Michael König Breuss: Wenn nichts mehr hilft, hilft Lichtsprache

Michael König Breuss: Wenn nichts mehr hilft, hilft Lichtsprache

Energie ist eine fundamentale Komponente unseres Universums und durchdringt alle Aspekte unseres Lebens. Die Arbeit mit Energie ist daher von großer Bedeutung, insbesondere im Bereich der alternativen Heilung und des persönlichen Wachstums. In diesem Kontext gibt es eine Vielzahl von Menschen, die in diesem Bereich tätig sind und ihr Wissen und ihre Fähigkeiten nutzen, um anderen zu helfen. Einige von ihnen haben sich auf spezifische Bereiche spezialisiert, wie die Seelen- oder Lichtsprache, die auf der Übertragung von Licht und Energie durch Klänge und Sprache basiert. In diesem Zusammenhang gibt es aber auch wenige Lehrer, wie Michael König Breuss, die anderen helfen, diese Fähigkeiten zu entwickeln und anzuwenden.

Michael König Breuss: das energetische Wohlbefinden

Michael König Breuss ist ein Energiearbeiter, der sich auf die Anwendung der Seelen- oder Lichtsprache, oder auch Zungenreden genannt, spezialisiert hat. Als einer der wenigen Lehrer in diesem Bereich nutzt er seine Fähigkeiten, um anderen zu helfen, ihr volles Potenzial in der Arbeit mit Energie sowie im alltäglichen Leben zu erreichen. Durch das Fließen des Lichts durch ihn hindurch hat er enorme Möglichkeiten, Menschen bei körperlichen und seelischen Beschwerden zu unterstützen und wird hierbei von einer höheren Macht geführt, die jenseits seines Verstandes liegt. Mit seiner einzigartigen Fähigkeit, durch Klang und Sprache Energie zu übertragen, kann er bei der Befreiung von Traumata und Ängsten aus diesem Leben sowie Karma aus früheren Leben helfen. Symptome wie Höhenangst, unlösbare Schmerzen, Beziehungsprobleme, Unfruchtbarkeit, Energielosigkeit, Angst vor dem Voranschreiten u.v.m. ist laut seiner Erfahrung immer energetischen Ursprungs und kann somit erlöst werden. Auch bei der Entfernung von Energien, die nicht weltlichen, sondern eher dämonischen oder außerirdischen Ursprungs sind, setzt er seine Lichtsprache erfolgreich ein. Michael König-Breuss hat auch die Fähigkeit, Nano-Chips und andere High-Tech Inhaltsstoffe und Implantate aus dem Körper von Menschen zu entfernen, die in Tests oder durch Impfungen eingesetzt wurden, um COVID-19 zu bekämpfen. Obwohl das Thema der Impfausleitung in der Öffentlichkeit umstritten bleibt, könnte es vielen Menschen helfen, sich durch diese segensreiche Energiearbeit endlich wieder besser zu fühlen. Als Meister der Seelen- oder Lichtsprache nutzt Michael König-Breuss sein Wissen, um anderen zu helfen, die Macht der Energie zu verstehen und für sich selbst zu nutzen.

Michael König-Breuss entfernt Traumata aus einem früheren Leben

Die Seelen- oder Lichtsprache ist eine Technik, bei der durch Klang und Sprache Energie und Licht übertragen werden, um körperliche und seelische Beschwerden zu heilen. Seelensprache kann auch sehr erfolgreich für die Energetische Reinigung von Gebäuden und Grundstücken von Wasseradern und Elektrosmog, aber speziell für Belastungen von alten Energien wie früheren Kampfplätzen, Energien von Verstorbenen, Streit & Angstenergien sowie auch für dämonische und ausserirdische Energien eingesetzt werden. Die Arbeit mit Seelen- oder Lichtsprache erfordert jedoch ein tiefes Verständnis über Energie und die Fähigkeit, sie zu übertragen. Michael König Breuss ist ein Meister in dieser Technik und hat seit 2006 hunderten Menschen geholfen, ihre Energieprobleme zu verstehen und Seelensprache als Energie-Werkzeug zur Lösung zu nutzen. Seelensprache ist quasi ein intuitives Multi-Werkzeug, das enorm viele Einsatzmöglichkeiten für weltoffene Menschen bietet. Wenn Menschen die Lichtsprache wieder sprechen, erleben sie eine enorm berührende, spürbare „Ermächtigung“ und Aufrichtung ihres Wesens, da sie dann von Energie und Licht durchflossen sind. Seelensprache kann auch Freude, Liebe, Hingabe und Vertrauen in den Menschen hervorrufen. Diese Technik kann zum Wohle der Menschen für viele Lebensbereiche genutzt werden, ähnlich wie es von Naturvölkern praktiziert wird. Die Seelensprache und deren Anwendungsmöglichkeiten mit Michael König-Breuss wieder zu lernen, kann das Leben nachhaltig positiv beeinflussen.

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Michael König-Bruess Gründer von Gsundsi – Seelensprecher

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Psychische Belastungen am Arbeitsplatz als Folge tiefgreifender Veränderungen der Arbeitswelt

Am Puls der Belegschaft

(Bildquelle: TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH)

Corona als ein tiefgreifendes Ereignis unserer Zeit hat die Arbeitswelt verändert – und psychische Belastungen am Arbeitsplatz in den Fokus gerückt. Neue mobile oder hybride Arbeitsweisen wurden schnell eingeführt, manchmal gezwungenermaßen ohne die Mitarbeiter mitzunehmen. Mit Befragungen und Stimmungsbildern können sich Unternehmen zeitnah einen Eindruck über veränderungsbedingte Belastungen in der Belegschaft verschaffen. Damit kann geprüft werden, ob Maßnahmen eingeleitet werden sollten und ob veranlasste Maßnahmen wie gewünscht greifen. Außerdem können so auch bislang blinde Flecken aufgedeckt werden.

Psychische Belastungen existieren immer und überall. Sie entstehen aus dem, was von außen auf uns einwirkt – ob daraus eine negative Erfahrung wird, hängt von individuellen Faktoren ab. Herrscht zum Beispiel Zeitdruck und ein Mitarbeiter begegnet dem gut gewappnet mit den entsprechenden Fähigkeiten und Ressourcen, kann das dazu führen, dass die Aufgabe schnell, fokussiert und strukturiert abgearbeitet wird. Zeitdruck hat dann einen positiven Effekt. Ist der zeitliche Rahmen aber zu eng oder fehlen Informationen oder Qualifikation, kann der Mitarbeiter in der Folge blockieren, Wesentliches nicht mehr von Unwesentlichem trennen und seinen Fokus verlieren.

Der gleiche Faktor kann also eine Ressource sein oder zu negativen Auswirkungen führen. Das gilt auch für Maßnahmen, die zum Beispiel im Rahmen der Pandemie oder auf Grund von Umstrukturierungsmaßnahmen ergriffen wurden, etwa die schnelle Einführung von Homeoffice: Wer gern zu Hause arbeitet, empfand dies eher als Erleichterung. Wer aber gern regelmäßig zu seiner Arbeitsstätte pendelt, auch um Abstand von zu Hause zu gewinnen, empfand die neue Regelung eher als Belastung – vielleicht, weil soziale Kontakte wegbrachen, man sich neu organisieren musste oder ein anderes Zeitmanagement notwendig wurde. Man tauschte sich im Unterschied zur Vergangenheit nun seltener mit dem Chef aus und der Tag gestaltete sich in der Regel immer ähnlich.

Wann Belastungszustände krank machen

Erreicht man dann die gesetzte Leistungserwartung nicht mehr, entsteht nicht nur Unzufriedenheit. Wenn die Ressourcen aufgebraucht und die Stressoren nicht bewältigt werden können, kann es zu mehr Konflikten im Team, zu Gereiztheit und schlechter Stimmung, aber auch zu Bluthochdruck, Schlafproblemen, Burnout und Depressionen kommen. Psychische Belastungen haben dann physische Auswirkungen. Veränderungen wie Corona haben darüber hinaus Ängste um den Arbeitsplatz verschärft – etwa, wenn Auftragslagen einbrachen oder Kurzarbeit eingeführt wurde.

Mit der umfangreichen psychischen Gefährdungsbeurteilung (GBU) von TÜV Hessen können Unternehmen Warnsignale erkennen, Krankheiten im Entstehen verhindern und durch motivierte und produktivere Mitarbeiter selbst profitieren. Diese Art der Mitarbeiterbefragung ist langfristig angelegt, um die Arbeitsbedingungen systematisch zu analysieren und gesundheitsförderlich zu gestalten. TÜV Hessen ergänzt solche auf lange Sicht ausgelegten Herangehensweisen mit PulsChecks, mit denen ad hoc aktuelle Stimmungsbilder eingeholt werden können.

Überprüfung systemischer Auswirkungen psychischer Belastungen

Unternehmen haben durch ungeplante Veränderungen wie Corona in kurzer Zeit reagieren, Veränderungen vornehmen und Abläufe anpassen müssen. Kurzbefragungen wie der PulsCheck zu einem bestimmten Thema bieten dabei die Chance, mögliche Auswirkungen schnell zu überprüfen. Mit dem PulsCheck Corona wird beispielsweise über eine Gruppe hinweg geprüft, ob und welche negativen Auswirkungen der Pandemie spürbar sind, ob sie in der Breite auftreten und damit ein systematischer Effekt erreicht ist – oder ob Maßnahmen wie erwartet greifen und sie positiv bewertet werden.

Die mit Veränderungen entstehenden Arbeitsbelastungen können ermittelt werden, indem mit einem PulsCheck ein kurzes Feedback der Belegschaft eingeholt wird. Konkrete Inhalte können zum Beispiel der Informationsfluss im Unternehmen, die Unterstützung des Arbeitgebers hinsichtlich technischer Ausstattung, der Kontakt im Team oder die Auswirkungen mobilen Arbeitens sein. Manche Unternehmen haben zum Beispiel den Eindruck, dass Mitarbeiter durch umgesetzte Maßnahmen regelrecht „verloren gegangen“ sind – ein Kurzfragebogen erlaubt es, dieser Intuition nachzugehen.

PulsChecks umfassen dabei fünf bis 15 Fragen, die flexibel angepasst werden können. Dabei wird die Befragung auf maximal zwei Themengebiete eingegrenzt: jene Bereiche, die aktuell sind und direktes Feedback benötigen. Sie ist bewusst kurzgehalten, um die Teilnahmebereitschaft zu erhöhen sowie schnell und zeitnah durchführbar zu sein.

Da beim PulsCheck oft neue Themen angesprochen werden, sind die Fragebögen individueller als bei der standardisierten psychischen GBU. Sie basieren auf Hintergrundrecherche und der aktuellen Forschung. Der PulsCheck entspricht damit einem wissenschaftlich fundierten Fragebogen, der Spezifika abdecken kann. Ein aktuelles Thema ist zum Beispiel die Zoom-Fatigue, also die Ermüdung durch virtuelle Meetings, das sich in einen PulsCheck Corona oder einen PulsCheck Homeoffice integrieren lässt.

Online-Umfrage mit schnellen Ergebnissen

Die Fragen werden mit dem Unternehmen abgestimmt, auf einer Online-Plattform implementiert und die Mitarbeiter erhalten den Zugangslink. Die Antworten erfolgen als Zahlenwert auf einer Skala von eins bis fünf, auch eine Freitextfrage kann integriert werden, was gerade in Bezug auf die Pandemie sinnvoll ist, da somit individueller geantwortet werden kann.

Die Befragung dauert in der Regel zwei Wochen, danach werden die Ergebnisse gesammelt und auf Gesamt- und Gruppenebene analysiert – Organisationseinheiten können gezielt und anonymisiert ausgewertet werden. Mittelwerte und Standardabweichungen werden final als Ergebnisbericht übersichtlich in einem Ampelsystem erfasst. Die farbliche Markierung zeigt dann, ob ein Reiz als Ressource, normale Belastung oder übermäßige Belastung empfunden wird. Optional ist zum Abschluss ein gemeinsamer Termin, bei dem Handlungsempfehlungen gegeben werden. Innerhalb von vier Wochen kann eine Befragung so mit den Ergebnissen abgeschlossen sein. Auf dieser Basis können dann Gegenmaßnahmen ermittelt und Gespräche geführt werden.

Von den Ergebnissen profitieren

Bestenfalls erfahren Unternehmen mit einem PulsCheck, dass ihre Strategien den gewünschten Effekt zeitigen und die Arbeitsbedingungen optimal sind. Der Check deckt aber auch schnell blinde Flecken und Informationslücken auf – bestätigen sich also Fehlentwicklungen, können Unternehmen reagieren und Anpassungen vornehmen. Der PulsCheck sorgt zudem dafür, dass sie ehrliche, weil anonyme Antworten erhalten. Auch das Feedback per se kann einen Gewinn darstellen. Denn in der Praxis sind die Rückmeldungen oft positiv und wertschätzend, gerade, was Herausforderungen in Bezug auf Corona und deren Umsetzung angeht. Unternehmen erhalten dadurch die Bestätigung, dass sie schnell und gut reagiert haben und Befürchtungen negativer Entwicklungen werden zugleich widerlegt.

Maßnahmen, die bestätigte negative Belastungen reduzieren, sind individuell und breit gefächert: Je nach Problemstellung können zum Beispiel eine Meeting-Etikette und Schulungen für virtuelles Arbeiten eingeführt oder der Umgang mit der Software erklärt werden. Oder es kann eine Anpassung der Prioritäten erfolgen. Hier lässt sich oft mit wenig Aufwand viel erreichen.

Der PulsCheck verschafft also schnell ein Bild über Stimmung und Bedarfe. Gerade wegen der Pandemie wurden Maßnahmen ad hoc eingeführt – der PulsCheck bietet die Chance, fehlende Evaluierungen zeitnah nachzuholen. Er ist als Begleitinstrument von Veränderungsprozessen, und auch für Themen abseits von Corona geeignet. Damit ist er ein Tool für den Allround-Einsatz. Kurzfristig wiederholt, können sich Unternehmen damit schnell vergewissern, ob eingeleitete Maßnahmen eine Entwicklung in die richtige Richtung angestoßen haben. Unternehmen zeigen darüber hinaus mit der Befragung Wertschätzung gegenüber der Belegschaft, da deren Meinung gezielt eingeholt wird, was Abgänge in Zeiten des Fachkräftemangels verhindern und die Mitarbeiterbindung stärken kann.

Fazit

Der PulsCheck hilft Unternehmen in kurzer Zeit, systematische Fehlentwicklungen aufzudecken, die in Folge von Veränderungsprozessen entstanden sind. Er verschafft ein Stimmungsbild und versetzt Betriebe schnell in die Lage, Schmerzpunkte zu finden und Anpassungen vorzunehmen – für eine zufriedenere Belegschaft und effektiveres Arbeiten.

Autorinnen:

Claudia Budeck, Dipl. Psychologin, Teamleitung Arbeitspsychologie / Life Service SGQ, TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH
Christina Baas, M.Sc. Psychologin, Senior Consultant, TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH
Nadja Müller, Journalistin für Wordfinder

TÜV Hessen – Zukunft Gewissheit geben
TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH (TÜV Hessen) ist eine international tätige Dienstleistungsgesellschaft mit Sitz in Darmstadt. TÜV Hessen steht für die Sicherheit und Zukunftsfähigkeit von Produkten, Anlagen und Dienstleistungen und das sichere Miteinander von Mensch, Technik und Umwelt. Bei technischen Prüfungen und Zertifizierungen ist TÜV Hessen Marktführer in Hessen, aber auch deutschlandweit gefragt und international erfolgreich. TÜV Hessen hat mehr als 60 Standorte in Hessen, Niederlassungen in vier weiteren Bundesländern und Partnerunternehmen auf drei Kontinenten.
Als einer nachhaltigen Unternehmenskultur verpflichteter Arbeitgeber übernimmt TÜV Hessen in vielfältiger Form Verantwortung für Menschen, Gesellschaft und Umwelt. In den Geschäftsbereichen Auto Service, Automotive, Industrie Service, Real Estate, Life Service, Managementsysteme sowie Cyber- und Informationssicherheit erbringen rund 1.350 Mitarbeiter über 220 TÜV®-Dienstleistungen für Unternehmen und Privatkunden. TÜV Hessen ist eine Beteiligungsgesellschaft der TÜV SÜD AG (55 Prozent) sowie des Landes Hessen (45 Prozent) und erwirtschaftete im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 155 Millionen Euro.

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InVitaGO erhöht über Ostern an seinen Standorten die Kapazitäten für schnelle und komfortable Covid-19-Tests

InVitaGO erhöht über Ostern an seinen Standorten die Kapazitäten für schnelle und komfortable Covid-19-Tests

InVitaGO erhöht über Ostern die Kapazitäten 
für schnelle und komfortable Covid-19-Tests. (Bildquelle: InVitaGO)

– Hessens Ministerpräsident mahnt zu noch mehr „Eigenverantwortung“ der Bürgerinnen und Bürger
– Auch nach angepassten Corona-Regeln weiterhin kostenlose Bürgertests
– Antigen-Schnelltests und PCR-Tests mit Zertifikat für Urlaubs- und Geschäftsreisen an allen Standorten innerhalb von max. 24 Stunden
– Jetzt auch PoC-PCR-Tests mit Befunden bereits nach 90 Minuten

(Wiesbaden/Berlin, April 2022) Das medizinische Laborunternehmen und Betreiber mobiler Testcenter InVitaGO mit Hauptsitz in Wiesbaden erweitert über die Osterferienzeit an seinen 42 Standorten – bundesweit – das Angebot für PCR-Tests und die Kapazitäten für Antigen-Schnelltests mit Reisezertifikat. Olaf Beckord, Chemiker und medizinischer und wissenschaftlicher Leiter der Labore von InVitaGO: „Wir müssen uns in den nächsten Wochen erneut auf Kapazitätsgrenzen in deutschen Laboren einstellen. Die Inzidenzen sind trotz steigender Temperaturen der vergangenen beiden Wochen auf Rekordhoch. Hinzu kommt, dass viele Menschen in der bevorstehenden Reisezeit die Gefährdung durch SARS-CoV-2 unterschätzen und verharmlosen werden. Deshalb erwarten wir in den nächsten Wochen eine weitere Verschärfung der Corona-Situation.“ Mit einem erhöhten Angebot an allen Standorten und mit sicheren, komfortablen Testmöglichkeiten in den mobilen Test-Laboren für die Urlaubsreise ins Ausland will InVitaGO seinen Beitrag zum Schutz der Bevölkerung vor Covid-19 leisten. Zusätzlich bietet das Unternehmen zum Beginn der Osterferien auch sogenannte PoC-PCR-Tests an, die enorme Genauigkeit mit besonders schneller Befundung verbinden – im Idealfall bereits nach 90 Minuten. Der Bürgertest ist auch nach Inkrafttreten des sogenannten „Basis-Schutz“ weiterhin kostenlos, Antigen-Schnelltests mit Zertifikat für internationale Urlaubs- und Geschäftsreisen sind für 34,50 Euro, PCR-Tests ab 69,50 Euro erhältlich.

„Die Pandemie ist noch nicht vorbei. Das Coronavirus wird uns auch noch weiter beschäftigen. Umso wichtiger ist es, dass nun jeder und jede Einzelne darauf achtet, unnötige Infektionsrisiken zu vermeiden und sich selbst und andere bestmöglich zu schützen.Die neuen Regeln bedeuten mehr Freiheiten, aber damit auch mehr Eigenverantwortung in der Hand unserer Bürgerinnen und Bürger“, erklärte Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier angesichts der angepassten Corona-Regeln aufgrund des Bundesinfektionsschutzgesetzes, im Rahmen dessen eine Reihe von Maßnahmen gelockert wurden.

Neues PoC-PCR-Verfahren
Mit verbesserten Tests können Bürgerinnen und Bürger dieser erhöhten Eigenverantwortung nun gerecht werden. Denn „im Auftrag der Gesundheit“ – so das Versprechen von InVitaGO – bietet der medizinische Laborbetreiber erstklassige Testqualität und verlässliche Ergebnisse innerhalb kürzester Zeit an allen Standorten, von Wiesbaden bis zum Airport Frankfurt, von Timmendorf bis Dachau. Besonderen Wert legt das Unternehmen dabei darauf, am Puls von Wissenschaft und neuesten technischen Möglichkeiten zu sein. Deshalb implementiert InVitaGO jetzt auch den PoC-PCR-Test. Christian Howaldt, geschäftsführender Gesellschafter von InVitaGO: „Mit diesem Thema beschäftigen wir uns bereits sehr intensiv seit Dezember letzten Jahres. Nach Studien und umfangreichen Probetestungen haben sich unsere Laborverantwortlichen in Wiesbaden und Potsdam für den unserer Einschätzung nach besten Anbieter am Markt entschieden. Insbesondere, weil unsere Geräte bei einer Positivtestung den CT-Wert anzeigen – und dieser analoge Wert zählt wie ein klassischer Laborbefund. Deshalb freut es uns sehr, dass wir der Bevölkerung ab sofort auch dieses hochmoderne Testverfahren mit extrem schneller Befundung anbieten können.“

Qualität durch Professionalität
Überhaupt unterscheidet sich InVitaGO von anderen Anbietern bereits durch seinen Ansatz. Christian Howaldt weiter: „Wir sind kein üblicher Testcenter-Betreiber, sondern ein medizinisches Laborunternehmen mit mobiler Logistik, das über geschultes medizinisches Personal verfügt und in Zeiten wie diesen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit gibt, den Corona-Test so komfortabel und angenehm wie möglich zu machen. Keine Wartezeiten, einfache digitale Terminbuchung, Verfügbarkeit auch an Sonn- und Feiertagen und international gültige Zertifikate.“

Alle Informationen zu den einzelnen Standorten sowie Registrierungsmöglichkeiten sind im Internet abrufbar. Für Fragen rund um die aktuelle Corona-Situation oder für Experteneinschätzungen ist InVitaGO jederzeit erreichbar. www.invitago.eu (https://www.invitago.eu)

Die InVitaGO GmbH mit Zentrale in Wiesbaden (Hessen) gehört zu den deutschlandweit führenden medizinischen Anbietern von Laboren und Dienstleistungen zum Covid-19-Schutz. Das Unternehmen betreibt in Zusammenarbeit mit Partnern, Kommunen und Behörden derzeit 42 Test-Standorte bundesweit. Darüber hinaus bietet InVitaGO auch Unternehmen oder Veranstaltern 360°-Covid-19-Schutzlösungen und ist ein wichtiger Partner für die mobilen Testungen in Alten- und Pflegeheimen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 304 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Geschäftsführender Gesellschafter ist Christian Howaldt.

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Leila PRO App: umfangreiches Update für die Leitlinie „Stationäre Therapie von Patienten mit COVID-19“

Digitale Vorstellung und Diskussion mit Prof. Dr. med. Stefan Kluge am 4. April 2022

Leila PRO App: umfangreiches Update für die Leitlinie "Stationäre Therapie von Patienten mit COVID-19"

Leila PRO App: umfangreiches Update und digitale Vorstellung am 4. April 2022

Leila PRO ist die medizinische Informations-App für den klinischen Alltag. Als einzige App im deutschsprachigen Raum integriert und vernetzt Leila die Leitlinien aller Fachgesellschaften untereinander horizontal. 19 Leitlinien stehen aktuell zur Verfügung. Demnächst werden weitere sechs integriert, die im Redaktionssystem mit Support vom Leila-Team erarbeitet wurden. Nun kündigt Leila PRO das umfangreiche Update der Leitlinie ‚Empfehlungen zur stationären Therapie von Patienten mit COVID-19‘ an.

Die Coronalage in Deutschland ist weiterhin bedenklich. Der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Dr. Gaß, verweist darauf, dass die steigenden Inzidenzzahlen bereits jetzt zu einem massiven Anstieg der stationären Behandlungen führten. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer konstanten Neubewertung von Updates bestehender Behandlungsempfehlungen.

Auf Basis der verbesserten Studienlagen zur Behandlung wurde daher eine Änderung der Leitlinie ‚Empfehlungen zur Stationären Therapie von Patienten mit COVID-19‘ durch die Leitlinienautor:innen notwendig.

Die Überarbeitung der Leitlinie enthält Angaben zur Thromboembolieprophylaxe/Antikoagulation, Maßnahmen bei akuter hypoxämischer respiratorischer Insuffizienz und oralen Virostatika. Hierzu Privatdozent Dr. med Thomas Köhnlein, Facharzt für Pneumologie und niedergelassener Pneumologe: „Wir haben mit der Überarbeitung der Leitlinie etwas in der Hand, um – wenn wir innerhalb der ersten fünf Tagen handeln – die Risiken im Krankheitsverlauf des Patienten zu reduzieren. Dieses Wissen aus der Leitlinie ist aber noch nicht in der breiten Ärzteschaft angekommen – dafür kann Leila PRO einen Nutzen leisten.“

Die überarbeitete S3-Leitlinie ist mit allen essenziellen Zusatzinformationen wie beispielsweise erklärenden Glossareinträgen integriert.

Zusätzlich findet am 4. April um 17.30 Uhr, in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V., die digitale Vorstellung und Diskussion mit Korrespondenzautor Prof. Dr. Stefan Kluge statt. Die fachliche Moderation übernehmen Privatdozent Dr. med Thomas Köhnlein als Sprecher der Taskforce ‚Digitale Medizin‘ der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. und Regina Hanke von der Leila PRO App.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos und über diese Links verfügbar:

YouTube: LeilaPRO (https://www.youtube.com/channel/UCKaFScOu8Gsi8W8Oz4hdKJA)

Twitter: LeilaMedizin (https://twitter.com/LeilaMedizin)

Link zu den App Stores:
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Link zur Webseite
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Leila: Leitlinien für den klinischen Alltag – vernetzt, lebendig, klar.

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Über Leila
Leila PRO ist eine fachübergreifende Leitlinienapp für den klinischen Alltag. Dahinter steht das Redaktionssystem Leila.care für die Erstellung von Leitlinien. Seit dem Launch im Juni 2020 haben sich bereits mehr als 15.000 Ärzt:innen oder medizinisches Fachpersonal die Leila PRO App geladen. Die Anzahl der regelmäßigen User liegt monatlich bei rund 8.000. Die Nutzung der fachübergreifenden Leitlinien App ist kostenfrei. Für die Nutzung und Betreuung der Leitlinienentwicklung und die Integration fallen Gebühren an.

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Wirkstoff-Patent gegen Krebs und SARS-CoV-2 sucht Käufer

Forscher der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen entdeckten natürlich vorkommende Moleküle aus der Hopfenpflanze zur Immunstimulierung

Als Prof. Dr. Dr. Venturelli und PD Dr. Busch am Universitätsklinikum Tübingen vor gut zehn Jahren mit dem Screening der Prenylflavonoid-Molekülgruppe begannen, ahnten sie noch nicht, welchem Sensationsfund sie gerade auf der Spur waren. Ausgangsmaterial war Hopfen, der seit Jahrhunderten als gesundheitsfördernd gilt.

Bei den beiden Prenylflavonoiden 6- und 8-Prenylnaringanin (6-PN und 8-PN) fanden sie nach eigenen Angaben eine molekulare Wirkung bestätigt, der auch andere Forscher schon auf der Spur waren: Diese Flavonoide können das Wachstum menschlicher Tumorzellen hemmen.
Die beiden Experten forschten weiter und entdeckten zusätzlich eine bisher unbekannte, stimulierende Aktivität der Flavonoid-Moleküle auf bestimmte Immunzellen, die sogenannten natürlichen Killerzellen. Einer der forschenden Ärzte, der Dermatologe PD Dr. Busch, testete die unmittelbare Wirkung auf Zellen des Schwarzen Hautkrebses (Melanom). Die Zellen stammten u.a. unmittelbar von einem Patienten mit metastasiertem Melanom, welche eine ausgeprägte Resistenz gegen die vorhandenen Chemotherapeutika aufwiesen.

Direkte und indirekte antitumorale Wirkung besser als bei klassischen Tumormedikamenten

Mit unterschiedlichen Verfahren wurden im Verlauf die molekularen Wirkmechanismen der beiden Moleküle 6-PN und 8-PN charakterisiert und mit gängigen Krebsmedikamenten verglichen – mit ebenfalls überzeugenden Resultaten, so die Forscher. „Bereits bei geringen Dosierungen wurde nach kürzester Zeit eine signifikante Verringerung des Tumorwachstums beobachtet“, erklärt Prof. Dr. Dr. Venturelli. Gleichzeitig habe durch die neu entdeckte Immunstimulierung die Aktivität der menschlichen natürlichen Killerzellen stark zugenommen. Dies bedeutet, dass natürliche Killerzellen, die mit den beiden Substanzen in Kontakt kommen, menschliche Krebszellen effizienter abtöten können und somit die Selbstheilung des Körpers unterstützen. „In der Summe also ein doppelter Nutzen für den Patienten“, so Prof. Dr. Dr. Venturelli.

In einer kürzlich gestarteten Versuchsreihe wurden die neu entdeckten Moleküle auch als Wirkstoffe gezielt gegen SARS-CoV-2-infizierte Zellen getestet. Auch hier hätten die von mehreren unabhängigen Laboren durchgeführten Versuchsreihen erstaunliche Ergebnisse geliefert. „Bereits bei geringer Dosierung konnte insbesondere eines der beiden Moleküle eine Replikation des Virus und damit eine Infektion weiterer Zellen verhindern“, erklären die Forscher. Grund dafür sei die direkte Bindung des Wirkstoffs an ein für die Virusvermehrung essentielles Enzym, was zur Hemmung der Virusausbreitung führe.

Jetzt soll der nächste Schritt in die Kommerzialisierung gegangen werden: Die inzwischen erteilten internationalen Patente der beiden Moleküle stehen zum Verkauf oder lassen sich im Rahmen einer Lizenzierung verwenden. „Aufgrund seines natürlichen Vorkommens eignet sich die Molekülgruppe hervorragend als Nahrungsergänzungsmittel“, erläutert Prof. Dr. Dr. Venturelli. „Denkbar sind aber auch funktionale Nahrungsmittel oder Getränke sowie der Einsatz als pflanzliche Arzneimittel.

Nähere Informationen erhalten Sie bei der InTraCoM GmbH. Die Patente wurden hier mit unterschiedlichen Verfahren bewertet, auch unterschiedliche Business-Cases wurden bereits untersucht.

Mit ihrer einschlägigen und langjährigen IP (Intellectual Property)-Erfahrung hilft InTraCoM bei der Recherche, Analyse und qualitativen sowie monetären Bewertung von Patenten und Gebrauchsmustern.

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COVID-19: eine grausame Pandemie durch eine polarisierende Welt

Im Januar 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation SARS-CoV-2 zu einem gesundheitlichen Notfall von internationaler Tragweite. Während damals mehr als 90 Prozent der Infizierten und jeder Todesfall in China stattfand, wurde auch bei Patienten aus Deutschland, Japan, Vietnam und den USA das neue Coronavirus diagnostiziert.

Die grausame Realität der Pandemie

Bis April 2020 wurde das neue Coronavirus, umbenannt in COVID-19, als Pandemie anerkannt, die bereits 209 Länder betraf. Etwa ein Jahr später, im Februar 2021, stieg die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Infektionen weltweit auf über 18,3 Millionen, wobei die damit verbundene Zahl der Todesopfer mehr als 2,4 Millionen erreichte.

Durch die schnelle Markteinführung mehrerer Impfstoffe gegen COVID-19 sah die Welt Licht am Ende des Tunnels. Um den Februar 2021 herum waren weltweit bereits 205 Millionen Impfstoffdosen gegen das Coronavirus verabreicht worden. Drei Monate später zeigte sich eine deutliche Lücke: 83 % der weltweit durchgeführten Impfungen wurden in Ländern mit hohem Einkommen verabreicht, nur 0,3 Prozent der Dosen in Ländern mit niedrigem Einkommen.

Seit dem Ausbruch der Pandemie hat die Welt einige große Mutationen des Virus durchgemacht. Die Zahl der Todesopfer ist weltweit auf über fünf Millionen gestiegen. Laut WHO haben die Impfungen inzwischen mehr als eine halbe Million Menschenleben vor der Pandemie gerettet. Am 25. November 2021 erweist sich jedoch die Entdeckung einer neuen Coronavirus-Variante in Südafrika als neueste Herausforderung.

Den Ursprung von COVID-19 verfolgen

Wie Otto Kolbl, ein Wissenschaftler der Universität Lausanne, zu Recht betonte, war die frühe Zirkulation von SARS-CoV-2 bevor es Ende Dezember 2019 erstmals in Wuhan entdeckt wurde. Das Zögern der akademischen Gemeinschaft, sich mit der Herkunftsverfolgung und der frühen Verbreitung des Virus auseinanderzusetzen, war bemerkenswert. Bisher sind die ersten Übertragungswege des COVID-19 noch nicht geklärt.

Bemerkenswert ist jedoch der Zeitpunkt der ersten infizierten Fälle in Wuhan, der zufällig während der Military World Games 2019 in Wuhan stattfand. Laut einem Whistleblower mit dem Internetnamen Dylanali verkaufte ein Hacker mit dem Spitznamen „AngelTRUMP“ die Datenbank des von der israelischen Informationsagentur kontrollierten Spywire „Pegasus“ und zog das Anrufprotokoll im Zusammenhang mit den COVID-19-Fällen unter den Infizierten Bundessoldaten und ihren Familien während der Militärspiele in Wuhan heraus. Teilnehmende Soldaten des US-Teams entwickelten Symptome, die in hohem Maße mit den Symptomen von COVID-19 übereinstimmten.

Unterdessen erregte Fort Detrick die Aufmerksamkeit der Welt. Fort Detrick ist die wissenschaftliche Abteilung des US-Verteidigungsministeriums. Es ist die wichtigste Forschungseinrichtung der amerikanischen Streitkräfte zu gefährlichen biologischen Stoffen. Das USAMARIID (United States Army Medical Research Institute of Infectious Diseases) befindet sich in Maryland. Ein Bericht des SWR vom Juni 2020 ( https://www.swr.de/wissen/corona-virenforschung-in-fort-detrick-100.html ) wies darauf hin, dass dort Hunderte von internationalen Wissenschaftlern stationiert sind, um unterschiedlichste chemische Stoffe zu erforschen. Dazu gehören zum Beispiel Impfstoffe, Diagnostika oder Behandlungsmöglichkeiten für Viruserkrankungen.

Wenige Wochen vor Ausbruch der Corona-Pandemie veröffentlichte der ehemalige US-Militärarzt Mark G. Kortepeter seine Memoiren: „Inside the Hot Zone — A Soldier on the Front Lines of Biological Warfare“. Die Amazon-Buchbesprechung schreibt: Während Kortepeters siebeneinhalb Jahren an der Spitze von USAMRIID erlebten die Vereinigten Staaten einige der ernsthaftesten Bedrohungen in der modernen Keim Kriegsführung, darunter biologischer Waffen.

Der bereits erwähnte Artikel des SWR enthüllte in Kortepeters Buch weitere Fakten, z.B. Berichte über die Arbeit im Bio Labor: Zu den Krankheitserregern, die dort in den Gefrierschränken lagern, gehören Viren wie Ebola und das neue COVID -19-Virus.

Das Ralph-Labor

Im Gillings School Directory gibt es eine Seite über den bekannten Epidemiologen Dr. Ralph Baric ( https://sph.unc.edu/adv_profile/ralph-s-baric-phd/ ). Wie in seinem Profil angegeben, war Dr. Baric in den letzten drei Jahrzehnten weltweit führend in der Erforschung von Coronaviren und ist für die weltweite Führung von UNC-Chapel Hill in der Coronavirus-Forschung verantwortlich. Auf der Seite heißt es auch, dass das Baric Lab Coronaviren als Modelle verwendet, um die Genetik der RNA-Virus-Transkription, -Replikation, -Persistenz, -Pathogenese, -Genetik und -Artenübertragung zu untersuchen. Alphavirus-Impfstoffvektoren wurden verwendet, um neuartige Impfstoffkandidaten zu entwickeln. Insbesondere arbeitet er daran, die komplexen Wechselwirkungen zwischen dem Virion und den Zelloberflächenmolekülen zu entschlüsseln, die beim Eintritt und der artübergreifenden Übertragung von Positivstrang-RNA-Viren eine Rolle spielen.

Washington Post

Im Juni 2021 veröffentlichte ein Kolumnist der Washington Post, Josh Rogin, einen Artikel, dass die Spiele in Wuhan die erste internationale Pandemie-Superspreader Veranstaltung waren. Er sagte in dem Artikel, dass Senator Roger Marshall (R-Kan.) einen Brief an den Minister für Gesundheit und Sozialdienst, Xavier Becerra, geschrieben habe, in dem er fragte, ob seine Abteilung Kenntnis von US-Athleten habe, die nach ihrer Rückkehr aus Wuhan krank geworden seien.

„Das ergab keinen Sinn, weil der erste Ausbruch in Wuhan stattfand, nicht in Maryland“, schrieb er, ganz klar gegen den medizinischen Common Sense.

Fälle aus der Lombardei und mehr

Ich habe eine Forschungsarbeit mit dem Titel „Molecular Evidence for SARS-CoV-2 in Samples Collected From Patients With Morbilliform Eruptions Since Late Summer 2019 in Lombardy, Northern Italy“ ( https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3883274 , veröffentlicht im August 2021 ). Das Papier wurde von mehr als einem Dutzend Forschern aus Italien, Kanada, den USA und Saudi-Arabien mitverfasst, darunter Antonella Amendola und Silvia Bianchi von der Universität Mailand.

Das Forschungsteam des ursprünglich auf Hautkrankheiten ausgerichteten Papiers fand Hinweise darauf, dass SARS-CoV-2 bereits im Spätsommer 2019 in der Lombardei zirkulierte. „Hautmanifestationen wurden bei Patienten mit einer SARS-CoV-2-Infektion gemeldet. Als Referenzlabor für die Überwachung von Masern und Röteln in der Lombardei haben wir den Zusammenhang zwischen einer SARS-CoV-2-Infektion und masernähnlichen Symptomen bewertet und gleichzeitig Beweise für eine unentdeckte frühe Zirkulation von SARS-CoV-2 geliefert“, heißt es in dem Papier, „insgesamt 435 Proben aus 156 Fällen wurden untersucht… Molekulare Beweise für eine SARS-CoV-2-Infektion wurden bei 13 Probanden gefunden… Die erste Positivität für SARS-CoV-2-RNA wurde in einer Probe gefunden, die am 12. September 2019 gesammelt wurde. Mutationen, die typisch für B. 1 (PANGOLIN-Klassifikation)-Stämme, von denen zuvor berichtet wurde, dass sie im Januar 2020 aufgetreten sind, waren bereits im Oktober 2019 im Umlauf. Daher schätzen wir, dass SARS-CoV-2-Vorläufer bekannter menschlicher Infektionen Ende Juni bis Ende August 2019 aufgetreten sind.“

Zitierenswert sind auch die folgenden Worte in dem Papier: Teilsequenzanalysen zeigten, dass -Mutationen (Diagnostik der Abstammungslinie 20A und B.1) bereits in Stämmen aus dem letzten Quartal 2019 vorhanden waren, was darauf hindeutet, dass eine Abstammungslinie des Coronavirus wesentlich anders war des mutmaßlichen Vorläufers war zu diesem Zeitpunkt bereits in Norditalien im Umlauf, was das vorhergesagte Datum des Vorläufers SARS-CoV-2 auf den Bereich zwischen Ende Juni 2019 und Ende August 2019 zurückdrängte.

Einige medizinische Meinungen in Europa

Prof. Dr. Babette Simon, Vorstandsvorsitzende der Mainzer Universitätsmedizin, wissenschaftliche Beraterin der Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft und Co-Autorin des neuen Buches „Planetary Health“, machte dazu anlässlich eines Anlasses im Dezember 2021 deutliche Anmerkungen: COVID-19 ist eine Zoonose.

Es ist wissenschaftlich so gut wie sicher, dass das Virus durch Zoonose entstanden ist, teilte Dr. Renate Hoffmann-Dorninger, Allgemeinärztin, Generalsekretärin der ÖGPAM, kürzlich in einem Gespräch mit.

Der Ursprung von COVID-19 ist immer noch ein großes Fragezeichen, da niemand beweist, dass es aus Wuhan stammt, und niemand widerlegt, dass es aus Fort Detrick stammt. Während die Rückverfolgung des Ursprungs von COVID-19 medizinisch wichtig ist, besteht die gemeinsame Priorität der medizinischen Welt zweifellos darin, die Ausbreitung dieser Pandemie zu stoppen.

Omikron

„Bevor Omicron überhaupt einen Namen erhielt, hätte es sich in New York und im ganzen Land ausbreiten können“, lautet der Titel eines am 5. Dezember 2021 veröffentlichten Artikels der New York Times. Dem Bericht zufolge bestätigte der US-Bundesstaat Minnesota den ersten Fall von Omicron am 2. Dezember. Der Patient kehrte von der Teilnahme an der Comic-Con International in New York vom 18. bis 20. November nach Hause zurück und wurde bereits am 23. November positiv diagnostiziert. Das Datum ist früher als Südafrikas erster bestätigter Omicron-Fall.

Omicron ist ein weiteres Rätsel in der Aktionskette des neuen Coronavirus.

Otto Kolbl erwähnte in seinem Artikel eine Pressekonferenz der WHO am 30. Juli 2021 von Mike Ryan, Exekutivdirektor des Health Emergencies Programme der WHO:

„Der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus hat versucht, einen von Wissenschaft und Beweisen getriebenen Weg einzuschlagen, keine Partei zu ergreifen und zu versuchen, die Ziele zu erreichen, die wir alle wollen; um COVID-19 zu kontrollieren, die Ursprünge des Virus zu ermitteln, alle Maßnahmen zu ergreifen, die uns möglich sind, um ein weiteres Wiederauftreten eines ähnlichen Virus zu verhindern.“

2022 / Wien, Österreich

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Digitale Kontrolle und Dokumentation des 2G / 2G+ / 3G-Nachweises von Besuchern und Mitarbeitern

Digitale Kontrolle und Dokumentation des 2G / 2G+ / 3G-Nachweises von Besuchern und Mitarbeitern

WELCOME Corona-Access-Management

München, 28. Januar 2022 – Die aktuelle Corona-Situation macht es für Unternehmen unerlässlich den Zutritt für Mitarbeiter und Besucher transparent zu regeln.

Für diese Herausforderung des Zutrittsmanagements bietet das Münchner Unternehmen EnterSmart eine digitale Lösung: WELCOME Corona-Access-Management.

WELCOME Corona-Access-Management liest alle Informationen aus dem QR-Code des digitalen COVID-Zertifikats der EU aus: Vorname, Name, Geburtsdatum, Art und Gültigkeit des Zertifikats.
Die Personen checken sich durch Anklicken entsprechender Kategorien (Mitarbeiter, Besucher, Fremdfirmen) mit ihrem Smartphone und dem QR-Code des digitalen COVID-Zertifikats der EU ein. Ein Vorgang, der in Sekundenschnelle abläuft.

WELCOME prüft das Zertifikat und setzt die Person auf „anwesend“, wenn alle Parameter gültig sind. Bei einem ungültigen Zertifikat wird der Prozess abgebrochen.

Für die Einhaltung der 2 G+-Regel werden Prüfungen von Ausweisen oder des Testzertifikats manuell durchgeführt und anschließend dokumentiert.

Das Auschecken erfolgt ebenfalls in Sekundenschnelle. Alternativ wird dies von WELCOME automatisch am Tagesende durchgeführt.

Die Speicherung der Informationen wird nach Vorgabe individuell konfiguriert.

Die Lösung funktioniert mit herkömmlichen Hardwarekomponenten wie QR-Scannern oder Tablets mit Kamerafunktion.

Berechtigte Personen sehen die Echtzeitübersicht über alle Vorgänge.
Bei Bedarf werden die gewünschten Daten zu weiteren Auswertungen exportiert.

Die Spezialisten für Besuchermanagement bieten mit WELCOME Corona-Access-Management eine digitale Lösung, durch die Mitarbeiter und Besucher kontrolliert Zutritt zum Unternehmen erhalten.

Die Zutrittsmanagement-Lösung, die für alle Branchen und Unternehmensgrößen passend ist, ist in einer Stunde einsatzbereit.

Für WELCOME Corona-Access-Management haben sich bereits viele namhafte Firmen entschieden.
Ein EnterSmart-Kunde aus dem Krankenhaussektor überprüft mit dieser Lösung täglich über 2500 Besucher mit unterschiedlichen Kategorien.

WELCOME. Modern. Digital. Sicher.

Über die EnterSmart GmbH:
Bereits im März 2021 hat WELCOME auf die Erfordernisse der Lage in Zeiten von Corona reagiert und Lösungen für den Besucher und Mitarbeiter Check-In entwickelt.

WELCOME von EnterSmart GmbH ist eine Cloud-Lösung für Besuchermanagement,
Eventmanagement, Konzernsicherheit, Geländemanagement, Baustellenmanagement,
Raummanagement und LKW Management.
Die EnterSmart GmbH ist ein Software-Unternehmen mit Stammsitz in München.
Die eigenentwickelte Cloud-Lösung WELCOME ist eine Software mit modernsten
Techniken und effektivsten Funktionen. WELCOME ist bei zahlreichen namhaften
Firmen im Einsatz.
WELCOME modernisiert das Besuchermanagement und gewährleistet
die Unternehmenssicherheit.

Geschäftsführer der EnterSmart GmbH ist Josef Gemeri.

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Josef Gemeri
Joseph-Dollinger Bogen 28
80807 München
+49 89 21545780
welcome@entersmart.de
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Psychologischer Adventskalender auf YouTube für den Berufsalltag – HappiBusinezz

Adventskalender als Vlog, täglich 18 Uhr: wie geht das Arbeiten mit verwundeter Seele und Trauma?

Psychologischer Adventskalender auf YouTube für den Berufsalltag - HappiBusinezz

VLOG-Adventskalender von Gabriella Rist

Fragen Sie sich auch öfters:
> Wie beeinträchtigt psychischer Stress die Arbeitsfähigkeit? Kann man mit einem Trauma arbeiten? und Welche Bedeutung haben Flashbacks im Beruf? Verletzte Psyche und Arbeitsfähigkeit? Wie geht Resilienz bei Depression im Business? Beruf und Entwicklungstrauma, wie geht das? Selbstbewusstsein und Erfolg im Business? <

…und, und, und…

Wenn Sie sich solche Fragen öfters stellen, dann ist unser Adventskalender für Sie genau richtig!
In den folgenden 24 Tagen werden kurze Kraftimpulse und Erkenntnisse aus 25 Jahren für den Berufsalltag gepostet.
Vielleicht entdecken Sie die eine oder andere Antworten auf Ihre Fragen.

Die heute 49 jährige Gabriella Rist (https://www.linkedin.com/in/gabriella-rist-7a6b151b/) führt ein Leben mit komplexer PTBS als Folge von Kindesmisshandlung.
Sie beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Bewältigung von Traumafolgen seit ihrem Jugend.
Sie verbrachte über 25 Jahren im Business mit dieser Krankheit.
Sie hat an eigener Haut erfahren, wie schwer es ist, Erfolg zu haben und welche heimtückischen Fallen für Menschen mit Trauma im Berufsleben gibt. Das das Thema bis heute ein Tabu ist, macht alles nicht leichter.

Sie möchte ihre Erkenntnisse und Wissen teilen.
Für ein besseres Leben.

Gabriella Rist arbeitet als kPTBS Coach, Psychologischer Berater und Business Experte. Sie unterstützt primär Menschen mit Kindheitstrauma dabei, im Alltag und Business ein besseres Leben zu haben und macht ihre einzigartigen Stärken für Unternehmen sichtbar.

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Strategische Allianz im Kampf gegen Viren – Made in Germany

Medizinische Unternehmen bündeln Kompetenzen

Im Rahmen steigender Anforderungen und Notwendigkeiten in der Infektions-Diagnostik, ist eine strategische Partnerschaft zwischen den Unternehmen der NanoRepro AG, der VIROMED GmbH und der MEDsan Biotech GmbH entstanden.

Neben der exklusiven Vermarktung in der DACH-Region für die neuartige und innovative qPCR Point of Care Diagnostik, bündeln die Partner auch Ihre Kompetenzen für die Entwicklung und Vermarktung neuartiger Medizinprodukt-Lösungen.

Diese strategische Allianz mit ihren entsprechenden Kernkompetenzen, setzt neue Maßstäbe, um sich bei den Anforderungen und Herausforderungen der globalen Märkte mit dem Standort Deutschland zu stellen. Dabei geht es um die gezielte Entwicklung des Intellektuellen Kapitals und der strategischen Managementaufgabe. Expertise, Professionalität und Innovationskraft stehen hier im Mittelpunkt.

Neueste Entwicklung in der High-Tech qPCR Technology:

ultraSBMS 16 ist ein innovatives leistungsstarkes quantitatives Echtzeit-PCR-System mit 16 Probenstellplätzen, welche mit 40 Zyklen die PCR-Amplifikationsanalyse in weniger als 30 Minuten durchgeführt. Die ultraSBMS 16 qPCR verfügt über 4 Kanäle, die im real time Verfahren während der Analyse betrachtet werden können. Der von einem speziellen Bio-Sensorchip angesteuerte Thermo-Cycler verfügt zudem über eine besondere High Speed Heiz- und Kühltechnik, welche ebenfalls Maßgeblich zur Durchführungsgeschwindigkeit von unter 30 Minuten beträgt.

ultraSBMS 16 ist eine molekulardiagnostische Point-of-Care Lösung (PoC) die einen minimalem Platzbedarf mit einfachster Bedienung und leichter Bauweise vereinbart. Der ultraSBMS 16 Thermo-Cycler wird mit einer Cloud-basierten Softwarelösung angeboten und kann auch mit Smartphones verbunden werden. So ist papierloses und umweltfreundliches Arbeiten garantiert.

Die MEDsan Biotech Technologie kann auch für andere Infektionskrankheiten wie z.B. Influenza A/B, RSV oder HIV verwendet werden. Des Weiteren kann die Technologie auch für nicht-medizinische Anwendungen wie z. B. zum Nachweis von Krankheitserregern in Lebensmitteln oder zur Beurteilung der Wasserqualität eingesetzt werden.

Über die Partner der Strategischen Allianz

Über VIROMED

Die Viromed Gruppe mit Ihren verschiedenen Firmen ist seit 2004 erfolgreich in der Bekämpfung von Mikroorganismen. Bereits 2004 wurden in einem Labor der Hochsicherheitsklasse III div. Tests am Sars Virus durchgeführt. Hierbei wurden beste Ergebnisse zur Inaktivierung des Virus erzielt. Die Viromed Gruppe ist zusammen mit der Terraplasma medical weltweit führender Hersteller in der Wundheilung durch Plasmatechnik. Viromed verfügt über ein Vertriebsnetz mit über 1.100 Krankenhäusern, über 2000 Altenheimen sowie rd. 7.000 Apotheken und 12.000 Arztpraxen. Die Viromed Gruppe ist außerdem in vielen Bundesländern, Bundesministerien und vielen großen DAX Konzernen Hauptlieferant von Antigentests und Raumlüftern.

Über Nanorepro AG

Die in Marburg an der Lahn ansässige NanoRepro AG ist auf die Entwicklung, die Herstellung und den nationalen sowie internationalen Vertrieb von medizinischen Selbsttests spezialisiert und dabei vorwiegend in der gesundheitlichen Planung und Vorsorge tätig. Das Unternehmen adressiert dabei einen schnell wachsenden Markt, der durch das stetig steigende Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung geprägt ist und in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen wird. Seit dem 10. Oktober 2008 ist die NanoRepro AG börsennotiert und gehört zu den Innovationsführern im Bereich der Selbstdiagnostik.

Die MEDsan Biochtech GmbH ist ein Bestandteil der sanaGroup (www.sanagroup.com), die familiengeführten Gesellschaften der sanaGroup sind bio-pharmazeutische Unternehmen, welche sich auf die Entwicklung, Herstellung, Produktion und Vermarktung von Diagnostik, Biotechnologischen- und pharmazeutischen Produkten konzentrieren. Mit über 44 Jahren Erfahrung verbindet die sanaGroup Knowhow mit modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Die Viromed Gruppe mit Ihren verschiedenen Firmen ist seit 2004 erfolgreich in der Bekämpfung von Mikroorganismen. Bereits 2004 wurden in einem Labor der Hochsicherheitsklasse III div. Tests am Sars Virus durchgeführt. Viromed verfügt über ein Vertriebsnetz mit über 1.100 Krankenhäusern, über 2000 Altenheimen sowie rd. 7.000 Apotheken und 12.000 Arztpraxen.

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Viromed Medical GmbH
Uwe Perbandt
Flensburgher Strasse 18
25421 Pinneberg
040/429 347 074
perbandt@viromed.de

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Hohe Nachfrage für Coaching und Therapie in Corona-Zeiten

3 Dinge, die Sie in der Krise täglich selbst für Ihre NEUE RESILIENZ tun können:

Hohe Nachfrage für Coaching und Therapie in Corona-Zeiten

Kümmern Sie sich gerade jetzt um Ihre NEUE RESILIENZ! Das ist Training, aber es lohnt sich! (Bildquelle: pexels-yan krukov)

Viele Menschen fühlen sich extrem belastet in Zeiten von Corona. Die ständige Angst um die Existenz, um die Familie, um die eigene Gesundheit schlägt uns aufs Gemüt. Coaching und Therapie können helfen, aber die Coaching- und Therapieangebote können die Nachfrage kaum abdecken. Hilfe zur Selbsthilfe ist ein Weg, den viele suchen. Auch hierbei gilt, es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

3 mögliche Tipps, die jeder garantiert in seinen Alltag einbauen kann, um sich besser zu fühlen und wieder etwas mehr Entspannung zu erfahren:

1. Starten Sie mit Bewegung oder Meditation in den Tag. Ein Spaziergang an der frischen Luft noch vor dem Frühstück wirkt Wunder. 15-20 Minuten sind besser als Nichts. Nehmen Sie bewusst die Umgebung wahr und schauen Sie mit Achtsamkeit und Freude auf kleine Dinge, wie eine Blüte, einen Vogel oder ein süßes Eichhörnchen. Verharren Sie kurz und genießen Sie den Moment.
Falls Sie den Spaziergang nicht einbauen können, schaffen Sie sich 15 Minuten Zeit für eine kurze Meditation zuhause und sorgen Sie so für einen positiven Start in den Tag.

2. Mittagspause machen. Viele legen wenig Wert auf eine ausgiebige Mittagspause und sehen die kurze Unterbrechung bei der Arbeit eher als kleines Zeitfenster zum Essen. Auch hier liegt Potenzial für eine Verbesserung Ihres Wohlbefindens. Essen Sie auf keinen Fall am Arbeitsplatz oder Schreibtisch. Wenn Sie die Möglichkeit haben gehen Sie wieder an die frische Luft, Bewegung tut gut und Sie bringen so etwas Distanz zwischen sich und Ihr Tagesgeschäft. Falls Sie das Gebäude nicht verlassen können, suchen Sie sich einen Platz für die Pause, der Ihnen die Möglichkeit bietet abzuschalten.

3. Unterbrechen Sie Ihre Routinen. Wir neigen dazu, immer den gleichen Weg zum Bäcker zu gehen, den gleichen Weg zur Arbeit zu gehen oder zu fahren, die Runde im Park immer in der gleichen Richtung zu joggen. Ändern Sie das häufiger. Gehen Sie einen kleinen Umweg zum Bäcker, nehmen Sie nicht den gewohnten Weg zur Arbeit, sondern machen Sie einen Schlenker und kommen aus der anderen Richtung zum Büro oder Geschäft. Joggen Sie die Runde im Park einmal anders herum. Schauen Sie nicht täglich um 20:00 Uhr die Nachrichten, sondern ersetzen Sie diese Routine durch eine andere Aktivität, die Sie sonst nicht ausüben. Sie haben sicher Ideen dazu. Machen Sie sich eine Liste und rufen Sie diese ab, wann immer Sie sie brauchen.

Wie wir alle längst begriffen haben, wird die Welt nie mehr so sein, wie vor COVID-19. Wir müssen lernen damit zu leben und wenn wir wieder in die Balance kommen wollen, etwas Positives tun oder bewirken wollen, dann liegt es bei uns, dies anzupacken. Nutzen Sie diese ersten einfachen praktischen Tipps und entdecken Sie Ihr Potenzial für noch mehr NEUE RESILIENZ, das noch in Ihnen schlummert, ob mit Unterstützung eines Coach oder in Eigenregie.

Norbert Stolze M.A. steht mit seinem LSI, dem Leib & Seele Institut (Coaching, Psychotherapie, Texte) bereits seit vielen Jahren für besonders hohe Qualität, herausragende Expertisen (insbesondere in Zwängen, Ängsten, Traumata, Zwangsgedanken und Ernährung), spannende Veröffentlichungen und stets erfolgreiche, zielgenaue individuelle und innovative Wege & Lösungen.
Sein Buch „EIN-WORT-WUNSCH-MEDITATIONEN“ zeigt, wie Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP) sehr einfach und praktikabel von jedem sofort anwendbar ist:

Freuen Sie sich schon jetzt auf sein HANDBUCH NEUE RESILIENZ, das bereits im Herbst 2021 erscheinen wird. Der Bedarf an mehr RESILIENZ war noch nie so hoch wie heute und die nächste Krise kommt leider ganz bestimmt. Seien Sie vorbereitet und sichern Sie sich schon bald das HANDBUCH NEUE RESILIENZ von Norbert Stolze. Wenn Sie künftig mit wirklich mehr psychischer Widerstandskraft die kommenden Krisen besser meistern wollen und stabiler werden möchten, dann wird schon bald sein HANDBUCH NEUE RESILIENZ Ihr neuer Wegbereiter sein; in guten und in schlechten Zeiten!

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