Tenable stellt Tenable Enclave Security für hochsichere Umgebungen vor

Neue Lösung erkennt, bewertet und analysiert IT-Assets und Container, um Breaches vorzubeugen

COLUMBIA, Md. (19. September 2024) – Tenable® (http://www.tenable.com/), das Unternehmen für Exposure-Management, stellt mit Tenable Enclave Security eine Lösung für Kunden vor, die in hochsicheren oder anderweitig abgeschotteten Umgebungen tätig sind. Aufsetzend auf Tenable Security Center schützt Tenable Enclave Security IT-Assets und moderne Workloads mit Hilfe von Risikobewertungen und Kontextinformationen, die es Kunden ermöglichen, Sicherheitsrisiken zu erkennen, bevor sie Schaden verursachen.

Öffentliche Behörden sind beim Einsatz von Cloud-Lösungen an besondere Sicherheits- und Compliance-Richtlinien gebunden. Tenable Enclave Security ist ein wichtiger Baustein, wenn es darum geht, Kunden der öffentlichen Hand sowie kommerzielle Organisationen mit strengen Anforderungen an Datenresidenz, Sicherheit oder Datenschutz zu unterstützen.

Tenable Enclave Security wurde für hohe und sehr hohe Schutzbedarfsstufen entwickelt und ermöglicht es Unternehmen und Behörden, IT- und Container-Schwachstellen von einer einheitlichen, hochsicheren Plattform aus zu erkennen und zu beheben. Dieser konsolidierte Ansatz vermeidet Tool-Wildwuchs, senkt die Kosten und erhöht die Effizienz.

„Als einer der Marktführer in den Bereichen Vulnerability-Management und Cloud-Sicherheit und langjähriger Partner staatlicher Institutionen in aller Welt sind wir mit unserer Expertise hervorragend positioniert, öffentlichen Behörden das nötige Rüstzeug an die Hand zu geben, um ihre IT-Strategie zu transformieren, moderne Workloads sicher zu implementieren und Innovationen voranzutreiben“, so Robert Huber, Chief Security Officer und President Tenable Public Sector bei Tenable. „Mit Tenable Enclave Security können sich Behörden nun ein klareres Bild ihrer Exposure und ihres Risikos machen, und sind in der Lage, Schwachstellen über IT-Assets und Container-Images hinweg kontinuierlich zu überwachen, zu bewerten und zu priorisieren – und das alles aus einem einheitlichen, hochsicheren Framework heraus.“

Tenable Enclave Security unterstützt Kunden dabei, …

– … Anforderungen an Cloud-Sicherheit und Datenresidenz zu erfüllen: Tenable Enclave Security ermöglicht es Kunden, strenge Anforderungen an Cloud-Sicherheit und Datenresidenz zu erfüllen. Kunden können Tenable Enclave Security dort einsetzen, wo ihnen die Lösung den größten Mehrwert bietet: On-Prem, in einer Virtual Private Cloud oder einer Commercial Cloud.
– … Container zu schützen, bevor sie produktiv gehen: Während Behörden ihre Infrastruktur modernisieren, bieten Container eine effizientere Möglichkeit, Anwendungen zu erstellen und bestehende zu modernisieren. Tenable Enclave Security ermöglicht es Kunden, das mit ihren Container-Images verbundene Risiko schnell zu bewerten, deren Schwachstellen zu erkennen und das Schadenspotenzial zu verstehen.
– … Security-Tools zu konsolidieren: Im Gegensatz zu Insellösungen mit eingeschränkter Sichtbarkeit bietet Tenable Enclave Security Schutz für IT-Assets und moderne Workloads aus einer einzigen Deployment-Architektur heraus.

Weitere Informationen über Tenable Enclave Security unter: https://www.tenable.com/products/enclave-security

Über Tenable
Tenable®, das Unternehmen für Exposure-Management, identifiziert und schließt Sicherheitslücken, die den Wert, die Reputation und die Vertrauenswürdigkeit von Unternehmen gefährden. Die KI-gestützte Exposure-Management-Plattform von Tenable bietet umfassende Sichtbarkeit und handlungsrelevante Erkenntnisse entlang der gesamten Angriffsfläche und ermöglicht es Unternehmen, sich vor Cyberangriffen zu schützen – von IT-Infrastrukturen über Cloud-Umgebungen bis hin zu kritischen Infrastrukturen und allen dazwischenliegenden Bereichen. Mehr als 44.000 Kunden weltweit verlassen sich auf Tenable, wenn es darum geht, Sicherheits- und Geschäftsrisiken zu minimieren. Weitere Informationen finden Sie auf de.tenable.com.

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Effiziente Raumgestaltung mit Sozialcontainern

Innovative Lösungen für ein komfortables Umfeld

Effiziente Raumgestaltung mit Sozialcontainern

Mehrzweck Baucontainer

Was ist ein Sozialcontainer?

Egal ob für die öffentliche Hand oder für Unternehmen, aus den Bereichen Bildung, Arbeit und Bau – Raumcontainer sind wahre Verwandlungskünstler und passen sich jeder Anforderung optimal an.

In der heutigen Zeit, geprägt von vielfältigen Anforderungen an flexible Raumkonzepte, rückt die Nutzung von Sozialcontainern verstärkt in den Fokus. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff „Sozialcontainer“?

Ein Sozialcontainer ist eine mobile, modulare Einheit, die speziell für die Schaffung von multifunktionalen Räumen konzipiert ist. Diese Container bieten flexible Lösungen für verschiedene Anwendungsbereiche, auf die wir im Folgenden noch genauer eingehen. Was sie besonders attraktiv macht, ist ihre Vielseitigkeit und Erweiterbarkeit, wenn es um Einrichtung, Zweck und Funktionalität geht.

Im Kern dienen Sozialcontainer der effizienten Raumgestaltung in der Industrie, im Handwerk, in Schulen, Universitäten, Kindergärten und anderen gewerblichen oder sozialen Einrichtungen. So können sie als Aufenthaltsräume, Sanitärbereiche, Besprechungs- oder Schulungsräume genutzt werden, und das in kürzester Zeit.

Die innovative Gestaltung dieser Container eröffnet nicht nur die Möglichkeit zur schnellen Erweiterung von Raumkapazitäten, ohne bauliche Veränderungen an Bestandsgebäuden vorzunehmen. Vielmehr ist es technisch problemlos möglich, ein wohnliches Umfeld, das den Bedürfnissen der Nutzer gerecht wird, zügig zu bauen und mit ergonomischen Gestaltungselementen, flexibler Möblierung oder moderner technischer Ausstattung zu optimieren.

Wozu brauchen wir Sozialcontainer?

Überall dort, wo zusätzlicher Raum gebraucht wird, der nicht zeitnah durch bauliche Maßnahmen geschaffen werden kann, müssen zügig alternative Lösungen gefunden werden. Raum zu schaffen, sollte aus Gründen der Effizienz und des Gesamtbudgets schnell und unkompliziert vonstattengehen. Und hier kommen die Sozialcontainer als intelligente und schnell umzusetzende Lösung ins Spiel, um mit alternativen Raumkonzepten Projekte zeitnah umzusetzen, ohne auf notwendige Gegebenheiten verzichten zu müssen.

Wird beispielsweise ein Platz bei Bauprojekten benötigt, sind Container eine sinnvolle Lösung. Sie dienen als Arbeits- und Ruhebereiche, mobile Büros, Unterkünfte oder Aufenthaltsräume. Wer sich auf die Arbeit vorbereiten muss und Kleidung wechselt oder Hygienevorschriften einhält, für den sind Sozialcontainer die perfekte Lösung. Auch für die Einhaltung von gesetzlich vorgeschriebenen Pausenzeiten in der Nähe der Arbeitsstelle bieten Sozialcontainer eine kostengünstige Möglichkeit. Besonders bei temporären Baustellen oder Sanierungsprojekten helfen alternative Raumkonzepte, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihrer Arbeit effizient nachgehen können.

Firmen, die große Events wie Messen, Konzerte oder Festivals veranstalten oder anderweitig bei solchen Veranstaltungen eingebunden sind, wie beispielsweise durch Einlass- und Verkehrskontrollen, Auf- und Abbau oder Catering, benötigen temporäre Räume für organisatorisches oder Pausen. Auch Besucher profitieren durch den Einsatz von Containern, beispielsweise durch die Möglichkeit eine Vielzahl von Zugangskontrollpunkten zu nutzen oder während der Veranstaltung sanitäre Einrichtungen aufzusuchen.

Im industriellen Umfeld können modulare Raumlösungen als zusätzliche Produktionsflächen, Lagerräume oder Büros genutzt werden. Eine „Raum-im-Raum-Lösung“ ist für Unternehmer oftmals wesentlich kostengünstiger und flexibler umzusetzen, als ein Gebäude baulich an Veränderungen anzupassen, die unter Umständen nur über einen kurzen Zeitraum auftreten.

Neben Baugewerbe, Industrie und Eventbereich bietet der Einsatz von Containern auch für Bildungseinrichtungen einen enormen Vorteil, wenn beispielsweise während Renovierungsarbeiten oder bei stark schwankenden Schüler- und Studentenzahlen. Werden komplette Gebäudekomplexe saniert, muss der Bildungsbetrieb ungehindert weiterlaufen. Mit Sozialcontainern können innerhalb von wenigen Wochen temporäre Klassenräume geschaffen werden, die isoliert, möbliert und mit Strom versorgt sind. So wird die Zeit für Umbauarbeiten, Neubauten oder die Erweiterung vorhandener Gebäude überbrückt und Unterrichtsausfall vermieden.

Wer in der Logistikbranche tätig ist, kennt die Schwankungen auf dem Markt, die ein großes Maß an kurzer Reaktionszeit und zügige Anpassung an wirtschaftliche Gegebenheiten erfordern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Menge an Waren, die gelagert und transportiert werden muss kann je nach Saison, Gesetzgebung oder Wettbewerb stagnieren oder auch innerhalb kurzer Zeit enorm ansteigen. Hier gilt es zeitnah alternative Raumkonzepte bereitzustellen, um aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Wer mit Waren handelt, die Sicherheitsvorschriften unterliegen, wie beispielsweise Gefahrstoffe oder temperatursensible Produkte, für den fällt die Wahl schnell auf einen Container. Denn Container sind nicht nur eine schnelle, sondern auch eine vielseitig verwendbare Lösung.

In Zeiten von Zuwanderung und einem Mangel an geeigneten Unterkünften sind isolierte Sozialcontainer, die durch Innenausstattung in angemessenen Wohnraum auf Zeit verwandelt werden können, eine gute Möglichkeit für Bund und Kommunen, zügig benötigten Raum zur Verfügung zu stellen. Dies gilt auch im Fall einer Naturkatastrophe oder anderen Notlagen. Bedürftigen kann auf diesem Weg schnell und unkompliziert geholfen werden.

Vorteile der modularen Bauweise

Die modulare Struktur von Sozialcontainern liegt im Design und ihrer Bauweise. Container bestehen aus einzelnen standardisierten Modulen, die flexibel kombiniert und angepasst werden können. Dabei werden sie aus Bauelementen hergestellt, die bereits eine Kombination von Modulen vorsieht. Dies erleichtert nicht nur die Produktion, sondern auch die Anpassung an unterschiedliche Anforderungen.

In der Praxis erleben wir mehr Planungsfreiheit und flexible Anpassung an örtliche Gegebenheiten, Platzbedarf und Budgetierung. Durch Standards und Kombinierbarkeit kommen die Vorzüge eines Baukastensystems zum Tragen, das sowohl bei der Ausstattung der Container als auch deren Anordnung auf dem Gelände gegenüber herkömmlicher Bauweise punktet. Module können miteinander verbunden werden, um spezifische Raumanforderungen zu erfüllen.

Ein praktischer Aspekt ist die Möglichkeit, den Raum vertikal zu erweitern und mit eingeschossigen Containern ein mehrgeschossiges Anlagenprojekt zu realisieren. Das ist beispielsweise wichtig, wenn die Stellfläche begrenzt ist und eine Erweiterung dennoch dringend benötigt wird.

Container punkten darüber hinaus mit einem schnellen Aufbau und Abbau. Durch die Verwendung von vorgefertigten Modulen lässt sich der Aufbau von Sozial Containern effizient und zeitsparend realisieren. Dies ist besonders interessant, wenn situationsbedingt temporäre Unterkünfte benötigt werden, wie zum Beispiel auf Baustellen. Sowohl die Anlieferung als auch das Aufstellen von Containern ist unter normalen Umständen unproblematisch und kann innerhalb von Wochen umgesetzt werden.

Die Bandbreite an Funktionen und Einsatzgebieten für Sozialcontainer ist groß. Anpassungen sind in nahezu jedem Bereich möglich. Durch eine Isolation von Böden, Decken und Wandelementen können Container ganzjährig sowohl als Büro genutzt werden, als auch in komfortable Unterkünfte verwandelt werden. Durch sanitäre Einrichtung und Küchenelemente entstehen Wohneinheiten mit Schlafquartieren, beispielsweise für Monteure, Erntehelfer oder Bauarbeiter. Mit technischen Features, Stromversorgung und Klimageräten wird aus einem Lagercontainer ein Büroraum, der einem Arbeitsplatz innerhalb eines Gebäudes in Sachen Komfort in nichts nachsteht.

Neben den standardisierten Raumcontainern können auch individuelle Größen angefragt werden, um den Raum für Ihre Mitarbeiter so wohnlich und komfortabel wie möglich zu gestalten. Sie entscheiden über die Beleuchtung, Anordnung der Fenster und Wände sowie die Elektroinstallation.

Wird doch mehr oder deutlich weniger Platz benötigt, als zunächst kalkuliert, zeigt sich die Skalierbarkeit eines Container-Projektes. Bei Bedarf können zusätzliche Module hinzugefügt oder entfernt werden, um den Raumbedarf zu vergrößern oder zu reduzieren. Hinzu kommt eine schnelle Verfügbarkeit von Containern, die automatisch zu kürzeren Bauzeiten und Kostensenkung führen. Trotz der erstaunlichen Geschwindigkeit, mit der Container Bauprojekte realisiert werden, entspricht eine Anlage allen gesetzlichen Anforderungen wie im konventionellen Bau. Zudem erfüllen moderne Sozialcontainer die aktuellen Brandschutzbestimmungen und sind durch den Einsatz von energieeffizienten Technologien modern und gesetzeskonform.

Fazit

Die modulare Struktur von Sozialcontainern bietet eine effiziente und anpassungsfähige Lösung für die Schaffung von temporären Unterkünften in verschiedenen Kontexten, insbesondere in Bauprojekten, Veranstaltungen oder Notfallsituationen. Die Vorteile zeigen sich in der Flexibilität und unkomplizierten wie schnellen Bauweise.

Egal ob als Bauleitercontainer mit Nasszelle, als Baustellenbüro, Aufenthaltsraum, Umkleiden oder Wohncontainer für die Mannschaft, der Container als alternatives Raumkonzept ist in vielerlei Hinsicht clever und kostengünstig.

Container sind daher nicht nur als Lager, Werkstatt oder mobiler Verkaufs- oder Showroom ein Gewinn für Unternehmer und öffentliche Einrichtungen, sondern stellen sich als maßgeschneiderte Gebäude heraus. Dabei sind sie nicht nur zweckmäßig, sondern auch wohnlich, schnell aufgebaut und somit schnell wirtschaftlich nutzbar und können bei Bedarf kostengünstig erweitert werden.

In Zukunft darf damit gerechnet werden, dass sich der kostengünstige Leichtbau immer mehr etabliert und besonders bei einem festen Budget häufig zum Einsatz kommt. Und das nicht nur für Unternehmer und öffentliche Hand, sondern auch für Privatpersonen, die auf der Suche nach alternativen Wohnkonzepten sind.

Die Lagertechnik Becker GmbH ist ein Fachhändler für Lagertechnik und Betriebsausstattung mit dem Schwerpunkt Palettenregale. Darüber hinaus konzipieren wir auch Lagerbühnen und im Bereich Fördertechnik beispielsweise Rollenbahnen.

Wir freuen uns darauf, Sie auf unserer Webseite begrüßen zu dürfen. Gerne können Sie uns auch telefonisch oder per Mail kontaktieren. Unsere Kundenberater helfen Ihnen dabei, die für Sie passenden Lösungen und Angebote zu finden. In unserem Online-Shop finden Sie neben Neuware auch viele gebrauchte, aber stets neuwertige Produkte.

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Statusbericht zur Cloud-Nutzung: Flexera 2023 State of the Cloud Report ist da

Unsichere Wirtschaftslage verschiebt Cloud-Prioritäten und treibt KI-Einsatz weiter an

Statusbericht zur Cloud-Nutzung: Flexera 2023 State of the Cloud Report ist da

Hamburg, 9. März 2023 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat den jährlichen State of the Cloud Report 2023 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud-DE?lead_source=Website%20Visitor&id=Flexera.com-PR) vorgelegt. Die Umfrage unter mehr als 750 Unternehmen zeigt: Die Cloud zeigt sich von der unsicheren Wirtschaftslage weitgehend unbeeindruckt. Zwar rückt die Optimierung von bestehenden Cloud-Ausgaben bei den IT-Verantwortlichen nach oben. An der wachsenden Adoption und Nutzung von SaaS, Public Cloud und Co. ändert das jedoch nichts.

Für fast die Hälfte der befragten Unternehmen (45%) wirkt sich die wirtschaftlich angespannte Lage der letzten Monate nach eigener Aussage nur sehr geringfügig auf ihre Cloud-Nutzung und den damit verbundenen Cloud-Ausgaben aus. Nur bei 9% der Unternehmen überschreiten die Ausgaben für die Public Cloud die geplanten IT-Budgets deutlich mehr als erwartet.

Damit scheint sich die Cloud endgültig als Motor der digitalen Transformation etabliert zu haben. Der Anteil an Unternehmen, die die Cloud intensiv nutzen, steigt kontinuierlich und liegt aktuell bei 65%. Mehr als die Hälfte der Workloads (53%) und Daten (51%) werden in der Public Cloud ausgeführt bzw. gespeichert. Der Mittelstand setzt hier seinen Sprint vom Vorjahr fort und greift mittlerweile bei 63% aller Daten und bei 67% aller Workloads auf die Public Cloud zurück. Dabei wählen die KMUs häufig einen einzigen Cloud-Anbieter, um Komplexität und Overhead möglichst klein zu halten.

Steigende Cloud-Nutzung bei schmalen IT-Budgets verschiebt zwangsläufig auch den Fokus der IT-Verantwortlichen. Erstmals seit zehn Jahren steht das Management der Cloud-Ausgaben (82%) auf der Prioritätenliste noch vor den Fragen der Cloud-Sicherheit (79%). Große Unternehmen investieren zudem stärker in Lösungen zur Kostenoptimierung bzw. FinOps (68%) als in Cloud-Security-Tools (63%). Auch bei den Top-Initiativen für das kommende Jahr stehen die Cloud-Ausgaben mit 62% ganz oben auf der Agenda.

In Sachen Künstliche Intelligenz (KI) scheinen die Pläne an Reife zu gewinnen. Das Data Warehouse (56%) ist zwar wie schon im letzten Jahr die am häufigsten genutzte PaaS, dicht gefolgt von relationalen DBaaS (48%). Was jedoch das Experimentieren mit neuen Cloud-Services angeht, liegt Machine Learning (ML) und KI mit 27% an erster Stelle. 21% der Unternehmen hegen zudem konkrete Pläne, in den nächsten zwölf Monaten ML/KI im Rahmen von Public Cloud Services zu nutzen. Damit hat knapp die Hälfte der Unternehmen (48%) die ersten Schritte in Richtung intelligente Systeme zurückgelegt.

„Unternehmen stehen bei der Cloud-Nutzung vor einem Scheideweg“, erklärt Brian Adler, Senior Director, Cloud Market Strategy bei Flexera. „Wir beobachten, wie das Cloud Financial Management (FinOps) an Zugkraft gewinnt und sich die Cloud-Kosten zur wichtigsten Frage für CIOs herauskristallisieren. Hinzu kommt der steigende Druck, den Einsatz von KI-Technologien voranzutreiben. Selbst wenn sich die Wirtschaftslage im kommenden Jahr nur langsam und stockend erholen sollte – die Cloud bleibt, wächst und entscheidet als Treiber der Digitalisierung unmittelbar über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.“

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

– Hybrid und Multi Cloud
Die große Mehrheit der Unternehmen (87%) setzt auf die Multi Cloud und greift auf mehr als einen Anbieter zurück (2022: 89%). Eine leichte Verschiebung zeichnet sich jedoch in Richtung Single Public Cloud ab: 11% der Unternehmen verlassen sich beim Cloud Computing auf einen einzigen Anbieter (Vorjahr: 9%). Ein ähnlicher Konsolidierungstrend findet sich auch in der Hybrid Cloud. Dort investieren nur noch 72% der Unternehmen sowohl in Public als auch in Private Clouds. Knapp ein Viertel (24%) verzichtet gänzlich auf ein proprietäres Cloud-Hosting (Vorjahr: 16%).

– Herausforderung Cloud Migration
Die Migration von Workloads in die Cloud gehört mit 59% zu den Top-Initiativen von Unternehmen. Die größte Herausforderung bleibt dabei das Application Dependency Mapping (49%). Kopfzerbrechen bereiten zudem die technische Machbarkeitsprüfung (46%), das Rightsizing von Instanzen (42%) und der Kostenvergleich von Cloud und On-Premise (41%). Insgesamt scheint die Migration von Workloads allerdings ins Stocken zu geraten: So wichtig die Cloud Migration auch ist, in den nächsten zwölf Monaten erwarten nur 44% der Befragten einen Fortschritt – 13% weniger als noch im Vorjahr.

-Top Cloud-Anbieter
Das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den führenden Cloud-Anbietern geht weiter. Was den Umfang der Workloads angeht, setzt sich Amazon Web Service (AWS) mit 74% wieder an die Spitze. Microsoft Azure fällt mit 71% auf Platz zwei zurück (Vorjahr: 77%). Etwa gleichauf liegen die beiden Tech-Giganten bei der Anzahl der virtuellen Maschinen (VMs): 58% der Unternehmen betreiben mehr als 51 VMs auf AWS, im Vergleich zu 56% bei Azure. Einen deutlichen Vorsprung kann Amazon nur noch im Mittelstand aufweisen. KMUs ziehen AWS mit 71% deutlich der Microsoft Cloud-Plattform vor (51%). Andere Anbieter wie Google Cloud-Platform (43%), Oracle Cloud Infrastructure (26%), IBM Cloud (20%) und Alibaba (8%) bewegen sich relativ unverändert auf Vorjahresniveau.

– Cloud-Ausgaben
Fast ein Viertel der Unternehmen (24%) gibt pro Jahr mehr als 12 Millionen US-Dollar für die Public Cloud aus. In 56% der kleinen und mittelständischen Unternehmen belaufen sich die Cloud-Ausgaben bereits auf mehr als 1,2 Millionen US-Dollar. Das Problem unnötiger Cloud-Ausgaben – insgesamt 28% – bleibt zwar weiter bestehen, scheint sich jedoch in Folge von neuen FinOps Praktiken leicht zu verbessern. Im Durchschnitt überschreiten die Ausgaben für die Public Cloud die IT-Budgets von Unternehmen um rund 18% (2022: 13%).

– Managed Service Providers (MSP)
Mehr als die Hälfte (54%) aller Unternehmen verlassen sich in Sachen Cloud auf einen Managed Service Provider (MSPs) und lagern mindestens einen Aufgabenbereich aus. 27% überlassen das Management der Public Cloud gänzlich einem Dienstleister. Große Unternehmen setzen – wahrscheinlich aufgrund der höheren Komplexität von umfangreichen Cloud-Infrastrukturen – deutlich stärker auf externe Partner als KMUs (60% gegenüber 26%).

Der vollständige Flexera State of the Cloud Report 2023 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud-DE?lead_source=Website%20Visitor&id=Flexera.com-PR) mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter der Creative Commons Attribution 4.0 International Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden. Bei speziellen Pressefragen wenden Sie sich bitte an flexera@lucyturpin.com.

Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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Claranet unterstützt Lademittel-App mit Kubernetes-Infrastruktur und Container Application Management

Claranet unterstützt Lademittel-App mit Kubernetes-Infrastruktur und Container Application Management

Logo claranet (Bildquelle: @claranet)

Frankfurt am Main, 31.01.2023: Claranet hat für das in München ansässige Logistikunternehmen Baumann Paletten GmbH den Aufbau, den Betrieb und das Management eines Kubernetes-Clusters für die als SaaS erhältliche Unternehmensanwendung „Swoplo“ zur Verwaltung von Lademittelkonten übernommen.
Überzeugt hat Claranet laut Björn Falszewski, IT-Leitung Swoplo, Baumann Paletten mit Kubernetes-Kompetenz und Managed-Service-Erfahrung: „Das Betriebskonzept für Managed Container, das Claranet angeboten hat, war technisch sehr gut und detailliert ausgearbeitet und lag weit über dem Niveau, welches wir bei anderen Anbietern von Managed Services gesehen haben. Das IT-Management geht deutlich weiter in den Container-Stack und in die Applikation hinein.“

Für die Applikationslandschaft betreibt Claranet einen produktiven Kubernetes Cluster auf der eigenen Rechenzentrumsinfrastruktur. Der vollständig containerisierte Application Stack setzt sich zusammen aus Elasticsearch, Mercure, MongoDB, MySQL, Neo4j, Nginx, PHP, Python-Flask-Services, Redis sowie einer eigenentwickelten KI von Baumann Paletten. Darüber hinaus erbringt Claranet das Management bis auf Container- bzw. Workload-Ebene, basierend auf 24/7-Servicezeiten.

Die Anforderung einer skalierbaren Storage-Lösung, die 100 Prozent DSGVO-konform ist, löste Claranet mit der Bereitstellung einer auf iSCSI basierenden Block-Storage-Lösung, die für die Anforderungen der jeweiligen Workload dynamisch Persistent Volumes provisioniert und verwaltet. Darüber hinaus wird das Network-File-System (NFS) verwendet, auf dem analog den Anforderungen von Baumann Paletten strukturierte Daten gespeichert und zwischen den Komponenten ausgetauscht werden können.
Im Rahmen des Shared-Responsibility-Modells von Claranet entschied sich Baumann Paletten hinsichtlich der CICD/CD-Pipeline für einen Grey-Box-Ansatz: Das Logistikunternehmen hat die Hoheit über die Continuous Integration und die Continuous Delivery, während Claranet für das Continuous Deployment zuständig ist und den stabilen und sicheren Betrieb des Swoplo App-Stacks gewährleistet. Das erlaubt es Baumann Paletten, sich vollkommen auf die Entwicklung und Anlieferung der Container-Images zu konzentrieren.

Claranet stellt und betreibt im Hintergrund die auf Kubernetes basierende Cloud-Native Plattform, die neben Platform Services wie Ingress, Cert-Manager, DNS Integration, Prometheus und Grafana auch Managed Services wie Gitlab und Data Services bietet sowie die Verfügbarkeiten und den 24/7-Support verantwortet. Die Plattform und der hohe Grad an Automatisierung sind die zentralen Voraussetzungen für ein effizientes und effektives Co-Management, in dem die Entwickler seitens Baumann Paletten und die DevOps-Experten von Claranet eng miteinander gekoppelt werden können.

„Wir wollen die Swoplo-App als Standardinstrument für digitale Ladungsträgerprozesse am Markt etablieren. Durch die Unterstützung von Claranet mit dem Applikationsbetrieb auf Kubernetes-Basis, der hochverfügbaren Infrastruktur und der skalierbaren Speicherlösung sind wir in der Lage, die gesamte Lademittellogistik, die mit den weltweit mehr als 500 Millionen im Umlauf befindlichen Europaletten verbunden ist, digital abzubilden“, sagt Björn Falszewski.

Der vollständige Anwenderbericht steht unter http://claranet.de/baumann-paletten zum Download zur Verfügung.

Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud-Hosting-, Cyber-Security, SAP- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Claranet realisiert Cloud-Umgebungen in eigenen Rechenzentren sowie auf Public-Cloud-Infrastrukturen von AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie die Aktion Mensch, Airbus, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre geschäftsrelevanten Anwendungen. Die Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. Darüber hinaus sorgen langjährige Erfahrung und ein breites Portfolio im Bereich Cyber Security für den umfassenden Schutz von Applikationen und Daten. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2020“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie im ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Solutions & Services 2022“. Claranet hat einen jährlichen Umsatz von 600 Millionen Euro, über 10 000 Kunden und mehr als 3 000 Beschäftigte.
Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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P&R-Anleger werden entschädigt

Zweiter Hinweisbeschluss des OLG Düsseldorf erhöht Zahl von Beratungsfehlern der Volksbank Emmerich-Rees eG

P&R-Anleger werden entschädigt

OLG Düsseldorf geht von Schadensersatzansprüchen für P&R-Anleger aus (Bildquelle: © moodboard (YAYMicro) / PantherMedia)

– OLG Düsseldorf geht von Schadensersatzansprüchen für P&R-Anleger aus
– Entscheidung übertragbar auf eine große Anzahl von Vermittlungs-/Beratungsfällen
– Verjährungsverlust droht zum 31.12.2021

Siegburg, 16. Dezember 2021

OLG Düsseldorf sieht weitere Fehler in der Beratung bei P&R-Anlegern

Das OLG Düsseldorf hat sich aktuell noch einmal in einem zweiten Hinweisbeschluss zur Schadensersatzpflicht der Volksbank Emmerich-Rees eG geäußert.

Das OLG Düsseldorf hat in dem Hinweisbeschluss vom 09.12.2021 die Anzahl der vorhandenen Beratungsfehler in Bezug auf die Kapitalanlage P & R auf insgesamt jetzt drei erhöht. Das Gericht sieht die Bank in der Pflicht, einen Anleger über das investitionsgefährdende Risiko aufzuklären, dass er möglicherweise überhaupt nicht Eigentümer der von ihm gekauften Container wird. Dieses Risiko hat sich für die Anleger bereits im Rahmen des Insolvenzverfahrens verwirklicht. Schließlich verweigerten aus diesem Grund die Insolvenzverwalter der P & R-Gesellschaften, Rechtsanwalt Dr. Michael Jaffe und Rechtsanwalt Dr. Philip Heinle, den Anlegern ihre Eigentumsrechte.

Nach Ansicht des Gerichtes hat die Bank die Anleger auch nicht hinreichend über das Risiko aufgeklärt, dass es keine vertragliche Rückkaufverpflichtung von P & R am Ende der Vertragslaufzeit gibt. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass eine solche konkrete Rückkaufverpflichtung in früheren Verträgen enthalten ist und dies von P & R bewusst geändert wurde. Die Rückkaufverpflichtung ist für einen Anleger allerdings essenziell. Schließlich wird er selbst nicht in der Lage sein, seine vereinzelt in der Welt verstreuten Container gewinnbringend zu veräußern.

Sichtweise des OLG Düsseldorf übertragbar auf eine Vielzahl von Beratungsgesprächen

Im Ergebnis handelt es sich bei den Investments in Container der P & R-Gruppe um einen Sachwert. Die Chance, den Container zu versilbern, wenn dieser weltweit eingesetzt ist, ist für einen Anleger allerdings faktisch unmöglich. Diesen Unterschied zu einer Beteiligung an einem Schiff oder einer Immobilie herauszustellen, wäre grundsätzlich Aufgabe der Vermittler, Vermögensberater und Banken, die diese Kapitalanlage empfohlen haben – so die Düsseldorfer Richter am Oberlandesgericht.

Die Sichtweise des OLG Düsseldorf macht aus dieser Aufgabe eine rechtliche Verpflichtung zu Aufklärung des Anlegers. Der Beschluss hilft damit grundsätzlich allen P&R-Anlegern, die keine entsprechende Beratung erhalten haben.

Verjährung von Ansprüchen bei P&R-Beratungen/-Vermittlungen zum 31.12.2021

Mögliche Ansprüche der P & R-Anleger stehen allerdings kurz vor der Verjährung. Nach dem 31.12.2021 werden damit Ansprüche auf Schadensersatz mutmaßlich nicht mehr durchgesetzt werden können.

Volksbank Emmerich-Rees unterlag schon in der ersten Instanz (LG Kleve)
Nachdem das Landgericht Kleve die Volksbank Emmerich-Rees eG zum Schadensersatz an einen von GÖDDECKE RECHTSANWÄLTE vertretenen Anleger verurteilt hat, ging die Bank in Berufung.

Bereits in einem ersten Hinweisbeschluss im Sommer 2021 hatte das OLG Düsseldorf festgestellt, dass die Volksbank wohl über weitere Kosten hätte aufklären müssen, die mit einem Eigentum an Containern einhergehen (siehe Pressemitteilung vom 10. September 2021)

Auch Anleger mit beendeten Kaufverträgen betroffen

Auch wenn Anleger mit bereits beendeten Kaufverträgen dachten, über den Berg zu sein – das ist nicht der Fall. Viele haben im Laufe diesen Jahres Verjährungsverzichtserklärungen gegenüber dem Insolvenzverwalter abgegeben. Das erscheint auch sinnvoll.

Dieser Verjährungsverzicht gilt allerdings nicht gegenüber den Beratern und Vermittlern des Containerinvestments. Ein Rückgriff gegen den Berater, die Bank oder den Vermittler nach Ablauf des 31.12.2021 wird wohl nicht mehr möglich sein. Grund genug, sich jetzt noch um seine Rechte zu kümmern, denn später können Berater und Vermittler nicht mehr in Regress genommen werden, nachdem der Insolvenzverwalter seine Rechte bei den P&R-Container-Anlegern geltend gemacht hat.

Auch Anleger mit abgeschlossenen Verträgen sollten sich daher im Zweifelsfall beraten lassen.

Mehr zum erstinstanzlichen Urteil (LG Kleve) gegen Volksbank Emmerich-Rees unter: https://rechtinfo.de/bank-und-kapitalmarktrecht/pundr-geld-volksbank-emmerich-rees/

Mehr zum ersten Hinweisbeschluss des OLG Düsseldorf: https://rechtinfo.de/pressemitteilungen/aktueller-hinweisbeschluss-pundr-anleger/

Die Kanzlei Göddecke hat sich seit über 25 Jahren auf die bundesweite Vertretung von Betroffenen gescheiterter Kapitalanlagen und Kreditfinanzierungen sowie Versicherungsfällen konzentriert. Sie betreut u. a. Fälle des gesamten Bank-, Börsen- und Wertpapierrechts, des weißen und grauen Kapitalanlagemarktes als auch Fragen zur Vermögensverwaltung einschließlich der damit zusammenhängenden Fragen dazugehöriger Rechtsgebiete.

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Produkt-News: Automatisierte Software Container Delivery

Neue Lösung von Revenera verknüpft die Auslieferung von Container-Software mit dem Berechtigungsmanagement

Produkt-News: Automatisierte Software Container Delivery

Hamburg, 20. Juli 2021 – Revenera (https://www.revenera.de/), Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, stellt sein neues Software Container Delivery (https://www.revenera.de/monetize/products/software-delivery-and-updates.html) vor. Die neue Lösung integriert erstmals das Berechtigungsmanagement mit dem Auslieferungsprozess von Software Container Images. Anbieter, die Docker Container oder HELM Charts (Kubernetes) an ihre Kunden ausliefern, können ihre Bereitstellungs- und Monetarisierungsprozesse damit vollständig automatisieren und erhalten eine Single Source of Truth für das Reporting.

Angesichts des anhaltenden Trends zu Cloud-nativen Bereitstellungsmodellen und der damit wachsenden Nachfrage nach nahtlosen und hoch-automatisierten Prozessen gewinnt eine berechtigungsbasierte Auslieferung von Software-Containern an Bedeutung. Reveneras Software Container Delivery stellt sicher, dass Softwareprodukte schnell und zuverlässig auch beim richtigen Kunden ankommen. Der höhere Automatisierungsgrad garantiert dabei nicht nur höhere Kundenzufriedenheit, sondern reduziert gleichzeitig das Risiko von Umsatzverlusten durch fehlende Berechtigungen und Lizenzen.

„Die Nutzung von Containern wird im Zeitraum von 2018 bis 2023 um voraussichtlich 62% wachsen, wobei das größte Wachstum im Datenmanagement und bei Geschäftsanwendungen zu verzeichnen ist“, erklärt Mark Thomason, Research Director, Digital Business Models and Monetization, IDC. „Softwareanbieter, die ihre Bereitstellungsmodelle weiterentwickeln wollen, sollten daher dringend über eine umfassende Software-Monetarisierung nachdenken. Revenera bietet eine solche Lösung und unterstützt zudem Container, um Berechtigungs- und Bereitstellungsprozesse sowohl für Legacy-Modelle als auch für die Cloud zu zentralisieren.“

Die neuen Funktionalitäten erweitern die Reveneras Softwaremonetarisierungsplattform (https://www.revenera.de/monetize.html) – eine Lösung, die weltweit mehrere zehn Millionen Berechtigungen und Hunderte von Millionen Software-Downloads von führenden Softwareanbietern managt. Die berechtigungsgesteuerte Auslieferung von Software-Containern bietet Softwareherstellern folgende Vorteile:

– Berechtigungsbasierte Auslieferung für schnelle, vorausschauende und genaue Erfassung bei der Softwaremonetarisierung, einschließlich einer vollständigen Dokumentation der Kunden-Aktivitäten im Audit-Trail.
– Schnellere Umstellung auf Cloud-native Bereitstellungsmodelle.
– Vollständig integriertes Back-Office-System für die Verwaltung von Lizenzen, Berechtigungen sowie der Softwarebereitstellung. Physische Vertriebskosten, Supportkosten und manuelle Prozesse lassen sich auf ein Minimum reduzieren, während die Skalierbarkeit und Betriebseffizienz steigt.

„So wie die Containerisierung zunimmt, wächst auch die Lücke zwischen Berechtigungsmanagement und der Auslieferung bzw. Bereitstellung“, so Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Viele Anbieter setzen auf in-house Lösungen, die jedoch nicht selten die Vorteile des jeweiligen Bereitstellungsmodell wieder zunichtemachen. Revenera hilft Softwareproduzenten, ihre Bereitstellung in Cloud-Umgebungen zu vereinfachen und damit den Bedürfnissen ihrer Endkunden entsprechend zu skalieren. Gemeinsam können wir Reibungsverluste minimieren und die Softwaremonetarisierung über die komplette Phase der Auslieferung und Bereitstellung hinweg sicherstellen.“

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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