Paessler auf der it-sa 2022: Monitoring im Datacenter

Ganzheitliches Monitoring des Rechenzentrums hilft, die Lücke zwischen IT und OT zu schließen

Paessler auf der it-sa 2022: Monitoring im Datacenter

Helmut Binder, CEO der Paessler AG

Nürnberg, Deutschland – 11. Oktober 2022 – Auf der diesjährigen it-sa vom 25. bis zum 27. Oktober 2022 in Nürnberg steht bei Paessler vor allem eins im Vordergrund: Monitoring im Rechenzentrum. Am Stand 315 in Halle 6 erhalten Besucher einen Einblick, wie sich das Monitoring der IT-Infrastruktur und die Überwachung der Rechenzentrums-OT mit der Monitoring-Lösung Paessler PRTG in einem zentralen Dashboard verbinden lässt – so wissen Nutzer stets, was in ihrem Rechenzentrum läuft. Ebenso können sich Besucher mit den Monitoring-Experten vor Ort austauschen oder in dem Vortrag „Stillstand vermeiden – Herausforderung Data Center Monitoring“ am 25.10 um 10:30 Uhr und am 26.10 um 15:30 Uhr alles rund um das Thema Monitoring im Rechenzentrum erfahren.

Als oberstes Ziel für IT-Verantwortliche zählt am Ende des Tages nur eines: die Verfügbarkeit der Applikation für den Anwender. Damit sind Downtimes keine Option – schon gar nicht im Rechenzentrum, das nicht nur das Herzstück der IT bildet, sondern auch die Basis aller Geschäftsprozesse. Doch in vielen Unternehmen laufen IT- und OT-Infrastrukturen im Datacenter immer noch getrennt voneinander, und während die IT im Zuge der Digitalisierung bereits umfassend gemonitort wird, wird die physikalische Infrastruktur, die OT, dabei oft vergessen. Hier sehen die IT-Monitoring-Experten von Paessler deutlich Nachholbedarf und setzen deshalb ihre langjährige Erfahrung im Netzwerk-Monitoring für eine ganzheitliche Überwachung von IT und OT im Rechenzentrum ein.

„Um das Rechenzentrum umfassend zu schützen und rund um die Uhr zu überwachen, ist es unerlässlich, dass das Monitoring der IT- und OT-Infrastruktur ineinandergreift. Nicht rechtzeitig erkannte Störungen im Rechenzentrum können die gesamte IT lahmlegen und im schlimmsten Fall die Existenz des Unternehmens gefährden. PRTG entdeckt Beeinträchtigungen im Rechenzentrum, bevor sie zu Problemen werden, so dass rechtzeitig Maßnahmen zur Behebung der Störung ergriffen werden können“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler AG.

Doch wie verbindet die Monitoring-Lösung PRTG die Überwachung von IT und OT? Mit PRTG können Nutzer neben dem Netzwerk und den Applikationen auch alle physikalischen Infrastrukturkomponenten überwachen wie u.a. die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), die Klimatisierung sowie die Zugangskontrolle. Damit gelingt es nicht nur, für mehr Sicherheit im Rechenzentrum zu sorgen, sondern auch, Ressourcen und Energie einzusparen. Und das gleich in mehrfacher Hinsicht: so können z.B. durch das Monitoring der Energieversorgung Reserven identifiziert und Maßnahmen ergriffen werden, um den Stromverbrauch zu optimieren. Auch die kontinuierliche Überwachung des Zustands der Hardware-Komponenten unterstützt einen nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen, bspw. indem Probleme frühzeitig erkannt und proaktiv Wartungsarbeiten eingeleitet werden können.

Wem dies zu theoretisch erscheint, für den lohnt sich ein Besuch des Stands von Paessler ganz besonders – dort wird anhand eines Demo-Serverracks des Paessler Allianzpartners Rittal gezeigt, wie sich mit PRTG das Monitoring von IT und OT im Rechenzentrum effizient verbinden lässt. Wenn Besucher zudem schon immer einmal wissen wollten, warum ein Windrad der perfekte Ort für ein Rechenzentrum ist und wie das Unternehmen windCORES, das Rechenzentren in Windkraftanlagen einbaut, diese mit PRTG ganzheitlich überwacht, der sollte sich den Auftritt von Paessler auf der it-sa in Nürnberg nicht entgehen lassen.

Einen Einblick, wie Sie mit PRTG Ihr Datacenter überwachen können und Downtimes vermeiden, erhalten Sie ebenfalls in den kostenlosen Webinaren von Paessler: https://go.paessler.com/data-center-monitoring-prtg-enterprise-monitor#webinar.

Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen, über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Heute vertrauen mehr als 500.000 Anwender in über 170 Ländern auf PRTG und andere Paessler Lösungen, um ihre komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu überwachen. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren.

Erfahren Sie mehr über Paessler – und wie Monitoring Ihnen helfen kann – unter www.paessler.de

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centron entwickelt Cloud-Lösung weiter

Produktlaunch: ccloud³

centron entwickelt Cloud-Lösung weiter

Hallstadt, 11. April 2022 – centron, Anbieter von Premium IT-Services, hat seine bisherige ccloud auf ein neues Level gehoben. Mit der ccloud³ bietet das Unternehmen seinen KundInnen jetzt noch mehr Performance, ein intuitives, komplett überarbeitetes Interface sowie ein breites Portfolio an leistungsstarken Komfort-Tools.

Mit der neuen ccloud³ hat centron sein bisheriges Cloud-Produkt, die ccloud, konsequent weiterentwickelt. Die ccloud³ macht die IT-Infrastruktur von kleinen und großen Unternehmen nicht nur agil, sondern auch leicht bedienbar. Cloud Server können im Handumdrehen erstellt und verwaltet werden, spontanen Launches und Änderungen steht somit nichts mehr im Weg.

Produktübersicht: ccloud³
Per Verwaltungsoberfläche oder Cloud-API kann der/die NutzerIn selbstständig Cloud Server anlegen, erweitern oder löschen. Anstatt auf vorgefertigte Systemkonfigurationen zurückzugreifen, können die Ressourcen der Cloud Server mit dem centron Live Scaling einfach selbst definiert werden. Sowohl CPU-Kerne als auch Arbeitsspeicher und SSD-Storage sind somit flexibel. Weitere Flexibilität bietet die ccloud³ ihren NutzerInnen hinsichtlich des benötigten Traffics, des bevorzugten Betriebssystems und der Backup-Services. Auch eine Verschlüsselung der Cloud Server ist möglich. Bezahlt werden in jedem Fall nur diejenigen Ressourcen, welche auch tatsächlich benötigt werden. Kostenlos zu jeder Konfigurierung bietet centron seinen KundInnen auch in der Cloud umfassende Beratung und Support.

Hochsicher: ISO 27001 Datacenter in Deutschland
Alle über die ccloud³ erstellten und verwalteten Cloud Server werden im firmeneigenen, vom BSI ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg gehostet. Das centron High-Performance-Datacenter übertrifft die strengen deutschen Datenschutzstandards sogar und verfügt über neueste State-of-the-Art-Infrastruktur für maximale Performance. Zu den Highlights zählen die redundante Multi-Carrier-Anbindung mit einer effektiven Bandbreite von mehr als 40 Gbit, die leistungsfähige 1,2 MW Stromversorgung mit USV und Notstromgenerator sowie die redundante 600 KW N+1 Klimatisierung.

Kontinuierliche Weiterentwicklung
In einer einwöchigen Closed Beta-Phase konnten BestandskundInnen das System bereits ausgiebig testen. In der heute startenden Open Beta-Phase wird die ccloud³ der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Parallel wird die Cloud-Lösung ständig weiterentwickelt und um neue Features ergänzt.

Weitere Informationen zur ccloud³ von centron finden interessierte Leser unter www.centron.de/ccloud3. Mehr Details zum centron Datacenter gibt es unter www.centron.de/datacenter.

1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. KundInnen über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 MitarbeiterInnen sorgt das Unternehmen dafür, dass KundInnen schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

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Einsatz von GPU-Servern im Gesundheitswesen

Einsatz von GPU-Servern im Gesundheitswesen

Die GPU-Server von DMRZ.de betreibt centron im eigen ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum.

Die Deutsche Medizinrechenzentrum GmbH (kurz: DMRZ.de) bietet Rettungsdiensten, Pflegern, Therapeuten und vielen anderen Leistungserbringern aus dem Gesundheitswesen eine Webplattform für die einfache Abrechnung mit Krankenkassen. Damit die Kunden des Düsseldorfer Unternehmens nicht alle Daten manuell abtippen müssen, können sie Formulare und Verordnungen einfach einscannen oder per Handykamera abfotografieren. Die nötige Rechenpower liefern leistungsstarke GPU-Server aus dem centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg.

Als Leistungserbringer im medizinischen Bereich ist es mitunter sehr schwierig, im bürokratischen Wirrwarr bei der Abrechnung mit Krankenkassen den Durchblick zu behalten. DMRZ.de hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, diesen Prozess so einfach wie nur möglich zu gestalten. Seit 2007 bietet das Unternehmen eine einfach zu bedienende Software für die Einsatzbereiche Krankentransport, Heilmittel, Pflege und viele weitere an.

Leistungshungriges OCR-Modul

Die Besonderheit der Software: Kunden müssen abrechnungsrelevante Dokumente – z.B. Verordnungen oder Leistungsnachweise – nicht manuell abtippen, sondern können diese einfach einscannen oder über eine App am Smartphone abfotografieren und hochladen. Bei diesem Prozess kommt Texterkennung (Optical Character Recognition, kurz: OCR) zum Einsatz. Ein intelligenter Algorithmus vergleicht hier das hochgeladene Dokument mit hinterlegten Mustern und kann so den Text äußert präzise zuordnen und Dokumente nahezu in Echtzeit digitalisieren.

„Die Besonderheit unserer Texterkennung ist, dass sie nicht nur Maschinentext, sondern auch Handschrift erkennt. Dafür kommen mehrere neuronale Netze zum Einsatz, die verschiedene Teilaufgaben erledigen. Kurz gesagt: die Hardware dahinter muss komplexe Berechnungen innerhalb kürzester Zeit durchführen.“
(Dr. Michael Fink, wissenschaftlicher Leiter bei DMRZ.de)

Umstieg auf GPU-Server aus der Cloud

Für solche komplexen Workloads und KI-gesteuerte Algorithmen greift man heutzutage auf GPU-Server zurück. Diese besitzen im Vergleich zu herkömmlichen Servern eine oder mehrere dedizierte Hochleistungsgrafikkarten. So sind sie im Stande, enorm viel Leistung zu liefern. Auch DMRZ.de betrieb früher GPU-Server vor Ort für die Texterkennung. Als eine Aufstockung zur höheren Ausfallsicherheit anstand, schauten Sie sich nach Alternativen aus der Cloud um. Letztlich fiel die Wahl auf GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 aus dem centron Rechenzentrum.

„Wir wollten die Systeme nicht mehr selbst betreiben. Rückblickend gesehen war das eine sehr gute Entscheidung. Unsere Administratoren müssen sich nicht mehr um Wartung und Betrieb der Server kümmern und können sich so auf wichtigere Aufgaben konzentrieren. Wir haben etliche Cloud-GPU-Anbieter verglichen und uns letztlich für centron entschieden. Dieser Anbieter war flexibel genug, um all unsere Anforderung umzusetzen.“
(Dr. Michael Fink, wissenschaftlicher Leiter bei DMRZ.de)

Spezielle Anforderungen an die Cloud-GPU

Anstatt auf vorgefertigte Frameworks setzt DMRZ.de auf ein eigenes Machine Learning Framework. Damit dies reibungslos mit der Hardware zusammenarbeitet, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein. Daraus ergaben sich beispielsweise individuelle Anforderungen, bezüglich der parallelen Nutzung der Grafikkarten, zur automatischen Aktualisierung der GPU-Treiber und einer durchgängigen SSL-Verschlüsselung. Zudem benötigte DMRZ.de volle Kontrolle über die insgesamt vier verbauten Grafikkarten.

„DMRZ.de hatte klare Anforderungen an die GPU-Server – und die haben wir erfüllt. Diese Flexibilität unterscheidet uns von anderen Anbietern oder Hyperscalern. Bei uns gibt es keine Produkte von der Stange. Wir tun alles, um unsere Produkte im Einzelfall perfekt auf das Einsatzszenario abzustimmen.“
(Markus Angermüller, Head of Sales bei centron)

DSGVO-konforme Datenverarbeitung und Redundanz

Heute stehen DMRZ.de insgesamt zwei GPU-Server mit jeweils zwei NVIDIA Quadro RTX 6000 Grafikkarten im centron Rechenzentrum für OCR zur Verfügung. Die IT-Infrastruktur ist redundant aufgebaut. Sollte ein Server aus irgendeinem Grund ausfallen, übernimmt der andere Server dank Loadbalancing automatisch dessen Aufgaben. Dies bietet ein Maximum an Ausfallsicherheit. Selbst wenn Probleme auftreten, merkt der Kunde davon nichts.

Die OCR-Anwendung steht ihm permanent zur Verfügung. Da hochsensible personenbezogene Daten verarbeiten werden, ist zudem ein hoher Datenschutzstandard enorm wichtig. Dank SSL-verschlüsselter Datenübertragung und DSGVO-konformer Datenverarbeitung in einem vom BSI ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum muss sich DMRZ.de darüber keine Gedanken machen.

GPU-Server aus der Cloud bieten Einsparpotenziale

Die centron GPU-Server sind nun seit April 2021 im Einsatz und laufen seitdem einwandfrei und ohne Unterbrechung. Dr. Michael Fink zieht ein Zwischenfazit: „Die GPU-Server aus der Cloud sparen uns vor allem viel administrativen Aufwand. Wir merken, dass wir intern wieder mehr Luft für andere Aufgaben haben. Diese Infrastruktur, Datenschutz und so weiter hätten wir auch selber bauen können, einfacher und unkomplizierter ging es jedoch mit unserem IT-Partner centron. In Zukunft wird der Bedarf an GPU-Servern im Medizinbereich sicher noch weiterwachsen. Da müssen wir uns beispielsweise nur die Pläne für die Telematikinfrastruktur ansehen.“

Über die Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH:
Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) stellt Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internetplattform zur elektronischen Abrechnung (Datenträgeraustauschverfahren / DTA) mit den Krankenkassen zur Verfügung. Zusätzlich bietet DMRZ.de Branchensoftware für Pflegedienste, Krankentransportunternehmer*innen und Therapeut*innen an.

1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

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Neue Datacenter LIVE-Webinare von MTI Technology

Trends und Lösungen zum Schutz unternehmenskritischer Daten

Neue Datacenter LIVE-Webinare von MTI Technology

Grafik: Das Thema Backup steht im Mittelpunkt der neuen LIVE-Webinar-Reihe von MTI Technology (Bildquelle: (Copyright iStock / Melpomenem))

Wiesbaden, 14. September 2021 – Das auf Datacenter-Infrastrukturen spezialisierte IT-Systemhaus MTI Technology fährt mit seiner beliebten LIVE-Webinar-Serie „MTI kompakt – Experten-Webinare rund ums Datacenter“ fort. Für IT-Spezialisten sind ab Oktober insgesamt fünf neue Veranstaltungen geplant. Im Mittelpunkt stehen Lösungen für On-Premise-Backups, Cloud-basierte und hybride Data Protection als auch Backup-Lösungen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt terminübergreifend auf den Themen Ransomware Protection und Cloud-Backup für Microsoft 365. Die Webinare finden immer montags um 15:00 Uhr statt und dauern rund 30 Minuten mit anschließender Fragerunde.

Die neue Webinar-Reihe beginnt mit einem Vortrag von MTI Technology über Enterprise-Backup-Lösungen von Commvault. Metallic Cloud Backup & Recovery von Commvault ist das Thema eines weiteren Webinars. Im darauffolgenden Webinar wird die Frage beantwortet, wie Teilnehmer ihre „Gold-Daten“ mit Active Vault & Scalar schützen können. Als nächstes geht es um SEP Cloud App Protection für Salesforce, Office 365 mit OneDrive, Dynamics 365 und G Suite mit Google Drive etc. Gemeinsam mit Dell informiert MTI über APEX Lösungen – Datacenter-Infrastrukturlösungen nach dem As-a-Service-Prinzip.

Die Webinar-Termine im Überblick:

Enterprise-Backup-Lösungen von Commvault
-Montag, 11. Oktober, 15:00 – 15:45 Uhr
-Thema: Mit den Commvault-Lösungen ermöglicht MTI eine hoch-performante Datensicherung, durchgängige Verfügbarkeit und einfaches Management der Daten.
-Anmeldung unter: https://bit.ly/3BDTBRn

Metallic Cloud Backup & Recovery von Commvault
-Montag, 25. Oktober, 15:00 – 15:45 Uhr
-Thema: Metallic ist die professionelle, leistungsstarke Backup- und Recovery-Cloud-Lösung made by Commvault für Unternehmen jeder Größe.
-Anmeldung unter: https://bit.ly/3n5e1Pj

Schutz der „Gold-Daten“ mit Active Vault & Scalar
-Montag, 15. November, 15:00 – 15:45 Uhr
-Thema: Quantum Scalar® i3 & Active Vault – der Offline-Datentresor für das Backup zum Schutz vor Ransomware-Attacken.
-Anmeldung unter: https://bit.ly/3n0GXrG

SEP CAPS: Cloud App Protection für Salesforce, Office 365, Dynamics 365 und G Suite
-Montag, 06. Dezember, 15:00 – 15:45 Uhr
-Thema: SEP CAPS basiert auf einem verschlüsselten Backup-Connector, der von Microsoft Office 365, Salesforce, G Suite und Microsoft Dynamics zu einem EU-Rechenzentrum mit Synchronisationstechnologie sichert.
-Anmeldung unter: https://bit.ly/3mWqIM8

Dell APEX – Datacenter-Infrastrukturlösungen nach dem As-a-Service-Prinzip
-Montag, 24. Januar, 15:00 – 15:45 Uhr
-Thema: Die neuen APEX-Lösungen von Dell kombinieren die Einfachheit und Agilität des As-a-Service-Prinzips mit der Leistung und Kontrolle führender Technologie-Infrastrukturen.
-Anmeldung unter: https://bit.ly/3n0ykgO

Eine Übersicht aller Webinare unter: https://de.mti.com/webinare/

Über MTI Technology:
Die MTI Technology GmbH (http://de.mti.com) ist spezialisiert auf die Planung, Umsetzung und Betreuung hochverfügbarer und sicherer Datacenter-Infrastrukturen. Besonders Managed Services rund um die Themen Storage, Backup, Cloud und Cyber-/IT-Security stehen im Mittelpunkt des 1988 gegründeten IT-Systemhauses. Durch enge Partnerschaften mit führenden Herstellern stellt MTI ein Portfolio zukunftssicherer Lösungen zur Verfügung. Als Teil der Ricoh-Konzernfamilie bietet MTI mit seinen eigenen Servicemitarbeitern einen 24/7-Business-Support – 100 Prozent Made-in-Germany. Mehr als 1.800 Kunden aller Branchen vertrauen auf die Expertise von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten oder anderer geschäftsrelevanter Anwendungen.

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Weichenstellung für weiteres Wachstum: Westcon verstärkt das Networking & Collaboration-Vertriebsteam

Mönchengladbach, 4. August 2021 – Westcon-Comstor, Value-Added Distributor (VAD) führender Security-, Collaboration-, Netzwerk- und Datacenter-Technologien, baut seinen NC-Vertrieb weiter aus: Mit Birgit Bräuer, Uwe Korth und Daniel Ritter verstärken gleich drei ehemalige ScanSource-Mitarbeiter das Team der Westcon in Mönchengladbach.

„Als Distributor von Networking- und Collaboration-Technologien haben wir gerade das erfolgreichste Geschäftsjahr unserer Firmengeschichte abgeschlossen – und sehen im Markt nach wie vor enormes Wachstumspotential“, erklärt Marianne Nickenig, VP Network und Collaboration EMEA bei Westcon. „Mit dem Ausbau unseres Vertriebsteams wollen wir nun das Fundament für unser weiteres Wachstum legen. Daher freut es uns riesig, dass wir so rasch drei erfahrene Vertriebsprofis aus der Distribution gewinnen konnten – zumal es ja kein Geheimnis ist, wie hart umkämpft erfahrene Fachkräfte in der IT-Branche derzeit sind.“

Inside Sales Spezialistin Birgit Bräuer zeichnet in Mönchengladbach ab sofort für die Abwicklung des Order Managements mitverantwortlich. Vor ihrem Wechsel zu Westcon war Birgit Bräuer fast
13 Jahre im Vertrieb von ScanSource tätig.

Senior Solution Consultant Uwe Korth verstärkt den PreSales für die Hersteller Poly, Microsoft und Avaya. Der langjährige Telekommunikationsprofi war vor dem Einstieg bei Westcon unter anderem bei ScanSource, KDZ und Siemens beschäftigt.

Daniel Ritter stößt als zusätzlicher Account-Manager zum Vertriebsteam und setzt den Schwerpunkt auf die Netzwerklösungen und Services von Extreme Networks. Der 34-Jährige ist seit 12 Jahren im IT-Vertrieb aktiv und betreute vor dem Wechsel Key Accounts von ScanSource.

Mehr über Westcon erfahren interessierte Leser unter http://de.ucc.westcon.com/ .

Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Technologiedistributor mit einem Jahresumsatz von über 3 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen, das in über 70 Ländern vertreten ist, bringt führende IT-Hersteller mit einem Netzwerk etablierter Technologiepartner, Systemintegratoren und Service Provider zusammen – und schafft auf diese Weise echten Mehrwert und neue Business-Chancen. Aufsetzend auf tiefe Marktkenntnis, umfassendes technisches Knowhow und mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Distribution ist Westcon-Comstor hervorragend positioniert, um die Weichen für das erfolgreiche Wachstum der Hersteller und der Partner zu stellen. Westcon-Comstor ist mit zwei Marken auf dem Markt vertreten: Westcon und Comstor.

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