben Abdallah und seinem Team vor Ort betreut. Nabil Ben Abdallah kennt den Markt bestens und hat in der Vergangenheit bereits zahlreiche Unternehmen bei ihrer Digitalisierung begleitet, unter anderem als Project Manager, Manager Professional Services, VP Sales für Automatisierung und als General Manager. Neben Stefan Zeitzen verantwortet er als Geschäftsführer der SER Solutions Middle East die Gewinnung und Betreuung neuer Kunden und Partner. „Die Digitalisierung in Unternehmen und Organisationen im Mittleren Osten bleibt ein wichtiger Schwerpunkt. Das Potenzial für smarte Cloud-Lösungen, mit denen Unternehmen ihre Digitalisierungsziele schnell erreichen können, ist riesig. Ich bin überzeugt, dass wir mit einer so innovativen Plattform wie Doxis4 auf große Begeisterung stoßen werden, um papierbasierte Prozesse oder in die Jahre gekommene Legacy-Systeme abzulösen“, so Nabil Ben Abdallah.

Software made in Germany

„Kunden brauchen Lösungen, die sie schnell einsetzen können. Als weltweit anerkannter Premium-Hersteller ist es uns dabei wichtig, dass sie damit zusätzlich auch ihre Digitalisierung nachhaltig vorantreiben können“, sagt Stefan Zeitzen und fügt hinzu: „Das Qualitätsmerkmal „Made in Germany“ ist für uns Programm und diese Qualität kommt auch bei Kunden und Partnern im Mittleren Osten sehr gut an.“

Mehr Informationen zur SER Group finden Sie hier. (https://www.sergroup.com).

Über die SER Group
Die SER Group ist einer der weltweit führenden Software-Anbieter für Enterprise Content Management (ECM). Mehr als fünf Millionen Anwender arbeiten täglich mit der Doxis4 ECM-Plattform der SER Group – on-premises, hybrid oder in der Cloud. Mit ihren einheitlichen ECM, BPM, Collaboration & Cognitive Services gestalten mittelständische Unternehmen, Konzerne, Verwaltungen und Organisationen digitale Lösungen für ihr intelligentes Informations- und Prozessmanagement. Die SER Group blickt auf 35 Jahre Erfahrung zurück und ist weltweit an 23 Standorten mit über 600 Mitarbeiter*innen vertreten.

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SERgroup Holding International GmbH
Silvia Kunze-Kirschner
Joseph-Schumpeter-Allee 19
53227 Bonn
(0)40 27891-443
Silvia.Kunze-Kirschner@ser.de
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Mit Neuroleadership Führungsprozesse optimieren

Mit Neuroleadership Führungsprozesse optimieren

Durch die Globalisierung, den technischen Fortschritt, wie z.B. die fortschreitende Digitalisierung oder gesellschaftspolitische Veränderungen sind Unternehmen einem enormen und ständigen Wandel ausgesetzt. Dies führt zu großen Unsicherheiten und beeinflusst auch das Verhalten von Führungskräften sowie deren Interaktionen mit den Mitarbeitern nachhaltig. In seinem Buch “ Neuroleadership – Führen unter Berücksichtigung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse (https://www.grin.com/document/1030548)“ zeigt Jürgen Florack wichtige Erkenntnisse der kognitiven Neurowissenschaften für den Führungsprozess auf und erläutert, worauf Führungskräfte achten sollten und wie sie ihre Führungspraxis optimieren können. Das Buch ist im Juni 2021 bei GRIN erschienen.

Deutschland und seine Unternehmen stehen schon jetzt in einem weltweiten Wettstreit. Um weiterhin erfolgreich zu bleiben, müssen Unternehmen und auch deren Führungskräfte zu stärkeren Veränderungen als bisher bereit sein. Die Neurowissenschaften können Führungskräften dabei helfen, zu verstehen, was es im modernen Führungsprozess zu beachten gilt und vor allem warum und wie individuell Führung erfolgen muss. Auch vor dem aktuellen Hintergrund der Corona-Pandemie wird Neuroleadership, sprich Führung unter neurowissenschaftlichen Gesichtspunkten, immer wichtiger, um die bestehenden Herausforderungen optimal zu meistern.

Was können Führungskräfte aus den Erkenntnissen der Neurowissenschaften lernen?

Ausgelöst durch neue bildgebende Verfahren haben die kognitiven Neurowissenschaften in den letzten Jahrzehnten eine enorme Entwicklung genommen. Dabei wurden zahlreiche neue Erkenntnisse gewonnen, die sich auch mit den Grundlagen und Funktionsweisen menschlichen Verhaltens beschäftigen. Da Führung grundsätzlich Verhaltensänderung impliziert, ist es sinnvoll, dass sich die Führungslehre mit diesen neuen Erkenntnissen befasst. Jürgen Florack zeigt u.a. auf, welche Schlüsse Führungskräfte aus neuronalen Prozessen für das eigene Verhalten im Führungsalltag ableiten können, um Mitarbeiter, Teams und Unternehmen zukünftig mitarbeiterorientierter und erfolgreicher zu führen. Sein Buch „Neuroleadership – Führen unter Berücksichtigung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse“ richtet sich an Unternehmen und Führungskräfte, aber auch an Personaler, Trainer und Coaches.

Über den Autor

Jürgen Florack absolvierte ein Studium der Betriebswirtschaft und meisterte ebenfalls erfolgreich das Studium zum Master of cognitive neuroscience. Nach über 20 Jahren in leitender Funktion in der Airline-, Touristik- und Luxusgüter-Branche entschied er sich, seine Erfahrung und sein Fachwissen als Trainer, Coach und Berater mit GOVEND® an seine Kunden weiterzugeben. Der Entschluss Trainer und Coach zu werden, war verbunden mit dem Wissen um die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse. Für ihn als Führungstrainer und Coach ist das aktuelle Know-how rund um die Neurowissenschaften wesentlich, um Führungskräfte und Mitarbeiter sowie letztlich auch deren Unternehmen bestmöglich weiterentwickeln zu können.

Das Buch ist im Juni 2021 bei GRIN erschienen (ISBN: 978-3-3464-2287-3)

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1030548

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

GRIN publiziert seit 1998 akademische eBooks und Bücher. Wir veröffentlichen alle wissenschaftlichen Arbeiten: Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Fachbücher uvm.

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Whitepaper der PPI AG analysiert Marktlage und Einführungsaufwand von Request to Pay

Wieviel Finanzdienstleister für Produktentwicklungen rund um den neuen europäischen Standard für elektronische Zahlungsanforderungen investieren müssen und warum sich das lohnt zeigt ein aktuelles Whitepaper der Hamburger PPI AG.

Hamburg, 28. Juni 2021: Europäische Unternehmen sind zum ganz überwiegenden Teil bereit, Request to Pay (RTP) einzusetzen. Aber trotz kalkulierbarer Einführungskosten gibt es aktuell nahezu keine Finanzinstitute in Deutschland, die entsprechende Services anbieten. Die Banken laufen möglicherweise Gefahr, die Zukunft des europäischen Zahlungsverkehrsmarkts zu verschlafen. So lautet das Fazit des Whitepapers „Wie Request to Pay für Finanzdienstleister zur Erfolgsgeschichte wird“ des Hamburger Beratungs- und Softwarehauses PPI AG.

Hohe Nachfrage

In das Papier flossen auch die Ergebnisse eines RTP Survey der European Banking Association (EBA) bei Unternehmen in ganz Europa ein. Demnach besteht in sämtlichen abgefragten Anwendungsgebieten eine weit über 80-prozentige Bereitschaft, auf RTP basierende Bankprodukte einzusetzen. Angesichts dieser Nachfrage macht die Zurückhaltung der Institute für die Zahlungsverkehrsexperten der PPI AG keinen Sinn. „Zwar kann ich verstehen, dass Banken angesichts der aktuellen globalen Gesamtsituation bei Investitionen vorsichtig sind. Aber einleuchtend ist es angesichts des in RTP schlummernden Potenzials nicht“, sagt Eric Waller, Manager bei der PPI AG und Mitautor des Whitepapers.

Fortsetzung der Digitalisierung

Nach dem unlängst erfolgten Go-live von SEPA RTP am 15. Juni 2021 rechnen nahezu alle Zahlungsverkehrsexperten mit einem baldigen Anstieg der Nutzerzahlen. Denn RTP fügt sich nahtlos in die fortschreitende Digitalisierung von Staat und Gesellschaft ein und wird absehbar den Zahlungsverkehrsmarkt weitreichend verändern. Neben einer Nutzung im klassischen E-Commerce sind Verwendungen unter anderem bei wiederkehrenden Zahlungen, am Point of Sale oder für eBilling im B2B-Bereich vorstellbar. „Das ist ja gerade das Interessante: Dadurch, dass RTP ein IT-Standard und an keine besonderen Voraussetzungen gekoppelt ist, sind viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten denkbar“, sagt Anuschka Clasen, Managing Consultant bei der PPI AG und Mitautorin des Whitepapers.

RTP ist technisch machbar

Für die Finanzinstitute ist die Einführung von RTP keineswegs trivial. „Es sind viele einzelne Prozesse in der Zahlungsverkehrslandschaft einer Bank betroffen. Aber keine der in diesem Zusammenhang auftauchenden Fragestellungen sollte prohibitiv wirken“, erklärt Eric Waller. Schließlich ist RTP technisch kein Hexenwerk, sondern basiert viel mehr auf XML, das im Zuge der Umstellung von Target2 und Swift auf ISO 20022 ohnehin jede Bank in ihre Systeme integrieren muss und für SEPA-Zahlungen beherrscht.

Minimum Viable Products als Einstiegshilfe

Banken sollten möglichst bald Minimum Viable Products (MVP) definieren, um mit der Entwicklungsarbeit starten zu können. Denn schließlich vergehen vom Projektstart bis zur Marktreife zwischen 18 und 24 Monate, bei Anwendung moderner, agiler Entwicklungsmethoden kann es schneller gehen. Der Kostenaufwand für die Finanzinstitute dürfte sich im Bereich der Einführungskosten für SEPA Instant Payments bewegen. Haben Institute Letzteres bereits erledigt, so müssen sie 60 bis 70 Prozent weniger ausgeben, um bei RTP an den Start gehen zu können.

Der Markt ist noch frei

Die bisherige Zurückhaltung der Marktteilnehmer ist ein weiteres Argument für einen Einstieg ins Geschäft um RTP. Bislang hat noch kein großes Finanzinstitut öffentlichkeitswirksam einen Marktstart angekündigt. Das dürfte sich aber in absehbarer Zeit ändern. „Wer zum jetzigen Zeitpunkt Tempo macht, kann die Richtung bestimmen und die noch freie Überholspur nutzen. Später bleibt dann höchstens, im Verkehr mitzuschwimmen“, sagt Eric Waller. „Auch zukünftige Entwicklungen des Finanzsystems wie der digitale Euro werden sicherlich mit RTP eher mitzugehen sein als auf analogem Weg. Wer früher digitalisiert, kann später entspannter arbeiten!“
Das Whitepaper steht auf der Website der PPI AG kostenlos zum Download zur Verfügung: https://www.ppi.de/wp-rtp3

Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Rund 700 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.

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Trotz Pandemie – NoviSign installiert Signage Lösungen in Kernbranchen

Auch während starker Corona Einschränkungen unterstützt NoviSign betroffene Branchen mit Digital Signage Lösungen

Trotz Pandemie - NoviSign installiert Signage Lösungen in Kernbranchen

NoviSign, Marktführer im Bereich Digital Signage Lösungen hat in den letzten Monaten in verschiedenen Branchen in Deutschland Musteranwendungen installiert. So wurden Signage Lösungen beispielsweise in den Bereichen Tourismus und Gastronomie, Handel, Bildungseinrichtungen und Medizin geplant, umgesetzt und in Betrieb genommen.

Um weitere, von den Pandemie-Einschränkungen stark betroffene Firmen und Institutionen zu unterstützen, bietet NoviSign professionelle Digital Signage Lösungen im Rahmen eines Try and Buy Programms an. Hierbei stellt NoviSign den Kunden und Interessenten Lizenzen für komplexe Digital Signage Lösungen während der Pandemie Zeit für einige Monate unentgeltlich zur Verfügung und unterstützt darüber hinaus die Planung und Implementierung solcher hochwertigen Lösungen.

Ziel ist es, dass der Nutzer der Lizenzen somit zuerst von deutlichen Vorteilen und Umsatzsteigerungen durch die Nutzung der Digital Signage Lösungen profitiert und erst später Lizenzgebühren für die Lösungen fällig werden, so dass sich das Digital Signage beim Kunden quasi selbst bezahlt.

Egal ob Schule, Bildungseinrichtung, Gaststätte, Hotel, Arztpraxis, medizinisch- oder soziale Einrichtung oder anderer Anwender – es gibt viele Möglichkeiten, Digital Signage zur Einsparung von Ressourcen und zur deutlichen Umsatzsteigerung sinnvoll einzusetzen.

Besuchen Sie NoviSign unter www.novisign.de und beginnen Sie heute von der weltweiten Kompetenz von NoviSign zu profitieren.

NoviSign ist Marktführer zur einfachen und innovativen Präsentation digitaler Lösungen.

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NoviSIgn LTD
Rodny Scherzer
Lachentalstr. 40
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Digitalisierung und Kaffee: Wenn´s läuft, sind alle happy!

Digitalisierung und Kaffee: Wenn´s läuft, sind alle happy!

Wenn’s läuft, sind alle happy!

Die Krefelder bonOffice GmbH hat sich auf Kaffeeversorgung jeder Art spezialisiert. In den vergangenen Monaten brach das Geschäft nicht ein. Und das lag mitunter an Microsoft Teams.

Vom großen Milchkaffee zum Espresso

bonOffice ist Händler von JURA, NIVONA und la Rhea und somit einer breiten Auswahl an Kaffeevollautomaten und Kaffeespezialitäten. Vor Ort in Krefeld bietet das Unternehmen eine umfassende persönliche Beratung sowie professionellen Service. Sicherlich gehört Kaffee in 90% aller Unternehmen zur Grundversorgung am Arbeitsplatz. Daher gab es, als das Coronavirus unser aller Geschäftsleben in die Distanz zwang, für bonOffice keine Frage, das bislang exzellente Vor-Ort Beratungsgeschäft quasi overnight in röstfrischen Remote-Service zu verwandeln.

Als hätte sie es geahnt, war die außendienststarke Firma bereits 2019 der klassischen Telefonie überdrüssig und wünschte sich, einen zentralen Ort für die interne Kommunikation und spezielle Unternehmensprozesse – wie die Kaffeemaschinenreparatur – zu etablieren.
„Die Telefonie mit den Festnetznummern sollte endlich ortsunabhängig von überall funktionieren und ich wollte den Aktionsradius meiner Mitarbeitenden durch moderne leistungsfähige Headsets erheblich ausweiten, sodass diese im Verkaufsraum, in der Werkstatt, im Lager oder in den Büros nahtlos telefonieren können“, beschreibt Lukas Dunkel, Geschäftsführer der bonOffice GmbH, sein Anliegen. Doch allein konnte sich bonOffice den Traum nicht verwirklichen und holte sich die Experten von digitalhoch4 ins Boot. Bereits zum Jahreswechsel 2019/20 hatte digitalhoch4 (https://www.digitalhoch4.de/) im Rahmen eines durch das Land NRW geförderten Digitalisierungsprojekts bei bonOffice Microsoft Teams und Teams Telefonie eingeführt. Schritt für Schritt konnten die Digitalisierungsexperten 2020 und 2021 das Leistungsspektrum von bonOffice mit Microsoft 365, Cloud Computing und einem maßgeschneiderten Digital-Marketing ausbauen.

Zucker und Milch dazu, umrühren – schmeckt!

In enger Abstimmung mit der Geschäftsführung von bonOffice wurden Microsoft 365 eingeführt, alle vorhandenen Daten vollständig in Microsoft 365 übertragen, eine Microsoft Teams basierte Telefonie und Cloud-Telefonanlage eingeführt sowie innovative Office-Anwendungen und intelligente Cloud-Dienste installiert. Schließlich wurden alle Mitarbeiter von bonOffice eingängig für Microsoft Outlook und Microsoft Teams geschult. Umfassende Marketing-Services rundeten das Kraftpaket für einen digitalen Neustart ab: Shootings für Fotos und Videos führten zu einem völlig neuen visuellen Auftritt.

Gute Stimmung im Cafe?

„Meine Mitarbeiter freuen sich“, freut sich auch Lukas Dunkel. Zuvor nicht-digitale Prozesse wie die Kaffeemaschinenreparatur wurden vollständig auf Microsoft 365 und Teams portiert. Gerade die ortsunabhängige Telefonie mit den modernen Headsets von Jabra und Telefonen von Yealink konnte die klassische Telefonie komplett ablösen und sorgte spontan und nachhaltig für begeisterte Mitarbeiter und glückliche Kunden. „Kundenanfragen können wir nun nämlich von überall annehmen und beantworten, sogar unterwegs auf dem Handy“, so Lukas Dunkel. Die komfortablen Funktionen der Teams Telefonanlage – wie etwa die Berücksichtigung von Feiertagen oder intelligente Warteschlangen für Verkauf und Service – begeistern intern und extern tagtäglich. Alle Prozesse sind rundum durch Teams als zentralen Kommunikationshub sehr viel schneller und besser geworden. „Dass wir in der virusbedingten Distanz neue Kaffeemaschinen per Teams Call remote in Betrieb nehmen konnten, war ein Durchbruch, der im Prinzip unser Geschäft aufrechterhalten konnte. Hätten wir unsere Prozesse nicht digitalisiert, hätten wir unsere Kunden im wahrsten Sinn des Wortes auf dem Trockenen sitzen lassen und unsere Umsätze wären im Keller gelandet“, fasst Lukas Dunkel zusammen.

Immer frisch, immer volles Aroma

Seien es Kaffee-Vorbestellungen zur Abholung, digitale Maschinen-Präsentationen, das Set-up und die Einweisung in Modelle per Microsoft Teams oder Chat, Telefonieren oder Onlinebesprechungen… All diese Funktionalitäten kann bonOffice nun dazu nutzen, Interessenten und Kunden auch weiterhin einen hervorragenden Service und immer eine mundende Tasse frischen Kaffees anbieten zu können. So wurde bonOffice zu einem von einigen erfolgreichen Digitalisierungsprojekten, die die digitalhoch4 Beratungsgesellschaft mbH seit Gründung 2018 gestemmt hat.

Auf eine gemeinsame Tasse …

Die IT-Branche erfindet sich in immer kürzeren Zyklen neu und eröffnet ihren Kunden beinah unendliche Chancen und Möglichkeiten. Aber insbesondere in Deutschland fühlen sich viele Menschen und Unternehmen von der digitalen Transformation überrollt. Mit diesen möchte
Christian Hahn, Geschäftsführer der digitalhoch4, seinen Enthusiasmus und seine Erfahrung für das Thema teilen, ihnen ihre Ängste im Umgang mit dem digitalen Wandel nehmen. Er beschreibt den Kern der digitalen Transformationsprojekte seiner letzten 25 Berufsjahre wie folgt: „Es ging primär um die Menschen, Prozesse und Innovationen und nur sekundär um Technologie. Ich würde da ein Verhältnis 20% Technologie und 80% Mensch annehmen. Mein persönliches WHY habe ich so definiert, dass ich zeitraubenden, verkrusteten analogen Arbeitsprozessen für immer den Garaus machen möchte, aber mit viel Empathie und Verständnis für diejenigen, die die Prozesse ausüben. Dabei nehmen wir Unternehmen und deren Mitarbeitende an die Hand und begleiten sie bei ihrem Sprung in eine neue, leichtere digitale Zukunft!“

Mehr zum Unternehmen und seinen Projekten unter www.digitalhoch4.de.

digitalhoch4 Beratungsgesellschaft mbH

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Netzblick: SEO und E-A-T, Jüngere bevorzugen Homeoffice, Wirksamkeit Corona Warn-App, Material You, das neue Design-Konzept von Google

Netzblick: SEO und E-A-T, Jüngere bevorzugen Homeoffice, Wirksamkeit Corona Warn-App, Material You, das neue Design-Konzept von Google

Netzblick.News 6.21: Infos zu E-A-T, Homeoffice, CWA, Material Design und mehr.

Karlsruhe, 24. Juni 2021 – Netzblick 6.21: Der Netzblick schaut auf aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich Online-Business, Internet, Webentwicklung, IT und Onlinemarketing. In der aktuellen Ausgabe geht es um SEO-Wissen zum E-A-T Konzept, um die Akzeptanz von Homeoffice und flexiblen Arbeitsmodellen, um die Erfolge der Corona Warn-App (CWA) sowie das neue Design-Konzept „Material You“ von Google.

Wer sich mit Suchmaschinenoptimierung beschäftig, ist sicherlich schon mal über die Buchstabenkombination E-A-T gestolpert. Diese steht für Expertise, Authoritativeness and Trustworthiness. Zu deutsch etwa: Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. E-A-T ist ein Kernkonzept in Googles Leitfaden zur Bewertung von Suchergebnissen (Google“s Search Quality Raters Guide). Mehr Infos dazu, welche Signale wichtig sind und wie man für E-A-T optimieren kann, im aktuellen Netzblick sowie diesem Blogbeitrag der Internetagentur formativ.net: https://blog.formativ.net/seo-wissen-was-ist-denn-eigentlich-e-a-t/

Durch Corona ist die Digitalisierung in Deutschland deutlich vorangekommen und auch das Arbeiten von zu Hause ist für viele Arbeitnehmer alltäglich geworden. Gerade die Jüngeren schätzen diese Entwicklung und wünschen sich eine weitere Flexibilisierung der Arbeitswelt, wie eine aktuelle Umfrage von EY zeigt.

Ist die Corona Warn-App (CWA) doch besser als ihr Ruf? Dies legt eine Zwischenbilanz von RKI und Bundesgesundheitsministerium nahe. Die App steht aufgrund der hohen Kosten für die App-Entwicklung und Zweifeln am Nutzen immer wieder in der Kritik. Sie könnte nach den neusten Berechnungen inzwischen jedoch rund 100.000 Infektionen verhindert haben.

Steht eine „Zeitenwende“ beim UX- und Webdesign bevor? 2014, als Google sein Material Design vorstellte, hatte dies große Auswirkungen auf die Designkonzepte von Webdesigner und User-Interface-Spezialisten. Nun, rund 7 Jahre später, kommt ein neues großes Update. Anlässlich seiner 2021 I/O Conference kündigte Google die Einführung des neuen Designkonzeptes „Material You“ an. Die neue Welt von Google wird demnach bunter und formenreich.

Weiterführende Informationen zu Material You und den oben genannten Themen auf:

Homepage

Über die Netzblick.News

Netzblick.News: Unser Blick in die Online-Welt. Wir sind viel im Netz unterwegs, aus privatem Interesse genauso wie beruflich als Internetunternehmer, Agenturbetreiber, Web Developer, Webdesigner und Programmierer. Dabei stößt man auf so manch interessante Neuigkeit, so manch wertvollen Hinweis oder nützlichen Tipp.

Neues aus Online-Business, Tech, Webentwicklung, Webdesign, Programmierung & Onlinemarketing: In den Netzblick.News schreiben wir es einfach mal auf. Unverbindlich, ohne festen Redaktionsplan oder Veröffentlichungstermin.

Netzblick.News wird bereitgestellt von der Internetagentur formativ.net. Seit über 20 Jahren ist die Agentur für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik aktiv – als zuverlässiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation.

Das Leistungsspektrum der Digitalagentur umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, Webdesign, die Programmierung von Internetseiten und Mobile Apps, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

Insbesondere hat sich das Team von formativ.net auf die Programmierung von Anwendungen, Erweiterungen und Websites für die CMS Joomla! und WordPress spezialisiert.

Die Digitalagentur formativ.net oHG ist seit Gründung im Jahr 2000 ein beständiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation. Bis heute begleiteten die Internetexperten von formativ.net viele hundert Onlineprojekte für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Die Bürostandorte der Agentur liegen in Frankfurt am Main und Karlsruhe.

Das Leistungsspektrum umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, die Programmierung von Mobile Apps, Webdesign und das Erstellen von Internetseiten, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

Kontakt
formativ.net oHG
Holger Rückert
Kennedyallee 93
60596 Frankfurt am Main
069/24450434
presse@formativ.net
https://www.formativ.net

dotSource unterstützt Clickpool beim Aufbau einer zukunftsfähigen B2C-Commerce-Plattform

Migration auf Magento 2 Commerce Cloud

dotSource unterstützt Clickpool beim Aufbau einer zukunftsfähigen B2C-Commerce-Plattform

Migration auf Magento 2 Commerce Cloud: dotSource schafft B2C-Commerce-Plattform für Clickpool

Berlin/Jena, 24. Juni 2021 – Um den wachsenden Anforderungen im E-Commerce gerecht zu bleiben, arbeiteten das Berliner Unternehmen Clickpool und die Jenaer Digitalagentur dotSource am Ausbau der Digitalstrategie der hauseigenen Marke „Dildoking“ Mit dem Support- und Update-Stopp der Shop-Software Magento 1 durch den Systemanbieter, wurde in einem ersten Schritt, der Onlineshop auf Magento 2 Commerce Cloud Version 2.3 migriert. Zusätzlich führte dotSource eine SEA-Optimierung durch, um das volle Potenzial auszuschöpfen. Weitere Digitalprojekte, z.B. die Anbindung eines PIM-Systems, sind bereits in Planung.

Clickpool, ein Betreiber mehrerer Onlineshops, ist bereits 2004 mit der hauseigenen Marke „Dildoking“ ins Online-Geschäft gestartet und gehört mittlerweile europaweit zu den Big Playern der Online-Erotikshops. Ursprünglich wandte sich Clickpool mit dem Auftrag zur Einführung eines PIM-Systems an dotSource. Schnell zeigte sich jedoch, dass die bislang genutzt E-Commerce-Software Magento 1 nicht die Voraussetzungen für die Integration eines PIM-Systems erfüllte. Zudem hatte der Software-Anbieter bereits das Einstellen von Support und Sicherheitsupdates für die Shop-Software angekündigt. Aus diesen Gründen wurde zunächst ein umfassendes Replatforming des Onlineshops ins Auge gefasst, mit dem Ziel, die bestehende Systemstruktur auf die Magento 2 Commerce Cloud Version 2.3 (https://www2.dotsource.de/l/320991/2020-11-30/43mp6v) zu migrieren.

Mit erstem MVP zur zukunftsfähigen B2C-Commerce-Plattform

Zu Beginn wurden in Workshops gemeinsam die Ansprüche an einen ersten MVP (Minimum Viable Product) besprochen, z.B. die Realisation von Schnittstellen und Übernahme von Templates sowie der Umgang mit Herausforderungen, die es bei der Migration von Produktdaten zu überwinden galt. Hierbei konnte dotSource auf über zehn Jahre Erfahrung als Magento-Partner zurückgreifen und mit schneller und kompetenter Hilfe des Systemherstellers jegliche Schwierigkeiten meistern. Mit der Stabilisierungsphase im Anschluss konnte die Einrichtung der neuen B2C-Commerce-Plattform erfolgreich abgeschlossen werden.

„Im gesamten Projekt (https://www2.dotsource.de/l/320991/2021-06-17/52kjrf) konnten wir immer auf das Team und Know-how der dotSource zählen. Gemeinsam haben wir alle Herausforderungen bewältigen können, was auch unsere weitere Zusammenarbeit nachhaltig geprägt hat. Daher legen wir unsere digitalen Projekte gerne auch weiterhin in die Hände von dotSource“, so Robert Schwärzle, Geschäftsführer bei Clickpool.

Steigerung der Conversion-Rate mit SEA-Optimierung

Bei der Analyse des Suchmaschinenmarketings stellte dotSource ungenutzte Potenziale fest. Das Digital-Marketing-Team nahm sich dessen an und verbesserte durch die Nutzung der Keywords, Performance und Monitoring. Dadurch konnte die Kosten-Umsatz-Relation (KUR) um 20 Prozent gesenkt werden. Mit dem neuen Dildoking Onlineshop, kann Clickpool nun auf eine äußerst flexible und moderne B2C-Commerce-Plattform (https://www2.dotsource.de/l/320991/2021-06-17/52kjrf) zurückgreifen. Die Zusammenarbeit gestaltete sich im gesamten Prozess durch eine äußerst gute Kommunikation sehr produktiv. Im nächsten Schritt sollen der Shop auf die Magento-Version 2.4 geupdated und weiterhin das initial angedachte PIM-System mit Hilfe von dotSource integriert werden, um so ein effizientes Arbeiten mit Produktdaten zu ermöglichen.

dotSource, das sind über 300 Digital Natives mit einer Mission: Kundenbeziehungen digital zu gestalten. Unsere Arbeit entspringt der Verbindung von Mensch, Raum und Technologie. Seit 2006 unterstützen wir Unternehmen bei der digitalen Transformation. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digitalmarketing und künstliche Intelligenz: Unsere Lösungen sind nutzerorientiert und emotional, gezielt und intelligent. Wir verstehen uns als Partner unserer Kunden, deren spezielle Anforderungen und Bedürfnisse ab der ersten Idee einfließen. Von der Strategieberatung und Systemauswahl über Branding, Konzeption, UX-Design und Conversion-Optimierung bis zum Betrieb in der Cloud – gemeinsam entwickeln und realisieren wir skalierbare Digitalprodukte. Dabei setzen wir auf New Work und agile Methoden wie Scrum oder Design-Thinking. Unserer Kompetenz vertrauen Unternehmen wie Esprit, EMP, BayWa, Axel Springer, hagebau, C.H.Beck, Würth und STABILO.

Kontakt
dotSource GmbH
Luisa Woik
Goethestraße 1
07743 Jena
+4936417979033
pr@dotsource.de
http://www.dotsource.de

BFW Niedersachsen/Bremen vergibt Innovationspreis

Zum ersten Mal wird der Innovationspreis in den Kategorien Nachhaltigkeit, Nachnutzung und Digitalisierung vergeben.

BFW Niedersachsen/Bremen vergibt Innovationspreis

Foto: Niklas Krug

Drei Bauprojekte aus Niedersachsen ausgezeichnet

Innovationspreis des BFW Niedersachsen/Bremen e.V.

– Kategorie Nachhaltigkeit: Recyclinghaus in Hannover, Bauherr: Gundlach GmbH & Co. KG
– Kategorie Nutzungskonzepte: Wohnhaus | Gerhard-Uhlhorn-Kirche in Hannover, Bauherr: Dr. Meinhof und Felsmann GBS GmbH & Co. KG
– Kategorie Digitalisierung: Marianum in Meppen, Planungsbüro: pbr Planungsbüro Rohling AG

Hannover, 23.06.2021. In diesem Jahr lobte der BFW Niedersachsen/Bremen e.V. erstmalig einen landesverbandsspezifischen Innovationspreis aus.

Am Dienstag, 22. Juni 2021, fand im Rahmen des Hannover-Forums die offizielle Preisverleihung statt. Insgesamt wurden drei Gewinner in den Kategorien Nachhaltigkeit, Nutzungskonzepte sowie Digitalisierung ausgezeichnet.
In der Kategorie Nachhaltigkeit gewinnt das Recyclinghaus Hannover-Kronsberg. Bauherr ist die Gundlach GmbH & Co. KG. Der Neubau des Wohnhauses wurde 2019 fertiggestellt und überzeugte in Bezug auf die Energieeffizienz sowie den Einsatz ökologischer Baumaterialien. Sieger der Kategorie Nutzungskonzepte ist das Wohnhaus Gerhard-Uhlhorn-Kirche. Die Dr. Meinhof und Felsmann GBS GmbH & Co. KG hat mit einem kreativen Nutzungskonzept die ehemalige Kirche zu einem Studentenwohnheim umgenutzt und zugleich bezahlbaren Wohnraum geschaffen. In der Kategorie Digitalisierung geht der Innovationspreis an das Planungsbüro pbr Planungsbüro Rohling AG für das Marianum. Der Neubau des Schultraktes wurde 2017 fertiggestellt und schon damals mit Hilfe der BIM-Methode und einem ganzheitlich digitalisierten Konzept realisiert.

Der Innovationspreis würdigt zukunftsweisende Bauprojekte von Bauträgern, Projektentwicklern und Wohnungsunternehmen aus der Region. Aus über 50 Projektentwicklungen wurden 16 regionale Bauprojekte nominiert, die seit 2017 fertiggestellt wurden. Die Jury ermittelte daraus acht Finalisten, die zuletzt einem breiten Fachpublikum vorgestellt wurden. Per Onlinevoting wählten die Zuschauer je einen Gewinner in den einzelnen Kategorien.

„Der Innovationspreis, den wir vom BFW Niedersachsen/Bremen erstmals ausloben, kommt genau zur rechten Zeit. Gerade jetzt, wo die Folgeerscheinungen der Pandemie sichtbar werden, ist es wichtig, den Blick auf das Wesentliche zu richten – auf unsere Zukunft. Und die können wir nur mit Innovationen, neuen Ideen und mutigen Entscheidungen gestalten. Jedes einzelne Projekt, das nominiert war, hätte den Preis verdient. Die Entscheidung, in insgesamt drei Kategorien (Nachhaltigkeit, Nachnutzung und Digitalisierung) verschiedene Projekte zu nominieren, war genau richtig – denn gerade in diesen Bereichen wird die Zukunft gestaltet“, so Dirk Streicher, Vorstandsvorsitzender des BFW Niedersachsen/Bremen e.V. und zugleich Jurymitglied.

Die Siegerprojekte und Jury-Beurteilungen:
Kategorie Nachhaltigkeit: Recyclinghaus, Hannover

– Bauherr: Gundlach GmbH & Co. KG
– Baufertigstellung: 2019
– Neubau eines Wohnhauses

Jury-Bewertung zum Siegerprojekt der Kategorie Nachhaltigkeit: „Recyclinghaus“

„Experiment geglückt! Das „Recyclinghaus Hannover-Kronsberg“ ist ein Prototyp, bei dem kreislauforientierte und ressourcenschonende Planung umgesetzt wurde. Recyclingbeton, gebrauchte Bauteile, Jutedämmung aus Kakaobohnensäcken – wo immer möglich, setzten Bauherrin und Architekturbüro auf die Nachhaltigkeitskarte. Der energetische Standard entspricht dem KfW-Effizienzhaus 55. Die Wärmeversorgung erfolgt durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Die gebrauchten Bauteile und recycelten Baustoffe wurden im Wesentlichen von regionalen Lieferanten mit kurzen Transportwegen bezogen – noch nachhaltiger geht es kaum. Aus dem Experiment ist ein Heim geworden. Für die Jury ist das gelungene Projekt eine Aufforderung zum Nachahmen.“

Kategorie Nutzungskonzepte: Wohnhaus I Gerhard-Uhlhorn-Kirche, Hannover

– Bauherr: Dr. Meinhof und Felsmann GBS GmbH & Co. KG
– Baufertigstellung: 2019
– Umnutzung Kirche als Wohngemeinschaft für Studierende

Jury-Bewertung zum Siegerprojekt der Kategorie Nutzungskonzepte: „Wohnhaus | Gerhard-Uhlhorn-Kirche“

„Eine ehemalige Kirche als Studentenwohnheim: Dieses besondere Nutzungskonzept realisierten die Dr. Meinhof und Felsmann GBS GmbH & Co. KG gemeinsam mit den Architekten Pfitzner/Moorkens in Hannovers Stadtteil Linden. Nach Auffassung der Jury ist die Eingliederung von Wohnraum in das geschlossene System eines ehemaligen Sakralbaus hervorragend gelungen. Das Konzept stellt eine zeitgemäße Lösung dar, leerstehende Kirchen zu erhalten und sie sinnvoll mit einem sozialen Anspruch umzunutzen. Die Jury war davon beeindruckt, dass mit einem kreativen gemeinschaftlichen Nutzungskonzept die Würde des ursprünglichen Gebäudes erhalten blieb: Das einstige Gotteshaus wird in einer anderen Weise weiterhin von einer Gemeinschaft genutzt und spiegelt den Grundgedanken der Gerhard-Uhlhorn-Kirche wider. Für die Jury ist die Umnutzung der ehemaligen Kirche in ein Studentenwohn ein Beispiel dafür, wie auf kreative Art bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden und ein vorhandenes Gebäude als städtebauliche Zeichen lebendig gehalten werden kann.“

Kategorie Digitalisierung: Marianum, Meppen

– Planungsbüro: pbr Planungsbüro Rohling AG
– Baufertigstellung: 2017
– Neubau eines Schultraktes
Jury-Bewertung zum Siegerprojekt der Kategorie Digitalisierung: Marianum
„Die Planung für den naturwissenschaftlichen Trakt des Marianum in Meppen wurde bereits 2013 begonnen. Da die Schulstiftung im Bistum Osnabrück und das Planungsbüro pbr die Planung als BIM-Projekt begannen, zählten Sie damit 2013 zu den Vorreitern. Der Einsatz der BIM-Methode zahlte sich auf Grund der Komplexität der TGA, beispielsweise durch die Abluftsysteme insbesondere das der Chemieräume, besonders aus. Zusätzlich wurde die Steuerungseinheit des Abluftsystems mit der raumeigenen Technik des Neubaus vernetzt und an die bestehenden Systeme des Hauptgebäudes angeschlossen, so konnte ein ganzheitliches, digitalisiertes Konzept entstehen. Diese Punkte und der lebenszyklusübergreifende Einsatz von BIM machen den naturwissenschaftlichen Trakt des Marianum zu einem preiswürdigen Projekt.“

Dem BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen als Interessenvertreter der mittelständischen Immobilienwirtschaft gehören derzeit rund 1.600 Mitgliedsunternehmen an. Zum BFW gehören acht Landesverbände, die jeweils vor Ort die Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft sowie Wissenschaft und Industrie bilden. Für Nordwestdeutschland vertritt der Landesverband Niedersachsen/Bremen die Interessen seiner Mitglieder, kennt die regionalen Besonderheiten der Märkte und wirkt an wohnungs- und städtebaulichen Entscheidungen der Politik mit.

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NTT DATA und NTT DATA Business Solutions zum 3. Mal unter den Top 5 der IT-Beratungen in Deutschland

Lünendonk-Liste 2021: NTT DATA und NTT DATA Business Solutions behaupten sich im Corona-Jahr als führende IT-Dienstleister

NTT DATA und NTT DATA Business Solutions zum 3. Mal unter den Top 5 der IT-Beratungen in Deutschland

Stefan Hansen, CEO und Geschäftsführer der NTT DATA in DACH

München, 23. Juni 2021 – NTT DATA (https://de.nttdata.com/), ein globaler Marktführer für digitale Geschäfts- und IT-Dienstleistungen, und NTT DATA Business Solutions (https://nttdata-solutions.com/de/), einer der weltweit größten SAP-Partner, belegen auf der „Lünendonk Liste 2021“ wie schon in den beiden Vorjahren Platz 5. Der Umsatz stieg 2020 im Vergleich zum Vorjahr in Deutschland von 800 Millionen Euro auf 840 Millionen Euro. Dies entspricht einem Wachstum von fünf Prozent. Die Angaben umfassen die Umsätze aus der NTT DATA Deutschland GmbH und der NTT DATA Business Solutions AG (ehemals itelligence AG).

Wie von Lünendonk & Hossenfelder erwartet, ist die allgemeine Nachfrage nach IT-Dienstleistungen im Corona-Jahr 2020 nicht eingebrochen, liegt jedoch unter dem Niveau des Vorjahres. Die 83 analysierten IT-Dienstleister steigerten 2020 ihre Umsätze in Deutschland um 2,7 Prozent auf ein Gesamtvolumen von 25 Milliarden Euro (2019: 24,3 Mrd. Euro). 2019 betrug das Wachstum noch 3,3 Prozent.

Mario Zillmann, Analyst und Partner bei Lünendonk & Hossenfelder, über die Entwicklung: „Der mit Beginn der Corona-Pandemie einsetzende Digitalisierungsschub generierte viele Aufträge im Bereich der Entwicklung und Umsetzung digitaler und datenbasierter Geschäftsmodelle, IT-Modernisierung sowie die Migration von IT-Anwendungen in die Cloud. Vor allem aber investierten Unternehmen massiv in den Aufbau von Online-Vertriebskanälen, um den Wegfall physischer Absatzwege auszugleichen, wovon einige IT-Dienstleister besonders stark profitieren konnten.“

Stefan Hansen, CEO und Geschäftsführer der NTT DATA in DACH: „Die neuerliche Platzierung unter den Top 5 der IT-Dienstleister in Deutschland und das Wachstum über dem Durchschnitt unterstreichen unsere gute Marktposition. Das spiegelt sich auch in unseren steigenden Mitarbeiterzahlen wider und bestätigt unseren nachhaltigen und langfristigen Wachstumskurs. Gemeinsam mit unseren Kunden beschleunigen wir die digitale Transformation und gestalten die vernetzte Zukunft von morgen.“

Norbert Rotter, Vorstandsvorsitzender von NTT DATA Business Solutions AG, ehemals itelligence: „Wir freuen uns als weltweit führender SAP-Partner über die erneute Positionierung von NTT DATA unter den Top 5 der IT-Dienstleister in Deutschland. Mit unserem umfangreichen Industrie- und Branchenwissen sowie SAP-Innovationen unterstützen wir unsere Kunden, insbesondere im Mittelstand, als vertrauensvoller Digitalisierungspartner, ihr Potenzial voll zu entfalten – für ihren langfristigen Erfolg und eine nachhaltige Gesellschaft.“

Die Lünendonk & Hossenfelder GmbH bewertet bereits seit mehr als 20 Jahren die besten deutschen Dienstleistungsunternehmen und veröffentlicht die Ergebnisse in ihrer jährlich erscheinenden Lünendonk-Liste.

Zur vollständigen Liste:

Lünendonk-Listen 2021: Führende IT-Dienstleister in Deutschland

Über NTT DATA

NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, Digital- und IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter nttdata.com.

Deutschland unter de.nttdata.com
Österreich unter at.nttdata.com
Schweiz unter ch.nttdata.com

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NTT DATA DACH
Cornelia Spitzer, BA
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Tel.: +43 664 8847 8903
E-Mail: cornelia.spitzer@nttdata.com

Über NTT DATA Business Solutions

NTT DATA Business Solutions entwirft, implementiert, verwaltet und erweitert SAP-Lösungen kontinuierlich, damit Unternehmen und deren Mitarbeiter sie optimal nutzen können. Dabei greift NTT DATA Business Solutions auf ein herausragendes Know-how für SAP-Lösungen zurück, um das Business seiner Kunden mit den neuesten Technologien zu verknüpfen.
Als Teil der NTT DATA Gruppe und mit engen Beziehungen zu SAP und anderen Partnern bietet NTT DATA Business Solutions Kunden und Interessenten Zugang zu innovativen Lösungen und Entwicklungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu Innovationen und zum langfristigen Geschäftserfolg. NTT DATA Business Solutions beschäftigt rund 11.000 Menschen in 30 Ländern.

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Fit für das Lieferkettengesetz mittels Digitalisierung

Mit dem digitalen Netzwerkansatz von Tradeshift können Unternehmen ihre Lieferketten stabiler, fairer und nachhaltiger gestalten

Fit für das Lieferkettengesetz mittels Digitalisierung

Die Tradeshift Plattform (Bildquelle: @Tradeshift)

Der deutsche Bundestag hat das Gesetz zur Einhaltung von Menschenrechten in weltweiten Lieferketten beschlossen. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder. 2023 soll es in Kraft treten. Deutschland steht damit nicht allein da. Auch auf EU-Ebene ist ein Lieferkettengesetz geplant. Und auch in der Schweiz treten dieses Jahr neue Regelungen in Kraft.

Tradeshift unterstützt Unternehmen bereits frühzeitig bei der Verbesserung ihrer Beschaffungsprozesse. Um die Lieferkettengesetz-Vorgaben einzuhalten, setzt der Digitalisierungsexperte auf einen zweistufigen Ansatz: Beschaffungsprozesse zu digitalisieren sowie die Stabilität und Transparenz über die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette zu erhöhen.

Supply Chain Schritt für Schritt digitalisieren

Mit der Tradeshift Plattform können Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse in ein dezentrales Netzwerk verlagern. Einkäufer und Lieferant agieren über eine digitale Plattform. Es wird ein Lieferanten-zentrierter, offener und dezentraler B2B-Marktplatz geschaffen, in dem alle relevanten Unternehmensinformationen gespeichert und Produktanfragen, Bestellungen, Versandinformationen, und Rechnungsabläufe in Echtzeit ablaufen. Weltweit nutzen über 1,5 Millionen Einkäufern und Lieferanten die Tradeshift Handelstechnologieplattform, um Zugang zu Supply Chain-Zahlungen, B2B-Marktplätzen und Apps zu erhalten.

Unternehmenseinkäufer haben mehr Möglichkeiten, ihre Aktivitäten durchzuführen, anstatt in einem begrenzten Anbieterpool nicht das zu finden, was sie brauchen. Sie entdecken Lieferengpässe oder Störungen in der Lieferkette schneller und können rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen, zum Beispiel auf andere Lieferanten umschwenken.

„Um die Arbeitsbedingungen seiner Lieferanten zu kennen und regelmäßig prüfen zu können, muss man sie alle im Blick haben. Und das gelingt am besten, in dem Unternehmen alle Prozesse entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette digitalisieren. So können sie die Lieferkettengesetze aus Deutschland, der EU und der Schweiz effektiv umsetzen,“ so Mikkel Hippe Brun, Co-Founder & Senior Vice President, Greater China bei Tradeshift.

Transparenz über die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette

Abläufe, die heutzutage noch via PDF und Papier im Beschaffungswesen dokumentiert sind, sind auf der Tradeshift Plattform digital vorhanden und damit zeitnaher bearbeitbar, jederzeit abrufbar und für Echtzeit-Analysen nutzbar. Unternehmen können ihre Lieferantenbeziehungen über alle Sub-Lieferanten-Ebenen nachverfolgen und die Einhaltung von Nachhaltigkeitsrichtlinien überprüfen.

Die Tradeshift Netzwerk Plattform arbeitet mit einer flexiblen App-Struktur. Je nach Aufgabenbereich können Apps im Benutzer-Dashboard hinzugefügt werden. Zum Beispiel Apps mit denen Unternehmen soziale Risiken auf jeder Ebene ihrer Lieferkette verfolgen und überwachen, von den Rohstoffen bis hin zu den fertigen Produkten. Hier prüfen zusätzlich mit ins Boot geholte Anbieter die Arbeitsstätten vor Ort regelmäßig. Oder Analyse Apps, die den CO2 Footprint anhand von Rechnungsdaten über die gesamte Lieferkette betrachten. Unternehmen können eigene Apps erstellen, sie in bestehende Altsysteme integrieren oder aus diversen App-Anbietern wählen.

Automatisieren mithilfe Künstlicher Intelligenz

ADA von Tradeshift ist die branchenweit erste KI-basierte Automatisierungsebene. Sie umgeht ältere Technologien wie RPA und verwendet stattdessen netzwerkbasierte Datenanalyse. Dadurch kann das System Entscheidungen über Transaktionen in Echtzeit treffen und Aktionen wie die Rechnungsgenehmigung automatisieren.

Lieferkette durch frühzeitige Zahlungen stabilisieren

Tradeshift hat zudem ein frühzeitiges Zahlungsmodell entwickelt. Das Tradeshift Modell sieht vor, Lieferanten innerhalb von zwei Tagen zu bezahlen. Dabei dient die Analyse der Rechnungshistorie für die Berechnung des Ausfallrisiko und dem Rabatt für vorzeitige Zahlung (Early Payment Discount). Unternehmen können so die Lieferantenbindung stärken, es können mehr Lieferanten berücksichtigt werden und es ist ein zusätzlicher Gewinn zu den klassische Lieferketten-Finanzierungsprogramme (Supply Chain Finance, SCF).

Quellennachweis:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/bundestag-beschluss-lieferkettengesetz-100.html
https://bdi.eu/artikel/news/auf-dem-weg-zu-einem-europaeischen-lieferkettengesetz/
https://www.nzz.ch/wirtschaft/konzernverantwortung-neuer-zugzwang-fuer-die-schweiz-ld.1623637
www.tradeshift.com/de

Über Tradeshift
Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.tradeshift.com/de, Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=2vPhmphS3gM

PR-Agentur

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Gruhn PR
Martina Gruhn
Corneliusstr. 29
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015221943260
Tradeshift@martinagruhn.com
http://www.martinagruhn.com

https://www.youtube.com/watch?v=2vPhmphS3gM