Rekord: DFK Gruppe empfängt 330 Teilnehmer zum Jahreskongress 2023

Mitarbeiter, Partner und Gäste erleben spannende Vorträge, große Ehrungen, internationales Flair und einen echten Stargast.

Rekord: DFK Gruppe empfängt 330 Teilnehmer zum Jahreskongress 2023

Perfekter Rahmen: Die Bühne für den Jahreskongress 2023 der DFK Gruppe.

Mit einer Rekordzahl von 330 Teilnehmern kamen am Samstag, 18. Februar 2023, Mitarbeiter, Partner und Gäste zum traditionellen Jahreskongress der DFK Gruppe zusammen. In diesem Rahmen präsentiert die Unternehmensgruppe immer zum Jahresbeginn sowohl interne Themen als auch branchenspezifische Entwicklungen. Außerdem steht der Austausch zwischen Kunden und Mitarbeitern im Mittelpunkt. In diesem Jahr erlebten die Teilnehmer im großen Saal des Maritim Airport Hotels in Hannover während des Seminarteils drei spannende Vorträge und eine interessante Podiumsdiskussion. Am Abend stand ein Gala-Abend auf dem Programm. In dessen Rahmen wurden die erfolgreichsten Mitarbeiter und Partner des Jahres 2022 geehrt und mit Thomas Anders stand ein großer Star der deutschen Musikwelt auf der Bühne.

DFK goes digital

Nachdem die Hosts des Tages, Eugenia Mersi und Thomas Jens, die Veranstaltung eröffnet hatten, stand als erster Redner der Vorstand der DFK Nord AG, Vladimir Ponkrashov, auf der Bühne. Unter dem Titel „Die DFK im digitalen Zeitalter“ zeigte er zunächst auf, welche Möglichkeiten und Chancen die künstliche Intelligenz für die Arbeitswelt bereithält. An mehreren Beispielen präsentierte er dies anschaulich. So erstellt und programmiert beispielsweise der Chatbot Chat GPT einen Blog, liefert Content-Ideen oder schreibt E-Mail-Antworten. „Kinder machen damit schon ihre Hausaufgaben“, betonte Vladimir Ponkrashov. Diese neuen Möglichkeiten werden die Arbeitswelt, aber auch die Welt im Allgemeinen verändern. So sind einige Tools bei der DFK bereits im Einsatz, andere befinden sich in der Testphase. Vladimir Ponkrashov fasste seine Erfahrungen daraus wie folgt zusammen: „Wir müssen uns darauf einstellen, dass Berufe wegfallen und die Menschen wieder mehr dahin kommen, sich auf sich und das Mensch sein zu konzentrieren.“ Im weiteren Verlauf seines Vortrags präsentierte er außerdem fünf zukünftige Kundengruppen. Außerdem stellte er die Kundencommunity „ImmoCafe“ und die DFK-eigene Softwarelösung zur Kundenberatung vor, die „Nessy Cloud“.

Notar berichtet über Erfahrungen mit der DFK

Als zweiter Punkt auf der Tagesordnung stand der Auftritt von Vertriebslegende und Netzwerker Wolfgang Thust. Hinter seinem Thema „Die Wertschöpfungskette des Immobilien-Investments“ verbarg sich eine von ihm moderierte Podiumsdiskussion. Als ersten Gast begrüßte Wolfgang Thust Dr. Peter Gramsch. Der Notar wickelt seit Jahren die Verträge im Zusammenhang mit den Käufen und Verkäufen der DFK-Immobilien ab. Zu seinen Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit der DFK sagte er: „Die DFK ist stets professionell, partnerschaftlich und auf eine positive Art fordernd.“ Die DFK-Kunden seien immer auffallend gut vorbereitet und wüssten genau, was sie kaufen. Das sei ein elementarer Unterschied zu anderen Bauträgern, wie der Notar anmerkte: „Hier merkt man sofort, dass die Kundenbeziehung bei der DFK nicht wie bei herkömmlichen Bauträgern mit dem Verkauf der Immobilie endet – alles ist auf langfristige Beziehungen ausgelegt.“

Welt- und Kulturoffenheit hilft gegen Fachkräftemangel

Dies gilt auch für den Baubereich, den Ruslan Robertus als Personalleiter bei der DFK Bau GmbH vertrat. Auf die Frage von Wolfgang Thust bezüglich der Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern in Zeiten des Fachkräftemangels sagte Ruslan Robertus: „Wir profitieren davon, dass die DFK sehr welt- und kulturoffen ist und mit Osteuropa keinerlei Berührungsängste hat.“ Ganz im Gegenteil: Die DFK habe sich auch außerhalb Deutschlands als zuverlässiger Abnehmer für Material und als Arbeitgeber einen Namen gemacht. Für die Zukunft nannte Ruslan Robertus in diesem Zusammenhang das Ziel, nach der Coronazeit die Förderung der Mitarbeiter wieder mehr in den Fokus zu rücken.

Touristik-Sparte läuft für die Kunden und die DFK

Der dritte Gast der Podiumsdiskussion, Sebastian Pfläging, verantwortet als Geschäftsführer der Solis Travel GmbH den Touristik-Bereich der DFK Gruppe. Denn die Gruppe verfügt mit dem BALTIC VILLAGE über eine Ferienhaus-Anlage in Damp an der Ostsee sowie über ein verpachtetes Hotel in Brasilien. Auf die Frage von Wolfgang Thust, wie sich Ferienimmobilien für Anleger und die DFK rechnen, antwortete Sebastian Pfläging: „Inlandsziele sind sehr stark nachgefragt – denn in den aktuell unruhigen Zeiten suchen die Menschen nach einem sicheren Reiseziel und das ist für die meisten Deutschland.“ Deshalb lohne sich eine Ferienhausimmobilie für jeden Anleger. Hier liefere die DFK mit dem BALTIC VILLAGE ein herausragendes Produkt: „Die DFK Bau hat mit den modernen Reihenhäusern in Damp einen neuen Standard für Ferienhäuser gesetzt.“ Dazu sei das Konzept mit einer Mischung aus Digitalisierung und brasilianischer Gastfreundschaft sehr beliebt, was dazu führe, dass das BALTIC VILLAGE bereits in seinem zweiten Jahr für die DFK Gruppe profitabel sein werde. Zum Hotel in Brasilien hatte Sebastian Pfläging ebenfalls Positives zu berichten: „Wir haben einen finanzstarken Pächter, der die Anlage mit viel Geld erweitert und aufwertet – deshalb läuft auch dieser Bereich sehr gut für die DFK.“

Valeri Spady ohne Angst, aber mit Sorge

Als vierter Gast saß der Vorstandsvorsitzende und Gründer der DFK Gruppe, Valeri Spady, in der Runde. Für ihn hatte Diskussionsleiter Wolfgang Thust gleich eine etwas pikante Frage vorbereitet: „Viele Menschen, auch unter den DFK-Kunden, haben Ängste: Wovor haben Sie Angst?“ Valeri Spady antwortete mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen: „Ich habe ein bisschen Höhenangst, aber im Unternehmertum kenne ich keine Angst.“ Wohl habe er Sorgen. Aktuell seien dies vor allem die äußerst langsamen Entscheidungsprozesse in den Verwaltungen sowie in der Politik: „Bei vielen Beamten habe ich das Gefühl, dass sie noch immer in der Coronazeit stecken, und die meisten Politiker verhalten sich wie Treibholz, anstatt als selbstbewusste Macher aufzutreten.“ Unter diesen Voraussetzungen sei ein Blick auf die zukünftige Zinsentwicklung, wie von Wolfgang Thust nachgefragt, aktuell schwierig. „Unser Konzept ist so ausgerichtet, dass wir bis zum Ende des nächsten Jahres mit fünf Prozent Zinsen für Immobiliendarlehen rechnen“, so der DFK-Gründer. Auf die abschließende Frage, welche Investments er selbst außerhalb der DFK präferiere, antwortete Valeri Spady: „Mit den DFK-Immobilien sorge ich in meinem Portfolio für die nötige Sicherheit und Stabilität. Zudem investiere ich persönlich regelmäßig in größere Kryptowährungs-Projekte – dazu sollte aber wirklich Geld übrig sein, denn hier sind große Gewinne, aber auch große Verluste möglich.“

Top-Speaker Nick Vujicic live zugeschaltet aus den USA

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion wurde es international im Rahmen des Jahreskongresses. Denn per Videokonferenz wurde Top-Speaker Nick Vujicic aus den USA zugeschaltet. Der gebürtige Australier mit jugoslawischen Wurzeln, der ohne Gliedmaßen geboren wurde, sprach über sein Leben und wie wichtig Motivation und Selbstbewusstsein für ein erfolgreiches Bestehen sind. Obwohl er als Kind aufgrund seiner Einschränkungen äußerst depressiv war und sogar an Selbstmord dachte, zeige sein Leben, dass Menschen alles schaffen können: „Mit acht Jahren sagte ich zu mir: Ich bin hässlich, ich werde niemals einen Job haben, ich werde niemals heiraten und ich werde niemals Kinder bekommen und jetzt schaut mich mit 40 Jahren.“ Was daraus geworden ist, ist schlichtweg beeindruckend. Heute führt Nick Vujicic vier erfolgreiche Unternehmen, ist mit einer zauberhaften Frau verheiratet und hat vier Kinder. Einen großen Teil seiner Unternehmensgewinne setzt er für soziale Zwecke ein. Denn seine Motivation ist, die Welt besser machen zu wollen. Deshalb unterstützt er besonders die ärmeren Menschen im In- und Ausland. Sein Motivationssystem ist dabei geprägt von sechs Grundsätzen: Nicht aufgeben! Tu es niemals allein! Du musst es versuchen! Fehler sind mein Klassenraum! Träume unverschämt groß! Sei dankbar!

DFK-Gründer über die Selbstverständlichkeit und wie diese Dankbarkeit verhindert

Dankbar zu sein, war auch das Stichwort für den letzte Vortrag des Tages von Valeri Spady. Der DFK-Gründer sprach zunächst über Selbstverständlichkeit. Denn diese ist für ihn der Hauptgrund, warum auf der Welt so wenig Dankbarkeit herrscht: „Menschen nehmen viele Dinge als gegeben hin. Dabei sind für uns alltägliche Sachen eigentlich noch nicht einmal selbstverständlich, wie zum Beispiel genug zum Essen zu haben.“ Erst, wenn Menschen Dinge verlieren, werden Sie sich bewusst, wie wichtig selbst Alltäglichkeiten sind. Deshalb mahnte er die Zuhörer, nicht alles als selbstverständlich hinzunehmen, um dankbar zu bleiben. „Denn aus Dankbarkeit entwickeln sich so viele positive Effekte: Aufmerksamkeit, Fürsorge, Wertschätzung und Liebe“, sagte Valeri Spady und münzte dies wie folgt auf die DFK um: „Wir bieten unseren Kunden mit den Immobilien und den hochverzinsten Kapitalanlagen Renditen an, die es sonst am Markt nicht gibt – das ist nicht selbstverständlich.“ So betonte der DFK-Gründer noch einmal, dass die DFK an die Kapitalanlagekunden seit nunmehr 18 Jahren die Höchstverzinsung von bis zu sieben Prozent auszahlt – ob Finanzkrisen, Kriege oder Pandemien.

Aus Erstklassigkeit wird Einzigartigkeit

Diese attraktive Verzinsung sei am Markt einzigartig, was Valeri Spady anhand von Vergleichen mit verschiedenen Fonds und der Rentenversicherung anschaulich darstellte: „Während unsere Kunden in den vergangenen 18 Jahren sieben Prozent Ertrag plus Zinseszinseffekt erreicht haben, liegen die Fonds lediglich bei einem jährlichen Gewinn zwischen 0,46 und drei Prozent.“ Noch schlimmer stellt sich die Lage bei den Rentenversicherungen dar, die zum Teil am Ende nicht mal mehr die eingezahlte Summe wieder ausbezahlen. „Die ausgezeichnete Verzinsung ist aber nur eine von vielen Dingen, in denen die DFK einzigartig ist“, so Valeri Spady. Des Weiteren nannte der DFK-Gründer die Mehrsprachigkeit im Unternehmen und das Immobilienkonzept – mit festen Mieten über zehn Jahre, Reparaturservice und langen Gewährleistungszeiten im Neubau. Außerdem nannte er die Sicherheit in der Zusammenarbeit mit der DFK, dokumentiert durch überragende Schufa-Ratings, die Vermögensbildung aus einer Hand und nicht zuletzt die Karrierechancen. Damit sei der Slogan aus der Anfangszeit der DFK Gruppe „Erstklassigkeit ist unsere Leidenschaft“ Realität geworden. Valeri Spady abschließend: „Wir möchten nicht die Größten, sondern die Besten sein und das dokumentiert auch unser aktueller Slogan.“ Dieser lautet: „Einzigartigkeit ist unsere Leidenschaft“.

Gala-Abend mit Ehrungen und Stargast Thomas Anders

Nach den spannenden Vorträgen am Tag stand am Abend der traditionelle Gala-Abend der DFK auf dem Programm. Dabei wurden neben den erfolgreichsten Partnern des Jahres 2022 auch zehn Mitarbeiter des Innendienstes als Mitarbeiter des Jahres sowie diverse Personen für 10-, 15- oder 20-jährige Zugehörigkeit zur DFK geehrt. Ausgezeichnet wurden die Mitarbeiter und Partner von DFK-Gründer Valeri Spady höchstpersönlich. Nach den Ehrungen übernahm zunächst die Showband Prestige die Bühne und sorgte mit ihrem Livegesang dafür, dass sich die Tanzfläche schnell füllte. Sie bereiteten das Publikum damit außerdem ausgezeichnet auf den Haupt-Act des Abends vor. Denn gegen 23 Uhr trat kein geringerer als Thomas Anders auf die DFK-Bühne. Mit neuen Songs und alten Klassikern aus seiner Zeit mit Modern Talking brachte er den Festsaal zum Kochen. Nach 60 Minuten Vollgas auf der Bühne nahm sich Thomas Anders noch ausgiebig Zeit und stand seinen Fans für Fotos bereit oder verteilte bereitwillig Autogramme. Nicht nur der Star der deutschen Musikbranche sorgte dafür, dass die Teilnehmer des DFK-Jahreskongresses am folgenden Tag sowohl mit Preisen und Ehren als auch mit vielen schönen Erinnerungen und ausgezeichnet vorbereitet auf die kommenden Herausforderungen wieder nach Hause fuhren.

Die DFK Gruppe ist ein dynamisch wachsender Finanzdienstleister mit Sitz in Kaltenkirchen bei Hamburg. Mit der Muttergesellschaft, der DFK Deutsches Finanzkontor AG, an der Spitze hat sich die Gruppe vor allem auf den Bereich des Immobilieninvestments spezialisiert und erbringt dabei umfassende Dienstleistungen rund um die Immobilie. Hierzu zählen insbesondere Erwerb und Vertrieb, Versicherung sowie die Haus- und Wohnungsverwaltung. Des Weiteren zählt mit der DFK Bau GmbH ein Bauunternehmen zur Gruppe. Die DFK Gruppe verfügt über ein gut ausgebautes Vertriebs- und Servicenetz mit 18 Filialen im gesamten Bundesgebiet. Die DFK-Unternehmensgruppe betreut aktuell mehr als 30.000 Familien mit rund 80.000 Verträgen. Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG ist Valeri Spady.

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Stolzenau feiert mit der DFK Gruppe: Neue Wohnungen zur Miete

450 Gäste besichtigen Neubau Im Rosenwinkel am Tag der Eröffnung.

Stolzenau feiert mit der DFK Gruppe: Neue Wohnungen zur Miete

Großes Interesse: Die Besucherzahl beim Eröffnungsfest in Stolzenau übertraf alle Erwartungen.

Zum Start der Vermietung des Neubauprojekts in Stolzenau hatte die DFK Gruppe als Bauherr am Sonntag, 12. Juni 2022, zu einem großen Eröffnungsfest geladen. Und die Stolzenauer kamen: 450 Besucher schauten sich die Wohnungen in dem Mehrfamilienhaus Im Rosenwinkel 2 live an. Bei bestem Sommerwetter informierten sie sich außerdem über die DFK Gruppe und feierten bei kühlen Getränken und leckeren Speisen ein entspanntes Fest. Viele verbrachten in angenehmer Atmosphäre den gesamten Nachmittag in und um die Neubauimmobilie.

Erste Führungen schon vor dem offiziellen Beginn

Obwohl der Start der Veranstaltung erst auf 12 Uhr gelegt war, begutachteten die ersten Besucher bereits vorher das Grundstück und das Gebäude von außen. Darauf reagierten Christoph Aberle und Viktor Kubi von der MIAG GmbH flexibel. So starteten die beiden Vertreter des für dieses Objekt zuständigen Hausverwalters der DFK Gruppe bereits weit vor dem offiziellen Beginn mit den ersten Führungen. Dabei zeigten sie den Besuchern sowohl das Gebäude mit seinen Außenanlagen als auch eine Wohnung, die als Muster diente.

Informationen zu Ausstattung, Einrichtung und Miete

Ab dem offiziellen Beginn um 12 Uhr strömten immer mehr Besucher auf den großen Parkplatz vor dem Gebäude. Dabei kam der größte Teil mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Die meisten Gäste schauten sich zunächst die Neubauimmobilie an und informierten sich über die Ausstattung, Einrichtung und die Höhe Miete. Um 13 Uhr öffnete dann der Foodtruck und sofort bildete sich eine lange Schlange. Die leckeren Gerichte kamen so gut an, dass der Besitzer des Trucks nach rund zwei Stunden den Ausverkauf vermeldete. Zu diesem Zeitpunkt waren auch die Reserven restlos aufgebraucht. Der guten Stimmung tat dies keinen Abbruch. Im Schatten eines großen Pavillons saßen die Erwachsenen und klönten, während die Kinder die Hüpfburg eroberten und über das Gelände tobten. Selbst am Nachmittag und bis zum Schluss des Eröffnungsfestes um 18 Uhr kamen immer wieder Interessenten.

63 moderne Wohnungen

Insgesamt wurde das Eröffnungsfest mit der Vorstellung der DFK Gruppe und dem neuen Mehrfamilienhaus mit insgesamt 63 modernen Zwei-Zimmer-Wohnungen ein großer Erfolg. Wobei die Besucherzahl alle Erwartungen übertraf: „Wir haben rund 450 Besucher gezählt, was deutlich mehr ist, als wir uns erhofft hatten – dieses Interesse an unserem Objekt freut uns natürlich sehr“, sagte Christoph Aberle von der MIAG GmbH. Deshalb fiel sein Resümee entsprechend positiv aus: „Es war eine super Atmosphäre und ein schönes Fest: Damit ist die DFK Gruppe jetzt endgültig in Stolzenau angekommen. Wir freuen uns, ein Teil dieser wunderbaren Stadt zu sein.“

Individuelle Besichtigungstermine nach Vereinbarung

Für Interessierte, die den Event verpasst haben, bietet die MIAG auch weiterhin individuelle Besichtigungstermine einer Wohnung an. Weitere Informationen und Terminvereinbarungen gibt es bei Viktor Kubi unter 04191/ 9004506.

Die DFK-Unternehmensgruppe ist ein dynamisch wachsender Finanzdienstleister mit Sitz in Kaltenkirchen bei Hamburg. Mit der Muttergesellschaft, der DFK Deutsches Finanzkontor AG, an der Spitze hat sich die Gruppe vor allem auf den Bereich des Immobilieninvestments spezialisiert und erbringt dabei umfassende Dienstleistungen rund um die Immobilie. Hierzu zählen insbesondere Erwerb und Vertrieb, Versicherung sowie die Haus- und Wohnungsverwaltung. Des Weiteren zählt mit der DFK Bau GmbH ein Bauunternehmen zur Gruppe. Die DFK-Gruppe verfügt über ein gut ausgebautes Vertriebs- und Servicenetz mit 18 Filialen im gesamten Bundesgebiet. Die DFK-Unternehmensgruppe betreut aktuell mehr als 30.000 Familien mit rund 80.000 Verträgen. Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG ist Valeri Spady.

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20-jähriges Jubiläum und Jahreskongress der DFK Gruppe

Spannende Vorträge, Ehrungen und ein Gala-Abend.

20-jähriges Jubiläum und Jahreskongress der DFK Gruppe

Die DFK Gruppe feierte ihr 20-jähriges Jubiläum auf großer Bühne.

Das lange Warten hatte endlich ein Ende: Am Samstag, 4. Juni 2022, feierte die DFK Gruppe offiziell ihr 20-jähriges Jubiläum. Dazu waren rund 300 Gäste in das Maritim Airport Hotel Hannover gekommen. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Jahreskongresses statt, der traditionell zu Beginn eines jeden Jahres liegt, aber Anfang 2022 wegen der Corona-Pandemie ausfallen musste.

Jubiläum mit Verzögerung

Eigentlich hätte die DFK Gruppe bereits im Jahr 2021 ihr 20-jähriges Bestehen feiern sollen. In Zeiten der Einschränkungen im Zuge der Pandemie war aber an eine derartige Großveranstaltung nicht zu denken. Deshalb war die Vorfreude jetzt umso größer, wie Valeri Spady, Gründer und Vorstandsvorsitzender der DFK Gruppe bestätigt: „Die gemeinsamen Events haben uns allen sehr gefehlt, deshalb freuen wir uns, jetzt endlich unser Jubiläum feiern zu können.“

Seit 20 Jahren fließen zuverlässig Zinsen und Mieten

Nach der Anreise der Gäste im Laufe des Samstagvormittags startete der Kongress um 12 Uhr. Pünktlich betraten Olga Peselev und Thomas Jens die Bühne im großen Saal Maritim. Als Moderatoren begleiteten sie die Gäste durch den gesamten Tag. Zunächst standen wie gewohnt vier Vorträge auf dem Programm. Den Auftakt dazu machte Thomas Puck. Der Steuerberater, der die DFK bis zum Jahreswechsel in allen steuerlichen Fragen beriet und inzwischen in den DFK-Vorstand gewechselt ist, präsentierte die „Evolution eines Finanzdienstleisters“. In einer kurzen, allgemeinen Präsentation der Gruppe verwies Thomas Puck vor allem auf die Eigenständigkeit der DFK: „Hier gibt es alles aus einer Hand, vom Bau der Immobilie bis zur Verwaltung. Und wir haben unsere eigenen Produkte, bei denen wir wissen, was drinsteckt.“ So könne niemand von außen die Produkte beeinflussen. Dies sei die wichtigste Grundlage dafür, dass die DFK ihre vertraglichen Verpflichtungen über die gesamten 20 Jahre stets erfüllt hat. Das betrifft sowohl die Auszahlung der zugesagten Zinsen und Mieten sowie die Rückzahlung des eingelegten Kapitals. Thomas Puck machte dabei deutlich, dass diese Philosophie vor allem dem DFK-Gründer Valeri Spady zu verdanken sei: „Ein Mann, ein Wort! Das war und ist für Valeri Spady immer das Wichtigste.“

350 Mitarbeiter für 50 Millionen Euro Kapitalanlagen und 500 Millionen Euro Immobilienvermögen

Im weiteren Verlauf seines Vortrags ging Thomas Puck dann noch auf einige Kennzahlen ein. So verwaltet die DFK Gruppe inzwischen 50 Millionen Euro an Kapitalanlagen und hat ein Immobilienvermögen von rund 500 Millionen Euro geschaffen. Ebenfalls im Bereich von 500 Millionen Euro bewegt sich das Investitionsvolumen im Bereich Bau. „Und in diesem Zusammenhang reden wir nicht über ungelegte Eier, sondern über konkrete Bauprojekte, die sich bereits in der Planung befinden und in trockenen Tüchern sind“, verdeutlichte Thomas Puck. Des Weiteren wies er daraufhin, dass die DFK inzwischen rund 100 Mitarbeiter in der Zentrale in Kaltenkirchen und rund 250 Mitarbeiter auf den Baustellen beschäftigt. Hinzu kommen circa 100 Vertriebspartner im gesamten Bundesgebiet.

Thomas Puck: „Ein Leben ohne DFK ist wie eine Treppe ohne Geländer“

Zum Ende seines Vortrags verwies der Vorstand außerdem auf die hohe Kundenzufriedenheit, die er an einem ganz wichtigen Indikator festmachte: „Was kann ein Unternehmen stolzer machen als Kunden, die ihre Zinsen gleich wieder in das Unternehmen investieren.“ Damit spielte er darauf an, dass die meisten DFK-Kunden auch nach Ablauf ihrer Sparverträge ihr Kapital in der Unternehmensgruppe belassen. Daraus entwickelte er einen prägenden Abschlusssatz: „Ein Leben ohne DFK ist wie eine Treppe ohne Geländer, man kann darauf verzichten, aber sich darauf zu stützen, ist bequemer und sicherer.“

Podiumsdiskussion mit Wolfgang Thust und den Spitzen der DFK

Nach der ersten Pause riefen die Moderatoren Vertriebslegende Wolfgang Thust auf die Bühne. Als Moderator einer Podiumsdiskussion stellte er seine Fragen an die Führungskräfte der einzelnen Tochterunternehmen der DFK Gruppe. So komplettierten folgende Herren die Runde: Thomas Jens, Vorstandsvorsitzender der DFM Deutsche Finanzmakler AG, Thomas Puck, DFK-Vorstand, Kevin Asel, Technischer Leiter der DFK Bau GmbH, und Stefan Frank, Geschäftsführer der MIAG GmbH. Sie beantworteten Fragen zu ihren Unternehmen und gewährten dabei tiefe Einblicke in die tägliche Arbeit.

Die DNA des Erfolgs mit Andreas Tissen

Als dritter Redner stand an diesem Tag ein alter Wegbegleiter der DFK auf der Bühne. So hatte der erfolgreiche Business-Coach Andreas Tissen die DFK Gruppe zwischen 2011 und 2014 begleitet. Mit seinem Vortrag zum Thema „DNA des Erfolgs“ nahm er das Publikum mit auf eine Reise in seine Welt des Erfolgs. Dabei präsentierte er zunächst verschiedene Lern-Stadien eines Menschen von der unbewussten Inkompetenz bis zur bewussten Kompetenz. Im weiteren Verlauf zeichnete er die vier Etappen in der Entwicklung eines Menschen vom Anhänger über den Rebellen und den Helden bis zum Meister nach. Wichtige Themen waren dabei die Attribute Verantwortung, Klarheit, Komfort und Fokus. Der jeweilige Grad dieser Attribute entscheide laut Andreas Tissen darüber, wann ein Mensch die nächste Phase erreiche.

Eine Reise dorthin, wo alles begann

Zum Abschluss der Seminarreihe begrüßten Olga Peselev und Thomas Jens den Gründer der DFK, Valeri Spady, auf der Bühne. Dieser präsentierte zunächst ein Video zum 20-jährigen Jubiläum. Darin waren Szenen zu sehen, in denen er noch einmal in das Haus zurückkehrte, wo er als Student in Göttingen seine erste eigene Wohnung bezogen hatte. Darüber hinaus wurden immer wieder Ausschnitte eines Interviews gezeigt, in denen der DFK-Vorstandsvorsitzende vom Werdegang seiner DFK berichtete.

Valeri Spady erklärt den Weg zur Selbstverwirklichung

Anschließend präsentierte er seine Gedanken zum Thema „Quantensprung in die sichere Zukunft“. Im Mittelpunkt stand dabei der Weg zur Selbstverwirklichung. Diese steht in der Bedürfnispyramide nach Maslow ganz oben an der Spitze. Der DFK-Gründer legte dar, wie die Selbstverwirklichung zu erreichen ist. Dabei spielten neben Talent und Begabung vor allem Wissen, Training und die Anwendung eine entscheidende Rolle. Zum Abschluss sagte Valeri Spady: „Ich wünsche jedem, dass er seine Begabung entdeckt und mit der Unterstützung der DFK seinen Weg zur Selbstverwirklichung findet.“

Gala-Abend mit Ehrungen für Jubilare und erfolgreichste Vertriebspartner

Damit endete der Seminarteil und die Teilnehmer des Jahreskongresses bereiteten sich auf den Gala-Abend vor. Dieser begann um 19.30 Uhr mit einem Sektempfang und nachdem alle ihre Plätze eingenommen hatten, wurde zunächst das Buffet eröffnet. So konnten alle Gäste gestärkt in den letzten offiziellen Teil der Veranstaltung gehen: die Ehrungen für 10, 15 oder 20 Jahre Zugehörigkeit zur DFK sowie für die besten Vertriebsmitarbeiter des Jahres 2021. Diese übernahm Valeri Spady wie immer persönlich. Unterlegt mit Videosequenzen holte er die Jubilare und die erfolgreichsten Partner der DFK auf die Bühne. Geehrt wurden jeweils die drei ersten Plätze in den folgenden Kategorien: Newcomer, Repräsentanten, Leitende Repräsentanten, Kapitalanlageverkäufer, Immobilienverkäufer und Direktoren. Im Anschluss daran ehrten noch die Vorsitzenden des Business Clubs, Wolfgang Thust und Charalampos Oustapasidis, die neuen Mitglieder des Elite-Clubs.

Stargast Oleg Kenzov

Nachdem auch dieser offizielle Teil beendet war, eröffnete die Showband Prestige den musikalischen Teil des Abends. Mit flotter Tanzmusik lockten sie die Gäste auf die Tanzfläche. Dieser Ansturm verstärkte sich noch einmal, als Stargast Oleg Kenzov das Mikro übernahm. Der ukrainische Popstar präsentierte seine größten Songs und heizte damit dem Publikum richtig ein. So feierte die DFK-Community bis in die frühen Morgenstunden das 20-jährige Jubiläum und auch die Rückkehr der Groß-Events.

Die DFK-Unternehmensgruppe ist ein dynamisch wachsender Finanzdienstleister mit Sitz in Kaltenkirchen bei Hamburg. Mit der Muttergesellschaft, der DFK Deutsches Finanzkontor AG, an der Spitze hat sich die Gruppe vor allem auf den Bereich des Immobilieninvestments spezialisiert und erbringt dabei umfassende Dienstleistungen rund um die Immobilie. Hierzu zählen insbesondere Erwerb und Vertrieb, Versicherung sowie die Haus- und Wohnungsverwaltung. Des Weiteren zählt mit der DFK Bau GmbH ein Bauunternehmen zur Gruppe. Die DFK-Gruppe verfügt über ein gut ausgebautes Vertriebs- und Servicenetz mit 18 Filialen im gesamten Bundesgebiet. Die DFK-Unternehmensgruppe betreut aktuell mehr als 30.000 Familien mit rund 80.000 Verträgen. Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG ist Valeri Spady.

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MIAG setzt Wachstum erfolgreich um

Fallstudie zeigt: Digitalisierung beschleunigt und verbessert Prozesse beim Hausverwalter der DFK Gruppe.

MIAG setzt Wachstum erfolgreich um

MIAG-Geschäftsführer Stefan Frank

Im Jahr 2019 stand die MIAG GmbH, der Hausverwalter der DFK Gruppe, vor einer riesigen Herausforderung: Die Zahl der Vermietungen und der Wohnungsübergabe stieg rasant an. „500 bis 800 Objekte sollten in diesem Jahr dazukommen und teilweise mussten 100 Wohnungen zeitgleich vermietet werden“, sagt MIAG-Geschäftsführer Stefan Frank, der damals gerade neu bei dem Unternehmen eingestiegen war. Da alle Prozesse noch analog abliefen, bewältigten die fünf Mitarbeiter der Vermietungsabteilung rund 300 Vermietungen pro Jahr. „Wir konnten unmöglich so viele Mitarbeiter einstellen und einarbeiten, wie wir für das Wachstum eigentlich benötigt hätten“, berichtet Stefan Frank. Deshalb suchte die MIAG die Lösung in der Steigerung der Effizienz durch digitalisierte Prozesse. Nach dem Test verschiedener Anbieter fiel die Wahl auf EverReal. Dabei handelt es sich um eine Softwarelösung, die den kompletten Prozess der Wohnungsvermietung digital abbildet.

Innerhalb eines Monats konnte die Software in das MIAG-System integriert und nutzbar gemacht werden. Dadurch erfolgten eine Automatisierung und eine extreme Beschleunigung der Prozesse. Dies reicht von der Objektinsertation auf allen gängigen Portalen über die Besichtigungstermine bis zu den Mietverträgen. Selbst Wohnungsübergaben mit Fotodokumentationen, die Selbstauskunft und die Kontrolle der Schufa-Auskunft – alles läuft digital ab. Dabei greifen alle Schritte nahtlos ineinander. Bryan Badu, verantwortlich für den MIAG-Standort in Kassel, berichtet: „Für die Koordination einer Wohnungsbesichtigung habe ich früher bis zu 30 Minuten benötigt. Heute erstelle ich dafür Terminfenster und die Interessenten tragen sich eigenständig für diesen oder einen anderen Termin ein.“

Aber nicht nur die höhere Geschwindigkeit, auch die Reduzierung der Fehlerquellen trug zur Effizienzsteigerung bei. Denn die Mitarbeiter werden Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess geleitet. Und nur, wenn ein Schritt abgeschlossen ist, geht es zum nächsten Schritt weiter. Stefan Frank dazu: „Es ist perfekt, dass wir jetzt einen geraden, vorgezeichneten Weg haben, denn wann immer man vom Weg abweicht, passieren Fehler.“

Wie positiv die Umstellung gewirkt hat, zeigt jetzt die Case Study, zu Deutsch Fallstudie, des Anbieters EverReal. Dieser prüfte, wie sich die Vermietungszahlen von 2019 bis ins Jahr 2021 verändert haben. Und das Ergebnis überzeugt, wie der MIAG-Geschäftsführer bestätigt: „Im Durchschnitt vermietet jeder Mitarbeiter 67 Prozent mehr Einheiten.“ Dadurch konnte die MIAG das rasante Wachstum innerhalb der DFK Gruppe mitgehen. Der Verwaltungsbestand legte um mehr als 30 Prozent zu und die Anzahl der zu vermietenden Einheiten stieg um 50 Prozent. „Dabei haben wir nur einen weiteren Mitarbeiter eingestellt“, sagt Stefan Frank. Heute schafft das Team circa 600 Vermietungen pro Jahr inklusive Neubauobjekte. Dazu hat die Digitalisierung einen weiteren Nebeneffekt erzielt, wie der MIAG-Geschäftsführer berichtet: „Die Mitarbeiterzufriedenheit ist spürbar gestiegen und außerdem sind wir für die Generation der ‚Digital Natives‘ als Arbeitgeber viel attraktiver geworden.“ Hinzu kommt, dass die Softwarelösung eine sogenannte „White-Label-Lösung“ ist. Das bedeutet, dass die MIAG unter ihrer eigenen Marke mit den Kunden kommuniziert und sensible Daten vor dem Zugriff Dritter geschützt sind.

Mit der digitalen Lösung für die eigenen Prozesse hat die MIAG die Herausforderung des schnellen Wachstums bewältigt. Aktuell verwaltet das Unternehmen bundesweit rund 3.600 Wohnungen in mehr als 200 Wohnanlagen. Bei gleichbleibender Entwicklung wird es nicht allzu lange dauern, bis die MIAG die Marke von 10.000 verwalteten Wohnungen erreicht. Stefan Frank abschließend: „Dank der digitalisierten Prozesse sehen wir uns bestens aufgestellt und freuen uns auf diese Herausforderung.“

Die DFK-Unternehmensgruppe ist ein dynamisch wachsender Finanzdienstleister mit Sitz in Kaltenkirchen bei Hamburg. Mit der Muttergesellschaft, der DFK Deutsches Finanzkontor AG, an der Spitze hat sich die Gruppe vor allem auf den Bereich des Immobilieninvestments spezialisiert und erbringt dabei umfassende Dienstleistungen rund um die Immobilie. Hierzu zählen insbesondere Erwerb und Vertrieb, Versicherung sowie die Haus- und Wohnungsverwaltung. Des Weiteren zählt mit der DFK Bau GmbH ein Bauunternehmen zur Gruppe. Die DFK-Gruppe verfügt über ein gut ausgebautes Vertriebs- und Servicenetz mit 18 Filialen im gesamten Bundesgebiet. Die DFK-Unternehmensgruppe betreut aktuell mehr als 30.000 Familien mit rund 80.000 Verträgen. Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG ist Valeri Spady.

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„Das Wichtigste bei der DFK Gruppe ist der Dienst am Kunden!“

Der DFK-Gründer Valeri Spady spricht im Interview über seinen persönlichen Rückblick auf 20 Jahre Unternehmensgeschichte.

"Das Wichtigste bei der DFK Gruppe ist der Dienst am Kunden!"

Valeri Spady, Vorstandsvorsitzender der DFK Gruppe

Im Jahr 2021 feierte die DFK Gruppe ihr 20-jähriges Bestehen. In dieser Zeit hat sich der Finanzdienstleister als feste Größe am Markt etabliert. Aus den zarten Anfängen ist bis heute eine Unternehmensgruppe gewachsen, die inzwischen Konzerngröße erreicht hat. Dabei legt die DFK – mit der Immobilie als Basis – eigene Finanzprodukte auf, die den Kunden einen stabilen Vermögensaufbau und eine sichere Altersvorsorge ermöglichen. Im Interview blickt der DFK-Gründer Valeri Spady auf die Geschichte seiner DFK Deutsches Finanzkontor AG zurück. Dabei erklärt er, warum er 2001 das Unternehmen gründete, lässt die Entwicklung Revue passieren und gibt einen Ausblick in die Zukunft.

Herr Spady, wie kam es vor 20 Jahren zur Gründung der DFK?

Ich war als Versicherungsvermittler unter anderem für Altersvorsorgeprodukte tätig. Dabei gab es eine Sache, die mir überhaupt nicht gepasst hat. Denn als Vermittler stand ich immer zwischen dem Kunden und der Versicherungsgesellschaft bzw. der Bank. Funktionierte ein Produkt nicht wie versprochen, musste ich dafür geradestehen, obwohl ich das Produkt überhaupt nicht beeinflussen konnte. Der Konflikt entstand also zwischen dem Vermittler und dem Kunden und nicht zwischen der Gesellschaft und dem Kunden. Da in dieser Zeit viele herkömmliche Altersvorsorgeprodukte nicht das hielten, was sie versprochen hatten, häuften sich diese Konflikte. So etwas kann einen Vermittler schnell in Existenzschwierigkeiten bringen, aber die Gesellschaften oder Banken waren immer fein raus. Diesen Zustand wollte ich verändern.

Wie war ihr Lösungsansatz?

Für mich war klar, dass ich mich selbständig machen musste. Mir schwebte ein unabhängiger Finanzdienstleister vor, der nicht an einen festen Anbieter gebunden ist.

Was bedeutet „unabhängig“ in diesem Zusammenhang?

Es geht in erster Linie darum, für die Kunden die beste Lösung zu finden. Das funktioniert als Vertreter für nur einen Anbieter nicht. Als unabhängiger Finanzdienstleister kann ich immer das beste Produkt für den Kunden herausgreifen und Handlungsempfehlungen geben, die ihm am Ende Vorteile bringen und die eine bestmögliche Altersvorsorge aufbauen.

Irgendwann startete dann die eigene Produktwelt, wie kam es dazu?

Schnell wurde klar, dass Immobilien im Prinzip als einzige Anlageform sichere Renditen in einer attraktiven Höhe generieren. Deshalb wurde dies zur ersten Säule unseres selbst entwickelten Drei-Säulen-Konzepts. Die zweite Säule war unter dem Titel „Investment“ die Geldanlage zu einem vernünftigen Zinssatz. Und da ich Sicherheit im Bereich Geld als wichtigste Grundlage erachte, wurde die Liquiditätsreserve zur dritten Säule. Weil es für die ersten beiden Säulen auf dem Markt keine ordentlichen Angebote gab, kam die Idee auf, selbst Lösungen dafür zu entwickeln. Wir begannen also zunächst, Bestandsobjekte zu erwerben, diese zu sanieren und anschließend an unsere Kunden zu veräußern. Die sehr guten Gewinnspannen daraus ermöglichten es uns, unseren Kunden, die ausschließlich Geld bei uns anlegten, eine weit über dem Marktniveau liegende Verzinsung zu zahlen. Dieses Konzept startete 2004 und ist noch immer die perfekte Grundlage für eine gesicherte Altersvorsorge.

Wie bewerten Sie die eigenen Produkte nach Ihren Erfahrungen rückblickend?

Schon beim Blick auf die reinen Zahlen sehe ich unser Konzept als vollen Erfolg an. Auf die Immobilie zu setzen und daraus auch eine rentable Geldanlage zu generieren, war genau die richtige Entscheidung. Seit 2004 ist es Jahr für Jahr gelungen, die maximale Verzinsung von anfangs sieben bzw. heute fünf Prozent an unsere Kunden auszuzahlen.

Das klingt erstmal recht einfach. Was ist nötig, damit das Konzept der DFK Gruppe funktioniert?

Es ist wichtig, in allen Bereichen unseren hohen Anspruch an Qualität zu erreichen, damit die Kunden immer maximal zufrieden sind. Hier kamen wir schnell zu der Überzeugung, dass wir möglichst alle Bereiche des Immobilieninvestments nicht auslagern durften, sondern selbst in die Hand nehmen sollten. So haben wir zunächst im Jahr 2008 aus der Immobilienverwaltungsabteilung mit der MIAG GmbH ein eigenes Verwaltungsunternehmen gegründet. Damit konnten wir eine qualitativ hochwertige Verwaltung und die Sicherheit der Mieten für unsere Kunden selbst anbieten. Die Grundausrichtung der MIAG zeigt sich schon in ihrem Logo, in dem zwei Hände die Immobilie beschützen.

Wie ging es dann weiter?

Bis 2015 war die DFK nur im Bereich der Bestandsimmobilien unterwegs. Aber wer mit Immobilien zu tun hat, kommt zwangsläufig irgendwann auch mit freien Grundstücken in Berührung, die noch mit einem Neubau zu entwickeln sind. Da wir außerdem die große Nachfrage nach modernem Wohnraum wahrgenommen haben, öffnete sich die DFK in diese Richtung. Dies mündete in die Gründung eines eigenen Bauunternehmens, der DFK Bau GmbH. Darüber hinaus entstanden weitere Servicegesellschaften, wie zum Beispiel ein Hausmeisterservice, der die bundesweit verteilten Immobilien betreut. Am Ende ist jede Neugründung einer Tochtergesellschaft daraus entstanden, weil wir einen Engpass unserer Kunden selbst und in entsprechender Qualität lösen wollten.

Wie hat sich in dieser Zeit die Person Valeri Spady weiterentwickelt?

Ich entwickelte mich langsam von einem Service-Vertriebler zu einem Unternehmer, der Finanzprodukte auflegt und damit persönlich geradesteht und auch geradestehen kann, dass die Produkte funktionieren. Ich bin mit der Verantwortung gewachsen. Das prägte mich als Person und andersherum prägte ich dadurch auch die DFK Gruppe. So ist aus der ersten Idee vor mehr als 20 Jahren bis heute ein Konzern entstanden, der die Menschen vom ersten Kontakt bis zur Erreichung ihrer Ziele begleitet. Wir haben gelernt, die komplette Wertschöpfungskette von der Grundstücksakquise bis zur Vermietung abzubilden.

Wenn Sie sich heute Ihre DFK Gruppe ansehen, was macht Sie besonders stolz?

Vor allem, dass der Konzern rund 500 Familien eine Existenzgrundlage bietet. Denn so viele Mitarbeiter und Partner sind in und um die DFK beschäftigt. Dies zu sehen, macht mich glücklich und erfüllt mich mit großem Stolz. In diesem Zusammenhang ist es auch ein schönes Gefühl, dass es viele Mitarbeiter und Partner gibt, die die DFK schon über 10, 15 oder sogar 20 Jahre begleiten. Eine solche Treue ist heutzutage außergewöhnlich. In Bezug auf unsere Kunden ist es vor allem unsere Verlässlichkeit. Seit mehr als 20 Jahren haben wir immer unsere vertraglichen Pflichten erfüllt. Ein ganz wichtiger Punkt ist auch, dass wir es geschafft haben, uns in vielen Bereichen von anderen unabhängig zu machen. Denn nicht auf Dritte angewiesen zu sein, ist die Grundlage unserer Stärke. So haben wir auch Krisen sehr gut gemeistert.

Für den Erfolg von Unternehmen sind Werte ganz entscheidend. Welche Werte schätzen Sie in der DFK besonders?

Die Seele unserer DFK ist der Dienst am Kunden. Wir waren, sind und bleiben Finanzdienstleister. Dort ist das Wort „Dienst“ bereits enthalten. Dienen bedeutet für uns, unsere Kunden zufrieden zu machen. Die Kunden dürfen niemals enttäuscht sein, ihren Weg mit der DFK gegangen zu sein. Deshalb ist es besonders wichtig, dass wir unser Wort immer halten. Dazu setzen wir all unsere Kraft ein, damit das Geld der Kunden sich vermehrt und auf keinen Fall weniger wird. Denn einem Kunden kann ich alles erklären, aber nicht, dass sein Vermögen geschrumpft ist. Diese Information kann und will niemand verarbeiten. Persönlich kann und möchte ich es mir nicht vorstellen, verkünden zu müssen, dass wir Dividenden kürzen oder sogar gar nicht auszahlen können. Das käme für mich einer unerdenklichen Blamage gleich.

Wie geht es denn in Zukunft weiter?

In Sachen Zielsetzung hat sich durch Corona einiges verändert. In der nahen Zukunft wird es in erster Linie darum gehen, durch die Erhöhung der Eigenkapitalquote die Finanzkraft der Gruppe zu steigern. Dies wird uns noch mehr Unabhängigkeit einbringen. So können wir uns weiter aus der Abhängigkeit von den Banken befreien und sind auch vor Schwankungen im Vertrieb besser geschützt. Darüber hinaus wollen wir uns in allen Bereichen weiter professionalisieren, damit wir als Finanzdienstleister unsere Produkte noch attraktiver gestalten können. Zu guter Letzt ist mein erklärtes Ziel, in jedem Bundesland mindestens ein DFK-Kompetenz-Center zu etablieren – bestehend aus Servicestellen für Versicherung, Finanzierung und Vermietung sowie Immobilienbetreuung. Dies ist ein weiterer Schritt, um unser Serviceversprechen gegenüber Anlegern, Käufern und Mietern noch besser einhalten zu können.

Vielen Dank für das Gespräch!

Die DFK-Unternehmensgruppe ist ein dynamisch wachsender Finanzdienstleister mit Sitz in Kaltenkirchen bei Hamburg. Mit der Muttergesellschaft, der DFK Deutsches Finanzkontor AG, an der Spitze hat sich die Gruppe vor allem auf den Bereich des Immobilieninvestments spezialisiert und erbringt dabei umfassende Dienstleistungen rund um die Immobilie. Hierzu zählen insbesondere Erwerb und Vertrieb, Versicherung sowie die Haus- und Wohnungsverwaltung. Des Weiteren zählt mit der DFK Bau GmbH ein Bauunternehmen zur Gruppe. Die DFK-Gruppe verfügt über ein gut ausgebautes Vertriebs- und Servicenetz mit 18 Filialen im gesamten Bundesgebiet. Die DFK-Unternehmensgruppe betreut aktuell mehr als 30.000 Familien mit rund 80.000 Verträgen. Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG ist Valeri Spady.

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