CIOs schlagen Alarm: Netzwerksicherheit hat höchste Priorität in Zeiten von neuen Risiken und Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz

Umfrage unter 200 CIOs und IT-Experten zeigt, dass die Mehrheit eine zentrale, integrierte Plattform für Netzwerke, KI und Sicherheit wünscht zur Produktivitätserhöhung, Optimierung von Investitionen und zum Schutz vor zunehmenden Cyber-Bedrohungen

CIOs schlagen Alarm: Netzwerksicherheit hat höchste Priorität in Zeiten von neuen Risiken und Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz

Extreme Networks™ (https://de.extremenetworks.com/), Inc. (Nasdaq: EXTR) hat eine neue Studie mit dem Titel „CIO Insights Report: Priorities and Investment Plans in the Era of Platformization“ (https://www.extremenetworks.com/resources/report/cio-insights-report-priorities-and-investment-plans-in-the-era-of-platformization?utm_campaign=25_PR_CIO-Survey_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_CIO-Insights-Survey-LP&utm_medium=Referral&utm_source=PR-CIO-Survey&utm_content=CIO-Insights-Survey-LP) (Prioritäten und Investitionspläne im Zeitalter der Plattformisierung) veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass KI zwar die Aufmerksamkeit der Technologiebranche auf sich gezogen hat, die Mehrheit der CIOs und IT-Verantwortlichen sich jedoch in erster Linie auf die Zusammenführung von Netzwerktechnologie und Sicherheit fokussiert.

Die im Juli und August 2024 durchgeführte Umfrage ergab, dass die drei wichtigsten IT-Prioritäten der CIOs für die zweite Jahreshälfte 2024 folgende sind:
– Sicherheit des Unternehmensnetzwerks
– Integration von Netzwerk und Sicherheit
– Evaluierung und Implementierung von KI im gesamten Unternehmen
So gaben 88 % der Befragten an, dass sie sich eine zentrale integrierte Plattform für Netzwerk, KI und Sicherheit wünschen. Dies spiegelt die steigende Nachfrage nach Plattformisierung, einem soliden Integrationssystem und einem optimierten Benutzererlebnis wider.

Wichtige Ergebnisse und Trends
Sicherheit hat trotz des KI-Hypes oberste Priorität:
– 34 % der CIOs stufen die Sicherung des Netzwerks als oberste Priorität ein, 22 % der Befragten nennen die Integration von Netzwerk und Sicherheit an zweiter Stelle.
– 57 % zählen den Schutz des Netzwerks vor potenziellen Bedrohungen zu den drei größten Herausforderungen.
– 55 % der Befragten gaben an, dass integrierte Sicherheit eine der drei wichtigsten Anforderungen bei der Auswahl eines Anbieters von Netzwerklösungen ist.
– 96 % sind sich einig, dass das Netzwerk die Grundlage für eine solide Cybersicherheits- und Risikomanagementstrategie ist. Dies verdeutlicht, dass nachträglich installierte punktuelle Sicherheitslösungen nicht ideal sind.

KI-Implementierungen erfordern mehr Bandbreite, Schulungen, Strategien und Sicherheitsmaßnahmen: Obwohl die meisten Unternehmen die Implementierung von KI vorantreiben, sind mehrere Faktoren – darunter Netzwerkbandbreite, Bereitschaft der Beschäftigten und Sicherheitsbedenken – häufige Hindernisse für den Erfolg.
– 84 % der Befragten haben mit der Integration von KI in ihre Technologien begonnen. 40 % geben an, dass ihre größte Sorge im Zusammenhang mit KI die Datensicherheit ist.
– Bei der Implementierung der KI hatten 49 % Probleme mit der Netzwerkbandbreite, 30 % gaben an, dass es ihnen an angemessener Betreuung und Schulung der Mitarbeitenden fehlte.
– 32 % der Teilnehmer berichten, dass sie noch keinen signifikanten ROI aus KI-Investitionen oder Effizienzsteigerungen nach der Implementierung feststellen konnten.

Mit zunehmendem Cloud Networking wird die Plattformisierung wichtiger: Immer mehr Unternehmen migrieren ihre Netzwerktechnolgie in die Cloud, um die IT-Effizienz zu steigern und die Gesamtkosten zu senken. 36 % der Befragten gaben an, dass ein nahtloser Übergang zu Cloud Networking zu den drei wichtigsten Aufgaben gehört. Parallel dazu gibt es einen wachsenden Trend zur Plattformisierung. Dieser spiegelt den Bedarf an einer einheitlichen und skalierbaren Lösung wider, die mehrere Komponenten in einer zentralen, überschaubaren Benutzeroberfläche integrieren kann. CIOs wünschen sich überwiegend eine zentrale Plattform, um GenAI und Sicherheit in ihren Netzwerkbetrieb einzubinden.
– 88 % der Teilnehmer bevorzugen eine zentrale integrierte Plattform für Netzwerk, KI und Sicherheit.
– 86 % planen in den nächsten 18 Monaten Netzwerk-Upgrades, wobei der Schwerpunkt auf cloudbasierten Lösungen liegt, die hochverfügbar und benutzerfreundlich sind und KI sowie andere neue Technologien unterstützen können.
– 55 % betonen die Bedeutung der Verknüpfung eines umfangreichen Ökosystems von Netzwerk- und Sicherheitslösungen, was auf eine deutliche Nachfrage nach einheitlichen Plattformen hinweist.

Bei der Bewertung der wichtigsten Merkmale einer Cloud-Networking-Plattform
– Geben 58 % an, dass sie eine Cloud-Networking-Plattform wünschen, die KI und Sicherheit integriert.
– Nennen 55 % die Option eines NIaaS-Modells (Network Infrastructure as a Service).
– Zählen 45 % die Sicherheit zu den drei wichtigsten Punkten.

Wachsende IT-Verantwortlichkeiten, größere Komplexität: Der zunehmende Einsatz von künstlicher Intelligenz, IoT und anderen Faktoren wie hybride Arbeitsformen bringen eine Vielzahl neuer Aufgaben und Herausforderungen für IT-Teams mit sich, die den Bedarf an einfachen Management-Lösungen verstärken.
– 58 % der Befragten nennen das Management und die Sicherheit der neu ins Netzwerk eingebundenen Geräte als eine der drei größten Herausforderungen.
– 50 % halten die wachsenden IT-Verantwortlichkeiten für eine der größten Herausforderungen.
– 52 % gaben außerdem an, dass eine der größten Netzwerk-Herausforderungen die Integration und Interoperabilität mit neuen Technologien ist.

Zunehmende Bedeutung einer nachhaltigen IT: Unternehmen legen immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit. Da Technologien wie KI mehr Energie verbrauchen, liegt diese Verantwortung auch beim IT-Team.
– 88 % der Befragten stimmen zu, dass die IT-Abteilung verantwortlich für die Empfehlung von Technologien ist, die dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck des Unternehmens zu verringern.
– 82 % gaben an, dass ihr Unternehmen Nachhaltigkeitsinitiativen und -ziele hat, die mit der IT-Abteilung verbunden sind.

Die vollständigen Ergebnisse der Studie finden Sie hier (https://www.extremenetworks.com/resources/report/cio-insights-report-priorities-and-investment-plans-in-the-era-of-platformization?utm_campaign=25_PR_CIO-Survey_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_CIO-Insights-Survey-LP&utm_medium=Referral&utm_source=PR-CIO-Survey&utm_content=CIO-Insights-Survey-LP).

Nabil Bukhari, Chief Product & Technology Officer und General Manager des Subscription Business bei Extreme Networks, kommentiert: „In einer Zeit, in der KI, Sicherheit und Netzwerke zunehmend miteinander verwoben sind, stehen CIOs und IT-Verantwortliche vor einem klaren Auftrag: Sie müssen Investitionen priorisieren, die Ressourcen und Funktionen für ihre Teams vereinheitlichen. Das ist ein weiterer Grund für den Trend zur Plattformisierung und den zunehmenden Wunsch, Lösungen in eine zentrale Plattform zu integrieren, die einfach zu nutzen und zu implementieren ist, vollständig konfiguriert nahtlos integriert werden kann und durch die fortlaufende Erweiterung um neue eingebettete Funktionen und Anwendungen einen exponentiellen Mehrwert bietet. Unternehmen, die das Netzwerk als Grundlage ihrer Strategie zur Plattformisierung nutzen, haben die einzigartige Möglichkeit, mithilfe von KI und Sicherheit einen erheblichen Mehrwert für den Rest ihres Unternehmens zu schaffen.“

Did you know?
Extreme hilft Kunden aller Branchen – darunter große Handelsunternehmen, Gesundheitsdienstleister, international bekannte Sportclubs und Bildungseinrichtungen jeder Größe – ihre Prozesse zu modernisieren und bessere Ergebnisse in ihren Organisationen zu erzielen. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Extreme seinen Kunden durch KI-gestützte Innovationen zum Erfolg verhilft, klicken Sie hier (https://www.extremenetworks.com/about-extreme-networks/our-customers/extreme-customers-stories-dyk?utm_campaign=25_PR_CIO-Survey_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_DYK&utm_medium=Referral&utm_source=PR-CIO-Survey&utm_content=DYK).

Über Extreme Networks
Extreme Networks, Inc. (EXTR) ist ein führender Anbieter KI-gestützter, cloudbasierter Netzwerklösungen. Diese einfachen und sicheren Lösungen unterstützen Unternehmen bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen und verbinden dabei Geräte, Anwendungen und Nutzer miteinander. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, Analytik und Automatisierung erweitern wir die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf unsere KI-gestützten, cloudbasierten Netzwerklösungen und den marktführenden Support, um es Unternehmen zu ermöglichen, Mehrwerte zu schaffen, Innovationen voranzutreiben und auch schwierige Herausforderungen zu meistern.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/
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Britisches Ministry of Defence (MOD) kooperiert mit Immersive Labs, um Cyber-Resilienz und nationale Sicherheit zu stärken

Praxisnahe Cyber-Security-Simulationen ermöglichen es Teams im gesamten Ministerium, ihre Cyber-Fähigkeiten zu verbessern und zu belegen, dass sie für Cyber-Bedrohungen gerüstet sind

München, 11. November 2022 – Immersive Labs, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich der mitarbeiterzentrierten Cyber-Resilienz, gab heute bekannt, dass das britische Ministry of Defence (MOD) die Lösungen Cyber Pro, Crisis Sim und AppSec von Immersive Labs einsetzt, um die Fähigkeiten einzelner Mitarbeiter und Teams im Umgang mit den neuesten Cyber-Bedrohungen organisationsübergreifend zu verbessern und zu belegen und um qualifizierte Kandidaten für offene Stellen im Bereich Cyber-Security auszuwählen. Die Integration unterstützt das neue „Digital Skills for Defence“ Programm des Ministry of Defence, das auf den Aufbau stärkerer digitaler Fähigkeiten im Verteidigungssektor abzielt und an ein erfolgreiches Pilotprojekt bei der British Army anknüpft.

Die Partnerschaft unterstützt das Ministry of Defence dabei, sicherzustellen, dass Teams über SQEP-Fähigkeiten (Suitably Qualified Experienced Person) verfügen und bietet Zugriff auf mehr als 1.800 Labs und Simulationen, die auf das NIST/NICE Framework aufsetzen. Die Labs stehen dem gesamten Personal, vom Einsteiger bis zum Experten, in allen Teilen der British Armed Forces (sprich Army, Royal Navy und Royal Airforce) sowie STRATCOM, dem Ministry of Defence und allen seinen Beamten zur Verfügung. Die Integration wird dem Ministry of Defence auch dabei helfen, qualifizierte Kandidaten unter anderem für die Bereiche Cyber-Management, Cyber-Operations und Cyber-Maintenance auszuwählen.

„Die Cyber-Bedrohungslage verschärft sich weltweit, und die nationale Sicherheit hängt zunehmend davon ab, dass Mitarbeiter und Teams über die richtigen Fähigkeiten verfügen, um effektiv und dynamisch auf Cyber-Angriffe aller Art zu reagieren“, so Christine Maxwell, Director Cyber Defence and Risk beim britischen Ministry of Defence. „Wir haben uns für Immersive Labs entschieden, um unseren Teams die Möglichkeit zu geben, Schlüsselfähigkeiten zu entwickeln und zu verbessern und zu belegen, dass sie für den Umgang mit neu aufkommenden Cyber-Bedrohungen gerüstet sind. Die von den Teams absolvierten Labs werden uns Aufschluss darüber geben, welche Mitarbeiter innerhalb unserer Organisation über die notwendigen Fähigkeiten verfügen, um Lücken im Bereich der Cyber-Security zu schließen.“

„Digital Skills for Defence“ Programm soll Lernkultur verändern
Das Ministry of Defense hat das „Digital Skills for Defence“ Programm ins Leben gerufen, um Führungskräften im Verteidigungssektor, Experten im Bereich der digitalen Technologien sowie allen militärischen und zivilen Mitarbeitern entscheidende digitale Fähigkeiten zu vermitteln. Das Programm ist von zentraler Bedeutung, wenn es darum geht, nachhaltige operative Vorteile zu generieren und konkurrenzfähig zu bleiben. Die Ambitionen des Ministry of Defense gehen über die Ausbildung hinaus und zielen darauf ab, eine Lernkultur zu etablieren, in der Teams organisationsübergreifend zusammenarbeiten.

„Es freut uns sehr, dass sich das Ministry of Defense proaktiv für einen mitarbeiterzentrierten Cyber-Security-Ansatz entschieden hat, um die nationale Sicherheit zu stärken und seine Cyber-Resilienz im Rahmen seines innovativen „Digital Skills for Defence“ Programms zu verbessern und zu belegen“, so Matt Knutsen, Chief Revenue Officer bei Immersive Labs.

Immersive Labs unterstützt Unternehmen dabei, die Widerstandsfähigkeit ihrer Mitarbeiter gegenüber Cyber-Bedrohungen kontinuierlich zu beurteilen, zu verbessern und zu belegen und liefert belastbare Daten, die Führungskräften helfen, Mitarbeiter mit gefragten Cyber-Fähigkeiten zu identifizieren. Einige der weltweit größten Unternehmen und Regierungseinrichtungen vertrauen auf Immersive Labs, darunter Citi, Pfizer, Humana, Atos, HSBC und der britische National Health Service.

Über Immersive Labs
Immersive Labs zählt zu den Marktführern im Bereich der mitarbeiterzentrierten Cyber-Resilienz. Das Unternehmen unterstützt Kunden dabei, die Widerstandsfähigkeit ihrer Mitarbeiter gegenüber Cyber-Bedrohungen kontinuierlich zu beurteilen, zu verbessern und zu belegen, und das unternehmensweit – von Cyber-Security- und Development-Teams bis hin zu Führungskräften auf Vorstandsebene. Immersive Labs bietet realistische Simulationen und praxisbezogene Cyber-Security-Labs, um die Fähigkeiten einzelner Mitarbeiter und Teams sowie deren Entscheidungsfindung im Umgang mit den neuesten Bedrohungen zu beurteilen. Unternehmen können ihre Cyber-Resilienz nun belegen und mit Branchen-Benchmarks abgleichen, die Fähigkeiten ihrer Teams verbessern und Risiken reduzieren sowie Compliance datengestützt nachweisen.

Einige der weltweit größten Unternehmen und Regierungseinrichtungen vertrauen auf Immersive Labs, darunter Citi, Pfizer, Humana, Atos, HSBC und der britische National Health Service. Immersive Labs wird durch Goldman Sachs Asset Management, Summit Partners, Insight Partners, Citi Ventures und Menlo Ventures finanziert. Mehr Informationen unter: https://www.immersivelabs.com/

Kontakt
H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
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+ 49 (0) 9131 81281-25
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