Liebeskiller Mundhygiene: Warum küsst Du mich nicht!

Liebeskiller Mundhygiene: Warum küsst Du mich nicht!

Liebeskiller Mundhygiene – Denttabs

Zahnbelag statt Zärtlichkeiten: Warum Du eher Deine Zähne putzen solltest, als auf den nächsten Kuss zu hoffen! Warum Dir der Kuss verwehrt bleibt und wie Du es besser machst?

Die Liebe – sie beginnt oft mit einem Kuss. Doch was, wenn dieser Kuss plötzlich ausbleibt? Ein schüchternes Wegdrehen, eine höfliche Ausrede oder ein die kalte Schulter. Der Kuss, dieser zeitlose Ausdruck der Zuneigung, kann durch einen überraschend einfachen, aber schwerwiegenden Faktor torpediert werden: schlechte Mundhygiene. Klingt banal? Ist es nicht. Denn wer seinen Partner mit unangenehmem Atem, verfärbten Zähnen oder sogar schmerzverzerrtem Wehklagen auf Abstand hält, dem kann der Liebesfunke schnell verlöschen.

Mundhygiene mag in der Hektik des Alltags wie ein lästiges Detail wirken, doch tatsächlich ist sie der Schlüssel zu einem gesunden Mund – und einem funktionierenden Liebesleben mit romantischem Glück.

„Bitte Abstand halten!“ – Mundgeruch, der ungebetene Dritte in der Beziehung

Es gibt nur wenige Dinge, die so zuverlässig jede Romantik töten wie Mundgeruch. Wer hätte gedacht, dass eine der stärksten Waffen gegen die Liebe aus dem eigenen Mund kommt? Wissenschaftlich fundierte Daten belegen dies eindrucksvoll: Eine europaweite Umfrage unter 2.500 Frauen hat ergeben, dass Mundgeruch als größter Liebeskiller überhaupt wahrgenommen wird. Und wenn wir ehrlich sind, wissen wir auch alle, warum.

Du kannst noch so charmant flirten und tief in die Augen Deines Partners blicken – wenn beim ersten Annäherungsversuch der Geruch von Knoblauch, abgestandenem Kaffee oder schlichtweg vernachlässigter Mundhygiene vorherrscht, ist das Spiel vorbei. Was viele nicht wissen: Schuld sind Bakterien, die sich durch mangelnde Zahnpflege munter vermehren. Sie lieben es, sich in den Zahnzwischenräumen, auf der Zunge und dem Zahnfleisch anzusiedeln und produzieren dabei übel riechende Schwefelverbindungen.

Axel Kaiser, der visionäre Geschäftsführer von Denttabs, bringt es auf den Punkt: „Die Bakterien sitzen auf und gerade auch zwischen den Zähnen und sehr gerne auch auf und im Zahnfleisch und produzieren Schwefel.“ Und Schwefel, das wissen wir alle, riecht unangenehm . Die Lösung? Konsequente Zahnpflege – am besten mit innovativen Produkten wie den Zahnputztabletten von Denttabs, die durch ihre Polierwirkung den Zähnen nicht nur Glanz, sondern auch Frische verleihen. Kaiser ist überzeugt: „Wer seinen Mund richtig pflegt, macht nicht nur sich selbst, sondern auch dem Partner / der Partnerin eine Freude.“

Ein Drama in drei Akten: Verfärbte Zähne, die den Kuss verhageln

Ein strahlendes Lächeln kann Herzen schmelzen lassen – es sei denn, dieses Lächeln wird von verfärbten Zähnen begleitet, die eher an den Zahnschmelz eines Kaffeetrinkers erinnern. So manch romantischer Moment wurde schon dadurch zerstört, dass statt eines funkelnden Kussmundes ein Anblick wie aus einem Horrorfilm geboten wurde. Verfärbte Zähne sind nicht nur ein ästhetisches Problem, sie signalisieren oft auch eine vernachlässigte Zahnhygiene. Besonders schuld daran sind die üblichen Verdächtigen: Kaffee, Tee, Rotwein und natürlich Nikotin.

Die Realität sieht so aus: Niemand erwartet ein makelloses Johnny-Depp-Zahnpasta-Lächeln, aber wenn sich auf den Zähnen der gelbliche Schleier von Plaque abzeichnet, dann sorgt das für unangenehme Distanz. Doch hier kommt wieder die Expertise von Axel Kaiser ins Spiel: „Verfärbungen sind vermeidbar – und wer auf die richtige Pflege setzt, kann auch verfärbten Zähnen den Kampf ansagen.“ Seine Lösung: Denttabs Zahnputztabletten, die durch ihre Polierwirkung nicht nur den Zahnbelag entfernen, sondern auch das natürliche Weiß der Zähne wieder hervorzaubern. Studien bestätigen, dass der geringe Abriebwert der Tabletten den Zahnschmelz schont und gleichzeitig effektiver ist als herkömmliche Zahnpasta.

Kaiser selbst räumt ein: „Ja, der fehlende Schaum und der ungewohnte Geschmack sind anfangs gewöhnungsbedürftig, aber das Ergebnis spricht für sich.“ Wer auch lieber auf weiße Zähne als auf weiße Schaumberge setzt, hat hier die perfekte Lösung – und sichert sich obendrein noch die beste Grundlage für den nächsten Kuss.

„Du knirschst wohl?“ – Wenn der Stress an den Zähnen nagt und die Romantik im Bett bleibt

Es gibt ein Geräusch, das noch unromantischer ist als Schnarchen: das Knirschen der Zähne im Schlaf. Nächtliches Zähneknirschen ist nicht nur schädlich für die Zähne, sondern auch eine Belastung für jede Beziehung. Denn wer vom Partner dauerhaft geweckt wird, weil dieser unaufhörlich mit den Zähnen knirscht, wird wohl kaum am nächsten Morgen in die Kussoffensive gehen.

Das Problem: Beim nächsten Knirschen wirken enorme Kräfte auf die Zähne – teilweise mit bis zu 400 Kilogramm Druck. Dieser Stress geht nicht nur auf die Kauleiste, sondern oft auch auf die Beziehung. Der Zahnarzt erkennt das Problem meist schnell und kann mit einer speziellen Zahnschiene helfen. Doch auch hier spielt die richtige Zahnpflege eine Rolle: Stark beanspruchte Zähne benötigen eine Extraportion Pflege, um gesund zu bleiben.

Zahnlücken: Kein Lächeln mehr zum Dahinschmelzen

Zahnlücken sind bei Kindern niedlich, aber bei Erwachsenen ein echter Stimmungskiller. Sie zerstören nicht nur die Ästhetik des Lächelns, sondern beeinträchtigen auch die Kaufunktion und können zu schwerwiegenden Problemen im Gesicht führen. Besonders unangenehm wird es dann, wenn der charmante Lächelversuch in ein misslungenes Grinsen mündet, bei dem die Lücke unübersehbar hervorsticht.

Zahnlücken entstehen meist durch Karies, Parodontitis oder auch Unfälle – und sie sind keineswegs nur ein optisches Problem. Ein fehlender Zahn kann den gesamten Biss destabilisieren und langfristig zu Kieferbeschwerden führen. Axel Kaiser ist überzeugt, dass Vorbeugen besser als Heilen ist: „Mit der Zahnpflege und den richtigen Produkten kann Karies vorbeugt werden.“ Doch wenn die Zahnlücke bereits da ist, hilft nur der Weg zum Zahnarzt. Ein Implantat kann hier die Funktion und Ästhetik wiederherstellen.

Wenn der Kuss plötzlich zur Gefahrenzone wird: Lippenherpes und seine Tücken

Ein weiteres Hindernis auf dem Weg zum perfekten Kuss ist Lippenherpes. Wenn sich plötzlich diese unschönen, brennenden Bläschen zeigen, wird der Mund für mindestens zwei Wochen zur kussfreien Zone erklärt. Herpes betrifft rund 85 Prozent der Deutschen und bricht oft genau dann aus, wenn man es am wenigsten benötigt – zum Beispiel vor einem romantischen Date.

Was viele nicht wissen: Auch hier kann der Zahnarzt helfen. Mit speziellen Laserbehandlungen kann die Heilung beschleunigt und manchmal sogar ein Ausbruch verhindert werden. Und wenn man dann wieder küssen darf, sollte man sicherstellen, dass die Mundhygiene auf höchstem Niveau ist. Denn niemand möchte nach einer überstandenen Herpes-Attacke auch noch mit Mundgeruch konfrontiert werden.

Fazit: Schöne Zähne, schönes Leben – oder wie man das Liebesleben rettet

Schlechte Mundhygiene ist nicht nur ein Gesundheitsrisiko, sondern auch ein echter Liebeskiller. Mundgeruch, verfärbte Zähne, nächtliches Zähneknirschen oder gar Zahnlücken können dazu führen, dass der Partner den Kuss verweigert – und das hat oft langfristige Auswirkungen auf die Beziehung. Doch zum Glück gibt es Lösungen: Mit der richtigen Zahnpflege, unterstützt durch innovative Produkte wie den Denttabs Zahnputztabletten, kann man nicht nur für frische, gesunde Zähne, sondern auch für ein blühendes Liebesleben sorgen.

Axel Kaiser, der Gründer von Denttabs, bringt es auf den Punkt: „Saubere Zähne bedeuten mehr Küsse – und wer will das nicht?“ Wer auch seinem Partner eine Freude machen will, sollte nicht nur auf seine Zahnhygiene achten, sondern auch offen für Neues sein. Schließlich rettet das richtige Zähneputzen vielleicht mehr als nur den Atem – es könnte das Liebesleben zurückbringen.

Autor: Moritz Bausch, Blogger und OTA (operationstechnischer Assistent)

Über den Autor:

Moritz Roland Bausch arbeitet als OTA (Operation-Technischer-Assistent) im Gesundheitswesen. Seit 2022 ist Moritz Blogger bei ABOWI. Sein besonderes Interesse gilt dem Wandel des Gesundheitswesens – die Gesundheit des Menschen steht im Vordergrund – durch Technologie, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zur ganzheitlichen Gesundheit von A bis Z. Der Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Die Denttabs innovative Zahnpflegegesellschaft mbH wurde 2009 gegründet und hat ihren Sitz im Berliner Stadtteil Wedding. Mit einem kleinen, dynamischen Team von etwa 15 Mitarbeitenden entwickelt und produziert das Unternehmen nachhaltige Zahnpflegeprodukte, insbesondere die innovativen Zahnputztabletten. Die Denttabs Zahnputztabletten bestehen zu 70 Prozent aus nachwachsender Zellulose, die sanft polierend auf die Zahnoberflächen wirkt. Axel Kaiser, Gründer und CEO: „Wir wollen die Ressourcen, die wir haben – unsere Erfahrung, unser Wissen, unsere Leidenschaft -, nutzen und dich morgens und abends daran erinnern, wie du bereits mit einer kleinen Tablette einen großen Unterschied machen kannst: für deine Zähne und für unsere Umwelt!“

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Denttabs innovative Zahnpflegegesellschaft mbH
Axel Kaiser
Gerichtstraße 12-13
13347 Berlin
03046608960
https://denttabs.de/

Was wir schon immer über Zahnhygiene wissen wollten – und was uns bisher verschwiegen wurde

Was wir schon immer über Zahnhygiene wissen wollten - und was uns bisher verschwiegen wurde

Wissen über Zahnhygiene – Denttabs

Zahnhygiene. Ein Thema, das im ersten Moment vielleicht nicht nach Abenteuer klingt. Doch wenn wir ehrlich sind: Jeder von uns hat sich schon einmal gefragt, wie es eigentlich um die Zähne der Mitmenschen bestellt ist. Putzen die anderen wirklich so gründlich, wie sie behaupten? Oder lassen sie doch gelegentlich einen Zahn aus – besonders den ganz hinten, wo die Zahnbürste so schwer hinkommt? Und was ist eigentlich mit uns selbst? Tatsächlich sind die Fakten rund um Zahnpflege und Mundhygiene oft überraschend – und manchmal auch erschreckend. Doch keine Sorge, wir werden die spannendsten Zahlen und Fakten mit einem Augenzwinkern präsentieren. Halten Sie sich fest, denn jetzt tauchen wir tief in die Welt der Zahnbürsten, Interdentalbürstchen und Karieslöcher ein.

Zahnpasta und die Deutschen: Wo bleibt die siebte Tube?

Fangen wir mit einer einfachen Frage an: Wie viele Tuben Zahnpasta verbraucht der Durchschnittsdeutsche pro Jahr? Experten empfehlen stolze 7,3 Tuben – doch die Realität sieht anders aus. Tatsächlich wandern nur 5,2 Röhren jährlich über die Ladentheke und letztlich auf unsere Zahnbürsten. Was passiert mit den fehlenden zwei Tuben? Vergessen wir, nachzukaufen? Oder putzen wir einfach weniger gründlich als gedacht? Der Umstand, dass wir hier noch Nachholbedarf haben, wird spätestens dann deutlich, wenn man erfährt, dass 80 Prozent der Deutschen mindestens eine Zone ihres Mundes nicht ausreichend reinigen – und 60 Prozent die hinteren Backenzähne dabei völlig vernachlässigen. Vielleicht sollten wir den Fokus künftig verstärkt auf diese Problemzonen legen!

Interdentalbürstchen: Eine unterschätzte Wunderwaffe

Nun kommen wir zu einem der am meisten unterschätzten Werkzeuge der Zahnpflege: dem Interdentalbürstchen. Experten empfehlen, es täglich zu benutzen und jede Bürste etwa eine Woche lang zu verwenden. Das macht 52 Bürstchen pro Jahr. In der Realität sieht es jedoch anders aus. Der Durchschnittsdeutsche nutzt lediglich 1,4 Interdentalbürstchen pro Jahr – das sind sage und schreibe 50,6 Bürstchen weniger als empfohlen! Kein Wunder, dass Karies und Parodontitis weitverbreitet sind.

Karies: Ein ewiger Begleiter

Karies – das Schreckgespenst, das uns seit unserer Kindheit begleitet. Wir dachten, im Erwachsenenalter sei man gegen das bohrende Unheil gefeit, der irrt. Im Durchschnitt haben Erwachsene zwischen 35 und 44 Jahren sage und schreibe 11,2 kariöse Zähne. Das bedeutet, dass mehr als ein Drittel unserer 32 Zähne betroffen ist. Dabei gibt es auch Lichtblicke: Acht von zehn Kindern sind heute kariesfrei – eine glückliche Nachricht, die Hoffnung macht, dass die nächste Generation mit besseren Zähnen durchs Leben gehen könnte.

Zahnärzte und ihre treuen Patienten

Obwohl uns die Zahnbürsten- und Karies-Statistiken nicht immer schmeicheln, gibt es auch positive Entwicklungen: 72 Prozent der Erwachsenen und 90 Prozent der Senioren gehen regelmäßig zur Kontrolluntersuchung zum Zahnarzt. Diese Zahlen sind ermutigend, besonders im Hinblick auf die langfristige Zahngesundheit. Doch wie regelmäßig ist „regelmäßig“? Vielleicht könnten wir in Zukunft noch mehr Menschen dazu bewegen, ihre Zahnarztbesuche nicht zu vernachlässigen – denn letztlich gilt auch hier: Vorsorge ist besser (und günstiger) als Nachsorge.

Zahnputztabletten: Die Revolution in der Zahnpflege

An dieser Stelle kommen wir zu einer der spannendsten Innovationen der Zahnhygiene – den Zahnputztabletten von Denttabs. Axel Kaiser, Visionär und Gründer der Denttabs innovative Zahnpflegegesellschaft mbH, hat die Zahnpflege revolutioniert. Seine Motivation? Ein wasserfreies Zahnputzmittel zu entwickeln, das auf unnötige und potenziell schädliche Inhaltsstoffe verzichtet. Was als Forschungsprojekt begann, hat sich inzwischen zu einer echten Alternative zur herkömmlichen Zahnpasta entwickelt. Seit 2009 sind die Zahnputztabletten offiziell auf dem Markt und haben sich seither in die Herzen zahlreicher Verbraucher geputzt. Kaisers Vision: Eine nachhaltige Zahnpflege, die gleichzeitig effektiv und schonend für Mensch und Umwelt ist.

Parodontitis: Mehr als nur ein Zahnproblem

Es gibt eine erschreckende Verbindung zwischen Mundgesundheit und unserem allgemeinen Gesundheitszustand. Parodontitis – eine chronische Zahnfleischentzündung – betrifft 87,8 Prozent der 65- bis 74-Jährigen in Deutschland. Was viele jedoch nicht wissen: Eine unbehandelte Parodontitis erhöht das Risiko für Herzerkrankungen um das 1,9-fach und für Schlaganfälle sogar um das 2,8-fache! Der Zusammenhang zwischen Zahngesundheit und dem restlichen Körper wird oft unterschätzt; dabei könnte eine gründliche Mundhygiene viel dazu beitragen, ernsthafte Gesundheitsprobleme zu vermeiden.

Der Ursprung der Zahnbürste: Wildschweinborsten, wirklich?

Wussten Sie, dass die Zahnbürste ursprünglich aus Bambus und Wildschweinborsten stammt? Im 15. Jahrhundert wurden die ersten Modelle in China gefertigt, die heutigen Zahnbürsten sind ihnen in ihrer Funktion sogar recht ähnlich. Doch wer hätte sich damals vorstellen können, dass wir einen Tag zwischen weichen, mittelharten und harten Borsten wählen könnten – und das alles ohne den haarigen Wildschwein-Geschmack!

Fazit: Es gibt noch viel zu tun – Zukunft ist heute!

Schon seit Jahrhunderten fragt sich die Menschheit, wie man die Zahnpflege der Zukunft revolutionieren könnte. Angefangen bei den alten Ägyptern, die Natron als Mundspülung verwendet, hin zu den Chinesen, die sich mutig mit Wildschweinborsten die Zähne schrubbten. Die Zahlen sprechen für sich: Obwohl wir in der Zahnhygiene Fortschritte gemacht haben, bleibt noch viel zu tun. Ob es nun der zu geringe Verbrauch an Zahnputzmitteln, die vernachlässigten Interdentalbürstchen oder die erschreckend hohe Zahl an kariösen Zähnen ist – wir alle können noch etwas an unserer täglichen Routine verbessern. Vielleicht sollten wir uns als Ziel setzen, zumindest einmal am Tag drei Minuten gründlich zu putzen und unsere Zahnbürsten unbedingt auszutauschen. Doch heute stehen wir auch vor einer ganz neuen Herausforderung: Wie schaffen wir es, den Weg von der Zahnpasta zur Zahnputztablette zu ebnen – und zwar nicht nur für die Umwelthelden unter uns?

Axel Kaiser, Gründer von Denttabs, hat den Sprung gewagt. Seine Zahnputztabletten sind der neueste Streich in der langen Geschichte der Zahnpflege. Weniger Plastik, keine schädlichen Inhaltsstoffe und eine gründliche Reinigung – klingt nach der Zukunft, oder? Aber Hand aufs Herz: Es braucht ein bisschen Mut, auf den schäumenden Brei zu verzichten. Kaisers Vision? „Jede kleine Tablette ist wie ein Mini-Revoluzzer im Badezimmer.“ Vielleicht müssen wir auch einfach alle teilweise rebellischer werden – für unsere Zähne und den Planeten!

Wer weiß, vielleicht könnten wir so die Zahnpflegestatistiken in den nächsten Jahren positiv beeinflussen, zudem zur Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein beitragen, indem innovative und nachhaltige Zahnpflegeprodukte unser Badezimmer erobern?

Autor: Moritz Bausch, Blogger und OTA (operationstechnischer Assistent)

Über den Autor:

Moritz Roland Bausch arbeitet als OTA (Operation-Technischer-Assistent) im Gesundheitswesen. Seit 2022 ist Moritz Blogger bei ABOWI. Sein besonderes Interesse gilt dem Wandel des Gesundheitswesens – die Gesundheit des Menschen steht im Vordergrund – durch Technologie, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zur ganzheitlichen Gesundheit von A bis Z. Der Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Dieser Artikel bezieht sich auf Daten und Fakten der Bundeszahnärztekammer (BZÄK), des Dentalreports 2019, der Fünften Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V), sowie auf Informationen von proDente. Ergänzende Erkenntnisse stammen aus Umfragen von mymarktforschung.de, Artikeln von zm-online.de, VITAL.de und oral-art.de.

Die Denttabs innovative Zahnpflegegesellschaft mbH wurde 2009 gegründet und hat ihren Sitz im Berliner Stadtteil Wedding. Mit einem kleinen, dynamischen Team von etwa 15 Mitarbeitenden entwickelt und produziert das Unternehmen nachhaltige Zahnpflegeprodukte, insbesondere die innovativen Zahnputztabletten. Die Denttabs Zahnputztabletten bestehen zu 70 Prozent aus nachwachsender Zellulose, die sanft polierend auf die Zahnoberflächen wirkt. Axel Kaiser, Gründer und CEO: „Wir wollen die Ressourcen, die wir haben – unsere Erfahrung, unser Wissen, unsere Leidenschaft -, nutzen und dich morgens und abends daran erinnern, wie du bereits mit einer kleinen Tablette einen großen Unterschied machen kannst: für deine Zähne und für unsere Umwelt!“

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Nachhaltigkeit im Warenkorb und Badezimmer

Nachhaltigkeit im Warenkorb und Badezimmer

Nachhaltigkeit im Badezimmer – Denttabs

Suche nach alltäglichen Zahnpflegeprodukten mit Nachhaltigkeitsanspruch: Wunsch und Wirklichkeit? Wie entscheiden sich Verbraucher beim Kauf von Zahnpflegeprodukten? In der Diskussion mit Axel Kaiser, Erfinder der Zahnputztabletten Denttabs aus Berlin.

Plastikmüll und nachhaltige Zahnpflege – das schien lange Zeit ein Widerspruch zu sein. Schließlich gehört die tägliche Mundhygiene fest in den Alltag, und Produkte wie Zahnbürsten oder Zahnseide waren lange Zeit in Plastik verpackt oder selbst aus Kunststoff gefertigt. Doch ein wachsendes Umweltbewusstsein hat diese Sichtweise grundlegend verändert. Immer mehr Menschen stellen sich die Frage: „Wie nachhaltig sind eigentlich die Produkte, die ich täglich benutze?“ Besonders bei Einwegartikeln wie Plastikzahnbürsten oder Zahnseidensticks wünschen sich viele Verbraucher Alternativen, die nicht nur die Zähne pflegen, sondern auch die Umwelt schonen.

Diese umweltfreundlichen Optionen sind längst keine Nischenprodukte mehr. Ob in Drogerien, Supermärkten, Bio-Läden oder Online-Shops – nachhaltige Zahnpflegeprodukte wie Holz- oder Bambuszahnbürsten, ökologisch verpackte Zahnpasta und vegane Zahnseide sind mittlerweile leicht erhältlich. Und das Beste: Sie sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für die Zahngesundheit. Denn die nachhaltigen Alternativen bieten die gleiche zuverlässige Mundhygiene wie ihre konventionellen Anhänger, während sie gleichzeitig den Plastikmüll reduzieren und die natürlichen Ressourcen schonen.

Zahnbürsten: Ein unterschätztes Umweltproblem

Ein durchschnittlicher Mensch nutzt etwa vier Zahnbürsten pro Jahr. Allein in Deutschland entspricht dies rund 168 Millionen Zahnbürsten, die jährlich im Müll landen. Der Großteil davon besteht aus Plastik – einem Material, das Jahrhunderte benötigt wurde, um sich zu zersetzen. Doch wie sieht es mit Alternativen aus?

Zahnbürsten aus Bambus oder Holz erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Der Hauptvorteil dieser Varianten liegt auf der Hand: Bambus ist eine der am schnellsten wachsenden Pflanzen und biologisch abbaubar. Im Vergleich zu herkömmlichen Plastikzahnbürsten schneidet Bambus somit in puncto Umweltfreundlichkeit deutlich besser ab. Laut einer britischen Studie aus dem Jahr 2020 erzielten Bambuszahnbürsten eine wesentlich bessere Ökobilanz als elektrische Zahnbürsten und klassische Plastikmodelle.

Bambuszahnbürsten: Die Vor- und Nachteile

Axel Kaiser, Gründer und CEO der Denttabs innovative Zahnpflegegesellschaft mbH aus Berlin, setzt mit seiner Marke Denttabs auf Zahnbürsten aus Bambus, die in Kombination mit den firmeneigenen Zahnputztabletten eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Zahnpflegeprodukten darstellen. „Bambus ist nicht nur antibakteriell und geruchsresistent, sondern auch extrem widerstandsfähig“, erklärt Kaiser. Seine Zahnbürsten bestehen aus Bambus, das ohne den Einsatz von Pestiziden oder Düngemitteln wächst. Das Nylon für die Borsten ist ‚ehrliches‘ Plastik. „Aber es sind halt ’nur‘ noch die Borsten Filamente. Der große Teil der Zahnbürste, der Griff, ist aus Bambus. Zur Entsorgung ist es ideal, die Filamente mit einer Zange in den Plastikmüll zu entfernen und das verbleibende Holz in den Biomüll oder in die Handwerkskiste. Damit sind unsere Bambuszahnbürsten nicht nur sanft zu den Zähnen, sondern auch sanft zur Umwelt“, so Kaiser weiter.

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch kritische Punkte bei Bambuszahnbürsten. Die langen Transportwege, die oft von China nach Europa führen, hinterlassen einen erheblichen CO-Fußabdruck. Außerdem sind die Borsten der meisten Bambuszahnbürsten nicht recycelbar, was die Gesamtbilanz dieser Produkte schmälert. Verbraucher sollten daher sicherstellen, dass sie die Borsten korrekt trennen, bevor sie die Zahnbürste entsorgen.

Elektrische Zahnbürsten: Praktisch, aber umweltschädlich?

Ein weiterer Trend, der sich in den vergangenen Jahren etabliert hat, sind elektrische Zahnbürsten. Diese gelten als besonders effizient und gründlich in der Zahnreinigung. Doch wie sieht es mit ihrer Umweltbilanz aus? Laut einer Studie von 2020 erzeugen elektrische Zahnbürsten elfmal so viel CO über ihren gesamten Lebenszyklus wie manuelle Zahnbürsten. Dies liegt vor allem am hohen Ressourcenverbrauch für die Produktion der Batterien und der benötigten Elektronik.

Auch Axel Kaiser betont: „Elektrische Zahnbürsten haben zwar möglicherweise Vorteile in der Putzleistung, aber sie sind bei weitem nicht so umweltfreundlich wie manuelle Alternativen.“ Unsere Denttabs Bambuszahnbürsten in Kombination mit den Zahnputztabletten bieten eine einfache und nachhaltige Lösung, die effektiv und schonend für die Zähne ist.“ Dabei empfiehlt Kaiser besonders weiche Borsten, da diese den Poliereffekt der Denttabs optimal unterstützen.

Zahnputztabletten: Die nachhaltige Alternative zur Zahnpasta

Neben nachhaltigen Zahnbürsten spielen auch alternative Zahnpflegeprodukte wie Zahnputztabletten eine immer wichtigere Rolle. Herkömmliche Zahnpasta wird in Plastiktuben verpackt, die kaum zu recyceln sind. Alleine in Deutschland werden jährlich etwa 413 Millionen Zahnpastatuben verkauft – ein massiver Beitrag zur Plastikmüllproblematik.

Zahnputztabletten, wie sie von Denttabs angeboten werden, bestehen zu rund 70 Prozent aus Zellulose, einem nachwachsenden Rohstoff, der nicht nur schonend umweltschonend ist, sondern auch sanft polierend auf die Zähne wirkt. Diese innovative Form der Zahnpflege kommt ohne Plastikverpackung aus und hilft somit, den Plastikverbrauch maximal zu reduzieren. Axel Kaiser sieht in Zahnputztabletten eine zukunftsweisende Lösung für nachhaltige Zahnpflege: „Mit jeder kleinen Tablette kann man einen großen Beitrag leisten – für die eigenen Zähne und für die Umwelt“, betont er.

Nachhaltigkeit in der Zahnmedizin: Ein Paradigmenwechsel

Auch die Zahnmedizin hat das Thema Nachhaltigkeit inzwischen fest auf ihrer Agenda gesetzt. Nachhaltigkeit ist auch in der Zahnmedizin angekommen – und setzt neue Maßstäbe. Ein Beispiel dafür ist der erste nachhaltige Implantologie-Kongress Deutschlands, der am 12. und 13. Mai 2023 vom International Team for Implantology (ITI) in Dresden veranstaltet wurde. Unter dem Motto „Nachhaltigkeit in der Implantologie – Wunsch und Wirklichkeit“ wurde dort diskutiert, wie stark regulierte medizinische Prozesse umweltfreundlicher gestaltet werden können, ohne dabei die Effizienz und Praktikabilität zu beeinträchtigen. Die Verantwortlichen betonten, dass dieser Kongress in vielerlei Hinsicht ein Zeichen für verantwortungsvollen Ressourceneinsatz setzte.

Wissenschaftlich bewiesen: Neben dem Nachhaltigkeitsanspruch bieten Zahnputztabletten effektive Zahnpflege

Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass Zahnputztabletten nicht nur eine nachhaltige Alternative zu Zahnpasta darstellen, sondern auch in ihrer Wirksamkeit überzeugen. Eine Laboruntersuchung der Universität Witten/Herdecke ergab, dass sich das Fluorid in Zahnputztabletten aufgrund ihrer Formulierung signifikant besser im Mund verteilt als bei herkömmlicher Zahnpasta. Dies verbessert die Bioverfügbarkeit des Fluorids und fördert die Remineralisierung der Zähne – ein Effekt, der in einer weiteren Studie bestätigt wurde: Hier konnte das in den Denttabs enthaltene Fluorid bereits Kariesläsionen erfolgreich reparieren.

Auch bei der Entfernung von Zahnbelag überzeugen die Tabletten. Eine klinische Studie der gleichen Universität ergab eine signifikante Plaquereduktion nach 14 bis 21 Tagen Anwendung. Zudem ist ihre Abrasivität deutlich geringer als bei herkömmlicher Zahnpasta, wodurch Denttabs nicht nur sanft, sondern auch gründlich reinigen, ohne den Zahnschmelz zu schädigen. Diese Ergebnisse unterstreichen, dass Nachhaltigkeit und Zahngesundheit bei modernen Zahnputztabletten Hand in Hand gehen.

Fazit: Nachhaltige Zahnpflege beginnt im Kopf – und landet dann erfolgreich im Warenkorb

Die Wahl der richtigen Zahnpflegeprodukte kann einen signifikanten Einfluss auf die Umwelt haben. Bambus- und Holzmodelle sind eine umweltfreundliche Alternative zu Plastikzahnbürsten, obwohl sie auch einige Nachteile mit sich bringen, wie lange Transportwege und nicht recycelbare Borsten. Elektrische Zahnbürsten bieten zwar eine gute Putzleistung, sind jedoch aufgrund ihres Ressourcen- und Energieverbrauchs weniger nachhaltig.

Verbraucher, die Wert auf eine nachhaltige Zahnpflege legen, sollten daher zu Produkten wie Bambuszahnbürsten in Kombination mit Zahnputztabletten greifen. Solche Alternativen minimieren nicht nur den Plastikverbrauch, sondern tragen auch zur Verringerung des CO-Ausstoßes bei. Mit der richtigen Pflege und einem bewussten Kaufverhalten kann jeder Einzelne einen wichtigen Beitrag zur Schonung der Umwelt leisten – und dabei gleichzeitig gesunde Zähne bewahren.

Autor: Moritz Bausch, Blogger und OTA (operationstechnischer Assistent)

Über den Autor:

Moritz Roland Bausch arbeitet als OTA (Operation-Technischer-Assistent) im Gesundheitswesen. Seit 2022 ist Moritz Blogger bei ABOWI. Sein besonderes Interesse gilt dem Wandel des Gesundheitswesens – die Gesundheit des Menschen steht im Vordergrund – durch Technologie, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zur ganzheitlichen Gesundheit von A bis Z. Der Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Die Denttabs innovative Zahnpflegegesellschaft mbH wurde 2009 gegründet und hat ihren Sitz im Berliner Stadtteil Wedding. Mit einem kleinen, dynamischen Team von etwa 15 Mitarbeitenden entwickelt und produziert das Unternehmen nachhaltige Zahnpflegeprodukte, insbesondere die innovativen Zahnputztabletten. Die Denttabs Zahnputztabletten bestehen zu 70 Prozent aus nachwachsender Zellulose, die sanft polierend auf die Zahnoberflächen wirkt. Axel Kaiser, Gründer und CEO: „Wir wollen die Ressourcen, die wir haben – unsere Erfahrung, unser Wissen, unsere Leidenschaft -, nutzen und dich morgens und abends daran erinnern, wie du bereits mit einer kleinen Tablette einen großen Unterschied machen kannst: für deine Zähne und für unsere Umwelt!“

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Zahnpflege neu gedacht: Warum Zahnputztabletten der nächste logische Schritt sind

Zahnpflege neu gedacht: Warum Zahnputztabletten der nächste logische Schritt sind

Zahnpflege mit Zahnputztabletten – Denttabs

In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und bewusster Konsum das Kaufverhalten vieler Menschen beeinflussen, gibt es einen Bereich, in dem das Umdenken noch zögerlich verläuft: die Zahnpflege. Der Großteil der Bevölkerung greift weiterhin zu klassischen Zahnpastatuben, obwohl umweltfreundlichere Alternativen existieren – wie Zahnputztabletten. Aber warum fällt es den Verbrauchern so schwer, diese innovative Form der Zahnpflege zu akzeptieren und die Gewohnheiten zu ändern? Der Umstieg von Zahnpasta auf Zahnputztabletten bringt sowohl Herausforderungen als auch zahlreiche Vorteile mit sich. Axel Kaiser, Gründer der Denttabs GmbH aus Berlin, hat sich mutig der Aufgabe gestellt, das Zahnpflegeverhalten zu revolutionieren. Sein Ziel: Zahnpasta überflüssig machen – für die Umwelt und unsere Gesundheit.

Die Macht der Gewohnheit: Warum der Umstieg schwerfällt

Zahnpasta ist für viele Menschen ein alltägliches Produkt, dessen Konsistenz, Geschmack und vor allem Schaumbildung tief in der Routine verwurzelt sind. Die Vorstellung, den cremigen Schaum gegen eine kleine, fest gepresste Tablette auszutauschen, weckt bei vielen Personen Skepsis. Es geht hier nicht nur um den physischen Akt des Zähneputzens, sondern um den emotionalen Wert, den Konsumenten mit Zahnpasta verbinden. Der Schaumeffekt wird oft als Zeichen der Reinigung empfunden – und genau hier setzen Zahnputztabletten an.

Die schaumfreie Reinigung mag anfangs ungewohnt erscheinen, ist jedoch genauso effektiv, wenn nicht sogar effizienter. Der Verzicht auf Wasser in den Tabletten sorgt nicht nur für eine geringere Belastung der Umwelt, sondern reduziert auch das Risiko von Zahnschäden durch aggressive Inhaltsstoffe wie Sodium Lauryl Sulfate (SLS), die in herkömmlichen Pasten oft enthalten sind. Doch wie so oft ist es die Macht der Gewohnheit, die den Umstieg erschwert.

Axel Kaiser und die Denttabs-Revolution: Zahnpasta abschaffen

Axel Kaiser, CEO der Denttabs GmbH, ist einer der Pioniere, die die Zahnpflegebranche von Grund auf neu denken wollen. Sein Unternehmen setzt auf Zahnputztabletten, die nicht nur genauso gut oder besser reinigen, sondern vor allem eines sind: nachhaltig. Mit Denttabs hat Kaiser eine Alternative entwickelt, die nicht nur auf unnötige und oft schädliche Inhaltsstoffe verzichtet, sondern auch die Ressourcen unseres Planeten schont. „Wir wollen die Menschen dazu inspirieren, ihre Gewohnheiten zu hinterfragen und mit kleinen Veränderungen Großes zu bewirken“, sagt Kaiser.

Die Idee, die Zahnpflege durch Tabletten zu revolutionieren, kam ihm während der Unterstützung einer zahnärztlichen Doktorarbeit. Der Gedanke, dass viele Inhaltsstoffe in Zahnpasta nicht nur überflüssig, sondern potenziell schädlich für den Körper und die Umwelt sind, führte zur Entwicklung eines wasserfreien Zahnputzmittels. Nach vielen Experimenten wurde daraus die Zahnputztablette, die seit 2003 auf dem Markt ist und seit 2009 offiziell von der Denttabs GmbH in Berlin vertrieben wird.

Vorteile der Zahnputztabletten: Gut für die Zähne, gut für die Umwelt

Zahnputztabletten bieten eine ganze Reihe von Vorteilen, die über das Offensichtliche – die Abwesenheit von Plastikverpackungen – hinausgehen. Eine herkömmliche Zahnpastatube besteht oft zu 50 % aus Wasser, was nicht nur die Effizienz der Inhaltsstoffe beeinträchtigen kann, sondern auch unnötige Ressourcen verbraucht. Im Gegensatz dazu sind Denttabs wasserfrei und benötigen keine schädlichen Konservierungsstoffe, um haltbar zu bleiben.

Ein weiterer Vorteil ist der natürliche Poliereffekt der Tabletten. Durch den hohen Anteil an Zellulose werden die Zähne während des Putzens glatt poliert, was eine schützende Barriere gegen Plaque und Verfärbungen bildet. Der Fluoridgehalt von 1450 ppm sorgt zudem für einen effektiven Kariesschutz, der durch den einzigartigen Fluorideffekt im Mund verstärkt wird. Fluorid entfaltet seine starke Wirkung in Zahnputztabletten durch die trockene Darreichung, da das Natriumfluorid (NaF) erst bei der Anwendung im Mund zerfällt. Zitronensäure fördert dabei den Speichelfluss, während Natriumhydrogencarbonat den pH-Wert ausgleicht und als Puffer dient, um die Wirkung des Fluorids optimal zu gestalten.

Herausforderungen: Der Weg zur Akzeptanz

Trotz der vielen Vorteile sind Zahnputztabletten noch immer ein Nischenprodukt. Der Umstieg erfordert eine gewisse Offenheit gegenüber neuen Erfahrungen, und nicht jeder ist bereit, sich von der altbewährten Zahnpasta zu verabschieden. Ein Hauptgrund dafür ist der fehlende Schaum, der für viele Konsumenten das Gefühl von Sauberkeit und Frische symbolisiert. Doch auch hier überzeugt Kaiser: „Es braucht nur wenige Tage, um sich an das neue Gefühl zu gewöhnen – und am Ende merkt man, dass der Schaum nicht entscheidend für die Zahnreinigung ist.“

Die anfängliche Ungewohntheit lässt sich leicht überwinden, wenn man den langfristigen Nutzen für Zähne und Umwelt in den Vordergrund stellt. Zudem sind Zahnputztabletten besonders praktisch auf Reisen, da sie wenig Platz beanspruchen, leicht zu dosieren sind und kein Risiko des Auslaufens bieten.

Fazit: Die Zukunft der Zahnpflege

Zahnputztabletten wie die von Denttabs sind mehr als nur eine umweltfreundliche Alternative zur Zahnpasta – sie repräsentieren eine grundlegende Veränderung im Umgang mit unserer Zahnhygiene und den Ressourcen unseres Planeten. Axel Kaiser hat mit seinem Unternehmen den Mut, die Zahnpflege neu zu denken und den Status quo infrage zu stellen. Die Vorteile liegen auf der Hand: weniger schädliche Inhaltsstoffe, weniger Plastikmüll, eine effektivere Zahnpflege und der Schutz unserer Umwelt.

Doch der Weg zur breiten Akzeptanz ist steinig, und es wird Zeit benötigen, bis sich die Konsumenten von ihren gewohnten Ritualen lösen. Aber wie Kaiser treffend sagt: „Jede kleine Tablette ist ein Schritt in die richtige Richtung – für deine Gesundheit und für unseren Planeten.“ Und vielleicht wird der Verzicht auf schäumende Zahnpasta eines Tages zur neuen Normalität in den Badezimmern dieser Welt.

Die Denttabs innovative Zahnpflegegesellschaft mbH wurde 2009 gegründet und hat ihren Sitz im Berliner Stadtteil Wedding. Mit einem kleinen, dynamischen Team von etwa 15 Mitarbeitenden entwickelt und produziert das Unternehmen nachhaltige Zahnpflegeprodukte, insbesondere die innovativen Zahnputztabletten. Die Denttabs Zahnputztabletten bestehen zu 70 Prozent aus nachwachsender Zellulose, die sanft polierend auf die Zahnoberflächen wirkt. Axel Kaiser, Gründer und CEO: „Wir wollen die Ressourcen, die wir haben – unsere Erfahrung, unser Wissen, unsere Leidenschaft -, nutzen und dich morgens und abends daran erinnern, wie du bereits mit einer kleinen Tablette einen großen Unterschied machen kannst: für deine Zähne und für unsere Umwelt!“

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