Glucosetest oGTT InfectoPharm – endlich wieder eine gebrauchsfertige Lösung

Glucosetest oGTT InfectoPharm - endlich wieder eine gebrauchsfertige Lösung

Glucosetest oGTT InfectoPharm © InfectoPharm

Heppenheim, 28. November 2022 – Lange Zeit war kein Fertigarzneimittel zur Durchführung des oralen Glucosetoleranztests (oGTT) verfügbar, sodass die Lösungen in den Praxen und Kliniken selbst hergestellt werden mussten. Dieses Prozedere ist nun nicht mehr notwendig: Ab Dezember 2022 vertreibt die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH wieder ein gebrauchsfertiges Arzneimittel für den oGTT.

Der Glucosetest oGTT InfectoPharm führt nicht nur zu einer Zeitersparnis in der medizinischen Praxis, sondern bietet auch Qualitätssicherheit: Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) rät ausdrücklich davon ab, den oGTT in der Praxis selbst herzustellen, weil dies durch Ungenauigkeiten und Verunreinigungen zu falschen Testergebnissen führen kann. Es sollten entsprechend nur qualitätsgesichert hergestellte Lösungen verwendet werden.1

Glucosetest oGTT InfectoPharm enthält 27,5 g/100 ml Glucose-Monohydrat (entsprechend 25 g/100 ml Glucose). Er wird in den Packungsgrößen 2x 100 ml (PZN 18319713), 3x 100 ml (PZN 18319742) und 12×100 ml (PZN 18319765) angeboten und ist frei von Farb- und Aromastoffen.

In vielen Regionen der Kassenärztlichen Vereinigung ist der Glucosetest oGTT InfectoPharm über den Sprechstundenbedarf verordnungsfähig.2

Quellen:
1 Gemeinsames Positionspapier der Kommission Labordiagnostik in der Diabetologie der DDG und DGKL (KLD) und der Kommission Apotheker in der Diabetologie BAK/DDG zur Herstellung einer oGTT-Lösung für die Diagnose eines Diabetes einschließlich eines Gestationsdiabetes 10/2020
2 In 10 von 17 KV-Bereichen kann Glucosetest oGTT InfectoPharm als Sprechstundenbedarf verordnet werden (Stand 11/2022).

Über InfectoPharm

Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Neu- und Weiterentwicklung von Arzneimitteln für Kinder spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell rund 130 Präparate mit zahlreichen Innovationen für die Bereiche Pädiatrie, Infektiologie, Pneumologie, Dermatologie und Allergologie, die zunehmend international Beachtung finden. Der Service consilium steht als produktneutrales Beratungs- und Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur Verfügung.

Zur InfectoPharm-Gruppe gehören Niederlassungen in Österreich und Italien sowie die beiden deutschen Tochterunternehmen Pädia GmbH und Beyvers GmbH. Mit mehr als 350 Mitarbeitenden erzielt die Gruppe einen Jahresumsatz von rund 215 Mio. Euro (2021), bei einem durchschnittlichen Wachstum von 15 Prozent. Regelmäßig erhält InfectoPharm Auszeichnungen aus der Ärzteschaft, wie die „Goldene Tablette“.

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GUM® – Das Plus für Patient:innen mit Diabetes

Optimierte Mundhygiene verbessert das Diabetesmanagement

GUM® - Das Plus für Patient:innen mit Diabetes

Diabetes gehört zu den Volkskrankheiten. Mehr als 7 Millionen Menschen in Deutschland sind betroffen – Tendenz steigend [1]. Die chronische Stoffwechselerkrankung ist durch eine Entzündung gekennzeichnet, die ihre Spuren im gesamten Körper hinterlässt. Auch die Mundregion ist häufig betroffen. So kann Typ-2-Diabetes beispielsweise die Entwicklung von Zahnfleischerkrankungen fördern [1]. Das Problem: Entzündungen des Zahnhalteapparates können sich andersherum auch negativ auf den Blutzuckerspiegel auswirken [2-5]. Dieser Art Teufelskreis sollte frühzeitig entgegengewirkt werden. Daher ist eine optimierte Mundhygiene für Menschen mit Diabetes unerlässlich.

Vorbeugen ist besser als heilen
Chronischen Entzündungen des Zahnhalteapparates, einer sogenannten Parodontitis, sollte vorgebeugt werden. Dazu gehört eine an die speziellen Bedürfnisse angepasste Mundpflege. Bei der regelmäßigen Kontrolle beim Zahnarzt bzw. der Zahnärztin sollte immer auf eine gründliche Plaqueentfernung geachtet werden. Zu Hause kann man die Mundgesundheit durch die tägliche Reinigung der Zahnzwischenräume und eine geeignete Mundspülung sowie Produkte zur Langzeit- oder Intensivpflege optimieren [6,7]. Es kann auch sein, dass durch die Erkrankung Mundtrockenheit entsteht. Medizinisch wird dies als Xerostomie bezeichnet und kann sehr unangenehme Folgen haben. Der verringerte Speichelfluss führt zu Beschwerden beim Sprechen oder Schlucken und auch das Karies-Risiko kann steigen.

30 Jahre Erfahrung für eine individuelle Mundhygiene
Die Firma SUNSTAR unterstützt seit über 30 Jahren die Forschung und Wissensvermittlung zur Beziehung zwischen der Mundgesundheit und Diabetes. Mit der Marke GUM bietet das Unternehmen ein umfangreiches Sortiment für eine optimale Mundpflege bei Diabetes. So hat sich zur Vorbeugung von Zahnfleischentzündungen etwa die Pflegeserie GUM PAROEX 0,06% CHX mit einem zweifach aktiven Schutzsystem gegen entzündungsauslösende Bakterien bewährt: Sowohl die Zahnpasta als auch die Mundspülung der Serie enthalten das bewährte Antiseptikum Chlorhexidin (0,06% CHX), um das Wachstum und die Vermehrung der Bakterien zu hemmen. Der Inhaltsstoff Cetylpyridiniumchlorid (0,05% CPC) neutralisiert die schädlichen Stoffwechsel- und Abfallprodukte der Mikroorganismen und verstärkt die Wir-kung des CHX. Durch die Kombination dieser beiden Wirkstoffe wird der bakterielle Zahnbelag reduziert, dessen Neubildung verhindert und damit entzündlichen Zahnfleischerkrankungen zuverlässig vorgebeugt. Dabei sind die Produkte besonders für sensibles Zahnfleisch geeignet, da sie mit Hilfe von Aloe Vera das orale Weichgewebe beruhigt. Pro-Vitamin B5 revitalisiert die Mundschleimhaut und Fluorid schützt vor Karies und stärkt zusätzlich den Zahnschmelz.

Höhere Wirkstoff-Dosierung für akute Entzündungen
Nicht nur prophylaktisch, sondern auch im akuten Entzündungsfall ist der Wirkstoff Chlorhexidin eine sinnvolle Wahl – dann allerdings mit einer höheren Konzentration für eine noch stärkere antiseptische Wirkung. Dafür steht PAROEX® 1,2 mg/ml Mundwasser zur Verfügung, das zur unterstützenden Behandlung bei bereits bestehenden Mundschleimhautinfektionen bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren eingesetzt werden kann. Dank seiner starken und zuverlässigen Wirkung empfehlen Zahnärzte die Anwendung des frei verkäuflichen Arzneimittels außerdem vor und nach dentalchirurgischen Eingriffen. Gedacht ist das Produkt nur zur kurzfristigen Anwendung, ohne (zahn-)ärztliche Empfehlung sollte die Behandlungsdauer daher fünf Tage nicht überschreiten. Ergänzend hierzu kann auch das GUM PAROEX Zahngel 0,12% CHX mit 0,12% CHX und 0,05% CPC angewendet werden, das zur kurzzeitigen Intensivpflege bei Zahnfleischproblemen entwickelt wurde.

Mundtrockenheit schnell und langanhaltend lindern
Die Produktreihe GUM HYDRAL ist speziell auf das häufig bei Menschen, die an Diabetes leiden auftretende Problem der Mundtrockenheit abgestimmt. Der reduzierte Speichelfluss kann zu Mundgeruch, Schädigungen der Mundschleimhaut, Schwierigkeiten beim Tragen von Zahnersatz, erhöhtem Kariesrisiko, Mundinfektionen, Mundschleimhautentzündungen und entzündlichen Erkrankungen des Zahnfleisches führen. Da all diese Faktoren die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigen können, ist schnelle Hilfe gefragt! Das Sortiment GUM HYDRAL mit Feuchtigkeitsspray, Feuchtigkeitsgel, Mundspülung und Zahnpasta bietet Betroffenen unmittelbar nach der ersten Anwendung eine signifikante Verbesserung der Symptome und führt zu einer Steigerung der Lebensqualität. [8] Die aktiven Inhaltsstoffe Betain, Taurin, Hyaluronsäure und Natriumcitrat bilden einen Schutzfilm, der die Mundschleimhaut benetzt und befeuchtet, vor Irritationen und Reizungen schützt, die Symptome der Mundtrockenheit sofort lindert und die Regeneration des oralen Weichgewebes fördert.

Erhältlich sind die Produkte der Marke GUM in Zahnarztpraxen, in (Versand-)Apotheken sowie in ausgewählten Drogeriemärkten.

Eine Patientenbroschüre, die über die Zusammenhänge von Diabetes und Mundgesundheit aufklärt und hilfreiche Tipps zur optimalen Mundpflege liefert, finden Betroffene unter https://professional.sunstargum.com/de-de/infomaterialien-fuer-fachpersonal/patientenberatung/patientenbroschuere-mundgesundheit-und-diabetes.html.

Weitere Informationen zu Themen rund um die Mund- und Zahnpflege sowie zu den GUM-Produkten finden Sie unter https://www.sunstargum.com/de-de/

Quellen:

[1] Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe. Deutscher Gesund-heits-bericht Diabetes 2021. 14.11.2020
[2] Borgnakke WS, Ylostalo PV, Taylor GW, Genco RJ. Effect of periodontal disease on diabetes: systemat-ic review of epidemiologic observational evidence. J Periodontol 2013; 84 (4 Suppl): S135-S52
[3] Chapple I, Genco R. J Periodontol 2013; 84(Suppl 4): 106-12
[4] Salvi G, Carollo-Bittel B, Lang N. J Clin Periodontol 2008; 35(Suppl 8): 398-409.
[5] Malik G, Leh G, Manjit T. J Med Coll Chandigar 2011; 1(1):10-4.
[6] Cheung S, Hsu W, King G, Genco R. Periodontal disease-its impact on diabetes and glycemic control, 2010. [7] https://aadi. joslin.org/en/Education%20Materials/99. PeriodontalDisease-ItsImpactOnDiabetesAn dGlycemicControl-EN.pdf (accessed 8 Oct 2017).
Chávarry NG, Vettore MV, Sansone C, Sheiham A. Oral Health Prev Dent 2009; 7(2):107-1027.
[8] 0-days In home Use Test performed on GUM® HYDRAL® range in 02.2014 on 51 dry mouth sufferers aged 20 to 69, to determine the perceived effi cacy and the overall acceptability of GUM® HYDRAL® gel, spray and mouthrinse.

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12 Monate Real-World-Erfolge mit Diabeloops AID:

4 Millionen (1) Stunden Hypoglykämie vermieden
Vertrauen in den Algorithmus führt zu weniger Mahlzeitenmeldungen
Nutzer :innen berichten von einer deutlich geringeren mentalen Belastung

12 Monate Real-World-Erfolge mit Diabeloops AID:

Diabeloop DBLG1

EASD 2022 – Diabeloop, ein führendes Unternehmen im Bereich der therapeutischen KI für die Insulinverabreichung, berichtet heute über Erfahrungen aus 12 Monaten mit seinem Hybrid-Closed-Loop-System DBLG1 bei einer großen, mehrere Länder umfassenden Patientenkohorte. Während sich die „Time in Range“ (70-180 mg/dL) weiterhin konstant verbessert, bleibt die Zeit, die in Hypoglykämie verbracht wird, signifikant niedrig. Die Anwender:innen berichten, wie diese klinischen Ergebnisse in Verbindung mit einem wachsenden Vertrauen in den Algorithmus zu weniger Interaktionen mit dem Gerät und einer verbesserten Lebensqualität geführt haben.

Neue Daten (2): Ein Jahr mit dem DBLG1

Kohorte von über 4.000 Patient:innen in fünf europäischen Ländern

Das innovative Unternehmen Diabeloop, das diese Woche auf der EASD-Jahrestagung 2022 vertreten sein wird, veröffentlicht neue real-life Daten zu seinem ersten automatischen Insulinabgabesystem (AID).
Das DBLG1 wurde vor etwas mehr als einem Jahr auf den europäischen Markt eingeführt und während dieses Zeitraums kontinuierlich genutzt, wobei nur 1 % der Anwender:innen die Nutzung des Produkts abbrachen (3).
In Übereinstimmung mit den zuvor präsentierten Daten (4), wurde hier eine signifikante Verbesserung der Time in Range (TIR) bei einer viel größeren Population beobachtet. Die Kohorte umfasst 4.162 Patient:innen in fünf Ländern: Deutschland, Italien, Spanien, die Niederlande und die Schweiz. Die Verbesserung der TIR beträgt 17,6 Prozentpunkte bei der Nutzung des DBLG1 im Alltag über einen Zeitraum von einem Jahr.

Pr. Pierre-Yves Benhamou, CMO und Vorsitzender des wissenschaftlichen Ausschusses und des US-Beirats von Diabeloop, kommentierte:
„Zu Beginn einer Behandlung mit DBLG1 kann man davon ausgehen, dass die empfohlenen Ergebnisse (d. h. eine TIR größer 70 %, eine TBR kleiner 4 % und ein GMI kleiner 7 %) bei etwa der Hälfte der Patient:innen erreicht werden. Gegenwärtig liegt die Erfolgsquote bei der Standardbehandlung in Europa bei nur 27 %.“

Ein weiteres bedeutendes Ergebnis ist, dass diese Verbesserung der im Zielbereich verbrachten Zeit mit einem immer noch äußerst geringen Auftreten von Hypoglykämien einhergeht: 0,2 % kleiner 54 mg/dL, 1,1 % kleiner 70 mg/dL. Für die klinischen Ergebnisse der Patient:innen und ihre Lebensqualität insgesamt bedeutet dies, dass sie weniger als 20 Minuten pro Tag in Hypoglykämie verbringen, während die internationalen Empfehlungen maximal 60 Minuten entsprechen.

Andrea und Martin, Nutzer des DBLG1, berichten über die Verbesserung ihrer Hypoglykämien:
„Bevor ich anfing, das System zu nutzen, hatte ich immer unruhige Nächte, weil ich nachts oft unterzuckert war. Jetzt sind die Nächte großartig, muss ich sagen.“
„Ich fühle mich sicherer, weil ich weiß, dass ich nicht irgendwann und irgendwo ins Schwitzen komme, weil ich ein Tief habe. Da habe ich mich immer etwas schwach gefühlt. Ich habe früher als Krankenschwester in drei Schichten gearbeitet. Da hätte mir gewünscht, dass das DBLG1 zur Verfügung steht, da ich damals noch nicht wirklich einen Tagesablauf hatte. Das DBLG1 hätte mich dabei unterstützen können.“

Die Leistung des Algorithmus führt dazu, dass die Patient:innen ihm ein umfassenderes Mahlzeitenmanagement anvertrauen

In der aktuellen auf dem Markt befindlichen Version des DBLG1 können Patient:innen dank des Anfangsparameters (Mahlzeitenverhältnis) und der intuitiven Funktion zur Aufzeichnung von Mahlzeiten:
– ihre Mahlzeitengrößen vorkonfigurieren (klein – mittel – groß)
– ihre Mahlzeiten schneller eingeben
– ihre Kohlenhydrataufnahme personalisieren

Auf der Grundlage der Deklaration des Glukosetrends zum Zeitpunkt der Mahlzeit und der inkrementellen Patientendaten empfiehlt der Algorithmus die zu verabreichende Insulindosis und steuert die postprandiale Zeitspanne.

Diabeloop hat bereits angekündigt, dass es an neuen Versionen arbeitet, die ein optimales Management ohne Eingaben ermöglichen. Testimonials und Daten (5) zur Nutzung des DBLG1 im Alltag zeigen jedoch, dass die Patient:innen der Leistung des derzeit verfügbaren Geräts so weit vertrauen, dass sie einige Mahlzeiten nicht angeben oder nur ungefähre Mengen an Kohlenhydraten eingeben und dennoch zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.
Bei den drei wichtigsten täglichen Mahlzeiten (Frühstück, Mittag- und Abendessen) verwendeten die Patient:innen beispielsweise bei der Hälfte der 45 Millionen auf DBLG1 angegebenen Mahlzeiten die Abkürzung (klein – mittel – groß).
Es wurde auch beobachtet, dass die Patient:innen, je länger sie das DBLG1 verwenden, weniger dazu neigen, alle Mahlzeiten einzugeben und dass sich das System selbst reguliert. Im Durchschnitt wird nach sechs Monaten der Nutzung eine Mahlzeit weniger pro Tag eingegeben.
In den ersten 12 Monaten nach der Markteinführung war das Feedback der Nutzer enorm. Sie betonten die Zeitersparnis, die Erleichterung der psychischen Belastung und die allgemeine Verbesserung der Lebensqualität.

Eva berichtet:
„Ich würde definitiv sagen, dass die mentale Belastung geringer geworden ist oder dass ich mich weniger anstrengen muss, um gute Werte zu erhalten (…) Mein Schlaf ist im Allgemeinen viel besser geworden. Die Blutzuckerwerte sind viel stabiler. Ich weiß noch, wie ich nachts aufgewacht bin oder mir selbst den Wecker gestellt habe. Das ist viel besser geworden, seit ich das Diabeloop-System habe. Die Nächte sind fantastisch.“

Erik Huneker, Mitbegründer und CEO von Diabeloop, reagiert auf diese neuen Daten aus der Praxis und die Kommentare der Nutzer:innen: „Es gibt für uns nichts Beflügelnderes, als zu sehen, wie DBLG1 über viele Monate hinweg funktioniert, während es zu den verschiedenen Lebensstilen und Bedürfnissen von immer mehr Menschen mit Diabetes beiträgt. Wir haben bisher 10.000 Patient:innen ausgestattet und freuen uns darauf, mehr Personalisierung, eine immer einfachere Anwendung und immer mehr Auswahlmöglichkeiten … für immer mehr Menschen mit Diabetes bieten zu können.“

DIABELOOP AUF DEM EASD, 20.-23. September:
Stand M06
Meet-the-Expert am 21. September, 10:00 – 10:30 Uhr
Förderung der Selbstbestimmung der Patient:innen und Verbesserung der Blutzuckerwerte mit vernetzten Pens und künstlicher Intelligenz – Vom DBLG1 zum DBL-4pen.
Networking Hub – mit Erik Huneker, Prof. Lutz Heinemann & Prof. Pierre-Yves Benhamou
Platin-Sponsor des Programms #dedocvoicesprogram

1 Extrapolation der real-life Daten, die aus der YourLoops Plattform extrahiert wurden – von Mai 2021 bis April 2022 – 4.162 Patienten in Europa, die ihr Einverständnis gegeben haben, ausgestattet mit dem DBLG1 System mit der Accu-Chek Insight Insulinpumpe, berichtet an die gesamte DBLG1-Systemnutzerbasis
2 Real-life Daten, die aus der YourLoops-Plattform extrahiert wurden – von Mai 2021 bis April 2022 – 4.162 Patienten in Europa, die ihr Einverständnis gegeben haben, ausgestattet mit dem DBLG1 System mit der Accu-Chek Insight Insulinpumpe
3 Interne Daten – Mai 2021 bis April 2022, Patienten, die mit dem DBLG1 System mit Accu-Chek Insight Insulinpumpe ausgestattet sind
4 P.Y. Benhamou et al., Closed-loop insulin delivery in adults with type 1 diabetes in real-life conditions: a 12-week multicentre, open-label randomized controlled crossover trial, The Lancet Digital Health, Vol 1 (1), E17 – E25, 2019. DOI: 10.1016/S2589-7500(19)30003-2 / C. Amadou et al., Diabetes Care 2021 Jan; dc201809. doi:org/10.2337-dc20-1809 / Diabeloop real-world data EASD 2021 und ATTD 2022
5 Real-life Daten, die aus der YourLoops Plattform extrahiert wurden – 6.505 die ihr Einverständnis für die Eingabe der Mahlzeiten gegeben haben – Januar bis Juni 2022, Extrapolation der real-life Daten von 2.000 Patienten die ihr Einverständnis für Mahlzeitengröße gegeben haben

Über Diabeloop
Diabeloops Mission: Menschen, die mit Diabetes leben, Innovationen zugänglich zu machen, die klinischen Ergebnisse zu verbessern und gleichzeitig ihre ständige psychische Belastung zu reduzieren.
Diabeloop wurde 2015 gegründet und ist ein wachstumsstarkes Unternehmen, das KI-basierte, personalisierte Lösungen anbietet, um die klinischen Ergebnisse für Menschen mit Diabetes zu verbessern und sie gleichzeitig von ihrer ständigen psychischen Belastung zu entlasten. Das DBLG1 System, Diabeloops erstes Medizingerät für die automatisierte Insulinabgabe (AID), und DBL-hu, seine Lösung für das Management von hochgradig instabilem Typ-1-Diabetes, sind beide CE-gekennzeichnet und werden in Europa eingesetzt.
Diabeloop hat seine Serie-C-Finanzierungsrunde im Juni 2022 abgeschlossen und 70 Millionen Euro erhalten, um seine kommerzielle Einführung zu beschleunigen und seine nachhaltige Wachstumsstrategie sowie seine wirkungsvollen Projekte zu unterstützen.
Heute vereint Diabeloop die Persönlichkeit, die Leidenschaft und die Fähigkeiten von mehr als 160 talentierten Menschen, die hart daran arbeiten, die Lebensqualität für alle Menschen mit Diabetes zu verbessern.

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„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ gibt Antworten auf viele Fragen im #DiabetesDialog

"Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS" gibt Antworten auf viele Fragen im #DiabetesDialog

Frankfurt, 14.09.2022. Jeder Mensch mit Diabetes ist einzigartig, jedes Leben anders. So ist auch die Diabetesbehandlung ganz individuell – je nachdem, wie zum Beispiel der Alltag der Betroffenen aussieht oder wie weit der Diabetes fortgeschritten ist. Beim #DiabetesDialog „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ am 8. September standen die Therapieziele im Fokus: Welche gibt es und wie können die Ziele erreicht werden? – Antworten darauf gab die aktuelle Ausgabe des virtuellen #DiabetesDialogs. Menschen mit Diabetes stehen vor vielen Herausforderungen. Seit 17 Jahren hört „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ Menschen mit Diabetes zu, gibt Antworten auf ihre Fragen und unterstützt sie, mit der Erkrankung ein besseres Leben führen zu können. Egal, ob zu Hause oder unterwegs: In dem virtuellen #DiabetesDialog beantworteten Experten die Fragen Betroffener.

Wichtig: Blutzuckerwerte im Blick behalten

„Im Großen und Ganzen gilt für Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes dasselbe: Gesünder unter 7. Unter 7 Prozent sollte in den meisten Fällen der Langzeitblutzuckerwert liegen, um ein möglichst gesundes, langes Leben führen zu können,“ betonte Professor Thomas Danne, Chefarzt der Diabetologie, Endokrinologie und Allgemeinen Pädiatrie und klinische Forschung am Kinder- und Jugendkrankenhaus auf der Bult in Hannover.

In diesem Zusammenhang ist auch ‚Time in Range‘, die Zeit im Zielbereich, eine wichtige Messgröße für Menschen mit Typ-1-Diabetes. „Sie gibt prozentual an, wie lange sich der Glukosewert während eines definierten Zeitraums innerhalb des Zielbereichs befand. Meine Empfehlung: Betroffene sollten den Wert 70 Prozent anpeilen.“, sagte Danne. Er sehe, dass mit einer modernen Therapie bei einer Vielzahl von Menschen mit Diabetes solche Therapieziele erreicht werden können.
Dr. Stephan Kress, Diabetologe und Ernährungsmediziner, Leitender Oberarzt des Diabeteszentrums des Vinzentius-Krankenhauses in Landau in der Pfalz, behandelt viele Menschen mit Typ-2-Diabetes und weiß, dass die Therapieziele nicht immer hundertprozentig eingehalten werden können. „Nicht jeder schafft es, die gesteckten Ziele zu erreichen. In solchen Fällen ist es wichtig, dass sich die Werte wenigstens verbessern.“, erläuterte er.

Viele Botschaften in einem Blick

Exakt 30 Minuten dauerte der kurzweilige #DiabetesDialog, der viele Antworten geben konnte. Ein Live-Zeichner verfolgte all die Ausführungen und brachte die komplexen Inhalte und die vielen Zahlen in anschaulichen Bildern zu Papier. Das Ergebnis: ein beeindruckendes Gesamtbild, so einzigartig wie jeder Mensch mit Diabetes.
Mehr Infos unter www.gesuender-unter-7.de.

Über „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“

„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ hört Menschen mit Diabetes zu, gibt ihnen Antworten auf ihre offenen Fragen und unterstützt sie, mit der Erkrankung ein besseres Leben führen zu können. Seit dem Jahr 2005 kooperiert die Diabetes-Aufklärungskampagne mit Fachgesellschaften, Patientenorganisationen und Medien. Mit Sanofi als Initiator stehen mehr als 20 Partner mit einem gemeinsamen Ziel hinter „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“: Adipositas Stiftung, ÄrzteZeitung, Blood Sugar Lounge, Cholesterin und Co. e.V. (CholCo), Der Allgemeinarzt, Deutscher Diabetiker Bund e. V. (DDB), Deutsche Diabetes Föderation e. V. (DDF), Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes e. V. (DDH-M), Deutsche Diabetes Stiftung (DDS), Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz- und Kreislauferkrankungen e. V. (DGPR), DiabetesJournal, Diabetes Zeitung, Diabetologen eG Baden-Württemberg, DiaExpert, Deutscher Tanzsportverband e. V. (DTV), EKF Diagnostics, gesundheit.com, gesundheitswirtschaft rhein-main e. V., HealthCapital, herzmedizin, Insulinclub.de, LZ Gesundheitsreport, Natur + Pharmazie, Verband der Diabetes Beratungs- und Schulungsberufe e. V. (VDBD).

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„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ informativ und gestreamt: der #DiabetesDialog

Frankfurt, 29.08.2022. Die Scheinwerfer werden angehen und dann heißt es: 3, 2, 1 und Action. Am 8. September geht „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ mit dem nächsten #DiabetesDialog live. Dann sind die Menschen mit Diabetes gefragt: Welche Themen rund um Diabetes brennen Ihnen auf den Nägeln?

#DiabetesDialog

Am 8. September geht es bei „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ um die möglichen Therapieziele. Dazu gehört auch der Langzeitblutzuckerwert. Dieser sollte, wie der Name der Initiative schon sagt, bei den meisten Menschen mit Diabetes im Zielkorridor von ungefähr 6,5 bis 7,5 Prozent liegen.

Viele Informationen dazu geben Prof. Dr. med. Thomas Danne, Chefarzt Diabetologie, Endokrinologie und Allgemeine Pädiatrie und klinische Forschung am Kinder- und Jugendkrankenhaus auf der Bult in Hannover, sowie Dr. med. Stephan Kress, Diabetologe und Ernährungsmediziner, Leitender Oberarzt des Diabeteszentrums des Vinzentius-Krankenhauses in Landau in der Pfalz beim #DiabetesDialog am 8. September 2022 von 16.30 Uhr bis 17.00 Uhr.

Bunte Farben, wichtige Botschaften

Der #DiabetesDialog vermittelt anschaulich interessante Informationen für Menschen mit Diabetes. Dabei spielen oftmals praktische Fragen eine Rolle: Wie messe ich meinen Blutzucker? Wie werden Therapieziele festgelegt? Alle Antworten fließen im Anschluss an den #DiabetesDialog in ein Bild: Botschaften und Zahlen, die zeigen, wie wichtig es ist, Betroffene zu unterstützen. Einen schnellen Wissensaustausch und jederzeit verfügbare Informationen bietet „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ im #DiabetesDialog am 8. September ab 16.30 Uhr. Seien Sie live dabei und stellen auch Sie Ihre Fragen.

www.gesünder-unter-7.de

Über „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“

„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ hört Menschen mit Diabetes zu, gibt ihnen Antworten auf ihre offenen Fragen und unterstützt sie, mit der Erkrankung ein besseres Leben führen zu können. Seit dem Jahr 2005 kooperiert die Diabetes-Aufklärungskampagne mit Fachgesellschaften, Patientenorganisationen und Medien. Alle arbeiten an einem Ziel: das Bewusstsein für Diabetes zu schärfen und sich für die bestmögliche Versorgung der Menschen mit Diabetes einzusetzen. Denn jeder Mensch ist einzigartig und benötigt daher eine individualisierte Therapie. Mit Sanofi als Initiator stehen mehr als 20 Partner mit einem gemeinsamen Ziel hinter „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“: Adipositas Stiftung, Ärzte Zeitung, Blood Sugar Lounge, Cholesterin und Co e. V. (CholCo), Der Allgemeinarzt, Deutscher Diabetiker Bund e. V. (DDB), Deutsche Diabetes Föderation e. V. (DDF), Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes e. V. (DDH-M), Deutsche Diabetes Stiftung (DDS), Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz- und Kreislauferkrankungen e. V. (DGPR), Diabetes Journal, Diabetes Zeitung, Diabetologen eG Baden-Württemberg, DiaExpert, Deutscher Tanzsportverband e. V. (DTV), EKF Diagnostics, gesundheit.com, gesundheitswirtschaft rhein-main e. V., HealthCapital, herzmedizin, Insulinclub.de, LZ Gesundheitsreport, Natur + Pharmazie, Verband der Diabetes Beratungs- und Schulungsberufe e. V. (VDBD).

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#DiabetesDialog „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ am Tag des Cholesterins: Alle sollten ihren Cholesterinwert kennen!

#DiabetesDialog "Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS" am Tag des Cholesterins: Alle sollten ihren Cholesterinwert kennen!

#DiabetesDialog „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ am Tag des Cholesterins

Frankfurt, 30.06.2022. Die wichtigste Botschaft des #DiabetesDialogs am Tag des Cholesterins: Alle sollten ihren Cholesterinwert kennen, insbesondere den LDL Cholesterinwert. Zum ersten Mal entstand bei „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ ein Bild mit dem Thema Cholesterin im Mittelpunkt. Auf diesem Bild wurden während des #DiabetesDialogs die Zusammenhänge zum Thema Cholesterin und Diabetes in Symbolen, Worten und Grafiken zusammengefasst.

Experten standen Rede und Antwort
Tausende Menschen hatten sich eingewählt, waren live dabei und bekamen Informationen zu Risikofaktoren und Ursachen eines zu hohen Cholesterinwertes. Wo kann ich meinen Cholesterinwert messen lassen? In welchen Einheiten wird dieser gemessen? Diese und weitere Fragen stellten die Zuschauenden den Experten während des #DiabetesDialogs am Tag des Cholesterins.

Alle sollten ihren LDL-Cholesterinwert kennen!
Zu hohe Cholesterinwerte bleiben oft unerkannt, denn sie tun nicht weh. Besonders wichtig ist der LDL-Cholesterinwert. „Jeder sollte seinen LDL-Cholesterinwert kennen. Ist er dauerhaft zu hoch, kann es zu Ablagerungen in den Blutgefäßen kommen. Bei einem zu hohen Cholesterinwert ist das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöht.“, erläutert Prof. Dr. med. Andreas Zeiher, Kardiologe am Universitätsklinikum Frankfurt am Main, anlässlich des #DiabetesDialogs am Tag des Cholesterins.

Der Zusammenhang zwischen Diabetes und Cholesterin
„Bei Menschen mit Diabetes ist das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung erhöht, deshalb sollten sie ihren LDL-Cholesterinwert regelmäßig testen lassen, um mit dem Arzt den Zielwert festzulegen.“, sagte Prof. Dr. med. Klaus Parhofer, Diabetologe am Klinikum der Universität München.

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Tag des Cholesterins: Einschalten beim #DiabetesDialog „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“

Frankfurt, 15.06.2022. Am 24. Juni 2022 findet der diesjährige Tag des Cholesterins statt, um auf diesen wichtigen Wert aufmerksam zu machen. Denn: Jeder sollte seinen Cholesterinwert kennen! Bei einem zu hohen Cholesterinwert, welcher oft lange unbemerkt bleibt, ist das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöht. Das Thema Cholesterin wird beim #DiabetesDialog am Freitag, den 24. Juni um 16.30 Uhr im Mittelpunkt stehen – einfach live einschalten.

Informationen und Antworten live im #DiabetesDialog am Tag des Cholesterins
Was ist Cholesterin? Was passiert bei zu hohen Cholesterinwerten? Und soll ich meinen Cholesterinwert kennen? Diese Fragen und viele mehr beantworten die beiden Experten Prof. Dr. med. Klaus G. Parhofer, Diabetologe am Klinikum der Universität München und Kardiologe Prof. Dr. med. Andreas Zeiher vom Universitätsklinikum Frankfurt am Main am 24. Juni im #DiabetesDialog „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“.

Erhöhtes LDL-Cholesterin oft unbemerkt
Ein Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist neben Diabetes, Rauchen, Bewegungsmangel, Übergewicht und genetischer Veranlagung ein zu hohes LDL-Cholesterin. Erhöhte LDL-Cholesterinwerte bleiben oft lange unbemerkt und verursachen keine Schmerzen, somit können sich die Fette über einen längeren Zeitraum in den Gefäßen unbemerkt ablagern. Es werden lediglich rund 15 Prozent der Risikopatienten überhaupt erkannt.[1] Eine wichtige Maßnahme zur Vorbeugung und Behandlung ist die regelmäßige Messung und die Kenntnis des eigenen Cholesterinwertes, insbesondere des LDL-Cholesterinwertes.

Am Anfang war das Wort – und dann kommt das Bild
Exakt 30 Minuten dauert der #DiabetesDialog mit vielen Zahlen, Daten und Fakten. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und deshalb entsteht während des #DiabetesDialogs eine Zeichnung mit den wichtigen Botschaften zu Diabetes und Cholesterin. Der Vorteil: Komplexe Inhalte werden zu einfachen Symbolen, Zahlen und Schlagwörtern.

Jeder Mensch ist einzigartig, jedes Leben anders
Geschätzt 10 Millionen Menschen in Deutschland sind von Diabetes betroffen. „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ hört Menschen mit Diabetes zu, gibt Antworten auf ihre offenen Fragen und unterstützt sie, mit der Erkrankung ein besseres Leben führen zu können. Seit 2005 stehen mit Sanofi als Initiator mehr als 20 Partner mit einem gemeinsamen Ziel hinter „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“. Alle arbeiten an einem Ziel: das Bewusstsein für Diabetes zu schärfen und sich für die bestmögliche Versorgung der Menschen mit Diabetes einzusetzen. Denn jeder Mensch ist einzigartig und benötigt daher eine individualisierte Therapie.

Weitere Informationen und informative Videos wie die Bedeutung und Risikofaktoren des Cholesterins gibt es unter: www.gesuender-unter-7.de (https://www.gesuender-unter-7.de)

Live einschalten beim #DiabetesDialog am 24. Juni um 16.30 Uhr unter: https://live.vsonix.com/customers/kirchheim/2022/06_24_gu7p/

Referenz
1. https://www.lipid-liga.de/uberuns/tag_des_cholesterins/ (Zugriff Juni 2022)

MAT-DE-2202525-1.0-06/2022 2/2

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Diabeloop kündigt neue Finanzierungsrunde an

– Diabeloop – Hauptakteur im Bereich der therapeutischen KI für die Insulinabgabe kündigt eine neue Finanzierungsrunde in Höhe von 70 Millionen Euro an, um seine internationale Expansion zu beschleunigen

Das wachstumsstarke Diabetesunternehmen Diabeloop schließt seine Serie-C-Finanzierungsrunde ab, die von LBO France angeführt, von der Terumo Corporation und Innovacom unterstützt und von den bisherigen Partnern von Diabeloop getragen wird, um weitere Markteinführungen und die globale Expansion des Unternehmens voranzutreiben.

Diabeloop sichert sich 70 Millionen Euro zur Fortsetzung seiner soliden und nachhaltigen Wachstumsstrategie

Das Unternehmen, ein Pionier auf dem Gebiet der automatischen Insulinabgabe, entwickelt Machine-Learning-Software für die Diabetesbehandlung. Seine hochentwickelten Algorithmen werden in benutzerfreundliche Produkte integriert, die das Management chronischer Krankheiten erleichtern und sich auf die klinischen Ergebnisse und die Lebensqualität der Patienten auswirken.
Diabeloop hat in den letzten Jahren mit zwei Produkten auf dem europäischen Markt ein beeindruckendes Wachstum verzeichnet, nähert sich ein Jahr nach der Markteinführung rasch der Zahl von 10.000 ausgestatteten Patienten und hat wichtige Entwicklungen mit verschiedenen Gerätepartnern durchgeführt.
Die ersten von Diabeloop vermarkteten Closed-Loop-Lösungen ermöglichen ein personalisiertes Management für Typ-1-Diabetes (DBLG1) und hochgradig instabilen Typ-1-Diabetes (DBL-hu). Durch die Verbindung eines Geräts zur kontinuierlichen Glukoseüberwachung (CGM) mit einer Insulinpumpe analysieren die weltweit führenden Algorithmen von Diabeloop die Daten in Echtzeit und automatisieren die Insulinabgabe. Diabeloop verändert das Leben von Menschen mit Diabetes, indem es ihnen viele der therapeutischen Entscheidungen abnimmt, die bisher den Patienten oblagen.

Erik Huneker, Gründer und CEO von Diabeloop, erklärt: „Die Möglichkeit, im Jahr 2021 Tausenden von Patienten die Vorteile unserer Produkte nahezubringen und ihre Begeisterung zu hören, ist der Grund, warum wir alle bei Diabeloop so hart arbeiten. Die heute bekanntgegebene Finanzierungsrunde ist eine Anerkennung für die Erfolge des Teams und, was noch wichtiger ist, für die großartigen Möglichkeiten, die vor uns liegen.“

Die Finanzierungsrunde wird von dem renommierten Private-Equity-Unternehmen LBO France geleitet. Die Venture-Abteilung des auf Nachhaltigkeit bedachten Private-Equity-Fonds ist in Europa führend im Bereich der digitalen Gesundheit und unterstützt junge Unternehmen mit ehrgeizigen Projekten, die einen internationalen Fußabdruck aufweisen.

„Das Team von Diabeloop hat ein einzigartiges, datengesteuertes Produkt entwickelt, das das Potenzial hat, das tägliche Leben von Millionen von Diabetespatienten zu revolutionieren, indem es ihnen einen Großteil ihrer täglichen psychischen Belastung abnimmt und die Kontrolle über ihre Krankheit deutlich verbessert. Wir freuen uns darauf, uns dem Investorenkreis anzuschließen und das Unternehmen dabei zu unterstützen, ein weltweit führender Anbieter von Closed-Loop-Diabetes-Softwarelösungen zu werden“, so Valery Huot, Partner und Leiter des Bereichs Venture bei LBO France.

Das international führende Gesundheitsunternehmen Terumo Corporation beteiligt sich ebenfalls an der Serie-C-Runde von Diabeloop. Nach dem Abschluss von Entwicklungsvereinbarungen im Jahr 2020 hat Terumo diese zu einer umfassenden strategischen Partnerschaft mit Diabeloop im Jahr 2021 erweitert.
„Wir freuen uns, dass Diabeloop diesen wichtigen Meilenstein erfolgreich erreicht hat und dass sich die großartigen Möglichkeiten in allen Teilen der Welt weiter ausweiten werden. Gemeinsam mit Diabeloop sind wir bestrebt, durch die Bereitstellung von patientenorientierten und personalisierten Lösungen einen Beitrag für alle Interessengruppen zu leisten“, kommentiert Hikaru Samejima, Präsident von Terumos Medical Care Solutions Company.

Innovacom, ein wichtiger Akteur in der französischen und europäischen Startup-Community, der auf Deep-Tech- und Industrieprojekte spezialisiert ist, schließt sich LBO France und Terumo Corporation als neue Investoren an.

Angesichts der Markteinführung der ersten Geräte von Diabeloop und des bahnbrechenden Potenzials seiner Projekte, die mittelfristig einen Markt von 10 Millionen Patienten ansprechen werden, haben die bisherigen Investoren CERITD, CEMAG Invest, Kreaxi, Supernova Invest, AGIR A DOM, Crédit Agricole, Odyssée Venture, UI Investissement (Sofimac) und Promontoires beschlossen, erneut zu investieren.
Darüber hinaus unterstützen Bpifrance und der historische Bankenpool Diabeloop durch Fremdfinanzierung.

„Wir bedanken uns für das Vertrauen unserer bestehenden Investoren und sind stolz auf unsere angesehenen neuen Finanz- und Industrieaktionäre. Ich habe volles Vertrauen in das Talent und das Engagement der Diabeloop-Teams, ihren bahnbrechenden Weg der Wertschöpfung für die Patienten fortzusetzen und ein vertrauenswürdiger Marktführer und Partner auf dem hoch reaktiven Diabetesmarkt zu werden“, so Catherine Dunand, Vorstandsvorsitzende von Diabeloop.

2019 sicherte sich Diabeloop die größte europäische Finanzierungsrunde im Bereich der therapeutischen künstlichen Intelligenz und brachte in weniger als einem Jahr zwei Produkte auf den Markt, mit denen mehrere tausend Patienten ausgestattet wurden. Ihre CE-gekennzeichnete Datenvisualisierungsplattform begleitet medizinisches Fachpersonal und Patienten als Telemedizin- und Patientenfernüberwachungslösung. Wichtige Projekte wie die Anpassung des Kernalgorithmus an den Markt für Connected Pens mit mehreren Millionen Nutzern und die Entwicklung von Smart-Watch-Geräten haben ebenfalls zum enormen Aufschwung von Diabeloop beigetragen.

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Über Diabeloop
Diabeloops Mission: Menschen, die mit Diabetes leben, Innovationen zugänglich zu machen, die klinischen Ergebnisse zu verbessern und gleichzeitig ihre ständige psychische Belastung zu mindern.
Diabeloop wurde 2015 gegründet und ist ein wachstumsstarkes Unternehmen, das KI-basierte, personalisierte Lösungen zur Automatisierung der Behandlung und des Managements von Diabetes anbietet. Das DBLG1 System, Diabeloops erstes Medizingerät für die automatisierte Insulinabgabe (AID), und DBL-hu, seine Lösung für das Management von hochgradig instabilem Typ-1-Diabetes, sind beide CE-gekennzeichnet und werden in Europa eingesetzt.
Gerade hat Diabeloop seine Serie-C-Finanzierungsrunde abgeschlossen und 70 Millionen Euro erhalten, um seine kommerzielle Einführung zu beschleunigen und seine nachhaltige Wachstumsstrategie sowie seine wirkungsvollen Projekte zu unterstützen.
Heute vereint Diabeloop die Persönlichkeit, die Leidenschaft und die Fähigkeiten von mehr als 160 talentierten Menschen, die hart daran arbeiten, die Lebensqualität für alle Menschen mit Diabetes zu verbessern.

Über LBO France

Mit einem Kapital von 6,6 Milliarden Euro seit seiner Gründung unterstützt LBO France als einer der Hauptakteure im Bereich Private Equity seit mehr als 30 Jahren wachsende französische und italienische Unternehmen. Seine Investitionsstrategie basiert auf fünf verschiedenen Segmenten, die von speziellen Teams verwaltet werden:

(i) Mid Cap Buyout über die White Knight Fonds und Small Cap Buyout über die Small Caps Opportunities Fonds,
(ii) Risikokapital über die Digital Health-Fonds,
(iii) Immobilien über die französischen White Stone-Fonds, OPCI Lapillus, den Impact Fund Newstone und die italienische Verwaltungsgesellschaft Polis Fondi SGR
(iv) Fremdkapital, insbesondere in Italien über das Programm Vita Superbonus zur Finanzierung der Energieeffizienz von Immobilienanlagen
(v) Öffentliches Beteiligungskapital über den Fonds France Développement

LBO France befindet sich zu 100 % im Besitz der Unternehmensleitung und beschäftigt fast 70 Mitarbeiter.

Über Diabeloop
Diabeloops Mission: Menschen, die mit Diabetes leben, Innovationen zugänglich zu machen, die klinischen Ergebnisse zu verbessern und gleichzeitig ihre ständige psychische Belastung zu mindern.
Diabeloop wurde 2015 gegründet und ist ein wachstumsstarkes Unternehmen, das KI-basierte, personalisierte Lösungen zur Automatisierung der Behandlung und des Managements von Diabetes anbietet. Das DBLG1 System, Diabeloops erstes Medizingerät für die automatisierte Insulinabgabe (AID), und DBL-hu, seine Lösung für das Management von hochgradig instabilem Typ-1-Diabetes, sind beide CE-gekennzeichnet und werden in Europa eingesetzt.
Gerade hat Diabeloop seine Serie-C-Finanzierungsrunde abgeschlossen und 70 Millionen Euro erhalten, um seine kommerzielle Einführung zu beschleunigen und seine nachhaltige Wachstumsstrategie sowie seine wirkungsvollen Projekte zu unterstützen.
Heute vereint Diabeloop die Persönlichkeit, die Leidenschaft und die Fähigkeiten von mehr als 160 talentierten Menschen, die hart daran arbeiten, die Lebensqualität für alle Menschen mit Diabetes zu verbessern.

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38028 Grenoble
062172844444
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www.diabeloop.de

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„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ diesjähriger #DiabetesDialog gestartet

Frankfurt, 29.03.2022. In Deutschland leben fast 10 Millionen Menschen mit Diabetes. Für sie
und Interessierte ist der diesjährige #DiabetesDialog „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder
unter 7 PLUS“: am 17. März gestartet

Austausch im #DiabetesDialog
Egal ob zu Hause oder unterwegs, der #DiabetesDialog hört zu, gibt Antworten auf offene Fragen und unterstützt mit Informationen und Services, mit der Erkrankung ein besseres Leben zu führen. „Es ist wichtig, dass wir bei „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ im #DiabetesDialog die Betroffenen treffen“, so Prof. Matthias Blüher, Diabetologe, Universitätsklinikum Leipzig bei der diesjährigen Auftaktveranstaltung. Am 17. März ist der #DiabetesDialog in die Staffel 2022 gestartet. Live eingeschaltet: Viele Tausend Betroffene, die Informationen bekamen und Fragen rund um die Volkskrankheit stellten. „Ich bin immer wieder erstaunt, wie vielschichtig die Fragen der Betroffenen sind. Es ist so wichtig aufzuklären, um mehr Klarheit zum Thema Diabetes zu schaffen“, so Dr. Karsten Milek, der im sachsen-anhaltinischen Hohenmölsen eine diabetologische Fachpraxis leitet.

Zielwerte im Diabetesmanagement
„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ nimmt Bezug auf den Langzeitblutzuckerwert, der in den meisten Fällen individuell vereinbart im Zielkorridor von ungefähr 6,5 bis 7,5 Prozent liegen sollte. „Ich bin sehr dankbar, dass sich alle gemerkt haben, dass der Langzeitblutzuckerwert um die 7 sein soll. Das gilt nach wie vor. Darüber hinaus ist es wichtig, die „Zeit im Zielbereich“ zu kennen“, so Dr. Karsten Milek. Prof. Matthias Blüher ergänzte: „Das ist die Zeit, in der sich der Glukosewert in einem definierten Zielbereich befindet. Durch eine kontinuierliche Betrachtung lassen sich zum Beispiel kurzfristige Blutzuckerschwankungen sehen.“

Insulin rettet Leben
Der #DiabetesDialog erinnerte dieses Mal an einen bewegenden Jahrestag. Der fünfjährige Teddy Ryder erkrankte vor 100 Jahren an Diabetes und gehörte zu den ersten Menschen, denen Insulin gespritzt wurde. Er lebte über 70 Jahre mit Diabetes. „Insulin rettete sein Leben“, sagte Dr. Karsten Milek, der in seiner Praxis viele Kinder mit Typ-1-Diabetes betreut, für die Insulin lebensnotwendig ist. „Auch für Menschen mit Typ-2-Diabetes kann Insulin die Therapie verbessern, wenn der Zielwert mit Tabletten und Lebensstiländerung nicht erreicht wird“, fuhr Prof. Matthias Blüher fort.

Ein Bild mit vielen Botschaften
Auf einem Bild wurden während des #DiabetesDialog die Botschaften der halben Stunde in Worten und Grafiken verewigt: wie zum Beispiel der Langzeitblutzuckerwert im Zielkorridor, Ernährungstipps und vieles mehr. Ein Satz sticht heraus: Jeder Mensch mit Diabetes ist einzigartig! Hier geht es zum Bild: Bitte hier (https://www.sanofi.de/-/media/Project/One-Sanofi-Web/Websites/Europe/Sanofi-DE/Home/media-center/pressemitteilungen-archiv/2022/20220317_G7-zeichnung.jpg) klicken.

Diagnose Diabetes und dann?
Menschen mit Diabetes stehen mit ihrer Diagnose vor zahlreichen Herausforderungen und viele Betroffene haben Fragen. Antworten und Informationen gibt es im #DiabetesDialog – der nächste #DiabetesDialog findet am Tag des Cholesterins am Freitag, den 24. Juni um 16.30 Uhr statt.
Auf der Homepage www.gesuender-unter-7.de (https://www.gesuender-unter-7.de) finden Betroffene viele nützliche Tipps und Services.

Über „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“
„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ hört Menschen mit Diabetes zu, gibt ihnen Antworten auf ihre offenen Fragen und unterstützt sie, mit der Erkrankung ein besseres Leben führen zu können. Seit dem Jahr 2005 kooperiert die Diabetes-Aufklärungskampagne mit Fachgesellschaften, Patientenorganisationen und Medien. Mit Sanofi als Initiator stehen mehr als 20 Partner mit einem gemeinsamen Ziel hinter „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“: Adipositas Stiftung, Ärzte Zeitung, Blood Sugar Lounge, Der Allgemeinarzt, Deutscher Diabetiker Bund e. V. (DDB), Deutsche Diabetes Föderation e. V. (DDF), Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes e. V. (DDH-M), Deutsche Diabetes Stiftung (DDS), Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz- und Kreislauferkrankungen e. V. (DGPR), Diabetes Journal, Diabetes Zeitung, Diabetologen eG Baden-Württemberg, DiaExpert, Deutscher Tanzsportverband e. V. (DTV), EKF Diagnostics, gesundheit.com, gesundheitswirtschaft rhein-main e. V., HealthCapital, herzmedizin, Insulinclub.de, LZ Gesundheitsreport, Natur + Pharmazie, Verband der Diabetes Beratungs- und Schulungsberufe e. V. (VDBD).

MAT-DE-2201255-1.0-03/2022

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Diabetes: Ernährung hilft, den Zuckerhaushalt zu regulieren

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Empfehlungen der Wissenschaft zur Ernährung bei Diabetes mellitus Typ 2

Diabetes: Ernährung hilft, den Zuckerhaushalt zu regulieren

Bioresonanz-News zu Diabetes und Ernährung

Lindenberg, 10. März 2022. Eine gesunde Ernährung kann beitragen, den Blutzuckerspiegel bei Diabetes mellitus Typ 2 in den Griff zu bekommen. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft hat neue Empfehlungen erarbeitet. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie.

Auch adipöse Menschen haben die Möglichkeit, Ihren Zuckerstoffwechsel stark zu normalisieren. Im Idealfall können sie zeitweise ohne Medikamente auszukommen. Das setzt voraus, dass die Umstellung der Ernährung in einer frühen Phase der Zuckerkrankheit erfolgt und die Betroffenen fünfzehn Kilogramm abnehmen, das Fazit der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). Diese hat neue Empfehlungen erarbeitet, um diesem Ziel näher zu kommen. Dazu haben die Wissenschaftler:innen sämtliche relevanten Studien seit dem Jahr 2004 ausgewertet.

Neue Empfehlungen zur Ernährung bei Diabetes

Herausgekommen sind Empfehlungen, die die Gewichtsreduktion und die Ernährungsweise bei Diabetes Typ 2 unkomplizierter und individueller machen. So können Betroffene grundsätzlich unter verschiedenen Methoden wählen, die ihren Vorlieben entsprechen.
Positiv stuften die Forscher:innen die Low-Carb-, die Low-Fat-, die Formula-Diäten sowie das Intervallfasten für die Gewichtsabnahme ein. Wer auf eine Diät verzichten möchte, kann mediterrane, vegetarische oder vegane Ernährungsmuster nutzen. Wichtig sei es, auf unverarbeitete, naturbelassene Lebensmittel zurückzugreifen. Bei den Kohlenhydraten priorisieren sie Vollkornprodukte, stärkearme Gemüsesorten, Nüsse und Hülsenfrüchte. Besonders gute Kohlenhydrate, die sich auf den Blutzuckerspiegel günstig auswirken, enthält der Hafer.

Außerdem empfehlen die Expert:innen zügiges Gehen nach den Mahlzeiten, um die Regulation des Körpergewichts zu verbessern.
Demgegenüber aufgegeben wurden die früheren strengen Vorgaben zum Verzehr für einzelne Mikronährstoffe, wie Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß. Außerdem überholt ist die bisherige Maßgabe, bei einer eingeschränkten Nierenfunktion weniger Eiweiß zu verzehren. (1)

Der Rat der Bioresonanz-Experten:innen

So hilfreich eine gesunde und ausgewogene Ernährung für die Regulation des Zuckerstoffwechsels bei Diabetes ist, reicht dies in den meisten Fällen alleine nicht aus. Hintergrund ist, dass Diabetes in der Regel die Folge von tiefgreifenden Regulationsstörungen im Organismus ist, so die Erfahrung in der Ganzheitsmedizin. Die Zusammenhänge sind bei Diabetes sehr komplex. Dies wird in neueren Erkenntnissen der Wissenschaft bestätigt, wie die Bioresonanz-Redaktion in einem Fachbeitrag erläuterte (2).

Die Bioresonanz-Experten empfehlen, bei Diabetes mellitus den gesamten Organismus auf Regulationsstörungen hin zu analysieren und gegebenenfalls zu regulieren. Ihren Erfahrungen zufolge hilft dies dabei, dass die Ernährungsempfehlungen ihr Ziel optimaler erreichen.

Quellen:
(1)Neue Ernährungsempfehlungen bei Diabetes Typ 2, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news785893)
(2)Diabetes und die komplexen Zusammenhänge, Online-Magazin bioresonanz-zukunft.de (https://www.bioresonanz-zukunft.de/diabetes-mellitus-und-die-komplexen-zusammenhaenge/)

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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